DE4124715A1 - Verfahren und vorrichtung zum biegen einer metallrohrleitung geringen durchmessers - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum biegen einer metallrohrleitung geringen durchmessers

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers.
Die Biegeherstellung an einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers wird hauptsächlich durch manuelle Operationen unter Verwendung einer manuell betäigbaren Vorrichtung ausgeführt. Andererseits sind auch Biegevorrichtungen verwendet worden, die sich auf eine Kraftbiegevorrichtung zum automatischen Ausführen des Biegens in eine bestimmte Form und eine Biegevorrichtung, die sich auf eine NC-Biegemaschine für das automatische Ausführen verschiedener Arten von Biegebearbeitungen beziehen.
Wenn die Biegung manuell an einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers ausgeführt wird, wird keine ausreichende Bearbeitungsgenauigkeit erhalten und auch die Biegeeffektivität ist niedrig. Die Kraftbiegevorrichtung erfordert relativ billige Installationskosten und kann das Problem in Bezug auf die Bearbeitungsgenauigkeit und Bearbeitungseffektivität überdecken, aber sie kann das Biegen nur in eine bestimmte Form ausführen und es ist schwierig, die Biegeform ändern zu wollen.
Obwohl weiterhin die Kraftbiegemaschine komplizierte Arbeiten an einer Metallrohrleitung geringen Druchmessers in einer kurzen Zeitspanne ausführen kann, ist deren Aufbau kompliziert, die Installationskosten sind teuer und die Wartung ist aufwendig. Darüberhinaus ist das Einstellen der Änderungen der Bearbeitungsbedingungen kompliziert und zeitaufwendig.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers zu schaffen, die geeeignet sind, das Biegen leicht und genau an einer zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Druchmessers vorzunehmen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers zum Ausführen bestimmten Biegens in einer bestimmten Bearbeitungsrichtung an jeweils einer n-Anzahl von zu bearbeitenden Positionen, die in axialer Richtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers festgelegt sind, das einen Positionseinstellschritt des Bewegens der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers in eine (n=1)-Arbeitsstellung, während diese an einem Ende eingespannt ist, und um deren axiale Mitte zu einer (n=1)-Einheitsbiegeeinrichtung aus einer n-Anzahl von Einheitsbiegeeinrichtungen, die nebeneinander korrespondierend zu der n-Anzahl von Positionen, die ausgeführt werden sollen, angeordnet sind, einen Biegeschritt zum Ausführen des Biegens in einem bestimmten Winkel zur (n=1)-Position, um durch die Einheitsbiegeeinrichtung bearbeitet zu werden, und einen Schritt des Überführens der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers zur nachfolgenden Einheitsbiegeeinrichtung einschließt, und das das sukzessive Überführen der Metallrohrleitung zu den (n=2,---,n)-Einheitsbiegeeinrichtungen und das Wiederholen des Positionseinstellschrittes und des Biegeschrittes einschließt, wobei das Biegen in der n-Anzahl von Positionen in axialer Richtung mit der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers ausgeführt wird.
In einer weiteren Ausbildung wird die Aufgabe gelöst durch ein Verfahren zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers, das das Einspannen eines Endes einer zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers, Einstellen einer Bearbeitungsrichtung durch Drehen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers, die an deren einem Ende eingespannt ist, um die axiale Mitte um einen bestimmten Winkel, Einnehmen einer ersten Bearbeitungsposition an der Spitze am anderen Ende der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers zwischen einer Aufnahmerolle und einer Biegerolle, Drehen der Biegerolle um einen bestimmten Winkel, während diese sich gegenüberliegend von der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Druchmessers befindet, zur Umfangsfläche der Aufnahmerolle, um dadurch erstes Biegen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers auszuführen, danach Bewegen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers in eine im wesentlichen horizontale Richtung senkrecht zu deren axialen Mitte, und Wiedereinspannen der Rohrleitung an deren einem Ende und Ausführen des zweiten Biegens in der gleichen Weise wie zuvor in einer zweiten Bearbeitungsstellung vom anderen Ende der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers einschließt, wobei ein solches Biegen sukzessive von der Spitze am anderen Ende zu dem einen Ende hin ausgeführt wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet sich eine Vorrichtung zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers zum Ausführen eines bestimmten Biegens in einer bestimmten Bearbeitungsrichtung zu jeweils einer n-Anzahl von Positionen, um bearbeitet zu werden, die in axialer Richtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers ausgerichtet sind, aufweisend Spannmittel zum Einspannen eines Endes der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers und Einstellmittel zum Einstellen einer bestimmten Bearbeitungsrichtung durch Drehen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers um deren axiale Mitte und Einstellen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers in ein bestimmte Stellung, um bearbeitet zu werden, durch Bewegen der Rohrleitung in deren axiale Richtung, ein Biegemittel, das in Bearbeitungsrichtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers in Stellung gebracht wird, um dadurch Biegen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers auszuführen.
