DE60219924T2 - Biegemaschine für profile und entsprechendes biegeverfahren - Google Patents

Biegemaschine für profile und entsprechendes biegeverfahren Download PDF

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/04Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work
    • B21D43/10Advancing work in relation to the stroke of the die or tool by means in mechanical engagement with the work by grippers

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine für Profile, die bereits auf Größe abgeschert wurden, wie beispielsweise Rundstäbe zu Verstärkungszwecken oder dergleichen, vom Typ mit mindestens einer Ziehanordnung, einer Abschereinrichtung und einer Biegeeinrichtung, wobei die Erfindung auch das zugehörige Biegeverfahren betrifft.
  • Mindestens ein Teil der Ziehanordnung der Biegemaschine gemäß der Erfindung ist von einer ersten Ladeposition, in der sie von der Biegeeinrichtung entfernt ist, in eine zweite Ziehposition beweglich, in der sie sich in der Nähe der Zieheinrichtung befindet.
  • In der ersten Ladeposition kann der bewegliche Teil der Ziehanordnung das bereits auf Größe abgescherte Profil von einem Sammelort aufnehmen, während in der zweiten Ziehposition die Abschereinrichtung dafür sorgen kann, dass sich das Profil vorwärts bewegt, um den Biegezyklus auszuführen.
  • Die Erfindung wird insbesondere zum Biegen und Formen gerader Stäbe angewandt, die U-Bügel oder andere Formelemente zu Verstärkungszwecken bilden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es sind Biegemaschinen für bereits auf Größe abgescherte Profile, wie Rundstäbe zu Verstärkungszwecken oder dergleichen, mögen sie einzeln oder in Bündeln vorliegen, bekannt, wobei die Ziehanordnung stationär ist und in der Nähe der Abschereinrichtung, wie beispielsweise einer Abscherschere, und einer Biegeeinrichtung, wie beispielsweise einer rotierenden Biegescheibe mit mindestens einem Biegestift und mindestens einem axialen Gegenhaltestift, positioniert ist.
  • Die Nähe der Ziehanordnung zur Biegeeinrichtung beruht auf der Tatsache, dass u. a. die auf Größe abzuscherenden, geraden Stäbe Längsspannungen und Torsinnen aufweisen, die beim Biegevorgang abgebaut werden, was bewirkt, dass sich der Stab bei seiner Vorwärtsbewegung um seine Längsachse dreht. Dies hat eine nachteilige Auswirkung auf die Qualität, die Genauigkeit und die Ebenheit der Biegungen selbst sowie auf die erhaltenen Endprodukte.
  • Daher ist es von extremem Vorteil, ein solches Segment eines Stabs auf das Minimum zu begrenzen, das nicht zwischen der Ziehanordnung und der Abschereinrichtung oder der Biegeeinrichtung ergriffen ist.
  • Gleichzeitig sorgt die Nähe der Ziehanordnung zur Biegeeinrichtung dafür, dass der für das Laden der Maschine zuständige Bediener stärker der Gefahr von Unfällen und Verletzungen ausgesetzt ist; tatsächlich muss sich der Bediener, um die Profile in die Ziehanordnung zu laden, beispielsweise durch Entfernen derselben aus einem Bündel, sehr nahe an der Abschereinrichtung und der Biegeeinrichtung befinden, mit der Gefahr, dass er durch Späne, Bruchstücke oder die Profile selbst während des Biegeschritts getroffen wird.
  • Darüber hinaus kann, da sich die Torsinnen des Stabs lösen, wenn er sich vorwärts bewegt und gebogen wird, der umgebogene Abschnitt ziemlich stark gegenüber der idealen Biegeebene angehoben werden, mit der Gefahr, den Bediener zu treffen.
  • Die Dokumente EP-A-0.258.109 , GB-A-1.413.143 und FR-A-2.553.314 betreffen alle Abscher- und/oder Biegemaschinen, die Metallstäbe von einer Haspel bearbeiten; sie verfügen über ein Ziehelement, das einer Wechselbewegung fähig ist, mit kontinuierlichen Rückwärts- und Vorwärtsbewegungen, um in jedem Fall ein gewünschtes Segment der Metallstäbe, die als Haspel aufgewickelt sind, abzuwickeln und sie der jeweiligen Maschine zuzuführen.
