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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Elektro-Rotationsmaschine, in der ein Kühler zum
Kühlen
eines Kühlmittels
vorhanden ist.
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Hintergrundbildende
Technik
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Eine
Elektro-Rotationsmaschine, aus der ein Kühler zum Kühlen eines Kühlmittels
vorhanden ist, ist z.B. aus den japanischen Patentoffenlegungen
Nr. Hei 7-177705 und Hei 10-146022 bekannt. Die in diesen Dokumenten
beschriebene Elektro-Rotationsmaschine ist so konfiguriert, dass
ein Raum zwischen einem Ständergehäuse und
einem Ständereisenkern in
eine Niedertemperatur-Gaskammer,
in die ein Kühlmittel
auf niedriger Temperatur geliefert wird, und eine Hochtemperatur-Gaskammer,
in die das erwärmte
Kühlmittel
strömt,
unterteilt ist und mehrere in der axialen Richtung verteilte Kühler in
einer Sockelvertiefung unter der Elektro-Rotationsmaschine vorhanden
sind, wobei das durch die mehreren Kühler gekühlte und durch einen Ventilationslüfter angetriebene
Kühlmittel
in Wärmequellen
wie einen Eisenkern und Spulen über
die Niedertemperatur-Gaskammer eingeleitet wird und das zum Kühlen der Wärmequellen
verwendete Kühlmittel über die
Hochtemperatur-Gaskammer in die Kühler eingeleitet wird.
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Bei
der oben beschriebenen Elektro-Rotationsmaschine besteht jedoch
ein Problem. Da das Kühlmittel,
das durch eine oder zwei oder mehrere der Wärmequellen geströmt ist,
in einen Mittelbereich in der axialen Richtung des Eisenkerns eingeleitet wird,
steigt die Temperatur desselben an, bevor es den Mittelbereich in
der axialen Richtung des Eisenkerns erreicht. Demgemäß wird bei
der oben beschriebenen Elektro-Rotationsmaschine, wenn eine von
den Wärmequellen,
mit dem Eisenkern und Wicklungen erzeugte thermische Belastung bei
einer Vergrößerung der
Erzeugungskapazität
oder eines Dichteverlusts groß wird,
der Kühleffekt
des in den Mittelbereich in der axialen Richtung des Eisenkerns eingeleiteten
Kühlmittels
deutlich beeinträchtigt.
Im Ergebnis besteht bei der oben beschriebenen Elektro-Rotationsmaschine
die Möglichkeit,
dass in einem Spalt zwischen dem Ständereisenkern und ei nem Läufereisenkern
eine örtliche
Wärmeerzeugung auftritt,
was den thermischen Schwingungshub des Läufers aufgrund ungleichmäßiger Wärmeausdehnung
desselben in der axialen Richtung vergrößert.
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Um
das oben angegebene Problem zu lösen, kann
ein Verfahren in Betracht gezogen werden, bei dem die Menge des
Kühlmittels
erhöht
wird oder die Verteilung der Mengen von Kühlmittelkomponenten, die jeweiligen
Ventilationskanälen
zugeführt
werden, dadurch optimiert wird, dass der Ventilationswiderstand
eingestellt wird; jedoch werden, gemäß dem ersteren Verfahren, die
Ventilationsverluste des Kühlmittels,
wie sie beim Antreiben desselben durch den Lüfter hervorgerufen werden,
größer, so
dass der Gesamtverlust im Kühlmittel
zunimmt; und gemäß dem letzteren
Verfahren ist es schwierig, die den jeweiligen Ventilationskanälen zugeführten Kühlmittelkomponenten
zum optimieren, da der Ventilationswiderstand eingestellt werden
muss, während
im begrenzten Raum die gewünschten
elektrischen und mechanischen Eigenschaften erfüllt werden müssen.
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JP-A-60-162432
offenbart eine Elektro-Rotationsmaschine mit allen Merkmalen des
Oberbegriffs des vorliegenden Anspruchs 1.
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Offenbarung
der Erfindung
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Elektro-Rotationsmaschine zu
schaffen, bei der die axiale Verteilung des Temperaturanstiegs in
der Maschine ausnivelliert werden kann. Diese Aufgabe ist durch den
Gegenstand der unabhängigen
Ansprüche
1 und 5 gelöst.
Die Unteransprüche
betreffen zugehörige bevorzugte
Modifizierungen.
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Das
Grundmerkmal der Erfindung besteht im Zuführen eines ausreichend gekühlten Kühlmittels zum
Mittelbereich in der axialen Richtung eines Eisenkerns mit der größten Entfernung
von beiden axialen Enden desselben. Um das Merkmal der Erfindung
zu realisieren, sind in der axialen Richtung zwischen einem Ständergehäuse und
einem Ständereisenkern
mehrere Ventilationskanäle
vorhanden, und Kühler
sind zumindest in denjenigen, in Verbindung mit dem Mittelbereich
in der axialen Richtung des Eisenkerns, der mehreren in der axialen
Richtung ausgebildeten Ventilationskanäle vorhanden, wobei das durch
einen Booster angetriebene Kühlmittel
durch die Kühler
gekühlt
wird und in der Richtung von der Außenumfangsseite zur Innenumfangsseite
des Eisenkerns über
die Ventilationskanäle,
die mit dem Mittelbereich in der axialen Richtung des Eisenkerns in
Verbindung stehen, zu diesem Mittelbe reich in der axialen Richtung
des Eisenkerns strömen
kann.
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Wenn
eine geradzahlige Anzahl von Ventilationskanälen vorhanden ist, bilden die
zwei Ventilationskanäle,
die an der zentralen Seite liegen, diejenigen Ventilationskanäle, die
mit dem Mittelbereich in der axialen Richtung des Eisenkerns in
Verbindung stehen. Wenn eine ungerade Anzahl von Ventilationskanälen vorhanden
ist, bildet derjenige Ventilationskanal, der in der Mitte zwischen
den axialen Enden des Eisenkerns liegt, den Ventilationskanal, der mit
dem Mittelbereich in der axialen Richtung des Eisenkerns in Verbindung
steht. Die Anzahl der Ventilationskanäle hängt vom Leistungsvermögen der
Elektro-Rotationsmaschine ab. Z.B. sind bei einem Generator mit
einer Erzeugungskapazität
der 100 MW-Klasse mindestens drei Ventilationskanäle vorhanden,
und bei einem Generator mit einer Erzeugungskapazität der 350
MW-Klasse oder mehr ist eine Anzahl von 7 bis 10 oder mehr Ventilationskanälen vorhanden.
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Gemäß dem obigen
Merkmal der Erfindung kann ein Nivellierungseffekt für die axiale
Verteilung des Temperaturanstiegs in der Maschine erzielt werden.
Insbesondere ist das obige Merkmal bei einer Elektro-Rotationsmaschine
effektiv, bei der die axiale Länge
gering ist und Luft als Kühlmittel
verwendet wird, z.B. bei einem luftgekühlten Generator mit großer Kapazität. Luft,
die größere Viskosität als Wasserstoff
zeigt, zeigt bei ihrer Strömung
im Generator einen hohen Ventilationswiderstand, was einen Temperaturanstieg
verursacht. Je größer der
Ventilationsweg der Luft ist, desto größer ist der Ventilationswiderstand.
Im Ergebnis wird bei einem Generator mit größerer axialer Länge und
größerer Kapazität der Temperaturanstieg
der Luft deutlich größer, und die
Menge der in den Mittelbereich in der axialen Richtung des Eisenkerns
gelieferten Luft wird kleiner.
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Demgemäß wird eine
kleine Luftmenge, deren Temperatur erhöht ist, an den Mittelbereich
in der axialen Richtung des Eisenkerns geliefert, der von den beiden
axialen Enden des Eisenkerns am Weitesten entfernt ist, mit dem
Ergebnis, dass zwischen jedem der axialen Enden des Eisenkerns und
dem Mittelbereich in der axialen Richtung des Eisenkerns eine Temperaturdifferenz
auftritt. Gemäß der Erfindung,
mit der ein ausreichend gekühltes
Kühlmittel an
den Mittelbereich in der axialen Richtung des Eisenkerns geliefert
werden kann, ist es jedoch möglich,
einen Temperaturanstieg im Mittelbereich in der axialen Richtung
des Eisenkerns auf einen zulässigen
Wert oder weniger herabzudrücken
und demgemäß die axiale
Verteilung des Temperaturanstiegs in der Maschine auszunivellieren.
