DE4204327A1 - Verfahren und vorrichtung zum vermessen eines defektes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vermessen eines defektes

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    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/0003Making bridge-work, inlays, implants or the like
    • A61C13/0004Computer-assisted sizing or machining of dental prostheses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/80Dental aids fixed to teeth during treatment, e.g. tooth clamps

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Vermessen eines Defektes zwecks maschineller Herstel­ lung eines medizinischen oder zahntechnischen, endo- und/ oder exoprothetischen Restaurationskörpers aus einem Roh­ ling. Dieser Rohling kann aus alloplastischem, autoplasti­ schem oder homoplastischem Werkstoff bestehen.
Verfahren und Vorrichtungen der genannten Art sind be­ kannt. So beschreibt die europäische Patentschrift 00 54 785 ein Verfahren der hier interessierenden Art, wobei der Defekt zunächst manuell präpariert und sodann optisch vermessen wird. Die Oberflächen z. B. von einer Zahnkavi­ tät werden in ihrer räumlichen und topografischen Gestalt auf optischem Weg berührungsfrei erfaßt und mittels einer dreidimensionalen Bildauswertung registriert. Dies ge­ schieht mit Hilfe eines Bildaufnahmekopfes und eines mit einer entsprechenden Software ausgerüsteten Computers. Im Falle einer Zahnrestauration erstellt der Computer ei­ ne Abbildung der Zahnkavität auf einem Bildschirm, worauf­ hin der Zahnarzt die Umrißform für den zu erstellenden Zahnrestaurationskörper einzugeben hat. Schließlich er­ stellt der Computer einen Konstruktionsplan und steuert sodann anhand der konstruktionsgegebenen Daten ein Bear­ beitungsgerät zur Herstellung des Restaurationskörpers. Dadurch kann, unter Umgehung von herkömmlichen, labor­ technischen Arbeitsmethoden, ein individueller Restaura­ tionskörper rationell außerhalb der Mundhöhle hergestellt werden, der dem Zahnarzt kurzfristig zur weiteren Verwen­ dung zur Verfügung steht.
Dieses bekannte Verfahren und die zugehörige Vorrichtung arbeiten grundsätzlich zuverlässig. Allerdings läßt sich häufig ein relativ großer Randspalt von bis zu 0,5 mm nicht vermeiden. Derartige Zahnrestaurationskörper (In­ lays) werden daher mit plastischem Füllungskunststoff in den Zahn eingesetzt, so daß der große Randspalt zunächst keine Bedeutung mehr besitzt. Langzeitverfahrungen mit derartigen Einlagefüllungen liegen aber noch nicht vor, so daß damit zu rechnen ist, daß sich dieselben Probleme ergeben werden wie bei bisher konventionell angefertigten Kunststoffüllungen aus plastischem Füllungsmaterial.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ver­ fahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe es möglich ist, einen Defekt medizinischer oder zahntech­ nischer Art exakt zu vermessen, so daß dann die Möglich­ keit besteht, mit den erhaltenen Meßdaten einen z. B. allo­ plastischen, endo- und/oder exoprothetischen Restaura­ tionskörper wie z. B. einen an eine Zahnkavität angepaßten Zahnrestaurationskörper maschinell exakt herzustellen. Im Falle eines Restaurationskörpers für eine Zahnkavi­ tät soll der in Kauf zu nehmende Randspalt zwischen Zahn­ restaurationskörper und Zahnsubstanz geringer sein als bisher.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Bewegungen eines den Defekt zum Einsetzen eines Re­ staurationskörpers zunächst vorbereitenden/formenden Bearbeitungswerkzeuges erfaßt und registriert und min­ destens die der jeweiligen, örtlichen Schlußbearbeitung des Defektes entsprechenden, aktuellen Registrierwert ge­ speichert und für eine maschinelle Bearbeitung des Roh­ lings verwendet werden.
