DE60030465T2 - Heilelemente zur anwendung beim nehmen eines abdruckes - Google Patents

Heilelemente zur anwendung beim nehmen eines abdruckes Download PDF

Info

Publication number
DE60030465T2
DE60030465T2 DE60030465T DE60030465T DE60030465T2 DE 60030465 T2 DE60030465 T2 DE 60030465T2 DE 60030465 T DE60030465 T DE 60030465T DE 60030465 T DE60030465 T DE 60030465T DE 60030465 T2 DE60030465 T2 DE 60030465T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
markers
healing element
healing
implant
healing abutment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60030465T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60030465D1 (de
Inventor
S. Stephen Palm Beach Gardens PORTER
M. Theodore Jupiter POWELL
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Biomet 3I LLC
Original Assignee
Implant Innovations Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Implant Innovations Inc filed Critical Implant Innovations Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE60030465D1 publication Critical patent/DE60030465D1/de
Publication of DE60030465T2 publication Critical patent/DE60030465T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/008Healing caps or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0001Impression means for implants, e.g. impression coping
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/004Means or methods for taking digitized impressions
    • A61C9/0046Data acquisition means or methods
    • A61C9/0053Optical means or methods, e.g. scanning the teeth by a laser or light beam

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine heilende Komponente in einem zahnmedizinischen Implantat-System. Insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung die Verwendung von Informationsmarkem auf dem Äußeren eines heilenden Abutments, um die Notwendigkeit eines Abdruckpfostens in dem zahnmedizinischen Implantat-System zu beseitigen und die Zeit zu verkürzen, die erforderlich ist, um dauerhafte zahnmedizinische Komponenten herzustellen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die zahnmedizinische Wiederherstellung von teilweise oder vollständig zahnlosen Patient durch ein künstliches Gebiss erfolgt gewöhnlich in zwei Stadien. In dem ersten Stadium wird ein Schnitt durch das Zahnfleisch durchgeführt, um den zugrundeliegenden Knochen freizulegen. Eine künstliche Zahnwurzel, normalerweise ein zahnmedizinisches Implantat, wird für die Integration in dem Kieferknochen platziert. Das zahnmedizinische Implantat schließt im Allgemeinen eine eingezogene Ausbohrung ein, um eine Sicherungsschraube aufzunehmen, die dann eingefügte Komponenten hält. Während des ersten Stadiums wird das Gummigewebe, welches über dem Implantat liegt, vernäht, und es heilt, während der Osseointegrationsprozess fortgesetzt wird.
  • Sobald der Osseointegrationsprozess beendet ist, wird das zweite Stadium eingeleitet. Hier wird das Gummigewebe wieder geöffnet, um das Ende von dem zahnmedizinischen Implantat freizulegen. Eine heilende Komponente oder ein heilendes Abutment wird an dem freigelegten Ende des zahnmedizinischen Implantats befestigt, um das Gummigewebe darum herum heilen zu lassen. Vorzugsweise heilt das Gummigewebe so, dass die Öffnung, die bleibt, im Allgemeinen die Größe und die Form der Öffnung approximiert, die um den natürlichen Zahn bestand, der ersetzt wird. Um dieses zu erreichen, weist das heilende Abutment, das an dem freigelegten Ende von dem zahnme dizinischen Implantat angebracht wird, die gleiche allgemeine Form wie der gingivale Teil des natürlichen Zahnes, der ersetzt wird, auf.
  • Während des typischen zweiten Stadiums der zahnmedizinischen Wiederherstellung wird das heilende Abutment entfernt und ein Abdruckpfosten wird auf dem freigelegten Ende des Implantats angepasst. Dieses erlaubt es, dass ein Abdruck der spezifischen Region des Munds des Patienten genommen wird, so dass ein künstlicher Zahn genau gebildet wird. Somit sind in typischen zahnmedizinischem Implantat-Systemen die heilende Komponente und der Abdruckpfosten zwei physikalisch verschiedene Komponenten. Vorzugsweise hat der Abdruckpfosten die gleichen gingivalen Maße wie die heilende Komponente, so dass es keine Lücke zwischen dem Abdruckpfosten und der Wand des Gummigewebes, welches die Öffnung bildet, gibt. Andernfalls wird ein weniger als genauer Abdruck des Zustandes des Munds des Patienten genommen. Der Abdruckpfosten kann ein "pick-up"-artiger Abdruckpfosten oder ein „transfer"-artiger Abdruckpfosten sein, die beide in dem Stand der Technik bekannt sind. Nach den Prozessen des zweiten Stadiums stellt ein zahnmedizinisches Labor eine Prothese von dem Abdruck, der gebildet wurde, her, die dauerhaft an dem zahnmedizinischen Implantat zu befestigen ist.
  • Ein ähnliches Verfahren wird in der EP 0 747 017 beschrieben. Hier wird ein nach der Größe ausgewähltes heilendes Abutment in einem chirurgisch freigelegten zahnlosen Knochen eingebettet und dabei wird sein eines Ende auf dem herausragenden hexagonalen Ende der Fixiervorrichtung befestigt. Das entgegengesetzte Ende des heilenden Abutments wird mit einem Registrierindex versehen. Dann wird ein Abdruckpfosten, der einen entsprechenden passenden Registrierindex aufweist, auf dem heilenden Abutment angebracht, um die implantierte Position zu speichern. Dieses wird durch eine Datenübertragung dieser implantierten Position an eine Abdruckgusskopie des Implantationsgebiets ohne Entfernen des heilenden Abutments daraus erreicht. Um solche Daten zu übertragen, wird ein Abdruck des tatsächlichen Implantationsgebiets mit dem angebrachten heilenden Abutment und dem Abdruckpfosten hergestellt. Sodann wird ein einteiliges Gegenstück des auf dem heilenden Abutment angebrachten Abdruckpfostens und mit einem daran angebrachten Implantatgegenstück in dem Abdruck platziert, der von dem Implantationsgebiet genommen wurde, um die Implantationsposition des heilenden Abutments und der implantierten Fixiervorrichtung zu speichern. Sodann wird ein Steinguss der Position des Implantatgegenstücks und des Profils des heilenden Abutments in seiner implantierten Position hergestellt, um ein Steingussgegenstück des tatsächlichen Implantationsgebiets zu formen und profilieren. Nachdem die Gegenstückanordnung des heilenden Abutments und des Abdruckpfostens von dem Steingussgegenstück entfernt worden sind, wird die restaurative Zahnprothese auf einem profilierten Gegenstück des Implantationsgebiets maßgeformt.
  • Zusätzlich zu dem Verfahren, welches das Abdruckmaterial und die Abdruckform benutzt, um eine Prothese manuell zu entwickeln, gibt es Systeme, die eine Abtasttechnologie zum Unterstützen bei dem Erzeugen einer Prothese verwenden. Eine Abtasteinrichtung wird in mindestens einem von drei unterschiedlichen Ansätzen benutzt. Zuerst kann eine Abtasteinrichtung die Region in dem Mund des Patienten abtasten, in der die Prothese platziert werden soll, ohne die Notwendigkeit, Abdruckmaterialien zu benutzen oder eine Form zu erstellen. Zweitens wird das Abdruckmaterial, das von dem heilenden Abutment und von der Umgebung entfernt wird, abgetastet, um die dauerhaften Komponenten herzustellen. Drittens kann ein Zahnarzt das Steinmodell der zahnmedizinischen Region abtasten, das aus dem Abdruckmaterial und der Abruckform gebildet wurde.
  • Drei grundlegende Abtasttechniken bestehen, Laserabtastung, fotografische Bildgebung und mechanische Abtastung. Jegliches Abtastverfahren wird für irgendwelche der oben aufgeführten Ansätze (ein Scan des Steinmodells, ein Scan des Abdruckmaterials oder einen Scan in dem Mund ohne Verwendung von Abdruckmaterial) verwendet oder abgeändert, um die Prothese herzustellen. Nach dem Abtastvorgang kann ein Labor die dauerhafte Krone oder die Brücke, normalerweise unter Verwendung eines computergestützten Designs ("CAD") – Pakets, kreieren und herstellen. Die Anwendung eines CAD-Programms, wie es in dem US Pat. Nr. 5 338 198 (Wu) offenbart ist, dessen Offenbarung durch Referenz hierin enthalten ist, stellt ein Verfahren des Abtastens einer zahnmedizinischen Region dar, um ein dreidimensionales Modell zu erzeugen. Vorzugsweise wird, nachdem der Abdruck von dem Mund des Patienten genommen worden ist, das Abdruckmaterial oder Steinmodell auf einen Stütztisch gesetzt, welcher die X-Y-Ebene definiert. Eine Abtastungslaserlichtsonde wird auf das Modell gerichtet. Die Laserlichtsonde strahlt einen Laserlichtimpuls aus, der durch das Modell reflektiert wird. Ein Detektor empfängt das Licht, das von dem Auftreffen des Strahls auf den Abdruck gestreut wird, um eine Z-Achsen-Messung zu errechnen. Das Modell und der Strahl werden relativ zueinander innerhalb der X-Y-Ebene verschoben, um eine Mehrzahl von Kontaktpunkte mit bekannter Position in der X-Y-Ebene zu erfassen. Die Positionen einiger Kontaktpunkte in der Z-Ebene werden festgestellt, indem man reflektiertes Licht detektiert. Schließlich erzeugt ein Korrelieren von Daten der X-Y-Koordinaten und der Z-Richtungs-Kontaktpunkte ein digitales Bild. Wenn ein Durchlauf beendet ist, kann das Modell geneigt werden, um eine Seite der Form relativ zu der entgegengesetzten vertikal von der X-Y-Ebene anzuheben. Nach dem zweiten Abtastvorgang des Modells, kann das Modell weiter gedreht werden, um eine genauere Messung des Modells zu ermöglichen. Nachdem sämtliche Abtastvorgänge beendet worden sind, können die Daten in ein CAD-System für die Manipulation dieser elektronischen Daten mit bekannten Mitteln eingespeist werden.
  • Fotografische Bildgebung kann ebenso verwendet werden, um Abdruckmaterial, ein Steinmodell oder direkt in dem Mund abzutasten. Z.B. erstellt ein System Fotografien für mehrere Winkel in einer Belichtung, um eine zahnmedizinische Region abzutasten, ein Modell zu erzeugen und einen prothetischen Zahn herzustellen. Wie in dem US Pat. Nr. 5 851 115 offenbart (Carlsson), dessen Offenbarung durch Referenz hierin enthalten ist, wird dieser Prozess im Allgemeinen durch den Prozess des Aufnehmens einer Stereofotografie mit einer Kamera, die ungefähr 50 bis 150 mm von dem Mund des Patienten entfernt ist, eingeleitet. Die Stereofotografie kann eine Fotografie von dem Mund eines Patienten mit einbeziehen, der bereits mit Implantationsvorrichtungen vorbereitet ist. Die richtige räumliche Positionierung der zahnmedizinischen Implantate wird erreicht, indem das Implantat an einigen Positionen markiert wird. Die resultierende Fotografie stellt mehrere Bilder des selben Gegenstandes dar. Die Bilder auf den Fotografien werden mit einer Lesevorrichtung abgetastet, die die Fotografen digitalisiert, um ein digitales Bild der zahnmedizinischen Region zu erzeugen. Die Daten von dem Scanner werden elektronisch einem graphischen Bildgebungsprogramm übermittelt, das ein Modell erzeugt, das dem Benutzer gezeigt wird. Nach der Identifikation der Form, der Position und anderer Details des Modells, besteht der letzte Schritt aus der Übertragung der Daten für die Herstellung an einen Computer.