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Das
Ausnivellieren der axialen Verteilung des Temperaturanstiegs in
der Maschine bedeutet, dass der Temperaturanstieg im Mittelbereich
in der axialen Richtung des Eisenkerns auf einen zulässigen Wert
oder weniger heruntergedrückt
wird, um die Temperaturdifferenz zwischen jedem der axialen Enden
des Eisenkerns und dem Mittelbereich in der axialen Richtung des
Eisenkerns zu verringern. Demgemäß existiert
eine Variation der axialen Verteilung des Temperaturanstiegs der
Maschine.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine perspektivische Ansicht, mit teilweise weggeschnittenen Teilen,
die das äußere Aussehen
und die Innenkonfiguration eines Turbinengenerators gemäß einer
ersten Ausführungsform der
Erfindung zeigt;
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2 ist
eine Draufsicht, gesehen in der durch einen Pfeil II in der 1 gekennzeichneten Richtung,
die die äußere Konfiguration
des Turbinengenerators zeigt;
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3 ist
eine Draufsicht, gesehen in der durch einen Pfeil III in der 2 gekennzeichneten Richtung,
die die äußere Konfiguration
des Turbinengenerators zeigt;
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4 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie IV-IV in der 1,
die den Innenaufbau eines unter einer Welle liegenden Teils des
Turbinengenerators zeigt;
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5 ist
eine perspektivische Ansicht, die die äußere Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einem
ersten, für
das Verständnis
der Erfindung nützlichen
Beispiel zeigt;
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6 ist
eine Schnittansicht entlang einer Linie VI-VI in der 5,
die den Innenaufbau eines über
einer Welle des Turbinengenerators liegenden Teils zeigt;
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7 ist
eine Schnittansicht, die den Innenaufbau eines über einer Welle liegenden Teils
eines Turbinengenerators gemäß einem
zweiten, für
das Verständnis
der Erfindung nützlichen
Beispiel zeigt;
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8 ist
eine Schnittansicht, die den Innenaufbau eines über einer Welle liegenden Teils
eines Turbinengenerators gemäß einem
dritten, für
das Verständnis
der Erfindung nützlichen
Beispiel zeigt;
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9 ist
eine Schnittansicht, die den Innenaufbau eines unter einer Welle
liegenden Teils eines Turbinengenerators gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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10 ist
eine Vorderansicht, die die äußere Konfiguration
eines Turbinengenerators gemäß einer dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
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11 ist
eine Seitenansicht, gesehen in der durch einen Pfeil XI in der 10 gekennzeichneten Richtung,
die die Außenkonfiguration
des Turbinengenerators zeigt;
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12 ist
eine geschnittene Draufsicht entlang einer Linie XII-XII in der 11,
die die Innenkonfiguration des Turbinengenerators zeigt;
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13 ist
eine Schnittansicht, die die Innenkonfiguration eines unter einer
Welle liegenden Teils eines Turbinengenerators gemäß einer
vierten Ausführungsform
der Erfindung zeigt; und
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14 ist
eine Schnittansicht, die die Innenkonfiguration eines unter einer
Welle liegenden Teils eines Turbinengenerators gemäß einem
fünften,
für das
Verständnis
der Erfindung nützlichen
Beispiel zeigt.
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Beste Art
zum Ausführen
der Erfindung
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Nachfolgend
werden Ausführungsformen der
Erfindung und für
das Verständnis
derselben nützliche
Beispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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(Erste Ausführungsform)
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Die 1 bis 4 zeigen
die Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung. Der Turbinengenerator dieser Ausführungsform ist vom umschlossenen
Typ (oder vom vollständig
geschlossenen Typ), bei dem die Innenseite des Generators durch
ein in ihm eingeschlossenes Kühlmittel
gekühlt
wird. In diesen Figuren kennzeichnet die Bezugszahl 1 ein
Ständergehäuse. Innerhalb
des Ständergehäuses 1 ist
ein zylindrischer Ständereisenkern 2 vorhanden.
An einem Innenumfangsabschnitt des Ständereisenkerns 2 sind
mehrere Schlitze 3, die sich kontinuierlich in der axialen
Richtung erstrecken, auf solche Weise vorhanden, dass sie sich in
der Umfangsrichtung erstrecken. In den Schlitzen 3 sind
Ständerwicklungen 4 eingeschlossen.
Mehrere Ventilationsleitungen 5, die sich kontinuierlich
in der radialen Richtung erstrecken, sind im Ständereisenkern 2 auf
solche Weise ausgebildet, dass sie in der axialen Richtung mit gleichem
Intervall voneinander beabstandet sind.
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An
der Innenumfangsseite des Ständereisenkerns
ist ein Läufereisenkern 7 mit
einem Luftspalt 6 zwischen ihm und dem Ständereisenkern 2 vorhanden.
In einem Außenumfangsabschnitt
des Läufereisenkerns 7 sind
mehrere Schlitze (nicht dargestellt), die sich kontinuierlich in
der axialen Richtung erstrecken, auf solche Weise ausgebildet, dass sie
sich in der Umfangsrichtung erstrecken. In den Schlitzen des Läufereisenkerns 7 sind
Läuferwicklungen
(nicht dargestellt) eingeschlossen. An den beiden Enden des Läufereisenkerns 7 sind
zylindrische Festhalteringe 8 zum Andrücken beider Enden der Läuferwicklungen
vorhanden. Integral mit dem Läufereisenkern 7 ist
eine Welle 9 auf solche Weise vorhanden, dass sie sich
in der axialen Richtung entlang der Mittelachse des Läufereisenkerns 7 erstreckt.
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An
den beiden axialen Enden des Ständereisenkerns 1 sind
ringförmige
Endschellen 10 vorhanden, die als Anschlagselemente wirken.
An der Innenumfangsseite jeder Endschelle 10 ist eine Lagervorrichtung 11 zum
drehbaren Lagern der Welle 9 vorhanden. An einem Ende (außerhalb
der Lagervorrichtung 11) der Welle 9 ist ein Stromsammler 12 zum Liefern
von Energie an die Läuferwicklungen
während
der Drehung vorhanden. Der Stromsammler 12 ist so konfiguriert,
dass er die Ständerseite
dadurch mit der Läuferseite
verbindet, dass er Kohlebürsten mit
einem Stromsammlerring an einem Ende (außerhalb der Lagervorrichtung 11)
der Welle 9 in Presskontakt bringt. Am anderen Ende (außerhalb
der Lagervorrichtung 11) der Welle 9 ist ein mit
einer Turbine als Rotationsquelle des Generators verbundener Verbindungsabschnitt
vorhanden.
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An
den beiden Enden (innerhalb der Lagervorrichtungen 11)
der Welle 9 sind Lüfter 13 zum
Antreiben eines im Generator eingeschlossenen Kühlmittels und zum Umwälzen desselben
in ihm vorhanden. Während
bei dieser Ausführungsform
die Lüfter 13 als
Booster zum Antreiben eines Kühlmittels
verwendet werden, können
andere Typen von Boostern verwendet werden. Die an den beiden Enden
(außerhalb
der Lagervorrichtung 11) der Welle 9 vorhandenen
Lüfter 13 sind
rechts-links-symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie 14.
Die Mittellinie 14 ist eine Symmetrielinie, die die Welle 9 rechtwinklig
an einer solchen Position schneidet, dass sie den Weg zwischen den
Endschellen 10 in gleicher Weise in zwei rechts-links-symmetrische
Teile unterteilt.
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An
der Oberseite des Ständergehäuses 1 sind
Anschlüsse 15 für drei Phasen
in solcher Weise vorhanden, dass sie von ihm nach oben vorstehen. Die
Anschlüsse 15 werden
dazu verwendet, den Ständerwicklungen 4,
die elektrisch mit ihnen verbunden sind, erzeugte Leistung zu entnehmen.
An der Vorderseite des Ständergehäuses 1 sind
an zwei Positionen sowie an der Rückseite desselben an zwei Positionen
Hebehilfsmittel 16 vorhanden. Wenn der Generatorhauptkörper z.B.
in einer Sockelvertiefung 17 installiert wird, wird er über an den
Hebehilfsmitteln 16 befestigte Seile durch einen Kran angehoben.
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Zwischen
dem Ständergehäuse 1 und
dem Ständereisenkern 2 sind
Ventilationskanäle 18a bis 18g,
die sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung erstrecken, parallel
zueinander in der axialen Richtung vorhanden. Die Ventilationskanäle 18a bis 18g sind
durch mehrere ringförmige
Trennplatten 19 zum Unterteilen eines Raums zwischen dem
Ständergehäuse 1 und
dem Ständereisenkern 2 in
der axialen Richtung, der Innenfläche des Ständergehäuses 1 und der Außenumfangsfläche des
Ständereisenkerns 2 vorhanden,
und sie stehen mit den Ventilationsleitungen 5 in Verbindung.
Die Ventilationskanäle 18a bis 18g sind
rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14.
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Sich
in der axialen Richtung erstreckende Ventilationsleitungen 22a bis 22c sind
an der Rückseite
des Ständergehäuses 1 parallel
zueinander in der Richtung orthogonal zur axialen Richtung vorhanden.
Die Ventilationskanäle 22a und 22c bilden Ventilationskanäle 20,
die sich kontinuierlich in der axialen Richtung erstrecken. Die
Ventilationskanäle 20 stehen
mit den Ventilationskanäle 18b, 18d und 18f in
Verbindung. Die Ventilationsleitungen 22b bilden einen
Ventilationskanal 21, der sich kontinuierlich in der axialen
Richtung erstreckt. Der Ventilationskanal 21 steht mit
den Ventilationskanälen 18a, 18c, 18e und 18g in
Verbindung.
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Zwischen
dem Ständereisenkern 2 und
den Endschellen 10 sind Ventilationskanäle 23 bis 26 vorhanden,
die sich kontinuierlich in der radialen Richtung erstrecken. Die
Ventilationskanäle 23 bis 26 sind durch
Unterteilen eines Raums zwischen dem Ständereisenkern 2 und
der Endschelle 10 durch ringförmige Trennebenen 27,
die der Außenumfangsseite des
Lüfters 13 zugewandt
sind, gebildet. Die Ventilationskanäle 23 und 24,
von denen jeder die Aus lassseite des Lüfters 13 mit dem Ventilationskanal 20 verbindet,
sind rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14.
Die Ventilationskanäle 25 und 26, von
denen jeder die Saugseite des Lüfters 13 mit dem
Ventilationskanal 21 verbindet, sind rechts-links-symmetrisch
in Bezug auf die Mittellinie 14.
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Jeder
der Ventilationskanäle 18a bis 18g ist mit
einem Kühler 28 zum
Kühlen
eines im Generator eingeschlossenen Kühlmittels versehen. Die Kühler 28a bis 28g sind
auf solche Weise unter dem Generator angeordnet, dass sie in der
axialen Richtung in einer Reihe ausgerichtet sind. Es sei darauf
hingewiesen, dass die Kühler 28a bis 28g im
oberen Teil des Generators angeordnet sein können. Die Kühler 28a bis 28g sind
rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14.
