DE60204849T2 - Verfahren und einrichtung zur lageerfassung der anschlusskontakte elektronischer bauelemente - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur lageerfassung der anschlusskontakte elektronischer bauelemente Download PDF

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/08Monitoring manufacture of assemblages
    • H05K13/081Integration of optical monitoring devices in assembly lines; Processes using optical monitoring devices specially adapted for controlling devices or machines in assembly lines
    • H05K13/0813Controlling of single components prior to mounting, e.g. orientation, component geometry

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Messen von jeweiligen Positionen eines Satzes von N Anschlusskontakten eines elektronischen Bauelements, wodurch ein erstes und ein zweites Bild der Anschlusskontakte aufgezeichnet werden. Das erste Bild wird durch Licht erhalten, das auf den Anschlusskontakten senkrecht reflektiert wird, während das zweite Bild durch Licht erhalten wird, welches über einen Triangulationswinkel in Bezug auf die Anschlusskontakte reflektiert wird.
  • Solch ein Verfahren und solch eine Vorrichtung sind aus PCT/BE00/00020 (WO 00/62012A1) bekannt. Bei dem bekannten Verfahren und der bekannten Vorrichtung wird das erste Bild durch eine erste Kamera aufgezeichnet, während das zweite Bild durch eine zweite Kamera aufgezeichnet wird. Die Positionen der Anschlusskontakte werden dann basierend auf den Daten bestimmt, die im ersten und zweiten Bild vorhanden sind.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens und der bekannten Vorrichtung ist, dass zwei einzelne Kameras benötigt werden. Die erste Kamera zeichnet das erste Bild auf, während die zweite das zweite Bild aufzeichnet. Folglich werden zwei Framegrabberkanäle benötigt, um die Bilddaten zu verarbeiten. Darüber hinaus müssen die beiden Kameras in derselben Einrichtung untergebracht werden, welche demnach ein großes Volumen benötigt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Realisierung eines Verfahrens und einer Einrichtung zum Messen von jeweiligen Positionen von Anschlusskontakten eines elektronischen Bauelements, wobei nur eine einzige Kamera benötigt wird, ohne die Genauigkeit der Messung zu beeinträchtigen.
  • Ein Verfahren oder eine Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist daher dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst:
    • – Bringen des Satzes von Anschlusskontakten in eine Messebene;
    • – Beleuchten der Messebene mittels einer im Wesentlichen homogenen ersten und zweiten Lichtquelle;
    • – Bilden eines ersten Lichtwegs, der durch einen ersten Lichtstrahl geschaffen wird, der durch die erste Lichtquelle und Reflexion auf wenigstens einem der Anschlusskontakte in einer Richtung eines ersten Betrachtungswinkel erzeugt wird, wobei der erste Lichtweg von dem wenigstens einen Anschlusskontakt beginnt und in einer Bildebene einer Kamera endet;
    • – Bilden eines zweiten Lichtwegs, der durch einen zweiten Lichtstrahl geschaffen wird, der durch die zweite Lichtquelle und Reflexion auf dem wenigstens einen der Anschlusskontakte in einer Richtung eines zweiten Betrachtungswinkels mit einem anderen Wert als der erste Betrachtungswinkel erzeugt wird, wobei der zweite Lichtweg von dem wenigstens einen Anschlusskontakt beginnt und in der Bildebene der Kamera endet, wobei der erste und der zweite Lichtweg einen ersten Abschnitt aufweisen, der sich jeweils ab der Messebene erstreckt, wobei die ersten Abschnitte einen Winkel 20° ≤ α ≤ 80° in Bezug aufeinander bilden;
    • – Erzeugen eines ersten Bildes des Anschlusskontakts mittels der Kamera und durch selektives Öffnen des ersten Lichtwegs, und Erzeugen eines zweiten Bildes des Anschlusskontakts mittels der Kamera und durch selektives Öffnen des zweiten Lichtwegs;
    • – Messen der Position durch Verwenden des ersten und des zweiten Bildes.
  • Durch das Schaffen eines ersten und eines zweiten Lichtwegs, welche beide in der Bildebene derselben Kamera enden, können zwei verschiedene Bilder derselben Anschlusskontakte bei Verwenden einer einzigen Kamera erzeugt werden. Das selektive Öffnen des ersten und des zweiten Lichtwegs ermöglicht es, dass das Licht, das sich entlang des ersten Wegs ausbreitet, gesperrt wird, wenn der zweite Weg offen ist, und umgekehrt. Auf diese Weise wird das zweite Bild, das durch Licht des zweiten Wegs erhalten wird, nicht durch das Licht beeinträchtigt, das sich entlang des ersten Wegs ausbreitet. Demnach werden zwei verschiedene Bilder erhalten, welche es ermöglichen, die Positionen der Anschlusskontakte bei Verwenden einer einzigen Kamera zu bestimmen.
