DE69933896T2 - Verfahren zur Aufrechterhaltung der Gleichförmigkeit von Farbmessgeräten - Google Patents

Verfahren zur Aufrechterhaltung der Gleichförmigkeit von Farbmessgeräten Download PDF

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Harold R. Wallkill Van Aken
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    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
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    • GPHYSICS
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    • G01J3/524Calibration of colorimeters

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Farbmessung gerichtet und spezieller auf ein Verfahren zur Etablierung von Genauigkeitskonsistenz bei der Messung von Farbmessinstrumenten, die bei einer Anzahl von Einrichtungen angeordnet sind.
  • Farbmessinstrumente sind weithin eingesetzt, um zu bestimmen, ob die Farbe von verschiedenen Gegenständen, die produziert werden, die Spezifikationen für die gewünschte Farbe von dem Produkt erfüllt. Manchmal können unterschiedliche Hersteller und/oder unterschiedliche Standorte desselben Herstellers Teile produzieren, die bestimmungsgemäß dieselbe Farbe haben, so dass sie zusammenpassen, wenn sie zusammengesetzt bzw. montiert werden. Überdies sollten Austauschteile bzw. Ersatzteile ebenfalls dieselbe Farbe haben wie die original produzierten bzw. hergestellten Teile.
  • Falls die gesamte Produktion durch dasselbe Farbmessinstrument gemessen werden würde, und angenommen, dass das Farbmessinstrument geeignet gewartet und gepflegt wird, würde es keine signifikanten Probleme beim Sicherstellen geben, dass die Messergebnisse konsistent für dieses Instrument sind, da es periodisch überprüft werden kann, und zwar unter Verwendung einer Gruppe von Farbstandards.
  • Wenn jedoch die Produktion an einem Vielfachen von Orten bzw. Standorten erfolgt, die unterschiedliche Instrumente und sogar Instrumente von unterschiedlichen Herstellern einsetzen, ist Konsistenz bei Messungen von Messinstrument zu Messinstrument unwahrscheinlich und tatsächlich ist es wahrscheinlich, dass es eine beträchtliche Abweichung bei den Ergebnissen geben wird, welche von der Messung desselben Teils mit den unterschiedlichen Instrumenten erhalten werden würde. Unvorteilhafterweise gibt es sogar eine Variation zwischen Gruppen von Farbstandards, die verwendet werden, um die Leistung bzw. Ausführung einer Kalibrierung der Instrumente zu messen. Einige Farbmessinstrumente neigen dazu, eine Abweichung bzw. Drift bei den Messungen an den Tag zu legen bzw. aufzuweisen, welche sie über bzw. während einer Zeitspanne erzeugen bzw. bilden. Offensichtlich, falls ein Hersteller nicht sicherstellen kann, dass alle Teile, die hergestellt werden, welche bestimmungsgemäß dieselben Farbwerte haben, getestet werden können, um zu bestimmen, dass sie sie haben bzw. dieselben Farbwerte aufweisen, würde es einen Bedarf geben, Teile derselben Farbe abzustimmen bzw. anzupassen, die aus unterschiedlichen Quellen kommen.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren bereitzustellen, um eine Handhabungssteuerung über eine Serie bzw. Reihe von Farbmessinstrumenten an entfernten Orten bzw. Standorten zu etablieren, um sicherzustellen, dass die Messungen, die durch die Verwendung von verschiedenen Instrumenten erhalten werden, akkurat bzw. geeignet und ähnlich bzw. verwandt sind.
  • Es ist ferner eine Aufgabe, ein derartiges Verfahren bereitzustellen, bei dem die individuellen Einrichtungen, die Teile herstellen, dem Kunden zertifizieren können, dass die Teile, die produziert wurden, die Farbspezifikationen treffen bzw. erfüllen, die für die Teile etabliert wurden.
  • Eine andere Aufgabe ist es, ein derartiges Verfahren bereitzustellen, bei dem ein Hauptfarblabor eine Überwachungssteuerung über die Messtechniken bzw. Messtechnik und Messinstrumente aufrechterhalten bzw. warten kann, die an bzw. bei einer Vielzahl von Orten bzw. Standorten eingesetzt sind, und eine korrigierende Aktion bzw. Aktivität oder eine Korrekturmaßnahme bereitstellen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wenigstens einige der Aufgaben werden mittels des Verfahrens gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Es ist festgestellt worden, dass die vorhergehenden und verwandten Aufgaben leicht erreicht werden können, und zwar mit einem Verfahren zum Aufrechterhalten einer hohen Zuverlässigkeit von Farbmessungen, die von einer Anzahl von Farbmessinstrumenten erzeugt werden, und dadurch wird die substanzielle Gleichförmigkeit bzw. Gleichheit einer Farbe von Produkten, die an bzw. in verschiedenen bzw. mehreren Einrichtungen produziert wurden, aufrechterhalten. Die Farbwerte werden von einer Gruppe von Hauptfarbstandards auf einem Hauptfarbmessinstrument bei einem Hauptfarblabor gemessen, und danach werden Farbwerte von Gruppen von Arbeitsfarbstandards auf dem Hauptfarbmessinstrument gemessen, um Kalibrierwerte basierend auf den Abweichungen von Werten zu bestimmen, die für Arbeitsgruppe von Werten bestimmt sind, die für die Gruppe der Hauptfarbstandards bestimmt sind. Die Gruppen von Arbeitsfarbstandards werden an entfernten Orten bereitgestellt, um an entfernten Farbmessinstrumenten verwendet zu werden. Die entfernten Orte messen die Gruppen von Arbeitsfarbstandards, um Farbwertmessungen zu erhalten, welche zu einem Hauptfarblabor gesendet werden.
