DE60032024T2 - Verfahren zur herstellung eines produktes mit mehreren komponenten - Google Patents

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein Verfahren zur Herstellung von Vorrichtungen und insbesondere Verfahren zur Herstellung von Vorrichtungen, die mehrere Produktkomponenten aufweisen.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Viele Hersteller produzieren eine umfassende Palette von Produktkomponenten, die miteinander verbunden werden und gemeinsam funktionieren sollen. Häufig ist es für solche Hersteller vorteilhaft, ihre Komponenten separat zu vertreiben, da die wechselnden Bedürfnisse ihrer Kunden nicht ohne weiteres durch eine einzige Kombination aus Komponenten erfüllt würden und es wirtschaftlich oft unmöglich ist, die Komponenten je nach den individuellen Bedürfnissen jedes Kunden am Produktionsstandort zu montieren. Zudem produzieren Hersteller in einigen Industriezweigen Einzelkomponenten, die in Kombination mit den Komponenten anderer Hersteller im Industriezweig verwendet werden können.
  • Infolgedessen steht der Kunde gewöhnlich vor der lästigen Aufgabe, die gewünschten Teilkomponenten von einem oder mehreren Herstellern zu beziehen und sie dann in der gewünschten Konfiguration zu kombinieren. Hat ein Kunde kontinuierlichen Bedarf an einer solchen Komponentenkombination, kann der Aufwand beim Bestellen der Komponenten und ihrem Zusammensetzen sehr zeitraubend und teuer werden.
  • Besonders klar tritt dieses Problem in der Medizintechnik zutage. Oft benötigen Mediziner vielfältige Komponenten, um z. B. ein gewünschtes Infusionsbesteck aufzubauen. Zu den Komponenten eines Infusionsbestecks können Tropfinfusionsbeutel, Medizinschläuche, nadellose Injektionsadapter, Y-Adapter, Luer-Verbinder usw. gehören. Viele dieser Komponenten werden in bestimmten Konfigurationen für spezifische Anwendungen an einem bestimmten Krankenhaus oder anderen Pflegezentrum wiederholt gemeinsam verwendet, aber die Komponenten werden von separaten Herstellern allgemein separat vertrieben.
  • Einige Hersteller medizinischer Vorrichtungen ermöglichen ihren Kunden, Kombinationen aus solchen Komponenten vormontiert zu ordern. Wie aber später beschrieben wird, sind die bisher mit vormontierten Kombinationen zusammenhängenden Kosten und Verzögerungen oft untragbar, insbesondere angesichts der zunehmenden Kostenbeschränkungen, die Medizinern und Medizintechnikfirmen von Versicherungsunternehmen und Verbrauchern auferlegt werden. Trotz des wiederkehrenden Gebrauchs einer bestimmten Kombination an einer Einrichtung sind also viele Mediziner immer noch gezwungen, die Komponenten separat zu bestellen und sie dann vor Ort zu montieren.
  • Ein Beispiel für eine Kombination aus Teilkomponenten eines Infusionsbestecks, das an einem bestimmten Krankenhaus erwünscht sein könnte, ist in 1 gezeigt. In diesem Beispiel ist ein erstes Ende eines Medizinschlauchstücks 20 in einen ersten Einlaß 22 eines Y-Adapters 24 eingesetzt. Ein Luer-Verbinder 26 (weiblich) und ein CLAVE-Fluidverbinder 28 (hergestellt von ICU Medical, Inc., San Clemente, CA) sind an den entgegengesetzten Enden des Medizinschlauchs 20 in Reihe befestigt. Ein PIGGY-LOCK-Verbinder 30 (auch von ICU Medical, Inc. zu beziehen) ist an einem zweiten Einlaß 32 des Y-Adapters 24 befestigt, und ein Medizinschlauchstück 36 ist mit dem Auslaßanschluß 38 des Y-Adapters 24 gekoppelt. Der PIGGY- LOCK-Verbinder ist an einem Schlauch 37 befestigt, der an einem Dorn 35 angebracht ist. An seinem entgegengesetzten Ende ist der Schlauch 36 an einem Luer-Lock-Verbinder 39 befestigt.
