DE60100220T2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Stanzmessers - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bearbeiten einer Bandschneide.
  • Herkömmlicherweise ist bei einer Vorrichtung zur Bearbeitung einer Bandschneide 1 eine fortschreitende Presseinrichtung 15 zum Schneiden und Einkerben der Bandschneide 1 vor einer Biegeeinrichtung 11 angeordnet, wie in 20 dargestellt, oder die fortschreitende Presseinrichtung 15 ist vor der Biegeeinrichtung 11 angeordnet und eine abschließende Schneideinrichtung 19 hinter der Biegeeinrichtung 11, wie in 21 dargestellt.
  • Die Bandschneide 1 wird verwendet für eine Stutzeinrichtung, um mehrere Produkte mit vorbestimmten Konfigurationen zu schneiden, und zwar durch Ausscheren aus einer einzelnen oder mehreren Materialbahnen oder einem aufgerollten Material. Die Bandschneide 1 wird auch als Thomson Schneide bezeichnet. Außerdem beinhalten die Produkte in den vorbestimmten Konfigurationen erweiterte Zigarettenschachteln, Karamelschachteln, Kartonschachteln, Stücke von Puzzlespielen, etc..
  • Die im allgemeinen verwendete Größe (Dicke) der Bandschneide 1 beträgt ungefähr 0,7 mm. Aufgrund von dieser Bedingung verursacht beim Biegen mittels der Biegeeinrichtung 11 nach dem Schneiden der Bandschneide 1, wenn die Bandschneide 1 durch die fortschreitende Presseinrichtung hindurchläuft, eine Führung 13 und die Biegeeinrichtung mit engen Zwischenräumen (Schlitzen) eine nur geringe Menge von Abfall, Staub und Ausspülungen, erzeugt beim Schneiden der Bandschneide, Staus, fehlerhafte Bearbeitung und einen mechanischen Halt. Es ist notwendig, die fortschreitende Presseinrichtung 15 und die Biegeeinrichtung 11 auseinander zu bauen, um die Arbeit wieder aufzunehmen, und dies erzeugt of einen Verlust an Produktionszeit.
  • Falls die abschließende Schneideinrichtung 19 ein scherenförmiger Schneider 46 ist, der aus zwei Teilen besteht, die jeweils eine Schneide haben, mag eine dieser Schneiden in Richtung eines Pfeils P gleiten, und die Bandschneide kann in Richtung eines Pfeils Q beim Schneiden der Bandschneide 1 gebogen werden. Aus diesem Grund muss der scherenförmige Schneider 46 stark gemacht werden, so dass er einen großen Stützpunkt 47 und eine große Schneidenbreite R hat. Falls die abschließende Schneideinrichtung 19, die hinter der Biegeeinrichtung 11 angeordnet ist, der scherenförmige Schneider 46 ist, wie oben beschrieben, wird ein Endbereich C der Bandschneide 1 als fertiges Produkt (siehe 7) lang, weil die abschließende Schneideinrichtung 19 eine große Einrichtung ist (mit einer großen Schneidenbreite R).
  • Ein Verfahren zur Herstellung einer Bandschneide mittels einer Bearbeitungsvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist in US 5,771,725 offenbart.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bearbeiten einer Bandschneide zu schaffen, mit welchen die oben beschriebenen herkömmlichen Probleme gelöst werden.
