DE69633441T2 - Elektrochemischer sensor - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Sensoren. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Übergang in einem Sensor, welcher einen stetigen Verlauf zwischen einer Lösung und einer weiteren Lösung bereitstellt.
  • Elektrochemische Sensoren werden für gewöhnlich zum Messen von Eigenschaften einer betreffenden Lösung verwendet. Herkömmliche elektrochemische Sensoren weisten typischerweise ein Außengehäuse auf, welches einen mit einer Innen- oder einer Referenzlösung gefüllten Hohlraum begrenzt. Eine Referenzelektrode ist in der Referenzlösung angeordnet. Darüber hinaus weisen herkömmliche elektrochemische Sensoren typischerweise einen Innenkörper oder ein Innengehäuse auf, das im Inneren des Innenhohlraums des eine ionenselektive Elektrode stützenden Außengehäuses angeordnet ist. Die ionenselektive Elektrode erstreckt sich vom Inneren des vom Außengehäuse definierten Hohlraums, um mit einer betreffenden, zu analysierenden Lösung in Kontakt zu gelangen.
  • Ein Referenzübergang wird für gewöhnlich bei dem Versuch verwendet, den durch das Außengehäuse bestimmten Hohlraum im Wesentlichen abzudichten, abgesehen von der Stelle, an der die ionenselektive Elektrode aus dem Hohlraum austritt, so dass die Referenzlösung sich nicht mit der betreffenden Lösung vermischt und so durch diese verdünnt wird. Der Referenzübergang hält eine Ionenübertragung zwischen der Referenzlösung und der betreffenden Lösung aufrecht, um genaue elektrochemische Messungen zu ermöglichen.
  • Ein Nachteil derartiger elektrochemischer Sensoren ist eine begrenzte Nutzlebensdauer als Ergebnis einer Verschlechterung der Referenzelektrode aufgrund eines Ionenaustausches zwischen der zurückgehaltenen Lösung und der betreffenden Lösung. Versuche des Standes der Technik zur Verlängerung der Nutzlebensdauer schließen eine Modifikation des elektrochemischen Referenzübergangs zwischen der Innenlösung und der betreffenden Lösung ein. Jedoch benötigten diese Versuche für gewöhnlich ein getrenntes, spezifisches Übergangs-Bauelement, das von dem elektrochemischen Sensor zusätzlich zu dem Außengehäuse und den anderen Bauelementen benötigt wird.
  • Derartige Übergänge des Standes der Technik liefern ein Ionenleck zwischen der Innenlösung und der betreffenden Lösung. Die Übergänge des Standes der Technik weisen eine Öffnung, Bündel von kleinen Rohren zum Bereitstellen einer Vorrichtung für die Ionenwanderung, Matrizen von Körnern oder offenen Zellen, sowie ionendurchlässige Membranen oder Feststoffe ein, wobei alle ein Ionenleck zwischen der Innen- lösung und der betreffenden Lösung bereitstellen. Diese möglichen Lösungen besitzen insofern einen Nachteil, dass sie ein separates, getrenntes Bauelement benötigen, das zur Herstellung des Referenz-Ionenübergangs in dem elektrochemischen Sensor verwendet wird.
  • Eine Reihe dieser Lösungen weisen noch andere Mängel auf, wie z. B. Schwierigkeiten bei der Herstellung und Zerbrech lichkeit in industriellen Anwendungen.
