DE69817342T2 - Verfahren zur gewinnung einer zahnärztlichen okklusionsbildung - Google Patents

Verfahren zur gewinnung einer zahnärztlichen okklusionsbildung Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/04Measuring instruments specially adapted for dentistry
    • A61C19/05Measuring instruments specially adapted for dentistry for determining occlusion

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft Zahnokklusionsbeziehungen für die Abstände zwischen Zähnen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bei Dentalverfahren im Allgemeinen und insbesondere bei orthodontischen Verfahren wird ein Modell der Zähne eines Patienten benötigt, um Entscheidungen für die Behandlung für beispielsweise den Entwurf von Zahnspangen, Kronen, Brücken, etc. zu machen, und um das Überwachen von Dentalverfahren zu ermöglichen. Von besonderer Bedeutung ist eine Kenntnis des Abstandes und der räumlichen Beziehung zwischen den Zähnen von einander gegenüberliegenden Kiefern.
  • Zahnverfahren, welche Kenntnis der Lage der Zähne und des Abstands zwischen den Zähnen in einander gegenüberliegenden Kiefern benötigen, verwenden im Allgemeinen Modelle der Zähne, welche nachfolgend als „Dentalmodelle" bezeichnet werden. Typischerweise werden Gipsdentalmodelle verwendet, welche erzeugt werden, indem in den von den Zähnen in einer geeigneten Matrix gemachten negativen Eindruck Gips hineingegeben wird. Dentalmodelle können jedoch aus jedem geeigneten Material hergestellt sein.
  • Dieser Ansatz hat jedoch eine Anzahl größerer Nachteile. Zunächst ist es im okkludierten Zustand schwierig, die Beziehung zwischen aufeinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers zu sehen. Zum Zweiten ist es nicht möglich, beim Bewegen eines Zahns; beim Hinzufügen eines Zahns oder beim Ändern der Form eines Zahns in dem Dentalmodell zu sehen, ob der betroffene Zahn die Okklusion betrifft. Zum Dritten ist die von den Dentalmodellen betreffend die Nähe von einander gegenüberliegenden Zähnen in einander gegenüberliegenden Kiefern bereitgestellte Information typischerweise nicht umfangreicher, als dass sie beinhalten, ob bestimmte Punkte auf einander gegenüberliegenden Zähnen im okkludierten Zustand miteinander in Kontakt stehen oder nicht. Um in der Lage zu sein, ein optimales Schließen der Zähne zu erreichen, wenn an einem oder mehreren der Zähne des Dentalmodells Veränderungen vorgenommen werden, ist ein ziemlich langer und mühseliger Prozess des körperlichen Modellierens des betroffenen Zahns notwendig, um eine gute Einpassung zwischen einander gegenüberliegenden Zähnen auf einander gegenüberliegenden Kiefern im okkludierten Zustand zu gewährleisten.
  • Mit dem Aufkommen von leistungsstarken Computern und fortschrittlichen computerunterstützten Entwurfstechniken wäre zu erwarten, dass dreidimensionale virtuelle Zahnmodelle dabei helfen, die bei Gipsdentalmodellen auftretenden Modelle zu verringern (siehe beispielsweise das Dokument EP-A-593061). Das Speichern eines virtuellen Computerdentalmodells in einem Computer kann entweder „direkt" durch Abtasten und Digitalisieren der Zähne und des Gummis erfolgen oder „indirekt" durch Verwenden eines Gipsdentalmodells oder des negativen Eindrucks. Das letztere Verfahren ist in der PCT-Anmeldungnr. PCT/IL 96/00036, Veröffentlichungsur. WO 97/03622, welches am 6. Februar 1997 veröffentlicht wurde, offenbart. Jedoch stellt keines der bestehenden virtuellen Computerdentalmodelle Einrichtungen bereit, welche sich auf den Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Zähnen in einander gegenüberliegenden Kiefern bezieht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum grafischen Darstellen des Abstands zwischen einander gegenüberliegenden Punkten oder Bereichen auf der Oberfläche einander gegenüberliegenden Zähne des Ober- und des Unterkiefers bereitzustellen. Das vorgeschlagene Verfahren verwendet ein vorhandenes dreidimensionales virtuelles Dentalmodell, welches direkt oder indirekt aus tatsächlichen Zähnen und zugehörigen Gummis erhalten wurde.
  • Die daraus resultierende grafische Darstellung des Abstands zwischen einander gegenüberliegenden Punkten oder Bereichen auf der Oberfläche einander gegenüberliegender Zähne wird als „Okklusionskarte" bezeichnet.