  • Dieses Ziel wird erreicht gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung zur Bearbeitung eine Bandschneide mit Merkmalen des Anspruchs 1. Weiter konkretisierte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 eine Gesamtansicht ist, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine teilweise Vorderansicht einer Bandschneide;
  • 3 ist eine Seitenansicht der 2;
  • 4 ist eine teilweise Vorderansicht einer Bandschneide in einer anderen Form;
  • 5 ist eine Seitenansicht der 4;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Aufbau der Bandschneide zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die einen anderen Aufbau der Bandschneide zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die Bestandteile zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte erläuternde Darstellung, die einen Aufbau eines Hauptbereichs zeigt;
  • 10 ist eine erläuternde Darstellung von Bestandteilen;
  • 11 ist eine erläuternde Darstellung von Bestandteilen;
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht von Bestandteilen;
  • 13 ist eine perspektivische Ansicht von Bestandteilen;
  • 14 ist eine erläuternde Darstellung, die den Aufbau eines Hauptbereichs zeigt;
  • 15 ist eine erläuternde Darstellung, die den Aufbau eines Hauptbereichs zeigt;
  • 16 ist eine erläuternde Darstellung, die den Aufbau eines Hauptbereichs zeigt;
  • 17 ist eine erläuternde Darstellung, die den Aufbau eines Hauptbereichs zeigt;
  • 18 ist eine erläuternde Darstellung, die den Aufbau eines Hauptbereichs zeigt;
  • 19 ist eine erläuternde Darstellung, die einen Aufbau eines Hauptbereichs einer herkömmlichen Vorrichtung zeigt;
  • 20 ist eine Gesamtansicht, die eine herkömmliche Ausführungsform zeigt; und
  • 21 ist eine Gesamtansicht, die eine andere herkömmliche Ausführungsform zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt eine Zusammenstellung einer Vorrichtung zum Bearbeiten und Schneiden einer Bandschneide 1 in eine vorbestimmte Konfiguration. Wie in 1 dargestellt, ist diese Vorrichtung zur Bearbeitung einer Bandschneide mit einer Kerbeinrichtung 14 versehen, um eine Kerbe mit einer vorbestimmten Konfiguration in einer vorbestimmten Position der Bandschneide 1 zu erzeugen, mit einer Führung 13 zum Stützen der Bandschneide 1 sowie mit Schneideinrichtungen 12 zum Schneiden der Bandschneide 1. Diese Einrichtungen sind nacheinander von einer stromaufwärts liegenden Seite hin zu einer stromabwärts liegenden Seite angeordnet, und zwar zuerst die Kerbeinrichtung 14, dann die Führung 13, dann die Biegeeinrichtung 11 und anschließende die Schneideinrichtungen 12.
  • Die Bandschneide 1 aus einem langen Streifen wird in einen Zwischenraum (einen Schlitz) der Kerbeinrichtung eingeführt, und sie wird dann mittels der Kerbeinrichtung, die eine vorbestimmten Konfiguration hat, pressbearbeitet, um einen Kerbbereich A an der Bandklinge 1 auszubilden, wie in 7 dargestellt. Anschließend wird die Bandschneide 1 durch die Führung 13 hindurchgeführt, in einen Zwischenraum (Schlitz) der Biegeeinrichtung 11 eingeführt und mittels der Biegeeinrichtung 11 in eine vorbestimmte Konfiguration (mit einem gebogenen Bereich B) gebogen. Dann wird die biegebearbeitete Bandschneide 1 abschließend mittels der Schneideinrichtungen 12 in eine vorbestimmte Konfiguration geschnitten, um ein fertiges Produkt der Bandschneide 1 zu erhalten.
  • Das abschließende Schneiden der Bandschneide 1 in die vorbestimmte Konfiguration, wie in den 2 und 4 dargestellt, beinhaltet einen gerade ausgeschnittenen Bereich 2 in 2 und einen abgeschrägten Bereich 3 in 4 als Konfigurationen eines Endes oder beider Enden der Bandschneide 1. Der gerade geschnittene Bereich 2 wird ausgebildet durch Schneiden eines Endbereichs der Bandschneide 1 in einer Richtung im rechten Winkel zu einer Längsrichtung der Bandschneide 1, und der abgeschrägte Bereich 3 wird ausgebildet durch Schneiden eines Endbereichs der Bandschneide 1 in Richtung im rechten Winkel zur Längsrichtung der Bandschneide 1 und Schneiden nur eines Schneidenbereichs in eine Konfiguration mit Auswärtsneigung (mit einem Neigungswinkel α). Wie in 6 dargestellt, ist, falls eine weitere Bandschneide 1 in einem mittleren Bereich mit der Bandschneide 1 verbunden werden soll, der abgeschrägte Bereich 3 notwendig, um die Schneidenbereiche kontinuierlich zu verbinden und zu kreuzen. Das heißt, der Neigungswinkel α muss einem Kantenneigungswinkel β der Bandschneide 1 entsprechen. 7 zeigt ein Beispiel eines fertigen Produkts, welches den gerade geschnittenen Bereich 2, den gekerbten Bereich A, den gebogenen Bereich B sowie den abgeschrägten Bereich 3 hat, die mit der Kerbeinrichtung 14, der Biegeeinrichtung 11 bzw. der Schneideinrichtung 12 ausgeformt worden sind.