  • Eine dritte Abtasteinrichtung verwendet mechanisches Abtasten. Eine mechanische Formabtastvorrichtung, wie in dem US Pat. Nr. 5 652 709 (Andersson) offenbart, dessen Offenbarung durch Referenz hierin enthalten ist, ist ein anderes Verfahren, das verwen det wird, um ein zahnmedizinisches Modell zu lesen und einen prothetischen Zahn herzustellen. Das Abdrucksmodell wird an einem Tisch befestigt, der sich um seine Längsachse drehen kann und sich entlang der selben Achse mit variablen Geschwindigkeiten bewegen kann. Eine mechanische Abtasteinheit wird in einem bekannten Winkel in Kontakt mit dem Modell gesetzt und die Abtasteinrichtung wird durch eine Feder fest gegen die Oberfläche des Modells gehalten. Wenn das Modell gedreht und fortbewegt wird, kann die Abtasteinrichtung die Änderungen in der Form messen und eine elektronische Darstellung der Daten erzeugen. Ein Computer verarbeitet dann die elektronische Darstellung und die Daten von dem Abtastgerät, um eine Datenreihe zu erzeugen. Der Computer komprimiert dann die Daten zum Speichern und/oder Übermitteln an die Fräsevorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt heilende Abutments zur Verfügung, die Informationsmarker gemäß dem Gegenstand von Anspruch 1 umfassen. Während des zweiten Stadiums der zahnmedizinischen Wiederherstellung wird ein heilendes Abutment mithilfe eines Abutment-Befestigungsschraubbolzens nicht-drehbar an dem Implantat befestigt. Entsprechend der Erfindung beseitigen die Informationsmarker die Notwendigkeit für einen Abdruckpfosten innerhalb des Implantatsystems. Weiterhin beseitigt ein solches System die Notwendigkeit, das heilende Abutment zu entfernen, bis die dauerhaften Komponenten bereitstehen, um in dem Mund des Patienten angebracht zu werden.
  • Die Informationsmarker, die sich auf mindestens einer Oberfläche des heilenden Abutments der vorliegenden Erfindung befinden, erlauben dem Zahnarzt, die Größe des heilenden Abutments und die Größe und die Orientierung des Implantats, das sich unter dem heilenden Abutment befindet, zu bestimmen. Im einzelnen erlauben die Informationsmarker, wenn sie in Kombination verwendet werden, die Identifikation der Höhe des heilenden Abutments, des Durchmessers des heilenden Abutments, der Abmessungen der Befestigungsfläche des angebrachten Implantats und der Orientierung des Implantat – Hex. Eine allgemeine Art eines zahnmedizinischen Implantats weist einen hexagonalen Pfosten oder eine hexagonale Nabe (allgemein "Hex" genannt) an seinem gingivalen Ende auf, dergeeignet ist, mit einer zusammenwirkenden Fassung auf einer Restaurationskomponente zusammenzupassen.
  • Es wird in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwogen, dass diese Informationsmarker auf der Oberseite und/oder den Seiten des heilenden Abutments angeordnet werden können. Es wird auch in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwogen, dass die Informationsmarker sich in Richtung nach außen von (positiv) oder einwärts hin zu (negativ) dem heilenden Abutment erstrecken können. Es wird auch erwogen, dass ein heilendes Abutment von einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Kombination von positiven und negativen Informationsmarkern umfassen kann. Es wird weiter erwogen, dass die Ober- oder Seitenfläche des heilenden Abutments mit einer polygonalen, numerischen oder Linienmarkierung geätzt oder ausgebildet werden kann, um die Höhe, Position und Orientierung des zugrundeliegenden Hex, Abutments und/oder Implantats anzuzeigen.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entsprechen die positiven oder negativen Informationsmarker der Höhe des Abutments, die in einem Abdruck oder einer folgenden Abtastung aufzunehmen sind. Z.B. könnte ein 6 mm hohes heilendes Abutment 6 Informationsmarker auf der Ober- oder Seitenfläche des heilenden Abutments besitzen. Ein 4 mm hohes heilendes Abutment könnte 4 Informationsmarker besitzen und ein 2 mm hohes heilendes Abutment kann 2 Informationsmarker besitzen. Dieses Markierungssystem konnte geändert werden, um die Menge der Informationsmarker zu verringern, die auf der Ober- oder Seitenfläche des heilenden Abutments erforderlich ist. Z.B. wird es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass die Verwendung von 3 Informationsmarkern auf der Ober- oder Seitenfläche ein 6 mm hohes heilendes Abutment darstellen könnte, von 2 Informationsmarkern ein 4 mm hohes Abutments anzeigt und 1 Marker, um ein 2 mm hohes Abutment anzuzeigen.
  • Es wird auch erwogen, dass die heilenden Abutments der vorliegenden Erfindung in Sätzen von heilenden Abutments hergestellt werden können, wobei jeder Satz heilende Abutments des selben Durchmessers aber unterschiedlicher Höhe des heilenden Abutments aufweist. Unterschiedliche Sätze der heilenden Abutments würden heilende Abutments mit unterschiedlichen Durchmessern haben. Z.B. kann ein erster Satz von heilenden Abutments 3 heilende Abutments enthalten, ein Abutment von 2 mm, 4 mm bzw. 6 mm Höhe und jedes mit einem Durchmesser von 4 mm. Ein zweiter Satz von heilenden Abutments würde auch Abutments mit Höhen von 2 mm, von 4 mm und von 6 mm besitzen, aber diese Abutments würden einen Durchmesser von 5 mm haben. Die Informationsmarker würden nicht nur zwischen dem ersten und zweiten Satz von heilenden Abutments, sondern auch zwischen den drei heilenden Abutments innerhalb jedes Satzes unterscheiden.
  • Einige unterschiedliche Arten von Informationsmarkern werden auf den heilenden Abutments der vorliegenden Erfindung benutzt, um verschiedene Eigenschaften des Implantats und/oder des heilenden Abutments anzuzeigen und ihnen zu entsprechen. Die Informationsmarker werden auf dem heilenden Abutment platziert, um Eigenschaften, wie den Durchmesser des heilenden Abutments, den Durchmesser der Befestigungsfläche des Implantats (und infolgedessen die Größe des Hex), die Höhe des heilenden Abutments und die Orientierung des Hex (und somit den Winkel von dem zugrundeliegenden Implantat), zu kennzeichnen.
  • Maschinell gefertigte Kerben stellen ein Beispiel für Informationsmarker dar. Die Menge der Kerben und die Position auf der Ober- und/oder der Seitenfläche des heilenden Abutments kann z.B. die Höhe und den Durchmesser des heilenden Abutments kennzeichnen. Es kann auch eine Ziffer auf der Ober- oder Seitenfläche des heilenden Abutments als ein Informationsmarker erscheinen. Z.B. kann eine "4" ein 4 mm hohes heilendes Abutment oder ein heilendes Abutment von 4 mm Durchmesser anzeigen. Auch kann ein Barcode auf der Ober- oder Seitenfläche des heilenden Abutments der vorliegenden Erfindung angeordnet werden. Dieser Barcode wird mit den meisten der Abmessungsvariablen eines bestimmten heilenden Abutments vorkodiert. Das Labor oder der Zahnarzt würden dann lediglich einen Barcodeleser und eine Barcodeanzeige verwenden müssen, um sämtliche der erforderlichen Informationen über das heilende Abutment zu erhalten. Wenn ein Zahnarzt einen Barcodeleser verwendet, um diese Informationen zu erhalten, würde es nur notwendig sein, die Winkelorientierung des Implantat – Hex durch Informationsmarker auf der Ober- oder Seitenfläche des heilenden Abutments zu identifizieren.
  • Die Ober und/oder Seitenfläche des heilenden Abutments könnten ebenso ausgesparte Vertiefungen oder erhöhte Noppen enthalten. Diese Arten von Informationsmarkern werden benutzt, um, z.B. die Höhe des heilenden Abutments und/oder die Orientierung des Hex zu kennzeichnen. Ein geätztes oder maschinell gearbeitetes Polygon (z.B.
  • Dreieck, Fünfeck, Sechseck, Viereck, usw.) wird verwendet, um die Position oder das Vorhandensein von mehreren der heilenden Abutments und/oder Implantat-Variablen zu bezeichnen. Z.B. kann die Position eines geätzten Hexagons auf der Oberfläche eines heilenden Abutments der vorliegenden Erfindung z.B. die genaue Orientierung des zugrundeliegenden Hex anzeigen. Eine andere Art von Informationsmarkern, um das Anzeigen eines heilenden Abutments oder von Implantat-Variablen zu ermöglichen, stellt eine geätzte oder erhobene Linie auf den Ober- und/oder Seitenflächen von dem heilenden Implantat dar. Die Zahl und die Position dieser Linien kann z.B. die Höhe des heilenden Implantats oder den Durchmesser des Implantats oder heilenden Abutments anzeigen. Es wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass die unterschiedlichen Arten von Informationsmarkern entweder allein oder in Kombination benutzt werden können, um dem Zahnarzt und dem Labor zu helfen, die unterschiedlichen Variablen des heilenden Abutments und des Implantats zu bestimmen.
  • Es wird ein Abdruck von dem Mund mit dem heilenden Abutment genommen, das auf dem Implantat angebracht ist. Der Abdrucksprozess erzeugt ein "negatives" Bild der Informationsmarker in dem Abdruckmaterial, die die körperliche Form der Ober- oder Seitenfläche ändern. Selbstverständlich würden die geätzten Markierungen kein "negatives" Bild erzeugen. Eine entsprechende Form wird von dem Abdruck hergestellt. Diese Form oder ein Steinmodell, das von der Form erzeugt wird, kann dann abgetastet werden. Ein Computerprogramm ist in der Lage, eine dreidimensionale Perspektive des relevanten Kieferabschnitts des Patienten einschließlich des Implantats und des Abutments zu erzeugen. Wegen der Informationsmarker auf der Oberfläche des heilenden Abutments, die nun in der Form vorhanden sind, ist das Computerprogramm in der Lage, die passenden Maße der Öffnung in dem Zahnfleisch und die Orientierung der zugrundeliegenden hexagonalen Nabe des Implantats genau zu analysieren und herzustellen, so dass ein Kliniker eine Fräsmaschine anweisen kann, die dauerhaften Komponenten zu produzieren.
