DE69916563T2 - Verfahren zur aufrechterhaltung der gleichförmigkeit von farbmessgeräten - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Farbmessung gerichtet und spezieller auf ein Verfahren zur Etablierung von Genauigkeitskonsistenz bzw. Genauigkeitsübereinstimmung bei der Messung von Farbmessinstrumenten, die bei einer Anzahl von Einrichtungen angeordnet sind.
  • Farbmessinstrumente sind weithin eingesetzt, um zu bestimmen, ob die Farbe von verschiedenen Artikeln, die produziert werden, die Spezifikationen für die gewünschte Farbe von dem Produkt erfüllt. Manchmal können unterschiedliche Hersteller und/oder unterschiedliche Standorte desselben Herstellers Teile produzieren, die bestimmungsgemäß dieselbe Farbe haben, so dass sie zusammenpassen, wenn sie zusammengesetzt bzw. montiert werden. Überdies sollten Austauschteile bzw. Ersatzteile ebenfalls dieselbe Farbe haben wie die original produzierten bzw. hergestellten Teile.
  • Falls die gesamte Produktion durch dasselbe Farbmessinstrument gemessen werden würde, und angenommen, dass das Farbmessinstrument geeignet gewartet und gepflegt wird, würde es keine signifikanten Probleme beim Sicherstellen geben, dass die Messergebnisse konsistent für dieses Instrument sind, da es periodisch überprüft werden kann, und zwar unter Verwendung eines Satzes von Farbstandards bzw. Farbnormen.
  • Wenn jedoch die Produktion an einem Vielfachen von Orten bzw. Standorten erfolgt, die unterschiedliche Instrumente und sogar Instrumente von unterschiedlichen Herstellern einsetzen, ist Konsistenz bei Messungen von Messinstrument zu Messinstrument unwahrscheinlich und tatsächlich ist es wahrscheinlich, dass es eine beträchtliche Abweichung bei den Ergebnissen geben wird, welche von der Messung desselben Teils mit den unterschiedlichen Instrumenten erhalten werden würde. Unvorteilhafterweise gibt es sogar eine Variation zwischen Sätzen von Farbstandards bzw. Farbnormen, die verwendet werden, um die Leistung bzw. Ausführung einer Kalibrierung der Instrumente zu messen. Einige Farbmessinstrumente neigen dazu, eine Abweichung bzw. Drift bei den Messungen an den Tag zu legen bzw. aufzuweisen, welche sie über bzw. während einer Zeitspanne erzeugen bzw. bilden. Offensichtlich, falls ein Hersteller nicht sicherstellen bzw. versichert sein kann, dass alle Teile, die gemacht bzw. hergestellt werden, welche bestimmungsgemäß dieselben Farbwerte haben, getestet werden können, um zu bestimmen, dass sie sie haben bzw. dieselben Farbwerte aufweisen, würde es einen Bedarf geben, Teile derselben Farbe abzustimmen bzw. anzupassen, die aus unterschiedlichen Quellen kommen.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Verfahren bereitzustellen, um eine Handhabungssteuerung über eine Serie bzw. Reihe von Farbmessinstrumenten an entfernten Orten bzw. Standorten zu etablieren, um sicherzustellen, dass die Messungen, die durch die Verwendung von verschiedenen Instrumenten erhalten werden, akkurat bzw. geeignet und ähnlich bzw. verwandt sind.
  • Es ist ferner eine Aufgabe, ein derartiges Verfahren bereitzustellen, bei dem die individuellen Einrichtungen, die Teile herstellen, dem Kunden zertifizieren können, dass die Teile, die produziert wurden, die Farbspezifikationen treffen bzw. erfüllen, die für die Teile etabliert wurden.