  • Wie in 8 dargestellt, hat die Schneideinrichtung 12 eine scherenförmige Konfiguration mit einem aufzunehmenden Schneidbereich 21 und einem aufnehmenden Schneidbereich 22. Der aufzunehmende Schneidbereich 21 ist mit einer aufzunehmenden Schneide 31 versehen, der aufnehmende Schneidbereich 22 ist mit zwei aufnehmenden Schneiden 32 und 33 versehen, und die vorderen Enden der aufnehmenden Schneiden 32 und 33 sind durch ein Verbindungsstück 34 verbunden. Durch diesen Aufbau ist die Steifigkeit des aufnehmenden Schneidbereichs 22 spürbar verbessert. Der aufzunehmende Schneidbereich 21 und der aufnehmende Schneidbereich 22 der Schneideinrichtung 12 können (wie mit einem Pfeil T dargestellt) um den Stützpunkt 23 herum oszillieren, und die Bandschneide 1 wird durch einen Eingriff der auf zunehmenden Schneide 31 und eines Zwischenraumbereichs 36 zwischen den aufnehmenden Schneiden 32 und 33 geschnitten.
  • Der aufzunehmende Schneidbereich 21 der Schneideinrichtung 12 ist mit einem hervorstehenden Führungsstück 35 versehen, welches die aufzunehmende Schneide 31 führt, so dass sie zwischen die beiden aufnehmenden Schneiden 32 und 33 des aufnehmenden Schneidbereichs 22 ohne Abweichung eingeführt wird. Wie in 9 dargestellt, wird das hervorstehende Führungsstück 35 in den Zwischenraumbereich 36 eingeführt, bevor die aufzunehmende Schneide 31 in den Zwischenraumbereich 36 eingeführt wird (um die Bandschneide 1 zu zerschneiden). Das heißt, das hervorstehende Führungsstück 35 wird zuvor in den Zwischenraumbereich 36 eingeführt, und die Bandschneide 1 kann anschließend geschnitten werden. Mit dieser Führung weichen die Schneiden der Schneideinrichtung 12 beim Schneiden der Bandschneide 1 nicht ab (verdrehen sich nicht), die aufzunehmende Schneide 31 gerät zuerst in den Zwischenraumbereich 36 hinein und die Bandschneide 1 kann einfach und akkurat geschnitten werden.
  • Bei dem Schneidvorgang mit dem Aufbau des Verbindungsstücks 34 an den vorderen Enden der aufnehmenden Schneiden 32 und 33 und dem Aufbau des hervorstehenden Führungsstücks 35 des aufzunehmenden Schneidbereichs 21 wird die Bandschneide 1 kaum verdreht und nicht beschädigt. Aus diesem Grund kann die Schneideinrichtung klein ausgestaltet werden, um die Interferenz mit einem biegebearbeiteten Produktbereich 7 der Bandschneide 1 zu reduzieren (der Endbereich C in 7 kann kurz gemacht werden, wie in 10 dargestellt). Mit der oben beschriebenen Konstruktion wird außerdem die Steifigkeit des aufnehmenden Schneidbereichs 22 verstärkt, um die Schneidenbreite R der aufnehmenden Schneiden 32 und 33 eng (dünn) zu machen, wie in 11 dargestellt. Die Interferenz mit dem biegebearbeiteten Produktbereich 7 der Bandschneide 1 wird reduziert (der Endbereich C in 7 kann kurz gemacht werden). Aufgrund der geringen Größe der Schneideinrichtung 12 kann außerdem die Schneideinrichtung 12 in der Nähe der Biegeeinrichtung 11 angeordnet werden, um das Verdrehen und die Abweichung der Bandschneide 1 zu reduzieren, und es wird verhindert, dass das Produkt beim Schneiden verkratzt wird. Mehrere Schneideinrichtungen 12 können außerdem hinter der Biegeeinrichtung 11 angeordnet sein (eine der Schneideinrichtungen 12 ist für den gerade geschnittenen Bereich 2 und die andere für den abgeschrägten Bereich 3).