Mit jedem der Kühler 28a bis 28g sind
eine Pipeleitung 29 zum Liefern von Kühlwasser sowie eine Pipeleitung 30 zum
Auslassen von Kühlwasser
verbunden. Die Kühler 28a bis 28g sind hinsichtlich
der Kühlkapazität einander
gleich, jedoch sind sie abhängig
von der Größe des Ventilationskanals 18,
an dem der Kühler
vorhanden ist, hinsichtlich der Außengröße verschieden voneinander.
Bei dieser Ausführungsform
ist, da die axiale Weite jedes der Ventilationskanäle 18b und 18f kleiner
als diejenige jedes der restlichen Ventilationskanäle ist,
die axiale Weite jedes der Kühler 28b und 28f kleiner
als die jedes der restlichen Kühler.
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Im
Generator sind mehrere Ventilationskreisläufe ausgebildet, die durch
die oben beschriebenen Ventilationskanäle konfiguriert sind. Ein erster
Ventilationskreislauf 29, ein zweiter Ventilationskreislauf 30 und
ein dritter Ventilationskreislauf 31 sind an einer Seite
(linke Seite in der 4) der Mittellinie 14 ausgebildet,
und in ähnlicher
Weise sind drei Ventilationskreisläufe auf der anderen Seite (rechte
Seite in der 4) der Mittellinie 14 ausgebildet.
Die drei auf der einen Seite der Mittellinie 14 ausgebildeten
Ventilationskreisläufe
sind rechts-links-symmetrisch zu den drei Ventilationskreisläufen, die
auf der anderen Seite der Mittellinie 14 ausgebildet sind.
Ferner sind die Strömung
eines Kühlmittels
und die Temperaturanstiegscharakteristik auf einer Seite der Mittellinie 14 rechtslinks-symmetrisch
zu denen auf der anderen Seite der Mittellinie 14. Daher
werden unten die Konfiguration der Ventilationskreisläufe und
die Strömung
eines Kühlmittels
auf einer Seite der Mittellinie 14 beschrieben.
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Der
erste Ventilationskreislauf 29 ist ein geschlossener Kreislauf,
der in der 4 durch einen massiven Pfeil
gekennzeichnet ist und der sich von der Auslassseite des Lüfters 13 über den
Luftspalt 6 zum Ventilationskanal 5 erstreckt,
wobei er sich von diesem über
den Ventilationskanal 18a weiter zum Kühler 28a erstreckt
und er sich von diesem über
die Ventilationskanäle 21 und 25 zur
Saugseite des Lüfters 13 erstreckt.
Im ersten Ventilationskreislauf 29 sind Wärmequellen,
die Wärme
an die Ventilationskanäle 18a,
den Luftspalt 6 und die Ventilationsleitung 5 abgeben,
in Reihe mit dem Kühler 28a verbunden.
Die Wärmequelle,
die Wärme
an den Luftspalt 6 und den Ventilationskanal 18a abgibt,
ist der Eisenverluste erzeugende Ständereisenkern 2, und
die Wärmequellen,
die Wärme
an die Ventilationsleitung 5 abgeben, sind der Eisenverluste
erzeugende Ständereisenkern 2 und
die Kupferverluste erzeugenden Ständerwicklungen 4.
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Der
zweite Ventilationskreislauf 30 ist ein geschlossener Kreislauf,
der in der 4 durch einen gestrichelten
Pfeil gekennzeichnet ist und der sich von der Auslassseite des Lüfters 13 über den
Ventilationskanal 23 zum Kühler 28b erstreckt
und sich weiter von diesem über
den Ventilationskanal 18b, die Ventilationsleitung 5,
den Luftspalt 6, den Ventilationskanal 5 und den
Ventilationskanal 18c zum Kühler 28c erstreckt,
und der sich von diesem über
die Ventilationskanäle 21 und 25 zur
Ansaugseite des Lüfters 13 erstreckt.
Im zweiten Ventilationskreislauf 30 sind Wärmequellen
und die Kühler
abwechselnd der Reihe nach angeordnet, und genauer gesagt, sind
die Wärme
an den Ventilationskanal 23 abgebenden Wärmequellen,
der Kühler 28b,
die Wärme an
die Ventilationskanäle 18b und 18c,
den Luftspalt 6 und die Ventilationsleitung 5 abgebenden
Wärmequellen
sowie der Kühler 18c in
dieser Reihenfolge angeordnet. Die Wärme an den Luftspalt 6 und
die Ventilationskanäle 18b und 18c abgebende
Wärmequelle
ist der Eisenverluste erzeugende Ständereisenkern 2, und
die Wärme
an die Ventilationsleitung 5 und den Ventilationskanal 23 abgebenden
Wärmequellen
sind der Eisenverluste erzeugende Ständereisenkern 2 und
die Kupferverluste erzeugenden Ständerwicklungen 4.
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Der
dritte Ventilationskreislauf 31 ist ein geschlossener Kreislauf,
der in der 4 durch einen gestrichelten
Pfeil gekennzeichnet ist und der sich von der Auslassseite des Lüfters 13 über den
Ventilationskanal 23 zum Kühler 28d erstreckt,
von diesem über
den Ventilationskanal 18d, die Ventilationsleitung 5,
den Luftspalt 6, die Ventilationsleitung 5 und
den Ventilationskanal 18c zum Kühler 28c erstreckt,
und der sich von diesem über
die Ventilationskanäle 21 und 25 zur
Ansaugseite des Lüfters 13 erstreckt.
Im dritten Ventilationskreislauf 31 sind Wärmequellen
und die Kühler
abwechselnd der Reihe nach angeordnet, und genauer gesagt, sind
die Wärme
an den Ventilationskanal 23 abgebenden Wärmequellen,
der Kühler 28d,
die Wärme
an die Ventilationskanäle 18d und 18c,
den Luftspalt 6 und die Ventilationsleitung 5 abgebenden
Wärmequellen
sowie der Kühler 28c in
dieser Reihenfolge der Reihe nach angeordnet. Die Wärme an den
Luftspalt 6 und die Ventilationskanäle 18d und 18c abgebende
Wärmequelle
ist der Eisenverluste erzeugende Ständereisenkern, und die an die
Ventilationsleitung 5 und den Ventilationskanal 23 abgebenden
Wärmequellen sind
der Eisenverluste erzeugende Ständereisenkern 2 und
die Kupferverluste erzeugenden Ständerwicklungen 4.
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Nachfolgend
wird die Strömung
des Kühlmittels
beschrieben. Das im Generator eingeschlossene Kühlmittel, das durch die Drehung
der Welle 9 angetrieben wird, strömt von der Auslassseite des
Lüfters 13 zu
jedem Ventilationskreislauf. Im Ventilationskreislauf 29 strömt das durch
den Lüfter 13 angetriebene
Kühlmittel
axial im Luftspalt 6 zur mit dem Ventilationskanal 18a verbundenen
Ventilationsleitung 5. Das Kühlmittel, das die mit dem Ventilationskanal 18a verbundene
Ventilationsleitung 5 erreicht hat, strömt in dieser von der Innenumfangsseite
zur Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2 und
den Ständerwicklungen 4.
Das Kühlmittel,
das den Ventilationskanal 18a erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
und es strömt
in den Ventilationskanal 18a zum Kühler 28a. Das Kühlmittel,
das den Kühler 28a erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und es strömt
von diesem über
die Ventilationskanäle 21 und 25 zur
Ansaugseite des Lüfters 13.
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Im
zweiten Ventilationskreislauf 30 strömt das durch den Lüfter 13 angetriebene
Kühlmittel
radial im Ventilationskanal 23 zum Ventilationskanal 20, während es
den Endabschnitt des Ständereisenkerns 2 und
die Wicklungsendabschnitte der Ständerwicklungen 4 kühlt. Das
Kühlmittel,
das den Ventilationskanal 20 erreicht hat, strömt axial
in diesem zum Kühler 28b.
Das Kühlmittel,
das den Kühler 28b erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und es strömt im
Ventilationskanal 18b in der Umfangsrichtung, während es
den Außenumfangsabschnitt
des Ständereisenkerns 2 kühlt und
die mit dem Ventilationskanal 18b in Verbindung stehende
Ventilationsleitung 5 erreicht. Das Kühlmittel, das die mit dem Ventilationskanal 18b in
Verbindung stehende Ventilationsleitung 5 erreicht hat,
strömt
in dieser von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Luftspalt 5, während
es die Innenseite des Ständereisenkerns 2 und
der Ständerwicklungen 4 kühlt.
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Das
Kühlmittel,
das den Luftspalt 6 erreicht hat, strömt in diesem axial zur mit
dem Ventilationskanal 18c verbundenen Ventilationsleitung 5,
wäh rend
es die Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 kühlt. Das
Kühlmittel,
das die mit dem Ventilationskanal 18c in Verbindung stehende
Ventilationsleitung 5 erreicht hat, strömt in dieser von der Inneumfangsseite
zur Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Ventilationskanal 18c, während es das Innere des Ständereisenkerns 2 und die
Ständerwicklungen 4 kühlt. Das
Kühlmittel,
das den Ventilationskanal 18c erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
und es strömt
im Ventilationskanal 18c zum Kühler 28c. Das Kühlmittel,
das den Kühler 28c erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und es strömt
von ihm über
die Ventilationskanäle 21 und 25 zur
Ansaugseite des Lüfters 13.
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Im
dritten Ventilationskreislauf 31 strömt das durch den Lüfter 13 angetriebene
Kühlmittel
radial im Ventilationskanal 23 zum Ventilationskanal 20,
während
es den Endabschnitt des Ständereisenkerns 2 und
die Wicklungsendabschnitte der Ständerwicklungen 4 kühlt. Das
Kühlmittel,
das den Ventilationskanal 20 erreicht hat, strömt axial
in diesem zum Kühler 28d.