  • Die WO94/06003 offenbart eine Referenz-Halbzellenelektrode gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, die für die Verwendung als versenkbare oder auf der Oberfläche angeordnete Referenzelektrode ausgelegt ist. Diese Zelle verlässt sich nur auf die Kapillarwirkung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine elektrochemische Zusammensetzung eines Sensors bereit, welche Folgendes aufweist: ein Gehäuse mit einer Innenfläche, welche einen Gehäusehohlraum begrenzt; einen in dem Gehäusehohlraum angeordneten Innenkörper mit einer Außenfläche, wobei die Außenfläche des Innenkörpers und die Innenfläche des Gehäuses erste Eingriffsabschnitte aufweisen, die einen ersten spiralförmigen Kanal zwischen sich bilden, wobei zumindest ein Abschnitt von zumindest entweder der Außenfläche des Innenkörpers oder der Innenfläche des Gehäuses im Wesentlichen glatt ist, so dass eine einen Elektrolyten enthaltende Kammer dazwischen gebildet wird, und wobei der erste spiralförmige Kanal einen Elektrolyten enthält und einen Ionenaustausch entlang zumindest eines Abschnitts des Gehäusehohlraums bereitstellt, während der Elektrolyt in dem ersten Kanal und in der Kammer zurückgehalten wird, wodurch ein erster spiralförmiger Ionenübergang bestimmt wird; eine ionenselektive Elektrode, die vom Innenkörper gestützt wird, um eine Prozesslösung außerhalb des Gehäuses zu berühren; und eine Referenzelektrode, die in der den Elektrolyten enthaltenden Kammer angeordnet ist; wobei die Sensorzusammensetzung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiter Folgendes aufweist: einen ionendurchlässigen einstückigen Übergang, der durch Verdünnung einer Außenwand des an den ersten spiralförmigen Kanal angrenzenden Gehäuses zum Bereitstellen eines Ionenaustauschs zwischen dem Elektrolyten und der Prozesslösung ausgebildet ist.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Kurzbeschreibung der Erfindung anhand der Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 eine seitliche Schnittansicht eines elektrochemischen Sensors gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine seitliche Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Sensors;
  • 3 eine seitliche Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Sensors;
  • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts des in 2 gezeigten Sensors; und
  • 5 eine seitliche Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensorübergangs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht eines elektrochemischen Sensors 10 des Standes der Technik. Der Sensor 10 weist ein Außengehäuse 12, einen Innenkörper 14, eine Referenzelektrode 18, eine ionenselektive Elektrode 22, einen Kabelsatz 26 und ein Übergangsbauteil 28 auf. Das Außengehäuse 12 bestimmt einen Innenhohlraum 16, in welchem der Innenkörper 14 angeordnet ist. Der Hohlraum 16 ist für gewöhnlich mit einer Innenlö sung (oder Referenzlösung) gefüllt, in der die Referenzelektrode 18 bereitgestellt ist. Der Innenkörper 14 bestimmt einen Innenabschnitt 20 und stützt eine ionenselektive Elektrode 22. Der restliche Innenabschnitt 20 ist mit einem inerten Hinterfüllmaterial gefüllt.
  • Die ionenselektive Elektrode 22 erstreckt sich vom Innenraum des Gehäuses 12, um mit einer betreffenden Lösung 11 in Kontakt zu gelangen. Die ionenselektive Elektrode 22 weist zudem Leiter oder andere Übertragungsvorrichtungen 24 auf, die sich in den Kabelsatz 26 erstrecken. Auf ähnliche Weise ist die Referenzelektrode 18 über einen Leiter oder eine andere geeignete Vorrichtung an den Kabelsatz 26 angeschlossen.
  • Der Referenzübergang zwischen der im Hohlraum 16 untergebrachten Innenlösung und der betreffenden Lösung 11 wird mit Hilfe des getrennten Übergangsbauteils 28 gebildet. Das Übergangsbauteil 28 ist am Außenumfang des Innenkörpers 14 angeordnet und weist eine Außenabmessung auf, die zur Ausbildung einer engen, kraftschlüssigen Passung eng an der Innenfläche des Gehäuses 12 anliegt. In elektrochemischen Sensoren des Standes der Technik, wie beispielsweise dem Sensor 10, wurde das getrennte Übergangsbauelement 28 für gewöhnlich aus Holz, Körnern, einer halbdurchlässigen Membran, oder einem oder mehreren kleinen Rohren oder Kapillarrohren gebildet. Die Ausbildung des Übergangsbauelements 28 aus einem getrennten Bauelement erhöht sowohl die Montagezeit als auch die Herstellungskosten.