  • Bei den in den Dokumenten beschriebenen Maschinen existiert zwischen der Zuführhaspel und der Ziehanordnung immer eine gerade Richtanordnung; dank der Wirkung derselben werden die Probleme von Längsspannungen und Torsinnen, wie sie sich beim Biegen der vorab abgescherten Stäbe zeigen, stark beseitigt.
  • Die Anmelderin kennt keine Biegemaschinen, die vorab abgescherte Profile bearbeiten und bei denen zumindest ein Teil der Ziehanordnung von einer ersten Ladeposition, die mit einem Sammelort für die Profile zusammenwirkt, in eine zweite Ziehposition beweglich ist, in der sie mit der Biegeeinheit und der Ziehanordnung zusammenwirkt, um den Biegezyklus auszuführen.
  • Die Anmelderin hat die Erfindung entworfen und realisiert, um diese Mängel im Stand der Technik zu überwinden und weitere Vorteile zu erzielen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung ist in den Hauptansprüchen dargelegt und gekennzeichnet, während die abhängigen Ansprüche andere innovative Eigenschaften der Erfindung angeben.
  • Der Zweck der Erfindung besteht im Schaffen einer Biegemaschine für bereits auf Größe abgescherte Profile sowie ein zugehöriges Verfahren, die es dem Bediener ermöglichen, die Maschine mit den Profilen zu laden, während er an einer Position steht, die ausreichend entfernt von der Biegeeinrichtung ist, so dass er während der Abscher- und Biegeschritte nicht der Gefahr von Unfällen unterliegt.
  • Ein anderer Zweck besteht im Verringern der Gefahr, dass die in den geraden, zu biegenden Stäben vorhandenen Resttorsionen während der Zufuhr- und Biegevorgänge freigesetzt werden, wodurch die Genauigkeit und die Qualität der Biegungen in Frage gestellt wären.
  • Ein weiterer Zweck besteht im Verringern der Drehung der Stäbe um ihre eigene Achse während des Vorschubs auf das Minimum.
  • Ein anderer Zweck besteht im Erzielen einer Produktivitätserhöhung.
  • Die Biegemaschine, bei der die Erfindung angewandt ist, verfügt über mindestens eine Ziehanordnung, die mindestens ein Profil, das bereits auf Größe abgeschert wurde, wie beispielsweise einen geraden Stab zu Verstärkungszwecken oder dergleichen, ziehen kann, eine Abschereinrichtung, die die Größe des Profils endbearbeiten kann, um das gewünschte Verstärkungselement herzustellen, und eine Biegeeinrichtung, die die Profile biegen kann, um U-Bügel oder andere Formerzeugnisse herzustellen.
  • Gemäß einem kennzeichnenden Merkmal der Erfindung ist zumindest ein Teil der Ziehanordnung zwischen einer ersten Ladeposition, in der sie von der Abschereinrichtung und der Biegeeinrichtung entfernt ist, um in Zusammenwirkung mit einem Ort, an dem die Profile gesammelt werden, mit mindestens einem Profil geladen zu werden, und einer zweiten Ziehposition beweglich ist, in der sie sich im wesentlichen in der Nähe der Abschereinrichtung und der Biegeeinrichtung und stromaufwärts in Bezug auf diese befindet, um die geladenen Profile zu den letzteren zu ziehen/vorwärts zu bewegen und mit ihnen beim Ausführen des Biegezyklus zusammenzuwirken.
  • In dieser zweiten Ziehposition kann die Ziehanordnung die Profile schrittweise, in herkömmlicher Weise, zuführen, um die üblichen Biegevorgänge am Vorderende auszuführen, oder es kann dafür gesorgt werden, dass sich das Profil um eine voreingestellte Länge vorwärts bewegt, von einer zweiten Ziehanordnung, die stromabwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung angeordnet ist, ergriffen zu werden, abgeschert zu werden und dann schrittweise bewegt zu werden, um Biegungen am Hinterende auszuführen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform verfügt die Ziehanordnung über eine Antriebseinrichtung vom Typ mit einem oder mehreren Paaren von Rollen, wobei sie an einen Wagen angebaut ist, der zwischen den zwei Positionen, d. h. der Ladeposition und der Ziehposition, beweglich ist.