Weiterhin wird das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt mit einer Vorrichtung zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers, aufweisend Spannmittel, die im wesentlichen in horizontaler Richtung senkrecht zur axialen Mitte einer zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers bewegbar sind, wobei ein Ende der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers eingespannt ist, und die geeignet sind zum Drehen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers um einen bestimmten Winkel um deren axiale Mitte, ein Biegemittel, das eine Biegerolle aufweist, die in axialer Richtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers bewegbar ist, und geeignet zum Positionieren einer Bearbeitungsposition und vertikal bewegbar ist, die Bearbeitungsposition für die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers zu halten, und eine Biegerolle um einen bestimmten Winkel der Umfangsfläche der Aufnahmerolle über die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers drehbar ist, während die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers zur Umfangsfläche der Aufnahmerolle gedrückt wird, wodurch die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers gebogen wird, und ein Steuermittel zum Steuern der horizontalen Bewegung des Spannmittels, wobei Einspannen und Drehen um den bestimmten Winkel der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers durch das Spannmittel, horizontale und vertikale Bewegung des Biegemittels und das Biegen für die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers durch das Biegemittel ausgeführt wird.
In besonderer Ausbildung ist die Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Gruppen von Spannmitteln und zu den Spannmitteln korrespondierende Biegemittel vorgesehen sind und das Spannmittel zu einer Position zum benachbarten Biegemittel bewegbar ist.
Die Vorrichtung ist weiterhin dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern mittels Steuermitteln durchgeführt wird, so daß unterschiedliche Biegebearbeitungen sukzessive an unterschiedlichen zu bearbeitenden Positionen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers durch eine Anzahl Gruppen von Spannmitteln und Biegemitteln ausgeführt werden.
Dabei kann eine Anzahl Gruppen von Biegemitteln vertikal angeordnet sein, so daß sie ausgewählt werden können.
In dem erfindungsgemäßen Biegeverfahren sind die Einheitsbiegeeinrichtungen nebeneinander um die Anzahl n angeordnet. Dann wird eine zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers an ihrem einen Ende in einem Positionseinstellschritt eingespannt und die Metallrohrleitung um deren axiale Mitte gedreht, um die (n=1)-Bearbeitungsrichtung einzunehmen, und die (n=1)-Bearbeitungsposition der Metallrohrleitung wird zu einer Biegeposition zum Einstellen der Position bewegt. Im Biegschritt wird dann die (n=1)-Bearbeitungsposition zwischen einer (n=1)-Aufnahmerolle und einer (n=1)-Biegerolle in der (n=1)-Einheitsbiegeeinrichtung eingenommen, und die (n=1)-Biegerolle, die sich gegenüberliegend der Metallrohrleitung zur Umfangsfläche der (n=1)-Aufnahmerolle befindet, wird um einen bestimmten Winkel um die (n=1)-Aufnahmerolle gedreht, um (n=1)-Biegung an der Metallrohrleitung durchzuführen, die dann zu der nachfolgenden Einheitsbiegeeinrichtung überführt wird. Nachfolgend wird die Metallrohrleitung sukzessive in Bezug auf (n=2,---, n) und den Positionseinstellschritt und die Biegeschritte überführt, um Biegen in einer n-Anzahl von Positionen in axialer Richtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung auszuführen.
In der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung werden n-Gruppen von Spannmitteln und Biegemitteln durch die Steuermittel gesteuert, in der jedes der Spannmittel ein Ende einer zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers einspannt.
Die zu bearbeitende Metallrohrleitung wird um die axiale Mitte gedreht, um eine bestimmte Bearbeitungsrichtung einzunehmen und die bestimmte Bearbeitungsposition der Metallrohrleitung wird in die Biegeposition bewegt. Die die n-Gruppen von Aufnahmerollen und Biegerollen aufweisenden Biegemittel sind beweglich hergestellt, so daß sie festgelegt und losgelöst vom Einstellen der Biegeposition einstellbar sind. Die Metallrohrleitung ist zwischen jeder der Aufnahmerollen und Biegerollen eingebracht und jede der Biegerollen, die sich gegenüberliegend der Metallrohrleitung zur Umfangsfläche jeder der Aufnahmerollen befindet, wird um einen bestimmten Winkel um die Aufnahmerolle als deren Zentrum gedreht, um Biegen der Metallrohrleitung auszuführen. Nachfolgend wird die Metallrohrleitung zu der nachfolgenden Gruppe von Spannmitteln und Biegemitteln überführt und mit ähnlichen Biegungen versehen. Die vorstehenden Operationen werden sukzessive nacheinander wiederholt.
An Ausführungsbeispielen soll die Erfindung näher beschrieben werden. Dabei zeigen die zugehörigen Zeichnungen in
Fig. 1 eine Draufsicht einer Einheitsbiegeeinrichtung in einer Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Metallrohrleitung gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Einheitsbiegeeinrichtung in der Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Metallrohrleitung gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 3 eine Vorderansicht einer Einheitsbiegeeinrichtung in der Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Metallrohrleitung gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 4 eine Draufsicht, die einen vollständigen Aufbau der Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Rohrleitung gemäß der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
Fig. 5 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt;
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Einheitsbiegeeinrichtung in einer Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Metallrohrleitung gemäß einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Einheitsbiegeeinrichtung in der Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Metallrohrleitung gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 8 eine Vorderansicht einer Einheitsbiegeeinrichtung in der Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Metallrohrleitung gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
Fig. 9 eine Vorderansicht, die den vollständigen Aufbau der Vorrichtung zum Biegen einer dünnen Rohrleitung gemäß der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt; und
Fig. 10 ein Flußdiagramm, das die Arbeitsweise der zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigt.
Wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, weist die Einheitsbiegeeinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform ein Spannmittel mit einen Spannfutter 2 auf, das in Bezug auf eine Unterbodenplatte 1 in einer horizontalen Richtung (in Richtung des Pfeiles X) senkrecht zu einer zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers (im Nachhinein einfach als Arbeitsrohr bezeichnet) und in einer axialen Richtung des Arbeitsrohres (in Richtung des Pfeiles Y in Fig. 2 und Fig. 3) bewegbar ist. Ein Biegemittel weist eine Aufnahmerolle 3, die vertikal in Bezug auf die Unterbodenplatte 1 (in Richtung des Pfeiles Z in Fig. 2 und Fig. 3) beweglich ist, und eine drehbare Biegerolle 4, die gegenüber der Umfangsfläche der Aufnahmerolle 3 und drehbar um die axiale Mitte der Aufnahmerolle 3 und drehbar in Richtung eines Pfeiles R um eine Achse 1 in Fig. 3 ist, und ein Befestigungs- und Haltemittel mit einem Preßring 5 und einem Steuermittels auf.
Wie in Fig. 4 dargestellt, sind drei Gruppen von Einheitsbiegeeinrichtungen solch eines Aufbaus vorzugsweise jeweils in einem gleichen Abstand vorgesehen, und ein Zubringer 17 zum Zuführen der Arbeitsrohre 15 zu den Spannfuttern 2 ist an einer Seite der Anordnung der ersten Ausführungsform angeordnet. Ein Produktaufnehmer 18 ist an der anderen Seite der Anordnung nahe des Biegemittels zum Aufnehmen der Arbeitsrohre 15 nach dem Bearbeiten vorgesehen. Die Einheitsbiegeeinrichtungen sind dabei in auseinandergezogener Weise dargestellt. Tatsächlich werden diese seitlich in verbindender Art und Weise zusammengesteckt, sodaß die Spannfutter 2 von einer Einheitsbiegeeinrichtung zur nächsten gefahren werden können.
Das Spannfutter 2 in dem Spannmittel besitzt die Funktion des Einspannens eines Endes des Arbeitsrohres 15, des Drehens des eingespannten Arbeitsrohres 15 um seine axiale Mitte, um eine Bearbeitsrichtung für oder das Vorsehen einer Biegeebene festzulegen, ebenso das Bewegen in die axiale Richtung des Arbeitsrohres 15 und die horizontale Richtung (seitliche Richtung) senkrecht zur axialen Richtung und Ablegen des Rohres zwischen der Aufnahmerolle 3 und der Biegerolle 4 eines bestimmten Biegemittels.
Die Aufnahmerolle 3 und die Biegerolle 4 des Biegemittels und der Preßring 5 des Sicherungs- und Haltemittels sind so vorgesehen, daß sie sich in einer vertikalen Richtung bewegen, und das Arbeitsrohr dazwischen einbringen, und die Biegerolle dreht sich währendessen entgegengesetzt der Umfangsfläche der Aufnahmerolle 3 über das Arbeitsrohr 15, um ein bestimmtes Biegen an einer Bearbeitungsposition des Arbeitsrohres 15 auszuführen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das untere Spannfutter 2 seitlich aus der Vorrichtung herausgefahren, um Platz zu schaffen für das Spannfutter 2 der mittleren Einheitsbiegeeinrichtung, das in die unten dargestellte Einheitsbiegeeinrichtung einfährt, um beim Ausführen einer Biegung am Arbeitsrohr 15 dieses festzuspannen und sich dann schrittweise zur nachfolgenden Biegeeinrichtung bewegt, bis alle Biegungen am Arbeitsrohr vollzogen sind und dieses im Produktaufnehmer 18 abgelegt werden kann. Während das mittere Spannfutter 2 in die untere Einheitsbiegeeinrichtung gelangt, wird das Arbeitsrohr solange durch die Aufnahme- und die Biegerolle gehalten. Danach gelangt das ausgefahrene Spannfutter in Eingriff mit dem nächsten Arbeitsrohr, sodaß eine gewisse Taktfolge erzielt wird.
Wie in der dritten Ausführungsform gemäß Fig. 3 gezeigt, sind zwei vertikale Gruppen zusammenpassender Aufnahmerollen 3 und Biegerollen wahlweise angeordnet, indem die Durchmesser der Aufnahmerollen und der Biegerollen unterschiedlich zwischen jeder der Gruppen sind, so daß Bearbeitung mit unterschiedlichen Biegeradien ausgewählt werden kann. Wie weiterhin aus Fig. 4 zu ersehen ist, sind drei Gruppen von solchen Einheitsbiegeeinrichtungen jeweils in einem bestimmten Abstand nebeneinander angeordnet, so daß unterschiedliche Biegungen durch die entsprechenden Aufnahmerollen und die Biegerollen 4 der entsprechenden Einheiten ausgeführt werden können, und die Arbeitsrohre 15 werden sukzessive zur nachfolgenden Einheitsbiegeeinrichtung durch das Spannfutter 2 beweglich in horizontaler Richtung (seitlicher Richtung) in jedem einzelnen Schritt überführt.