  • Eine andere Aufgabe ist es, ein derartiges Verfahren bereitzustellen, bei dem ein Masterfarblabor eine Überwachungssteuerung über die Messtechniken bzw. Mess technik und Messinstrumente aufrechterhalten bzw. warten kann, die an bzw. bei einer Vielzahl von Orten bzw. Standorten eingesetzt sind, und eine korrigierende Aktion bzw. Aktivität oder eine Korrekturmaßnahme bereitstellen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Man hat nun gefunden, dass die vorhergehenden und verwandten Aufgaben leicht erreicht werden können, und zwar mit bzw. bei einem Verfahren zum Beibehalten substanzieller Verlässlichkeit von Farbmessungen, die durch eine Anzahl von Farbmessinstrumenten erzeugt werden, und dadurch wird die substanzielle Gleichförmigkeit bzw. Gleichheit einer Farbe von Produkten, die an bzw. in verschiedenen bzw. mehreren Einrichtungen produziert wurden, beibehalten, wobei Farbwerte von einem Satz von Masterfarbstandards bzw. Masterfarbnormen auf einem Masterfarbmessinstrument bei einem Masterfarblabor gemessen werden, und danach Farbwerte von Sätzen von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen auf dem Masterfarbmessinstrument gemessen werden, um Kalibrierwerte basierend auf den Abweichungen von Werten zu bestimmen, die für den angewandten bzw. funktionierenden Satz von Werten bestimmt sind, die für den Satz der Masterfarbstandards bzw. Masterfarbnormen bestimmt sind. Die Sätze von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen werden an entfernten Orten bereitgestellt, um an entfernten Farbmessinstrumenten verwendet zu werden. Die entfernten Orte messen die Sätze von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen, um Farbwertmessungen zu erhalten, welche zu einem Masterfarblabor übertragen bzw. gesendet werden.
  • Das Masterfarblabor vergleicht die Messungen von den entfernten Farbmessinstrumenten mit den Kalibrierwerten, die von Messungen auf bzw. mit dem Masterfarbmessinstrument für jenen jeweiligen Satz von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen erhalten wurden, um entfernte Instrumentenmessprofile zu erzeugen, die die Abweichungen bzw. Variationen bei Messungen reflektieren, und zwar zuordenbar zu jedem der entfernten Farbmessinstrumente. Diese entfernten Farbmessprofile werden dem entfernten Farblabor bereitgestellt, das Farbwerte für ihre Sätze von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen misst, und die entfernten Instrumentenmessprofile an den gemessenen Farbwerten anwendet, um korrigierte Farbwerte bereitzustellen, die zu dem Masterfarblabor übertragen bzw. gesendet werden. Die korrigierten Farbwerte werden analysiert, um die Einhaltung bzw. Übereinstimmung mit Spezifikationen bezüglich zulässigen Abweichungen zu bestimmen.
  • Beim Betrieb werden die entfernten Farbmessinstrumente verwendet, um Farbwerte von Artikeln bzw. Waren oder Gegenständen zu messen, um die Übereinstimmung mit Farbspezifikationen für die Artikel bzw. Waren oder Gegenstände zu bestimmen, und um zu zertifizieren, dass jene Artikel bzw. Waren oder Gegenstände, die den Farbspezifikationen entsprechen, als innerhalb der Farbspezifikationen liegend bzw. befindlich sind.
  • Periodisch werden die Sätze der angewandten bzw. funktionierenden Standards bzw. Normen an den entfernten Messinstrumenten gemessen und die neu gemessenen Farbwerte werden zu dem Masterfarblabor übertragen bzw. gesendet, welches die neu gemessenen Farbwerte analysiert, um zu bestimmen, dass die Instrumente bezüglich zulässigen Abweichungen in Übereinstimmung mit den Spezifikationen sind bzw. diese einhalten. Wünschenswert werden die Schritte des Vergleichens und Analysierens durch Computer durchgeführt, und die Übertragungsschritte werden durch eine elektronische Übertragung durchgeführt. Die periodische Neumessung und die periodischen Analyseschritte werden in regelmäßigen Intervallen durchgeführt.