  • In einer alternativen Ausführungsform nimmt der Scanner lediglich die notwendigen Informationen direkt von dem Mund eines Patienten ohne die Notwendigkeit für irgendein Abdruckmaterial auf. Die Informationsmarker des heilenden Abutments liefern die erforderlichen Informationen über die gingivale Öffnung und die Orientierung der zugrundeliegenden hexagonalen Nabe auf dem Implantat. Wenn ein Laser oder ein fotografi sches Abtastsystem benutzt wird, werden die geätzten Markierungen gerade so leicht wie die Markierungen, die die körperliche Form des heilenden Abutments ändern, identifiziert.
  • Dieses System erlaubt dem Zahnarzt, die dauerhaften Komponenten schneller herzustellen, weil das heilende Abutment nicht entfernt werden muss, um die dauerhaften zahnmedizinischen Komponenten herzustellen. In anderen Worten wird der zweite Schritt des Nehmens eines Abdruckes mit einem Abdruckpfosten beseitigt. Der Zahnarzt muss sich auch nicht den Schwierigkeiten des sich schließenden Zahnfleisches stellen, die auftreten, wenn ein heilendes Implantat entfernt wird. Schließlich wird der Patient nicht gezwungen, das schmerzliche Verfahren der Entfernung des heilenden Abutments zu ertragen. Mit dem Verfahren der vorliegenden Erfindung kann das Entfernen des heilenden Abutments während des selben chirurgischen Eingriffs wie die Installation der dauerhaften Komponenten stattfinden.
  • In einer weiteren alternativen Ausführungsform wird es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass ein Abdruckpfosten Informationsmarker besitzen kann, wie oben beschrieben, und das heilende Abutment während des zweiten Stadiums des zahnmedizinischen wiederherstellenden chirurgischen Eingriffs zu ersetzen. Der Abdruckpfosten und die umgebende Umgebung werden direkt in dem Mund abgetastet. Auch könnte ein Abdruck ausgebildet werden und ein Steinmodell von dem Abdruck hergestellt werden. Dieses Steinmodell wird unter Verwendung einer der oben beschriebenen Abtasttechniken abgetastet, um die dauerhafte Prothese herzustellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Gegenstände und Vorteile der Erfindung werden nach dem Lesen der folgenden Beschreibung der illustrativen Ausführungsformen und nach Bezugnahme auf diese Zeichnungen offensichtlich.
  • 1a ist eine Draufsicht eines heilenden Abutments;
  • 1b ist eine Längsquerschnittsansicht des heilenden Abutments, das in 1a gezeigt ist;
  • 1c ist das heilende Abutment, das in 1b gezeigt ist, das an einem Implantat angebracht ist;
  • 2a ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines heilenden Abutments;
  • 2b ist eine Längsquerschnittsansicht des heilenden Abutments, das in 2a gezeigt ist;
  • 3a ist eine Draufsicht von noch einer anderen Ausführungsform eines heilenden Abutments;
  • 3b ist eine Längsquerschnittsansicht des heilenden Abutments, das in 3a gezeigt ist; und
  • 4a ist eine Draufsicht einer weiteren Ausführungsform des heilenden Abutments;
  • 4b ist eine Längsquerschnittsansicht des heilenden Abutments, das in 4a gezeigt ist;
  • 5a ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines heilenden Abutments;
  • 5b ist eine Längsquerschnittsansicht des heilenden Abutments, das in 5a gezeigt ist
  • 6a ist eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform eines heilenden Abutments;
  • 6b ist eine Längsquerschnittsansicht des heilenden Abutments, das in 6a gezeigt ist;
  • 7 ist eine Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Anwendung; und
  • 8 ist eine Seitenansicht eines Verfahrens für die stereofotografische Bildgebung.
  • Während die Erfindung verschiedene Änderungen und alternative Formen zulässt, sind spezifische Ausführungsformen davon beispielhaft in den Zeichnungen gezeigt worden und werden hierin im Detail beschrieben werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass es nicht beabsichtigt ist, die Erfindung einzuschränken, dadurch dass die bestimmten Formen offenbart werden, sondern die Erfindung soll im Gegenteil sämtliche Modifikationen, Äquivalente und Alternativen umfassen, die innerhalb des Geists und des Bereichs der Erfindung, wie durch die angefügten Ansprüche definiert, fallen.
  • BESCHREIBUNG DER VERANSCHAULICHENDEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Wie in den 1a und 1b gezeigt, besitzt das heilende Abutment 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper 15 mit einer im Allgemeinen kreisförmigen Querschnittsform, einen ersten sich verjüngenden Abschnitt 17, eine Grenze 19, einen zweiten sich verjüngenden Abschnitt 21, eine Endfläche 23, eine Hex-Fassung 25 und Maße, die im Allgemeinen für das Replizieren des hervorragenden Profils eines natürlichen Zahnes verwendbar sind. Der erste sich verjüngende Abschnitt 17 erstreckt sich abwärts von dem Hauptkörper 15 des Abutments 10, das an einer Grenze 19 einen Durchmesser hat, der im Allgemeinen größer als das Implantat (nicht dargestellt) ist. Die Grenze 19 trennt den ersten sich verjüngenden Abschnitt 17 von dem zweiten sich verjüngenden Abschnitt 21, der in der Endfläche 23 endet. Der zweite sich verjüngende Abschnitt 21 befindet sich in einem Winkel zu der zentralen Achse des Implantats, der im Allgemeinen in dem Bereich von ungefähr 5 Grad bis ungefähr 15 Grad liegt, wobei 10 Grad vorzuziehen ist. Alternativ kann der zweite sich verjüngende Abschnitt 21 ausgelassen werden, so dass der erste sich verjüngende Abschnitt 17 sich direkt auf den Durchmesser der Endfläche 23 des Implantats verjüngt. In einer weiteren Ausführungsform kann der erste sich verjüngende Abschnitt 17 glatt in den zweiten sich verjüngenden Abschnitt 21, ohne die deutliche Grenze 19, übergehen, welche die zwei sich verjüngenden Abschnitte 17 und 21 trennt. Die hexagonale Orientierungsfassung oder der Hex 25 dient dem Anschluss an eine hexagonale Nabe auf dem Implantat. Die Endfläche 23 hat im Allgemeinen den selben Durchmesser wie die Befestigungsfläche des Implantats. 1b gibt die Draufsicht des selben heilenden Abutments frei 10, das in 1a gezeigt wird. Wie in den 1a und 1b gezeigt, besitzt das heilende Abutment 10 positive Informationsmarker 20, die von einer oberen Oberfläche 29 des heilenden Abutments 10 hervorstehen. Jeder der sechs positiven Informationsmarker 20 wird so angeordnet, dass er mit den sechs Ecken des zugrundeliegenden Hex 25 ausgerichtet ist. Es wird auch in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass die sechs Informationsmarker 20 ebenso der Höhe des heilenden Abutments entsprechen können. Z.B. können zwei Informationsmarker einem 2 mm hohen heilenden Abutment entsprechen und vier Informationsmarken können einem heilenden Abutment entsprechen, das 4 mm hoch ist. In diesen Ausführungsformen würden sich die zwei oder vier Informationsmarker noch an den Ecken des zugrundeliegenden Hex 25 befinden, so dass die relative Position des Hex bekannt ist.
  • Eine Fassung 30 auf der freigelegten Oberfläche eines Kopfteils 40 eines Befestigungsbolzens 50 wird geformt, um einen Schlüssel (nicht gezeigt) für das Anschrauben des Befestigungsbolzens 50 in die eingezogene Ausbohrung eines Implantats 70 aufzunehmen, wie in 1c gezeigt. Es wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass jedes der heilenden Abutments, die hierin beschrieben und in den Figuren gezeigt werden, mittels eines Befestigungsbolzens an einem Implantat befestigt werden kann, wie es in dem Stand der Technik bekannt ist. Ein O-Ring, der sich auf dem Kopfteil 40 des Befestigungsbolzens 50 befindet, füllt einen ringförmigen Abstand, der zwischen dem Kopf- und dem Eingangsabschnitt nahe der äußersten (breitesten) Öffnung in dem Eingangsabschnitt gelassen wurde.
  • Ein heilendes Abutment 100 von 2a umfasst viele von den selben Merkmalen wie das heilende Abutment 10, das in 1a gezeigt wird. Gestrichelte Linien 125 in 2b entsprechen dem zugrundeliegenden Hex 125 des heilenden Abutments 100 in 2a. Eine obere Oberfläche 129 schließt negative Informationsmarker (Aussparungen) 120 ein, die in 2a als Vertiefungen gezeigt werden, die sich unterhalb der oberen Oberfläche 129 des heilenden Abutments 100 erstrecken. Die Oberfläche 129 des heilenden Abutments 100 besitzt auch sechs Kerben 130, die maschinell in den Ecken eingearbeitet sind. Die obere Oberfläche 129 ist im Allgemeinen flach und geht an der Peripherie des heilenden Abutments in eine gerundete Form 100 über.
  • Die Kerben 130 werden benutzt, um z.B. die Kennzeichnung der Position des zugrundeliegenden Implantat – Hex 125 oder die Höhe des heilenden Abutments oder den Durchmesser des heilenden Abutments zu bestimmen. Diese Ausführungsform ist nicht darauf darauf beschränkt, sechs Kerben in der Oberfläche 129 des heilenden Abutments 100 zu umfassen. Es wird auch erwogen, dass eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vier Kerben oder sogar zwei Kerben für den Zweck des Anzeigens besitzen kann. Des weiteren wird es erwogen, dass der Informationsmarker- und -kerbenansatz kombiniert oder modifiziert werden könnte, um Informationen bezüglich des Durchmessers der Befestigungsfläche des zugrundeliegenden Implantats und der Implantat – Hex – Angulation zur Verfügung zu stellen.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt ein heilendes Abutment 200, das in den 3a und 3b gezeigt ist, vier positive Informationsmarker 220, die z.B. gezeigt werden, um ein 4 mm hohes heilendes Abutment 200 anzuzeigen. Es wird erwogen, dass die Zahl der Informationsmarker 220 abhängig von der Höhe des heilenden Abutments 200 oder einer anderen Variablen, für die die Informationsmarker bestimmt worden sind, um ihr zu entsprechen, sich verringern oder sich erhöhen könnte. Die positiven Informationsmarker 220 definieren auch eine entsprechende der sechs flachen Oberflächen eines zugrundeliegenden Hex 225. Des weiteren entsprechen gestrichelte Linien 225 in 3b direkt dem zugrundeliegenden Hex 225.