  • Nachstehend wird das typische bekannte Verfahren zur Bereitstellung einer vormontierten Kombination eines solchen Infusionsbestecks skizziert. Zuerst nimmt ein Kunde mit einem Herstellervertreter einer Firma Kontakt auf, die eine oder mehrere der Komponenten der gewünschten Kombination anbietet. Danach informiert der Herstellervertreter den Hersteller über die Anfrage, wonach ein Angestellter des Herstellers bestimmen muß, ob die angefragte Kombination nach geltenden staatlichen Vorschriften bereitgestellt werden kann.
  • Nimmt man an, daß die Kombination nach solchen Vorschriften zulässig ist, sorgt der Herstellervertreter dann dafür, daß ein weiterer Angestellter ein Muster der gewünschten Kombination aus den Teilkomponenten zusammensetzt. Danach wird das Muster zu einer Einrichtung zur medizinischen Sterilisation und Verpackung verschickt, von der Sterilisationseinrichtung zurück- und dann zum Kunden gesendet. Produziert in diesem Verfahrensablauf der Hersteller nicht alle Komponenten der gewünschten Kombination, muß der Hersteller eventuell eine oder mehrere der Komponenten von einem weiteren Hersteller beziehen.
  • Normalerweise dauert es etwa zehn Tage von der ursprünglichen Kundenanforderung des Musters, bis der Kunde das Muster erhält. Danach bewertet der Kunde das Muster, um zu bestimmen, ob es zufriedenstellend ist. Nimmt der Kunde das Muster ab, muß der Kunde gewöhnlich einen Großauftrag mit Mindestvolumen für die Kombination beim Herstellervertreter erteilen. In den meisten Fällen hat der Kunde keine Option, die gewünschte Kombination in kleinen Mengen zu ordern.
  • Gewöhnlich sind Großaufträge erforderlich, da das Montage- und Verpackungsverfahren für eine spezifische Kombination eine Rekonfiguration des Montageverfahrens und besondere Aufmerksamkeit des Produktions- und Vertriebspersonals erfordert, was zusätzliche Aufwendungen nach sich zieht, die nur durch die Gewinne als Ergebnis eines erheblichen Auftragsumfangs ausgeglichen werden können.
  • Das Montageverfahren nimmt gewöhnlich einen längeren Zeitraum in Anspruch. Nach der Montage müssen die Produkte sterilisiert und verpackt werden. Das Verfahren zum Versenden der Produkte zur Sterilisationseinrichtung, Durchführen von Sterilisation und Verpacken und anschließendes Rücksenden zum Hersteller dauert länger. Infolge der verschiedenen Verzögerungen und ineffizienten Abläufe benötigt das gesamte Verfahren etwa vier bis sechs Monate vom Erstkontakt zwischen Kunde und Herstellervertreter bis zum Eingang des ersten Großauftrags beim Kunden.
  • Ein weiteres Problem im Zusammenhang mit diesem Ablauf betrifft die Endkosten des Produkts. Wie nachvollziehbar ist, sind die Arbeitskosten die mit der Produktherstellung zusammenhängenden primären Kosten. In diesem Verfahren werden erhebliche Arbeitsstunden aufgewendet, das Produktmuster zu erstellen. Weitere Arbeitsstunden und Kapitalaufwendungen sind erforderlich, das Produkt im Mindestauftragsvolumen herzustellen. Wegen der erheblichen Arbeitsaufwendungen im Zusammenhang mit der Herstellung des Produkts sind die Produktkosten sehr hoch. Insbesondere gilt dies in Relation zur Anzahl hergestellter Produkte. Nach Anwendung einer Gewinnspanne durch den Medizintechnikzulieferer und das Krankenhaus werden diese Kosten an den Kunden weitergereicht. Zudem wird häufig ein Mehrfaches der bestellten Produktmenge produziert und das Restprodukt bevorratet, so daß anschließende Aufträge schneller erledigt werden können.
  • Daher besteht Bedarf an einem verbesserten Verfahren zur Herstellung vormontierter Kombinationen aus Teilkomponenten. Eine Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren bereitzustel len, bei dem der Kunde mehr Informationen zu Beginn des Bestellprozesses und des Montageprozesses erhält und wobei die Montage und der Transport auf eine Weise effizient gesteuert werden können, die das Produkt schneller und mit wesentlichen Kosteneinsparungen bereitstellt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Verfahren zur Herstellung eines Produkts aus mindestens zwei Einzelkomponenten. Allgemein weist dieses Verfahren die folgenden Schritte auf: Bereitstellen von Daten über mindestens eine erste und eine zweite Komponente für einen Kunden; Ermöglichen, daß der Kunde ein Produkt mit der Kombination aus mindestens der ersten und der zweiten Komponente anfordert; Senden der Anforderung zu einem vom Kunden entfernten ersten Ort; Empfangen der ersten und/oder zweiten Komponente am ersten Ort; Transportieren der ersten und zweiten Komponente vom ersten Ort zu einem zweiten Ort; Montieren der ersten und zweiten Komponente zum gewünschten Produkt am zweiten Ort; und Transportieren des montierten Produkts zum Kunden.
