DE4117002A1 - Verfahren und vorrichtung zum biegen von hohlprofilleisten zu abstandhalterrahmen fuer isolierglasscheiben - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum biegen von hohlprofilleisten zu abstandhalterrahmen fuer isolierglasscheiben

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von Hohl­ profilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglas­ scheiben, bei dem die Hohlprofilleiste schrittweise zu einer Biegestelle bewegt wird und nach jedem Vorschub­ schritt abgebogen wird.
Vorrichtungen zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Ab­ standhalterrahmen sind beispielsweise aus der DE-GM 87 05 796.4 oder der DE-OS 32 21 986 bekannt. Bei diesen bekannten Vorrichtungen muß die über die Biegestelle überstehende Länge des Profilstabes (Hohlprofilleiste) bestimmt werden, damit der Abstandhalterrahmen mit den gewünschten Abmessungen erhalten wird.
Die bekannten Biegevorrichtungen zum Herstellen eines Abstandhalterrahmens für Isolierglasscheiben bestimmen die Länge des Profilstabes durch Wegmessung über Inkre­ mentalgeber.
In der Regel wird die Hohlprofilleiste von an ihr beid­ seitig anliegenden Transportrollen bewegt, von welchen wenigstens eine angetrieben ist. Auf der äußeren Wand der so transportierten Hohlprofilleiste rollt ein Laufrad (Geberrad) ab, welches über die Achse oder sonstigen Antrieb mit einem Inkrementalgeber kraftschlüssig ver­ bunden ist.
Das Geberrad, welches an der äußeren Wand der Hohlprofil­ leiste entlang abrollt, erfaßt den Vorschub der Hohlpro­ filleiste.
Ein Nachteil bei diesen Vorrichtungen ist darin zu sehen, daß der Reibschluß zwischen dem Geberrad und der Hohlpro­ filleiste ungleichmäßig ist und so einen mehr oder weni­ ger großen Schlupf zur Folge hat. Verschieden beschaffene Oberflächenabschnitte der Hohlprofilleiste, die glatt, rauh oder auch Rückstände, wie Staub oder Metallspäne tragen können, verursachen Fehlmessungen durch den Inkre­ mentalgeber, vor allem auch, wenn die Hohlprofilleiste während der Meßbewegung angehalten wird oder zum Geberrad nur einfährt.
Bekannt sind auch Vorrichtungen zum Biegen von Hohlpro­ filleisten, insbesondere zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben, mit zwei an die Seitenflächen der zu biegenden Hohlprofilleiste anlegbaren Backen, einem Widerlager, um das die Hohlpro­ filleiste herumgebogen wird, und einem Biegehebel, der gegenüber dem Widerlager zum Ausführen der Biegearbeit verschwenkbar ist.
Derartige Biegevorrichtungen, die zum Teil möglichst scharfkantige Abbiegungen der Hohlprofilleisten ergeben sollen, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Beispielsweise wird auf die DE-PS 32 23 881, das DE-GM 87 05 796 oder die US-PS 48 36 005 verwiesen.
Einstückig, mit abgebogenen Ecken hergestellte Abstand­ halterrahmen sowie Vorrichtungen zur Herstellung dersel­ ben sind überdies aus der FR-PS 24 49 222 und der DE-OS 32 21 986 bekannt. Es ist noch auf die DE-OS 33 12 764 zu verweisen, aus der es bekannt ist, Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben zu biegen, wobei im Bereich der Biegestelle ein von innen gegen die Hohlprofilleiste anlegbarer Dorn vorgesehen ist. Das Bie­ gen erfolgt durch Verschwenken einer Backe, wobei das andere Ende der Profilleiste zwischen einer beweglichen Spannbacke und einem von der Innenseite der Profilleiste anliegenden Widerlager geklemmt wird.