Die Vermessung des Defektes erfolgt somit nicht mehr nach Abschluß von vorbereitenden Maßnahmen zur Restauration, sondern bereits während dieser mit Hilfe eines formenden Bearbeitungswerkzeuges durchgeführten Maßnahmen. Im Falle der Restauration einer Zahnkavität wird die Lage des Zahn­ bearbeitungswerkzeuges bei deren Herstellung erfaßt und gespeichert. Im Falle einer Zahnkrone wird ebenfalls die interessierende Zahnfläche während ihrer Herstellung auf­ grund der Lage des Zahnbearbeitungswerkzeuges erkannt und sodann verwertet. Grundsätzlich Gleiches gilt für Restau­ rationsmaßnahmen im Bereich des menschlichen Skeletts, wenn dort mit Ersatz- bzw. Restaurationskörpern gearbei­ tet wird. Jeweils nach Fertigstellung der Kavität oder der sonst interessierenden Flächen werden die festgehal­ tenen Meßdaten dazu benutzt, um einen Restaurationskör­ per aus einem Rohling mit Hilfe eines computergesteuer­ ten Bearbeitungsgerätes herzustellen. Alle Meßdaten für die Kavität bzw. Fläche liegen bereits unmittelbar bei Beendigung der vorbereitenden Bearbeitung der Kavität bzw. Fläche vor und müssen dann nicht mehr wie bisher geson­ dert ermittelt werden. Diese Form der Meßwertermittlung führt daher nicht nur zu sehr exakten Meßwerten, sondern sie ist auch außerordentlich zeitsparend.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dann, wenn jeweils vor­ angegangene, durch die vorbereitende Bearbeitung und die damit verbundenen Veränderungen an den Flächen bzw. Kavi­ täten überholte Registrierwerte mit der Aufzeichnung je­ weils neuer, aktueller Registrierwerte gelöscht werden. Bei einer derartigen Handhabung läßt sich Rechenzeit ein­ sparen.
Sobald dem als Steuer-, Registrier- und Auswertegerät dienenden Rechner alle für die Herstellung des Restau­ rationskörpers benötigten Daten zur Verfügung stehen, berechnet er mit Hilfe eines geeigneten Programmes die Form und Gestalt des Zahnrestaurationskörpers und gibt die erforderlichen Steuerbefehle an ein automatisch und maschinell arbeitendes Bearbeitungsgerät.
Im Falle der Bearbeitung eines Zahndefektes kann in Wei­ terbildung der Erfindung das Bearbeitungsgerät derart kon­ zipiert sein, daß es unter Verwendung desselben Zahnbe­ arbeitungswerkzeuges wirksam ist, das zum Aufbohren der Zahnkavität oder zum Bearbeiten einer Zahnfläche und zur Aufnahme und Weiterleitung der seine Position definieren­ den Steuersignale dient. Systemfehler und/oder Toleranzen gleichen sich dann aus.