  • Das Hauptfarblabor vergleicht die Messungen von den entfernten Farbmessinstrumenten mit den Kalibrierwerten, die von Messungen auf bzw. mit dem Hauptfarbmessinstrument für jene jeweilige Gruppe von Arbeitsfarbstandards erhalten wurden, um entfernte Instrumentenmessprofile zu erzeugen, die die Abweichungen bzw. Variationen bei Messungen reflektieren, und zwar zuordenbar zu jedem der entfernten Farbmessinstrumente. Diese entfernten Farbmessprofile werden dem entfernten Farblabor bereitgestellt, das Farbwerte für ihre Gruppen von Arbeitsfarbstandards misst, und die entfernten Instrumentenmessprofile an den gemessenen Farbwerten anwendet, um korrigierte Farbwerte bereitzustellen, die zu dem Hauptfarblabor gesendet werden. Die korrigierten Farbwerte werden analysiert, um die Übereinstimmung mit Spezifikationen bezüglich zulässiger Abweichungen zu bestimmen.
  • Beim Betrieb werden die entfernten Farbmessinstrumente verwendet, um Farbwerte von Gegenständen zu messen, um die Übereinstimmung mit Farbspezifikationen für die Gegenstände zu bestimmen, und um zu zertifizieren, dass jene Gegenstände, die den Farbspezifikationen entsprechen, als innerhalb der Farbspezifikationen liegend bzw. befindlich sind.
  • Periodisch werden die Gruppen von Arbeitsfarbstandards an den entfernten Messinstrumenten gemessen und die neu gemessenen Farbwerte werden zu dem Hauptfarblabor gesendet, welches die neu gemessenen Farbwerte analysiert, um zu bestimmen, dass die Instrumente bezüglich zulässigen Abweichungen in Übereinstimmung mit den Spezifikationen sind. Wünschenswert werden die Schritte des Vergleichens und Analysierens durch Computer durchgeführt, und die Sendeschritte werden durch eine elektronische Sendung durchgeführt. Die periodische Neumessung und die periodischen Analyseschritte werden in regelmäßigen Intervallen durchgeführt.
  • In dieser Art und Weise kommunizieren entfernte Farbmessinstrumente, die an einer Vielzahl von entfernten Orten angebracht bzw. angeordnet sind, mit einem Computer an bzw. bei dem Hauptfarblabor und die verschiedenen Schritte werden mit Bezug zu jedem der entfernten Messinstrumente durchgeführt, um ein gleichförmiges bzw. einheitliches Farbtesten bzw. Farbüberprüfung an der Vielzahl von Orten bereitzustellen.
  • Im Folgenden werden einige sehr vorteilhafte Abwandlungen eines Verfahrens offenbart, die mit der Erfindung in Verbindung stehen:
    • A. Ein Verfahren zum Aufrechterhalten einer hohen Zuverlässigkeit von Farbmessungen, die durch eine Anzahl. von Farbmessinstrumenten erzeugt werden, das aufweist: (a) Farbwerte von einer Gruppe von Hauptfarbstandards werden auf einem Hauptfarbmessinstrument bei einem Hauptfarblabor gemessen; (b) Farbwerte von einer Gruppe von Arbeitsfarbstandards werden auf dem Hauptfarbmessinstrument gemessen, um Kalibrierwerte basierend auf der Abweichung von Werten zu bestimmen, die für die Arbeitsgruppe von den Werten bestimmt sind, die für die Gruppe der Hauptfarbstandards bestimmt sind; (c) die Gruppe von Arbeitsfarbstandards wird an einem entfernten Ort bereitgestellt, um an einem entfernten Farbmessinstrument bei dem entfernten Ort verwendet zu werden; (d) die Gruppe von Arbeitsfarbstandards wird auf dem entfernten Farbmessinstrument gemessen, um folglich Farbwertmessungen zu erhalten; (e) die Farbwertmessungen, die durch das entfernte Farbmessinstrument erhalten wurden, werden zu dem Hauptfarblabor gesendet; (f) bei dem Hauptfarblabor werden die Messungen von dem entfernten Farbmessinstrument mit den Kalibrierwerten verglichen, die von den Messungen auf dem Hauptfarbmessinstrument für die Gruppe von Arbeitsfarbstandards erhalten wurden, um ein entferntes Instrumentmessprofil zu erzeugen, das die Veränderungen bei Messungen zuordenbar zu dem entfernten Farbmessinstrument reflektiert; (g) das entfernte Instrumentmessprofil wird dem entfernten Farblabor bereitgestellt; (h) Farbwerte für die Gruppe v von Arbeitsfarbstandards werden mit dem entfernten Farbmessinstrument gemessen und das entfernte Instrumentmessprofil wird an die gemessenen Farbwerte angelegt, um korrigierte Farbwerte bereitzustellen; (i) die korrigierten Farbwerte werden zu dem Hauptfarblabor gesendet; und (j) die korrigierten Farbwerte werden analysiert, um die Übereinstimmung mit Spezifikationen bezüglich zulässiger Abweichungen zu bestimmen.