  • Eine Ausführungsform einer Vorrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Lichtweg einen ersten Abschnitt aufweisen, der sich jeweils ab der Messebene erstreckt, wobei die ersten Abschnitte einen Winkel 20° ≤ α ≤ 80° in Bezug aufeinander bilden und der zweite Lichtweg in der Bildebene der Kamera endet, und wobei die Einrichtung ferner Wählmittel umfasst, die im ersten und im zweiten Lichtweg angebracht und zum selektiven Öffnen entweder des ersten oder des zweiten Lichtwegs vorgesehen sind.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Lichtquelle zum Erzeugen von Licht in nicht überlappenden Wellenlängenbereichen vorgesehen sind. Die Verwendung von nicht überlappenden Wellenlängenbereichen ermöglicht es, das Licht, das sich entlang des ersten und des zweiten Lichtwegs ausbreitet, noch besser zu unterscheiden, da sich demzufolge Licht von verschiedenen Wellenlängenbereichen entlang dieser Wege ausbreitet. Das Licht, welches das erste und das zweite Bild erzeugt, überlagert sich daher nicht.
  • Vorzugsweise werden Wählmittel, die zum selektiven Öffnen des ersten oder des zweiten Wegs vorgesehen sind, durch einen dichroitischen Spiegel gebildet. Ein dichroitischer Spiegel in Kombination mit Licht von verschiedenen Wellenlängenbereichen bietet den Vorteil, dass der dichroitische Spiegel für einen Wellenlängenbereich reflektierend ist, während er für den anderen Wellenlängenbereich durchlässig ist.
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlicher beschrieben. In den Zeichnungen stellt
  • 1 eine Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dar;
  • 2 stellt den ersten und den zweiten Lichtweg so dar, wie in der Einrichtung, wie in 1 dargestellt, gebildet;
  • 3 stellt ein Beispiel für ein erstes und ein zweites Bild dar, welche durch die Einrichtung aufgezeichnet wurden, die in 1 dargestellt ist;
  • 4 stellt ein Beispiel für ein erstes und ein zweites Bild dar, welche durch die Einrichtung, die in 1 dargestellt ist, und unter Verwendung eines anamorphotischen optischen Systems aufgezeichnet wurden;
  • 5 stellt eine Gesamtansicht einer zweiten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dar;
  • 6 veranschaulicht die erforderliche Sehtiefe bei Verwenden des Verfahrens der vorliegenden Erfindung;
  • 7 stellt das Prinzip einer dritten Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung schematisch dar;
  • 8 stellt verschiedene Bildanordnungen dar, welche durch die Einrichtung erhalten werden, die in 5 dargestellt ist; und
  • 9 stellt ein Beispiel für Bilder dar, welche durch die Einrichtung aufgezeichnet wurden, die in 8 dargestellt ist.
  • In den Zeichnungen wurde einem gleichen oder ähnlichen Element dasselbe Bezugszeichen zugeordnet.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ist zur automatischen Berechnung der Koplanarität von Anschlusskontakten von elektronischen Bauelementen, wie beispielsweise Bauelementen mit BGA (Kugelgitteranordnung nach engl. Ball Grid Array)/CSP (Gehäuse in Chipgröße nach engl. Chip Scale Packaging) und Flip-Chips, ausgelegt. Auch andere Berechnungen können durch die Erfindung durchgeführt werden, einschließlich der Berechnung einer zwei- oder dreidimensionalen Größe von Elementen, der Farbe und Form von Elementen und der Erfassung von fehlenden oder fehlerhaft positionierten Elementen umfassen.