  • Die Okklusionskarte umfasst farbige Bereiche, wobei jede Farbe einem vorgegebenen Abstand oder Abstandsbereich zwischen einander gegenüberliegenden Punkten oder Bereichen auf der Oberfläche von einander gegenüberliegenden Zähnen entspricht. Die Okklusionskarte stellt daher eine klare Angabe des Abstands zwischen einander gegenüberliegenden Teilen der Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen bereit. Der hier benutzte Begriff „Farbe" umfasst nicht nur alle Farben und Farbabstufungen, sondern auch Schwarz und Weiß und alle Abstufungen von Grau zwischen Schwarz und Weiß auf einer Grauskala.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte eines dreidimensionalen virtuellen Computermodells von Zähnen des Oberkiefers und Unterkiefers eines Munds bereitgestellt, wobei die Okklusionskarte Abstände zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen auf zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers des Munds anzeigt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst:
    • (i) Bestimmen der Abstände zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen auf einander gegenüberliegenden Zähnen des Ober- und Unterkiefers des Munds; und
    • (ii) Aufstellen eines Zusammenhangs zwischen den bestimmten Abständen und Bereichen auf einer Kartierungsoberfläche.
  • Falls gewünscht, ist die Kartierungsoberfläche eine Ebene, wodurch die dentale Okklusionskarte eine zweidimensionale Karte der Abstände zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen auf den einander gegenüberliegenden Zähnen ist.
  • Alternativ ist die Kartierungsoberfläche eine weisende Oberfläche der zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen des Ober- und Unterkiefers des Munds.
  • Gemäß einer Ausführungsform gehört die weisende Oberfläche zu den Zähnen des Oberkiefers, und die unteren Zähne und der Unterkiefer sind durchsichtig.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform gehört die weisende Oberfläche zu den Zähnen des Unterkiefers, und die oberen Zähne und der Oberkiefer sind durchsichtig.
  • Vorzugsweise sind einander gegenüberliegende Bereiche auf den zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen entsprechend einer vorgegebenen Farbskala gefärbt, wobei jede Farbe einem vorgegebenen Abstand entspricht.
  • Alternativ sind einander gegenüberliegende Bereiche auf den zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen entsprechend einer Grauskala abgestuft, wobei jede Abstufung einem vorgegebenen Abstand entspricht.
  • Falls gewünscht, sind einander gegenüberliegende Bereiche auf den zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen Punkte.
  • Ferner umfassen diese Bereiche auf der Kartierungsoberfläche, falls gewünscht, zumindest ein Pixel.
  • Bei einer besonderen Anwendung zeigt diese Okklusionskarte diejenigen Abstände, die kleiner als ein Zehntelmillimeter sind.
  • Bei einer anderen besonderen Anwendung zeigt die Okklusionskarte nur die Abstände mit einem Wert von Null.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nun lediglich beispielhaft unter Bezug auf die begleitende Zeichnung geschrieben, in der:
  • 1 eine veranschaulichende perspektivische Ansicht eines virtuellen bildlichen Dentalmodells im okkludierten Zustand zeigt;
  • 2 vier einander gegenüberliegende Punkte in einer Querschnittsansicht durch einen oberen und einen gegenüberliegenden Zahn in der ZY-Ebene bei einem beliebigen Wert von X zeigt;
  • 3 eine Kartenabbildung auf eine Gerade der Abstände zwischen den vier einander gegenüberliegenden Punktepaaren, welche in 2 gezeigt sind, zeigt;
  • 4 eine Kartenabbildung auf eine Ebene der Abstände zwischen vier Paaren einander gegenüberliegender Punkte in vier unterschiedlichen parallelen Querschnittsebenen, welche zu der ZY-Ebene bei verschiedenen Werten von X parallel stehen, zeigt;
  • 5 eine Karte der Abstände aus 4 (auf einer kleineren Skala) zeigt, welche auf die Umrisslinie der Draufsicht auf den unteren Zahn in 2, in die negative Z-Richtung zeigend, überlagert sind;