  • Zwei Kerben 230 sind auch auf einer oberen Oberfläche 229 des heilenden Abutments von 3b geätzt oder maschinell eingearbeitet worden. Diese Kerben können den Durchmesser von der Befestigungsfläche des Implantats anzeigen. Linien 240 werden auf der oberen Oberfläche 229 des heilenden Abutments 200 angerissen. Die Linien 240 werden benutzt, um die Positionierungs- oder andere Informationen dem Zahnarzt oder dem Labor zur Verfügung zu stellen. Hierbei zeigen die Linien 240 den Durchmesser des heilenden Abutments (z.B. 4 mm) an. Zusammenfassend zeigt die Zahl der positiven Informationsmarker 220 die Höhe des heilenden Abutments 200 an. Die Position der positiven Informationsmarker 220 zeigt die Orientierung des Hex 225, das heißt die Orientierung der hexagonalen Nabe auf dem Implantat, an. Die Kerben 230 zeigen den Durchmesser der Befestigungsfläche des Implantats an. Die Linien 240 zeigen den Durchmesser des heilenden Abutments 200 an.
  • In noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine obere Oberfläche 329 des heilenden Abutments 300 von 4a und 4b einen geätzten oder maschinell gearbeiteten Hex 335. Die Ecken 322 des geätzten Hex 335 entsprechen direkt der Position der Ecken eines zugrundeliegenden Hex 325, der in 4a gezeigt wird. Es wird in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erwogen, dass weitere Informationsmarker dem heilenden Abutment hinzugefügt werden können, so dass der Zahnarzt oder das Labor sich unterschiedlicher Höhen oder Durchmesser vergewissert.
  • Eine obere Oberfläche 429 eines heilenden Abutments 400, das in den 5a und 5b gezeigt ist, enthält ein geätztes oder maschinell gearbeitetes Dreieck 435. Gestrichelte Linien 425 in 5b zeigen die Position eines zugrundeliegenden Hex 425 an. Die Ecken 422 des geätzten Dreiecks 435 entsprechen drei der sechs Ecken des zugrundeliegenden Hex 425. Des weiteren werden zwei negative Informationsmarker 420 in 5b gezeigt. Wie oben wird es in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass weniger als sechs Informationsmarker vorhanden sein können, um unterschiedlichen Höhen oder Durchmessern des heilenden Abutments Rechnung zu tragen.
  • Eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in den 6a und 6b gezeigt. Das heilende Abutment 500, das in den 6a und 6b gezeigt ist, ist eine kürzere Version des heilenden Abutments 10, das in den 1a und 1b gezeigt ist. Zwei positive Informationsmarker 520 werden in 6b gezeigt, um die Höhe des heilenden Abutments 500 zu kennzeichnen. Gestrichelte Linien 525 des heilenden Abutments 500 entsprechen der Position und der Orientierung des zugrundeliegenden Hex 525. Zwei Kerben 530 werden auch in einer oberen Oberfläche 529 dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, um die Orientierung von zwei der zugrundeliegenden Flächen des zugrundeliegenden Hex 525 zu zeigen. Eine Ziffer "4" bei 537 befindet sich auf der oberen Oberfläche 529 des heilenden Abutments 500, um z.B. den Durchmesser des heilenden Abutments 500 anzuzeigen. Wie gezeigt, entspricht die Ziffer "4" bei 537 einem heilenden Abutment 500 mit einem Durchmesser von 4 mm. Es wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass andere Ziffern auf der oberen Oberfläche 529 des heilenden Abutments 500 platziert werden könnten, um andere Durchmesser des heilende Abutments anzuzeigen. Weiterhin wird es auch erwogen, dass die Ziffer die Höhe des heilenden Abutments oder den Durchmesser von dem zugrundeliegenden Implantat darstellen könnte.
  • Während des zweiten Stadiums des prothetischen Implementierungsprozesses und nachdem ein heilendes Abutment mit den Informationsmarkem platziert worden ist, wird ein Abdruck von dem Mund mit nur den heilenden Abutments, wie sie hierin beschrieben werden, und ohne den Gebrauch von einem Abdruckpfosten, genommen. Ein Modell des Abdruckes wird z.B. aus Würfelstein gegossen. Da die Informationsmarker auf der Oberseite und/oder der Seite des heilenden Abutments angeordnet werden, erhält das Labor alle notwendigen Informationen, um die gingivale Öffnung, die Implantatgröße und die Orientierung des zugrundeliegenden Hex zu definieren. Dieses ermöglicht es dem Labor, die dauerhaften Komponenten schnell herzustellen. Das System der vorliegenden Erfindung erlaubt auch die Wartung des Weichgewebes, welches das heilende Abutment umgibt, während in den vorherigen Systemen das weiche Gewebe geschlossen ist, wenn einmal das heilende Abutment entfernt wurde. Das System erspart dem Patienten den Schmerz durch das Entfernen des heilenden Abutments.
  • Um eine dauerhafte Prothese herzustellen, wird die zahnmedizinische Region, wie oben beschrieben, von einem Steinmodell, von dem Abdruckmaterial oder direkt in dem Mund mit einem Laserabtastverfahren, einer fotografischen Abtasttechnik oder einer mechanischen Abtasttechnik abgetastet. 8 zeigt eine stereofotografische Bildgebung, ein Verfahren, welches für die Abtastung verwendet wird. Stereofotografie mit einer Kamera 703 wird direkt an dem Mundhohlraum 705 des Patienten 707 durchgeführt. Ein Kliniker kann Implantate und andere Komponenten fotografieren, die in oder angrenzend an dem Kieferknochen 709 des Patienten platziert worden sind.
  • Die abgetasteten Informationen werden dann für die Analyse in ein graphisches Bildgebungsprogramm übertragen. Das graphische Bildgebungs-Software-Programm kann wegen der Informationsmarker auf der Oberfläche des heilenden Abutments eine große Vielzahl von Funktionen durchführen. Das graphische Bildgebungsprogramm kann einen entgegensetzen Entwurf abtasten, um einen entgegensetzten okklusalen Entwurf zu entwickeln und diese Informationen zurück auf das Primärmodell zu beziehen. Dieses Merkmal ist extrem wichtig, weil viele klinische Patienten sowohl in den Oberkiefer- als auch Unterkiefer-Bereichen Implantate besitzen.
  • Das graphische Bildgebungs-Software-Programm ist zum Erzeugen eines dreidimensionalen Bildes der hervorragenden Profilkonturen in der Lage, die auf dem heilenden A butment verwendet werden. Wenn das Implantat nicht in der gewünschte ästhetischen Position platziert worden ist, verlagert das Software-Programm die Position des Restaurationsvorsprungs durch das weiche Gewebe. Das graphische Bildgebungs-Software-Programm ist auch in der Lage, den gingivalen Seitenrand für jegliche Form, jegliches Modell und jegliche Implantat- und Abutmentmaße genau zu beziehen. Die Software erzeugt einen transparenten okklusalen Umriss zur Überlagerung innerhalb des zahnlosen Bereichs. Der okklusale Umriss des "Geister"zahns sollte, wenn möglich, genau und auf der Grundlage der abgetasteten entgegengesetzten okklusalen Maße sein. Es wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass ein okklusaler Umriss durch Abtasten einer Wachsform erzeugt wird, um eine korrekte Ebene der Höhe der Okklusion und des heilenden Abutments beizubehalten.
  • Das Software-Programm subtrahiert ein gegebenes Maß von den mesialen, distalen, bukkalen, lingualen und occlusalen Bereichen der überlagerten Zahnabmessung. Dieses erlaubt eine gleichmäßige Verkleinerung des heilenden Abutments während der Herstellung, um eine geeignete Stärke der darüber liegenden Materialien (z.B. Gold, Porzellan, Targis, usw.) zuzulassen. Das graphische Bildgebungs-Software-Programm schließt auch Angulationsmessungen in dem kundenspezifische Abutment ein und errechnet nachher die Maße der Prothese, die, wenn notwendig, durch einen Labortechniker überprüft und geändert werden. Jedes der Merkmale wird aus den unterschiedlichen Informationsmarkern analysiert und bestimmt, die auf dem heilenden Abutment der vorliegenden Erfindung vorhanden sind.
  • Die abschließenden Abmessungsinformationen, die durch das graphische Bildgebungscomputerprogramm festgestellt werden, werden von dem Computer auf eine Fräsmaschine (z.B. 5-achsige Fräsmaschine) übertragen, um das kundenspezifische Abutment herzustellen. Es wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass das kundenspezifische Abutment aus Gold oder Titan oder aus anderen ähnlichen Metallen oder Zusammensetzungen gearbeitet werden kann. Es kann dann ein kundenspezifisch gefrästes Coping hergestellt werden. Es wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass das kundenspezifisch gefräste Coping aus Titan, Kunststoff, Gold, keramischem Material oder anderen ähnlichen Metallen und Zusammensetzungen ausgebildet werden kann.
  • 7 zeigt die Explosionsdarstellung einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Kappe 602 wird auf ein heilendes Abutment 600 platziert und später während des Prozesses des Nehmens des Abdruckes von dem heilenden Implantat und der umgebenden Merkmale des Munds des Patienten entfernt. Es wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass die Kappe 602 aus Plastik oder aus Metall oder einem zusammengesetzten Material gebildet werden könnte. Wie in 7 gezeigt, werden Kerben 604 in der (den) Seite(n) des heilenden Abutments 600 ausgebildet. Diese Kerben entsprechen Kerben 606, die in der Kappe 602 vorgeformt worden sind. Wenn die Kappe 602 auf dem heilenden Abutment 600 platziert wird, passt die Kappe nur dann eng anliegend und richtig, wenn die Zahl der Kerben 606 in der Kappe 602 genau der Zahl der Kerben 604 in der (den) seitlichen Wand (Wänden) des heilenden Abutments entspricht. Es wird in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung erwogen, dass viel mehr oder weniger Kerben vorhanden sein könnten, als es in 7 bildlich dargestellt wird. Diese Kerben entsprechen Informationsparametern, wie der Höhe des heilenden Abutments, dem Durchmesser des heilenden Abutments und/oder Implantats und anderer Parameter, wie oben aufgeführt.
  • Im einzelnen wird, nachdem das heilende Abutment an dem Implantat befestigt worden ist, die Kappe 602 sicher über der Oberseite des heilenden Abutments 600 platziert. Der Abdruck wird dann entweder in dem Mund des Patienten abgetastet, oder das Abdruckmaterial (mit der Kappe 602) wird dann abgetastet und der Prozess wird wie oben beschrieben fortgeführt.
  • Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf eine oder mehr bestimmte Ausführungsformen beschrieben worden ist, erkennen die Fachleute, dass viele Änderungen daran vorgenommen werden können, ohne den Bereich der vorliegenden Erfindung zu verlassen. Es wird erwogen, dass diese Ausführungsformen und offensichtliche Veränderungen davon innerhalb des Bereichs der vorliegenden Erfindung, die in den folgenden Ansprüchen dargelegt wird, fallen.

