DE69815749T3 - Verbessertes Biegeverfahren und Biegemaschine zu dessen Durchführung - Google Patents

Verbessertes Biegeverfahren und Biegemaschine zu dessen Durchführung Download PDF

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Giorgio Del Fabro
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

  • GEBIET DER ANMELDUNG
  • Diese Erfindung betrifft ein optimiertes Biegeverfahren für Biegemaschinen und eine respektive Biegemaschine, wie in den Hauptansprüchen dargelegt.
  • Das Verfahren wird bei Maschinen angewandt, die zum Biegen und Formen von Metallformen verwendet werden, insbesondere, aber nicht nur von Rundstücken, die zu Verstärkungszwecken in Konstruktionen von Stahlbeton verwendet werden.
  • Insbesondere aber nicht ausschließlich wird die Erfindung in Biege- und/oder Formgebungsmaschinen mit einer horizontalen oder im Wesentlichen horizontalen Arbeitsebene angewandt.
  • Nachstehend beziehen wir uns zur Einfachheit einer Erklärung auf Biegemaschinen für Rundstücke, aber die Erfindung kann auf jegliche Art von Biege-/Formgebungsmaschine, welche auch immer, angewandt werden.
  • Außerdem beziehen wir uns nachstehend auf ein Rundstück, aber der Querschnitt der Metallstange kann von verschiedenen Typen sein, wie z. B. dreibogig, quadratisch, hexagonal, oval usw..
  • STAND DER TECHNIK
  • Der Stand der Technik deckt Biegemaschinen für Rundstücke für Verstärkungszwecke ab, die mindestens eine Ziehanordnung umfassen, die mit mindestens einer Biegeanordnung und mit einer Scheranordnung verbunden ist, die verwendet werden, um Träger und/oder Stangen herzustellen, die gemäß vordefinierten Winkel- oder Polygongeometrien geformt sind.
  • Die Ziehanordnung umfasst normalerweise mindestens eine Ziehvorrichtung, die aus einem oder mehreren Paaren von gegenläufigen Walzen besteht, die auf einer senkrechten Achse in Bezug zur Längsachse des Transitrundstücks ausgerichtet ist.
  • Im Fall von Rundstücken, die von einer Haspel zugeführt werden, umfasst die Ziehanordnung normalerweise auch Richteinrichtungen, die stromaufwärts, stromabwärts oder sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts von der Ziehvorrichtung platziert sind.
  • In solchen Biegemaschinen ist das Rundstück häufig Drehungen und Längstorsionen entlang seiner Achse ausgesetzt, was im anschließenden Biegeschritt beträchtliche Probleme hervorrufen kann.
  • Diese Tendenz, um sich auf seiner eigenen Achse zu drehen und/oder tordieren, rührt von vielen Faktoren her, wie z. B. Walzen, Aufwickeln, Abwickeln, Druck der Ziehwalzen usw.
  • Eine andere Ursache, die die strukturellen Spannungen und Probleme in Bezug zum Ziehen des Rundstücks betont, ist, dass die Form des Querschnitts nicht konstant ist.
  • Es gibt Abschnitte, wo das Rundstück nahezu oval im Querschnitt wird, oder mindestens, wo es Variationen im Querschnitt gibt, und dies ruft Ziehprobleme hervor, die ein weiteres axiales Tordieren des Rundstücks erzeugen, wenn es vorrückt. Die axiale Tordierung oder Drehung des Rundstücks weisen ihre Wirkung auf die Position der bereits hergestellten Bogen auf, da diese dazu tendieren, ihre Position zu modifizieren und unter einem Winkel auf der Arbeitsebene der Maschine zu liegen.
  • Mit anderen Worten, die bereits hergestellten Bogen tendieren dazu, losgelöst zu werden und sich in Bezug zur Arbeitsebene der Maschine zu erheben, während das Rundstück, während es vorwärts zugeführt wird, um die anschließenden Bogen herzustellen, nach und nach dazu tendiert, sich auf seiner Achse zu tordieren und zu drehen.
  • Die Winkelmodifikationen an der Ebene, auf der die bereits gebildeten Bogen liegen, macht es außerordentlich schwierig, ein richtig geformtes Produkt zu erhalten, und deshalb die zuerst gebildeten Bogen auf derselben Ebene richtig zu positionieren wie diejenigen, die anschließend hergestellt werden; dies ruft die Bildung von geformten Trägern oder Stangen hervor, die in der Qualität unterlegen sind, weil sie nicht eben sind.