Ein Problem bei den bekannten Biegevorrichtungen ist es, daß die für die Verwendung bei Isolierglasscheiben gefor­ derten scharfkantigen Abbiegungen im Bereich der Ecken des Abstandhalterrahmens nicht immer problemlos erreicht werden können, da zum Teil die Gefahr besteht, daß die Wände der Hohlprofilleiste beim Biegevorgang einreißen und die Seitenflächen der Hohlprofilleisten im Eckbe­ reich, d. h. dort, wo sie gebogen worden sind, nicht immer plan verlaufen, sondern Wellungen aufweisen, welche die nachträgliche Verarbeitung des Abstandhalterrahmens, ins­ besondere die Beschichtung seiner Seitenflächen mit Dicht- bzw. Klebemasse erschweren und behindern.
Aus der DE-AS 21 28 717 ist ein Verfahren zum Aufbringen eines metallischen Abstandhalters auf die Scheibenränder einer der rechteckigen Glasplatten einer Isoliervergla­ sung bekannt, bei welchem der Abstandhalter als fortlau­ fender Streifen mit einer scheibenparallelen Fläche eines ersten Scheibenrandes der horizontal liegenden Glasplatte in Berührung gebracht und anschließend an dieser Fläche befestigt wird, sowie der fortlaufende Abstandhalter auf einer scheibenparallelen Fläche des nächsten Scheibenran­ des in Berührung gebracht und anschließend an dieser Flä­ che befestigt wird, worauf die Felge der vorhergehenden Arbeitsschritte bei den folgenden Scheibenrändern wieder­ holt wird, worauf der Abstandhalter abgeschnitten wird und seine Enden aneinandergefügt werden. Bei diesem Ver­ fahren wird so vorgegangen, daß die Glasplatte nach dem Befestigen des Abstandhalters an einem Scheibenrand, je­ doch vor ihrer Verschwenkung, parallel zu diesem Schei­ benrand um eine dessen Länge entsprechende Strecke ver­ schoben wird. Die Verschwenkung der Glasplatte erfolgt jeweils um eine festgelegte Schwenkachse, wobei auch der Abstandhalter um diese Schwenkachse gebogen wird. Dabei wird der Abstandhalter anfangs nur auf einem Teil der Länge des ersten Scheibenrandes angeordnet und der Ab­ standhalter nach seiner Befestigung an der scheibenpa­ rallelen Fläche des letzten Scheibenrandes mit einem Überstand abgeschnitten. Erst dann wird der überstehende Teil um die Schwenkachse der Glasscheibe um 90° gebogen und an der Glasscheibe befestigt.
Aus der AT-PS 3 60 311 ist das Biegen von Abstandhalter­ rahmen aus einer auf die benötigte Länge zugeschnittenen Hohlprofilleiste bekannt. Der AT-PS 3 60 311 ist kein Hin­ weis darauf zu entnehmen, daß die Hohlprofilleiste erst nach dem Biegen von drei Ecken des herzustellenden Ab­ standhalterrahmens von der zugeführten Hohlprofilleiste abgeschnitten werden soll.
In der EP-A-3 18 748 wird eine Biegevorrichtung beschrie­ ben, wobei in erster Linie auf die Ausgestaltung eines Biegewerkzeuges Bezug genommen wird.
Die Spannvorrichtung zum Erfassen des vor dem Biegebe­ reich befindlichen Abschnittes der Hohlprofilleiste ist bei der EP-A-3 18 748 nicht in Vorschubrichtung der Hohl­ profilleiste beweglich. Sie dient daher auch nicht zum Fördern der Hohlprofilleiste. Besondere Maßnahmen oder Einrichtungen zum Vorschieben der Hohlprofilleiste zwi­ schen den Biegevorgängen sind in der EP-A-3 18 748 eben­ sowenig erwähnt wie die Maßnahme, die Hohlprofilleiste erst nach dem dritten Biegevorgang von der zugeführten Hohlprofilleiste abzutrennen.
Die in der EP-B-2 49 946 beschriebene Biegevorrichtung biegt jeweils zwei Ecken gleichzeitig aus einer schon vorher abgelängten Hohlprofilleiste.