    • B. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsform A, das die zusätzlichen Schritte einschließt: (k) Farbwerte von Abschnitten bzw. Gegenständen werden bei dem entfernten Messinstrument gemessen, um die Übereinstimmung mit Farbspezifikationen für die Abschnitte bzw. Gegenstände zu bestimmen; und (l) Abschnitte bzw. Gegenstände, die den Farbspezifikationen entsprechen, werden als innerhalb der Farbspezifikationen liegend bzw. befindlich zertifiziert bzw. bestätigt.
    • C. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsform A oder B, das die zusätzlichen Schritte einschließt: (m) die Gruppe von Arbeitsfarbstandards wird auf dem entfernten Messinstrument periodisch gemessen und die neu gemessenen Farbwerte werden zu dem Hauptfarblabor gesendet; und (n) die neu gemessenen Farbwerte werden analysiert, um die Übereinstimmung mit Spezifikationen bezüglich zulässiger Abweichungen zu bestimmen.
    • D. Das Verfahren in Übereinstimmung mit einer der Ausführungsformen A, B oder C, wobei die Schritte des Vergleichens und Analysierens durch Computer durchgeführt werden.
    • E. Das Verfahren in Übereinstimmung mit einer der Ausführungsformen A, B, C oder D, wobei der Sendeschritt durch elektronische Sendung durchgeführt wird.
    • F. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsformen C, wobei die Schritte (m) und (n) in regelmäßigen Intervallen durchgeführt werden.
    • G. Das Verfahren in Übereinstimmung mit einer der Ausführungsformen A bis F, wobei das entfernte Farbmessinstrument bei einem Vielfachen von entfernten Orten angeordnet ist und mit einem Computer bei dem Hauptfarblabor kommuniziert und wobei die Schritte (a) bis (j) mit Bezug auf jeden der entfernten Messinstrumente durchgeführt wird.
    • H. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsform G, das die zusätzlichen Schritte einschließt: (k) Farbwerte von Abschnitten bzw. Gegenständen werden bei dem ent fernten Messinstrument gemessen, um die Übereinstimmung mit Farbspezifikationen für die Abschnitte bzw. Gegenstände zu bestimmen; und (l) Abschnitte bzw. Gegenstände, die den Farbspezifikationen entsprechen, werden als innerhalb der Farbspezifikationen liegend bzw. befindlich zertifiziert bzw. bestätigt.
    • I. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsform H, das die zusätzlichen Schritte einschließt: (m) die Gruppe von Arbeitsfarbstandards wird auf dem entfernten Messinstrument periodisch neu gemessen und die neu gemessenen Farbwerte werden zu dem Hauptfarblabor gesendet; und (n) die neu gemessenen Farbwerte werden analysiert, um die Übereinstimmung mit Spezifikationen bezüglich zulässiger Abweichungen zu bestimmen.
    • J. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsformen N, wobei die Schritte des Vergleichens und Analysierens durch Computer durchgeführt werden, wobei der Sendeschritt durch elektronische Sendung durchgeführt wird.
    • K. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsformen J, wobei die Schritte (m) und (n) in regelmäßigen Intervallen durchgeführt werden.
    • L. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsformen L, wobei das Hauptfarbmessinstrument ein Spektrophotometer ist.
    • M. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsformen L, wobei die entfernten Farbmessinstrumente Spektrophotometer sind.
    • N. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsformen E, wobei die elektronische Sendung über ein Netz erfolgt.