  • 6 eine Okklusionskarte für die drei hinteren Zähne auf beiden Seiten des virtuellen bildlichen Dentalmodells, welches in 1 gezeigt ist, zeigt, der Umrisslinie der Draufsicht der Zähne des Unterkiefers, in die negative Z-Richtung zeigend, überlagert;
  • 7 eine Kartenabbildung auf eine Linie der Abstände zwischen den vier Paaren einander gegenüberliegender Punkte, welche in 2 gezeigt sind, zeigt, wobei jeder bestimmte Abstand auf vier Pixel kartiert wird;
  • 8 eine Teilquerschnittsansicht durch einen oberen Zahn und einen gegenüberliegenden unteren Zahn mit zwei gezeigten, einander gegenüberliegenden Punkten zeigt, wobei jeder Punkt von einem kleinen Bereich umgeben ist; und
  • 9 ein veranschaulichendes Beispiel eines Farbcodeschlüssels zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zunächst sei auf 1 aufmerksam gemacht, welche eine veranschaulichende perspektivische Ansicht eines virtuellen bildlichen Dentalmodells 10 im okkludierten Zustand zeigt. Dem Dentalmodell 10 überlagert ist ein rechteckiges Koordinatensystem aus kartesischen Koordinaten XYZ gezeigt, wobei die XY-Ebene mit der „Okklusionsebene" zusammenfällt. Die Okklusionsebene ist als die horizontale Ebene durch die Spitzen der bukkalen Spitzen der Prämolarien oder der Spitzen der mesiobukkalen Spitzen der ersten Molarien und ersten Prämolarien definiert (siehe Thomas Rakoski, Irmtrud Jones und Thomas M. Graben, „Color Atlas of Dental Medicine", Orthodontic-Diagnosis, Seite 207, veröffentlicht von Thieme Medical Publishers, New York 1993). Wie unten ausführlicher beschrieben werden wird, wird die Okklusionsebene als Bezugsebene zum Definieren eines bei der Erfindung verwendeten Gittersystems verwendet. In der Figur gezeigt sind der Oberkiefer 12 mit oberen Zähnen 14 und der Unterkiefer 16 mit unteren Zähnen 18. Insbesondere ist ein Paar einander gegenüberliegender Zähne, nämlich der obere Zahn 20 und der untere Zahn 22, gezeigt.
  • 2 zeigt vier einander gegenüberliegende Punkte in einer Querschnittsansicht durch den oberen Zahn 20 und den unteren Zahn 22 aus 1. Die tatsächliche Position, bei der der Querschnitt gemacht wird, ist nicht von Bedeutung, weil die Figur nur zu illustrativen Zwecken dient. Der Querschnitt wird bei einem beliebigen Wert längs der X-Achse und parallel zur ZY-Ebene gemacht. Es sei angemerkt, dass, weil die Zähne 20 und 22 sich hinten in dem Kiefer befinden, die bukkalen und lingualen Seiten der Zähne im Wesentlichen senkrecht zur Y-Achse stehen und es daher günstig ist, einen Querschnitt parallel zur ZY-Ebene in Betracht zu ziehen. Bei anderen Zähnen kann es jedoch günstiger sein, eine Querschnittsebene zu wählen, die durch die Z-Achse läuft und einen beliebigen Winkel zur Y-Achse hat. Gezeigt sind vier parallele Gitterlinien 30, 32, 34 und 36. Diese Gitterlinien stehen parallel zur Z-Achse oder äquivalent auch senkrecht zur Okklusionsebene (nicht gezeigt). Zur Einfachheit der Darstellung sind nur vier Gitterlinien gezeigt. Die Gitterlinien 30, 32, 34 und 36 und die den Querschnitt der Oberfläche der oberen Zähne 20 darstellende Kurve schneiden sich in den Punkten 30', 32', 34' bzw. 36'.
  • Auf ähnliche Weise schneiden sich die Gitterlinien 30, 32, 34 und 36 und die den Querschnitt der Oberfläche des unteren Zahns 22 darstellende Kurve in den Punkten 30'', 32'', 34'' bzw. 36''.
  • Jeder der zwei Punkte der Paare einander gegenüberliegender Punkte (30', 30''), (32', 32''), (34', 34'') und (36', 36'') hat dieselben (X, Y)-Koordinaten, aber eine unterschiedliche Z-Koordinate, je nach der relativen Trennung der einander gegenüberliegenden Punkte jedes Paars. Man sollte im Kopf behalten, dass die in der Figur gezeigte Querschnittsansicht aus einem virtuellen bildlichen Dentalmodell 10 erhalten wurde. Daher sind die die Querschnitte der Oberflächen der oberen und unteren Zähne tatsächlich aus vielen diskreten Punkten erzeugt. Daher könnte, falls gewünscht, die Anzahl von parallelen Gitterlinien gleich der Anzahl von Punktepaaren des virtuellen Computermodells sein, einbegriffen die oberen und unteren Kurven, welche die Querschnitte der Oberflächen der oberen und unteren Zähne darstellen.