Claims (16)

  1. Ein heilendes Element (10) zum Anbringen an ein zahnmedizinisches Implantat (70), wobei das Implantat ein apikales Ende aufweist, welches in einen mit Zahnfleisch bedeckten Kieferknochen eingebracht ist, und ein Zahnfleisch nahes Ende, im Bereich der Schnittstelle zwischen dem Zahnfleisch und dem Kieferknochen aufweist, welches mit einer hexagonalen Nabe versehen ist, wobei das heilende Element aufweist: eine Oberfläche (29); eine Seitenfläche zur Anlage an dem Zahnfleisch; dadurch gekennzeichnet, dass das heilende Element des Weiteren aufweist: wenigstens zwei Anzeigemarker (20) auf der Oberfläche (29) des besagten heilenden Elements (10), welche es erlauben wenigstens zwei Charakteristika des heilenden Elements (10) und des Implantats (70) zu identifizieren.
  2. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, wobei besagte Marker (20) positive Anzeigemarker, negative Anzeigemarker, polygonale Marker, numerische Marker, Linienmarker, ausgearbeitete oder geätzte Macker oder Barcodemarker sind.
  3. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, wobei die Anzeigemarker (20) erhobene Noppen aufweisen.
  4. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, wobei die Anzeigemarker (20) ausgesparte Vertiefungen aufweisen.
  5. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, wobei die Informationsmarker (20) polygonale Marker aufweisen.
  6. Das heilende Element (10) nach Anspruch 5, wobei besagte polygonale Marker die Form eines Dreieckes, eines Fünfecks, eines Hexagons oder eines Vielecks aufweisen.
  7. Das heilende Element (10) nach Anspruch 2, wobei besagte Barcodemarker in dem Code mehrere Informationen über das besagte heilende Element enthalten.
  8. Das heilende Element (10) nach Anspruch 7, wobei ein Barcodelesegerät die Anzeigemarker, welche in den codierten Informationen enthalten sind, auswertet.
  9. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, wobei besagte Charakteristika eines oder mehrerer der folgenden Gruppe umfasst: die Höhe des besagten heilenden Elements, der Durchmesser des besagten heilenden Elements, die Größe des besagten Implantats und/oder die Orientierung der besagten hexagonalen Nabe.
  10. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, in Kombination mit einem Scannersystem, das besagte Marker (20) auswertet, um eine endgültige Prothese herzustellen.
  11. Die Kombination aus Anspruch 10, wobei besagtes Scannersystem ein photographischer Bildscanner ist.
  12. Die Kombination aus Anspruch 10, wobei besagtes Scannersystem ein Laserscanner ist.
  13. Die Kombination aus Anspruch 10, wobei besagtes Scannersystem ein mechanisch abtastender Scanner ist.
  14. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, wobei besagte zwei Anzeigemarker (20) einen ersten Markertyp zum Anzeigen einer ersten Charakteristik des besagten heilenden Elements (10) und einen zweiten Markertyp zum Anzeigen einer zweiten Charakteristik des heilenden Elements (10) aufweist.
  15. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, wobei besagte Informationsmarker (20) von ein und demselben Markentyp sind.
  16. Das heilende Element (10) nach Anspruch 1, wobei besagte Anzeigemarker (20) eine erste Markierung, die eine erste Charakteristik des zahnmedizinischen Implantats (70) anzeigt, und eine zweite Markierung, die eine zweite Charakteristik des zahnmedizinischen Implantats (70) anzeigt, aufweisen.
DE60030465T 1999-11-10 2000-11-10 Heilelemente zur anwendung beim nehmen eines abdruckes Expired - Lifetime DE60030465T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US16452199P 1999-11-10 1999-11-10
US164521P 1999-11-10
PCT/US2000/030714 WO2001034057A1 (en) 1999-11-10 2000-11-10 Healing components for use in taking impressions and methods for making the same