Das Steuermittel weist einen Biegewinkelbegrenzer 8, einen Biegewinkelbegrenzer bewegenden Zylinder 7, einen Biegemittelzylinder 6, einen Biegepositionsbegrenzer 9, einen Positionierzylinder 12a, einen Biegepositionsbegrenzer 13, einen Rohreinspannzylinder 10, einen Drallbegrenzer bewegenden Zylinder 12, einen Drallwinkelbegrenzer 11, einen Druckzylinder 23, einen seitlichen Begrenzer 22, einen seitlichen Zylinder 20, einen Zylinder 24, einen seitlich bewegbaren Zylinder 25 und einen Zylinder 26 auf, und das Steuermittel steuert die folgenden Operationen.
Der Verfahrensablauf der ersten Ausführungsform wird nun in Bezug auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 5 beschrieben.
Mit Schritt S1 in der Figur wird ein Arbeitsrohr 15 aus dem Zubringer 17 herausgenommen und die Zuführung des Arbeitsrohres zur Biegeeinrichtung wird gestartet und ein Ende des Rohres wird durch das Spannfutter 2 der ersten Einheitsbiegeeinrichtung festgespannt.
Mit Schritt S2 wird das Arbeitsrohr 15, das durch das Spannfutter 2 festgelegt ist, zur Biegeposition des Biegemittels überführt. Mit Schritt S3 heben sich das Biegemittel und das Sicherungs- und Haltemittel aus ihrer zurückgezogenen Position vertikal über die Bearbeitungsposition und mit Schritt S4 wird das Arbeitsrohr befestigt und durch den Preßring 5 auf dem Sicherungs- und Haltemittel gehalten.
Dann führt die Operation den Schritt S5 aus, in dem die Biegerolle des Biegemittels um die Achse C1 1 als Mittelpunkt rotiert, um das Arbeitsrohr 15 zwischen der Aufnahmerolle 3 und der Biegerolle 4 festzulegen. Mit Schritt S6 dreht die Biegerolle 4 entlang der Umfangsfläche der Aufnahmerolle 3, während das Arbeitsrohr 15 zur Umfangsfläche der Aufnahmerolle 3 gepreßt wird, um das erste Biegen auszuführen. Bei dem ersten Biegen wird eine bestimmte Biegung in der ersten Biegeposition des Arbeitsrohres 15 in Abhängigkeit vom Durchmesser der Aufnahmerolle 3 und dem Drehwinkel der Biegerolle 4 ausgeführt.
Dann wird mit Schritt S7 geprüft, ob der Schritt ein letzter Schritt ist oder nicht. In dem Fall, wo der Schritt nicht der letzte ist, wird dieser als "NEIN" beurteilt und die Operation wird im nächsten Schritt weitergeführt.
Mit Schritt S8 bewegt sich das Spannmittel der zweiten Einheitsbiegeeinrichtung zu der Position für die erste Einheitsbiegeeinrichtung in horizontaler Richtung des Arbeitsrohres 15. Mit Schritt S9 wird das Arbeitsrohr 15, das mit der ersten Biegung versehen ist, durch das Spannfutter 2 des Spannmittels in der zweiten Einheitsbiegeeinrichtung festgespannt. Mit Schritt S10 werden die Biegemittel und Sicherungs- und Haltemittel losgelöst und das Arbeitsrohr 15 wird nur durch das Spannfutter 2 des Spannmittels festgespannt.
Mit Schritt S11 fahren die Biegemittel und die Sicherungs- und Haltemittel in ihre zurückgezogene Stellung vertikal nach unten zurück. Mit Schritt S12 dreht dann das Spannfutter 12 um seine axiale Mitte in eine Position des Drallwinkelbegrenzers 11, der durch den Drallbegrenzer bewegenden Zylinder 12 eingestellt ist, um die Biegerichtung der zweiten Biegung festzulegen, die als nächstes an dem Arbeitsrohr 15 ausgeführt wird.
Dann wird die Operation durch den Schritt S13 weitergeführt und das Arbeitsrohr 15, mit dem die erste Biegung ausgeführt worden ist, wird bewegt, während es durch das Spannfutter 2 des Spannmittels in der zweiten Einheitsbiegeeinrichtung festgelegt ist, zu dem Bereich des Biegemittels und der Sicherungs- und Haltemittel in der zweiten Einheitsbiegeeinrichtung.
Dann wird die Operation zu Schritt S2 zurückgeführt und die gleichen Schritte wie sie bereits vollzogen wurden, werden durch die zweite Biegeeinrichtung ausgeführt, um ein zweites Biegen an der zweiten Bearbeitungsposition des Arbeitsrohres 15 auszuführen. Weiterhin wird die dritte Biegung in der dritten Bearbeitungsposition am Arbeitsrohr 15 ausgeführt, das mit der zweiten Biegung versehen ist.