Die Vorrichtung zum Herstellen und Vermessen des Defektes umfaßt ein Bearbeitungswerkzeug, das derart gelagert und geführt ist, daß es zugleich als Tastkopf zur Aufnahme und Weiterleitung von seine Position definierenden Sig­ nalen verwendbar ist. Hierzu können ein oder mehrere Sen­ soren dienen. Vorzugsweise werden jedoch die Arbeitsbewe­ gungen des Bearbeitungswerkzeuges durch Steuersignale ge­ steuert, welche unmittelbar die Registrierwerte für die maschinelle Bearbeitung des Rohlings liefern. Dazu wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung von Schrittmoto­ ren Gebrauch gemacht, deren Ansteuerbarkeit aufgrund der jeweils vorgegebenen Schrittzahl ein definiertes Maß für die Bewegungen des Bearbeitungswerkzeuges liefert. Die Verwendung eines zusätzlichen Sensors, der die Lage des Bearbeitungswerkzeuges abtastet, ist dann entbehrlich.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Zeichnung und der Beschreibung hervor.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen, die für die Zahnbearbeitung bestimmt und in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 eine zum Teil abgebrochene, perspektivische Ansicht einer schematisch dargestellten Vor­ richtung zum Bearbeiten und zum Vermessen eines Zahndefektes;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht wie in Fig. 1 in kleinerem Maßstab mit der Möglichkeit, das Zahnbearbeitungswerkzeug unmittelbar zur Her­ stellung des in den Zahndefekt einzusetzenden Zahnrestaurationskörpers zu verwenden;
Fig. 3 in Draufsicht eine Prinzipskizze von wesent­ lichen Teilen der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Prinzipskizze der Teile gemäß Fig. 3 in Seitenansicht;
Fig. 5 eine Prinzipskizze wie in Fig. 4 von einer abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 6 eine Prinzipskizze einer Einzelheit in größ­ erem Maßstab von einer weiteren, abgewandel­ ten Ausführungsform und
Fig. 7 eine Prinzipskizze in größerem Maßstab einer letzten Ausführungsform zum Bearbeiten und Vermessen eines Defektes, insbesondere eines Zahndefektes.
Eine Vorrichtung 1 gemäß Fig. 1 umfaßt zum Bearbeiten und Vermessen von Defekten an Zähnen ein Bearbeitungswerk­ zeug 2, das z. B. mit Hilfe eines üblichen oder modifizier­ ten Winkelstückes 3 am freien Ende eines Armes 4 angeord­ net ist. Der Arm 4 dient nicht nur als Träger für das Be­ arbeitungswerkzeug 2, sondern er enthält auch dessen üb­ lichen Antrieb, der in den Figuren nicht dargestellt ist. Dem Bearbeitungswerkzeug 2 können ferner eine Kameraoptik und/oder ein Endoskop 5 und/ oder Versorgungs- bzw. Ent­ sorgungs-oder Absaugeinrichtungen 6 für Wasser, Spray, Kühlmittel u. dgl. zugeordnet sein, wie dies in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellt ist.
Bei dem Bearbeitungswerkzeug 2 handelt es sich zweckmäß­ igerweise um ein speziell gestaltetes Werkzeug, doch ist dies nicht zwingend notwendig. Im Falle einer Zahnbehand­ lung kann das Bearbeitungswerkzeug 2 ein üblicher "Bohrer" sein oder es ist ein z. B. zylindrisches Fräs- und/oder Schleifwerkzeug, das mit üblichen Antriebsmitteln in Dre­ hung versetzt wird.
Fig. 1 zeigt ferner eine gabelförmige Halteeinrichtung 7, mit deren Hilfe eine lagegenaue Fixierung des das Be­ arbeitungswerkzeug 2 tragenden Armes 4 relativ zu dem zu bearbeitenden Zahn im Kiefer des Patienten hergestellt wird. Die gabelförmige Einrichtung 7 ist also eine Hal­ teeinrichtung, die einerseits am Kiefer des Patienten fi­ xiert bzw. befestigt wird und an ihrem anderen Ende mit einer mindestens dreiachsigen Vorschubeinrichtung 8 der­ art verbunden ist, daß die Bewegungen der Vorschubein­ richtung 8 relativ zu ihrem am Kiefer des Patienten be­ festigten Teil 9 feststellbar und registrierbar sind. Eine mögliche Art der Befestigung der gabelförmigen Halteein­ richtung 7 an der Vorschubeinrichtung 8 ist in Fig. 3 schematisch dargesellt und kann in der Weise erfolgen, daß ein Arm 10 der gabelförmigen Halteeinrichtung 7 an einer Grundplatte 11 der Vorschubeinrichtung 8 starr fi­ xiert ist. Der Arm 10 und die Halteeinrichtung 7 sind zweckmäßigerweise austauschbar, insbesondere wenn die Hal­ teeinrichtung 7′ gemäß der gestrichelten Darstellung in Fig. 3 an die zu bearbeitende Kieferseite angepaßt ist. Um kurze Verfahrwege mit der Vorschubeinrichtung 8 zu er­ zielen, kann die Halteeinrichtung 7′ zur Bearbeitung ver­ schiedener Zähne unterschiedlich gestaltet sein.