  • Deshalb ist es sehr häufig notwendig, diese Produkte zu verwerfen und die Vorgänge zu ihrer Bildung zu wiederholen, was einen beträchtlichen Anstieg in den Produktionskosten und -zeiten hervorruft.
  • Um diese Probleme zu lösen, sind verschiedene Lösungen vorschlagen worden, aber sie sind nicht wirkungsvoll gewesen, da sie eine komplizierte und voluminöse Ausrüstung benötigen oder sehr hohe Antriebskräfte erfordern, mit einer nachfolgenden Zunahme in Produktions- und/oder Managementkosten der Biegemaschinen.
  • Der Stand der Technik schließt die CH-A-336349 ein, die eine Vorrichtung beschreibt, um Bügel für Verstärkungszwecke zu bilden; die Vorrichtung umfasst der Reihe nach einen Richtapparat, der aus zwei Serien von Walzen besteht, die orthogonal zueinander sind, eine Ziehvorrichtung, die Walzen einschließt, die schrittweise den Draht zuführt, der zu biegen ist, eine Schere, zwei Biegeanordnungen und eine Vorrichtung, um die Bügel entfernen, wenn sie gebildet sind.
  • Die Ziehvorrichtung ist stromaufwärts von den Biegeanordnungen angeordnet und ist mit einem Nockenmechanismus verbunden. Deshalb pressen während des Zufuhrschritts die Walzen auf den zu ziehenden Draht mit einem großen Druck (3), wohingegen sie sich während des Biegeschritts nur in Berührung mit dem Draht (5) befinden.
  • Da sich die Ziehvorrichtung stromaufwärts von beiden Biegeanordnungen befindet und da die Walzen mit dem Draht während des Biegeschritts in Berührung angeordnet sind, ist jedoch der Draht selbst nicht imstande, sich zu drehen und auf die Arbeitsebene zu fallen, wenn eine Winkelmodifikation seiner Position auftritt, wenn die Biegevorgänge voranschreiten.
  • Außerdem gibt es keine Einrichtungen, um das Hochheben des Drahts während des Biegens zu begrenzen und ihn daran zu hindern, sich zu überschlagen, wenn das Hochheben des Biegeteils in Bezug zur Arbeitsebene mehr als 90° beträgt.
  • Die Lehren dieses Schriftstücks beseitigen deshalb nicht die oben beschriebenen Nachteile.
  • Der gegenwärtige Anmelder hat diese Erfindung getestet und verwirklicht, um diese Nachteile zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Hauptansprüchen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche Varianten der Idee der Hauptausführungsform beschreiben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein optimales Biegeverfahren bereitzustellen, das auf Biegemaschinen für Rundstücke, vorteilhafterweise aber nicht nur Rundstücke für Verstärkungszwecke, und auf andere Typen von Biegemaschinen anzuwenden ist, was ermöglicht, dass sich die durch das Rundstück gemachten Torsionsbewegungen erholen, und so, dass sämtliche Bogen im Wesentlichen auf derselben Ebene liegen. Die Erfindung betrifft auch eine Biegemaschine, um das Verfahren auszuführen.
  • Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine respektive Biegemaschine bereitzustellen, die ermöglichen, dass geformte Träger und Stangen von hoher Qualität hergestellt werden, gekennzeichnet durch große Ebenheit, ohne dass im Wesentlichen die Grundstruktur der Biegemaschine modifiziert wird.
  • Das Biegeverfahren gemäß der Erfindung verwendet eine Biegemaschine von einem im Wesentlichen herkömmlichen Typ, umfassend eine Ziehvorrichtung, die aus einem oder mehreren Paaren von Walzen besteht, die mit mindestens einer Biegeanordnung und einer passenden Scheranordnung zusammenwirkt.
  • Im Fall, dass die Maschine zwei Biegeanordnungen aufweist, um Bogen stromaufwärts und stromabwärts herzustellen, ist die Ziehvorrichtung in einer Zwischenposition zwischen den zwei Biegeanordnungen angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung weist die Biegemaschine stromabwärts der Biegeanordnung und im Wesentlichen auf derselber Achse wie die Achse einer Zufuhr des Rundstücks ein Element auf, um das Hochheben des vorderen Teils des Rundstücks zu begrenzen, das bereits gebogen worden ist.