In diesem dritten Schritt, da dieser mit "JA" im Schritt S7 beurteilt wurde, wird die Operation fortgeführt mit und nach dem Schritt S14, indem das Spannfutter gelöst wird und das Arbeitsrohr 15, das die erste bis dritte Biegung aufweist, wird in den Produktaufnehmer 18 transportiert.
Die Beschreibung wird in einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung mit Bezug auf die Fig. 6 bis 10 weitergeführt, wobei zu allen Bezugszeichen der ersten Ausführungsform zusätzlich "100" hinzugefügt wird.
Wie in den Fig. 6 bis Fig. 8 gezeigt, weist die Einheitsbiegeeinrichtung der zweiten Ausführungsform ein Spannmittel mit einem Spannfutter 102, welches beweglich gestaltet ist in Bezug auf eine Unterbodenplatte 101 in einer horizontalen Richtung senkrecht zu einem Arbeitsrohr 115 (in Richtung des Pfeiles X′ in Fig. 6), ein Biegemittel mit einer Aufnahmerolle 103, die beweglich in Bezug auf die Unterbodenplatte 101 in axialer Richtung des Arbeitsrohres (in der Richtung des Pfeiles Y′ in Fig. 7 und Fig. 8) und vertikal beweglich in Bezug auf die Unterbodenplatte 101 (in Richtung des Pfeiles Z′ in Fig. 7 und Fig. 8), und eine drehbewegliche Biegerolle 104, die gegenüber der Umfangsfläche der Aufnahmerolle 103 und drehbar um die axiale Mitte der Aufnahmerolle 103 ist und drehbar in Richtung eines Pfeiles O um eine Achse C1′ in Fig. 8 ist, und ein Sicherungs- und Haltemittel mit einem Druckring 105 und ein Steuermittel auf.
Wie in Fig. 9 gezeigt, sind drei Gruppen von Einheitsbiegeeinrichtungen eines solchen Aufbaus, vorzugsweise jede in einem gleichen Abstand wie der in Fig. 4 vorgesehen, und ein Zubringer 117 zum Zuführen der Arbeitsrohre 115 zu den Spannfuttern 102 ist an einer Seite der Anordnung in der zweiten Ausführungsform angeordnet. Weiterhin ist ein Produktaufnehmer 18 an der anderen Seite der Anordnung nahe der Aufnahmerolle und der Biegerolle 105 des Biegemittels zum Aufnehmen der Arbeitsrohre 115 nach der Bearbeitung angeordnet.
Das Spannfutter 102 in dem Spannmittel hat die Funktion des Einspannens eines Endes des Arbeitsrohres 115, Drehen des festgespannten Arbeitsrohres 115 um seine axiale Mitte, um eine Bearbeitungsrichtung zum Bilden einer Biegeebene festzulegen, sowie Bewegen in horizontaler Richtung und Einbringen des Arbeitsrohres 115 zwischen die Aufnahmerolle 103 und die Biegerolle 104 eines bestimmten Biegemittels.
Die Aufnahmerolle 103 und die Biegerolle 104 des Biegemittels und der Preßring 105 des Sicherungs- und Haltemittels sind derart vorgesehen, daß sie sich in einer vertikalen Richtung bewegen und das Arbeitsrohr 115 dazwischen einbringen, und die Biegerolle dreht sich währenddessen gegenüberliegend der Umfangsfläche der Aufnahmerolle 103 über das Arbeitsrohr 115, um eine bestimmte Biegung in einer Bearbeitungsposition des Arbeitsrohres 115 auszuführen.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist diese zweite Ausführung ähnlich der der ersten Ausführung, wo zwei vertikale Gruppen zusammengehörige Aufnahmerollen 103 und Biegerollen 104 selektiv angeordnet sind, in denen die Durchmesser für die Aufnahmerollen und die Biegerollen unterschiedlich zwischen jeder der Gruppen sind, so daß die Bearbeitung mit unterschiedlichen Radien der Biegung ausgewählt werden kann. Wie weiterhin in Fig. 9 gezeigt, ist die Position für gegenüberliegende Aufnahmerollen 103 und die Biegerollen 104 des Biegemittels in jeder der Biegeeinrichtungen ein wenig unterschiedlich in der Ausdehnungsrichtung des Arbeitsrohres 115 zwischen jeder der Einheitsbiegeeinrichtungen, und jede der Bearbeitungspositionen für das Arbeitsrohr 115 ist an jeder der Einheitsbiegeeinrichtungen ausgerichtet. Die Position ist beweglich an jeder der Einheitsbiegeeinrichtungen ausgeführt und kann in einer gewünschten Position festgelegt werden.
Das Steuermittel weist einen Biegewinkelbegrenzer 108, einen Biegewinkelbegrenzer bewegenden Zylinder 107, einen Biegemittelzylinder 106, einen Biegepositionsbegrenzer 109, einen Positionierzylinder 112a, einen Biegepositionsbegrenzer 113, einen Rohreinspannzylinder 110, einen Drallbegrenzer bewegenden Zylinder 112, einen Drallwinkelbegrenzer 111, einen Druckzylinder 123, einen seitlichen Begrenzer 122, einen seitlichen Zylinder 120, einen Zylinder 124, einen seitlichen Bewegungszylinder 125 und einen Zylinder 126 auf.