Das Kühlmittel,
das den Kühler 28d erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und es strömt
im Ventilationskanal 18d in der Umfangsrichtung, während es die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2 kühlt und
die mit dem Ventilationskanal 18d in Verbindung stehende
Ventilationsleitung 5 erreicht. Das Kühlmittel, das die mit dem Ventilationskanal 18d in Verbindung
stehende Ventilationsleitung 5 erreicht hat, strömt in dieser
von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Luftspalt 6, während
es das Innere des Ständereisenkerns 2 und
die Ständerwicklungen 4 kühlt.
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Das
Kühlmittel,
das den Luftspalt 6 erreicht hat, strömt axial in diesem zur mit
dem Ventilationskanal 18c in Verbindung stehenden Ventilationsleitung 5,
während
es die Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 kühlt. Das
Kühlmittel,
das die mit dem Ventilationskanal 18c in Verbindung stehende Ventilationsleitung 5 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Ventilationskanal 18c, während es das Innere des Ständereisenkerns 2 und die
Ständerwicklungen 4 kühlt. Das
Kühlmittel,
das den Ventilationskanal 18c erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
und es strömt
im Ventilationskanal 18c zum Kühler 28c. Das Kühlmittel,
das den Kühler 28c erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und es strömt
von diesem über die
Ventilationskanäle 21 und 25 zur
Ansaugseite des Lüfters 13.
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Gemäß dieser
Ausführungsform,
die auf die oben beschriebene Weise konfigu riert ist, wird das durch
den Lüfter 13 angetriebene
Kühlmittel
in den im Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 positionierten
Ventilationskanal 18d eingeleitet, wobei es durch den Kühler 28d gekühlt wird, und
es kann von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 strömen, damit
das durch den Kühler
ausreichend gekühlte
Kühlmittel
dem Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 zugeführt werden
kann.
-
Demgemäß kann der
Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2,
in dem die Tendenz besteht, dass die Temperatur des zugeführten Kühlmittels
am höchsten
wird und die Tendenz besteht, dass die Menge des zugeführten Kühlmittels am
kleinsten wird, durch das durch den Kühler ausreichend gekühlte Kühlmittel
gekühlt
werden, und dadurch kann eine örtliche
Wärmeerzeugung
im Luftspalt 6 unterdrückt
werden. Dies ermöglicht
es, die axiale Verteilung des Temperaturanstiegs im Generator auszunivellieren
und demgemäß den Wärmeschwingungshub
des Rotors herunterzudrücken.
-
Erstes Beispiel
-
Die 5 und 6 zeigen
die Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einem ersten, für das Verständis der
Erfindung nützlichen
Beispiel. Der Turbinengenerator dieses Beispiels ist vom umschlossenen
Typ (oder vollständig
geschlossenen Typ), wie der Turbinengenerator der ersten Ausführungsform,
jedoch mit kleinerer axialer Länge
(oder kleinerer Erzeugunskapazität)
als der Turbinengenerator der ersten Ausführungsform. Ferner ist der
Turbinengenerator bei diesem Beispiel so konfiguriert, dass die
Kühler 28 und
die Ventilationskanäle 20 und 21,
die bei der ersten Ausführungsform
im unteren Teil des Generators vorhanden sind, nun in einem oberen
Teil desselben vorhanden sind.
-
Ventilationskanäle 18a bis 18d,
die sich kontinuierlich in der Umfangsrichtung erstrecken, sind zwischen
einem Ständergehäuse 1 und
einem Ständereisenkern 2 parallel
zueinander in der axialen Richtung vorhanden. Die Ventilationskanäle 18b und 18c stehen
mit einem Ventilationskanal 20 in Verbindung, und die Ventilationskanäle 18a und 18d stehen mit
einem Ventilationskanal 21 in Verbindung. Kühler 28a und 28d sind
auf solche Weise im Ventilationskanal 21 vorhanden, dass
sie rechts-links-symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie 14 sind,
und Kühler 28b und 28c sind
im Ventilationskanal 20 auf solche Weise vorhanden, dass
sie rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14 sind.
Die Kühler 28a bis 28d sind
in der axialen Richtung in einer Reihe angeordnet.
-
Die
Kühler 28b und 28c verfügen über geringere
Größe, d.h.
geringere Kühlkapazität, als die Kühler 28a und 28d.
Ein Grund hierfür
liegt darin, dass die Kühler 28b und 28c zum
Kühlen
eines Teils eines Kühlmittels
verwendet werden, der durch die Kühler 28a und 28b gekühlt wurde,
weswegen es ausreicht, dass die Kühler 28b und 28c über eine kleinere
Kühlkapazität als die
Kühler 28a und 28d verfügen. Dies
ist hinsichtlich der Kühleffizienz
von Vorteil. Ein anderer Grund besteht darin, dass, da der Ventilationskanal 20,
in dem die Kühler 28b und 28c vorhanden
sind, kleiner als der Ventilationskanal 21 ist, in dem
die Kühler 28a und 28d vorhanden
sind, die Größen der
Kühler 28b und 28c kleiner
als die der Kühler 28a und 28d sein
müssen.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Kühler 28a und 28d im
unteren Teil des Generators angeordnet sein können.
-
Die übrige Konfiguration
bei diesem Beispiel ist dieselbe wie bei der ersten Ausführungsform,
weswegen eine zugehörige überlappende
Beschreibung weggelassen wird. Außerdem wird, da die Ventilationskanäle und die
Kühler
jeweils rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14 sind
und da auch die Strömung
eines Kühlmittels
und die Temperaturanstiegscharakteristik jeweils rechts-links-symmetrisch
in Bezug auf die Mittellinie 14 sind, nachfolgend die Konfiguration
einer Seite gegenüber
der Mittellinie 14 beschrieben.
-
Nachfolgend
wird die Strömung
eines Kühlmittels
beschrieben. Wenn sich ein Lüfter 13 gemeinsam
mit der Drehung der Welle 19 dreht, wird ein im Generator
eingeschlossenes Kühlmittel
angetrieben, und es kann in jeweiligen Ventilationskanälen strömen. Das
an der Auslassseite des Lüfters 13 ausgelassene
Kühlmittel
wird in eine Komponente seitens des Ventilationskanals 23 und
eine andere Komponente seitens des Luftspalts 6 aufgeteilt.
Die zur Seite des Luftspalts 6 abgezweigte Kühlmittelkomponente
strömt
in einem Luftspalt 6 zu einer mit dem Ventilationskanal 18a verbundenen
Ventilationsleitung 5, während sie die Innenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2 kühlt.
-
Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit dem Ventilationskanal 18a verbundene Ventilationsleitung 5 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Ventilationskanal 18a, während sie das Innere des Ständereisenkerns 2 und
die Ständerwicklungen 4 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die den Ventilationskanal 18a erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
und sie strömt
vom Ventilationskanal 18a über den Ventilationskanal 21 zum
Kühler 28a.
Die Kühlmittelkomponente,
die den Kühler 28a erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und sie strömt
von ihm über
den Ventilationskanal 25 zur Ansaugseite des Lüfters 13.
-
Die
zur Seite des Ventilationskanals 23 abgezweigte Kühlmittelkomponente
strömt
radial in einem Ventilationskanal 23 zum Ventilationskanal 20, während sie
den Endabschnitt des Ständereisenkerns 2 und
die Wicklungsendabschnitte der Ständerwicklungen 4 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente, die
den Ventilationskanal 20 erreicht hat, strömt axial in
diesem zum Kühler 28b.
Die Kühlmittelkomponente,
die den Kühler 28b erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und sie strömt
von ihm zum Ventilationskanal 18b. Die Kühlmittelkomponente,
die den Ventilationskanal 18b erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
und sie strömt
im Ventilationskanal 18b zur mit diesem verbundenen Ventilationsleitung 5.
-
Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit dem Ventilationskanal 18b verbundene Ventilationsleitung 5 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Luftspalt 6, während
sie das Innere des Ständereisenkerns 2 und
die Ständerwicklungen 4 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die den Luftspalt 6 erreicht hat, strömt in diesem axial zur mit
dem Ventilationskanal 18a verbundenen Ventilationsleitung 5, während sie
die Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit dem Ventilationskanal 18a verbundene Ständereisenkern
erreicht hat, strömt
gemeinsam mit der oben beschriebenen Kühlmittelkomponente, die von der
Auslassseite des Lüfters 13 auf
die Seite des Luftspalts 6 abgezweigt wurde, in den Ventilationsleitungen 5.
-
Gemäß diesem
Beispiel wird ein Teil des durch den Kühler 28a (oder 28d)
gekühlten
und durch den Lüfter 13 angetriebenen
KÜhlmittels
abgezweigt; außerdem
wird die so abgezweigte Kühlmittelkomponente
durch den Kühler 28b (oder 28c)
gekühlt,
wobei sie in den Ventilationskanal 18b (oder 18c)
eingeleitet wird, der sich im Mittelbereich in der axialen Richtung
des Ständereisenkerns 2 befindet, und
sie kann von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 strömen, wodurch
es möglich
ist, das durch den Kühler
ausreichend gekühlte
Kühlmittel
an den Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 zu
liefern.
-
Im
Ergebnis besteht bei diesem Beispiel die Tendenz, dass der Mittelbereich in
der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2,
in dem die Tendenz besteht, dass die Temperatur des zugeführten Kühlmittels
am höchsten
wird, und die Tendenz besteht, dass die Menge des zugeführten Kühlmittels
am kleinsten wird, durch das durch den Kühler ausreichend gekühlte Kühlmittel
gekühlt
werden, so dass es möglich
ist, eine örtliche
Wärmeerzeugung
im Luftspalt 6 zu unterdrücken und demgemäß die axiale
Verteilung eines Temperaturanstiegs im Generator auszunivellieren.