    • O. Das Verfahren in Übereinstimmung mit der Ausführungsformen E, wobei die elektronische Sendung über das Internet erfolgt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Farbmessmanagementsystem in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2A und 2B sind Ablaufpläne, die die Schritte des Verfahrens der vor liegenden Erfindung in der Praxis zeigen;
  • 3 ist ein Computerbildschirm, der Farbwerte zeigt, die durch das Hauptfarblabor für eine angewandete Gruppe von Farbstandards gemessen wurden;
  • 4 ist ein Computerbildschirm an dem entfernten Ort; und
  • 5 ist ein Computerbildschirm, der ein Profil zeigt, das durch das Hauptfarblabor zu Korrektur von Farbmessungen bestimmt ist, die von einem Instrument an einem entfernten Ort genommen wurden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Hauptfarblabor verantwortlich für das Aufrechterhalten gleichförmiger bzw. einheitlicher Farbmessaktivität bei bzw. mit einer Serie bzw. Reihe von Messlaboratorien an entfernten Orten. Farbstandards werden durch das Hauptfarblabor und durch die verschiedenen entfernten Laboratorien verwendet, um die Basis für gesteuerte Messungen und Erzeugung von Instrumentprofilen bereitzustellen, wie es hiernach genauer beschrieben sein wird. Die Computer an dem Hauptfarblabor und an den verschiedenen entfernten Farblaboratorien sind durch ein hierfür vorgesehenes Netz oder durch das Internet verbunden.
  • Geht man zuerst zu 1, so hat das Hauptfarblabor im Allgemeinen, durch das Bezugszeichen 10 bezeichnet, eine Computerarbeitsstation bzw. Computerworkstation 12, ein Hauptfarbmessinstrument 14 und eine Hauptgruppe von Farbstandards 16.
  • Die verschiedenen entfernten Farbmesslaboratorien sind im Allgemeinen durch das Bezugszeichen 20 bezeichnet, und jedes weist eine Computerarbeitsstation bzw. Computerworkstation 22, ein Farbmessinstrument 24 und eine Arbeitsgruppe von Farbstandards 26 auf. Ferner ist zur Verwendung in der Computerarbeitsstation bzw. Computerworkstation 22 ein Instrumentprofil bereitgestellt, das durch das Bezugszeichen 28 bestimmt bzw. bezeichnet ist.
  • Die Modemverbindungen 32 zu einem Server 34 werden in Fällen eingesetzt, wenn es ein hierfür vorgesehenes Netz gibt. Falls nicht, kann die Kommunikation zwischen dem Hauptlabor 10 und den entfernten Farbstationen 20 durch das Internet erfolgen, wobei beide durch das Bezugszeichen 36 bezeichnet sind.
  • Geht man als nächstes zu den 2A und 2B, so werden die Schritte in dem Prozess bzw. Verfahren darin gezeigt. Das Hauptfarblabor kalibriert zuerst sein Hauptfarbmessinstrument, das eine Hauptgruppe von Farbstandards verwendet, und misst danach Gruppen von Arbeitsfarbstandards, um Abweichungen von jeder Gruppe von der Gruppe der Hauptfarbstandards zu bestimmen.
  • Die Gruppen von Arbeitsfarbstandards werden dann zu den verschiedenen entfernten Farbstationen 20 gesendet, welche die Arbeitsgruppen von Farbstandards an bzw. mit ihren eigenen Instrumenten messen, und die Farbmessdaten zu dem Hauptfarblabor zu senden. Unter Verwendung der Informationen, welche durch seine Messung der Arbeitsgruppe von Farbstandards und durch die Farbmessungen, die durch das entfernte Farblabor erhalten wurden, entwickelt wurden, erzeugt das Hauptfarblabor ein Farbinstrumentprofil, welches Korrekturen bereitstellt, die an den Messungen anzuwenden sind, die durch das entfernte Farbinstrument gemacht werden, und dieses Profil wird zu dem entfernten Farbmesslabor gesendet.
  • Die Arbeitsfarbstandardgruppe wird mit dem Instrument neu gemessen und das Instrumentprofil wird an die Messungen angewendet, welche erhalten werden bzw. wurden. Die korrigierten Farbmessungen mit der angewandeten Gruppe von Standards werden zu dem Hauptfarblabor gesendet, welches die Farbmessungen analysiert, welche es empfangen hat, um zu bestimmen, ob das Instrument innerhalb der Spezifikationen liegt, die für eine zulässige Abweichung etabliert bzw. eingerichtet ist. Falls dem so ist, wird dem entfernten Farblabor angezeigt, dass dieses Instrument befriedigend mit dem Profil, welches übermittelt bzw. gesendet wurde, arbeitet.
  • Das Farblabor an dem entfernten Ort kann nun die Farbe der Produkte messen, die an der Einrichtung produziert werden, um zu bestimmen, ob sie den Farbspezifikationen entsprechen, die für jene Produkte etabliert bzw. festgelegt sind, und jene Produkte, welche dies erfüllen, zu zertifizieren.