Aus der EP-B-2 49 946 ist das Auslenken der Enden der Hohlprofilleiste aus der Biegeebene an sich bekannt. Das Biegeverfahren der EP-B-2 49 946 weicht aber von dem ein­ gangs genannten Verfahren ab, da bei letzterem nicht jeweils zwei Ecken gleichzeitig hergestellt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, bei welchem beim Transport der Hohlprofillei­ ste in eine Biegevorrichtung die Länge des Vorschubes der Hohlprofilleiste genau und ohne Toleranzen meßbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der ein­ gangs genannten Gattung dadurch, daß die Hohlprofilleiste durch eine die Hohlprofilleiste klemmende Vorschubvor­ richtung vorgeschoben wird, daß die Hohlprofilleiste vor dem Biegevorgang im Bereich der zu erzeugenden Abbiegung in der Biegestelle festgehalten wird, daß die Hohlprofil­ leiste dann abgebogen wird, daß die Hohlprofilleiste vor dem Biegen der letzten Ecke von der zugeführten Hohlpro­ filleiste abgetrennt wird, nachdem sie das letzte Mal vorgeschoben wurde und daß dann die letzte Ecke gebogen und der so hergestellte Abstandhalterrahmen abtranspor­ tiert wird.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird die zum Abstand­ halterrahmen zu biegende Hohlprofilleiste vor jedem Biegevorgang vom Greifer genau um die erforderliche Strecke vorgeschoben, die z. B. dem jeweiligen Schenkel des Abstandhalterrahmens entspricht. Falls die Länge des Schenkels größer ist als der maximale Hub des Greifers, wird die Profilleiste in zwei oder allenfalls mehr als zwei Schritten vorgeschoben. Dabei kann so vorgegangen werden, daß der erste Hub oder die ersten Hübe einer vor­ gegebenen Länge (beispielsweise dem maximalen Hub) der Vorschubvorrichtung entsprechen und der letzte Hub an die benötigte Länge des Rahmenschenkels angepaßt wird.
Wenn beim Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens so vorgegangen wird, daß beim Biegen der letzten Ecke der vorher gebogene Abschnitt der Hohlprofilleiste und/oder das vordere Ende der zugeführten Hohlprofilleiste aus der Biegeebene ausgelenkt wird, dann behindert weder die zu­ geführte Hohlprofilleiste noch der an der Biegestelle befindliche Abschnitt der zum Abstandhalterrahmen geboge­ nen Hohlprofilleiste das Biegen der letzten Ecke.
In einer praktischen Ausführungsform der Erfindung kann so vorgegangen werden, daß der Vorschub der Hohlprofil­ leiste vor dem Biegen der ersten Ecke um ein vorbestimm­ tes Stück kleiner ist als die in dieser Richtung gemesse­ ne Abmessung des herzustellenden Abstandhalterrahmens, und daß die Hohlprofilleiste vor dem letzten Biegevorgang in einem Abstand von der Biegestelle von der zugeführten Hohlprofilleiste abgetrennt wird, welcher der Länge des vorbestimmten Stückes entspricht. Wird so gearbeitet, dann kann die Hohlprofilleiste beim Biegen der letzten Ecke sicher gehalten werden.
Für gewöhnlich wird man so arbeiten, daß die abgebogenen Abschnitte der Hohlprofilleiste an einer Stützfläche auf­ liegen.
Das Vorschieben wird genauer, wenn die Hohlprofilleiste während der Bewegung der Vorschubvorrichtung in ihre Aus­ gangsstellung im Bereich der Biegestelle festgehalten wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Durch­ führen des erfindungsgemäßen Verfahrens mit einer Vor­ richtung zum Zuführen der zum Abstandhalterrahmen zu bie­ genden Hohlprofilleiste, einer Stützfläche für die abge­ bogenen Abschnitte der Hohlprofilleiste und mit einem Biegekopf. Diese Vorrichtung kann erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet sein, daß sie zum Zuführen der Hohlprofil­ leiste einen während des Vorschubes der Hohlprofilleiste an der Hohlprofilleiste anlegbaren Greifer aufweist, und daß der Biegekopf an der Hohlprofilleiste anlegbare Backen zum Festhalten der Hohlprofilleiste während der Biegevorgänge aufweist, wobei der Greifer und die Backen abwechselnd an der Hohlprofilleiste angreifen.