-
(Zweites Beispiel)
-
Die 7 zeigt
die Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einem zweiten Beispiel. Dieses
Beispiel ist eine Variation des ersten Beispiels, und es ist dadurch
gekennzeichnet, dass die axiale Länge des Turbinengenerators
bei diesem Beispiel größer als
die des Turbinengenerators beim ersten Beispiel ist. Zwischen einem
Ständergehäuse 1 und einem
Ständereisenkern 2 sind
Ventilationskanäle 18a bis 18e,
die sich in der Umfangsrichtung kontinuierlich erstrecken, parallel
zueinander in der axialen Richtung vorhanden. Die Ventilationskanäle 18a, 18b, 18d und 18e stehen
mit einem Ventilationskanal 21 in Verbindung, und der Ventilationskanal 18c steht mit
einem Ventilationskanal 20 in Verbindung. Kühler 28a und 28c sind
auf solche Weise im Ventilationskanal 21 vorhanden, dass
sie rechts-links-symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie 14 sind,
und im Ventilations 20 ist in einem Verbindungsabschnitt
in Verbindung mit dem Ventilationskanal 18c ein Kühler 28b vorhanden.
Der Kühler 28b verfügt über geringere Größe oder
Kühlkapazität als jeder
der Kühler 28a und 28c.
-
Die
andere Konfiguration dieses Beispiels ist dieselbe wie die des ersten
Beispiels, weswegen eine zugehörige überlappende
Beschreibung weggelassen wird. Außerdem wird, da die Ventilationskanäle und Kühler jeweils
rechtslinks-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14 sind,
und auch da die Strömung
eines Kühlmittels
und die Temperaturanstiegscharakteristik jeweils rechts-links-symmetrisch
in Bezug auf die Mittellinie 14 sind, nachfolgend die Konfiguration
einer Seite gegenüber
der Mittellinie 14 beschrieben.
-
Nachfolgend
wird die Strömung
eines Kühlmittels
beschrieben. Wenn ein Lüfter 13 gemeinsam mit
der Drehung einer Welle 9 gedreht wird, wird ein im Generator
eingeschlossenes Kühlmittel
angetrieben, und es kann in jeweilige Ventilationskanäle strömen. Das
auf der Auslassseite des Lüfters 13 ausgelassene
Kühlmittel
wird in eine Komponente auf der Seite eines Ventilationskanals 23 und
eine andere Komponente auf der Seite des Luftspalts 6 auf geteilt. Die
zur Seite des Luftspalts 6 abgezweigte Kühlmittelkomponente
schließt
in diesem zu mit den Ventilationskanälen 18a und 18b verbundenen
Ventilationsleitungen 5, während sie die Innenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2 kühlt.
-
Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit den Ventilationskanälen 18a und 18b verbundenen
Ventilationsleitungen 5 erreicht hat, strömt in diesen
von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zu den Ventilationskanälen 18a und 18b,
während
sie das Innere des Ständereisenkerns 2 und
die Ständerwicklungen 4 kühlt. Die Kühlmittelkomponente,
die die Ventilationskanäle 18a und 18b erreicht
hat, kühlt
die Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
und sie strömt
von den Ventilationskanälen 18a und 18b über den
Ventilationskanal 21 zum Kühler 28a. Die Kühlmittelkomponente,
die den Kühler 28a erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und sie strömt
von ihm über
einen Ventilationskanal 25 zur Ansaugseite des Lüfters 13.
-
Die
zur Seite des Ventilationskanals 23 abgezweigte Kühlmittelkomponente
strömt
in diesem radial zum Ventilationskanal 20, während sie
den Endabschnitt des Ständereisenkerns 2 und
die Wicklungsendabschnitte der Ständerwicklungen 4 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die den Ventilationskanal 20 erreicht hat, strömt in diesem
axial zum Kühler 28b.
Die Kühlmittelkomponente,
die den Kühler 28b erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und sie strömt von
ihm zum Ventilationskanal 18c. Die Kühlmittelkomponente, die den
Ventilationskanal 18c erreicht hat, kühlt die Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
und sie strömt
im Ventilationskanal 18c zur mit diesem verbundenen Ventilationsleitung 5.
-
Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit dem Ventilationskanal 18c verbundene Ventilationsleitung 5 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Luftspalt 6, während
sie das Innere des Ständereisenkerns 2 und
die Ständerwicklungen 4 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die den Luftspalt 6 erreicht hat, strömt in diesem axial zu den mit
den Ventilationskanälen 18a und 18b verbundenen
Ventilationsleitungen 5, während sie die Innenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit den Ventilationskanälen 18a und 18b verbundenen
Ventilationsleitungen 5 erreicht hat, strömt in diesen
gemeinsam mit der oben beschriebenen Kühlmittelkomponente, die von
der Auslassseite des Lüfters 13 auf
die Seite des Luftspalts 6 abgezweigt wurde.
-
Gemäß diesem
Beispiel wird ein Teil des durch den Kühler 28a (oder 28c)
gekühlten
und durch den Lüfter 13 angetriebenen
Kühlmittels
abgezweigt; und die so abgezweigte Kühlmittelkomponente wird durch
den Kühler 28c gekühlt, wobei
sie in den im Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 positionierten
Ventilationskanal 18c eingeleitet wird und von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 strömen kann.
Demgemäß ist es
möglich,
das durch den Kühler
ausreichend gekühlte
Kühlmittel
an den Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 zu
liefern.
-
Im
Ergebnis kann, gemäß diesem
Beispiel, der Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2,
in dem die Tendenz besteht, dass die Temperatur des zugeführten KÜhlmittels
am höchsten
ist, und die Tendenz besteht, dass die Menge des zugeführten Kühlmittels
am kleinsten ist, durch das durch den Kühler ausreichend gekühlte Kühlmittel gekühlt werden,
so dass es möglich
ist, eine örtliche Wärmeerzeugung
im Luftspalt 6 zu unterdrücken und demgemäß die axiale
Verteilung des Temperaturanstiegs im Generator auszunivellieren.
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(Drittes Beispiel)
-
Die 8 zeigt
die Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einem dritten Beispiel. Dieses
Beispiel ist ein Kombinationsbeispiel zum ersten und zweiten Beispiel,
und es ist dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge des
Turbinengenerators bei diesem Beispiel noch länger als die des Turbinengenerators
beim zweiten Beispiel ist. Zwischen einem Ständergehäuse 1 und einem Ständereisenkern 2 sind
Ventilationskanäle 18a bis 18g,
die sich in der Umfangsrichtung kontinuierlich erstrecken, parallel
zueinander in der axialen Richtung vorhanden. Die Ventilationskanäle 18a, 18c, 18e und 18g stehen
mit einem Ventilationskanal 21 in Verbindung, und der Ventilationskanal 18d steht
mit einem Ventilationskanal 20 in Verbindung. Zwischen
dem Ständergehäuse 1 und
dem Ständereisenkern 2 sind
ein Ventilationskanal 31 zum Verbinden eines Ventilationskanals 23 mit
dem Ventilationskanal 18b sowie ein Ventilationskanal 32 zum
Verbinden eines Ventilationskanals 24 mit dem Ventilationskanal 18f auf
solche Weise vorhanden, dass sie rechtslinks-symmetrisch in Bezug
auf die Mittellinie 14 sind.
-
Im
Ventilationskanal 21 sind Kühler 28a und 28e auf
solche Weise vorhanden, dass sie rechts-links-symmetrisch in Bezug
auf die Mittellinie 14 sind. Ein Kühler 28c ist im Ventilationskanal 20 in einem
mit dem Ventilationskanal 18d verbundenen Abschnitt vorhanden.
Der Kühler 28c verfügt über eine
kleinere Größe oder
Kühlkapazität als jeder
der Kühler 28a und 28e.
Kühler 28b und 28d sind
im Ventilationskanal 31 auf solche Weise vorhanden, dass sie
rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14 sind.
Die Kühler 28b und 28d verfügen jeweils über eine
kleinere Größe oder
Kühlkapazität als jeder der
Kühler 28a und 28e.
-
Die übrige Konfiguration
bei diesem Beispiel ist dieselbe wie die bei jedem der Beispiele 1 und 2, weswegen
eine zugehörige überlappende
Beschreibung weggelassen wird. Außerdem wird, da die Ventilationskanäle und Kühler jeweils
rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14 sind,
und da auch die Strömung
eines Kühlmittels
und die Temperaturanstiegscharakteristik jeweils rechts-links-symmetrisch
in Bezug auf die Mittellinie 14 sind, und die Konfiguration
einer Seite gegenüber
der Mittellinie 14 beschrieben.
-
Nachfolgend
wird die Strömung
eines Kühlmittels
beschrieben. Wenn sich ein Lüfter 13 gemeinsam
mit der Drehung einer Welle 9 dreht, wird ein im Generator
eingeschlossenes Kühlmittel
angetrieben, und es kann in jeweilige Ventilationskanäle strömen. Das
auf der Auslassseite des Lüfters 13 ausgelassene
Kühlmittel
wird in eine Komponente seitens eines Ventilationskanals 23 und
eine andere Komponente seitens eines Luftspalts 6 aufgeteilt.
Die auf die Seite des Luftspalts 6 abgezweigte Kühlmittelkomponente strömt in diesem
zu mit den Ventilationskanälen 18a und 18c verbundenen
Ventilationsleitungen 5, während sie die Innenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2 kühlt.