  • Das begrenzende Element ist über der Ebene angeordnet, auf der das Rundstück liegt, während es sich vorbeibewegt, und definiert zwischen sich und der Arbeitsebene der Maschine einen vertikalen Transitraum, der wenig mehr ist als die Größe des Querschnitts des Rundstücks.
  • Der durch das Begrenzungselement definierte Transitraum kann auch eine Höhe aufweisen, die mit zwei Rundstücken oder mehreren kohärent ist, gemäß den Anwendungen und der Anzahl von Rundstücken, die gleichzeitig gebogen werden.
  • In der bevorzugten Ausführungsform besteht das Begrenzungselement aus einem Metallkörper, eben oder geformt, und der sich für einen gewissen Längsabschnitt über der Arbeitsebene der Maschine oder der Biegeebene des Rundstücks, das zu formen ist, erstreckt.
  • Gemäß einer Variante ist das Begrenzungselement mit Betätigungseinrichtungen verbunden, die es in Bezug zur Biegeebene des Rundstücks auf unterschiedliche Höhen hochheben können und es möglicherweise aus dem Transitsitz des Rundstücks entfernen können.
  • Diese Lösung ist besonders vorteilhaft, weil es dadurch möglich ist, die Anordnung des Begrenzungselements an die Anzahl von Rundstücken anzupassen, die gleichzeitig zu biegen sind. Diese Lösung macht es außerdem möglich, die geformten Rundstücke leichter zu entnehmen, wenn das Biegen beendet ist, und Wartungsvorgänge auf der Biegemaschine mit größerer Leichtigkeit durchzuführen.
  • Wenn das Rundstück zugeführt wird, wird ihm mindestens teilweise in seiner Tendenz, sich auf seiner Achse zu drehen und zu tordieren, gegengewirkt, und zwar aufgrund der Einwirkung, die das Begrenzungselement, das über der Arbeitsebene der Maschine und in einer definierten Höhe davon angeordnet ist, auf den Bogen oder die Bogen, die bereits hergestellt sind, ausübt.
  • Dieses Gegenwirken bewirkt, dass der Abschnitt des Rundstücks, der bereits gebogen worden ist, stromabwärts von der Ziehvorrichtung in einer Position von wesentlicher Nachbarschaft zur Arbeitsebene der Maschine gehalten wird.
  • Gemäß der Erfindung werden am Ende des Zufuhrschritts, der einem oder mehreren Biegeschritten vorangeht, entsprechend den Erfordernissen, die von Zeit zu Zeit auftauchen, die Walzen der Ziehvorrichtung und möglicherweise die anderen Greif- und/oder Gegenelemente, die auf das Rundstück einwirken, geöffnet und vom Rundstück weggerückt, wodurch mindestens für einen Augenblick die Klemmwirkung und das seitliche Gegenwirken auf dem Rundstück angehalten wird.
  • Wenn die Klemm- und Gegenwirkung auf dem Rundstück unterbrochen wird, bewirkt dies, dass die bereits hergestellten und teilweise hochgehobenen Bogen aufgrund ihres Eigengewichts auf die Arbeitsebene der Maschine fallen, wo sie deshalb dazu tendieren, eine ebene Position anzunehmen, die auf der Arbeitsebene ruht.
  • Die Bogen, die fallen, bewirken, dass das Rundstück, das noch zu biegen ist, in seine richtige Position auf der Arbeitsebene zurückgebracht wird, da die Anwesenheit der darüber angeordneten Begrenzungsvorrichtung es daran hin dert, sich mehr als 90° in Bezug zur Arbeitsebene hochzuheben, und es deshalb daran hindert, sich zu überdrehen.
  • Nachdem man diesen Effekt erhalten hat, werden die Walzen der Ziehvorrichtung und die anderen möglichen Greif- und Gegeneinrichtungen auf dem Rundstück geschlossen, so dass sich der Zyklus fortsetzen kann.
  • Die Ziehvorrichtung kann sich gemäß dem Typ eines Rundstücks, das bearbeitet wird, und/oder dem Typ des Produkts, das zu erhalten ist, auf dem Rundstück vor jedem Bogen oder für einige von ihnen öffnen und schließen.
  • Das Verfahren und die Maschine gemäß der Erfindung machen es möglich, geformte Träger und/oder Stangen mit einem hohen Grad an Ebenheit zu erhalten, indem eine einfache Ausrüstung verwendet wird, ohne dass die allgemeine Struktur der Maschine modifiziert wird und ohne dass die Produktivität verringert wird.
  • VERANSCHAULICHUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die angefügten Figuren werden als nichtbeschränkendes Beispiel gegeben und stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
  • 1 stellt eine schematische Darstellung einer Biegemaschine dar, die das optimale Biegeverfahren gemäß der Erfindung verwendet;
  • 2 stellt einen Schnitt von A nach A von 1 dar;
  • 3 stellt einen Schnitt von B nach B von 2 dar.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Bezugsnummer 10 in den Figuren bezeichnet allgemein die Biegemaschine für Rundstücke 11 für Verstärkungszwecke unter Verwendung des optimierten Biegeverfahrens gemäß der Erfindung.
  • Die folgende Beschreibung beschreibt den Fall, bei dem die Biegemaschine 10 ein einziges Rundstück 11 auf einmal bearbeitet, aber es liegt derselbe Fall vor, wenn mehrere Rundstücke 11, eines über dem anderen, zusammen bearbeitet werden.
  • Die Biegemaschine 10 ist mit einer Ziehvorrichtung 12 ausgerüstet, die ein Paar von Walzen 15 umfasst, die im Wesentlichen senkrecht zum Transitrundstück 11 angeordnet sind.
  • In diesem Fall wirkt die Ziehvorrichtung 12 mit zwei Biegeanordnungen, der ersten 13a und der zweiten 13b, die jeweils stromaufwärts und stromabwärts davon angeordnet sind, und mit einer Scheranordnung 14 zusammen, die stromaufwärts von der ersten Biegeanordnung 13a angeordnet ist.
  • Die Biegeanordnungen 13a, 13b, die dargestellt sind, sind von dem Typ mit einer Drehplatte 18 und umfassen einen Gegenstift 16 und einen Biegestift 17.
  • Die Biegemaschine 10 umfasst in diesem Fall ein Begrenzungselement 20, das sich in Längsrichtung im Wesentlichen auf einer Achse mit dem Rundstück 11, das zu biegen ist, und für einen definierten Abschnitt stromabwärts von der zweiten Biegeanordnung 13b erstreckt.
  • Das Begrenzungselement 20 liegt auf einer Ebene in einer gewünschten Höhe über der Arbeitsebene 19 der Maschine 10 oder der Biegeebene des Rundstücks 11.
  • In diesem Fall besteht das Begrenzungselement 20 aus einer Metallform von einem offenen Querschnitt, umfassend eine obere Fläche 20a und eine seitliche Fläche 20b.
  • Gemäß Varianten, die hier nicht dargestellt sind, weist das Begrenzungselement 20 einen Querschnitt auf, der gekrümmt, rechteckig oder von einer anderen gewünschten Form sein kann.
  • Das Begrenzungselement 20 schwenkt in diesem Fall horizontal in Bezug zur Arbeitsebene 19 in Übereinstimmung mit seiner seitlichen Fläche 20b mittels eines Gelenks 21.
  • In der hier dargestellten Ausführungsform wird die Bewegung des Begrenzungselements 20 mittels zwei Betätigungsvorrichtungen 22 erhalten, die an einem Ende an der oberen Fläche 20a des Begrenzungselements 20 und an dem anderen Ende an der Arbeitsebene 19 angelenkt sind.
  • Am Beginn des Betriebszyklus bewirken die Walzen 15 der Ziehvorrichtung 12, dass das Rundstück 11 vorrückt, bis es die Positionen erreicht, die für die ersten herzustellenden Bogen programmiert sind.
  • In diesem Stadium üben die Walzen 15 in der Position "I" eine hohe Druckbeanspruchung auf das Rundstück 11 aus; diese Druckbeanspruchung tendiert, wegen der strukturellen Spannungen, die durch das Rundstück 11 angesammelt worden sind, dazu, es auf seiner Achse tordieren und drehen zu lassen.
  • Die axialen Torsionen und Drehungen bewirken, dass die Bogen, die bereits hergestellt worden sind, sich stromabwärts von der Ziehvorrichtung 12 erheben.
  • In diesem Fall wird das Hochheben der Bogen, die bereits hergestellt worden sind, durch das Begrenzungselement 20 aufgehalten, wenn die obere Fläche 20a des Begrenzungselements 20 in Berührung mit dem Abschnitt des Rundstücks 11 kommt, der bereits gebogen worden ist.