In einer praktischen Ausführungsform der Vorrichtung mit einer Klemme für die Hohlprofilleiste, die zur Verände­ rung des gegenseitigen Abstandes relativ zueinander be­ wegliche Klemmbacken aufweist, die an die Seitenflächen der zu biegenden Hohlprofilleiste anlegbar sind, wobei zwischen den Klemmbacken eine Auflage für die zu biegende Hohlprofilleiste vorgesehen ist, mit einem der Klemme zugeordneten Widerlager, um das herum die Hohlprofillei­ ste gebogen wird und das beim Biegevorgang gegen die spä­ ter die Innenecke bildende Fläche der Hohlprofilleiste anliegt, und mit einem gegenüber der Klemme zur Ausfüh­ rung des Biegevorganges verschwenkbarem Biegehebel, der an dem über die Klemme vorstehenden Abschnitt der Hohl­ profilleiste anlegbar ist, ist erfindungsgemäß vorge­ sehen, daß das Widerlager an einem Träger gehalten ist, der sowohl in bzw. parallel zur Symmetrieebene der Klemme als auch senkrecht zu dieser Symmetrieebene zum Wegbewe­ gen des Widerlagers aus der Biegeebene verstellbar ist.
Vorteilhafte weitere Ausführungsformen und Gestaltungs­ möglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche 8 bis 29.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Vorrichtung und des Verfahrens der Erfindung und damit erzielte Vorteile er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsformen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Abstandhalterrahmen,
Fig. 2 die Vorrichtung aus Fig. 1 in vergrößertem Maß­ stab,
Fig. 3 einen Biegekopf in Seitenansicht,
Fig. 4 einen Biegekopf von links der Fig. 3 aus gesehen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Biegekopf,
Fig. 6 eine Einzelheit des Biegekopfes im Bereich des Biegewiderlagers,
Fig. 7 eine weitere Einzelheit des Biegekopfes im Bereich des Biegewiderlagers,
Fig. 8 eine vergrößerte Einzelheit im Bereich des Biege­ widerlagers,
Fig. 9 schematisch einzelne Stufen des erfindungsgemäßen Verfahrens und
Fig. 10 eine bevorzugte Ausführungsform eines Greifers für den Vorschub von Hohlprofilleisten.
Eine Hohlprofilleiste 53 wird auf einer Förderbahn 54, die am unteren Ende einer Stützwand 60 angeordnet ist, bis zu einem Anschlag 57 im Bereich einer Biegestelle mit einem Biegewiderlager 58 und einem Biegehebel 59 trans­ portiert.
Der über die Biegestelle 58/59 - wie weiter unten be­ schrieben - hinaus transportierte Abschnitt 53′ der Hohl­ profilleiste 53 wird an der Stützwand 60 anliegend vom Biegehebel 59 um ein Widerlager 58 herum gebogen. Die Biegestelle besitzt bevorzugt die unten an Hand der Fig. 3 bis 8 beschriebene Konstruktion.
Die Vorrichtung kann im übrigen beispielsweise den aus der DE-GM 87 05 796 bekannten Aufbau besitzen und einen Stützfinger (Fig. 9) aufweisen, wie er auch in der be­ kannten Vorrichtung vorgesehen ist.
Die in den Fig. 3 bis 8 gezeigte Vorrichtung zum Biegen von Hohlprofilleisten 53 besteht aus einer Klemme 2 mit einer ortsfesten Klemmbacke 3 und einer gegenüber dieser beweglichen Klemmbacke 4 (in Fig. 3 ist die Klemmbacke 4 nicht gezeigt). Die bewegliche Klemmbacke 4 ist über Füh­ rungsstifte 5 und 6, die jeweils paarweise angeordnet sind, in Richtung des Doppelpfeils 7 verschiebbar, so daß die Maulweite der Klemme 2 an die Breite der zu biegenden Hohlprofilleiste 53 angepaßt werden kann.
Zur Betätigung der beweglichen Klemmbacke 4 in Richtung des Pfeiles 7 (Fig. 4) ist ein an der feststehenden Klemmbacke 3 verschwenkbar abgestützter Hebel 8 vorge­ sehen. Der Hebel 8 ist über eine Zugstange 9, die in einem Lager 10 schwenkbeweglich an der beweglichen Klemm­ backe 4 abgestützt ist, mit der beweglichen Klemmbacke 4 gekuppelt. Der Schwenkhebel 8 wird durch einen nicht gezeigten Linearmotor, z. B. einen doppelt wirkenden Druckmittelzylinder, betätigt.