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60030465D1 DE60030465D1 (de) 2006-10-12
DE60030465T2 true DE60030465T2 (de) 2006-12-21

Family

ID=22594883

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60030465T Expired - Lifetime DE60030465T2 (de) 1999-11-10 2000-11-10 Heilelemente zur anwendung beim nehmen eines abdruckes

Country Status (10)

Country Link
US (1) US6558162B1 (de)
EP (1) EP1229853B1 (de)
JP (2) JP2003524481A (de)
KR (1) KR100755940B1 (de)
AT (1) ATE337749T1 (de)
AU (1) AU1476101A (de)
BR (1) BR0015412B1 (de)
DE (1) DE60030465T2 (de)
ES (1) ES2270878T3 (de)
WO (1) WO2001034057A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056820A1 (de) * 2007-11-23 2009-06-18 Sirona Dental Systems Gmbh Messkörper für ein Implantat und Verfahren zur Erstellung einer 3D-Messaufnahme
DE102014106076A1 (de) 2014-04-30 2015-11-05 Michael Augthun Zahnmedizinisches Implantat

Families Citing this family (79)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6790040B2 (en) 1999-11-10 2004-09-14 Implant Innovations, Inc. Healing components for use in taking impressions and methods for making the same
US6416324B1 (en) * 1999-12-10 2002-07-09 Sulzer Dental Inc. One step dental implant delivery system
US6633789B1 (en) * 2000-02-17 2003-10-14 Align Technology, Inc. Effiicient data representation of teeth model
US6463344B1 (en) * 2000-02-17 2002-10-08 Align Technology, Inc. Efficient data representation of teeth model
US7373286B2 (en) * 2000-02-17 2008-05-13 Align Technology, Inc. Efficient data representation of teeth model
US7362890B2 (en) * 2001-05-24 2008-04-22 Astra Tech Inc. Registration of 3-D imaging of 3-D objects
WO2003007834A1 (de) * 2001-07-13 2003-01-30 Degudent Gmbh Herstellung von zahnersatz aus einem dreidimensional vermessenen und digitalisierten positivmodell
US8751031B2 (en) * 2004-02-06 2014-06-10 Zircore, Llc System and method for mass custom manufacturing of dental crowns and crown components
US7445449B2 (en) * 2004-02-06 2008-11-04 Robert David Sager Continuous production crown core/crown making process
US7322824B2 (en) * 2004-08-17 2008-01-29 Schmitt Stephen M Design and manufacture of dental implant restorations
JP5154955B2 (ja) 2005-03-03 2013-02-27 カデント・リミテツド 口腔スキャニング用システムおよび方法
SI2921131T1 (sl) 2005-06-30 2021-07-30 Biomet 3I, Llc Postopek za izdelavo komponent zobnega vsadka
US11219511B2 (en) 2005-10-24 2022-01-11 Biomet 3I, Llc Methods for placing an implant analog in a physical model of the patient's mouth
WO2007050436A2 (en) * 2005-10-24 2007-05-03 Biomet 3I, Inc. Methods for manufacturing dental implant components
US8257083B2 (en) 2005-10-24 2012-09-04 Biomet 3I, Llc Methods for placing an implant analog in a physical model of the patient's mouth
US7429175B2 (en) 2005-11-17 2008-09-30 Gittelson Glenn L Dental implant surgical guide
US7823353B2 (en) * 2005-11-22 2010-11-02 Masonite Corporation Door, method of making door, and stack of doors
US8043091B2 (en) * 2006-02-15 2011-10-25 Voxelogix Corporation Computer machined dental tooth system and method
US8366442B2 (en) 2006-02-15 2013-02-05 Bankruptcy Estate Of Voxelogix Corporation Dental apparatus for radiographic and non-radiographic imaging
US7835811B2 (en) 2006-10-07 2010-11-16 Voxelogix Corporation Surgical guides and methods for positioning artificial teeth and dental implants
JP5330254B2 (ja) * 2006-10-27 2013-10-30 ノベル バイオケア サーヴィシィズ アーゲー 歯科用コンポーネントおよび物理的歯科模型のためのデータを取得するための方法および装具
WO2008051129A1 (en) * 2006-10-27 2008-05-02 Nobel Biocare Services Ag A dental impression tray for use in obtaining an impression of a dental structure
WO2008057955A2 (en) * 2006-11-08 2008-05-15 Gittelson Glenn L Dental implant surgical guide
US20080228303A1 (en) * 2007-03-13 2008-09-18 Schmitt Stephen M Direct manufacture of dental and medical devices
US8100692B2 (en) * 2007-10-19 2012-01-24 Cagenix Incorporated Dental framework
US20120088208A1 (en) * 2007-10-19 2012-04-12 Cagenix Incorporated Method for Defining a Dental Framework Design Volume
US8308481B2 (en) * 2007-10-19 2012-11-13 Cagenix, Inc. Dental framework
WO2009137545A1 (en) * 2008-05-06 2009-11-12 Keystone Dental, Inc. Coping-analogue kit
ES2349516B1 (es) * 2008-07-10 2011-10-28 Jesus Pato Mourelo Implante dental.
WO2010056330A1 (en) * 2008-11-13 2010-05-20 Robert Zena Soft tissue models and methods of making for dental applications
DE102009003650A1 (de) 2009-03-20 2010-09-30 Degudent Gmbh Verfahren zum Herstellen eines Abutments
US8867800B2 (en) 2009-05-27 2014-10-21 James R. Glidewell Dental Ceramics, Inc. Method of designing and fabricating patient-specific restorations from intra-oral scanning of a digital impression
US8348669B1 (en) 2009-11-04 2013-01-08 Bankruptcy Estate Of Voxelogix Corporation Surgical template and method for positioning dental casts and dental implants
US20110200968A1 (en) * 2010-02-17 2011-08-18 Procerex Dental Lab Llc System and method for fabricating a dental healing abutment
EP2444028B1 (de) * 2010-10-20 2014-01-08 Dentsply IH AB Verfahren zur Bereitstellung einer patientenspezifischen Zahnimplantatfixieranordnung
DK2663254T3 (da) 2011-01-13 2020-08-31 Align Technology Inc Fremgangsmåder, systemer og tilbehør, der kan anvendes til procedurer vedrørende tandimplantater
ES2391184B1 (es) * 2011-04-28 2013-10-02 Medical Media Training S.L. Pilar dental.
ES2747818T3 (es) 2011-05-16 2020-03-11 Biomet 3I Llc Pilar temporal con combinación de características de escaneo y características de provisionalización
KR101204501B1 (ko) 2011-08-17 2012-11-26 김용상 임플란트용 높이측정기구
US8602783B2 (en) 2011-10-21 2013-12-10 Zvi Fudim Impression gingival cuff for dental implants
US10709525B2 (en) * 2012-01-10 2020-07-14 Esthetic Implant Solutions, Llc Methods for taking an oral scan without requiring removal of a temporary healing abutment
US11253345B2 (en) 2012-01-10 2022-02-22 Esthetic Implant Solutions, Llc Methods for integrating scans including 3D cone beam scan for positioning of implant and fabrication of dental prosthesis
US10595970B2 (en) 2012-01-10 2020-03-24 Esthetic Implant Solutions, Llc Bonding of soft gingival tissues with anatomical and other dental prostheses
US9452032B2 (en) 2012-01-23 2016-09-27 Biomet 3I, Llc Soft tissue preservation temporary (shell) immediate-implant abutment with biological active surface
US9089382B2 (en) 2012-01-23 2015-07-28 Biomet 3I, Llc Method and apparatus for recording spatial gingival soft tissue relationship to implant placement within alveolar bone for immediate-implant placement
GB201212125D0 (en) 2012-07-09 2012-08-22 Nobel Biocare Services Ag Abutment system and dental methods
CA2880938A1 (en) * 2012-08-13 2014-02-20 Camlog Biotechnologies Ag Secondary part, set, dental implant, gingiva former, impression part, dental implant system, and method for producing an implant
US10813729B2 (en) 2012-09-14 2020-10-27 Biomet 3I, Llc Temporary dental prosthesis for use in developing final dental prosthesis
US10061868B2 (en) 2012-09-26 2018-08-28 Biomet 3I, Llc Method and system for selecting surface finishes
US9554880B2 (en) 2012-10-25 2017-01-31 Zfx Gmbh Reference member for determining a position of an implant analog
US8926328B2 (en) 2012-12-27 2015-01-06 Biomet 3I, Llc Jigs for placing dental implant analogs in models and methods of doing the same
US9839496B2 (en) 2013-02-19 2017-12-12 Biomet 3I, Llc Patient-specific dental prosthesis and gingival contouring developed by predictive modeling
JP2016506842A (ja) * 2013-02-20 2016-03-07 ゲーツェー ヨーロッパ 事前調整された歯科インプラント補助器具
US9687327B2 (en) * 2013-03-14 2017-06-27 Anthony Prestipino Apparatuses and methods for making a final hybrid prosthesis to be attached to dental implants
US9655697B2 (en) * 2013-03-14 2017-05-23 William M. Aerni Universal digital dental implant scanning code and method
EP2983611B1 (de) 2013-04-09 2019-05-22 Biomet 3i, LLC Zahnimplantat mit codierter oberfläche
WO2015094700A1 (en) 2013-12-20 2015-06-25 Biomet 3I, Llc Dental system for developing custom prostheses through scanning of coded members
FR3017046B1 (fr) * 2014-01-31 2021-11-26 Jean Luc Berruet Systeme pour l'obtention de donnees de balayage intra-orales
KR101539089B1 (ko) * 2014-03-21 2015-07-24 라파바이오 주식회사 3d 프린터를 이용한 치과용 임플란트 보철물 제조 방법
US11173017B2 (en) * 2014-05-08 2021-11-16 Cagenix, Inc Overdenture and dental implant framework
US10426711B2 (en) * 2014-05-08 2019-10-01 Cagenix, Inc. Dental implant framework
US10980618B2 (en) 2014-05-08 2021-04-20 Cagenix, Inc. Dental framework and prosthesis
US11690700B2 (en) * 2014-05-08 2023-07-04 Cagenix, Inc. Dental framework and prosthesis
US9700390B2 (en) 2014-08-22 2017-07-11 Biomet 3I, Llc Soft-tissue preservation arrangement and method
KR102582825B1 (ko) * 2014-10-29 2023-09-25 유로테크니카 치아 수복을 위한 치료 유닛
FR3027792B1 (fr) * 2014-10-29 2021-01-22 Armand Stemmer Element de cicatrisation pour une restauration dentaire
KR101538289B1 (ko) * 2014-11-04 2015-07-20 오세만 임플란트 상부 보철물 제작을 위한 3차원 스캔 데이터 추출용 임플란트 구조물
KR101546531B1 (ko) 2015-01-19 2015-08-25 주식회사 디맥스 디지털 힐링 어버트먼트
WO2016126002A1 (ko) * 2015-02-05 2016-08-11 오세만 임플란트 상부 보철물 제작을 위한 3차원 스캔 데이터 추출용 임플란트 구조물 및 이를 이용한 보철물 제작방법
EP3267936A4 (de) 2015-03-09 2018-12-26 Stephen J. Chu Eiförmiges zahnfleisch-pontic und verfahren zur verwendung davon
US11219510B2 (en) 2015-11-20 2022-01-11 Nobel Biocare Services Ag Healing cap with scannable features
FR3063884B1 (fr) 2017-03-20 2021-12-17 Euroteknika Procede de restauration dentaire
US20190247149A1 (en) * 2018-02-13 2019-08-15 Evollution Ip Holdings, Inc. Custom dental component and scan body
US11559379B2 (en) 2018-04-12 2023-01-24 Esthetic Implant Solutions, Llc Dental implants with markers for determining three-dimensional positioning
WO2019219641A1 (en) * 2018-05-16 2019-11-21 Valoc Ag Gingiva former, bite support and dental healing system
JP6723612B2 (ja) * 2018-10-04 2020-07-15 株式会社愛歯 試適用治具及び試適用治具製造方法
US11364101B2 (en) 2018-12-03 2022-06-21 Cagenix, Inc. Dental implant framework
EP4324423A1 (de) * 2021-04-12 2024-02-21 Dos Santos Redinha, Luís António Scankörper und komplementäre kette
IT202100027989A1 (it) * 2021-11-03 2023-05-03 Diego Crovato Apparato e metodo per l’acquisizione di un impronta dentale mediante scansione digitale intraorale