Das Bearbeitungswerkzeug 2 ist an der mindestens dreiach­ sigen Vorschubeinrichtung 8 mit Hilfe von mindestens einem Bewegungsübertragungsglied 4, d. h. im vorliegenden Fall mit Hilfe des Armes 4 angeordnet und läßt sich mit Hilfe der Vorschubeinrichtung 8 frei in Richtung von drei Achsen bewegen.
Die Vorschubeinrichtung 8 umfaßt gemäß einer ersten, in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform eine erste Führungsschiene 12 und einen mittels eines ersten Schrittmotors 13 auf dieser verstellbaren, ersten Schlit­ ten 14. Der Schrittmotor 13 verstellt den Schlitten 14 über eine Spindel 15. Auf dem ersten Schlitten 14 ist eine zweite, rechtwinklig zur ersten Führungsschiene 12 verlau­ fende zweite Führungsschiene 16 angeordnet und trägt einen zweiten Schlitten 17, der von einem zweiten Schrittmotor 18 mit Hilfe einer Spindel 19 verstellbar ist. Auf dem zweiten Schlitten 17 ist ein Träger 20 um eine zur ersten Führungsschiene 12 parallele Achse 21 verschwenkbar gela­ gert und trägt das Bearbeitungswerkzeug 2 bzw. dessen Arm 4. Zum Verstellen des Trägers 20 dient ein dritter Schrittmotor 22.
Wie ein Vergleich der beiden Fig. 3 und 4 zeigt, ist das Bearbeitungswerkzeug 2 längs der Führungsschiene 12 in einer ersten Richtung, längs der Führungsschiene 16 in einer dazu senkrechten, zweiten Richtung und um die Achse 21 in einer dritten, zu den beiden ersten Richtungen wiederum senkrechten Richtung bewegbar. Das Bearbeitungs­ werkzeug 2 läßt sich daher in jeder beliebigen Richtung bewegen. Diese Bewegungen erfolgen unter Verwendung von drei gesonderten Schrittmotoren 13, 18 bzw. 22, die vor­ zugsweise in der Lage sind, sehr kleine Schritte durchzu­ führen.
Die Ansteuerung der Schrittmotore 13, 18 bzw. 22 erfolgt in geeigneter Weise über elektrische Leitungen 23, 24 und 25 von einem Gerät 26 aus, das die Steuerbefehle sogleich erfaßt, registriert bzw. speichert und auswertet, so daß sie bei der später erfolgenden Herstellung eines Zahnre­ staurationskörpers verwendet werden können. Dabei sind die einzelnen Schritte der Schrittmotoren 13, 18 und 22 ein Maß für die Bewegungen des den Zahndefekt verarbeiten­ den Bearbeitungswerkzeuges 2 und können bei der Herstel­ lung des Zahnrestaurationskörpers als Meßdaten herangezo­ gen werden.
Die Verstellung des Trägers 20 durch den Schrittmotor 23 erfolgt ebenfalls über eine Spindel 27, wie Fig. 4 sche­ matisch zeigt. Die erforderlichen Leitungen 28, 29 und 30 für den Antrieb, eine möglicherweise verwendete Kame­ raoptik und/oder ein Endoskop 5 und/oder Vorsorgungs- bzw. Entsorgungseinrichtungen 6 gemäß den Fig. 1 und 2 sind in Fig. 3 ebenfalls nur schematisch mit Hilfe von strich­ punktieren Linien angedeutet.
Bei der Vorschubeinrichtung 8a gemäß Fig. 5 handelt es sich um eine abgewandelte Ausführungsform, bei der iden­ tisch übereinstimmende Teile dieselben Bezugszahlen, je­ doch den Buchstabenindex a tragen.