  • Falls das Hauptfarblabor bestimmt, dass die Abweichung der korrigierten Farbmessungen, die von einem entfernten Farblabor empfangen wurden, den Umfang der Abweichung, welcher zulässig ist, überschreitet, annulliert bzw. widerruft es die Zertifizierung der Leistung von jenem Instrument, und fordert eine Wiederholung des Verfahrens, um ein neues Instrumentenprofil zu erstellen, und zwar so lange bzw. bis zu der Zeit, bis das Instrument korrekte Ergebnisse erzeugt, die innerhalb der entsprechenden Spezifikation bzw. geeigneten Spezifikation liegen.
  • Das Verfahren der Erzeugung eines Instrumentenprofils beginnt bzw. startet bei dem Farbstandardlabor, wie es in 1 zu sehen ist. Eine Serie bzw. Reihe von Standards wird gewählt, wie z. B. eine gekürzte Gruppe von BCRA-Standards: weiß, grau, dunkelgrau, grün, gelb und blau. Die Hauptstandardgruppe wird durch eine Standardisierungsagentur bzw. Standardisierungswirkung oder Standardisierungstätigkeit, wie z. B. NPL oder NIST, kalibriert, welche volle Reflexionswerte bzw. Remissionswerte berichten bzw. anzeigen. Ein alternatives Verfahren ist es, die Hauptstandards mit dem Hauptspektrometer bzw. Hauptspektrophotometer zu messen.
  • Der nächste Schritt ist es, eine Arbeitsgruppe von Farbstandards zu transferkalibrieren bzw. eine Transferkalibrierung einer Arbeitsgruppe von Farbstandards durchzuführen, die an dem entfernten Farblabor verwendet wird. Standardtransferkalibrierungsverfahren werden in einem Wellenlängen-zu-Wellenlängen-Fall verwendet, und zwar unter Verwendung des Hauptfarbmessspektrophotometers bzw. Hauptfarbmessspektrometers: Arbeits-zugewiesen = Haupt-zugewiesen·(Arbeits- gemessen/Haupt-gemessen).
  • Die Arbeitsgruppe von Farbstandards wird dann zu dem entfernten Farbmesslabor gesendet und die Messdaten, die durch das Hauptfarbmessinstrument erhalten wurden, werden zur Profilerzeugung archiviert. Der Computerbildschirm für die Profilerzeugungssoftware an dem Hauptlabor könnte ähnlich zu dem von 3 aussehen, bei welchem die Standards benannt und die Farbwerte gezeigt werden.
  • Der nächste Schritt bei dem Verfahren der Profilerzeugung ist bei bzw. an der entfernten Arbeitsstation bzw. Workstation. Nachdem die Arbeitsgruppe von Farbstandards empfangen worden ist, kontaktiert der Computer das Hauptfarblabor bzw. nimmt der Computer mit dem Hauptfarblabor Verbindung auf, und zwar durch bzw. über ein lokales Netz oder das Internet, und lädt eine Arbeitsliste herunter mit den Farbstandardnamen, Werten und Befehlen. Die Arbeitsgruppe von Farbstandards wird an bzw. mit dem entfernten Farbmessinstrument gemessen und die Ergebnisse werden über das Netz zu dem Hauptfarblabor übermittelt bzw. gesendet. Der Computerbildschirm, der die Software verwendet, um die Farbmessinstrumente an der entfernten Farbarbeitsstation bzw. Workstation zu steuern, ist in der 4 gezeigt.
  • Wenn die Farbmessdaten von dem entfernten Instrument durch das Hauptfarblabor empfangen wurden, erfolgt eine Serie bzw. Reihe von Berechnungen und Optimierungen, wie sie auf dem Computerbildschirm angezeigt bzw. angedeutet sind, der in 5 gezeigt ist.
    • 1. Die ersten Informationen, die angezeigt sind, sind die unkorrigierten entfernten Farbmessungen, die mit den transferkalibrierten Werten der Arbeitsgruppe von Farbstandards verglichen sind. Dies wird in 5 unter den Spalten von "Haupt" und "Farblabor unkorrigiert" gezeigt. Die Ergebnisse in diesem Fall zeigen, dass der mittlere Unterschied zwischen den Messungen an dem Hauptfarblabor und die Ergebnisse an dem entfernten Labor 0,43 DE ist. Die nächste Spalte, die Farblabor (korrigiert) benannt ist, zeigt die Farbmessungen unter Verwendung des gegenwärtigen Profils, das das entfernte Instrument verwendet. In diesem Fall hat das vorherige Profil die Differenz zu 0,09 DE im Mittel reduziert. Falls ein Profil nie erzeugt wurde, würden die Ergebnisse in dieser Spalte dieselben sein wie die "Farblabor unkorrigiert".