  • In der ersten Ausführungsform einer Einrichtung 8 gemäß der vorliegenden Erfindung, die in 1 dargestellt ist, ist das elektronische Bauelement 10 auf solch eine Art und Weise in einer Messebene 7 angeordnet, dass seine N Anschlusskontakte durch eine erste Lichtquelle 3 beleuchtet werden. Letztere erzeugt eine homogene Beleuchtung der Anschlusskontakte vorzugsweise in einem flachen Einfallswinkel, der höchstens 20° beträgt. Vorzugsweise umfasst die erste Lichtquelle eine hochwertige Ringlichtbeleuchtungsquelle. Solch eine Quelle besteht aus einer Reihe von LEDs, welche sich in einer ringförmigen, quadratischen, hexagonalen oder anderen im Wesentlichen planaren geometrischen Anordnung unter der Ebene befinden, in welcher die Anschlusskontakte angeordnet sind. Es ist wichtig, dass ein im Wesentlichen homogenes Lichtfeld geschaffen wird, welches das Volumen abdeckt, in welchem die Anschlusskontakte des Bauelements angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine im Wesentlichen homogene Beleuchtung von verschiedenen Anschlusskontakten erhalten. Um eine symmetrische Beleuchtung zu erhalten, wird der Grad des Winkels durch das Maß des zu messenden Bauelements bestimmt. Je größer das Bauelement ist, umso größer ist der Winkel. So ist zum Beispiel für ein Bauelement von 40 × 40 mm der Durchmesser des Rings 15 cm und der Einfallswinkel = 15°, während für ein Bauelement von weniger als 15 × 15 mm der Einfallswinkel = 10°.
  • Da die Lichtquelle 3 die Oberfläche, auf welcher die Anschlusskontakte angeordnet sind, vom Umfang der Oberfläche beleuchtet, werden die Seiten der Anschlusskontakte beleuchtet, die im Allgemeinen durch Kugeln gebildet werden. Das Licht, das durch die Quelle 3 erzeugt wird, wird gemäß einem ersten Betrachtungswinkel reflektiert, der im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf die Messebene 7 ist, in welcher sich das elektronische Bauelement 10 befindet. Dieses reflektierte Licht fällt auf einem ersten Spiegel 1 ein, der in einem Winkel δ geneigt ist, der in Abhängigkeit von den anderen optischen Elementen, welche die Einrichtung 8 bilden, definiert wird.
  • Eine zweite Beleuchtungsquelle 4, die zum Beispiel durch eine Reihe von LEDs gebildet wird, ist unter der Messebene 7 angebracht. Das Licht, das durch diese zweite Beleuchtungsquelle erzeugt wird, fällt in einem Winkel auf der Messebene ein. Ein zweiter Spiegel 5, der in einem Winkel δ geneigt ist, fängt das Licht ein, das durch die zweite Quelle 4 erzeugt und auf der Oberfläche des Anschlusskontakts 10 reflektiert wird. Das Licht, das durch den zweiten Spiegel 5 reflektiert wird, wird auf einen dritten Spiegel 6 gerichtet, der in einem Winkel φ geneigt ist.
  • Ein dichroitischer Spiegel 2, der in einem Winkel θ geneigt ist, reflektiert das Licht, das durch den ersten Spiegel 1 reflektiert wird, in das Objektiv einer einzigen Kamera 9, die unter dem ersten Spiegel 1 und dem dichroitischen Spiegel 2 angeordnet ist. Letzterer ist für Licht, das durch den dritten Spiegel 6 reflektiert wird, auf solch eine Art und Weise durchlässig, dass das letztere Licht ebenfalls die einzige Kamera 9 erreicht. Die Kamera ist vorzugsweise eine CCD- oder CMOS-Kamera.
  • Die Anordnung der Beleuchtungsquellen und der Spiegel, so wie in 1 dargestellt, ermöglicht die Bildung eines ersten und eines zweiten Lichtwegs, wie auch in 2 dargestellt. Der erste Lichtweg p1 wird durch den ersten Lichtstrahl geschaffen, der durch die erste Beleuchtungsquelle 3 und die Reflexion dieses Lichts in einer im Wesentlichen senkrechten Richtung in Bezug auf die Messebene, in welcher das elektronische Bauelement 10 angeordnet ist, erzeugt wird. Der erste Lichtweg p1 weist einen Anfangs- oder ersten Abschnitt auf, welcher sich zwischen der Messebene und dem ersten Spiegel 1 erstreckt. Ein zweiter Abschnitt erstreckt sich zwischen dem ersten Spiegel 1 und dem dichroitischen Spiegel 2 und wird durch das Licht erhalten, das durch den ersten Spiegel reflektiert wird. Ein Schlussabschnitt des ersten Wegs erstreckt sich zwischen dem dichroitischen Spiegel 2 und der Bildebene der Kamera 9. Der Schlussabschnitt wird durch Licht erhalten, das zur Kamera reflektiert wird und auf dem dichroitischen Spiegel einfällt. In dem vorliegenden Beispiel beträgt der Winkel κ zwischen dem einfallenden und dem reflektierten Licht auf dem dichroitischen Spiegel: κ = 31°.