  • In dieser Art und Weise kommunizieren entfernte Farbmessinstrumente, die an einer Vielzahl von entfernten Orten angebracht bzw. angeordnet sind, mit einem Computer an bzw. bei dem Masterfarblabor und die verschiedenen Schritte werden mit Bezug zu jedem der entfernten Messinstrumente durchgeführt, um ein gleichförmiges bzw. einheitliches Farbtesten bzw. Farbüberprüfung an der Vielzahl von Orten bereitzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Farbmessmanagementsystem in Übereinstimmung mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • 2A und 2B sind Flussdiagramme, die die Schritte des Verfahrens der vorliegenden Erfindung in der Praxis zeigen;
  • 3 ist ein Computerbildschirm, der Farbwerte zeigt, die durch das Masterfarblabor für einen angewandeten Satz von Farbstandards gemessen wurden;
  • 4 ist ein Computerbildschirm an dem entfernten Ort; und
  • 5 ist ein Computerbildschirm, der ein Profil zeigt, das durch das Masterfarblabor zu Korrektur von Farbmessungen bestimmt ist, die von einem Instrument an einem entfernten Ort genommen wurden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist ein Masterfarblabor verantwortlich für das Beibehalten gleichförmiger bzw. einheitlicher Farbmessaktivität bei bzw. mit einer Serie bzw. Reihe von Messlaboratorien an entfernten Orten. Farbstandards bzw. Farbnormen werden durch das Masterfarblabor und durch die verschiedenen entfernten Laboratorien verwendet, um die Basis für gesteuerte Messungen und Erzeugung von Instrumentprofilen bereitzustellen, wie es hiernach genauer beschrieben sein wird. Die Computer an dem Masterfarblabor und an den verschiedenen entfernten Farblaboratorien sind durch ein zugeordnetes bzw. bestimmtes Netzwerk oder durch das Internet verbunden.
  • Geht man zuerst zu 1, so hat das Masterfarblabor im Allgemeinen, durch das Referenzzeichen 10 bezeichnet, eine Computerarbeitsstation bzw. Computerworkstation 12, ein Masterfarbmessinstrument 14 und einen Mastersatz von Farbstandards bzw. Farbnormen 16.
  • Die verschiedenen entfernten Farbmesslaboratorien sind im Allgemeinen durch das Referenzzeichen 20 bezeichnet, und jedes weist eine Computerarbeitsstation bzw. Computerworkstation 22, ein Farbmessinstrument 24 und einen angewandten bzw. funktionierenden Satz von Farbstandards bzw. Farbnormen 26 auf. Ferner ist zur Verwendung in der Computerarbeitsstation bzw. Computerworkstation 22 ein Instrumentprofil bereitgestellt, das durch das Referenzzeichen 28 bestimmt bzw. bezeichnet ist.
  • Die Modemverbindungen 32 zu einem Server 34 werden in Fällen eingesetzt, wenn es ein zugehöriges bzw. geeignetes oder bestimmtes Netzwerk gibt. Falls nicht, kann die Kommunikation zwischen dem Masterlabor 10 und den entfernten Farbstationen 20 durch das Internet bewirkt werden bzw. erfolgen, wobei beide durch das Referenzzeichen 36 bezeichnet sind.
  • Geht man als nächstes zu den 2A und 2B, so werden die Schritte in dem Prozess bzw. Verfahren darin gezeigt. Das Masterfarblabor kalibriert zuerst sein Masterfarbmessinstrument, das einen Mastersatz von Farbstandards bzw. Farbnormen verwendet, und misst danach angewandte bzw. funktionierende Farbstandardsätze bzw. Farbnormsätze, um Abweichungen von jedem Satz von dem Satz der Masterfarbstandards bzw. Masterfarbnormen zu bestimmen.
  • Die Sätze der angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen werden dann zu den verschiedenen entfernten Farbstationen 20 gesendet, welche die angewandten Farbstandardsätze an bzw. mit ihren eigenen Instrumenten messen, und die Farbmessdaten zu dem Masterfarblabor übermitteln bzw. übertragen. Unter Ver wendung der Information, welche durch seine Messung des angewandten bzw. funktionierenden Satzes von Farbstandards und den Farbmessungen, die durch das entfernte Farblabor erhalten wurden, entwickelt wurden, erzeugt das Masterfarblabor ein Farbinstrumentprofil, welches Korrekturen bereitstellt, die an den Messungen anzuwenden sind, die durch das entfernte Farbinstrument gemacht werden, und dieses Profil wird zu dem entfernten Farbmesslabor übertragen bzw. gesendet.
  • Der angewandte Farbstandardsatz wird mit dem Instrument neu gemessen und das Instrumentprofil wird an die Messungen angewendet, welche erhalten werden bzw. wurden. Die korrigierten Farbmessungen mit dem angewandeten Satz von Standards werden zu dem Masterfarblabor übertragen bzw. gesendet, welcher die Farbmessungen analysiert, welche er empfangen hat, um zu bestimmen, ob das Instrument innerhalb der Spezifikationen liegt, die für eine zulässige Abweichung etabliert bzw. eingerichtet ist. Falls dem so ist, wird dem entfernten Farblabor angezeigt, dass dieses Instrument befriedigend mit dem Profil, welches übermittelt bzw. gesendet wurde, arbeitet.