Auch die Vorschubeinrichtung 8a weist eine Grundplatte 11a, eine erste Führungsschiene und einen ersten Schritt­ motor 13a sowie einen ersten Schlitten 14a auf. Der Schlitten 14a trägt eine zweite Führungsschiene 16a für einen zweiten Schlitten 17a und einem zweiten Schrittmotor 18a, der über eine Spindel 19a den Schlitten 17a längs der Führungsschiene 16a verstellt. Auf dem zweiten Schlit­ ten 17a ist wiederum der Träger 20a für das Bearbeitungs­ werkzeug 2a derart gelagert, daß das Bearbeitungswerkzeug 2a senkrecht zum Schlitten 17a gerichtete Bewegungen aus­ führen kann. Dazu dient ein mit dem Träger 20a verbundener Keil 31a und ein auf dem Schlitten 17a mit Hilfe eines dritten Stellmotors 22a und einer Spindel 24a verstell­ barer Keil 32a. Der mit dem Träger 20a verbundene Keil 31a bzw. der Träger 20a ist mit Hilfe von mindestens einer senkrecht zum Schlitten 17a angeordneten Führung 33a ge­ führt, so daß jede Verstellung des Keiles 32a eine senk­ recht dazu gerichtete Bewegung des Bearbeitungswerkzeuges 2a mit sich bringt.
Auch hier gilt wiederum, daß die einzelnen Schritte der Schrittmotoren erfaßt, registriert und ausgewertet und sodann z. B. zur Herstellung eines Zahnersatzkörpers ver­ wendet werden. Das Bearbeitungswerkzeug 2 dient in einem solchen Fall nicht nur zur Herstellung einer Zahnkavität, sondern zugleich auch als Tastkopf, der indirekt zur Auf­ nahme und Weiterleitung von seine Position definierenden Steuersignalen bzw. Daten verwendbar ist.
Die beiden Fig. 3 und 4 einerseits und Fig. 5 anderer­ seits zeigen zwei verschiedene Ausführungsformen von Vor­ schubeinrichtungen 8 bzw. 8a. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die dargestellten Abwandlungen des Erfindungs­ gedankens beschränkt, denn die dritte Arbeitsrichtung senkrecht zur Bewegungsrichtung des zweiten Schlittens 17 bzw. 17a kann auch gemäß dem in Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer senkrecht auf dem zweiten Schlitten 17 b angeordneten dritten Führungs­ schiene 34 b erreicht werden. Ein dritter Schlitten 34 b′ ist mit Hilfe des dritten Schrittmotors 22 b vertikal zum zweiten Schlitten 17b verstellbar und dient als Stütze für den Träger 20b mit dem Arm 4b, dem Winkelstück 3b und dem Bearbeitungswerkzeug 2b. Der dritte Schrittmotor 22b verstellt über eine dritte Spindel 27b, die nunmehr auch senkrecht zum zweiten Schlitten 17b angeordnet ist, den dritten Schlitten 34b′.
In Fig. 6 sind nur die erwähnten Teile dargestellt, weil die übrigen Teile den in den Fig. 4 und 5 dargestellten Teilen entsprechen.
Nach der Bearbeitung des Defektes wie z. B. nach Fertig­ stellung einer Zahnkavität mit Hilfe des Bearbeitungswerk­ zeuges 2 liegen bei Verwendung eines geeigneten Computer­ programmes alle für die Herstellung des Zahnrestaurations­ körpers erforderlichen Daten vor, so daß dieser ebenfalls automatisch und mechanisch gefertigt werden kann.