-
Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit den Ventilationskanälen 18a und 18c verbundenen
Ventilationsleitungen 5 erreicht hat, strömt in diesen
von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zu den Ventilationskanälen 18a und 18c,
während
sie das Innere des Ständereisenkerns 2 und
die Ständerwicklungen 4 kühlt. Die Kühlmittelkomponente,
die die Ventilationskanäle 18a und 18c erreicht
hat, kühlt
die Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
und sie strömt
von den Ventilationskanälen 18a und 18c über den
Ventilationskanal 21 zum Kühler 28a. Die Kühlmittelkomponente,
die den Kühler 28a erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und sie strömt
von ihm über
einen Ventilationskanal 25 zur Ansaugseite des Lüfters 13.
-
Die
zur Seite des Ventilationskanals 23 abgezweigte Kühlmittelkomponente strömt in diesem radial
zu den Ventilationskanälen 20 und 31,
während sie
den Endabschnitt des Ständereisenkerns 2 und die
Wicklungsendabschnitte der Ständerwicklungen 4 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die den Ventilationskanal 20 erreicht hat, strömt in diesem
axial zum Kühler 28c.
Die Kühlmittelkomponente,
die den Kühler 28c erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und sie strömt
von ihm zum Ventilationskanal 28d. Die Kühlmittelkomponente,
die den Ventilationskanal 18d erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2,
und sie strömt
im Ventilationskanal 18d zur mit diesem verbundenen Ventilationsleitung 5.
-
Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit dem Ventilationskanal 18d verbundene Ventilationsleitung 5 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Luftspalt 6, während
sie das Innere des Ständereisenkerns 2 und
die Ständerwicklungen 4 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die den Luftspalt 6 erreicht hat, strömt in diesem axial zu den mit
den Ventilationskanälen 18a und 18c verbundenen
Ventilationsleitungen 5, während sie die Innenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit den Ventilationskanälen 18a und 18c verbundenen
Ventilationsleitungen 5 erreicht hat, strömt in diesen
gemeinsam mit der oben beschriebenen Kühlmittelkomponente, die von
der Auslassseite des Lüfters 13 zur
Seite des Luftspalts 6 abgezweigt wurde.
-
Die
Kühlmittelkomponente,
die den Ventilationskanal 31 erreicht hat, strömt in diesem
axial zum Kühler 28b.
Die Kühlmittelkomponente,
die den Kühler 28b erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und sie strömt
von ihm zum Ventilationskanal 18b. Die Kühlmittelkomponente,
die den Ventilationskanal 18b erreicht hat, kühlt die
Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
und sie strömt
im Ventilationskanal 18b zur mit diesem in Verbindung stehenden
Ventilationsleitung 5.
-
Die
Kühlmittelkomponente,
die den mit dem Ventilationskanal 18b verbundene Ventilationsleitung 5 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2,
d.h. zum Luftspalt 6, während
sie das Innere des Ständereisenkerns 2 und
die Ständerwicklungen 4 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die den Luftspalt 6 erreicht hat, strömt in diesem axial zu den mit
den Ventilationskanälen 18a und 18c verbundenen
Ventilationsleitungen 5, während sie die Innenumfangsseite
des Ständereisenkerns 2 kühlt. Die
Kühlmittelkomponente,
die die mit den Ventilationskanälen 18a und 18c verbundenen
Ventilationsleitungen 5 erreicht hat, strömt in diesen
gemeinsam mit der oben beschriebenen Kühlmittelkomponente, die von
der Auslassseite des Lüfters 13 zur
Seite des Luftspalts 6 abgezweigt wurde.
-
Gemäß diesem
Beispiel wird ein Teil des durch den Kühler 28a (oder 28e)
gekühlten
und durch den Lüfter 13 angetriebenen
Kühlmittels
abgezweigt; außerdem
wird die so abgezweigte Kühlmittelkomponente
durch den Kühler 28c gekühlt, wobei
sie in den Ventilationskanal 18d eingeleitet wird, der
im Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 positioniert
ist, und sie kann von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 strömen. Demgemäß ist es
möglich,
das durch den Kühler
ausreichend gekühlte
Kühlmittel dem
Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 zuzuführen.
-
Im
Ergebnis kann, gemäß diesem
Beispiel, der Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2,
in dem die Tendenz besteht, dass die Temperatur des zugeführten Kühlmittels
am höchsten
ist, und die Tendenz besteht, dass die Menge des zugeführten Kühlmittels
am kleinsten ist, durch das durch den Kühler ausreichend gekühlte Kühlmittel gekühlt werden,
so dass es möglich
ist, eine örtliche Wärmeerzeugung
im Luftspalt 6 zu unterdrücken und demgemäß die axiale
Verteilung des Temperaturanstiegs im Generator auszunivellieren.
-
(Zweite Ausführungsform)
-
Die 9 zeigt
die Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einer zweiten Ausführungsform.
Diese Ausführungsform
ist gegenüber
der ersten Ausführungsform
verbessert, die für
den Fall effektiv ist, dass die axiale Länge eines Ständereisenkerns 2 größer wird.
Bei dieser Ausführungsform
ist das axiale Intervall zwischen zwei benachbarten im Ständereisenkern 2 vorhandenen
Ventilationsleitungen 5 in einem ersten Ventilationskreislauf 29 auf
einen großen
Wert eingestellt, und es ist sowohl im zweiten als auch im dritten
Ventilationskreislauf 30 und 31, mit größerem Ventilationsweg
und thermischer Belastung als im ersten Ventilationskreislauf 10,
auf einen kleinen Wert eingestellt. Die übrige Konfiguration ist dieselbe
wie die bei der ersten Ausführungsform,
weswegen eine zugehörige überlappende
Beschreibung weggelassen wird.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
ist es, da das axiale Intervall zwischen zwei benachbarten Ventilationsleitungen 5 zwischen
den Ventilationskreisläufen 29, 30 und 31 differiert,
möglich,
die Menge eines im ersten Ventilationskreislauf 29, der
näher am
Lüfter 13 liegt
und demgemäß über einen
kürzeren
Ventilationsweg verfügt,
strömenden
Kühlmittels kleiner
zu machen und die Menge des sowohl im zweiten als auch im dritten
Ventilationskreislauf 30 und 31 mit größerer Entfernung
von einem Lüfter 13 und
demgemäß größerem Ventilationsweg
fließenden
Kühlmittels
größer zu machen
und demgemäß den Kühleffekt
für den
Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 und
dessen Nachbarschaft zu verbessern.
-
Ferner
ist es bei dieser Ausführungsform,
da das axiale Intervall zwischen zwei benachbarten Ventilationsleitungen 5 zwischen
den Ventilationskreisläufen
differiert, möglich,
die Kühlfläche im Mittelbereich
in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 und
dessen Nachbarschaft dadurch zu vergrößern, dass die ausgesetzte
Fläche
des Ständereisenkerns 2 und
der Ständerwicklungen 4 im
ersten Ventilationskreislauf 10 mit kleiner Wärmebelastung klein
gemacht wird und die ausgesetzte Fläche des Ständereisenkerns 2 und
der Ständerwicklungen 4 im
zweiten und im dritten Ventilationskreislauf 20 und 31 mit
großem
Ventilationsweg und großer
thermischer Belastung groß gemacht
wird, um so den Kühleffekt
im Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 und
dessen Nachbarschaft weiter zu verbessern.
-
(Dritte Ausführungsform)
-
Die 10 bis 12 zeigen
die Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einer dritten Ausführungsform.
Diese Ausführungsform
ist eine Variation der ersten Ausführungsform, bei der die Kühler 28 und
die Ventilationskanäle 20 und 21 im unteren
Teil des Generators der ersten Ausführungsform sowohl in einem
vorderen Teil (Vorderseite) als auch einem hinteren Teil (Rückseite)
des Generators vorhanden sind. Die in der vertikalen Richtung platzierten
Kühler
sind in der axialen Richtung an der Vorder- und der Rückseite
des Generators auf solche Weise in einer Reihe angeordnet, dass
sie gegenüber
diesem vorspringen.
-
Ein
in einem Ventilationskanal 18a vorhandener Kühler 28a,
ein in einem Ventilationskanal 18c vorhandener Kühler 28c,
ein in einem Ventilationskanal 18e vorhandener Kühler 28e sowie
ein in einem Ventilationskanal 18g vorhandener Kühler 28g sind im
vorderen Teil des Generators auf solche Weise angeordnet, dass sie
rechts-links-symmetrisch in Bezug auf eine Mittellinie 14 sind.
Ein mit den Ventilationskanälen 18a, 18c, 18e und 18g verbundener
Ventilationskanal 21 ist im vorderen Teil des Generators vorhanden.
-
Ein
in einem Ventilationskanal 18b vorhandener Kühler 28b,
ein in einem Ventilationskanal 18d vorhandener Kühler 28d sowie
ein in einem Ventilationskanal 18f vorhandener Kühler 28f sind
im hinteren Teil des Generators auf solche Weise angeordnet, dass
sie rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 14 sind.
Im vorderen Teil des Generators ist ein mit den Ventilationskanälen 18b, 18d und 18e verbundener
Ventilationskanal 20 vorhanden. Die übrige Konfiguration ist dieselbe
wie die bei der ersten Ausführungsform,
weswegen eine zugehörige überlappende
Beschreibung weggelassen wird.
-
Gemäß dieser
Ausführungsform
sind die Kühler 28a, 28c, 28e und 28g auf
einer Seite (vorderer Teil des Generators) eines Raums zwischen
einem Ständergehäuse 1 und
einem Ständereisenkern 2,
einander in Bezug auf eine Welle 9 gegenüberstehend,
angeordnet, und die Kühler 28b, 28d und 28f sind
auf der anderen Seite (hinterer Teil des Generators) des Raums angeordnet.