  • Das Farblabor an dem entfernten Ort kann nun die Farbe der Produkte messen, die an der Einrichtung produziert werden, um zu bestimmen, ob sie den Farbspezifikationen entsprechen, die für jene Produkte etabliert bzw. festgelegt sind, und jene Produkte, welche dies erfüllen, zu zertifizieren.
  • Falls das Masterfarblabor bestimmt, dass die Abweichung der korrigierten Farbmessungen, die von einem entfernten Farblabor empfangen wurden, den Umfang der Abweichung, welcher zulässig ist, überschreitet, annulliert bzw. widerruft es die Zertifizierung der Leistung von jenem Instrument, und fordert eine Wiederholung des Verfahrens, um ein neues Instrumentenprofil zu erstellen, und zwar so lange bzw. bis zu der Zeit, bis das Instrument korrekte Ergebnisse erzeugt, die innerhalb der entsprechenden Spezifikation bzw. geeigneten Spezifikation liegen.
  • Das Verfahren der Erzeugung eines Instrumentenprofils beginnt bzw. startet bei dem Farbstandardlabor, wie es in 1 zu sehen ist. Eine Serie bzw. Reihe von Standards wird gewählt, wie z. B. ein gekürzter Satz von BCRA-Standards: weiß, grau, dunkelgrau, grün, gelb und blau. Der Masterstandardsatz wird durch eine Standardisierungsagentur bzw. Standardisierungswirkung oder Standardisierungstätigkeit, wie z. B. NPL oder NIST, kalibriert, welche volle Reflexionswerte bzw. Remissionswerte berichten bzw. anzeigen. Ein alternatives Verfahren ist es, die Masterstandards mit dem Masterspektrometer bzw. Masterspektrofotometer zu messen.
  • Der nächste Schritt ist es, einen angewandten Satz von Farbstandards zu transferkalibrieren bzw. eine Transferkalibrierung eines angewandten Satzes von Farbstandards durchzuführen, der an dem entfernten Farblabor verwendet wird. Standardtransferkalibrierungsverfahren werden in einem Wellenlängen-zu-Wellenlängen-Fall bzw. Wellenlängen-durch-Wellenlängen-Fall verwendet, und zwar unter Verwendung des Masterfarbmessspektrofotometers bzw. Masterfarbmessspektrometers: angewandt zugewiesen = Master zugewiesen* (angewandt gemessen/Master gemessen).
  • Der angewandte Satz von Farbstandards wird dann zu dem entfernten Farbmesslabor gesendet und die Messdaten, die durch das Masterfarbmessinstrument erhalten wurden, werden zur Profilerzeugung archiviert bzw. abgelegt. Der Computerbildschirm für die Profilerzeugungssoftware an dem Masterlabor könnte ähnlich zu dem von 3 aussehen, bei welchem die Standards benannt und die Farbwerte gezeigt werden.
  • Der nächste Schritt bei dem Verfahren der Profilerzeugung ist bei bzw. an der entfernten Arbeitsstation bzw. Workstation. Nachdem der angewandte Satz von Farbstandards empfangen worden ist, kontaktiert der Computer das Masterfarblabor bzw. nimmt der Computer mit dem Masterfarblabor Verbindung auf, und zwar durch bzw. über ein lokales Netzwerk oder das Internet, und downloaded eine Arbeitsliste bzw. lädt eine Arbeitsliste herunter, und zwar mit den Farbstandardnamen, Werten und Instruktionen bzw. Anweisungen. Der angewandte Satz von Farbstandards wird an bzw. mit dem entfernten Farbmessinstrument gemessen und die Ergebnisse werden über das Netzwerk zu dem Masterfarblabor übermittelt bzw. gesendet. Der Computerbildschirm, der die Software verwendet, um die Farbmessinstrumente an der entfernten Farbarbeitsstation bzw. Workstation zu steuern, ist in der 4 gezeigt.
  • Wenn die Farbmessdaten von dem entfernten Instrument durch das Masterfarblabor empfangen wurden, erfolgt eine Serie bzw. Reihe von Berechnungen und Optimierungen, wie sie auf dem Computerbildschirm angezeigt bzw. angedeutet sind, der in 5 gezeigt ist.