  • Des Weiteren ist die Herstellung des getrennten Übergangs oder Stopfens aus einem halbdurchlässigen Material unerwünscht. Ein halbdurchlässiges Material oder ein Elektrolyt erlaubt nur die Passage einiger, oder ausgewählter, Stoffe. Einige geladene Ionen werden, wenn er in einer elektrochemischen Referenzelektrode verwendet wird, durch den halbdurchlässigen Übergang zurückgehalten, wodurch eine Zunahme der Ladung in dem Übergang oder im Elektrolyten entsteht. Dies verursacht falsche Elektrodenspannungen.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Sensors 60. Der Sensor 60 schließt ein Außengehäuse 32, einen Innenkörper 34, eine ionenselektive Elektrode 36, eine Referenzelektrode 38 und einen Kabelsatz 40 ein. Das Gehäuse 32 weist ein erstes axiales Ende 47 sowie ein zweites axiales Ende 49 auf und bestimmt einen Innenhohlraum 42, welcher eine Kammer 37 einschließt, welche mit einer Innenlösung oder Referenzlösung gefüllt ist. Die Referenzelektrode 38 ist in der Innenlösung in der Kammer 37 zwischen der Innenfläche des Gehäuses 32 und der Außenfläche des Innenkörpers 34 angeordnet.
  • Der Innenkörper 34 bestimmt einen Innenbohrungsdurchmesser 44, der typischerweise einen mit einem inerten Hinterfüllmaterial gefüllten ersten Abschnitt und einen die ionenselektive Elektrode 36 stützenden zweiten Abschnitt aufweist. Die ionenselektive Elektrode 36 ist derart gestützt, dass sie eine Messfläche 46 aufweist, die sich vorzugsweise aus dem Inneren des Gehäuses 32 heraus erstreckt, um mit einer betreffenden Lösung in Kontakt zu gelangen. Die ionenselektive Elektrode 36 ist zudem mit Hilfe von geeigneten Leitern 48 an den Kabelsatz 40 angeschlossen. Die Referenzelektrode 38 ist ebenfalls an den Kabelsatz 40 über geeignete Leiter angeschlossen.
  • 2 zeigt zudem, dass der Innenkörper 34 einen Außenflächenabschnitt 51 aufweist, der im Allgemeinen in dem Bereich des Übergangs 50 angeordnet ist. Der Oberflächenabschnitt 51 weist vorzugsweise eine radiale Außenfläche auf, die in Form eines Gewindes ausgebildet ist, das einen dreieckigen Querschnitt aufweist. Die Abmessung des Außenumfangs des Gewindes nähert sich stark der Abmessung der Innenfläche des Gehäuses 32 an, so dass der radiale Außenabschnitt des Gewindes eng mit der Innenfläche des Gehäuses 32 im Eingriff ist. Das Gewinde auf dem Oberflächenabschnitt 51 behindert das ansonsten offene Prozessende 47 des Gehäuses 32 und bildet eine einfache, kleine Öffnung, die als langer, spiralförmiger Kanal 39 durch Anstoßen des radialen Außenabschnitts des Gewindes an der Innenfläche des Gehäuses 32 konfiguriert ist.
  • Dieser spiralförmige Kanal 39 liefert einen Weg mit verringerter Querschnittsfläche zwischen der betreffenden Lösung und der Referenzelektrode 38, und eine erhöhte Weglänge zwischen der betreffenden Lösung und der Innenlösung im Hohlraum 42. Diese erhöhte Weglänge verzögert den Verlust von Innenlösung an die betreffende Lösung, und verzögert zudem die Verdünnung der Innenlösung durch die betreffende Lösung. Der spiralförmige Übergang 50 schützt auf diese Weise die empfindliche Referenzelektrode 38 vor einer Verschlechterung und verlängert die stabile Lebensdauer der Elektrode 38 und des Sensors 60.
  • Es ist erwähnenswert, dass in der bevorzugten Ausführungsform der spiralförmige Übergang 50 nicht als separates, getrenntes Bauelement vorliegt. Der Übergang liegt vielmehr als faserähnliche Spirale aus Innenlösung vor, die einen Hohlraum zwischen der Außenfläche des Körpers 34 und der Innenfläche des Gehäuses 32 ausfüllt. Dadurch werden sowohl Kosten als auch Montagezeit im Vergleich zu elektrochemischen Sensoren nach dem Stand der Technik, die den Übergang unter Verwendung eines zusätzlichen, getrennten Bauteils realisieren, reduziert.