  • Der zweite Lichtweg p2 wird durch den zweiten Lichtstrahl geschaffen, der durch die zweite Beleuchtungsquelle 4 erzeugt wird und in einem Winkel α 20° ≤ α ≤ 80° auf der Messebene einfällt. Der Anfangs- oder erste Abschnitt des zweiten Lichtwegs p2 erstreckt sich in der Richtung eines zweiten Betrachtungswinkels α zwischen der Messebene und dem zweiten Spiegel 5. Der Winkel δ, in dem der zweite Spiegel geneigt ist, wird unter anderem durch den Winkel α und die Position der Kamera bestimmt. Im vorliegenden Beispiel 2° ≤ δ ≤ 15°. Ein zweiter Abschnitt des zweiten Lichtwegs wird durch das Licht erhalten, das durch den zweiten Spiegel 5 reflektiert und auf den dritten Spiegel 6 gerichtet wird. Die Orientierung des dritten Spiegels hängt vom Spiegel 5 oder der Kamera 9 ab. Im vorliegenden Beispiel 5° ≤ φ ≤ 35°. Ein Schlussabschnitt des zweiten Lichtwegs erstreckt sich zwischen dem dritten Spiegel und der Bildebene der Kamera 9. Dieser Schlussabschnitt durchquert den dichroitischen Spiegel und wird durch Licht erhalten, das durch den dritten Spiegel reflektiert wird.
  • Der dichroitische Spiegel ermöglicht das Multiplexen der Bilder, die durch das Licht erhalten werden, das sich einerseits entlang des ersten Wegs und andererseits entlang des zweiten Wegs ausbreitet. Ein dichroitischer Spiegel weist die Eigenschaften auf, dass er für einen ersten Wellenlängenbereich durch Reflektieren des Lichts wie ein Spiegel agiert, während der Spiegel für einen zweiten, nicht überlappenden Wellenlängenbereich durchlässig ist, d.h. als eine einfache Glasplatte agiert. Der dichroitische Spiegel ist daher ein Wellenlängenmultiplexer. Indem nun der erste Wellenlängenbereich dem Licht, das sich entlang des ersten Wegs ausbreitet, und der zweite Wellenlängenbereich, der sich mit dem ersten Wellenlängebereich nicht überlappt, dem zweiten Weg zugeordnet wird, wird eine optische Einheit erhalten, welche die Eigenschaft aufweist, eine einzige Kamera zum Erzeugen von zwei verschiedenen Bildern zu verwenden.
  • Eine mögliche Zuordnung von Wellenlängenbereichen ist zum Beispiel rotes Licht im Bereich von 600 nm bis 720 nm für die erste Quelle und blaues Licht im Bereich von 420 nm bis 550 nm für die zweite Quelle. Das rote Licht breitet sich dann entlang des ersten Lichtwegs p1 aus, und der dichroitische Spiegel 4 agiert als ein Spiegel für rotes Licht, d.h. reflektiert das rote Licht zur Kamera. Andererseits breitet sich das blaue Licht entlang des zweiten Wegs aus. Da der dichroitische Spiegel 2 für blaues Licht durchlässig ist, durchquert das blaue Licht den dichroitischen Spiegel, um die Kamera 9 zu erreichen.
  • Vorzugsweise werden die erste und die zweite Lichtquelle nicht zusammen, sondern abwechselnd eingeschaltet. Trotzdem würde, selbst wenn infolge von Streuung blaues Licht den ersten Spiegel 1 oder rotes Licht den dritten Spiegel 6 erreichen würde, dieses gestreute Licht die Erzeugung des ersten und des zweiten Bildes durch die Kamera nicht beeinträchtigen. Tatsächlich durchquert blaues Licht, das auf dem ersten Spiegel einfällt und zum dichroitischen Spiegel reflektiert wird, Letzteren, da der dichroitische Spiegel für blaues Licht durchlässig ist. Rotes Licht, das den dritten Spiegel erreicht und demnach auf solch eine Weise auf dem dichroitischen Spiegel einfällt, wird durch Letzteren reflektiert. Somit wird eine saubere Trennung beider Bilder erhalten.
  • 3 stellt auf der linken Seite ein erstes Bild, das durch Licht erhalten wird, das sich entlang eines ersten Wegs ausbreitet, und auf der rechten Seite ein zweites Bild, das durch Licht erhalten wird, das sich entlang des zweiten Wegs ausbreitet, dar. Das erste Bild weist die typische Krapfenform auf, die durch senkrechte Reflexion auf den Anschlusskontakten erhalten wird. Das zweite Bild stellt die typischen Mondformen infolge der seitlichen Beleuchtung in einem Triangulationswinkel dar.