  • Vorzugsweise sind Daten zu jeder Einzelkomponente und zu Kombinationen aus mehreren Komponenten in einer Datenbank verfügbar. Der Kunde greift auf diese Datenbank zu, um die Verfügbarkeit spezieller Komponentenkombinationen zu bestimmen. Die Datenbank ist einem Programm zugeordnet, mit dem der Kunde einen Auftrag für eine zulässige Komponentenkombination erteilen kann.
  • In der bevorzugten Ausführungsform kommt das Verfahren zum Einsatz, eine medizinische Vorrichtung aus mehreren Komponenten zu schaffen, z. B. ein Infusionsbesteck.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Draufsicht auf ein Beispiel für eine Kombination von Produktkomponenten einer medizinischen Vorrichtung;
  • 2 ist ein Ablaufplan der Schritte des Verfahrens der Erfindung;
  • 3 ist eine schematische Darstellung der Wechselbeziehung zwischen den verschiedenen Orten und Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Verfahren der Erfindung; und
  • 4 ist eine schematische Darstellung des Verfahrens der Erfindung im Gebrauch zur Erstellung des Produkts gemäß 1.
  • Nähere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Die Erfindung überwindet die Aufwendungen und Verzögerungen, die bisher damit zusammenhingen, Kunden mit Kombinationen aus Produktkomponenten zu versehen, indem sie ein neues Verfahren zum Zusammenführen aller Komponenten zur Montage, Durchführen des Montageverfahrens auf effiziente und wirtschaftliche Weise und Ausliefern der montierten Komponenten direkt an den Kunden verwendet.
  • In 2 ist das Verfahren der Erfindung allgemein veranschaulicht. In einem ersten Schritt S1 stellt ein Lieferant einem Kunden eine Anzahl von Teilkomponenten allgemein zur Verfügung. Diese Komponenten können von einer Anzahl von Zulieferern oder Herstellern stammen. Im Schritt S2 erteilt ein Kunde dem Lieferanten einen Auftrag für ein Produkt, das mindestens zwei der montierten Komponenten aufweist, die verfügbar sind.
  • Im Schritt S3 fordert der Lieferant jede der montierten Komponenten, die zur Herstellung der Kombination erforderlich sind, von den einzelnen Zulieferern oder Herstellern an. Im Schritt S4 werden diese Einzelkomponenten zu einem einzelnen Ort geliefert, wo sie zusammengestellt werden. Diese nicht montierten, aber zusammengeführten Komponenten werden anschließend zu einem Montageort versendet, wo sie im Schritt S5 zur gewünschten Kombination aus den Komponenten montiert werden.
  • In einem optionalen Schritt S6 werden die montierten Komponenten einer Nachbearbeitung unterzogen, z. B. Verpacken oder Sterilisieren. Diese Bearbeitung kann an einem vom Montageort entfernten Ort stattfinden.
  • Abschließend werden im Schritt S7 die fertiggestellten Produkte direkt zum Kunden versendet, der den Auftrag im Schritt S2 erteilte, oder an eine Anschrift, an die die Produkte nach Kundenwunsch auszuliefern sind.
  • Erfindungsgemäß vollzieht sich das in Form eines Ablaufplans in 2 veranschaulichte Verfahren vorzugsweise an mehreren Orten und unter Einbeziehung mehrerer Beteiligter, deren Wechselbeziehung in 3 dargestellt ist.
  • Wie 3 zeigt, stellt erfindungsgemäß ein Lieferant einem Kunden 40 vorzugsweise eine Einrichtung zum Ermitteln aller möglichen Kombinationen aus verfügbaren Komponenten bereit. Vorzugsweise liefert diese Einrichtung dem Kunden Informationen über jede Einzelkomponente sowie deren Kombinationen. Außerdem erhält der Kunde Informationen darüber, welche Kombinationen nach geltenden staatlichen Vorschriften untersagt sind.