  • Es sollte auch beachtet werden, dass nur diejenigen Punkte auf einander gegenüberliegenden Zähnen, welche einen gegenüberliegenden, zu ihnen weisenden Punkt haben, bei Abstandsbestimmungen berücksichtigt werden. Ein Punkt wie etwa 37' auf dem oberen Zahn 20 hat auf dem unteren Zahn 22 keinen gegenüberliegenden Punkt. Das bedeutet, dass eine den Punkt 37' auf dem oberen Zahn 20 durchlaufende Gitterlinie die den Querschnitt der Oberfläche des unteren Zahns 22 darstellende Kurve nicht schneidet. Daher hat der Punkt 37' keinen „weisenden Partner" auf dem unteren Zahn 22, welcher, falls er einen solchen hätte, mit der Nummer 37'' nummeriert werden würde. In ähnlicher Weise hat der Punkt 38'' auf dem unteren Zahn 22 keinen „weisenden Partner" auf dem oberen Zahn 20. Daher liegen Punkte, welche einen „weisenden Partner" wie etwa Punkte 30', 32', 34' und 36' auf der Oberfläche des oberen Zahns 20 haben, auf einer „weisenden Oberfläche" der Oberfläche des oberen Zahns 20, und in ähnlicher Weise liegen die Punkte 30'', 32'', 34'' und 36'' auf der Oberfläche des unteren Zahns 22 auf einer „weisenden Oberfläche" der Oberfläche des unteren Zahns 22. Natürlich liegen Punkte wie etwa 37' auf dem oberen Zahn 20, die keinen „weisenden Partner" auf der Oberfläche des unteren Zahns 22 haben, nicht auf der „weisenden Oberfläche" des oberen Zahns 20. Entsprechend liegen Punkte wie etwa 38'' auf dem unteren Zahn 22, die nicht einen „weisenden Partner" auf der Oberfläche des unteren Zahns 20 haben, nicht auf der „weisenden Oberfläche" des unteren Zahns 22.
  • Da die Koordinaten aller Punkte, welche das virtuelle bildliche Dentalmodell umfassen, bekannt sind, können die Abstände zwischen einander gegenüberliegenden Punkten auf der Gitterlinie leicht bestimmt werden. Es sei der Abstand zwischen dem Punkt I' auf der Oberfläche des oberen Zahns 20 und seinem „weisenden Partner"-Punkt I'' auf der Oberfläche des unteren Zahns 22, als d(I', I'' bezeichnet, dann gilt
    d(I', I'' = |Z(I') – Z(I'')|,
    wobei Z(I', Z(I'' die Z-Koordinaten der Punkte I' bzw. I'' sind. Es wurde der Absolutwert des Unterschieds zwischen den Koordinaten hergenommen, da nur die Größenordnung des Unterschieds von Interesse ist. Beispielsweise ist der Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Punkten 30' und 30'' auf dem oberen und unteren Zahn 20 bzw. 22 gegeben durch
    d(30', 30'') = Z(30' – Z(30'')|.
  • Auf diese Weise findet man die Abstände zwischen den anderen drei Punktepaaren (32', 32''), (34', 34'') und (36', 36''). Jeder der vier so erhaltenen Abstandswerte wird dann einem entsprechenden Grauwert auf einer Grauskala oder einer entsprechenden Farbe auf einer Farbskala zugeordnet.
  • Als nicht verbindliches Beispiel seien die gefundenen Abstände den Farben wie folgt zugeordnet:
    d(30', 30'' = rot, d(32', 32'' = orange, d(34', 34'') = gelb und d(36', 36'') = blau.
  • Die obigen vier Abstände werden dann durch eine Karte von farbigen Punkten oder Pixeln wie in 3 dargestellt. Pixel 40 ist rot, Pixel 42 ist orange, Pixel 44 ist gelb und Pixel 46 ist blau. Der Abstand zwischen jedem Pixel ist gleich dem Abstand zwischen jeder Gitterlinie in 2, und die Reihenfolge der Pixel in 3 ist dieselbe wie die Reihenfolge der entsprechenden, einander gegenüberliegenden Punktepaare in 2. Das heißt, dass der Abstand d(30', 30'') dem Pixel 40 entspricht, der Abstand d(32', 32'') dem Pixel 42 entspricht, der Abstand d(34', 34'') dem Pixel 44 entspricht und der Abstand d(36', 36'') dem Pixel 46 entspricht. Mit anderen Worten werden die Abstände zwischen einander gegenüberliegenden Paaren von Punkten auf einander gegenüberliegenden oberen und unteren Zähnen auf farbige Pixel auf einer geraden Linie abgebildet, wobei der Abstand zwischen benachbarten Pixeln gleich dem Abstand zwischen benachbarten Gitterlinien ist, auf denen die benachbarten Paare von einander gegenüberliegenden Punkten, welche den benachbarten Pixeln entsprechen, liegen. Beispielsweise ist der Abstand zwischen dem Pixel 40 und dem Pixel 42 gleich dem Abstand zwischen der Gitterlinie 30, auf der das Paar einander gegenüberliegender Punkte (30', 30'' liegt, und der Gitterlinie 32, auf der das Paar einander gegenüberliegender Punkte (32', 32'' liegt.