  • Während des Laufs zwischen den zwei Positionen ergreifen die Rollen an der Antriebseinrichtung das Profil durch einen Klemmeffekt; dies verhindert, dass sich die Profile selbst um ihre eigene Achse drehen, wodurch es möglich ist, perfekt parallele Biegungen zu erhalten.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform verfügt die Ziehanordnung über mindestens ein Greifelement, wie eine Klemmeinrichtung oder dergleichen, das zwischen den zwei Positionen, zum Laden und zum Ziehen, beweglich ist, um die Profile selektiv von einer Ladeposition entfernt von der Biegeeinheit zu entnehmen und sie auf eine Antriebseinrichtung vom Rollentyp, die stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung und in deren Nähe angeordnet ist, zu transferieren, wobei eine Drehung um ihre eigene Achse verhindert wird.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist die Ziehanordnung durch zwei oder mehr Greifelemente, wie Klemmeinrichtungen oder dergleichen, gebildet, von denen eines zwischen der Ladeposition und der Ziehposition beweglich ist und eines stationär stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinheit angeordnet ist, wobei sie miteinander zusammenwirken, um die Profile zu laden und zu ziehen.
  • Bei einer anderen Erfindung verfügt die Ziehanordnung über eine Antriebseinrichtung vom Rollentyp, die stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinheit oder in deren Nähe angeordnet ist, und eine Klemmeinrichtung, die ebenfalls über die Biegeeinheit hinaus bewegt werden kann, um das Profil ohne Drehung von der Biegeeinrichtung zur zweiten Ziehanordnung, die dazu geeignet ist, Biegungen am Hinterende auszuführen, zu transferieren.
  • Gemäß einer Variante existiert in Zusammenwirkung mit der zweiten Ziehanordnung mindestens ein Festhalteelement, das ein Hochbewegen des Profils während des Siegens auf den Minimalwert begrenzt.
  • Bei der Biegemaschine, wie sie oben beschrieben ist, kann sich der Bediener selbst ausreichend entfernt von der Abschereinrichtung und der Biegeeinrichtung positionieren, da es sich um die Ziehanordnung oder zumindest einen Teil derselben handelt, die sich von der Ladezone, in der sich der Bediener selbst positionieren kann, zu einer Ziehzone in der Nähe der Abschereinrichtung und der Biegeeinrichtung weg bewegt.
  • Durch die Erfindung ist daher die Sicherheit des Bedieners leichter erzielbar, und in jedem Fall wird die Ziehanordnung, während der Zieh-/Förderschritte, in einer Position nahe an der Biegeeinrichtung gehalten. Darüber hinaus wirkt, im ersten Vorschubschritt des Profils, die Ziehanordnung auf dasselbe durch einen Klemmeffekt ein, um so axiale Drehungen und Torsinnen des Profils zu verhindern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und andere Eigenschaften der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung einiger bevorzugter Ausführungsformen, die als nicht beschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen angegeben werden, ersichtlich werden.
  • 1 ist eine schematische Ansicht von oberhalb einer Biegemaschine gemäß der Erfindung gemäß einer ersten Ausführungsform;
  • 2 ist eine schematische Ansicht von oberhalb einer Biegemaschine gemäß der Erfindung gemäß einer zweiten Ausführungsform;
  • 3 ist eine schematische Ansicht von oberhalb einer Biegemaschine gemäß der Erfindung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINIGER BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Es wird auf die 1 Bezug genommen, in der eine Biegemaschine 10 für bereits auf Größe abgescherte Profile 16, insbesondere für einen geraden Stab, in einer ersten Ausführungsform dargestellt ist, wobei sie aufeinanderfolgend über Folgendes verfügt: eine Ziehanordnung 20 für das Vorderende, eine Abscherschere 11, eine Drehplatten-Biegeeinheit 12, eine Ziehanordnung 13 für das Hinterende, die möglicherweise zurückziehbar ist, und ein Festhalteelement 15, das verhindern kann, dass sich gebogene Segmente des Profils 16 in Bezug auf eine ideale Ebene abheben, wenn Biegevorgänge ablaufen.