  • Diese Einrichtung kann einen Katalog, ein Telefonsystem oder vorzugsweise ein Computerprogramm mit einer umfassenden Datenbank aufweisen. Zu dieser Datenbank gehören Informationen über jede Komponente, z. B. die technischen Daten der Komponente u. ä. Im Fall einer Computerdatenbank wird die Komponente auf einem Anzeigebildschirm dargestellt.
  • Mit Hilfe eines Programms in Zuordnung zur Datenbank kann der Kunde Informationen über vorgeschlagene Kombinationen aus Einzelkomponenten erhalten. In dieser Anordnung kann ein Kunde einen Computer an einem entfernten Standort nutzen, um auf einen Hauptcomputer zuzugreifen, der dem Lieferanten zugeordnet ist und die Datenbank enthält. Der Kundencomputer kommuniziert mit dem Hauptcomputer über das Internet, eine Telefonverbindung oder andere in der Technik bekannte Wege. Natürlich können ein oder mehrere Zugriffscomputer am Ort des Lieferanten bereitgestellt sein, die der Kunde verwenden kann, um die gleichen Informationen zu erhalten. Allerdings ist diese Anordnung weniger erwünscht, da sich der Kunde zum Lieferantenort begeben muß, um die Informationen zu erhalten.
  • Vorzugsweise ist das Programm so angeordnet, daß der Kunde Einzelkomponenten aus der Datenbank auswählt und ihre Kombination anfordert. Als Reaktion darauf zeigt der Computer sofort die gewünschte Kombination an und gibt an, ob sie akzeptierbar ist. Auf medizinischem Gebiet würde die Computerdatenbank z. B. Informationen darüber enthalten, ob eine spezielle Kombination aus Komponenten vom FDA (US-Gesundheitsamt) zugelassen ist.
  • Mit Hilfe der Einrichtung zum Ermitteln der Kombinationskomponenten kann der Kunde vorzugsweise Produkte wählen, die von vielfältigen Herstellern produziert werden. Auf diese Weise kann der Kunde bei Bedarf Komponenten von unterschiedlichen Herstellern wählen, die zur Kombination gehören sollen. In dieser Anordnung weist die Datenbank einfach die notwendigen Informationen über die Einzelkomponenten unabhängig von ihrer Quelle und ihren Kombinationen auf.
  • Sobald gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Kunde eine bestimmte Kombination aus Produkten auf dem Computerbildschirm zusammengestellt und das Computerprogramm bestimmt hat, daß die Kombination akzeptabel ist, kann der Kunde anschließend einen Auftrag erteilen. Vorzugsweise wird dieser Auftrag direkt über den Computer erteilt, der zum Bestimmen der vorgeschlagenen Kombinationen aus Komponenten verwendet wird.
  • Erteilt der Kunde einen Auftrag über den Hauptcomputer, sendet der Hauptcomputer den Kundenauftrag zu einer Leitstelle 42. Je nach Standort des Hauptcomputers und der Leitstelle kann diese Übertragung über eine Direktverbindung oder bei weiter Entfernung zwischen Computer und Leitstelle über eine elektronische Verbindung erfolgen, z. B. das Internet oder über Fax usw.
  • Wie zuvor erwähnt, ist erwünscht, daß ein Computerprogramm einen integralen Bestandteil des Verfahrens bildet, was den Zugriff auf die Komponenten- und Komponentenkombinationsdaten erleichtert und das Bestellen ermöglicht.
  • Als ein Aspekt der Erfindung ist vorzugsweise ein Drucker oder ein ähnliches Gerät im Ausrüster 50 zum Ausdrucken des Auftrags und von Anweisungen vorgesehen, die mit den Komponenten vorzusehen sind, die am Montageort 52 zu montieren sind. Die Anweisungen können so angeordnet sein, daß sie vorgedruckte Adreßetiketten für den Montageort 52 und den Kunden 40 aufweisen, die zum Etikettieren von Paketen für jeden dieser Orte verwendet werden.
  • Am wichtigsten ist, daß das Verfahren der Erfindung dem Kunden ermöglicht, jede Anzahl von Produkten zu bestellen. Somit braucht der Kunde keinen Großauftrag zu erteilen. Wie später näher erläutert wird, ist die Erfindung so effizient, daß Großaufträge nicht erforderlich sind, um Montage- und Verwaltungskosten wettzumachen.