Die Operation der zweiten Ausführungsform wird nun unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm gemäß Fig. 10 beschrieben.
Mit Schritt S′1 in der Figur wird ein Arbeitsrohr 115 aus dem Zubringer 117 herausgenommen und die Beförderung des Arbeitsrohres zur Biegeeinrichtung wird gestartet und ein Ende des Rohres wird durch das Spannfutter 102 der ersten Einheitsbiegeeinrichtung 102 eingespannt. Mit Schritt S′2 heben das Biegemittel und das Sicherungs- und Haltemittel von der zurückgezogenen Position vertikal nach unten zur Bearbeitungsposition ab und in Schritt S′3 wird das Arbeitsrohr 115 befestigt und durch den Preßring 105 des Sicherungs- und Haltemittels gehalten.
Dann führt die Operation den Schritt S′4 aus, in dem die Biegerolle 104 des Biegemittels um die Achse C1′ als Mittelpunkt dreht, um das Arbeitsrohr 115 zwischen der Aufnahmerolle 103 und der Biegerolle 104 festzulegen. Mit Schritt S′5 dreht die Biegerolle 104 entlang der Umfangsfläche der Aufnahmerolle 103, während das Arbeitsrohr 115 an die Umfangsfläche der Aufnahmerolle 103 gepreßt wird, um eine erste Biegung auszuführen. Durch die erste Biegung wird eine bestimmte Biegung in der ersten Bearbeitungsposition des Arbeitsrohres 115 in Abhängigkeit vom Durchmesser der Aufnahmerolle 103 und dem Drehwinkel der Biegerolle 104 ausgeführt.
Dann wird in Schritt S′6 geprüft, ob der Schritt ein letzter Schritt ist oder nicht. In dem Fall, wo der Schritt nicht der letze ist, wird er mit "NEIN" beurteilt und die Operation wird im nächsten Schritt weitergeführt.
Mit Schritt S′7 bewegt sich das Spannmittel der zweiten Einheitsbiegeeinrichtung zur Position für die erste Einheitsbiegeeinrichtung in der horizontalen Richtung des Arbeitsrohres 115. Mit Schritt S′8 wird das Rohr, das mit der ersten Biegung versehen ist, durch das Spannfutter 102 des Spannmittels in der zweiten Einheitsbiegeeinrichtung festgespannt. Mit Schritt S′9 werden das Biegemittel und das Sicherungs- und Haltemittel losgelöst und das Arbeitsrohr 115 wird nur durch das Spannfutter 102 des Spannmittels festgespannt.
Mit Schritt S′10 fahren das Biegemittel und das Sicherungs- und Haltemittel in ihre zurückgezogene Positon vertikal nach unten zurück. Dann dreht mit Schritt S′11 das Spannfutter 102 um seine axiale Mitte zu einer Position des Drallwinkelbegrenzers 111, der durch den Drallbegrenzer bewegenden Zylinder 112 eingestellt ist, um die Biegerichtung der zweiten Biegung, die als nächstes auf dem Arbeitsrohr 115 ausgeführt wird, festzulegen.
Dann wird die Operation mit Schritt S′12 fortgeführt und das Arbeitsrohr 115, das mit der ersten Biegung versehen ist, wird bewegt, während es durch das Spannfutter 102 des Spannmittels in der zweiten Einheitsbiegeeinrichtung festgeklemmt ist, zu dem Bereich des Biegemittels und des Sicherungs- und Haltemittels in der zweiten Einheitsbiegeeinrichtung.
Dann wird die Operation zu Schritt S′2 zurückgeführt und die gleichen Schritte, die bereits vollzogen wurden, werden durch die zweite Biegeeinrichtung fortgeführt, um ein zweites Biegen an der zweiten Bearbeitungsposition des Arbeitsrohres 115 auszuführen. Dann wird die dritte Biegeherstellung an der dritten Bearbeitungsposition am Arbeitsrohr 115 ausgeführt, das mit der zweiten Biegung versehen ist.
Im dritten Schritt, wenn dieser mit "JA" im Schritt S′6 berurteilt wurde, wird die Operation mit Schritt S′13 fortgeführt, in dem das Spannfutter 102 gelöst wird und das Arbeitsrohr 115, an dem die erste bis dritte Biegung ausgeführt ist, wird in den Produktaufnehmer 118 überführt.
In jeder der zuvor beschriebenen Ausführungen kann eine Einrichtung zum Prüfen des Arbeitsrohres 15, 115 an dem Zubringer 17, 117 zum Ausführen der ersten Biegung in diesem Abschnitt angeordnet sein. Dabei ist das Steuermittel so eingestellt, die Biegeschritte sukzessive zu verschieben.