  • Der den spiralförmigen Übergang 50 bestimmende Hohlraum ist mit einem geeigneten internen Übergangsmaterial, wie z. B. einer Lösung oder einem Feststoff, welches für die spezielle Funktion des elektrochemischen Sensors 60 geeignet ist, gefüllt. Das interne Übergangsmaterial ist vorzugsweise ein durchlässiges Material. Mit durchlässig ist gemeint, dass das Übergangsmaterial im Allgemeinen porös gegenüber Feststoffen und gelösten Stoffen ist. In einer bevorzugten Ausführungsform handelt es sich bei dem Übergangsmaterial um ein Gel oder ein festes Elektrolytenmaterial, das physikalisch gesehen "dick" oder "dicht" ist, um die allgemeine Beweglichkeit der Ionen zu bremsen. Jedoch ist das Übergangsmaterial vorzugsweise nicht selektiv, oder ist nur minimal selektiv, um den Aufbau eines unerwünschten Elektrodenpotentials zu vermeiden. Bei dem inerten Hinterfüllmaterial kann es sich um jedes beliebige geeignete Material handeln, und es wird vorzugszweise zum Schließen des Endes 49 des Gehäuses 32 verwendet, durch welches sich die Kabelansammlung 40 erstreckt.
  • Erfindungsgemäß weist der Sensor 60 zudem einen einstückigen Übergang 62 auf. Der einstückige Übergang wird integral in der Nähe des Endes 47 des Gehäuses 32 gebildet. Wie in 2 gezeigt liefert das den Übergang 50 bildende spiralförmige Schraubengewinde eine mechanische Abstützung für den einstückigen Übergang 62 im Gehäuse 32. Der einstückige Übergang 62 wird einfach durch Verdünnung der Außenwand des Gehäuses 32 in dem Bereich des Übergangs 62 gebildet. Bei ausreichender Verdünnung und Herstellung aus einem geeigneten Werkstoff, wie z. B. dem in dem US-Patent 5,152,882 ausführlicher beschriebenen glasfaserverstärkten Thermoplast, wird die Außenwand des Gehäuses 32 durchlässig für Ionen, um einen Ionenaustausch zwischen der außerhalb des Übergangs 62 vorliegenden betreffenden Lösung und der Innenlösung im Übergang 50 zuzulassen.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrochemischen Sensors 54. Der elektrochemische Sensor 54 ist ähnlich dem elektrochemischen Sensor 60 aufgebaut, und entsprechende Bauteile sind mit ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet. Der elektrochemische Sensor 54 weist jedoch einen zweiten Ionenübergang auf, der im Allgemeinen mit dem Bezugszeichen 56 bezeichnet ist. Im Bereich des Übergangs 56 ist die Außenfläche des Innenkörpers 34 ähnlich wie der Oberflächenabschnitt 51 geformt. Mit anderen Worten ist die Außenfläche des Innenkörpers 34 in dem Bereich des Übergangs 56 mit dreieckigem Querschnitt und als spiralförmiges Schraubengewinde ausgebildet.
  • Der Außenumfang des spiralförmigen Schraubengewindes am Übergang 56 weist eine Abmessung auf, die sich stark der Abmessung der Innenfläche des Gehäuses 32 annähert, um einen zweiten spiralförmigen Durchgang zu begrenzen, und um auf diese Weise einen zweiten nichtkapillaren spiralförmigen Übergangskanal zu begrenzen. In dieser bevorzugten Ausführungsform ist der Innenhohlraum 58 im Bereich der Referenzelektrode 38 mit der Innen- oder Referenzlösung gefüllt. Der Innenhohlraum 42 im Bereich zwischen den Übergängen 50 und 56 ist mit einer durchlässigen, Doppelübergangs-Elektrolytenlösung gefüllt. Beide Lösungen werden je nach Eignung für die spezielle Funktion des Sensors 54 gewählt.
  • 3 weist einen einstückigen Übergang 62 ähnlich dem von 2 auf. Dadurch wird ein Doppelübergang-Sensor mit einstückigem Übergang realisiert.
  • 4 ist eine vergößerte Ansicht eines Teils des Oberflächenabschnitts 51 des Innenkörpers 34 und eines entsprechenden Querschnittsabschnitts des Gehäuses 32. 4 veranschaulicht besser, dass der Oberflächenabschnitt 51 als einfaches spiralförmiges Schraubengewinde ausgebildet ist und einen spiralförmigen Übergang 50 bildet, der eine Ionenkontinuität zwischen der betreffenden Lösung und der Referenzelektrode 38 bereitstellt. Die gesamte Länge des spiralförmigen Kanals oder Übergangs 50 ist deutlicher durch die Pfeile 52 in 4 dargestellt, die in Richtung des Übergangs weisend gezeigt sind.