    • 1. Die erste Information, die angezeigt ist, sind die unkorrigierten entfernten Farbmessungen, die mit den transferkalibrierten Werten des angewandten Satzes von Farbstandards verglichen sind. Dies wird in 5 unter den Spalten von "Master" und "Farblabor unkorrigiert" gezeigt. Die Ergebnisse in diesem Fall zeigen, dass der mittlere Unterschied zwischen den Messungen an dem Masterfarblabor und die Ergebnisse an dem entfernten Labor 0,43 DE ist. Die nächste Spalte, die Farblabor (korrigiert) benannt ist, zeigt die Farbmessungen unter Verwendung des gegenwärtigen Profils, das das entfernte Instrument verwendet. In diesem Fall hat das vorherige Profil die Differenz zu 0,09 DE im Mittel reduziert. Falls ein Profil nie erzeugt wurde, würden die Ergebnisse in dieser Spalte dieselben sein wie die "Farblabor unkorrigiert".
    • 2. Der nächste Schritt ist, die Weiß-Kalibrierungsdifferenzen unter Verwendung des gemessenen Weiß-Standards und der zugehörigen Werte zu korrigieren. Dies wird einen Vervielfachungsfaktor bzw. Multiplikationsfaktor für jede Wellenlänge erzeugen, der kmul genannt wird, wobei kmul = zugeordnet/gemessen. Alle gemessenen Werte für alle Standards werden nun mit diesen kmul-Faktoren multipliziert, um irgendwelche Kalibrierungsdifferenzen zu korrigieren.
    • 3. Der nächste Schritt ist eine Linearkorrektur bzw. Linearitätskorrektur, unter Verwendung einer Leistungskorrektur durchzuführen. Die Werte des Grau-Standards werden mit den zugeordneten Werten verglichen und werden durch das Verfahren korrigiert: korrigiert = unkorrigiert – klin. Der Leistungskorrekturfaktor wird unter Verwendung einer Leistungskorrektur erzeugt, die klin = zugeordnet/gemessen genannt bzw. bezeichnet wird. Alle Werte, die im Schritt 2 korrigiert wurden, werden nun durch die Gleichung: korrigiert = unkorrigiert – kmul linear korrigiert.
    • 4. Noch ein weiterer Schritt ist die Wellenlängenkorrektur. Jeder Wellenlängenwert wird um einen kleinen Betrag unter Verwendung eines Interpolationsverfahrens verschoben und für eine bessere Übereinstimmung mit den zugeordneten Werten getestet. Wenn das Minimum erreicht ist, wird der Interpolationsfaktor kwave verwendet, um die Ergebnisse von Schritt 3 zu korrigieren. Korrigiert = (r – I)*kwave + r*(1 – kwave) für eine lineare Interpolation. Andere Verfahren können jedoch ebenso verwendet werden.
  • Andere Korrekturen können angewendet werden, wie z. B. (a) Dispersion bzw. Verteilung, welche eine nichtlineare Verschiebung der Wellenlängenskala ist, (b) Schwarz-Korrektur (Open Port bzw. offene Öffnung), (c) Streulicht und (d) andere subtile Faktoren, die von den Unterschieden des Masterinstruments und des entfernten Instruments abhängen. Die Ergebnisse werden in 5 unter neues Profil als 0,048 DE avg bzw. im Mittel gezeigt. Dies ist eine Reihenfolge der Größenverbesserung von den originalen bzw. ursprünglich unkorrigierten Werten.
  • Zu diesem Zeitpunkt, nachdem die Ergebnisse gefunden wurden, um vorbestimmte Anforderungen einzuhalten, wird ein Profil erzeugt, und zwar unter Verwendung der Konstanten, die in den Schritten 1 bis 4 bestimmt sind bzw. wurden. Dieses Profil wird dann über das Netzwerk zu der entfernten Arbeitsstation bzw. Workstation übermittelt, wo dann das Profil verwendet wird, um jeden Reflexionswert in derselben Art und Weise wie in den Schritten 1 bis 4 der Profilerzeugung bei dem Masterfarblabor zu korrigieren.