Wie zuvor beschrieben, ist die Biegebearbeitung in Bezug auf ein Arbeitsrohr 15, 115 ausgeführt worden, wobei eine Vielzahl von Arbeitsrohren 15, 115 sukzessive vom Zubringer 17, 117 zugeführt werden können. Dann wird das Biegen schrittweise an solchen Arbeitsrohren 15, 115 ausgeführt und die mit Biegungen vervollständigten Erzeugnisse werden schrittweise zu dem Produktaufnehmer 18, 118 überführt.
Da wo zwei Gruppen von Aufnahmerollen und Biegerollen in dem Biegemittel für jede der Einheitsbiegeeinrichtungen in den zuvor beschriebenen Ausführungen angeordnet sind, ist es möglich, Rohre unterschiedlichen Durchmessers zu biegen oder Biegungen unterschiedlicher Radien wahlweise in jedem der Schritte auszuführen. Die Biegegröße kann durch Festlegen des Biegewinkelbegrenzers 8, 108 zu einer gewünschten Position durch den Biegewinkelbegrenzer bewegenden Zylinder 7, 107 festgelegt werden. Weiterhin kann für die ersten bis dritten Bearbeitungspositionen durch vorheriges Auswählen einer gewünschten Position und Bewegen des Drallwinkelbegrenzers 11, 111 durch den Drallbegrenzer bewegenden Zylinder 12, 112, wie zuvor beschrieben, die ersten bis dritten Biegerichtungen voreingestellt werden.
Wenn die Spannmittel in den beschriebenen Ausführungsformen das Arbeitsrohr festlegen und die Bearbeitungsposition mit einer hohen Genauigkeit zur Bearbeitsposition des Biegemittels überführen, ist ein Mechanismus zum Bewegen des Biegemittels zur axialen Richtung des Arbeitsrohres nicht mehr notwendig, wodurch ermöglicht wird, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen eines Metallrohres geringen Durchmessers zu schaffen, die einfach im Aufbau sind, geeignet sind für effektives Ausführen von Biegungen mit einer hohen Genauigkeit durch Festlegen verschiedener Arten von Bearbeitungsbedingungen an den Arbeitsrohren und auch vorteilhaft im Hinblick auf die Produktionskosten sind.
Obwohl die Beschreibungen in den zuvor beschriebenen Ausführungen eine Zusammensetzung betreffen, in der drei Gruppen von Einheitsbiegeeinrichtungen und zwei Gruppen von auswählbaren Aufnahmerollen und Biegerollen in jeder Einheitsbiegeeinrichtungen vorgesehen sind, ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf solche Ausführungsformen beschränkt. Beispielsweise kann dieses so ausgeführt sein, daß fünf Gruppen von Einheitsbiegeeinrichtungen vorgesehen sind, in der vier Gruppen von Aufnahmerollen und Biegerollen in jeder Einheitsbiegeeinrichtungen angeordnet sind, oder die Einheitsbiegeeinrichtungen sind nebeneinander durch eine Anzahl größer als die der Bearbeitungspositionen vorgesehen und die Arbeitsrohre werden nach der Vervollständigung aller Biegebearbeitungen lediglich überführt ohne Ausführung von Biegeanwendungen in den nachfolgenden Einheitsbiegeeinrichtungen.
Obwohl weiterhin Begrenzer für das Festlegen der Position, Richtung und Winkel der Biegung in den dargestellten Ausführungsformen verwendet wurden, können diese Bedingungen auch durch einen Schrittmotor, einen Servo-Motor oder dergleichen festgelegt werden.
Da die Bearbeitungspositionen eines zu bearbeitenden Metallrohres geringen Durchmessers mit einer hohen Genauigkeit an einer Vielzahl von Bearbeitungspositionen übertragen werden können, während dieses durch ein Spannmittel festgeklemmt wird und Biegung durch das Biegemittel ausgeführt wird, das zu den Bearbeitungspositionen bewegt und festgelegt wird, kann ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers hervorgebracht werden, die geeignet sind, verschiedene Arten von Bearbeitungen mit einer hohen Genauigkeit an einer zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers auszuführen und Biegungen in einer kurzen Zeitspanne durch Synchronisation jeder Operationen mit dem Arbeitstakt durchzuführen.
Es ist möglich, die erfindungsmäßige Vorrichtung mit nur einer Biegeeinheit vorzusehen, jedoch ist eine solche Bearbeitungsweise bei Arbeitsrohren dann unwirtschaftlich, wenn die Arbeitsrohre mit mehreren Biegungen versehen werden sollen. Daher werden bevorzugt mehrere Einheitsbiegeeinrichtungen nebeneinander angeordnet, wobei zumindest ein Spannmittel vorhanden sein muß, das das Arbeitsrohr schrittweise von einer Einheitsbiegestation zur nächsten überführt bis alle Biegungen vollzogen sind. Dabei sind in der Regel soviele Einheitsbiegeeinrichtungen vorgesehen, wie Biegungen am Arbeitsrohr erforderlich sind. Weiterhin können eine oder mehrere Einheitsbiegeeinrichtungen vorgesehen sein, die in Form eines Rundlaufes eine Einheitsbiegeeinrichtung nach der anderen bedienen, also quasi eine kreisförmige Arbeitslinie durchlaufen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß baugleiche, gegebenenfalls standardisierte Biegeeinrichtungen verwendet werden können und daher beliebig austauschbar sind.