  • 5 zeigt eine vergrößerte Ansicht, ähnlich wie 4, eines Teils des Oberflächenabschnitts 51 des Innenkörpers 34 und einen entsprechenden Abschnitt des Gehäuses 32. 5 zeigt einen Übergang 76, welcher ähnlich dem Übergang von 4 ist, mit der Ausnahme, dass der in 5 gezeigte Übergang 76 aus zwei, ineinander verschachtelten und zueinander paral lelen spiralförmigen Kanälen gebildet ist, die vorzugsweise als Mehrfach-Startgewinde ausgebildet sind. Die Pfeile 78 heben einen der beiden spiralförmigen Kanäle hervor, welcher den Übergang 76 aufweist.
  • Die Übergänge 50 und/oder 76 liefern einen langen Kanal mit einem relativ kleinen Querschnitt zum Bereitstellen einer Ionenkontinuität zwischen einer Lösung und einer anderen. Durch das Bereitstellen eines kleinen diagonalen Bereichs mit einer sehr langen und kurvigen Kanallänge erhöht jeder Übergang die Ionentransferzeit durch den Kanal. So wird ein Ionenaustausch zwischen den durch den Kanal getrennten Lösungen begrenzt oder erheblich verlangsamt.
  • Während die Querschnittsfläche des Kanals relativ zu seiner Länge gesehen klein ist, ist die Länge groß genug, so dass sie einen Ionenaustauch reduziert oder begrenzt, und die Querschnittsfläche des Kanals kann ziemlich groß sein (größer als ein Kapillarrohr). Dies bewirkt, dass der Kanal im Wesentlichen widerstandsfähig gegenüber Verstopfen ist.
  • Es ist darüber hinaus zu erwähnen, dass die Kanäle nicht einmal mikroskopisch sein müssen, sondern vielmehr vorzugsweise klar abgrenzt und gut sichtbar für das bloße Auge sind. Aufgrund der Zunahme der Länge des Kanals kann die Querfläche des Kanals so groß wie für die Größe des Sensors und für die Eigenschaften der betreffenden Lösung und der Innenlösung praktikabel sein. Der Kanal sollte lediglich so bemessen sein, dass er die Innenlösung oder Lösungen betriebsbereit zurückhält, um eine Ionenkontinuität zwischen gewünschten Lösungen sicherzustellen, und um eine Elektrodenverschlechterung und einen Lösungskonzentrationsverlust zu verzögern.
  • Weiter verbessert das Verhältnis der großen Längenabmessung zur Querfläche des Übergangs die Leistung, indem es die Spannung und Impedanz am Übergang im Vergleich zu herkömmlichen, mechanischen Übergängen reduziert.
  • Darüber hinaus versteht sich, dass während der Kanal in jeder bevorzugten Ausführungsform so gezeigt ist, dass er einen dreieckigen Querschnitt aufweist, die Form im Allgemeinen und vorzugsweise durch mehrere Erwägungen, wie z. B. die Einfachheit der Bauteilherstellung, die Einfachheit des Zusammenbaus, und andere die Form beeinflussende übliche Designparameter, bestimmt wird. Somit kann die Form jede beliebige andere Form sein, die für die spezielle Verwendung geeignet ist.
  • Des Weiteren versteht sich, obwohl der Kanal als im Allgemeinen spiralförmig ausgebildet gezeigt ist, dass der Kanal auch andere geometrische Formen, wie z. B. eine flache Spirale, verschachtelte spiralförmige Zylinder (die keinen kreisförmigen Querschnitt aufweisen müssen), eine unregelmäßige Form, wie z. B. ein Labyrinth, oder eine andere geeignete Form aufweisen kann. Weiter können mehrere Kanäle anstatt einem einzelnen Kanal verwendet werden.
  • Des Weiteren kann der Innenkörper an dem Außengehäuse befestigt sein. Dies erhöht die Eignung des Sensors für rauhe und problematische Umgebungen.