Demgemäß kann im ersten,
zweiten und dritten Ventilationskreislauf 29, 30 und
31 im vorderen Teil des Generators ein Bereich ausgebildet werden,
in dem ein Kühlmittel
von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 strömt und dann
durch die Kühler 28 läuft, und
im hinteren Teil des Generators kann ein Bereich ausgebildet werden,
in dem das Kühlmittel
durch die Kühler 28 läuft und
dann von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 2 strömt. Im Ergebnis
ist es möglich,
eine Schnittstelle der Ventilationskanäle, in denen das Kühlmittel
strömt,
zu beseitigen, und demgemäß kann der
Ventilationswiderstand des Kühlmittels
verringert werden. Dies ermöglicht
es, die Menge des ausreichend gekühlten Kühlmittels, die an den Mittelbereich
in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 und
dessen Nachbarschaft zu liefern ist, zu erhöhen und demgemäß den Kühleffekt
für den
Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 2 weiter
zu verbessern.
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Bei
dieser Ausführungsform
erfolgte eine Beschreibung mittels eines Beispiels, bei dem die
Kühler
im vorderen und hinteren Teil des Generators vorhanden sind; jedoch
kann derselbe Effekt selbst dann erzielt werden, wenn ein Beispiel
verwendet wird, bei dem die Kühler
im oberen und unteren Teil des Generators angeordnet sind.
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(Vierte Ausführungsform)
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Die 13 zeigt
die Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einer vierten Ausführungsform.
Der Turbinengenerator dieser Ausführungsform ist von einem offenen
Typ, bei dem seine Innenseite durch in ihn gesaugte Atmosphärenluft
gekühlt
wird. In der Figur bezeichnet die Bezugszahl 50 ein Ständergehäuse. Innerhalb
des Ständergehäuses 50 ist ein
zylindrischer Ständereisenkern 51 vorhanden.
In einem Innenumfangsteil des Ständereisenkerns 51 sind
mehrere Schlitze, die sich in der axialen Richtung kontinuierlich
erstrecken, auf solche Weise vorhanden, dass sie sich in der Umfangsrichtung
erstrecken. In den Schlitzen sind Ständerwicklungen 52 eingeschlossen.
Mehrere Ventilationsleitungen 53, die sich in der radialen
Richtung kontinuierlich erstrecken, sind im Ständereisenkern 51 auf
solche Weise ausgebildet, dass sie mit gleichem Intervall in der
axialen Richtung voneinander beabstandet sind.
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An
der Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 51 ist
ein Läufereisenkern 55 mit
einem Luftspalt 54 zwischen ihm und dem Ständereisenkern 51 vorhanden.
In einem Außenumfangsabschnitt
des Läufereisenkerns 55 sind
mehrere Schlitze, die sich in der axialen Richtung kontinuierlich
erstrecken, auf solche Weise ausgebildet, dass sie sich in der Umfangsrichtung
erstrecken, und in den Schlitzen sind Läuferwicklungen eingeschlossen.
An den beiden Enden des Läufereisenkerns 55 sind
zylindrische Festhalteringe 56 zum Andrücken beider Enden der Läuferwicklungen
vorhanden. Es ist eine Welle 57 einstückig mit dem Läufereisenkern 55 auf
solche Weise vorhanden, dass sie sich in der axialen Richtung entlang
der Mittelachse des Läufereisenkerns 55 erstreckt.
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An
den beiden axialen Enden des Ständergehäuses 50 sind
ringförmige
Endschellen 58 vorhanden, die als Anschlagselemente wirken.
An der Innenumfangsseite jeder Endschelle 58 ist eine Lagervorrichtung
zum drehbaren Lagern der Welle 57 vorhanden. An einem Ende
(außerhalb
der Lagervorrichtung) der Welle 57 ist ein Stromkollektor
zum Liefern von Spannung an die Läuferwicklungen während der
Drehung vorhanden. Am anderen Ende (außerhalb der Lagervorrichtung)
der Welle 57 ist ein mit einer Turbine als Rotationsquelle
des Generators verbundener Verbindungsabschnitt ausgebildet.
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An
den beiden Enden (innerhalb der Lagervorrichtungen) der Welle 57 sind
Lüfter 59 zum
Antreiben eines in den Generator und in ihm umgewälzten Kühlmittels
vorhanden. Während
bei dieser Ausführungsform
die Lüfter 59 als
Booster zum Antreiben eines Kühlmittels
verwendet werden, können
andere Boostertypen verwendet werden. Die an den beiden Enden (außerhalb
der Lagervorrichtungen) der Welle 57 vorhandenen Lüfter 59 sind
rechts-links-sym metrisch in Bezug auf eine Mittellinie 60.
Die Mittellinie 60 ist eine Symmetrielinie, die die Welle 57 rechtwinklig an
einer solchen Position schneidet, dass sie den Weg zwischen den
Endschellen 58 in zwei rechts-links-symmetrische Teile unterteilt.
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An
der Innenumfangsseite jeder Endschelle 58 ist ein Luftansaugloch 61 zum
Ansaugen von Atmosphärenluft
in den Generator auf solche Weise vorhanden, dass es dem Lüfter 59 zugewandt
ist. An der Außenumfangsseite
jeder Endschelle 58 ist ein Luftauslassloch 62 zum
Auslassen der in den Generator gesaugten Atmosphärenluft zur Außenseite
des Generators vorhanden.
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Zwischen
dem Ständergehäuse 50 und
dem Ständereisenkern 51 sind
parallel zueinander in der axialen Richtung Ventilationskanäle 63a bis 63g vorhanden,
die sich in der Umfangsrichtung kontinuierlich erstrecken. Die Ventilationskanäle 63a bis 63g sind
durch mehrere ringförmige
Trennplatten 64 zum Unterteilen eines Raums zwischen dem
Ständergehäuse 50 und
dem Ständereisenkern 51 in
der axialen Richtung, der Innenfläche des Ständergehäuses 50 und der Außenumfangsfläche des
Ständereisenkerns 51 vorhanden,
und sie sind mit den Ventilationsleitungen 53 verbunden.
Die Ventilationskanäle 63a bis 63g sind
rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 60.
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Ventilationskanäle 65 und 66,
die sich in der radialen Richtung kontinuierlich erstrecken, sind
zwischen dem Ständereisenkern 51 und
der Endschelle 58 vorhanden. Die Ventilationskanäle 65 und 66 sind rechts-links-symmetrisch
in Bezug auf die Mittellinie 60. Ventilationskanäle 67 und 68,
die die Luftansauglöcher 61 mit
den Lüftern 59 verbinden
und sich in der axialen Richtung kontinuierlich erstrecken, sind
zwischen den Endschellen 58 und den Lüftern 59 vorhanden.
Die Ventilationskanäle 67 und 68 werden
dadurch gebildet, dass Räume
zwischen dem Ständereisenkern 51 und
den Endschellen 58 durch zylindrische Trennplatten 69 unterteilt
werden, und sie sind rechts-links-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 60.
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Im
unteren Teil des Generators ist ein Ventilationskanal 70 vorhanden,
der die Ventilationskanäle 65 und 66 mit
den Ventilationskanälen 63b, 63d und 63f verbindet
und sich kontinuierlich in der axialen Richtung erstreckt. Auch
ist im unteren Teil des Generators ein Ventilationskanal 71 vorhanden,
der die Luftauslasslöcher 62 mit
den Ventilationskanälen 63a, 63c, 63e und 63g verbindet
und sich kontinuierlich in der axialen Richtung erstreckt.
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In
den Ventilationskanälen 63b, 63d und 63f sind
Kühler 72 zum
Kühlen
des von der Außenseite des
Generators angesaugten Kühlmittels
vorhanden. Die Kühler 72a bis 72c sind
im unteren Teil des Generators auf solche Weise angeordnet, dass
sie in der axialen Richtung in einer Reihe ausgerichtet sind. Es
sei darauf hingewiesen, dass die Kühler 72a bis 72c im
oberen Teil des Generators angeordnet sein können. Die Kühler 72a bis 72c sind
rechtslinks-symmetrisch in Bezug auf die Mittellinie 60.
Eine Pipeleitung zum Zuführen
von Kühlwasser
sowie eine Pipeleitung zum Auslassen desselben sind mit jedem der Kühler 72a bis 72c verbunden.
Die Kühler 72a bis 72c sind
hinsichtlich der Kühlkapazität einander gleich.
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Im
Generator sind mehrere Ventilationskreisläufe ausgebildet, die die oben
beschriebenen Ventilationskanäle
enthalten. Ein erster Ventilationskreislauf 73, ein zweiter
Ventilationskreislauf 74 und ein dritter Ventilationskreislauf 75 sind
auf einer Seite (linke Seite in der 13) gegenüber der
Mittellinie 60 ausgebildet, und in ähnlicher Weise sind drei Ventilationskreisläufe auf
der anderen Seite (rechte Seite in der 13) gegenüber der
Mittellinie 60 ausgebildet. Die drei auf der einen Seite
der Mittellinie 60 ausgebildeten Ventilationskreisläufe sind rechts-links-symmetrisch
zu den drei Ventilationskreisläufen,
die auf der anderen Seite der Mittellinie 60 ausgebildet
sind. Ferner sind die Strömung
eines Kühlmittels
und die Temperaturanstiegscharakteristik auf der einen Seite der
Mittellinie 60 rechts-links-symmetrisch zu denen auf der
anderen Seite der Mittellinie 60. Daher werden unten die
Konfiguration der Ventilationskreisläufe und die Strömung eines
Kühlmittels
auf einer Seite der Mittellinie 60 beschrieben.