  • Da im zweiten Lichtweg die optische Achse im Anfangsabschnitt nicht senkrecht zur Messebene ist, sondern einen Winkel α mit der Messebene bildet, befinden sich verschiedene Punkte auf dem elektronischen Bauelement in verschiedenen Abständen vom verwendeten Objektiv. Folglich besteht das Erfordernis einer bedeutenden Sehtiefe. 6 veranschaulicht das letztere Erfordernis. Die erforderliche Sehtiefe d wird folgendermaßen ausgedrückt: d = f·sinαwobei f das Sehfeld ist, das der seitlichen Größe des in Betracht gezogenen Objekts oder elektronischen Bauelements entspricht. Die erforderliche Sehtiefe wird durch Verwenden einer ausreichend kleinen Öffnung des Kameraobjektivs erreicht. Als ein Beispiel wird für ein Sehfeld f = 50 mm und einen Betrachtungswinkel α = 60° eine Gesamtsehtiefe von 43 mm benötigt. Die Gesamtsehtiefe ergibt sich durch die wellenoptische Formel: Tiefe = λ/(Öffnung)2 wobei λ die Wellenlänge der verwendeten Lichtquelle ist. In der Annahme, dass die Wellenlänge λ = 500 nm, beträgt die erforderliche Öffnung auf der Objektseite 0,0034, was einer F-Zahl von 16 für ein Objektiv mit der Brennweite f = 50 mm entspricht.
  • Eine andere Bedingung, welche durch das Verwenden einer einzigen Kamera erfüllt werden muss, ist, dass für beide Ansichten die mittlere optische Länge (gemessen entlang einer Mittelachse des Lichtwegs), d.h. die Entfernung zwischen dem Objekt und der Bildebene der Kamera, im Wesentlichen gleich sein muss, um mit nur einem einzigen Objektiv ein scharfes Bild erzeugen zu können. Diese Bedingung wird durch eine geeignete Anordnung von verschiedenen Spiegeln 1, 2, 5 und 6 und ihre korrekte Neigung auf solch eine Art und Weise, dass der erste und der zweite Lichtweg ungefähr dieselbe optische Länge aufweisen, erfüllt.
  • Einige Modifikationen oder Verbesserungen könnten auf die Einrichtung angewendet werden, die in 1 dargestellt ist. Innerhalb einer bestimmten Anordnung, d.h. für eine feste optomechanische Einheit von Spiegeln und Kamera, kann das Sehfeld und dadurch die Kameraauflösung einfach durch Austauschen des einzigen Objektivs geändert werden. Objektive von verschiedenen Brennweiten mit in geeigneter Weise eingestellten Öffnungen und Montagepositionen erzeugen scharfe Bilder, welche das Kamerafeld zur Gänze füllen, aber kleinere (große Brennweite) oder größere (kleine Brennweite) Sehfelder abbilden.
  • Aufgrund der Winkelbetrachtung für das zweite Bild unter einem Winkel α wird die Bildhöhe um einen Faktor von cos(α) komprimiert, wie in 3 dargestellt. Das heißt, ein Objektquadrat von Seite E wird als ein Trapez von ungefähr einer Breite E und einer Höhe E* cos(α) gesehen. Daher wird nicht die ganze Fläche des Bildfeldes verwendet. Die Auflösung und daher die Genauigkeit des Verfahrens könnten durch Erweitern der Höhe dieses Bildes verbessert werden, ohne die Breite zu beeinflussen. Ein optisches System mit Vergrößerungen, welche für die zwei orthogonalen Richtungen verschieden sind, wird ein anamorphotisches optisches System genannt. Dieses kann innerhalb des zweiten Betrachtungswegs durch Einsetzen zweier zylindrischer Spiegel für den zweiten und den dritten Spiegel 5 und 6 erzeugt werden, welche die beiden planaren Spiegel ersetzen. Das Ergebnis ist in 4 dargestellt. Alternativerweise könnten zwei zusätzliche zylindrische Linsen innerhalb des zweiten Wegs verwendet werden. Diese beiden Spiegel oder beiden Linsen bilden eine Strahlaufweitung in einer Richtung und haben keine optische Wirkung in der anderen Richtung. Natürlich kann keines dieser Elemente Teil des ersten Wegs, des geraden Betrachtungswegs sein, da hier das Objektaspektverhältnis unbeeinflusst bleiben sollte.