  • Das Außengehäuse 32 und der Innenkörper 34 sind vorzugsweise gepresst oder gegossen. Daher verursacht die Ausbildung der notwendigen Konturen auf den Teilen zur Bestimmung der Kanals nur eine geringfügige Erhöhung der Kosten des Sensoraufbaus, wenn überhaupt. Dies ist im Vergleich zu Sensoren des Standes der Technik, welche ein getrenntes Übergangsbauelement erforderten, eine erhebliche Verbesserung.
  • Schließlich versteht sich, dass der erfindungsgemäße Sensor mit jeder beliebigen Anzahl von Arten von Sensoren verwendet werden kann, wie z. B. mit einem spezifischen Ionensensor, einem pH-Sensor, einem Auflösungs-Gassensor, oder anderen elektrochemischen Elektroden oder Sensoren, die einen derartigen Übergang benötigen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, werden Fachleute in der Technik erkennen, dass Veränderungen hinsichtlich Form und Detail vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang der Erfindung gemäß Definition in den Ansprüchen abzuweichen.

Claims (5)

  1. Elektrochemische Zusammensetzung (10) eines Sensors, welche Folgendes aufweist: ein Gehäuse (32) mit einer Innenfläche, welche einen Gehäusehohlraum (42) begrenzt; einen in dem Gehäusehohlraum angeordneten Innenkörper (34) mit einer Außenfläche, wobei die Außenfläche des Innenkörpers (34) und die Innenfläche des Gehäuses (32) erste Eingriffsabschnitte aufweisen, die einen ersten spiralförmigen Kanal (39) zwischen sich bilden, wobei zumindest ein Abschnitt von zumindest entweder der Außenfläche des Innenkörpers (34) oder der Innenfläche des Gehäuses (32) im Wesentlichen glatt ist, so dass eine einen Elektrolyten enthaltende Kammer (37) dazwischen gebildet wird, und wobei der erste spiralförmige Kanal einen Elektrolyten enthält und einen Ionenaustausch entlang zumindest eines Abschnitts des Gehäusehohlraums (42) bereitstellt, während der Elektrolyt in dem ersten Kanal und in der Kammer (37) zurückgehalten wird, wodurch ein erster spiralförmiger Ionenübergang (50) bestimmt wird; eine ionenselektive Elektrode (36), die vom Innenkörper (34) gestützt wird, um eine Prozesslösung (11) außerhalb des Gehäuses (32) zu berühren; und eine Bezugselektrode (38), die in der den Elektrolyten enthaltenden Kammer (37) angeordnet ist; wobei die Sensorzusammensetzung dadurch gekennzeichnet ist, dass sie weiter Folgendes aufweist: einen ionendurchlässigen einstückigen Übergang (62), der durch Verdünnung der Außenwand des an den ersten spiralförmigen Kanal (39) angrenzenden Gehäuses (32) zum Bereitstellen eines Ionenaustauschs zwischen dem Elektrolyten und der Prozesslösung (11) ausgebildet ist.
  2. Elektrochemische Sensorzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (39) einen Ionenaustausch zwischen einem ersten Abschnitt des Gehäusehohlraums und einem zweiten Abschnitt des Gehäusehohlraums bereitstellt.
  3. Elektrochemische Sensorzusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal einen Ionenaustausch zwischen einem axialen Ende des Gehäusehohlraums (42), das einer Lösung von Interesse aussetzbar ist, und einem Abschnitt des Gehäusehohlraums liefert.
  4. Elektrochemische Sensorzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenfläche des Innenkörpers (34) und die Innenfläche des Gehäuses (32) zweite Eingriffsabschnitte aufweisen, welche einen zweiten spiralförmigen Kanal (57) zwischen sich bilden, wobei der zweite spiralförmige Kanal einen zweiten sprialförmigen Ionenübergang (56) zwischen einem Abschnitt (37) des Gehäusehohlraums und einem anderen Abschnitt (58) des Gehäusehohlraums bestimmt, wobei der zweite sprialförmige Ionenübergang (56) von dem ersten spiralförmigen Ionenübergang (50) in dem Gehäusehohlraum beabstandet angeordnet ist.
  5. Elektrochemische Sensorzusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste spiralförmige Kanal (39) mit einem festen Werkstoff gefüllt ist, welcher einen Ionenaustausch zwischen der Lösung und dem Elektrolyten bereitstellt.
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