  • Bei einer in der 1 dargestellten ersten Ausführungsform verfügt die Ziehanordnung 20 für das Vorderende über eine Antriebseinrichtung mit zwei Paaren von Rollen 21, die auf einen Wagen 22 gebaut sind. Der Wagen 22 kann auf zwei Führungen oder Schienen 23 gleiten, und er ist zwischen einer ersten Ladeposition 20a (in der 1 gestrichelt dargestellt), in der sich ein für das Laden der Profile 16 zuständiger Bediener 18 selbst positionieren kann, in Zusammenwirkung mit einem Ort, an dem die Profile 16 gesammelt werden, und einer zweiten Ziehposition 20b (in der 1 mit durchgezogener Linie dargestellt) beweglich, in der er sich in der Nähe der Abscherschere 11 und der Biegeeinheit 12 befindet.
  • Die Bewegung der Ziehanordnung 20 ermöglicht es, dass der Bediener 18 eine Bedienungsposition einnimmt, die ausreichend entfernt von der Abscherschere 11 und der Biegeeinheit 12 ist, um optimal sichere Bedingungen zu gewährleisten.
  • Beim Durchlauf von der ersten, 20a, in die zweite, 20b, Position sind die Rollen 21 stationär, und sie greifen am Profil 16 an, um einen Dämmeffekt zu erzielen, der schädliche Drehungen um die Achse des Profils 16 verhindert.
  • Wenn sich die Ziehanordnung 20 in die Ziehposition 20b bewegt hat, wird dafür gesorgt, dass sich das Profil durch Drehung der Rollen 21 auf herkömmliche Weise vorwärts bewegt, und diese Ziehanordnung wirkt mit der Biegeeinheit 12 zusammen, wenn der Abscherzyklus ausgeführt wird.
  • Es fällt in das Gebiet der Erfindung, dass die Antriebseinrichtung über mindestens ein Paar von Rollen 21, die zwischen der Ziehposition und der Ladeposition beweglich sind, und ein Paar oder mehrere Paare fester Rollen stromaufwärts in Bezug auf die Abscherschere 11 und die Biegeeinheit 12 verfügt.
  • In diesem Fall kann, wenn das bewegliche Paar von Rollen 21, nachdem das Profil 16 aufgenommen wurde und es zwischen den Rollen des festen Paars positioniert wurde, seine Rückwärtsbewegung zur Ladeposition 20a ausführt, das Paar fester Rollen die Zieh-/Zuführprozedur zum Ausführen des Biegevorgangs starten. Diese Ausführungsform hat eine Produktivitätszunahme und eine Verringerung der Totzeiten zur Folge.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform (2) der Maschine 10 gemäß der Erfindung ist die Ziehanordnung durch die Zahl 120 gekennzeichnet, und sie besteht im wesentlichen aus einer Antriebseinrichtung mit zwei Paaren von Rollen 121, die in Bezug auf die Maschine 10 fixiert sind, und einem Greifelement 122, wie beispielsweise einer Klemmeinrichtung, das so angebaut ist, dass es auf einer Führung 123 gleiten kann. Die Klemmeinrichtung 122 ist zwischen einer Ladeposition 122a (in der 2 gestrichelt dargestellt), in der sich ein für das Laden der Profile 16 zuständiger Bediener 18 selbst positionieren kann, und einer Ziehposition 122b (in der 2 mit durchgezogener Linie dargestellt) beweglich, in der sie sich in der Nähe der Antriebseinrichtung mit den Rollen 121 befindet, die mit der Biegeeinheit 12 zusammenwirkt, um den Abscherzyklus auszuführen. Nachdem die Klemmeinrichtung 122 das Profil 16 zwischen den Rollen 121 freigegeben hat, kehrt sie zur Ladeposition zurück, um es der Antriebseinrichtung 120 zu ermöglichen, das Profil 16 auf herkömmliche Weise zu ziehen/vorwärts zu bewegen.
  • Auch in diesem Fall ist es möglich, eine Produktivitätszunahme zu erzielen, da die Antriebseinrichtung 120, nachdem sie das Profil 16 erhalten hat, während der Rückwärtsbewegung der Klemmeinrichtung 122 zur Ladeposition 122a arbeiten kann.