  • Vorzugsweise ist die Leitstelle 42 eine kleine, rationalisierte Einrichtung. Sie bedarf nicht vieler Angestellter oder großer Gebäudeflächen, da die Grundfunktion der Leitstelle nur darin besteht, elektronische Aufträge vom Kunden zu empfangen, elektronische Anweisungen zu versenden und Lageberichte von anderen Standorten zu erhalten, die von den Schritten der Erfindung betroffen sind. Tatsächlich kann ein Großteil der Auftragsbearbeitung von einem Computersystem in der Leitstelle durchgeführt werden, ohne daß Angestellte stark eingreifen müssen.
  • Bei oder nach Übermittlung des vom Kunden erteilten Auftrags an die Leitstelle 42 wird ein entsprechender Auftrag zu jedem Zulieferer der Komponenten gesendet, die das gewünschte montierte Produkt ausmachen. Die Aufträge, die den Zuliefe rern oder Herstellern der Komponenten übermittelt werden, können mit der Anforderung an die Leitstelle 42 gesendet werden, z. B. im gleichen oder im wesentlichen im gleichen Schritt, der vom Computerprogramm oder einem anderen Protokoll abgearbeitet wird.
  • Empfängt die Leitstelle 42 den Kundenauftrag, überträgt die Leitstelle vorzugsweise sofort den Auftrag. In der dargestellten Anordnung wird eine entsprechende Anforderung oder ein entsprechender Auftrag drei Herstellern 44, 46, 48 übermittelt.
  • Außerdem wird der Auftrag einem Ausrüster 50 übermittelt, der den Lieferanten 44, 46, 48 zugeordnet ist. Vorzugsweise erfolgt diese Übertragung auch über ein Computernetz.
  • Die Beteiligung der Hersteller 44, 46, 48 kann darauf beschränkt sein, daß sie lediglich Aufträge empfangen und Einzelkomponenten versenden, also eine Aufgabe, an die sie schon gewöhnt sind. Hierbei beinhalten die ihnen übermittelten Aufträge vorzugsweise, daß der Hersteller die gewünschten Komponenten zum Ausrüster 50 versendet oder transportiert.
  • In dieser Anordnung ist der Ausrüster 50 eine Einrichtung, die vorteilhaft eine sehr geringe Lagerkapazität für Teilkomponenten hat. Die Verringerung des Gesamtbestands trägt zu niedrigeren Produktionskosten bei.
  • Statt dessen dient der Ausrüster 50 lediglich als Ort, an dem Aufträge entgegengenommen und Teilkomponenten von den Herstellern zusammengeführt und dann zu einem Montageort versendet werden. Dadurch arbeitet der Ausrüster möglichst wirtschaftlich.
  • In einer bevorzugten Anordnung hat der Ausrüster 50 einen gewissen Lagerbestand, wodurch die notwendigen Teile zum Weiterversand zum Montageort 52 sofort zusammengeführt werden können. In dieser Anordnung werden den Herstellern 44, 46, 48 die Aufträge erteilt, um für unmittelbare Wiederauffüllung des verringerten Mindestlagerbestands zu sorgen.
  • Die jeweiligen Hersteller 44, 46, 48 transportieren ihre angeforderten Komponenten zum Ausrüster 50. Die Komponenten können per LKW, Flugzeug oder auf anderen, dem Fachmann bekannten Wegen transportiert werden.
  • Am Ausrüster treffen die Komponenten kurze Zeit, vorzugsweise am gleichen Tag oder innerhalb weniger Tage, nach Ersteingang des Kundenauftrags ein. War in diesem Fall unzureichender Lagerbestand vorhanden, ist die Zeit zum Empfang zusätzlicher Komponenten minimal, und verbrauchter Lagerbestand wird sofort wieder aufgefüllt. Zur Senkung der mit dem Transport zusammenhängenden Kosten liegt der Ausrüster 50 vorteilhaft nahe den Herstellern 44, 46, 48, aber auch nahe dem Montageort 52, der später beschrieben wird.