  • Wie in der 12 und der 13 dargestellt, hat außerdem der aufzunehmende Schneidbereich 21 eine aufzunehmende Form 17, und der aufnehmenden Schneidbereich 22 hat eine aufnehmende Form 18. Die aufzunehmende Form 17 und die aufnehmende Form 18 können an einem Schneiderhauptkörper 16 der Schneideinrichtung 12 angebracht und davon gelöst werden.
  • die aufzunehmende Form 17 und die aufnehmende Form 18 haben jeweils mehrere gebohrte Öffnungen und Senkungen, und mehrere Gewindeöffnungen (in den Zeichnungen nicht dargestellt) entsprechend den gebohrten Öffnungen sind an dem Schneiderhauptkörper 16 ausgebildet, und die aufzunehmende Form 17 und die aufnehmende Form 18 sind mittels Schrauben 26 an dem Schneiderhauptkörper 16 angebracht. 12 zeigt einen Zustand, dass die aufzunehmende Form 17 und die aufnehmende Form 18 angebracht sind, und 13 zeigt einen Zustand, in dem die aufzunehmende Form 17 und die aufnehmende Form 18 demontiert sind. Mit diesem Aufbau kann die Gestalt der Schneide der aufzunehmenden Form 17 und der aufnehmenden Form 18 verändert werden. Das heißt, eine Einheit der Schneideinrichtung 12 kann einfach dem gerade geschnittenen Bereich 2 entsprechen und dem abgeschrägten Bereich 3 ( 12 zeigt die Schneideinrichtung 12 für den geraden Schnitt und 13 die Schneideinrichtung 12 für den abgeschrägten Schnitt).
  • Wie aus den 14 bis 17 hervorgeht, wird die Bandschneide 1 zerschnitten mittels des aufzunehmenden Schneidbereichs 21 und des aufnehmenden Schneidbereichs 22, die mittels eines Antriebsmechanismus 41 und eines Führungsmechanismus 42 unsymmetrisch bewegt werden. Wie in den 14 bis 17 dargestellt ist, ist die Schneideinrichtung 12 mit einem Schneiderrahmen 43 verbunden und daran angebracht, und der Rahmen 43 kann aus einer Ruhestellung 29 in eine Schneidstellung 28 der Bandschneide 1 bewegt werden, und zwar mittels einer Hebeeinrichtung (in den Zeichnungen nicht dargestellt). Das heißt, die Schneideinrichtung 12 für einen Arbeitsvorgang nach der Biegeeinrichtung 11 kehrt in eine Stellung oberhalb der Bandschneide 1 zurück, wenn die Biegeeinrichtung 11 verwendet wird, und senkt sich zu der Position der Bandschneide 1 ab, wenn die Schneideinrichtung 12 verwendet wird. Pfeile U in den 14 bis 17 zeigen die Richtungen des Anhebens und Absenkens.
  • In 14 wird die Bandschneide 1 zum Schneiden vorbereitet. Beim Biegen kehrt die Schneideinrichtung 12 in eine obere Stellung zurück (wenn sich die Schneidbereiche 21 und 22 an der Ruhestellung 29 befinden), um den Biegevorgang nicht zu behindern. Beim Vorbereiten des Schneidens der Bandschneide 1 beginnt die Anhebeeinrichtung das Absenken der Schneideinrichtung 12. Eine Laufwalze 24 für den aufnehmenden Schneidbereich 22 weist zu einer Nut 48 des Führungsmechanismus 42 hin. Außerdem befindet sich eine Drehwalze 25 für den aufzunehmenden Schneidbereich 21 in einem freien Zustand, und die aufzunehmenden Schneideeinrichtung 30 und die aufnehmenden Schneiden 32 und 33 sind weit geöffnet mittels eines elastischen Körpers wie beispielsweise einer an der Schneideinrichtung 12 angebrachten Spiraldruckfeder.
  • 15 zeigt ebenfalls die Bandschneide 1 beim Vorbereiten des. Schneidens. Die Schneideinrichtung 12 ist weiter abgesenkt als die in 14. Die Laufwalze 24 für den aufnehmenden Schneidbereich 22 steigt an einem hervorstehenden Bereich 49 des Führungsmechanismus 42 auf, die Drehwalze 25 für den aufzunehmenden Schneidbereich 21 ist in dem freien Zustand, und die aufzunehmende Schneide 31 und die aufnehmenden Schneiden 32 und 33 geraten nahe aneinander.