  • Dies begrenzt die Hochhebewirkung des Rundstücks 11 und hält den bereits gebogenen Abschnitt des Rundstücks in einem Niveau in der Nähe der Arbeitsebene 19 oder auf jeden Fall weniger als 90° in Bezug zur Arbeitsebene und so, dass verhindert wird, dass es sich überdreht.
  • Da die Position des Begrenzungselements 20 einstellbar ist, ist es möglich, die Position desselben an den Biegeschritt und/oder den Biegetyp, der durchzuführen ist, oder auch an die Masse der Bogen, die bereits hergestellt sind, anzupassen; dies ermöglicht auch, dass das Begrenzungselement 20 von der Transitlinie des Rundstücks 11 entfernt wird, so dass das Endprodukt, das erhalten wird, leichter entnommen werden kann, oder dass Wartungsvorgänge durchgeführt werden.
  • Am Ende der Zufuhr und Positionierung des Rundstücks 11, was einem Biegen vorangeht, werden die Walzen 15 der Ziehvorrichtung 12 von der Position "I", wo sie über dem Rundstück 11 geschlossen sind, zu einer teilweise offenen Position "II" gebracht (dargestellt durch eine Linie von Strichen), bei der sie zu einer Position eines Nichtberührens gebracht sind und deshalb das Rundstück 11 freigeben.
  • Jegliche Gegen- und/oder Greifeinrichtungen, die stromaufwärts oder stromabwärts von der Ziehvorrichtung 12 platziert sind, öffnen sich auch, um das Rundstück 11 von seitlicher Berührung vollständig freizugeben.
  • Dieses seitliche Freigeben bewirkt, dass der Abschnitt des Rundstücks 11, der bereits gebogen worden ist, aufgrund seines Eigengewichts stromabwärts von der Ziehvorrichtung 12 fällt, welcher deshalb zu einer Ruheposition auf der Arbeitsebene 19 der Maschine 10 zurückkehrt.
  • Bevor der Bogen hergestellt wird, werden die Walzen 15 in die geschlossene Position "I" neupositioniert, um das Rundstück 11 festzuklemmen, wodurch als ein Gegenwirken zum Biegen gewirkt wird, und dann, sobald das Biegen beendet worden ist, um es in die Position entsprechend dem nächsten Biegen zu ziehen.
  • Diese Prozedur eines Öffnens und dann Schließens der Walzen 15 auf dem Rundstück 11 kann vor sämtlichen Bogen oder nur vor einigen von ihnen, gemäß dem Typ des Rundstücks 11, dem Typ einer Zufuhr (von einer Haspel, in Stangen usw.), der Gleichförmigkeit des Querschnitts des Rundstücks 11, seiner Herkunft, dem Typ eines Endprodukt, das zu erhalten ist, usw. durchgeführt werden.

Claims (10)

  1. Optimiertes Biegeverfahren für Biegemaschinen, die zum Formen von Metallstücken verwendet werden, insbesondere aber nicht ausschließlich für Rundstücke (11), die zu Verstärkungszwecken verwendet werden, wobei die Biegemaschinen eine Arbeitsebene (19) umfassen, die mit mindestens einer Ziehvorrichtung (12), die eine oder mehrere Paare von Walzen (15) umfasst, zusammenwirkt, wobei die Walzen (15) mindestens eine Arbeitsposition ("I") aufweisen, in der sie auf dem Metallstück (11) geschlossen sind, um es nach vorn zuzuführen, wobei die Ziehvorrichtung (12) mit mindestens einer Biegeanordnung (13b), die stromabwärts von der Ziehvorrichtung (12) angeordnet ist, und mit mindestens einer Scheranordnung (14) zusammenwirkt, wobei auch mögliche Gegeneinrichtungen und/oder Greifeinrichtungen eingeschlossen sind, die auf das Metallstück (11) mindestens während des Biegeschritts wirken, wobei das Verfahren den Schritt einer Zufuhr und Positionierung mindestens eines Metallstücks (11) in Entsprechung mit der respektiven Biegeanordnung und den Schritt eines Biegens des Metallstücks (11) umfasst, wobei das Verfahren dadurch gekennzeichnet ist, dass vor dem Biegeschritt die Walzen (15) der Ziehvorrichtung (12) vorübergehend in einer offenen Position ("II") angeordnet sind, wo sie seitlich nicht einwirken und mit dem Metallstück (11) nicht in Berührung stehen, um zu ermöglichen, dass der Teil, der schon gebogen ist und hinter der Biegeanordnung angeordnet ist, auf die Arbeitsebene (19) fällt, wobei sie anschließend in die geschlossene Arbeitsposition ("I") zurückkehren, um als ein Gegenelement zum Biegen zu wirken, bevor die mindestens eine Biegeanordnung (13b) auf das Metallstück (11) wirkt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jegliche der Gegen- und/oder Greifeinrichtungen, die stromaufwärts oder stromabwärts von der Ziehvorrichtung (12) platziert sind, auch vorübergehend öffnen, um das Metallstück (11) von einer seitlichen Berührung vollständig freizugeben.