Dies geschieht bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 1 an einem zweiten Arbeitsplatz. Bei dem in Fig. 1 dargestell­ ten Ausführungsbeispiel dient die auf einem Verstellarm 35 befindliche und unter einem Schutzgehäuse 36 angeord­ nete, jedoch in Fig. 1 nicht dargestellte Vorschubein­ richtung 8 nur zum Bewegen des Bearbeitungswerkzeuges 2. Der das Bearbeitungswerkzeug 2 tragende Arm 4 greift dazu in das Schutzgehäuse 36, wobei die Durchtrittsöffnung mit Hilfe einer Manschette 37 abgedeckt ist. Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die in dem Schutz­ gehäuse 36 befindliche, dreiachsige Vorschubeinrichtung 8 in ihrer Gesamtheit aus einer Position zum Arbeiten an einem Patienten in eine zweite Arbeitsposition zum Her­ stellen des Restaurationskörpers bzw. des Zahnrestaura­ tionskörpers verschwenkbar. Dies ist in Fig. 2 mit Hilfe des Pfeiles 38 schematisch angedeutet. Ein Arbeitsplatz 39 mit einem Rohling 40, aus dem der Zahnrestaurations­ körper hergestellt werden soll, befindet sich in Fig. 2 in geringem Abstand von dem Schutzgehäuse 36 auf einer gemeinsamen Grundplatte 41. Diese Grundplatte 41 kann sich an dem Verstellarm 35 befinden, der gemäß Fig. 1 auch dort als Träger für die Vorrichtung 1 dient. Eine weitere, in geeigneter Weise gestaltete und in Fig. 2 nicht näher dar­ gestellte Schutzhaube 42 ist vorgesehen, um die Umgebung bei der Bearbeitung des Rohlings 40 mit Hilfe des Bearbei­ tungswerkzeuges 2 zu schützen. Eine Abflußöffnung 43 mit einer geeigneten, in Fig. 2 nicht dargestellten Entsor­ gungsleitung dient dazu, um z. B. benötige Spülflüssigkeit abzuführen.
Es ist ersichtlich, daß das Bearbeitungswerkzeug 2 bei einer Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit Hilfe der gespei­ cherten und gegebenenfalls in geeigneter Weise aufberei­ teten Daten unter Verwendung der dreiachsigen Vorschub­ einrichtung 8 unmittelbar dazu geeignet ist, aus dem Roh­ ling 40 den benötigten Zahnrestaurationskörper zu fräsen. Alle hierzu erforderlichen Komponenten müssen lediglich in passender Weise aufeinander abgestimmt sein.
Die Herstellung von Zahnflächen oder von Zahnkavitäten kann schließlich auch noch mit Unterstützung eines Moni­ tors erfolgen, auf dem die vom Rechner erfaßten und aus­ gewerteten Daten sofort in Gestalt eines Computerdiagrammes wiedergegeben werden. Zusätzlich kann mit Hilfe einer Ka­ mera ein normales Bild auf dem Monitor erzeugt werden, so daß der Zahnarzt in der Lage ist, die Bearbeitung des Zahnes unmittelbar und in optimaler Form zu Überwachen und/oder zu steuern.
Die Fig. 7 zeigt schließlich noch eine Ausführungsform, gemäß der eine Arbeitsrichtung bzw. konkret die dritte Arbeitsrichtung verglichen mit den zuerst beschriebenen Ausführungsformen unmittelbar in das Winkelstück 3c in­ tegriert ist. Dazu ist es lediglich erforderliche, daß das Bearbeitungswerkzeug 2c, bei dem es sich wiederum um einen Bohrer handeln kann, nicht nur Drehbewegungen um seine Achse 43c ausführt, sondern auch noch kontrollier­ te Hubbewegungen in Richtung der Achse 43c ausführen kann.