    • 2. Der nächste Schritt ist, die Weiß-Kalibrierungsdifferenzen unter Verwendung des gemessenen Weiß-Standards und der zugehörigen Werte zu korrigieren. Dies wird einen Vervielfachungsfaktor bzw. Multiplikationsfaktor für jede Wellenlänge erzeugen, der kmul genannt wird, wobei kmul = zugeordnet/gemessen. Alle gemessenen Werte für alle Standards werden nun mit diesen kmul-Faktoren multipliziert, um irgendwelche Kalibrierungsdifferenzen zu korrigieren.
    • 3. Der nächste Schritt ist eine Linearkorrektur bzw. Linearitätskorrektur, unter Verwendung einer Leistungskorrektur durchzuführen. Die Werte des Grau-Standards werden mit den zugeordneten Werten verglichen und werden durch das Verfahren korrigiert: korrigiert = unkorrigiert – klin. Der Leistungskorrekturfaktor wird unter Verwendung einer Leistungskorrektur erzeugt, die klin = zugeordnet/gemessen genannt bzw. bezeichnet wird. Alle Werte, die im Schritt 2 korrigiert wurden, werden nun durch die Gleichung: korrigiert = unkorrigiert – kmul linear korrigiert.
    • 4. Noch ein weiterer Schritt ist die Wellenlängenkorrektur. Jeder Wellenlängenwert wird um einen kleinen Betrag unter Verwendung eines Interpolationsverfahrens verschoben und für eine bessere Übereinstimmung mit den zugeordneten Werten getestet. Wenn das Minimum erreicht ist, wird der Interpolationsfaktor kwave verwendet, um die Ergebnisse von Schritt 3 zu korrigieren. Korrigiert = (r – l)·kwave + r·(1 – kwave) für eine lineare Interpolation. Andere Verfahren können jedoch ebenso verwendet werden.
  • Andere Korrekturen können angewendet werden, wie z. B. (a) Dispersion bzw. Verteilung, welche eine nichtlineare Verschiebung der Wellenlängenskala ist, (b) Schwarz-Korrektur (Open Port bzw. offene Öffnung), (c) Streulicht und (d) andere subtile Faktoren, die von den Unterschieden des Hauptinstruments und des entfernten Instruments abhängen. Die Ergebnisse werden in 5 unter neues Profil als 0,048 DE avg bzw. im Mittel gezeigt. Dies ist eine Reihenfolge der Größenverbesserung von den originalen bzw. ursprünglich unkorrigierten Werten.
  • Zu diesem Zeitpunkt, nachdem die Ergebnisse gefunden wurden, um vorbestimmte Anforderungen einzuhalten, wird ein Profil erzeugt, und zwar unter Verwendung der Konstanten, die in den Schritten 1 bis 4 bestimmt sind bzw. wurden. Dieses Profil wird dann über das Netz zu der entfernten Arbeitsstation bzw. Workstation übermittelt, wo dann das Profil verwendet wird, um jeden Reflexionswert in derselben Art und Weise wie in den Schritten 1 bis 4 der Profilerzeugung bei dem Hauptfarblabor zu korrigieren.
  • Die Gruppe von Arbeitsstandards wird dann an der entfernten Farbworkstation bzw. Farbarbeitsstation gemessen und die Ergebnisse werden zu dem Hauptfarblabor gesendet. Falls die Messungen, die durch das Profil korrigiert wurden, evaluiert bzw. ausgewertet wurden und es gefunden bzw. befunden wird, dass sie innerhalb vorbestimmter Grenzen liegen, wird das Hauptfarblabor ein "digitales Zertifikat" über das Netz ausgeben, das bei allen nachfolgenden Farbmessungen beinhaltet sein kann, um eine Zusicherung der Konformität bzw. Übereinstimmung zu vorbestimmten Farbtoleranzen, wie sie durch das Hauptfarblabor zertifiziert sind, bereitzustellen.
  • Obwohl Kolorimeter als Farbmessinstrumente verwendet werden können, werden Spektrophotometer bevorzugt, da sie genauer sind und weniger wahrscheinlich eine Drift aufweisen bzw. besitzen. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung passt sich an die Instrumente verschiedener Hersteller auf Grund der Technik der Verwendung des Zentralfarblabors selbst an, um die Arbeitsgruppen von Farbstandards, die an den entfernten Seiten mit den variierenden Typen bzw. Arten von Instrumenten zu verwenden sind, zu testen.
  • Derartige Farbmessinstrumente werden typisch Labordaten für zumindest sechs Farbstandards und vorzugsweise zwölf Farben plus weiß in Übereinstimmung mit den BCRA-Standards einschließen bzw. beinhalten. Der Standard, der eingesetzt ist, sollte hochstabil bzw. dauerhaft oder ausgeglichen sein, um einen Langzeiteinsatz bzw. eine Verwendung auf lange Sicht zu ermöglichen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist nicht begrenzt auf interne Operationen innerhalb einer einzelnen Firma mit einem Zentrallabor und einer Anzahl von Laboratorien an entfernten Herstellungsorten. Ein einzelnes Hauptlabor kann einer bzw. eine Anzahl von Herstellern und sogar den Laboratorien an Einrichtungen von Subunternehmen bzw. Zulieferern unter Verwendung des Internets dienen bzw. betreuen.