  • Anschließend führt ein Angestellter am Ausrüster 50 schnell die separaten Komponenten von den Herstellern gemeinsam mit Montageanweisungen darüber zusammen, wie die Komponenten zu kombinieren sind. In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Beschreibung aus einer vom Computersystem erzeugten vereinfachten schematischen Bilddarstellung der kombinierten Komponenten. Erwünscht ist, daß das Bild zum Paket gehört, das die separaten Komponenten enthält, und das Paket dann zum Montageort 52 versendet wird. Das Bild oder andere Anweisungen können einen Strichcode enthalten, der in jedem Schritt des Verfahrens gelesen wird, so daß der Computer genau protokolliert, wo sich ein spezieller Auftrag befindet. Einem Kunden kann Zugang zum Strichcodesystem gewährt werden, um den Fortschritt der Kundenaufträge zu "verfolgen".
  • Natürlich können in alternativen Ausführungsformen beliebige der Orte, an denen die Verfahrensschritte durchgeführt werden, kombiniert werden, oder die Orte können sehr nahe aneinander liegen, z. B. unterschiedliche Räume im selben Gebäude.
  • Um die Gesamtkosten der Herstellung der gewünschten Kombination aus Produktkomponenten weiter zu begrenzen, liegt der Montageort 52 vorzugsweise dort, wo Arbeitskosten wesentlich niedriger sind, z. B. im Ausland (etwa in Mexiko), was die Montagekosten erheblich reduziert. Die Komponenten werden schnell zu den gewünschten Kombinationen vom Personal am Montageort 52 anhand der schematischen bildlichen Darstellung oder anderer Montageanweisungen kombiniert, die mit den zusammengestellten Komponenten zweckmäßig bereitgestellt werden.
  • Nach Montage können die Produkte zu einem Nachbearbeitungsort 54 versendet werden. Im Fall medizinischer Vorrichtungen verfügt dieser Standort über eine Sterilisations- und Verpackungseinrichtung. In dieser Anordnung werden die montierten Kombinationen daher vom Montageort 52 zu einer Sterilisationsanlage 54 gesendet. Nach Sterilisieren und Verpacken werden die Produkte dann vorzugsweise direkt zum Kunden 40 ausgeliefert. Alternativ können die Produkte an ein Verteilerzentrum gesendet werden, das die Produkte an Kunden ausliefert, was dem Fachmann klar sein wird.
  • In der bevorzugten Ausführungsform wird das Herstellungsverfahren genutzt, medizinische Vorrichtungen aus Einzelkomponenten zu schaffen. Ein Beispiel für das Verfahren in seiner Nutzung zur Schaffung einer medizinischen Vorrichtung wird anhand von 1 und 4 beschrieben.
  • Bei einem Kunden besteht Interesse am montierten Produkt, das in 1 gezeigt ist und zuvor beschrieben wurde. Der Kunde greift auf den Hauptcomputer des Lieferanten zu, der die o. g. Datenbank enthält. In der Datenbank lokalisiert der Kunde jede der Einzelkomponenten des Produkts. In diesem Fall gehören zu den Komponenten ein CLAVE-Normverbinder 28, Schlauchmaterial 20, ein Y-Adapter 24, ein Adapter 26 und ein PIGGY-LOCK®-Verbinder 30. (Die übrigen Komponenten gemäß 1 werden der Einfachheit halber nicht beschrieben.)
  • Der Kunde instruiert den Hauptcomputer, eine "virtuelle" Version dieser Komponenten zu erzeugen, die zur gewünschten Produktkonfiguration 98 zusammengebaut sind. Diese Produktkonfiguration wird auf dem Bildschirm des Kunden angezeigt, was 4 bei 100 veranschaulicht. Der Bildschirm zeigt vorzugsweise Daten über die Kosten je Einheit des Produkts 102 sowie darüber an, ob die Kombination angesichts staatlicher Vorschriften produziert werden kann.
  • Wird die Kombination bestätigt, ordert der Kunde eine Menge des Produkts. Dieser Auftrag geht in der Leitstelle 42 ein. Zeitgleich mit dem Kundenauftrag oder bei oder kurz nach seinem Empfang in der Leitstelle 42 wird ein Auftrag zum Hersteller oder Zulieferer jeder der Einzelkomponenten gesendet, der ihre Auslieferung zum Ausrüster 50 anfordert.
