DE537904C - Vorrichtung zum Biegen von Rundeisen mit drehbarer, mit Biegedornen versehener Biegeplatte oder Biegehebel - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Rundeisen mit drehbarer, mit Biegedornen versehener Biegeplatte oder Biegehebel

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DE537904C
DE537904C DEB131887D DEB0131887D DE537904C DE 537904 C DE537904 C DE 537904C DE B131887 D DEB131887 D DE B131887D DE B0131887 D DEB0131887 D DE B0131887D DE 537904 C DE537904 C DE 537904C
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bending
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen, insbesondere von Stabeisen.
Es sind Vorrichtungen bereits bekannt, bei denen durch einen auf einer drehbaren Platte angeordneten Mitnehmer das zu biegende Eisen gewunden wird, ferner sind auch Maschinen bekannt, bei welchen die Eisen mit an beliebig vielen Stellen sitzenden Biegün-. gen versehen werden.' ' ' -
ίο Die bisher bekannten Biegemaschinen, bei denen feste Rollenführungen verwandt werden, haben den Nachteil, daß die zu biegenden Stäbe eingedrückt und abgewürgt werden.
Um diesen Übelstand zu vermeiden, ist bei der vorliegenden Biegevorrichtung erfindungsgemäß eine mitwandernde Spannvorrichtung angeordnet, wobei diese Spannvorrichtung auch gleichzeitig als Biegewerkzeug dient.
Der Vorteil dieser Erfindung besteht darin, daß auf den Biegeplatten beliebig viele Biegungen hintereinander und in der außerhalb liegenden Spannvorrichtung eine und mehrere Biegungen in entgegengesetzter Richtung in einem Arbeitsgang mit den einfachsten Mitteln ausgeführt werden können. In Verbindung damit steht, daß auch die Länge des zu bearbeitenden Materials unbeschränkt ist, so daß nicht nur Einzelstäbe, sondern auch Material vom Drahtring gebogen werden kann.
Der Antrieb der Biegevorrichtung kann sowohl von Hand als ,auch maschinell erfolgen. Auf der Zeichnung sind in Abb. 1 bis 7 beispielsweise Biegungen dargestellt, die hauptsächlich für das im Eisenbetonbau verwendete Stabeisen in Betracht kommen, und zwar zeigen Abb. 1 bis 5, wie vier Biegungen in einem Arbeitsgang hergestellt werden. Abb. 6 zeigt die Herstellung einer häufig vorkommenden Einzelbiegung und Abb. 7 die Ausführung einer Doppelbiegung in der Mitte eines Stabes.
Bei den in Abb. 1 bis 5 gezeichneten Ausführungsformen ist ι eine drehbare Platte mit aufgesetzten Mitnehmern "2, 3, 4 und 5 und einem Anschlag 6. Die Spannvorrichtung 7 gleitet bei Arbeiten auf der Führungsschiene 8.
Der Eisenstab 9 wird "nach Abb. 1 eingelegt zwischen die beiden Mitnehmer 2 und 3 und vor den Anschlag 6 geschoben, mittels der Führung 7 festgespannt, und danach wird die Scheibe 1 in Pfeilrichtung gedreht. Nach nahezu einer halben Umdrehung haben die Spannvorrichtung 7, der Eisenstab 9 und die Scheibe 1 die in Abb. 2 gezeichnete Stellung erreicht, in welcher der Mitnehmer 4 den Eisenstab 9 berührt und mit der Biegung beginnt, deren Entwicklung aus - den Abb. 3 und 4 zu ersehen ist. In der Lage nach Abb. 4 kommt auch der Mitnehmer 5 in Berührung mit dem Eisenstab, und bei weiterer Drehung der Platte 1 wird der Stab 9 in die Form nach Abb. 5 gebracht, so daß also bei einer-Umdrehung von etwa 2700 vier Biegungen fertiggestellt worden sind.
Bei Biegungen nach Abb. 6 wird die Schiene 8 gegenüber der vorbeschriebenen Stellung Abb. 1 bis 5 ferner zunächst quer
zur Bewegungsrichtung des Stabes ,9 verschoben und in der gezeichneten Lage festgestellt. Danach wird der Stab 9 in der bereits beschriebenen Weise eingelegt und festgespannt. Der Mitnehmer 2 und der Anschlag 6 auf der Platte 1 befinden sich bei Beginn des Biegens in der mit 2 und 6 bezeichneten Stellung, und nach i8o° Umdrehung der Platte 1 ist der gezeichnete Haken gebogen. Auch bei dieser Biegung folgt die Spannvorrichtung dem sich aufwickelnden Eisen, und der Eisenstab wird nicht, wie bisher, durch Reibung an Führungen oder Rollen beschädigt.
Die Doppelbiegung des Stabes 9 nach Abb. 7 erfolgt zwischen den Mitnehmern 2 und 3, die in der punktierten Anfangsstellung mit 2" und 3" bezeichnet sind, und der Spannvorrichtung 7.
Die Abb. 8 bis 12 der Zeichnung zeigen fünf Ausführungsbeispiele der Einrichtung für das neue Biegeverfahren, wobei durch Umstellung der Führungsschiene 8 oder der Biegeplatte ι bzw. durch Anwendung von zwei Führungsschienen oder zwei Biegeplatten das Einführen der zu biegenden Stäbe in die Einrichtung von beiden Seiten aus 'ermöglicht wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 8 sind die Biegeplatte 1 und die Führungsschiene 8 auf einer Grundplatte 10 befestigt. Erfolgt normalerweise die Zuführung des Stabes 9 von links, dann kann bei Biegungen an beiden Enden des Stabes, wie es beispielsweise bei Eisen für den Eisenbeton die Regel ist, die Führungsschiene rechtsseitig in der punktierten Lage 8' befestigt werden, um auch von dieser Seite aus den zu biegenden Stab, ohne denselben herumschwenken zu müssen, auf die Biegeplatte zu bringen. Statt Umstellung der Führungsschiene 8 von links nach rechts können auch zwei Führungsschienen 8 und 8' auf der Grundplatte 10 angebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 9 ist die Führungsschiene 8 auf der schwenkbaren Platte 11 befestigt, die nach Lösen der Knebel 12 auf der Grundplatte 10 um i8o° geschwenkt werden kann, wobei die Führungsschiene 8 in die mit 8' bezeichnete Stellung kommt.
Diese Ausführung hat den Vorteil, daß die Führungsschiene 8 ihre Stellung gegenüber den Mitnehmern 2 bis 5 und der Biegeplatte 1 behält, was für die Herstellung von genau gleichen Biegungen an beiden Stabenden wichtig ist.
Die Anordnung nach Abb. 10 zeigt zwei Biegeplatten 1 und 1", die auf der Platte 13 drehbar befestigt sind. Die Führungsschiene 8 befindet sich in diesem FaUe zwischen den beiden Biegeplatten. Die beiderseits wirkende Spannvorrichtung 14 ist wieder auf der Führungsschiene 8 verschiebbar. Letztere kann außerdem quer zur Bewegungsrichtung des zu biegenden Stabes 9 auf der Platte 13 verschoben und festgestellt werden. Bei Einführung des Stabes 9 von links wird zum Biegen die Platte ι benutzt, und die Bearbeitung des anderen Stabendes übernimmt ferner die Platte 1". '
Abb. 11 zeigt dieselbe Vorrichtung wie Abb. 10 mit dem Unterschied, daß die Platte bei Heranführung der Stäbe von rechts in die mit 1" punktiert gezeichnete Stellung gebracht wird.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 12 ist die Biegeplatte auf 'einem schwenkbaren Hebel 15 angebracht, auf welchem auch die Führungsschiene 8 befestigt ist. Zur Bearbeitung des Stabes 9 an beiden Enden wird nach Fertigstellung der einen Stabseite der Hebel 15 mit der Platte 1 und der Führungs- und Spannvorrichtung 8 und 14 um i8o° geschwenkt und befestigt, so daß in der letzteren Stellung die Materialzuführung von rechts aus erfolgen kann. Die Stellung der Führung 8 zu den Mitnehmern 2 bis 5 und der Biegeplatte 1 bleibt hierbei auch unverändert. Nach Abb. 13 ist die Biegeplatte auf der Grundplatte 16 drehbar befestigt. Statt der Führungsschiene und einer Spannvorrichtung ist hierbei eine Rollenführung 17 vorgesehen, durch die der Stab 9 beim Biegen auf der Platte ι hindurchläuft. In gleicher Weise wie die vorbeschriebene Führung 8 ist auch die Rollenführung 17 auf der Grundplatte 16 verstellbar angeordnet und auch die Rolle 18, um die eine Biegung des Stabes erfolgt, in Bewegungsrichtung des letzteren verstellbar. Statt der Rollenführung kann natürlich auch eine Gleitführung angebracht werden. In beiden Fällen verändert sich die Lage der Biegestelle 19 im Stabe während der Drehung der Biegeplatte fortwährend, was in bestimmten Fällen vorteilhaft ist.
Abb. 14 zeigt die Herstellung von drei Biegungen in der Mitte 'eines Stabes zwischen den Biegebolzen 2 und 3 (in der Anfangsstellung 2' und 3'). Auf der Platte 1 entsteht dabei eine Biegung, und die beiden anderen Biegungen entstehen aji der entsprechend ausgebildeten Spannbacke der Spannvorrichtung 7, die auch in diesem Falle wieder auf der Führungsschiene 8 beim Biegen mitfährt.
Um die Entfernung der Biegungen voneinander beispielsweise zwischen den Mitnehmerzapfen 3 und 4 (Abb. 1 bis 5) beliebig vergrößern zu können, ohne den Durchmesser der Platte 1 zu verändern, können zwei oder mehrere dieser Platten nebeneinander mit Zwischenräumen angebracht werden, wobei die Mitnehmer auf verschiedenen Platten sitzen und die Biegungen auch, dann in einem Ar-
beitsgang ausgeführt werden können, wenn der Antrieb der Platten von einer Stelle aus erfolgt. Eine derartige Anordnung von zwei Platten ι und i' zeigt Abb. 15 in der Biegeanfangsstellung und Abb. 16 in der Biegeendstellung. Die Mitnehmerbolzen 2 und 3 zum Biegen des Hakens befinden sich hier auf der Platte 1 und der Mitnehmerbolzen 4 auf der Platte 1'. Die Spannvorrichtung 7 arbeitet dabei in der bereits wiederholt beschriebenen Weise.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Biegen von Rundeisen mit drehbarer, mit Biegedornen versehener Biegeplatte oder Biegehebel, gekennzeichnet durch die Verwendung einer beim Biegen auf einer Gleitführung (8) mitwandernden Spannvorrichtung (γ), welche dem Rundeisen beim Weiterziehen eine Biegung im entgegengesetzten Sinne erteilt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je eine mitwandernde Spann- oder Klemmvorrichtung zu beiden Seiten der drehbaren Biegeplatte angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mitwandernde Klemmvorrichtung auswechselbar ist, derart, daß sie sowohl an der einen als auch an der anderen Seite der drehbaren Biegeplatte angebracht werden kann fAbb. 8).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mitwandernde Klemmvorrichtung auf einer schwenkbaren Platte befestigt ist, die so eingestellt werden kann, daß die Zuführung der Stäbe von einer beliebigen Stelle zur drehbaren Liegeplatte erfolgt (Abb. 9).
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mitwandernde Klemmvorrichtung zwischen zwei Biege- und Wickelplatten oder zwei Gruppen derselben angebracht ist (Abb. 10).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeplatte wahlweise links oder rechts der Stabführung angebracht ist (Abb. 11).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mitwandernde Spann- und Klemmvorrichtung und die Biegeplatte auf einem Hebel befestigt sind, der auf einer Grundplatte geschwenkt wird (Abb. 12).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEB131887D 1927-06-16 1927-06-16 Vorrichtung zum Biegen von Rundeisen mit drehbarer, mit Biegedornen versehener Biegeplatte oder Biegehebel Expired DE537904C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4313324A (en) * 1979-04-25 1982-02-02 Eaton-Leonard Corporation Reversible bending machine
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EP0226167A2 (de) * 1985-12-13 1987-06-24 Helmut Dipl.-Ing. Dischler Verfahren zum Biegen von strangförmigem Material sowie Biegemaschine zur Durchführung dieses Verfahrens

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