  • Es sollte leicht geschätzt werden, dass das Zentrallabor nicht zertifiziert, dass die Teile, die durch irgendeine bestimmte Einrichtung produziert wurden, die Spezifikationen für die Farben des Produktes, das dafür etabliert bzw. eingeführt wurde, erfüllt, sondern eher, dass die Instrumente, welche verwendet werden, um die Messungen durchzuführen bzw. auszuführen oder zu leiten, innerhalb der zertifizierten Toleranzen arbeiten. Diese Toleranzen können auf einer kundenweisen Basis oder auf einer industrieweiten Basis ausgeführt sein.
  • Überdies können unterschiedliche Firmen oder Hersteller, die diesen Service bzw. Dienst verwenden, bereitstellen, dass die Zertifizierung automatisch nach einer spezifizierten Zeitperiode bzw. Zeitdauer zurückgezogen wird, um sicherzustellen, dass das entfernte Labor den Neuzertifizierungsprozess auf einer zeitlichen Basis durchführt. Idealerweise würden bzw. sollten die Instrumente am Beginn eines jeden Arbeitstages neu getestet werden, aber idealerweise sollte eine derartige Neuzertifizierung zumindest auf wöchentlicher Basis erfolgen.
  • Somit kann es aus der vorangehenden detaillierten Beschreibung und der beigefügten Zeichnung gesehen werden, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung eine Steuerung über und Zertifizierung bezüglich der Genauigkeit von Messungen erlaubt, die von verschiedenen Instrumenten an entfernten Orten erhalten werden.
  • Dies wiederum ermöglicht eine gleichförmige bzw. einheitliche Evaluierung bzw. Auswertung derselben Farbe auf Produkten, die an verschiedenen Orten produziert sind. Das Verfahren benötigt keine teure zusätzliche Ausrüstung und ist leicht an verschiedene testende Einrichtungen bzw. Anlagen und Industrien bzw. Gewerbe oder Branchen anpassbar.

Claims (29)

  1. Verfahren zum Aufrechterhalten einer hohen Zuverlässigkeit von Farbmessungen, die von einer Anzahl von Farbmessinstrumenten erzeugt werden, das umfasst: (a) Messen von Farbwerten einer ersten Gruppe von Farbstandards (16) in einem ersten Farbmessinstrument (14); (b) Messen von Farbwerten einer zweiten Gruppe von Farbstandards (26) in dem ersten Farbmessinstrument (14), um Kalibrierungswerte für die zweite Gruppe von Farbstandards (26) anhand der Abweichung der Werte, die für die zweite Gruppe (26) bestimmt wurden, von den Werten, die für die erste Gruppe von Farbstandards (16) bestimmt wurden, zu bestimmen; (c) Bereitstellen der zweiten Gruppe von Farbstandards (26) für ein zweites Farbmessinstrument (24); (d) Messen der zweiten Gruppe von Farbstandards (26) in dem zweiten Farbmessinstrument (24), um Farbmesswerte hierfür zu erhalten; (e) Senden der Farbmesswerte, die von dem zweiten Farbmessinstrument (24) erhalten werden, von dem zweiten Farbmessinstrument (24) zu dem ersten Farbmessinstrument (14); (f) Vergleichen der Farbmesswerte von dem zweiten Farbmessinstrument (24) mit den Kalibrierungswerten, die aus Messungen in dem ersten Farbmessinstrument (14) für die zweite Gruppe von Farbstandards (26) erhalten wurden, um ein Profil (28) für das zweite Farbmessinstrument (24) zu erzeugen, das die Schwankungen in den Messungen wiedergibt, die dem zweiten Farbmessinstrument (24) zuschreibbar sind; (g) Bereitstellen des Profils (28) für das zweite Farbmessinstrument (24); (h) Messen zweiter Farbwerte mit dem zweiten Farbmessinstrument (24) für die zweite Gruppe von Farbstandards (26) und Anwenden des Profils (28) auf die zweite Gruppe von Farbwerten, um korrigierte Farbwerte zu schaffen; (i) Senden der korrigierten Farbwerte von dem zweiten Farbmessinstrument (24) zu dem ersten Farbmessinstrument (14), damit sie analysiert werden; und (j) Analysieren der korrigierten Farbwerte, um eine Übereinstimmung mit Spezifikationen hinsichtlich erlaubter Abweichungen zu bestimmen.