Wie Fig. 7 zeigt, weist das Winkelstück 3c eine axial verschiebbare Spannzange 44c für das Bearbeitungswerkzeug 2c auf. Die Spannzange 44c stützt sich auf einer Feder 45 c ab und wird mit Hilfe einer bezahnten Mitnehmerhülse 46c in Drehung versetzt. Ein Kegelrad 47c treibt die Mit­ nehmerhülse 46c an und wird selbst von einem Kegelrad 48c in Drehung versetzt, dessen Antriebswelle 49c zu einem in Fig. 7 nicht dargestellten Antrieb führt. Eine in Fig. 7 nur schematisch dargestellte Lagerung 50c dient zur La­ gerung und Führung des Kegelrades 47c. Ein Knopf 51c mit einem Stift 52c dienen zum Austauschen des Bohrers bzw. des Bearbeitungswerkzeuges 2, wozu diese aus der Spann­ zange 44c gedrückt werden. Zur Hubverstellung und somit zur Einstellung in der drit­ ten Arbeitsrichtung dienen ein Schwenkarm 53c, der um eine Achse 54c verschwenkbar gelagert ist und mit seinem einen Arm 55c an der Mitnehmerhülse 46c angreift und mit seinem anderen Arm 56c über ein Gewinde mit einer Gewindestange 57c kämmt. Die Gewindestange 57c ist in nicht näher dar­ gestellter Form mit einem Schrittmotor verbunden, der über fein dosierte Schrittfolgen eine exakte Verstellung des Bearbeitungswerkzeuges 2c bewirkt und dessen Steuerbefeh­ le ein Maß für die jeweilige Lage des Bearbeitungswerk­ zeuges 2c ist.
Alle Teile befinden sich im Inneren eines Gehäuses 58c, das auch eine Leitung 59c z. B. für ein Kühlmittel auf­ nimmt.
Es versteht sich schließlich, daß die Darstellung in Fig. 7 lediglich das Prinzip wiedergibt und somit ebenfalls deutlicht macht, daß mannigfache Abwandlungen denkbar sind, ohne daß es notwendig ist, von dem grundsätzlichen Erfindungsgedanken abzuweichen.

Claims (16)

1. Verfahren zum Vermessen eines Defektes zwecks maschi­ neller Herstellung eines medizinischen oder zahntech­ nischen, endo- und/oder exoprothetischen Restaura­ tionskörpers aus einem Rohling, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • a) die Bewegungen eines den Defekt zunächst zum Ein­ setzen eines Restaurationskörpers vorbereitenden bzw. formenden Bearbeitungswerkzeuges (2) erfaßt und registriert und
  • b) mindestens die der jeweiligen, örtlichen Schlußbe­ arbeitung des Defektes entsprechenden, aktuellen Registrierwerte/ Daten gespeichert und
  • c) für eine maschinelle Bearbeitung des Rohlings (40) verwendet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbewegungen des Bearbeitungswerkzeuges (2) durch Steuersignale gesteuert werden, welche die Registrierwerte/Daten für die maschinelle Bearbei­ tung des Rohlings (40) liefern.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß durch eine fortschreitende Bearbeitung des Defektes überholte Registrierwerte/Daten mit der Aufzeichnung neuer, aktueller Registrierwerte/Daten jeweils gelöscht werden.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen des Bearbeitungswerkzeuges (2) ausschließlich in Ver­ bindung mit einer automatischen Schlußbearbeitung des Defektes nach einer vorangegangenen manuellen Vorbe­ arbeitung des Defektes registriert werden.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehender Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe Bear­ beitungswerkzeug (2) für die Bearbeitung des Defektes und für die Bearbeitung des Restaurationskörpers ver­ wendet wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehender Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in Ver­ bindung mit der Bearbeitung eines Defektes an einen Zahn, insbesondere zur Bearbeitung und Vermessung ei­ ner Zahnkavität.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung in Ver­ bindung mit der Bearbeitung eines Defektes an einen Skeletteil.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbei­ tungswerkzeug (2) zum Bearbeiten und Vermessen eines Defektes an einem Zahn bzw. einer Zahnkavität dient.