Family Cites Families (102)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE332486B (de) 1968-12-09 1971-02-08 Aga Ab
SE328961B (de) 1970-03-25 1970-09-28 Aga Ab
US3958471A (en) 1972-02-08 1976-05-25 Paul-Heinz Wagner Maschinenfabrikation Method of and apparatus for manufacturing workpieces having polygonyl inner and outer contours
US4086701A (en) 1975-04-07 1978-05-02 Kyoto Ceramic Kabushiki Kaisha Device for implanting an artificial endosseous element of ceramics and an implant method for use of the same
US4011602A (en) 1975-10-06 1977-03-15 Battelle Memorial Institute Porous expandable device for attachment to bone tissue
US4177562A (en) 1977-05-02 1979-12-11 Miller Alvin L Dental implant and method of inserting the same
CH640719A5 (de) 1979-04-30 1984-01-31 Schoeler Arno Vorrichtung zur aufbewahrung aerztlicher kleininstrumente.
US4306862A (en) 1980-08-18 1981-12-22 Knox Kathleen K Dental burr tool block assembly
US4624673A (en) 1982-01-21 1986-11-25 United States Medical Corporation Device system for dental prosthesis fixation to bone
US4547157A (en) 1983-04-20 1985-10-15 Miter, Inc. Submergible post-type dental implant system and method of using same
SE446370B (sv) 1983-11-25 1986-09-08 Astra Meditec Ab Implantat for infestning av dentala proteser
DE3531389A1 (de) 1985-09-03 1987-03-05 Kirsch Axel Enossales implantat
US5344457A (en) 1986-05-19 1994-09-06 The University Of Toronto Innovations Foundation Porous surfaced implant
US5071351A (en) 1986-07-02 1991-12-10 Collagen Corporation Dental implant system
US4713004A (en) 1986-09-04 1987-12-15 Vent Plant Corporation Submergible screw-type dental implant and method of utilization
US4842518A (en) 1986-09-04 1989-06-27 Vent-Plant Corporation Submergible screw-type dental implant and method of utilization
US4758161A (en) 1987-01-28 1988-07-19 Core-Vent Corporation Coping insert for use with a dental implant
JPS63169115U (de) * 1987-04-23 1988-11-02
US4767331A (en) 1987-05-28 1988-08-30 Hoe Khin A Dental crown manufacturing apparatus
SE457769B (sv) 1987-06-12 1989-01-30 Nobelpharma Ab Distansorgan foer tandimplantat
SE458499B (sv) 1987-06-25 1989-04-10 Astra Meditec Ab Saett och anordning foer framstaellning av en tandbro
US4854872B1 (en) 1987-09-24 1995-06-27 Steven G Detsch Prosthetic implant attachment system and method
US5015186A (en) 1987-09-24 1991-05-14 Detsch Steven G Dental implant attachment system
US4850870C1 (en) 1987-10-23 2001-07-24 Implant Innovations Inc Prosthodontic restoration components
US4856994A (en) * 1988-01-25 1989-08-15 Implant Innovations, Inc. Periodontal restoration components
US4988297A (en) 1988-03-01 1991-01-29 Implant Innovations, Inc. Alignment corrector for dental implants
US4850873A (en) 1988-04-04 1989-07-25 Implant Innovations, Inc. Prosthodontic restoration components
US5188800A (en) 1988-06-03 1993-02-23 Implant Innovations, Inc. Dental implant system
US4955811A (en) 1988-06-23 1990-09-11 Implant Innovations, Inc. Non-rotational single-tooth prosthodontic restoration
US5006069A (en) 1988-11-02 1991-04-09 Implant Innovations, Inc. Periodontal restoration components
US4988298A (en) 1989-01-23 1991-01-29 Implant Innovations, Inc. Precision abutment base
US5040983A (en) 1989-01-23 1991-08-20 Implant Innovations, Inc. Temporary dental coping
DE3917690A1 (de) 1989-05-31 1990-12-13 Kirsch Axel Enossales einzelzahnimplantat sowie konterwerkzeug zur verwendung bei einem derartigen implantat
WO1991003213A1 (en) 1989-08-30 1991-03-21 Tdk Corporation Artificial dental root
SE463392B (sv) 1989-09-15 1990-11-19 Nobelpharma Ab Distansorgan foer ett kaekbensfoerankrat tandimplantat
US5030096A (en) 1989-10-02 1991-07-09 Steri-Oss, Inc. Implant healing cap and holder
US5035619A (en) 1989-10-20 1991-07-30 Fereidoun Daftary Anatomical restoration dental implant system with improved healing cap and abutment
US5073111A (en) 1989-10-20 1991-12-17 Fereidoun Daftary Anatomical restoration dental implant system
SE466786B (sv) 1989-11-13 1992-04-06 Nobelpharma Ab Anordning avsedd foer aatdragning av ett skruvfoerband i ett benfoerankrat tandimplantat
DE8914415U1 (de) 1989-12-07 1990-02-08 Zl Microdent-Attachment Gmbh, 5805 Breckerfeld, De
SE468500B (sv) 1990-01-18 1993-02-01 Nobelpharma Ab Laekhaetta foer ett dentalt implantat
SE464959B (sv) 1990-01-18 1991-07-08 Nobelpharma Ab Avtryckstopp utfoerd i elastiskt material
US5334024A (en) 1990-03-21 1994-08-02 Core-Vent Corporation Transfer abutment
US5209666A (en) 1990-05-15 1993-05-11 Calcitek, Inc. Endosseous implant system wtih captured screw
US5452219A (en) * 1990-06-11 1995-09-19 Dentsply Research & Development Corp. Method of making a tooth mold
US5135395A (en) 1990-07-05 1992-08-04 Marlin Gerald M Implant collar and post system
US5350302A (en) 1990-07-05 1994-09-27 Marlin Gerald M Implant collar and post system
FR2664808A1 (fr) 1990-07-23 1992-01-24 Gersberg Eduardo Systeme d'implants dentaires.
US5100323A (en) 1990-09-05 1992-03-31 Impla-Med Incorporated Dental implant
US5209659A (en) 1990-09-05 1993-05-11 Impla-Med Incorporated Method for installing a dental implant
DE4028857A1 (de) 1990-09-08 1992-03-12 Eberle Medizintech Elemente Enossales implantat fuer einen festsitzenden zahnersatz
US5104318A (en) 1990-09-20 1992-04-14 2848-4293 Quebec Inc. Implant assembly for anchoring an artificial tooth
US5106300A (en) 1990-09-26 1992-04-21 Voitik Anton J Dental implant attachment structure and method
US5125839A (en) 1990-09-28 1992-06-30 Abraham Ingber Dental implant system
US5281140A (en) 1991-01-02 1994-01-25 Core-Vent Corporation Multi-part, multi-positionable abutment for use with dental implants
SE469158B (sv) 1991-11-01 1993-05-24 Nobelpharma Ab Dental avkaenningsanordning avsedd att anvaendas i samband med styrning av en verkstadsutrustning
US5458488A (en) 1991-12-30 1995-10-17 Wellesley Research Associates, Inc. Dental implant and post construction
AU3803193A (en) 1991-12-30 1994-09-26 Wellesley Research Associates, Inc. Dental implant system and apparatus
GB9208442D0 (en) 1992-04-16 1992-06-03 Asher George B Tooth & selection joint & jig(dental implants)
US5213502A (en) 1992-06-10 1993-05-25 Fereidoun Daftary Interlockable two-piece impression coping for anatomical dental abutment restorative systems
US5316476B1 (en) 1992-06-19 1996-06-18 Jack T Krauser Dental implant with a longitudinally grooved cylindrical surface
US5662476A (en) * 1992-06-29 1997-09-02 Nobel Biocare Ab Prosthetic implant restoration method
US5322436A (en) * 1992-10-26 1994-06-21 Minnesota Mining And Manufacturing Company Engraved orthodontic band
JPH0824685B2 (ja) * 1992-11-25 1996-03-13 株式会社江川 インプラント構造体の測定方法およびその測定装置
US5246370A (en) 1992-11-27 1993-09-21 Coatoam Gary W Dental implant method
US5292252A (en) 1992-12-14 1994-03-08 Impla-Med, Inc. Stimulator healing cap
US5312254A (en) 1993-03-26 1994-05-17 Rosenlicht Joel L Sterile application of implants in bone
US5338196A (en) 1993-04-08 1994-08-16 Implant Innovations, Inc. Dental laboratory components and procedures for anatomical restoration on artificial root fixtures
US5431567A (en) 1993-05-17 1995-07-11 Daftary; Fereidoun Anatomical restoration dental implant system with interlockable various shaped healing cap assembly and matching abutment member
US5297963A (en) 1993-05-17 1994-03-29 Fereidoun Dafatry Anatomical restoration dental implant system with interlockable elliptical healing cap assembly and matching abutment member
US5362235A (en) 1993-05-17 1994-11-08 Fereidoun Daftary Anatomical restoration dental implant system with interlockable angled abutment assembly
EP0629384B1 (de) 1993-06-14 1996-11-27 Institut Straumann Ag Vorrichtung zur Befestigung eines künstlichen Zahnersatzes an einem Kieferknochen
NL9301308A (nl) * 1993-07-26 1995-02-16 Willem Frederick Van Nifterick Werkwijze voor het vastzetten van een tandprothese op implantaten in het kaakbeen van een patiënt en middel te gebruiken daarbij.
US5362234A (en) 1993-09-21 1994-11-08 Alfred Salazar Self-drilling endosteal hollow-basket implant system with shock-absorber
US5376004A (en) 1993-11-18 1994-12-27 Mena; Raul Dental implant device
US5338198A (en) * 1993-11-22 1994-08-16 Dacim Laboratory Inc. Dental modeling simulator
US5336090A (en) 1993-11-30 1994-08-09 Wilson Jr Richard S Transmucosal healing cap and lockwasher for dental implants
SE502035C2 (sv) 1993-12-06 1995-07-24 Nobelpharma Ab Metod och och anordning för framtagning av information för framställning av artifiella stödorgan eller ersättningsdelar till människokroppen
SE9304093L (sv) 1993-12-09 1995-05-02 Nobelpharma Ab Anordning för att befrämja bentillväxt
US5527182A (en) 1993-12-23 1996-06-18 Adt Advanced Dental Technologies, Ltd. Implant abutment systems, devices, and techniques
US5417570A (en) 1994-01-03 1995-05-23 Zest Anchors, Inc. Dental anchor assembly
US5492471A (en) 1994-03-23 1996-02-20 Gary Singer Healing cap system
US5938443A (en) 1994-11-08 1999-08-17 Implant Innovations, Inc. Impression coping for use in an open tray and closed tray impression methodology
US5899695A (en) 1994-11-08 1999-05-04 Lazzara; Richard J. Anatomic interchangeable healing abutment and impression coping
US5685715A (en) 1995-03-10 1997-11-11 Beaty; Keith D. Self-indexing transfer impression coping
US5674069A (en) 1995-01-13 1997-10-07 Osorio; Julian Customized dental abutment
ZA961244B (en) 1995-02-17 1996-08-27 Dentsply Int Inc Universal precision dental transfer for endosseous implants
US5564924A (en) 1995-02-21 1996-10-15 Kwan; Norman H. Hexagonal abutment implant system
US5658147A (en) 1995-09-19 1997-08-19 Shopvest, Inc. Working model for prosthodontic preparation of a crown for installation on an implant fixture
US5681167A (en) 1996-01-05 1997-10-28 Lazarof; Sargon Dental assembly and process for preparing a tooth prosthesis
US5674073A (en) 1996-01-30 1997-10-07 Nobel Biocare Ab Impression coping
BR9707334A (pt) 1996-02-02 1999-07-20 Implant Innovations Inc Sistema de perfil de emergéncia tendo um reforço de curativo e de crista de impressão
US5733123A (en) * 1996-02-12 1998-03-31 Blacklock; Gordon D. Healing cap for implant anchor
KR19990087401A (ko) 1996-02-29 1999-12-27 키이스 디 단일 치아 복구 시스템
US5810592A (en) * 1996-05-06 1998-09-22 Daftary; Fereidoun Anatomical restoration dental implant system with healing abutment member and matching abutment member
US5759036A (en) 1996-07-29 1998-06-02 Hinds; Kenneth F. Complete dental implant system and method
US6135773A (en) 1997-01-27 2000-10-24 Implant Innovations, Inc. Single tooth alignment system
FR2759896B3 (fr) 1997-02-24 1998-12-24 Jean Marzouk Bouchon sus-implantaire mou
DE69838585T2 (de) * 1997-04-09 2008-02-07 Biomet 3I, Inc., Palm Beach Gardens Vorrichtung zum einbringen eines implantats
US6257890B1 (en) * 1998-07-10 2001-07-10 Friadent Gmbh Gingiva former
US6312260B1 (en) * 1998-08-12 2001-11-06 Nobel Biocare Ab One-step threaded implant
US6273720B1 (en) * 1999-04-20 2001-08-14 Robert Spalten Dental implant system