Die Biegevorrichtung besitzt weiters ein Widerlager 20 entsprechend dem Biegewiderlager 58 in Fig. 1 und 2, das auswechselbar in einen Träger 21 eingesetzt ist. Hierzu ist im Träger 21 eine Nut 23 ausgespart, in die das Wi­ derlager 20 mit Gleitsitz eingesetzt ist und dort bei­ spielsweise durch eine Schraube 24 gehalten wird.
Der Träger 21 für das Widerlager 20 ist an einem Hebel 25 montiert. Der Hebel 25 ist mit Hilfe eines Linearmotors 27, z. B. einem doppelt wirkenden Druckmittelzylinder, um ein maschinengestellfestes Lager 26, d. h. ein Lager, das gegenüber der ortsfesten Klemmbacke 3 der Klemme 2 nicht beweglich ist, in Richtung des Doppelpfeiles 28 aus der in Fig. 3 gezeigten Wirkstellung in die in Fig. 3 strich­ punktiert eingezeichnete Bereitschaftsstellung ver­ schwenkbar.
Zusätzlich ist der Träger 21, wie dies Fig. 4 zeigt, für das Widerlager 20 in einer zur Symmetrieebene der Klemme 2 senkrechten Ebene, nämlich in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Doppelpfeiles 29 verstellbar. Hierzu ist der Träger 21 über Führungen 30 in einer mit dem Hebel 25 verbundenen Halterung 31 verschiebbar geführt. Zur Ver­ stellung des Trägers 21 und damit des Widerlagers 20 in Richtung des Doppelpfeiles 29 ist ein Linearmotor, im ge­ zeigten Ausführungsbeispiel ein doppelt wirkender Druck­ mittelmotor 32, vorgesehen, dessen Kolbenstange 33 über eine Zugstange 34 mit dem Träger 21 gekuppelt ist.
Auf diese Weise kann das Widerlager 20 nicht nur in einer zur Symmetrieebene der Klemmbacke 2 parallelen Ebene ver­ schwenkt (Doppelpfeil 28), sondern auch in einer zur Sym­ metrieebene der Klemme 2 senkrechten Richtung (Doppel­ pfeil 29) verstellt werden, so daß das Widerlager 20 zur Gänze aus dem Bereich der Klemme wegbewegt werden kann.
Wie Fig. 6 zeigt, trägt das Widerlager 20 an seiner vor­ deren Spitze, die von zwei Schrägflächen 36, die zur Längserstreckung des Biegewiderlagers 20 einen spitzen Winkel einschließen, gebildet wird, einen wulstartigen Ansatz 35, der wie Fig. 6 zeigt, die obere Fläche der Hohlprofilleiste 53, die in der Klemme 2 zwischen den Klemmbacken 3 und 4 geklemmt ist, noch vor dem Beginn des Biegevorganges, nämlich beim Einschwenken des Biegewider­ lagers 20 in seine Wirkstellung etwas einwölbt.
Zusätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Biegevorrichtung vorgesehen, daß das vordere Ende des Widerlagers 20 und der dort an die Schrägflächen 36 anschließende, wulstför­ mige Ansatz 35 etwas schmaler ausgebildet ist als der lichte Abstand zwischen den einander zugekehrten Flächen der Klemmbacken 3 und 4 der Klemme 2. So werden die Sei­ tenwände 40 der zu biegenden Hohlprofilleiste 53 während des Biegevorganges auch von innen her abgestützt, wie dies im Schnitt von Fig. 7 schematisch angedeutet ist. Dies ist insbesondere beim Biegen von Hohlprofilleisten 53 zu Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben von Be­ deutung, da die Breite der Seitenflächen 40 der Hohlpro­ filleiste 53 auch im Eckbereich möglichst nicht verklei­ nert werden soll und diese Seitenflächen 40 im Eckbereich aus der von den Seitenflächen 40 im Bereich der Ecke de­ finierten Ebenen nicht nach innen abweichen sollen, damit das vor dem Zusammenbau der Isolierglasscheiben auf die Abstandhalterrahmen im Bereich ihrer Seitenflächen 40 aufzubringende Klebe- und Dichtmaterial, z. B. ein Butyl­ kautschuk, auch im Eckbereich, der für die Dichtheit von Isolierglasscheiben von erheblicher Bedeutung ist, in der vollen Breite aufgebracht werden kann.