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Der
erste Ventilationskreislauf 73 ist ein offener Kreislauf,
der in der 13 durch einen massiven Pfeil
dargestellt ist und sich vom Luftansaugloch 61 über den
Ventilationskanal 67 zum Lüfter 59 erstreckt
und sich von diesem über
den Luftspalt 54, die Ventilationsleitung 53,
den Ventilationskanal 63a und den Ventilationskanal 71 weiter
zum Luftauslassloch 62 erstreckt.
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Der
zweite Ventilationskreislauf 74 ist ein offener Kreislauf,
der in der 13 durch einen gestrichelten
Pfeil dargestellt ist und sich vom Luftansaugloch 61 über den
Ventilationskanal 67 zum Lüfter 59 erstreckt,
sich von diesem über
die Ventilationskanäle 65 und 70 weiter
zum Kühler 72a erstreckt,
und sich von diesem über
den Ventilationskanal 63b, die Ventilationsleitung 53,
den Luftspalt 54, die Ventilationsleitung 53 und
die Ventilationskanäle 63c und 71 zum
Luftauslassloch 62 erstreckt.
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Der
dritte Ventilationskreislauf 10 ist ein offener Kreislauf,
der in der 13 durch einen gestrichelten
Pfeil dargestellt ist und sich vom Luftansaugloch 61 über den
Ventilationskanal 67 zum Lüfter 59 erstreckt,
sich von diesem über
die Ventilationskanäle 65 und 70 weiter
zum Kühler 72b erstreckt,
und sich von diesem über
den Ventilationskanal 63d, die Ventilationsleitung 53,
den Luftspalt 54, die Ventilationsleitung 53 und
die Ventilationskanäle 63c und 71 zum
Luftauslassloch 62 erstreckt.
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Machfolgend
wird die Strömung
eines Kühlmittels
beschrieben. Zunächst
erreicht Atmosphärenluft,
die durch das Luftansaugloch 61 durch die Drehung des Lüfters 59 in
den Generator gesaugt wird, über
den Ventilationskanal 67 die Luftansaugseite des Lüfters 59.
Die Atmosphärenluft
wird durch den Lüfter 59 angetrieben,
und sie kann von der Auslassseite desselben zu jeweiligen Ventilationskreisläufen strömen.
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Im
ersten Ventilationskreislauf 73 strömt die durch den Lüfter 59 angetriebene
Atmosphärenluft axial
im Luftspalt 54 zur mit dem Ventilationskanal 63a verbundenen
Ventilationsleitung 53, während sie die Innenumfangsseite
des Ständereisenkerns 51 kühlt. Die
Atmosphärenluft,
die die mit dem Ventilationskanal 63a verbundene Ventilationsleitung 53 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 51,
d.h. zum Ventilationskanal 63a, während sie das Innere des Ständereisenkerns 51 und
die Ständerwicklungen 52 kühlt. Die
Atmosphärenluft,
die den Ventilationskanal 18a erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 51,
und sie strömt
vom Ventilationskanal 18a über den Ventilationskanal 71 zum
Luftauslassloch 62.
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Im
zweiten Ventilationskreislauf 74 strömt die durch den Lüfter 59 angetriebene
Atmosphärenluft radial
im Ventilationskanal 65 zum Ventilationskanal 70,
während
sie den Endabschnitt des Ständereisenkerns 51 und
die Wicklungsendabschnitte der Ständerwicklungen 52 kühlt. Die
Atmosphärenluft,
die den Ventilationskanal 70 erreicht hat, strömt in diesem axial
zum Kühler 72a.
Die Atmosphärenluft,
die den Kühler 72a erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt, und
sie strömt
im Ventilationskanal 63b in der Umfangsrichtung, während sie
die Außenumfangsseite des
Ständereisenkerns 51 kühlt und
die mit dem Ventilationskanal 63b verbundene Ventilationsleitung 53 erreicht.
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Die
Atmosphärenluft,
die die mit dem Ventilationskanal 63b verbundene Ventilationsleitung 53 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Innenumfangssei te zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 51,
d.h. zum Luftspalt 54, während sie das Innere des Ständereisenkerns 51 und
die Ständerwicklungen 52 kühlt. Die
Atmosphärenluft,
die den Luftspalt 54 erreicht hat, strömt in diesem zur mit dem Ventilationskanal 63c verbundenen
Ventilationsleitung 53, während sie die Innenumfangsseite
des Ständereisenkerns 51 kühlt.
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Die
Atmosphärenluft,
die die mit dem Ventilationskanal 63c verbundene Ventilationsleitung 53 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 51,
d.h. zum Ventilationskanal 63c, während sie das Innere des Ständereisenkerns 51 und
die Ständerwicklungen 52 kühlt. Die
Atmosphärenluft,
die den Ventilationskanal 63c erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 51,
und sie strömt
vom Ventilationskanal 63c über den Ventilationskanal 71 zum
Luftauslassloch 62.
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Im
dritten Ventilationskreislauf 75 strömt die durch den Lüfter 59 angetriebene
Atmosphärenluft im
Ventilationskanal 65 zum Ventilationskanal 70, während sie
den Endabschnitt des Ständereisenkerns 51 und
die Wicklungsendabschnitte der Ständerwicklungen 52 kühlt. Die
Atmosphärenluft,
die den Ventilationskanal erreicht hat, strömt in diesem axial zum Kühler 72b.
Die Atmosphärenluft,
die den Kühler 72b erreicht
hat, wird durch diesen gekühlt,
und sie strömt
im Ventilationskanal 63d in der Umfangsrichtung, während sie
die Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 61 kühlt und
die mit dem Ventilationskanal 63d verbundene Ventilationsleitung 53 erreicht.
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Die
Atmosphärenluft,
die die mit dem Ventilationskanal 63d verbundene Ventilationsleitung 53 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 51,
d.h. zum Luftspalt 54, während sie das Innere des Ständereisenkerns 51 und
die Ständerwicklungen 52 kühlt. Die
Atmosphärenluft,
die den Luftspalt 54 erreicht hat, strömt in diesem axial zur mit
dem Ventilationskanal 63c verbundenen Ventilationsleitung 53, während sie
die Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 51 kühlt.
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Die
Atmosphärenluft,
die die mit dem Ventilationskanal 63c verbundene Ventilationsleitung 53 erreicht
hat, strömt
in dieser von der Innenumfangsseite zur Außenumfangsseite des Ständereisenkerns 51,
d.h. zum Ventilationskanal 63c, während sie das Innere des Ständereisenkerns 51 und
die Ständerwicklungen 52 kühlt. Die
Atmosphärenluft,
die den Ventilationskanal 63c erreicht hat, kühlt die
Außenumfangsseite
des Ständereisenkerns 51,
und sie strömt
vom Ventilationskanal 63c über den Ventilationskanal 71 zum
Luftaus lassloch 62.
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Gemäß dieser
Ausführungsform,
die auf die oben beschriebene Weise konfiguriert ist, wird die von
außerhalb
des Generators angesaugte und durch den Lüfter 59 angetriebene
Atmosphärenluft
in den im Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 51 positionierten
Ventilationskanal 63d eingeleitet, sie wird durch den Kühler 72b gekühlt, und
sie kann von der Außenumfangsseite
zur Innenumfangsseite des Ständereisenkerns 51 strömen, so
dass es möglich
ist, ausreichend gekühlte Atmosphärenluft
an den Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 51 zu
liefern.
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Demgemäß kann der
Mittelbereich in der axialen Richtung des Ständereisenkerns 51,
in dem die Tendenz besteht, dass die Temperatur der zugeführten Atmosphärenluft
am höchsten
ist, und die Tendenz besteht, dass die Menge der zugeführten Atmosphärenluft
am kleinsten ist, durch ausreichend durch den Kühler gekühlte Atmosphärenluft
gekühlt werden,
und dadurch kann eine örtliche
Wärmeerzeugung
im Luftspalt 54 unterdrückt
werden. Dies ermöglicht
es, die axiale Verteilung des Temperaturanstiegs im Generator auszunivellieren
und demgemäß den Wärmeschwingungshub
des Rotors herabzudrücken.
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(Viertes Beispiel)
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Die 14 zeigt
die Konfiguration eines Turbinengenerators gemäß einem vierten Beispiel. Dieses
Beispiel ist eine Variation der vierten Ausführungsform. Der Turbinengenerator
dieser Ausführungsform
ist vom offenen Typ, wie der der vierten Ausführungsform. Bei dieser Ausführungsform
sind Kühler 72a und 72b an
den beiden Enden eines Ventilationskanals 70 auf solche
Weise vorhanden, dass sie rechts-links-symmetrisch in Bezug auf
eine Mittellinie 60 sind. Die übrige Konfiguration ist dieselbe
wie die der vierten Ausführungsform,
und daher wird eine zugehörige überlappende
Beschreibung weggelassen.
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Auch
bei diesem Beispiel kann derselbe Effekt dadurch erzielt werden,
dass dieselben Ventilationskreisläufe und dieselbe Strömung der
Atmosphärenluft
wie bei der vierten Ausführungsform
bereitgestellt werden, und ferner ist es möglich, da die Anzahl der Kühler um
einen verringert ist, die Konfiguration des Generators zu vereinfachen
und demgemäß die Kosten
desselben zu senken.
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Industrielle
Anwendbarkeit
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Die
Erfindung ist bei einer Elektro-Rotationsmaschine wirkungsvoll,
bei der Kühler
zum KÜhlen eines
Kühlmittels
wie Luft. oder Wasserstoffgas vorhanden sind. Insbesondere ist die
Erfindung bei einer Elektro-Rotationsmaschine unter Verwendung von Luft
als Kühlmittel,
d.h. bei einem luftgekühlten
Generator, wirksam, und es kann die Kapazität eines Generators, z.B. vom
mit Wasserstoff gekühlten
Typ, erhöht
werden.