  • Es versteht sich von selbst, dass die Anordnung, so wie sie in 1 und 2 veranschaulicht ist, nur ein Beispiel für eine mögliche Ausführungsform einer Einrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt. Alternative Ausführungsformen könnten zur Realisierung des ersten und des zweiten Lichtwegs verwendet werden. So ist es zum Beispiel nicht unbedingt notwendig, dass der erste Weg einen Anfangsabschnitt aufweist, der sich senkrecht zur Messebene erstreckt, d.h. der erste Betrachtungswinkel gleich 90° ist. Andere Werte für den ersten und den zweiten Betrachtungswinkel sind ebenfalls zulässig. Natürlich muss die Anordnung der verschiedenen Spiegel der Wahl des ersten und des zweiten Betrachtungswinkels und der Position der einzigen Kamera angepasst werden.
  • Es ist nicht unbedingt notwendig, dass der erste oder der zweite Lichtweg verschiedene Abschnitte aufweist. Zum Beispiel könnte eine verschiedene Ausrichtung der Kamera 9 und/oder des Bauelements 10 oder der ersten Lichtquelle 3 eine Konstruktion ermöglichen, bei welcher der erste Lichtstrahl direkt zur Bildebene der Kamera geht, ohne einen ersten Spiegel 1 zu verwenden. Außerdem könnten mehr oder weniger Spiegel als die Spiegel 1, 5 und 6 verwendet werden, um die Lichtwege zu bilden. Worauf es ankommt, ist, dass zwei Lichtstrahlen erzeugt werden, welche es ermöglichen, den ersten und den zweiten Lichtweg zu bilden, welche die Messebene entlang eines ersten beziehungsweise eines zweiten Betrachtungswinkels verlassen, wobei der erste und der zweite Betrachtungswinkel verschiedene Werte aufweisen. Jeder der Lichtstrahlen muss jederzeit ein Bild auf der Bildebene einer einzigen Kamera erzeugen.
  • Statt einen dichroitischen Spiegel 2 zu verwenden, könnte auch ein halbdurchlässiger Spiegel verwendet werden. In der letzteren Ausführungsform müssen jedoch Filter oder Blenden im ersten und im zweiten Lichtweg angebracht werden. Diese Filter oder Blenden sollten einen Lichtweg blockieren, wenn der andere offen ist, und umgekehrt. Wenn zum Beispiel der erste Lichtweg offen ist, so muss die Blende den zweiten Weg schließen. Da durch Verwenden von halbdurchlässigen Spiegeln etwas Lichtintensität verloren geht, sollte darauf geachtet werden, dass durch die Quellen 3 und 4 genug Lichtintensität erzeugt wird.
  • Wenn die Filter 13 und 14 so verwendet werden, wie in der Ausführungsform in 5 dargestellt, müssen diese Filter für den Wellenlängenbereich, welcher dem Lichtweg zugeordnet ist, in dem sie angebracht sind, natürlich durchlässig sein und andere Wellenlängen herausfiltern, derart dass das Licht von einem Lichtweg sich nicht mit dem Licht des anderen Wegs überlagern und die jeweiligen aufzunehmenden Bilder beeinträchtigen kann.
  • Es ist demnach wichtig, dass die Lichtwege entweder durch die Verwendung des dichroitischen Spiegels oder durch Verwenden von Filtern oder Blenden selektiv geöffnet werden. Bei Verwenden von Blenden muss ihr Öffnen mit den Lichtquellen synchronisiert werden. Wenn also die erste Lichtquelle 3 Licht ausstrahlt, muss die Blende 13 offen sein, während die zweite Lichtquelle vorzugsweise ausgeschaltet werden sollte und die Blende 14 zu schließen ist. Die umgekehrte Situation tritt ein, wenn die zweite Lichtquelle 4 leuchtet, d.h. die Blende 13 geschlossen und die Blende 14 offen ist. Die Blenden werden zum Beispiel durch gebräuchliche Membranen gebildet, welche elektrisch oder durch eine LCD betätigt werden können.
  • Bei Verwenden des halbdurchlässigen Spiegels könnte die Wellenlänge des Lichts, das durch beide Lichtquellen ausgestrahlt wird, dieselbe sein. Natürlich ist es notwendig, dass, wenn ein dichroitischer Spiegel verwendet wird, die Wellenlängenbereiche beider Lichtquellen verschieden und nicht überlappend sind. Das erste und das zweite Bild müssen hintereinander gemacht werden, damit sie einander nicht beeinträchtigen.