  • Das oben beschriebene Verfahren zum Erzeugen der in 3 gezeigten Pixellinie wird nun für einen anderen Querschnitt von den Zähnen 20 und 22 wiederholt. Vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, verläuft der neue Querschnitt parallel zu dem in 2 gezeigten Querschnitt. Der neue Querschnitt ist vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, von dem in 2 gezeigten Querschnitt um einen Abstand beabstandet, welcher gleich dem Abstand zwischen den in 2 gezeigten Gitterlinien ist. Das Wiederholen des oben beschriebenen Verfahrens in dem neuen Querschnitt führt zu einen neuen Linie von farbigen Pixeln 50, 52, 54 und 56, welche die Abstände zwischen vier Paaren einander gegenüberliegender Punkte auf den oberen und unterem Zähnen in dem neuen Querschnitt darstellen.
  • Der obige Prozess wird für einen weiteren Querschnitt wiederholt, was zu einer weiteren Linie von farbigen Pixeln 60, 62, 64 und 66 führt, und wird dann noch für einen weiteren Querschnitt wiederholt, was zu noch einer anderen Linie von weiteren Pixeln 70, 72, 74 und 76 führt. Das Ergebnis dieses Verfahrens ist in 4 gezeigt, welche eine Kartenabbildung der 16 farbigen Pixel 40, 42,..., 74, 76 auf einer Ebene zeigt. Abermals ist der Abstand zwischen benachbarten Pixeln gleich dem Abstand zwischen benachbarten Gitterlinien, auf denen die benachbarten Punktepaare, welche den benachbarten Pixeln entsprechen, liegen.
  • Auch wenn 4 eine 4 × 4-Matrix von Pixeln zeigt, wie man sie aus vier Querschnitten der Paare einander gegenüberliegender Zähne in 2 erhält, mit vier Gitterlinien in jedem Querschnitt, ist dies nur ein erläuterndes Beispiel. Im Allgemeinen gibt es viel mehr Gitterlinien und viel mehr Querschnitte. In der Tat können Gitterlinien durch jeden gezogen werden, wobei das virtuelle bildliche Dentalmodell 10 erzeugt wird. Die Gitterlinien verlaufen alle parallel zueinander und stehen vorzugsweise senkrecht zu der Okklusionsebene. Es ist auf diese Weise, auf die die Okklusionsebene als Bezugslinie für die Gitterlinien, wie oben beschrieben, fungiert.
  • In dem oben beschriebenen erläuternden Beispiel wurde die Anzahl der Querschnitte für das Paar einander gegenüberliegender Zähne 20, 22 als gleich der Anzahl von Gitterlinien in dem ersten Querschnitt gewählt. Dies erfolgte jedoch nur zu erläuternden Zwecken. Im Allgemeinen ist die erhaltene Pixelmatrix (wie sie in 4 gezeigt ist) nicht quadratisch. Ferner ist, da Zähne im Allgemeinen eine unregelmäßige Form haben und da gegenüberliegende Zähne im Allgemeinen nicht vollständig überlappen, die Anzahl der Pixel pro Reihe im Allgemeinen von Reihe zu Reihe verschieden. Beispielsweise ist es, falls die in 4 gezeigte Pixelkarte aus dem anderen Paar einander gegenüberliegender Zähne erzeugt wurde, gut möglich, dass das Pixel 56 in der zweiten Reihe der Matrix fehlt und dass beispielsweise das Pixel 70 in der vierten Reihe auch fehlt.