  2. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach Anspruch 1, bei dem sich das erste Farbmessinstrument (14) an einem ersten Ort (10) befindet und bei dem sich das zweite Farbmessinstrument (24) an einem zweiten Ort (20) befindet.
  3. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner den Schritt des Sendens der Farbmesswerte, die durch Messen der Gruppe von Arbeitsfarbstandards in dem zweiten Farbmessinstrument (24) erhalten werden, von dem zweiten Ort (20) zu dem ersten Ort (10).
  4. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner den Schritt des Sendens des Profils (28) von dem ersten Ort (10) zu dem zweiten Ort (20) umfasst.
  5. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner den Schritt des Sendens der korrigierten Farbwerte von dem zweiten Ort (20) zu dem ersten Ort (10) umfasst.
  6. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner den Schritt des Messens von Farbwerten von Gegenständen in dem zweiten Farbmessinstrument (24) und des Anwendens des Profils (28), um eine Übereinstimmung mit Farbspezifikationen für die Gegenstände zu bestimmen, umfasst.
  7. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner den Schritt des Zertifizierens von Gegenständen, die mit den Farbspezifikationen in Übereinstimmung sind, indem sie innerhalb der Farbspezifikationen liegen, umfasst.
  8. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Senden des Profils (28) von dem ersten Ort (10) zu dem zweiten Ort (20) über ein hierfür vorgesehenes Netz (36) oder über das Internet erfolgt.
  9. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Senden des Profils (28) von dem zweiten Ort (20) zu dem ersten Ort (10) über ein hierfür vorgesehenes Netz (36) oder über das Internet erfolgt.
  10. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zweite Ort (20) von dem ersten Ort (10) entfernt ist.
  11. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner das Kalibrieren des ersten Farbmessinstruments (14) anhand der Messungen von Farbwerten der ersten Gruppe von Farbstandards (16) umfasst.
  12. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner den Schritt des Widerrufens einer Zertifizierung eines Farbmessinstruments an einem zweiten Ort anhand einer Nichtübereinstimmung mit Spezifikationen hinsichtlich erlaubter Abweichungen umfasst.
  13. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner das Wiederholen der Verfahrensschritte (a) bis (j) für das Farbmessinstrument (24) an dem zweiten Ort (20) in Reaktion auf den Widerruf der Zertifizierung des zweiten Messinstruments (24) umfasst.
  14. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die erste Gruppe von Farbstandards (16) durch eine Kalibrierungsinstitution kalibriert wird.
  15. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die gemessenen Farbwerte des ersten Farbmessinstruments (14) archiviert werden.
  16. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die gemessenen Farbwerte durch das erste Farbmessinstrument (14) an dem ersten Ort (10) archiviert werden.
  17. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner den Schritt des Herunterladens einer Arbeitsliste von dem ersten Ort (10) zu dem zweiten Ort (20) umfasst.
  18. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach Anspruch 17, bei dem die Arbeitsliste Farbstandardnamen, Farbstandardwerte und Befehle umfasst.
  19. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Profil (28) Faktoren für die Korrektur der Weißkalibrierung, der Linearität, der Wellenlänge, der Dispersion, der Schwarzkorrektur, des Streulichts und von Kombinationen hiervon umfasst.
  20. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das ferner die Schritte des Sendens eines digitalen Zertifikats von dem ersten Ort (10) zu dem zweiten Ort (20) anhand einer Bestimmung einer Übereinstimmung mit Spezifikationen hinsichtlich erlaubter Abweichungen und des Zertifizierens von Gegenständen durch Zuordnen des digitalen Zertifikats zu Gegenständen, die an dem zweiten Ort (20) vermessen werden, umfasst.
  21. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Farbmessinstrumente aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Kolorimetern und Spektrophotometern besteht.
  22. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Farbmessinstrumente von unterschiedlichen Instrumentenherstellern hergestellt werden.
  23. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Farbmessungen in Übereinstimmung mit einem BCRA-Standard ausgeführt werden.
  24. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem an dem ersten Ort (10) und an zweiten Orten (20) Arbeitsabläufe einer einzigen Firma ausgeführt werden.
  25. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der erste Ort (10) ein Hauptlabor bildet und der zweite Ort (20) einen dritten Hersteller oder Zulieferer bildet.
  26. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Spezifikationen hinsichtlich erlaubter Abweichungen auf einer kundenweisen Basis erstellt werden.
  27. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Spezifikationen hinsichtlich erlaubter Abweichungen auf einer industrieweiten Basis erstellt werden.
  28. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Verfahrensschritte (a) bis (j) auf einer vorgegebenen periodischen Basis ausgeführt werden.
  29. Verfahren zum Aufrechterhalten der Zuverlässigkeit unter Farbmessinstrumenten nach Anspruch 28, bei dem die vorgegebene periodische Basis von einem Anwender des Verfahrens erstellt wird.
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