  • Eine andere Ausführungsform der Einzelkameralösung ist in 7 dargestellt und verwendet kein Wellenlängenmultiplexen, sondern eine räumliche Zusammensetzung. In dieser Ausführungsform wird wenigstens ein seitlicher Spiegel 20 benachbart zum Objekt 10 angeordnet. Der Spiegel bildet einen Winkel ψ mit der Messebene. Dieser Winkel liegt zwischen 20° und 80°. In der dargestellten Ausführungsform sind zwei Spiegel 20 und 21 angeordnet, einer auf der Ostseite und der andere auf der Westseite. Alternativerweise könnte es auch möglich sein, zwei weitere Spiegel anzuordnen, einen auf der Nordseite und den anderen auf der Südseite. In der letzteren Ausführungsform werden in der Mitte der Bildebene eine direkte Ansicht, welche das erste Bild erzeugt, wie in 8 dargestellt, und um die direkte Ansicht vier weitere, welche das zweite Bild erzeugen, gebildet.
  • In der Ausführungsform, die in 7 dargestellt ist, betrachten die einzelne Kamera und Linse die direkte Ansicht und die Seitenansichten nebeneinander. 9 stellt die Bilder dar, welche mit einer Anordnung erhalten werden, die einen einzigen Spiegel auf der Ostseite aufweist. Um über dieselbe Auflösung wie in den Ausführungsformen von 1 bis 5 zu verfügen, muss die Kamera mehr Pixel in einer Richtung aufweisen. Zum Beispiel wird die Bildgröße bei einem Betrachtungswinkel ψ = 60° um einen Faktor 2 (cosψ = ½) komprimiert. Folglich muss die Kamera 1,5-mal so viele Pixel wie in den anderen Ausführungsformen aufweisen. Dennoch vermeidet die Verwendung von Spiegeln benachbart zur Messebene die Verwendung von Spiegeln und ihre Ausrichtung in den Lichtwegen. Als ein Beispiel würde, wenn in den Ausführungsformen von 1 bis 5 eine Kamera mit 1 K × 1 K Pixeln verwendet wird, für eine Anordnung mit einem seitlichen Spiegel eine Kamera mit 1 K × 1,5 K Pixeln bevorzugt werden, um dieselbe Auflösung zu erreichen. Das Erfordernis der Feldtiefe ist gleich wie zuvor beschrieben.
  • Je mehr seitliche Spiegel verwendet werden, umso genauer ist die Messung. Für eine Ausführungsform mit zwei Spiegeln wird eine Kamera mit 1 K × 2 K Pixeln bevorzugt, und eine Kamera mit 2 K × 2 K Pixeln wird bevorzugt, wenn vier Spiegel verwendet werden, um dieselbe Auflösung zu erreichen. Im Allgemeinen wird eine Auflösung von nK × mK bei 1 ≤ n ≤ 2 und 1 ≤ m ≤ 2 bevorzugt.
  • Natürlich wäre es in Abhängigkeit von der erforderlichen Bildqualität auch möglich, eine Kamera mit einer höheren oder niedrigeren Auflösung zu verwenden. Die Auflösung der Kamera sollte auf jeden Fall so ausgelegt werden, dass beide Bilder gleichzeitig aufgezeichnet werden.
  • Durch das Einsetzen einer komplexeren Anordnung von normalen Spiegeln und dichroitischen Spiegeln können diese Ausführungsformen mit mehreren Seitenansichten auch mit einer Kamera mit einer kleineren Pixelanzahl ausgeführt werden, wobei wieder ein Wellenlängenmultiplexen für die verschiedenen Ansichten verwendet wird. Optikfachleute werden kein Problem haben, basierend auf den zuvor behandelten Verfahren eine Vielzahl von möglichen Anordnungen zu entwickeln.