  • Die Karte von Abständen zwischen Paaren einander gegenüberliegender Punkte auf einander gegenüberliegenden Zähnen, wie in 4 gezeigt ist, wird für das Paar einander gegenüberliegender Zähne als „Okklusionskarte" bezeichnet. Es ist oft günstig, einem Paar von einander gegenüberliegenden Zähnen auf dem Umriss eines oder beider Zähne des Paars eine Okklusion zu überlagern. 5 zeigt die Okklusionskarte aus 4, welche einer Umrisslinie 22'' der Draufsicht des unteren Zahns 22, welcher in die negative Z-Richtung zeigt, überlagert ist. Natürlich werden in diesem Fall die die Okklusionskarte enthaltenden Punkte auf die weisende Oberfläche des unteren Zahns 22 abgebildet. Auf dieselbe Weise können die die Okklusionskarte enthaltenden Punkte auf die weisende Oberfläche des oberen Zahns 20 abgebildet werden.
  • Es sei nun auf 6 aufmerksam gemacht, welche eine Okklusionskarte der hinteren drei Zähne auf beiden Seiten des Munds zeigt, welche der Umrisslinie der Draufsicht der Zähne des Unterkiefers 16, welche in die negative Z-Richtung zeigen, überlagert ist. Es sollte klar sein, dass die Okklusionskarte genauso gut auch der Umrisslinie der Draufsicht auf die Zähne, des Oberkiefers 22, welche in die positive Z-Richtung weisen, hätte überlagert sein können.
  • Ferner könnte die Okklusionskarte der Umrisslinie der Draufsicht der Zähne sowohl des Ober- als auch des Unterkiefers überlagert sein und Seite an Seite gesetzt sein. Dies ermöglicht eine leichte Überwachung von Dentalverfahren dadurch, dass es einem Zahnchirurgen, einem Orthodontist oder einem Dentisten ermöglicht, die Beziehung zwischen den Oberflächen einander gegenüberliegender Zähne (d.h. die Abstände zwischen Paaren von gegenüberliegenden Punkten auf gegenüberliegenden Zähnen) bei geschlossenen Kiefern zu sehen, indem die dentale Okklusionskarte bezüglich der oberen und der unteren Zähne betrachtet wird. Ein Zahn (oder Zähne) kann an eine Krone (oder eine Brücke) angepasst werden, oder ein Zahn kann in dem virtuellen dreidimensionalen Computerbild des, Dentalmodells bewegt werden, und der Einfluss der Änderung auf die Beziehung zwischen gegenüberliegenden Zähnen im Ober- und Unterkiefer kann gesehen werden, indem Farbänderungen in der dentalen Okklusionskarte bemerkt werden. Es können weiter Änderungen vorgenommen werden, bis eine gewünschte räumliche Beziehung zwischen einander gegenüberliegenden Zähnen erhalten wird. Diese Art Verfahren wäre klar sehr schwierig oder nahezu unmöglich an einem Gipsmodell der Zähne zu verwirklichen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Okklusionskarte der Oberfläche des dreidimensionalen virtuellen Bilds der Zähne direkt überlagert. Beispielsweise kann die Okklusionskarte den Zähnen des Unterkiefers überlagert sein. Der Unterkiefer selbst wird mit irgendeiner Farbe, die nicht in der Okklusionskarte vorkommt, gefärbt sein. Bei dieser Ausführungsform können der Oberkiefer und die oberen Zähne entweder durchsichtig sein, aber sichtbar, oder auch gar nicht vorhanden sein. Das virtuelle Bild kann gedreht werden, so dass die beim „Herunterschauen" auf den Unterkiefer durch den durchsichtigen Oberkiefer die Okklusionskarte auf dem Untergrund der Oberfläche der unteren Zähne klar zu sehen ist. Was man tatsächlich sehen kann, ist dem in 6 gezeigten Ergebnis sehr ähnlich.
  • In ähnlicher Weise kann das Verfahren umgekehrt werden, und die Okklusionskarte kann den Zähnen des Oberkiefers überlagert werden. In diesem Falle kann der Oberkiefer undurchsichtig gemacht werden, und der Unterkiefer und die unteren Zähne können durchsichtig sein oder gar nicht vorhanden sein. Auch hier kann das dreidimensionale virtuelle Bild gedreht werden, so dass beim „Hochschauen" auf den Oberkiefer durch den durchsichtigen Unterkiefer die Okklusionskarte auf dem Untergrund der oberen Zähne zu sehen ist. Auch hier ist das Ergebnis dem in 6 gezeigten ähnlich. In diesen beiden Fällen kann die resultierende Abstandskarte auch als „Okklusionskarte" bezeichnet werden, weil sie auch eine Karte des Abstands zwischen einander gegenüberliegenden Zähnen ist. In diesem Fall ist die Okklusionskarte nicht eben, sondern nimmt die Topografie der Oberfläche an, der sie überlagert ist.