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007056820A1 (de) * 2007-11-23 2009-06-18 Sirona Dental Systems Gmbh Messkörper für ein Implantat und Verfahren zur Erstellung einer 3D-Messaufnahme
US8275184B2 (en) 2007-11-23 2012-09-25 Sirona Dental Systems Gmbh Measuring body for an implant and method for providing A 3D measurement drawing
DE102014106076A1 (de) 2014-04-30 2015-11-05 Michael Augthun Zahnmedizinisches Implantat
DE202015009278U1 (de) 2014-04-30 2017-01-18 Michael Augthun Zahnmedizinisches Implantat

Also Published As

Publication number Publication date
JP2003524481A (ja) 2003-08-19
AU1476101A (en) 2001-06-06
ATE337749T1 (de) 2006-09-15
BR0015412A (pt) 2003-07-15
ES2270878T3 (es) 2007-04-16
EP1229853B1 (de) 2006-08-30
US6558162B1 (en) 2003-05-06
WO2001034057A1 (en) 2001-05-17
KR100755940B1 (ko) 2007-09-06
DE60030465D1 (de) 2006-10-12
JP2008284383A (ja) 2008-11-27
BR0015412B1 (pt) 2009-05-05
KR20020060732A (ko) 2002-07-18
JP4658167B2 (ja) 2011-03-23
EP1229853A1 (de) 2002-08-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60030465T2 (de) Heilelemente zur anwendung beim nehmen eines abdruckes
US20220016843A1 (en) Method for manufacturing dental implant components
US9795288B2 (en) Healing components for use in taking impressions and methods for making the same
DE102004035091B4 (de) Verfahren zur Bestimmung der Lage und Orientierung der Achse eines direkt im Patientenmund befindlichen dentalen Implantats sowie Aufsatzteil hierfür
EP0054785B1 (de) Verfahren zur Herstellung medizinischer und zahntechnischer alloplastischer, endo- und exoprothetischer Passkörper
US20110045431A1 (en) Bone screw linking device
DE102007033989A1 (de) System und Verfahren für die automatische Konstruktion kieferorthopädischer Bezugspunkte
DE10206916B4 (de) System zur Verbesserung des Erscheinungsbildes von Zähnen
DE102007012584A1 (de) Verfahren zur Kontrolle einer Präparation eines präparierten Zahns mit CAD-Verfahren
EP2594227A2 (de) Abformvorrichtung und Verfahren zur dreidimensionalen Erfassung von intraoralen Strukturen sowie eine entsprechende Einscanvorrichtung
EP3618759B1 (de) Verfahren zur ermittlung von daten für die herstellung von zahnersatz
DE102006038744B4 (de) Aufbissvorrichtung, Aufbissplatte und Verfahren zur Positionierung eines Patienten bei einer Aufnahme mit einer Röntgenaufnahmeeinrichtung
WO2001082818A2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von zahnersatz mittels injektionsabdruck
EP3113715B1 (de) Einbringpfosten, system und verfahren zum erfassen der lage eines eingebrachten implantats
EP1304088A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Passkörpern zur Restauration von Zähnen
EP0993802A1 (de) Verfahren zur Verbesserung der Aufnahmequalität bei videotechnischen Abbildungsverfahren in der Zahnheilkunde, Zubehör für eine zahnärztliche Kamera, Stativsatz
DE102014105884A1 (de) Gingivaformer
DE202019101429U1 (de) Bißgabel
CA2549434A1 (en) Custom impression transfer coping
DE102015206884A1 (de) Universalbissgabel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition