DE4404695C2 - Verfahren zum Herstellen orthopädischer Einlagen - Google Patents
Verfahren zum Herstellen orthopädischer EinlagenInfo
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- A61F5/01—Orthopaedic devices, e.g. splints, casts or braces
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen
orthopädischer Einlagen, wobei die erfaßten geometri
schen Daten eines Patientenfußes in einer Datenverar
beitungsanlage in ein NC- oder CNC-Werkzeugmaschinen
verarbeitbares Format umgewandelt werden, um orthopä
dische Einlagen aus Rohlingen herzustellen.
Zum genauen und kostengünstigen Herstellen von ortho
pädischen Einlagen ist es von Vorteil, wenn diese von
einer Werkzeugmaschine gefertigt werden können. Hierzu
muß der Fuß des Patienten genau vermessen werden, was
durch Aufsetzen des Fußes auf eine Meßplatte oder Meß
sohlen erfolgen kann, oder auch über einen herkömmli
chen sogenannten Blauabdruck, dessen Form anschließend
in eine Datenverarbeitungseinrichtung eingescannt
wird. Die hierbei gewonnenen Daten können dann einfach
in ein Format umgewandelt werden, das von einer NC-
oder CNC-Werkzeugmaschine verarbeitet werden kann, so
daß die orthopädischen Einlagen danach einfach, bei
spielsweise durch Fräsen, hergestellt werden können.
Derartige Verfahren sind aus der DE 38 35 008 A1 und
der DE 40 06 579 A1 bekannt. Die Verfahren gemäß den
genannten Druckschriften haben jedoch den Nachteil,
daß der behandelnde Arzt oder der Orthopädiehandwerker
nach dem Einlesen bzw. Einscannen der Daten in die
Datenverarbeitungseinrichtung keine Möglichkeit hat,
die Daten in irgendeiner Art und Weise zu beeinflus
sen. Dies bedeutet, daß beispielsweise auch Meßfehler
nicht mehr berücksichtigt werden und dem Patienten
eine falsche orthopädische Einlage gefertigt wird.
Auch individuelle Merkmale des Fußes des Patienten,
die sich nicht aus der Vermessung des Fußes ergeben,
sondern nur dem behandelnden Arzt oder Orthopädiehand
werker bekannt sind, können nicht mehr in die zu fer
tigende orthopädische Einlage eingebracht werden, so
daß der Patient keine optimal an seine Bedürfnisse
angepaßten orthopädischen Einlagen erhält.
Außerdem ist aus der DE 31 32 354 A1 bekannt, orthopä
dische Einlagen aus unterschiedlichen, vorgefertigten
Rohlingen für verschiedene Fußformen herzustellen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen orthopädischer
Einlagen vorzusehen, durch das falsch an den Patien
tenfuß angepaßte orthopädische Einlagen verhindert
werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die in An
spruch 1 genannten Verfahrensschritte gelöst.
Dadurch, daß der Bediener, also der behandelnde Arzt
oder Orthopädiehandwerker, die eingelesenen Daten ver
ändern und individuell an den Patienten anpassen kann,
können falsch gefertigte orthopädische Einlagen ver
mieden werden.
Die vorgefertigten Rohlinge erlauben ein schnelles und
kostengünstiges Herstellen der orthopädischen Einla
gen, da die Rohlinge aufgrund von Erfahrungswerten für
jeden Fußtyp (Senk-, Spreiz-, Knickfuß usw.) vorgefer
tigt sind, so daß je nach Fußtyp des Patienten aus
einem jeweiligen Rohling eine orthopädische Einlage
hergestellt werden kann. Hierdurch kann die Bearbei
tungszeit des Rohlings auf der Werkzeugmaschine erheb
lich reduziert werden und die orthopädische Einlage
kostengünstig hergestellt werden.
Desweiteren ergibt sich der Vorteil, daß jeder Fach
mann bzw. Facharzt in der Lage ist, aufgrund seiner
Erfahrungen sowie durch entsprechende, am Patienten
gewonnene Erkenntnisse (Beweglichkeit, Korrekturfähig
keit, Druckstellen usw.), die für ihn notwendige Ver
sorgung mit orthopädischen Einlagen vorzunehmen. Da
der menschliche Fuß keine starre, berechenbare Kon
struktion, sondern ein speziell auf jede einzelne Per
son abgestimmtes Gefüge aus Knochen und Bändern ist,
welches durch Muskeln und Sehnen zusammengehalten und
durch entsprechende Blut- und Nervenbahnen versorgt
wird, ist die individuelle Anpassung der orthopädi
schen Einlage äußerst wichtig. Die genannten Punkte
können nur aufgrund der Erfahrung der einzelnen Fach
leute und Spezialisten Berücksichtigung finden. Durch
die Möglichkeit, die in die Datenverarbeitungseinrich
tung eingelesenen Daten an die individuellen Bedürf
nisse des Patienten anzupassen, kann jeder Fachmann
eigene Erfahrungen in die Konstruktion diverser Einla
gen einfließen lassen.
Die einzelnen Meßsysteme zum Vermessen des Fußes des
Patienten dienen hierbei nur dazu, eine optimale
Grundlage zu schaffen, um die eigenen Erfahrungswerte
des Fachmannes zusätzlich noch zu optimieren.
Wie bereits erwähnt, kann der Fuß des Patienten über
eine Meßlatte, Meßsohlen oder einen Blauabdruck oder
dergleichen vermessen werden. In einfacher Weise kön
nen die aus der Vermessung des Fußes des Patienten
resultierenden Daten jedoch auch durch Abtasten einer
manuell erstellten orthopädischen Einlage gewonnen
werden.
Die geometrische Form der manuell erstellten orthopä
dischen Einlage wird hierbei mittels eines Tastkopfes
oder einer anderen geeigneten Einrichtung abgetastet,
und die einzelnen Koordinaten der Tastspitze des
Tastkopfes in kurzen Zeitabständen abgefragt und abge
speichert, so daß aus diesen Daten in der Datenverar
beitungseinrichtung die genaue Form des Fußes des Pa
tienten ermittelt werden kann. Andere aufwendige elek
tronische Meßsysteme zur Erfassung der geometrischen
Daten des Fußes des Patienten erübrigen sich hier
durch.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung der Verfahrensab
lauf des erfindungsgemäßen Verfahrens prinzipmäßig
dargestellt.
Von einer Vermessungseinrichtung, die als Tastkopf 1
ausgeführt ist, der eine Tastspitze 2 aufweist, wird
eine manuell hergestellte orthopädische Einlage abge
tastet. Hierbei werden die dreidimensionalen Koordina
ten (in x-, y- und z-Richtung) der sich bewegenden
Tastspitze 2 des Tastkopfes 1 in kurzen Zeitabständen
hintereinander abgefragt und in einem Meßwertaufnehmer
4 zwischengespeichert.
Die in dem Meßwertaufnehmer 4 zwischengespeicherten
Daten werden anschließend an eine Datenverarbeitungs
einrichtung 5 über eine Datenleitung 6 übertragen. In
der Datenverarbeitungseinrichtung 5 kann die Fußform
des Patienten und somit auch die orthopädische Einlage
dreidimensional auf einem Monitor dargestellt werden.
Dies erfolgt mittels einer Software, wie sie bei
spielsweise als Software für Konstruktionen im Maschi
nenbau als sogenannte CAD-Software bekannt ist. Mit
Hilfe dieser Software können die geometrischen Daten
der zu fertigenden orthopädischen Einlage aufgrund der
Erfahrung und des Wissens des Fachmannes optimal an
den Fuß des Patienten angepaßt werden.
Auf den Meßwertaufnehmer 4 kann verzichtet werden,
wenn die ermittelten Meßwerte direkt in der Datenver
arbeitungseinrichtung 5 abgespeichert werden.
Aufgrund seiner eigenen Erfahrungen kann der Bediener
interaktiv mit der Datenverarbeitungseinrichtung 5
eine individuell angepaßte orthopädische Einlage für
den Patienten erstellen. Dies kann beispielsweise da
durch erfolgen, daß der Bediener von einem bereits in
der Datenverarbeitungseinrichtung 5 abgespeicherten
Rohling ausgeht, der aufgrund der eingelesenen Daten
und der Erfahrung des Fachmannes an die Fußform des
Patienten angepaßt wird. Diese Rohlinge sind an die
unterschiedlichen Fußtypen (Senk-, Spreiz-, Knickfuß
usw.) angepaßt.
Nachdem der Bediener die nach seiner Meinung notwendi
gen Korrekturen der eingelesenen Daten durchgeführt
hat, werden die Daten in der Datenverarbeitungsein
richtung 5 in ein Format umgewandelt, das von einer
NC- oder CNC-gesteuerten Werkzeugmaschine 7 verarbeit
bar ist, wonach die Daten über eine Datenleitung 8 an
die NC- oder CNC-Werkzeugmaschine 7 übertragen werden
und die orthopädische Einlage anschließend hergestellt
wird.
Die NC- oder CNC-Werkzeugmaschine kann beispielsweise
als Fräsmaschine ausgebildet sein, die mit einem ge
eigneten Werkzeug bestückt wird, um einen vorher auf
gespannten Rohling 9 zu bearbeiten.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die
geometrischen Daten des Fußes des Patienten durch Ab
tasten einer manuell gefertigten, bereits vorhandenen
orthopädischen Einlage ermittelt. Selbstverständlich
kann hierzu auch jedes andere Verfahren eingesetzt
werden, mit dem von der Datenverarbeitungseinrichtung
5 verarbeitbare Daten erzeugbar sind.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen orthopädischer Einlagen
mit folgenden Verfahrensschritten:
- a) die erfaßten geometrischen Daten eines Patien tenfußes werden als Daten einer Vermessungsein richtung (1) an eine Datenverarbeitungseinrich tung (5) ausgegeben, in der die Daten eingele sen werden und die Fußform des Patienten an ei nem Monitor mittels eines CAD-Programmes darge stellt wird;
- b) ausgehend von abgespeicherten Daten eines Roh lings (9), der für jeweils unterschiedliche Fußtypen wie Senk-, Spreiz-, Knickfuß angepaßt ist, nach der Fußform des Patienten werden die se Daten mit den eingelesenen Daten des Patien tenfußes angepaßt;
- c) die nach der Anpassung mit den eingelesenen Da ten des Patientenfußes korrigierten Daten wer den in ein Format umgewandelt, das von einer NC- oder CNC-Werkzeugmaschine (7) verarbeitbar ist, wobei die NC- oder CNC-Werkzeugmaschine (7) die orthopädischen Einlagen aus vorgefer tigten Rohlingen (9) des Fußtyps nach der Fuß form des Patienten herstellt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die geometrischen Daten des Fußes des Patienten
über eine Meßplatte oder Meßsohlen oder einen
Blauabdruck oder 3D-Streifenprojektion vermessen
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die aus der Vermessung des Fußes des Patienten
resultierenden Daten durch Abtasten einer manuell
erstellten orthopädischen Einlage gewonnen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404695 DE4404695C2 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Verfahren zum Herstellen orthopädischer Einlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944404695 DE4404695C2 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Verfahren zum Herstellen orthopädischer Einlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4404695A1 DE4404695A1 (de) | 1995-08-17 |
DE4404695C2 true DE4404695C2 (de) | 1998-11-19 |
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ID=6510233
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944404695 Expired - Lifetime DE4404695C2 (de) | 1994-02-15 | 1994-02-15 | Verfahren zum Herstellen orthopädischer Einlagen |
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