  • Es gibt verschiedene Ausführungsformen des vorstehend beschriebenen Verfahrens zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte. Gemäß einer Ausführungsform wird jeder bestimmte Abstand d(I', I'') auf verschiedene Pixel abgebildet. Dies ist dem Abbilden jedes bestimmten Abstands auf ein Pixel, wie es in 3 für einen Querschnitt und in 4 für vier Querschnitte gezeigt ist, entgegenstehend. Beispielsweise könnte jeder bestimmte Abstand d(I', I'') auf vier Pixel abgebildet werden, wie es in 7 für einen Querschnitte gezeigt ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform stellt jeder bestimmte Abstand d(I', I'') den Abstand zwischen einander gegenüberliegenden Paaren von Oberflächenbereichen auf einander gegenüberliegenden Zähnen dar. 8 zeigt eine Teilquerschnittsansicht durch den Zahn 20 und den unteren Zahn 22 um die Punkte 32' und 32'' aus 2. Wie gezeigt, ist jeder Punkt von einem kleinen Bereich umgeben. Der Punkt 32' ist von dem Bereich 32'R umgeben, und der Punkt 32'' ist von dem Bereich 32''R umgeben. Was in 8 zu sehen ist, sind die Querschnitte der Bereiche 32'R und 32''R. Diese Bereiche können kreisförmig, elliptisch oder von unregelmäßiger Form sein. Ferner müssen die Punkte 32' und 32'' nicht im geometrischen Mittelpunkt der Bereiche 32'R und 32''R angeordnet sein. Auf eine Weise, die der ähnlich ist, welche für Paare von Punkten von einander gegenüberliegenden Zähnen beschrieben wurde, liegen Bereiche, welche einen „weisenden Partner" aufweisen, wie etwa die Bereiche 30'R, 32'R, 34'R und 36'R auf der Oberfläche des oberen Zahns 20 auf einer „weisenden Oberfläche" der Oberfläche des oberen Zahns 20, und in ähnlicher Weise liegen die Bereiche 30''R, 32''R, 34''R und 36''R auf der Oberfläche des unteren Zahns 22 auf einer „weisenden Oberfläche" der Oberfläche des unteren Zahns 22.
  • Der Abstand d(32', 32'' zwischen den Punkten 32' und 32'' wird hergenommen, um den Abstand zwischen den Bereichen 32'R und 32''R darzustellen, d. h. d(32'R, 32''R) = d(32', 32''). Bei einem vorgegebenen Querschnitt kann jeder der bestimmten Abstände d(I'R, I''R) zwischen den Bereichen I'R and I''R (z. B. I = 30, 32, 34 und 36 wie in 2) auf ein Pixel, wie es in 3 gezeigt ist, oder auf mehrere Pixel, z. B. vier Pixel, wie es in 7 gezeigt ist, abgebildet werden.
  • Die beiden oben beschriebenen Ausführungsformen sind insbesondere nützlich, wenn die Gitterlinien nicht dicht sind, wobei in diesem Fall die resultierende Pixelmatrix dünn ist, was zu einer Okklusionskarte von weiter beabstandeten Pixeln führt, wodurch es schwierig wird, die resultierende Farbänderung in der Okklusionskarte zu sehen.
  • In der Praxis ist es von Nutzen, einen Farbcodeschlüssel bereitzustellen, um die in eine Okklusionskarte beobachteten Farben den Abständen zwischen einander gegenüberliegenden Paaren von Oberflächenbereichen (oder Punkten) auf einander gegenüberliegenden Zähnen zuzuordnen. Ein erläuterndes Beispiel eines passenden Farbcodeschlüssels ist in 9 gezeigt. In diesem Beispiel umfasst der Farbcodeschlüssel 90 vier Farben 91, 92, 93 und 94. Jede Farbe kann entweder für einen vorgegebenen Abstand oder einen Abstandsbereich stehen. Beispielsweise kann im vorigen Fall die Farbe 91 0,3 mm anzeigen, und die Farbe 93 kann einen Abstand von 2 mm anzeigen. Hingegen kann im letzteren Fall die Farbe 91 den Abstandsbereich von 0,3 bis 2 mm und die Farbe 92 den Abstandsbereich von 2,1 bis 4 mm anzeigen.
  • Günstigerweise wird der Farbcodeschlüssel längs der Seite der Okklusionskarte angeordnet, was es dem Benutrer ermöglicht, die farbigen Bereiche der Okklusionskarte leicht Abständen zuzuordnen.