  • Gemäß einer Variante zu dieser Ausführungsform kann sich die Klemmeinrichtung 122, wie es durch gestrichelte Linien in der 2 dargestellt ist, in eine dritte Position 122 bewegen, die stromabwärts in Bezug auf die Biegeeinheit 12 angeordnet ist, um das Profil 16 ohne Drehung um dessen Achse zu ziehen, und um es zur Ziehanordnung 13 für das Hinterende zu transferieren, um die Biegungen am Hinterende auszuführen.
  • Bei einer dritten Ausführungsform (3) ist die Ziehanordnung durch die Zahl 220 gekennzeichnet, und sie verfügt über eine erste feste Klemmeinrichtung 221, die in der Nähe der Biegeeinheit 12 angeordnet ist, und eine zweite Klemmeinrichtung 222, die stromaufwärts in Bezug auf die erste Klemmeinrichtung 221 angeordnet ist und so angebaut ist, dass sie auf einer Führung 223 gleitet. Die Klemmeinrichtung 222 kann sich abwechselnd zwischen einer Ladeposition 222a (in der 3 gestrichelt dargestellt), in der sie mindestens ein Profil 16 aufnehmen kann und einer Ziehposition 222b (in der 3 mit durchgezogener Linie dargestellt) bewegen, in der sie sich in der Nähe der Biegeeinheit 12 befindet und das Profil 16 an die erste Klemmeinrichtung 221 liefern kann.
  • Bei dieser letzten Ausführungsform besteht die Aufgabe der Klemmeinrichtung 222 darin, sowohl das Profil 16, in Zusammenwirkung mit der Klemmeinrichtung 221, zur Biegeeinheit 12 zu transportieren, als auch es während der Biegeschritte schrittweise über die Biegeeinheit 12 hinaus vorwärts zu bewegen.
  • Zu Beginn der Vorgänge ist der bewegliche Teil der Ziehanordnung in der jeweiligen ersten Ladeposition (20a, 122a, 222a) positioniert). In dieser Position kann der Bediener 18 ein oder mehrere Profile 16 aus einem Bündel entnehmen und sie zwischen die Greifelemente der Ziehanordnung einführen, wobei er ausreichend entfernt von der Abscherschere 11 und der Biegeeinheit 12 steht.
  • Dann führt der bewegliche Teil eine Verschiebung des Profils 16 aus, um es vorwärts zu bewegen, wobei auf dasselbe ein Klemmeffekt ausgeführt wird, der eine Drehung desselben verhindert, und es erfolgt eine Bewegung zur zweiten Ziehposition (20b, 122b, 222b), aus der heraus, mit im wesentlichen üblichen Prozeduren, die Biegevorgänge gestartet werden können. Wenn am Hinterende Biegungen auszuführen sind, wird das Profil 16 um ein Stück vorwärts transportiert und durch die Abscherschere 11 abgeschert; zu diesem Zeitpunkt be wegt sich die Ziehanordnung 13 zur Greifposition, und sie zieht das Profil 16 nach hinten, damit das gewünschte Biegen erfolgen kann.
  • Es ist jedoch ersicht, dass an der Maschine 10 und am Verfahren, wie sie oben beschrieben sind, Modifizierungen und/oder Hinzufügungen von Teilen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen.
  • Beispielsweise ist, gemäß einer Variante, stromaufwärts in Bezug auf die Antriebseinrichtung ein Paar von Auswerfrollen vorhanden, um die Ausgabe abgeschnittener Stücke zu handhaben.
  • Es ist auch ersichtlich, dass zwar die Erfindung unter Bezugnahme auf spezielle Beispiele beschrieben wurde, dass jedoch der Fachmann sicher dazu in der Lage ist, viele andere äquivalente Formen von Biegemaschinen für Profile sowie ein jeweiliges zugehöriges Biegeverfahren zu schaffen, die alle in den Schutzumfang der durch die beigefügten Ansprüche definierten Erfindung fallen.