Claims (7)

1. Verfahren zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers zum Ausführen bestimmten Biegens in einer bestimmten Bearbeitungsrichtung an jeweils einer n-Anzahl von zu bearbeitenden Positionen, die in axialer Richtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers festgelegt sind, das einen Positionseinstellschritt des Bewegens der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers in eine (n=1)-Arbeitsstellung, während diese an einem Ende eingespannt ist, und um deren axiale Mitte zu einer (n=1)-Einheitsbiegeeinrichtung aus einer n-Anzahl von Einheitsbiegeeinrichtungen, die nebeneinander korrespondierend zu der n-Anzahl von Positionen, die ausgeführt werden sollen, angeordnet sind, einen Biegeschritt zum Ausführen des Biegens in einem bestimmten Winkel zur (n=1)-Position, um durch die Einheitsbiegeeinrichtung bearbeitet zu werden, und einen Schritt des Überführens der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers zur nachfolgenden Einheitsbiegeeinrichtung einschließt, und das das sukzessive Überführen der Metallrohrleitung zu den (n=2,---,n)-Einheitsbiegeeinrichtungen und das Wiederholen des Positionseinstellschrittes und des Biegeschrittes einschließt wobei das Biegen in der n-Anzahl von Positionen in axialer Richtung mit der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers ausgeführt wird.
2. Verfahren zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers, das das Einspannen eines Endes einer zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers, Einstellen einer Bearbeitungsrichtung durch Drehen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers, die an deren einem Ende eingespannt ist, um die axiale Mitte um einen bestimmten Winkel, Einnehmen einer ersten Bearbeitungsposition an der Spitze am anderen Ende der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers zwischen einer Aufnahmerolle und einer Biegerolle, Drehen der Biegerolle um einen bestimmten Winkel, während diese sich gegenüberliegend von der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers befindet, zur Umfangsfläche der Aufnahmerolle, um dadurch erstes Biegen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers auszuführen, danach Bewegen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers in eine im wesentlichen horizontale Richtung senkrecht zu deren axialen Mitte, und Wiedereinspannen der Rohrleitung an deren einem Ende und Ausführen des zweiten Biegens in der gleichen Weise wie zuvor in einer zweiten Bearbeitungsstellung vom anderen Ende der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers einschließt, wobei ein solches Biegen sukzessive von der Spitze am anderen Ende zu dem einen Ende hin ausgeführt wird.
3. Vorrichtung zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers zum Ausführen eines bestimmten Biegens in einer bestimmten Bearbeitungsrichtung zu jeweils einer n-Anzahl von Positionen, um bearbeitet zu werden, die in axialer Richtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers ausgerichtet sind, aufweisend Spannmittel zum Einspannen eines Endes der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers, und Einstellmittel zum Einstellen einer bestimmten Bearbeitungsrichtung durch Drehen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers um deren axiale Mitte und Einstellen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers in eine bestimmte Stellung, um bearbeitet zu werden, durch Bewegen der Rohrleitung in deren axiale Richtung, ein Biegemittel, das in Bearbeitungsrichtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers in Stellung gebracht wird, um dadurch Biegen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers auszuführen.
4. Vorrichtung zum Biegen einer Metallrohrleitung geringen Durchmessers, aufweisend Spannmittel, die im wesentlichen in horizontaler Richtung senkrecht zur axialen Mitte einer zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers bewegbar sind, wobei ein Ende der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers eingespannt ist, und die geeignet sind zum Drehen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers um einen bestimmten Winkel um deren axiale Mitte, ein Biegemittel, das eine Biegerolle aufweist, die in axialer Richtung der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers bewegbar ist, und geeignet zum Positionieren einer Bearbeitungsposition und vertikal bewegbar ist, die Bearbeitungsposition für die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers zu halten, und eine Biegerolle um einen bestimmten Winkel der Umfangsfläche der Aufnahmerolle über die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers drehbar ist, während die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers zur Umfangsfläche der Aufnahmerolle gedrückt wird, wodurch die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers gebogen wird, und ein Steuermittel zum Steuern der horizontalen Bewegung des Spannmittels, wobei Einspannen und Drehen um den bestimmten Winkel der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers durch das Spannmittel, horizontale und vertikale Bewegung des Biegemittels und das Biegen für die zu bearbeitende Metallrohrleitung geringen Durchmessers durch das Biegemittel ausgeführt wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Gruppen von Spannmitteln und zu den Spannmitteln korrespondierende Biegemittel vorgesehen sind und das Spannmittel zu einer Position zum benachbarten Biegemittel bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuern mittels Steuermitteln durchgeführt wird, so daß unterschiedliche Biegebearbeitungen sukzessive an unterschiedlichen zu bearbeitenden Positionen der zu bearbeitenden Metallrohrleitung geringen Durchmessers durch eine Anzahl Gruppen von Spannmitteln und Biegemitteln ausgeführt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Gruppen von Biegemitteln vertikal angeordnet sind, so daß sie ausgewählt werden können.
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