  • Der Satz von angewandten Standards wird dann an der entfernten Farbworkstation bzw. Farbarbeitsstation gemessen und die Ergebnisse werden zu dem Masterfarblabor übertragen. Falls die Messungen, die durch das Profil korrigiert wurden, evaluiert bzw. ausgewertet wurden und es gefunden bzw. befunden wird, dass sie innerhalb vorbestimmter Grenzen liegen, wird das Masterfarblabor ein "digitales Zertifikat" über das Netzwerk ausgeben, das bei allen nachfolgenden Farbmessungen beinhaltet sein kann, um eine Zusicherung der Konformität bzw. Übereinstimmung zu vorbestimmten Farbtoleranzen, wie sie durch das Masterfarblabor zertifiziert sind, bereitzustellen.
  • Obwohl Kolorimeter als Farbmessinstrumente verwendet werden können, werden Spektrofotometer bevorzugt, da sie genauer sind und weniger wahrscheinlich eine Drift aufweisen bzw. besitzen. Das Verfahren der vorliegenden Erfindung passt sich an die Instrumente verschiedener Hersteller aufgrund der Technik der Verwendung des Zentralfarblabors selbst an, um die angewandten Sätze von Farbstandards, die an den entfernten Seiten mit den variierenden Typen bzw. Arten von Instrumenten zu verwenden sind, zu testen.
  • Derartige Farbmessinstrumente werden typisch Labordaten für zumindest sechs Farbstandards bzw. Farbnormen und vorzugsweise zwölf Farben plus weiß in Übereinstimmung mit den BCRA-Standards bzw. -Normen einschließen bzw. beinhalten. Der Standard bzw. die Norm, die eingesetzt ist, sollte hochstabil bzw. dauerhaft oder ausgeglichen sein, um einen Langzeiteinsatz bzw. eine Verwendung auf lange Sicht zu ermöglichen.
  • Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist nicht begrenzt auf interne Operationen innerhalb einer einzelnen Firma mit einem Zentrallabor und einer Anzahl von Labo ratorien an entfernten Herstellungsorten. Ein einzelnes Masterlabor kann einer bzw. eine Anzahl von Herstellern und sogar den Laboratorien an Einrichtungen von Subunternehmen bzw. Zulieferern unter Verwendung des Internets dienen bzw. betreuen.
  • Es sollte leicht bzw. bereitwillig geschätzt werden, dass das Zentrallabor nicht zertifiziert, dass die Teile, die durch irgendeine bestimmte Einrichtung produziert wurden, die Spezifikationen für die Farben des Produktes, das dafür etabliert bzw. eingeführt wurde, erfüllt, sondern eher, dass die Instrumente, welche verwendet werden, um die Messungen durchzuführen bzw. auszuführen oder zu leiten, innerhalb der zertifizierten Toleranzen arbeiten. Diese Toleranzen können auf einer Kunde-zu-Kunde-Basis bzw. Custumer-by-Customer-Basis oder durch einen industriellen Standard bzw. Industriestandard etabliert bzw. eingeführt sein.
  • Überdies können unterschiedliche Firmen oder Hersteller, die diesen Service bzw. Dienst verwenden, bereitstellen, dass die Zertifizierung automatisch nach einer spezifizierten Zeitperiode bzw. Zeitdauer zurückgezogen wird, um sicherzustellen, dass das entfernte Labor den Neuzertifizierungsprozess auf einer zeitlichen Basis durchführt. Idealerweise würden bzw. sollten die Instrumente am Beginn eines jeden Arbeitstages neu getestet werden, aber idealerweise sollte eine derartige Neuzertifizierung zumindest auf wöchentlicher Basis erfolgen.
  • Somit kann es aus der vorangehenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen gesehen werden, dass das Verfahren der vorliegenden Erfindung eine Steuerung über und Zertifizierung bezüglich der Genauigkeit von Messungen erlaubt, die von verschiedenen Instrumenten an entfernten Orten erhalten werden. Dies wiederum ermöglicht eine gleichförmige bzw. einheitliche Evaluierung bzw. Auswertung derselben Farbe auf Produkten, die an verschiedenen Orten produziert sind. Das Verfahren benötigt keine teure zusätzliche Ausrüstung und ist leicht an verschiedene testende Einrichtungen bzw. Anlagen und Industrien bzw. Gewerbe oder Branchen anpassbar.