Claims (11)

  1. Biegemaschine für Profile (16) in Form von auf Größe zugeschnittenen Stäben, mit mindestens einer Ziehanordung, einer Abschereinrichtung (11) und einer Biegeeinrichtung (12), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Ziehanordnung (20, 120, 220) zwischen einer ersten Ladeposition (20a, 122a, 222a), in der sie sich stromaufwärts von der Biegeeinrichtung (12) und entfernt von dieser befindet, um mindestens einen der auf Größe abgescherten Stäbe (16) von einem Ort wegzunehmen, an dem die Stäbe (16) gesammelt werden, und einer zweiten Ziehposition (20b, 122b, 222b) beweglich ist, in der sie sich stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung (12) und in deren Nachbarschaft befindet, um den mindestens einen Stab (16) zur Abschereinrichtung (11) und zur Biegeeinrichtung (12) zu ziehen und diesen zuzuführen, und um mit der Schereinrichtung (11) und der Biegeeinrichtung (12) beim Ausführen des Biegezyklus zusammen zu arbeiten.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehanordnung (20) über eine Antriebseinrichtung mit Paaren von Rollen (21) verfügt, die einer zwischen der ersten (20a) und der zweiten (20b) Position beweglichen Wageneinrichtung (22) zugeordnet ist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wageneinrichtung (22) dazu in der Lage ist, axial auf mindestens einer Führung oder Bahn (23) zu gleiten.
  4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beim Verlauf von der ersten (20a) zur zweiten (20b) Position die Rollen (21) der Ziehanordnung (20) fixiert werden und sie einen Klemmeffekt auf das Profil (16) ausüben können, um zu verhindern, dass es sich um seine Achse dreht.
  5. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehanordnung (20) über eine Antriebseinrichtung mit zwei oder mehr Paaren von Rollen (21) verfügt, von denen mindestens eine von der Ladeposition (20a) in die Ziehposition (20b) beweglich ist und mindestens eine in der Nachbarschaft der Biegeeinrichtung (12) stromabwärts in Bezug auf diese fixiert ist.
  6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehanordnung (120) über eine feste Antriebseinrichtung mit Rollen (121), die stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung (12) in deren Nachbarschaft angeordnet sind, und eine Klemmeinrichtung (122) verfügt, die zwischen der ersten Ladeposition (122a) und der zweiten Ziehposition (122b) angeordnet ist.
  7. Maschine nach Anspruch 6, mit einer Ziehanordnung (13) am hinteren Ende, die stromabwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung (12) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung (122) sich an eine Position (122c) bewegen kann, die stromabwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung (12) angeordnet ist, um das Profil (16) an die Ziehanordnung (13) am hinteren Ende zu transferieren.
  8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ziehanordnung (220) über eine erste feste Klemmeinrichtung (221), die stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung (12) und in deren Nähe angeordnet ist, und mindestens eine zweite Klemmeinrichtung (222) verfügt, die zwischen der ersten Ladeposition (222a) und der zweiten Ziehposition (222b) beweglich ist.
  9. Maschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie über mindestens ein Festhalteelement (15) verfügt, das verhindern kann, dass der Biegeabschnitt des Profils (16) hoch steigt.
  10. Biegeverfahren für Profile (16), bei dem mindestens ein Profil (16) mit einer Ziehanordnung zusammen arbeitet, um linear einer Schereinrichtung (11) und einer Biegeeinrichtung (12) zugeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein beweglicher Teil der Ziehanordnung (20, 120, 220) zu Beginn eines Biegezyklus in eine erste Position (20a, 122a, 222a) bewegt wird, die stromaufwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung (12) und entfernt von dieser liegt, mindestens ein Profil (16) an einem Sammelort aufgenommen wird und auf den beweglichen Teil der Ziehanordnung (20, 120, 220) geladen wird, der an eine zweite Position (20b, 122b, 222b) verschoben wird, der stromaufwärts in Bezug auf die Schereinrichtung (11) und die Biegeeinrichtung (12) und in deren Nähe liegt und dann das Profil (16) durch die Ziehanordnung (20, 120, 220) gezogen und zugeführt wird, dass durch die Biegeeinrichtung (12) Biegungen vorgenommen werden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Teil der Ziehanordnung (120, 220) stromabwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung (12) bewegt wird, um das Profil (16) an eine Ziehanordnung (13) am hinteren Ende zu transferieren, die stromabwärts in Bezug auf die Biegeeinrichtung (12) liegt.
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