  • Auch wenn die vorliegende Erfindung für das grafische Darstellen der Abstände zwischen einander gegenüberliegenden Paaren oder Bereichen oder Punkten unter Bezug auf Zähne beschrieben wurde, kann man sich vorstellen, dass die hier vorgestellte erfinderische Technik unter Bezug auf andere Objekte mit zueinander weisenden Oberflächen verwendbar und verarbeitbar ist, und sie kann ohne eine übertriebene Änderung oder übertriebenes Experimentieren auf andere Gegenstände angewendet werden, welche von derartigen Techniken profitieren könnten. Ferner ist das Verfahren nicht auf das Darstellen von Abständen zwischen den Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen durch Farben (oder Graustufen) beschränkt, auch wenn sie eine sehr passende grafische Hilfe ist, welche den Benutzer mit einem schnellen und klaren Verständnis versorgt, was das Abstandsverhältnis zwischen den Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen betrifft
  • Daher sollte, auch wenn die vorliegende Erfindung mit einem bestimmten Grad von Spezialisierung beschrieben wurde, klar sein, dass verschiedene Varianten und Abänderungen erfolgen können, ohne dass der Bereich der Erfindung, wie sie nachfolgend beansprucht wird, verlassen wird.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte eines dreidimensionalen virtuellen Computermodells von Zähnen des Oberkiefers (12) und des Unterkiefers (16) eines Munds, wobei die Okklusionskarte Abstände zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen von zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen des Oberkiefers (12) und des Unterkiefers (16) des Munds angibt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (i) Bestimmen der Abstände (30', 30''; 32', 32''; 34', 34''; 36', 36'' zwischen einander gegenüberliegenden Bereichen auf einander gegenüberliegenden Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers des Munds; und (ii) Aufstellen eines Zusammenhangs zwischen den bestimmten Abständen und Bereichen auf einer Kartierungsoberfläche.
  2. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß Anspruch 1, bei dem die Kartierungsoberfläche eine Ebene ist, wodurch die dentale Okklusionskarte eine zweidimensionale Karte der Abstände zwischen den einander gegenüberliegenden Bereichen auf den einander gegenüberliegenden Zähnen ist.
  3. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß Anspruch 1, bei dem die Kartierungsoberfläche eine weisende Oberfläche der zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen des Oberkiefers und des Unterkiefers des Munds ist.
  4. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß Anspruch 3, bei dem die weisende Oberfläche zu den Zähnen des Oberkiefers gehört, und bei dem die unteren Zähne und der Unterkiefer durchsichtig sind.
  5. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß Anspruch 3, bei dem die weisende Oberfläche zu den Zähnen des Oberkiefers gehört, und bei dem die unteren Zähne und der Unterkiefer nicht vorhanden sind.
  6. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß Anspruch 3, bei dem die weisende Oberfläche zu den Zähnen des Unterkiefers gehört, und bei dem die oberen Zähne und der Oberkiefer durchsichtig sind.
  7. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß Anspruch 3, bei dem die weisende Oberfläche zu den Zähnen des Unterkiefers gehört, und wobei die oberen Zähne und der Oberkiefer nicht vorhanden sind.
  8. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß einem der Ansprüche 1–7, bei dem die einander gegenüberliegenden Bereiche auf den zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden. Zähnen entsprechend einer Grauskala (91, 94) abgestuft sind, und wobei jede Abstufung einem vorgegebenen Abstand entspricht.
  9. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß einem der Ansprüche 1–7, bei dem die einander gegenüberliegenden Bereiche auf den zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen entsprechend einer vorgegebenen Farbskala (91–94) gefärbt sind, und bei dem jede Farbe einem vorgegebenen Abstand entspricht.
  10. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß einem der Ansprüche 1–7, bei dem einander gegenüberliegende Bereiche auf den zueinander weisenden Oberflächen von einander gegenüberliegenden Zähnen Punkte sind.
  11. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß einem der Ansprüche 1–10, bei dem die Bereiche auf der Kartierungsoberfläche zumindest ein Pixel umfassen.
  12. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß einem der Ansprüche 1–11, bei dem die Okklusionskarte nur diejenigen Abstände zeigt, die kleiner als ein Zehntelmillimeter sind.
  13. Verfahren zum Erhalten einer dentalen Okklusionskarte gemäß einem der Ansprüche 1–11, bei dem die Okklusionskarte nur diejenigen Abstände zeigt, die einen Wert von Null haben.
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