  • 16 zeigt den Beginn des Schneidvorgangs. In diesem Zustand ist die Schneideinrichtung 12 mittels der Anhebeeinrichtung weiter abgesenkt worden. Die Laufwalze 24 für den aufnehmenden Schneidbereich 22 hat sich vollständig auf den hervorstehenden Bereich 49 des Führungsmechanismus 42 hinauf bewegt. Außerdem befindet sich die Drehwalze 25 für den aufzunehmenden Schneidbereich 21 in dem freien Zustand, die aufzunehmende Schneide 31 und die aufnehmenden Schneiden 32 und 33 geraten näher aneinander, und die aufnehmenden Schneiden 32 und 33 nähern sich einer Stellung, welche zu der Bandschneide 1 hinweist (sie berührt), bei welcher der Biegevorgang beendet ist (die Schneidbereiche 21 und 22 nähern sich 'der Schneidstellung 28).
  • Die 17 zeigt den Schneidzustand der Bandschneide 1. Obwohl in diesem Zustand die Schneideinrichtung 12 in der in 16 gezeigten Position verbleibt, wird die Drehwalze 25 für den aufzunehmenden Schneidbereich 21 in Kompressionsrichtung des elastischen Körpers 27 mittels der Antriebsmechanismus 41 gedrückt, der aus einem ölhydraulischen oder pneumatischen Zylinder besteht (in einer Richtung gegen die Reaktion des elastischen Körpers 27). Durch diese Bewegung wird die aufzunehmende Schneide 31 so bewegt, dass sie relativ nahe an die aufnehmenden Schneiden 32 und 33 herangeführt wird, und dadurch wird die Bandschneide 1 zerschnitten. Nach dem Schneiden wird die Schneideinrichtung 12 mittels der Hebeeinrichtung in die obere Schlitz zurückgeführt (die Schneidbereiche 21 und 22 befinden sich an der Ruhestellung 29).
  • Wie oben beschrieben, ist die Schneideinrichtung 12 mittels des an der Schneideinrichtung 12 angebrachten elastischen Körpers 27 weit geöffnet, während sie absinkt, wie in 14 dargestellt, weil eine durch Interferenz der Schneideinrichtung 12 mit der Bandschneide 1, welche nach dem Biegevorgang schwingen kann, verursachte Beschädigung verhindert werden kann, wenn die Schneideinrichtung 12 zu der Schneidstellung 28 hin abgesenkt wird. Beim Schneiden erzeugte Überbleibsel werden außerdem auf einfache Art und Weise von der Schneideinrichtung 12 entfernt.
  • Beim Schneiden der Bandschneide 1 mittels der Schneideinrichtung 12 kann außerdem nur ein verbleibender Bereich 5 des gekerbten Bereichs A, der durch die Kerbeinrichtung 14 ausgebildet worden ist, zerschnitten werden, wie in 18 dargestellt.
  • 1 zeigt eine Zusammenstellung der Vorrichtung zur Bearbeitung und zum Zerschneiden der Bandschneide 1 in eine vorbestimmte Konfiguration. Die Bandschneide 1 in Form eines langen Streifens wird in einen Zwischenraum (einen Schlitz) der Kerbeinrichtung 14 eingeführt, mittels der Kerbeinrichtung mit einer vorbestimmten Konfiguration pressbearbeitet, um einen gekerbten Bereich A der Bandschneide 1 auszubilden, wie in 17 dargestellt (ein Kerbvorgang L). Anschließend wird die Bandschneide 1 durch die Führung 13 geschickt, in eine Zwischenraum (Schlitz) der Biegeeinrichtung 11 eingeführt, und mittels der Biegeeinrichtung 11 in eine vorbestimmte Konfiguration gebogen (Biegevorgang M). Anschließend wird die biegebearbeitete Bandschneide 1 abschließend mittels der Schneideinrichtungen 12 in eine vorbestimmte Konfiguration geschnitten (Schneidvorgang N), um ein fertiges Produkt der Bandschneide 1 zu erhalten.