  • Nach Empfang der Einzelkomponenten bereitet ein Angestellter im Ausrüster 50 ein Paket vor, das die Rohmaterialien, d. h. Komponenten, enthält, die zur Montage des Endprodukts notwendig sind. Wurden in diesem Fall 100 Einheiten des auf dem Computerbildschirm des Kunden angezeigten Produkts bestellt, werden mindestens 100 Einheiten jeder der Positionen 20, 24, 26, 28 und 30 in das Paket gepackt. Zusätzlich erhält dieses Paket ein Anweisungs- und Datenblatt. Vorzugsweise enthält dieses Blatt Daten über den Auftrag, den Kunden und darüber, wie die Einzelkomponenten zu montieren sind, um die Kombination fertigzustellen. Vorzugsweise gehört zu den Montageanweisungen eine bildliche Darstellung des montierten Produkts, die als Leitfaden im Montageverfahren verwendet werden kann.
  • Dieses Paket wird zum Montageort 52 gesendet. An diesem Ort werden die Anweisungen genutzt, aus den Einzelkomponenten das fertiggestellte Produkt zu montieren. Danach werden die montierten Produkte in ein Paket gepackt und zur Sterilisationseinrichtung 54 ausgeliefert. In dieser Einrichtung wird jedes Produkt sterilisiert und/oder verpackt. Anschließend werden die Produkte zum Kunden 40 oder einem Verteilungszentrum versendet.
  • Mit Hilfe der zuvor beschriebenen Erfindung realisiert man viele Vorteile. Zunächst beliefert das Verfahren der Erfindung Kunden viel schneller mit Produkten als herkömmliche Verfahren. Tatsächlich können Kunden ihre bestellten Produkte in wenigen Tagen statt Wochen oder Monate später erhalten. Außerdem sind die Herstellungskosten der Produkte dramatisch reduziert. Muster brauchen nicht mehr produziert zu werden, und der Lagerbestand bleibt wie zuvor beschrieben minimal.
  • Zuvor wurde die Anwendung des Verfahrens der Erfindung auf ein einzelnes Produkt beschrieben. Dem Fachmann wird deutlich sein, wie das Verfahren angewendet werden kann, einen breiten Bereich von Produkten aus Einzelkomponenten zu erstellen.
  • Natürlich betrifft die vorstehende Beschreibung bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung, und verschiedene Änderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne vom Schutzumfang der Erfindung gemäß der Festlegung in den beigefügten Ansprüchen abzuweichen.

Claims (5)

  1. Computergestütztes Verfahren zur Herstellung eines Medizinprodukts aus mindestens zwei Einzelkomponenten mit den folgenden Schritten: Bereitstellen von Daten über mindestens eine erste und eine zweite Komponente aus einer Computerdatenbank eines Hauptcomputers zu einem entfernten Computer, wobei die Daten eine Darstellung mindestens zweier Komponenten auf einem Anzeigebildschirm aufweisen; Ermöglichen, daß ein Kunde ein Produkt mit der Kombination aus mindestens der ersten und der zweiten Komponente anfordert, und Bereitstellen von Informationen für den Kunden aus der Computerdatenbank über die Komponenten und deren Kombinationen; Verwenden der Datenbank, um zu bestimmen, ob die angeforderte Kombination mit staatlichen Vorschriften übereinstimmt, und Bereitstellen von Daten über die Übereinstimmung für den Kunden; Ermöglichen, daß ein Auftrag über den Hauptcomputer erteilt wird; elektronisches Senden von Informationen über die angeforderte Kombination zu einem vom Kunden entfernten ersten Ort; Empfangen der ersten und/oder zweiten Komponente am ersten Ort; Transportieren der ersten und zweiten Komponente vom ersten Ort zu einem zweiten Ort; Zusammenbauen der ersten und zweiten Komponente zum gewünschten Produkt unter Verwendung der elektronisch gesendeten Informationen am zweiten Ort; und Transportieren des zusammengebauten Produkts zum Kunden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des gleichzeitigen Sendens einer Anforderung zu einem Lieferanten der ersten und/oder zweiten Komponente zur gleichen Zeit, zu der die Anforderung zum ersten Ort gesendet wird, wobei ein Transport der ersten und/oder zweiten Komponente zum ersten Ort angefordert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es sich bei den Komponenten um Komponenten medizinischer Vorrichtungen handelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Transportierens des zusammengebauten Produkts vom zweiten Ort zu einem dritten Ort und des Sterilisierens des Produkts am dritten Ort.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner mit dem Schritt des Verpackens des zusammengebauten Produkts.
DE60032024T 1999-12-14 2000-12-14 Verfahren zur herstellung eines produktes mit mehreren komponenten Revoked DE60032024T2 (de)

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