Claims (10)

  1. Ein Verfahren zum Beibehalten substantieller Verlässlichkeit von Farbmessungen, die durch eine Anzahl von Farbmessinstrumenten erzeugt werden, das aufweist: (a) Farbwerte von einem Satz von Master-Farbstandards bzw. Master-Farbnormen (16) werden auf einem Master-Farbmessinstrument (10) bei einem Master-Farblabor (10) gemessen; (b) Farbwerte von einem Satz von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen (26) werden auf dem Master-Farbmessinstrument (14) gemessen, um Kalibrierwerte basierend auf der Abweichung von Werten zu bestimmen, die für den angewandten bzw. funktionierenden Satz (26) von den Werten bestimmt sind, die für den Satz der Master-Farbstandards bzw. Master-Farbnormen (16) bestimmt sind; (c) der Satz von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen (26) wird an einem entfernten Ort (20) bereitgestellt, um an einem entfernten Farbmessinstrument (24) bei dem entfernten Ort (20) verwendet zu werden; (d) der Satz von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen (26) wird auf dem entfernten Farbmessinstrument (24) gemessen, um folglich Farbwertmessungen zu erhalten; (e) die Farbwertmessungen, die durch das entfernte Farbmessinstrument (24) erhalten wurden, werden zu dem Master-Farblabor (10) übertragen; (f) bei dem Master-Farblabor (10) werden die Messungen von dem entfernten Farbmessinstrument (24) mit den Kalibrierwerten verglichen, die von den Messungen auf dem Master-Farbmessinstrument (14) für den Satz von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen (26) erhalten wurden, um ein entferntes Instrumentmessprofil (28) zu erzeugen, das die Veränderungen bei Messungen zuordenbar zu dem entfernten Farbmessinstrument (24) reflektiert; (g) das entfernte Instrumentmessprofil (28) wird dem entfernten Farblabor (20) bereitgestellt; (h) Farbwerte für den Satz von angewandten bzw. funktionierenden Farbstandards bzw. Farbnormen (26) werden mit dem entfernten Farbmessinstrument gemessen und das entfernte Instrumentmessprofil (28) wird an die gemessenen Farbwerte angelegt, um korrigierte Farbwerte bereitzustellen; (l) die korrigierten Farbwerte werden zu dem Master-Farblabor (10) übertragen; und (j) die korrigierten Farbwerte werden analysiert, um die Einhaltung bzw. Übereinstimmung mit Spezifikationen bezüglich zulässigen Abweichungen zu bestimmen.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1 schließt die zusätzlichen Schritte ein: (k) Farbwerte von Abschnitten bzw. Gegenständen werden bei dem entfernten Messinstrument (24) gemessen, um die Einhaltung bzw. Übereinstimmnung mit Farbspezifikationen für die Abschnitte bzw. Gegenstände zu bestimmen; und (l) Abschnitte bzw. Gegenstände, die den Farbspezifikationen entsprechen, werden als innerhalb der Farbspezifikationen liegend bzw. befindlich zertifiziert bzw. bestätigt.
  3. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2 schließt die zusätzlichen Schritte ein: (m) der Satz von angewandten bzw. funktionierenden Standards bzw. Normen (26) wird auf dem entfernten Messinstrument (24) periodisch gemessen und die neu gemessenen Farbwerte werden zu dem Master-Farblabor (10) übertragen; und (n) die neu gemessenen Farbwerte werden analysiert, um die Einhaltung bzw. Übereinstimmung mit Spezifikationen bezüglich zulässigen Abweichungen zu bestimmen.
  4. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das entfernte Farbmessinstrument (24) bei einem Vielfachen von entfernten Orten angeordnet ist, und mit einem Computer bei dem Master-Farblabor (10) kommuniziert, und wobei die Schritte (a) bis (j) mit Bezug auf jeden der entfernten Messinstrumente (24) durchgeführt wird.
  5. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Schritte des Vergleichens und Analysierens durch Computer (12, 22) durchgeführt werden.
  6. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Übertragungsschritt durch elektronische Übertragung durchgeführt wird.
  7. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 3 bis 6, wobei die Schritte (m) und (n) in regelmässigen Intervallen durchgeführt werden.
  8. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Master-Farbmessinstrument (14) ein Spektrofotometer ist.
  9. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die entfernten Farbmessinstrumente (24) Spektrofotometer sind.
  10. Das Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die elektronische Übertragung über ein Netzwerk (36) bewirkt wird bzw. erfolgt, und zwar im Besonderen über das Internet.
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