  • Gemäß der Vorrichtung zur Bearbeitung der Bandschneide gemäß der vorliegenden Erfindung verschwinden Defekte der Kantengestalt und der gebogenen Gestalt der Schneide sowie Beschädigungen bei dem gebogenen Produkt der Bandschneide 1, um die Genauigkeit der Bearbeitung der Gestalt der Schneide zu verbessern, ein Anhalten der Vorrichtung aufgrund einer fehlerhaften Bearbeitung des Produkts sowie Fehlfunktionen der Vorrichtung werden vermieden, die Vorrichtung kann einfach ausgestaltet sein, und die Wartung der Vorrichtung kann einfach durchgeführt werden.
  • Die Genauigkeit des fertigen Produkts kann außerdem verbessert werden durch ein bestimmtes Zerschneiden der Bandschneide 1. Die Stabilität der Vorrichtung wird verbessert, weil die Schneideinrichtung 12 selbst nicht beschädigt wird. Die Schneideinrichtung 12 wird außerdem klein gemacht, um die Bearbeitung entsprechend verschiedener Größen des fertigen Produktes auszuführen.
  • Die Schnittkonfiguration der Bandschneide 1 kann außerdem auf einfache Art und Weise verändert werden, und die Schneiden (die aufzunehmende Schneide 31, die aufnehmende Schneide 32) der Schneideinrichtung 12 können einfach überprüft und ausgetauscht werden.
  • Bei der Schneidbearbeitung wird außerdem verhindert, dass sich die Schneideinrichtung 12 und die Bandschneide 1 gegenseitig beschädigen, die Bandschneide 1 wird nach dem Biegevorgang an einer vorbestimmten Position zerschnitten, und die Genauigkeit des Produkts kann dadurch verbessert werden.
  • Gemäß dem Verfahren zur Bearbeitung der Bandschneide hat das biegebearbeitete Produkt der Bandschneide 1 keine Fehler bezüglich der Kantengestalt und der gebogenen Gestalt der Schneide, ein Anhalten dir Vorrichtung aufgrund eines fehlerhaften Weiterlaufens des Produkts sowie Fehlfunktionen der Vorrichtung werden vermieden, die Vorrichtung wird einfach ausgestaltet, und die Wartung der Vorrichtung kann auf einfache Art und Weise durchgeführt werden.

Claims (3)

  1. Bearbeitungsvorrichtung für eine Bandschneide mit einer Biegeeinrichtung (11) zum Biegen einer Bandschneide (1) in eine vorbestimmte Konfiguration und mit einer Schneideinrichtung (12), die nach der Biegeeinrichtung (11) angeordnet ist, zum Zerschneiden der Bandschneide (1), wobei die Schneideinrichtung (12) eine zangenartige Konfiguration hat mit einem aufzunehmenden Schneidbereich (21) und einem aufnehmenden Schneidbereich (22), wobei der aufzunehmende Schneidbereich (21) mit einer aufzunehmenden Klinge (31) versehen ist und der aufnehmende Schneidbereich (22) mit zwei aufnehmenden Klingen (32, 33), und wobei vordere Enden der aufnehmenden Klingen (32, 33) mit einem Verbindungsstück (34) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der aufzunehmende Schneidbereich (21) und der aufnehmende Schneidbereich (22) der Schneideinrichtung (12) unsymmetrisch mittels eines Antriebsmechanismus (41) und eines Führungsmechanismus (42) bewegbar sind, während die Schneideinrichtung (12) abgesenkt wird.
  2. Bearbeitungsvorrichtung für eine Bandschneide nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aufzunehmende Schneidbereich (21) der Schneideinrichtung (12) mit einem hervorstehenden Führungsstück (35) zum Führen der aufzunehmenden Klinge (31) versehen ist, so dass diese ohne Abweichungen zwischen die beiden aufnehmenden Klingen (32, 33) des aufnehmenden Schneidbereichs (22) eingeführt wird.
  3. Bearbeitungsvorrichtung für eine Bandschneide nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der aufzunehmende Schneidbereich (21) der Schneideinrichtung (12) aus einer aufzunehmenden Form (12) besteht, der aufnehmende Schneidbereich der Schneideinrichtung (12) aus einer aufnehmenden Form (18) besteht und die aufzunehmende (17) und die aufnehmende Form (18) an einem Hauptkörper (16) der Schneideinrichtung (12) anbringbar und davon lösbar sind.
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