  3. Biegemaschine für Metallstücke (11), umfassend: – eine Arbeitsebene (19), – mindestens eine Ziehvorrichtung (12), die eine oder mehrere Paare von Walzen (15) umfasst, wobei die Walzen (15) mindestens eine Arbeitsposition ("I") aufweisen, in der sie auf dem Metallstück (11) geschlossen sind, um es nach vorn zuzuführen, – mindestens eine Biegeanordnung (13a, 13b), die stromabwärts von der Ziehvorrichtung (12) angeordnet ist, – mindestens eine Scheranordnung (14), die mit der Ziehvorrichtung (12) zusammenwirkt, und – mögliche Greif- und/oder Gegenelemente, die auf das Metallstück (11) mindestens während des Biegeschritts wirken können, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (15) der Ziehvorrichtung (12) angepasst sind, um vorübergehend in einer offenen Position ("II") angeordnet zu sein, wo sie seitlich nicht einwirken und mit dem Metallstück (11) nicht in Berührung stehen und bewirken, dass der bereits hergestellte und teilweise hochgehobene Bogen aufgrund seines Eigengewichts auf die Arbeitsebene (19) fällt, und um anschließend in die geschlossene Position ("I") zurückzukehren, um als ein Gegenelement zum Biegen zu wirken, bevor die mindestens eine Biegeanordnung (13b) auf das Metallstück (11) wirkt.
  4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter mindestens ein Begrenzungselement (20) umfasst, das stromabwärts von der mindestens einen Biegeanordnung (13b) angeordnet ist, wobei das Begrenzungselement (20) im Wesentlichen auf einer Achse mit dem Metallstück (11), das zu biegen ist, angeordnet ist, und mindestens eine obere Fläche (20a), die für ein Längssegment in einer definierten Höhe über der Arbeitsebene (19) der Biegemaschine (10) auf einer Ebene liegt, umfasst und zwischen sich und der Arbeitsebene (19) einen Transit- und Umfassungsraum für das Metallstück (11), das zu biegen ist, und für den mindestens einen Bogen, der darin umgrenzt ist, definiert.
  5. Biegemaschine nach Anspruch 4, bei der die obere Fläche (20a) des Begrenzungselements (20) mindestens vorübergehend im Wesentlichen parallel zur Arbeitsebene (19) der Biegemaschine (10) angeordnet ist.
  6. Biegemaschine nach Anspruch 4, bei der das Begrenzungselement (20) eine gekrümmte querlaufende Entwicklung aufweist.
  7. Biegemaschine nach Anspruch 5 oder 6, bei der das Begrenzungselement (20) eine im Wesentlichen rechteckige querlaufende Entwicklung aufweist.
  8. Biegemaschine nach einem vorangehenden Anspruch von 4 bis 7, bei der das Begrenzungselement (20) in Bezug zur Arbeitsebene (19) horizontal schwenkend eingeschränkt ist.
  9. Biegemaschine nach einem vorangehenden Anspruch von 4 bis 8, bei der die Höhe des Begrenzungselements (20) in Bezug zur Arbeitsebene (19) eingestellt werden kann.
  10. Biegemaschine nach einem vorangehenden Anspruch von 4 bis 9, bei der das Begrenzungselement (20) mit Betätigungsvorrichtungen (22) verbunden ist, um das Begrenzungselement (20) in Bezug zur Arbeitsebene (19) zu bewegen und/oder zu entfernen.
DE69815749T 1997-04-29 1998-04-06 Verbessertes Biegeverfahren und Biegemaschine zu dessen Durchführung Expired - Lifetime DE69815749T3 (de)

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