9. Vorrichtung zum Vermessen eines Defektes zwecks ma­ schineller Herstellung eines an den Defekt angepaßten Restaurationskörpers aus einem Rohling (40), da­ durch gekennzeichnet, daß ein Bearbeitungswerkzeug (2) vorgesehen ist und derart gelagert und geführt ist, daß es zugleich als Tastkopf zur Aufnahme und Weiterleitung von seine Position definierenden Steu­ ersignalen verwendbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine relativ zum Defekt fixierbare/befestigbare Halteein­ richtung (7, 7′) und eine mit dieser verbundene, min­ destens dreiachsige Vorschubeinrichtung (8, 8a, 8b), an der das Bearbeitungswerkzeug (2, 2a, 2b) mit Hilfe von mindestens einem Bewegungsübertragungsglied/ Arm (4, 4a, 4b) angeordnet ist, wobei ferner ein Steu­ er-, Registrier- und Auswertegerät (26) vorgesehen ist und räumliche Stellungssignale von der jeweiligen Betriebsstellung des Bearbeitungswerkzeuges (2) auf­ nimmt, speichert und zur Bearbeitung des Restaurati­ onskörpers liefert.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ schubeinrichtung (8) für das Bearbeitungswerkzeug (2) eine an einer Grundplatte (11) befestigbare, erste Führungsschiene (12) und eine mittels eines ersten Schrittmotors (13) auf dieser verstellbaren, ersten Schlitten (14), eine am ersten Schlitten (14) befe­ stigbare und zur ersten Führungsschiene (12) recht­ winklig verlaufende, zweite Führungsschiene (16) und einen mittels eines zweiten Schrittmotors (18) auf dieser verstellbaren, zweiten Schlitten (17) sowie einen am zweiten Schlitten (17) angeordneten, mittels eines dritten Schrittmotors (22) um eine zur ersten Führungsschiene (12) parallele Achse (21) verstellba­ ren Träger (20) für das Bearbeitungswerkzeug (2) auf­ weist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ schubeinrichtung (8a) für das Bearbeitungswerkzeug (2a) eine an einer Grundplatte (11a) befestigbare, erste Führungsschiene (12a) und einen mittels eines ersten Schrittmotors (13a) auf dieser verstellbaren, ersten Schlitten (14a) umfaßt, daß eine am ersten Schlitten (14a) befestigbare und zur ersten Führungs­ schiene (12a) rechtwinklig verlaufende, zweite Füh­ rungsschiene (16a) vorgesehen ist und einen mittels eines zweiten Schrittmotors (18a) auf dieser verstell­ baren, zweiten Schlitten (17a) sowie eine am zweiten Schlitten (17a) befestigbare und zur ersten und zwei­ ten Führungsschiene (12a, 16a) rechtwinklig verlau­ fende dritte Führung (33a) und einen mittels eines dritten Schrittmotors (22a) auf diese mit Hilfe von Keilen (31a, 32a) verstellbaren Träger (20a) umfaßt, der das angetriebene Bearbeitungswerkzeug (2a) trägt.
13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schlitten (17b) eine dritte, senkrecht auf ihm angeordnete Führungsschiene für einen dritten Schlitten (34b) trägt.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bear­ beitungswerkzeug (2, 2a), das insbesondere zur Zahn­ bearbeitung dient, eine Kameraoptik und/oder ein Endoskop (5) und/oder Versorgungs- bzw. Absaug- und Ent­ sorgungseinrichtungen (6) für Wasser, Spray, Kühlmittel u. dgl. zugeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rechner als Steuer-, Registrier-und Auswertegerät zur Speiche­ rung und/oder Löschung bzw. Korrektur und Auswertung der der Arbeitsstellung des Bearbeitungswerkzeuges (2, 2a) entsprechenden Registrierdaten bzw. der das Bearbeitungswerkezug (2, 2a) steuernden Steuerdaten vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Be­ arbeitungswerkzeug (2, 2a) ein Bohrer zur Zahnbearbei­ tung und/oder ein zylindrisches Fräs- und/oder Schleif­ werkzeug zwecks Datenreduktion ist.
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