  • Die Bestimmung der Position der Anschlusskontakte wird auf der Basis der aufgezeichneten Bilder auf eine vergleichbare Art und Weise bestimmt, wie in PCT/BE00/00020 beschrieben.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Messen von jeweiligen Positionen eines Satzes von N Anschlusskontakten eines elektronischen Bauelements, wobei das Verfahren umfasst: – Bringen des Satzes von Anschlusskontakten in eine Messebene; – Beleuchten der Messebene mittels einer im Wesentlichen homogenen ersten und zweiten Lichtquelle; – Bilden eines ersten Lichtwegs, der durch einen ersten Lichtstrahl geschaffen wird, der durch die erste Lichtquelle und Reflexion auf wenigstens einem der Anschlusskontakte in einer Richtung eines ersten Betrachtungswinkel erzeugt wird, wobei der erste Lichtweg von dem wenigstens einen Anschlusskontakt beginnt und in einer Bildebene einer Kamera endet; – Bilden eines zweiten Lichtwegs, der durch einen zweiten Lichtstrahl geschaffen wird, der durch die zweite Lichtquelle und Reflexion auf dem wenigstens einen der Anschlusskontakte in einer Richtung eines zweiten Betrachtungswinkels mit einem anderen Wert als der erste Betrachtungswinkel erzeugt wird, wobei der zweite Lichtweg von dem wenigstens einen Anschlusskontakt beginnt und in der Bildebene der Kamera endet, wobei der erste und der zweite Lichtweg einen ersten Abschnitt aufweisen, der sich jeweils ab der Messebene erstreckt, wobei die ersten Abschnitte einen Winkel 20° ≤ α ≤ 80° in Bezug aufeinander bilden; – Erzeugen eines ersten Bildes des Anschlusskontakts mittels der Kamera und durch selektives Öffnen des ersten Lichtwegs, und Erzeugen eines zweiten Bildes des Anschlusskontakts mittels der Kamera und durch selektives Öffnen des zweiten Lichtwegs; – Messen der Position durch Verwenden des ersten und des zweiten Bildes.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste und die zweite Lichtquelle Licht mit nicht überlappender Wellenlänge erzeugen.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der erste und der zweite Lichtweg eine im Wesentlichen gleiche mittlere optische Länge aufweisen.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die erste Lichtquelle den ersten Lichtstrahl mit einem Einfallswinkel auf die Anschlusskontakte von höchstens 20° erzeugt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der erste Lichtweg einen Anfangsabschnitt aufweist, der vom Anschlusskontakt beginnt und sich im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf die Messebene erstreckt.
  6. Einrichtung zum Messen von jeweiligen Positionen eines Satzes von N Anschlusskontakten eines elektronischen Bauelements, wobei die Einrichtung eine erste Lichtquelle umfasst, die zum Erzeugen eines im Wesentlichen homogenen Lichtstrahls und Beleuchten einer Messebene, in welcher die Anschlusskontakte angeordnet sind, vorgesehen ist, die Einrichtung eine Kamera und erste optische Mittel umfasst, die zum Bilden eines ersten Lichtwegs vorgesehen sind, der durch einen ersten Lichtstrahl geschaffen wird, der durch die erste Lichtquelle und Reflexion auf wenigstens einem der Anschlusskontakte in einer Richtung eines ersten Betrachtungswinkels erzeugt wird, der erste Lichtweg von dem wenigstens einen Anschlusskontakt beginnt und in einer Bildebene der Kamera endet, die Einrichtung ferner zweite optische Mittel umfasst, welche zum Bilden eines zweiten Lichtwegs vorgesehen sind, der durch einen zweiten Lichtstrahl geschaffen wird, der durch die zweite Lichtquelle und Reflexion auf dem wenigstens einen der Anschlusskontakte in einer Richtung eines zweiten Betrachtungswinkels mit einem anderen Wert als der erste Betrachtungswinkel erzeugt wird, der zweite Lichtweg von dem wenigstens einen Anschlusskontakt beginnt, die Kamera mit Verarbeitungsmitteln verbunden ist, die zum Messen der Position von Bildern vorgesehen sind, die durch die Kamera aufgezeichnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Lichtweg einen ersten Abschnitt aufweisen, der sich jeweils ab der Messebene erstreckt, wobei die ersten Abschnitte einen Winkel 20° ≤ α ≤ 80° in Bezug aufeinander bilden und der zweite Lichtweg in der Bildebene der Kamera endet, und wobei die Einrichtung ferner Wählmittel umfasst, die im ersten und im zweiten Lichtweg angebracht und zum selektiven Öffnen entweder des ersten oder des zweiten Lichtwegs vorgesehen sind.
  7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Lichtquelle zum Erzeugen von Licht in nicht überlappenden Wellenlängenbereichen vorgesehen sind.
  8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum anschließenden Ein/Ausschalten der ersten und der zweiten Lichtquelle vorgesehen sind.
  9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählmittel durch einen dichroitischen Spiegel gebildet werden.
  10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Wählmittel durch einen halbdurchlässigen Spiegel und Blenden gebildet werden.
DE60204849T 2000-12-29 2002-01-02 Verfahren und einrichtung zur lageerfassung der anschlusskontakte elektronischer bauelemente Expired - Lifetime DE60204849T2 (de)

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