Um das Widerlager 20, insbesondere dessen wulstförmigen Ansatz 35, gegenüber der Klemmbacke 2 und damit gegenüber der Achse 37, um welche die Hohlprofilleiste 53 gebogen wird, richtig auszurichten, ist am Widerlager 20 im Be­ reich seines vorderen Endes auf einer Seite eine gewin­ kelte Anschlagfläche 41 vorgesehen, die mit einer Stufe 42 an der feststehenden Klemmbacke 3 zusammenwirkt. Wenn die Anschlagfläche 41 an der Stufe 42 der Klemmbacke 3 anliegt, ist die Achse 37 des am vorderen Ende des Biege­ widerlagers 20 vorgesehenen, wulstförmigen Ansatzes 35 richtig ausgerichtet.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Biegen besitzt noch einen Biegehebel 50 mit einem Biegeansatz 62, der um eine Achse verschwenkbar ist, die mit der Achse 37 des Wulstes 35 am vorderen Ende des Biegewerkzeuges 20 zusammenfällt, wenn sich das Widerlager 20 in seiner Wirkstellung befin­ det (die Flächen 41 liegen an den Flächen 42 der Klemm­ backe 3 an). Der Schwenkbereich des Biegehebels 50 ist nicht auf die in Fig. 3 gezeigten 90° beschränkt, sondern geht auch darüber hinaus, so daß nach dem Ausschwenken (Pfeil 28) und seitlichen Verschieben (Pfeil 29) des Bie­ gewiderlagers 20 auch spitze Winkel zwischen den beiden an die in der Hohlprofilleiste 53 erzeugte Ecke 61 an­ grenzenden Schenkel der Hohlprofilleiste 53 gebogen wer­ den können.
Für das Abbiegen einer Hohlprofilleiste 53 zu einer Ecke wird die Klemme 2 geöffnet und die Hohlprofilleiste 53 auf die oberen Führungsstifte 6 aufgelegt bzw. von der Förderbahn 54 auf die Führungsstifte 6 geschoben. Nach dem Schließen der Klemme 2, die Innenflächen der Klemm­ backen 3 und 4 liegen dann an den Seitenflächen 40 der Hohlprofilleiste 53 an, wird das Widerlager 20 in seine in den Fig. 3 und 6 gezeigte Wirkstellung bewegt und wölbt dabei die nach oben weisende Wand der Hohlprofil­ leiste 53 etwas nach unten ein. Hierauf wird der aus der Klemme 2 ragende Abschnitt 53′ der Hohlprofilleiste 53 durch Verschwenken des Biegehebels 50 unter Ausbilden einer Ecke 61 verschwenkt. Soll der Winkel an der Ecke 61 ein spitzer sein, so wird das Widerlager 20 zurückge­ schwenkt und seitlich zurückgezogen, worauf das Biegen bis zum gewünschten Winkel fortgesetzt wird.
Hierauf wird der Biegehebel 50 zurückgeschwenkt, die Klemme 2 geöffnet und die Hohlprofilleiste 53 vorgescho­ ben, bis die Stelle der Hohlprofilleiste 53, in der die nächste Ecke 61 herzustellen ist, gegenüber dem Biege­ werkzeug richtig ausgerichtet ist. Dann wird, wie oben beschrieben, die nächste Ecke 61 gebogen. Dies wird fort­ gesetzt, bis ein Abstandhalterrahmen mit der gewünschten Anzahl der Ecken 61 - meist sind es vier - fertig gebogen ist.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Vorrichtung arbeitet vorbehaltlich der Erläuterung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens an Hand von Fig. 9 wie folgt:
Die Hohlprofilleiste 53 wird von der Transportvorrichtung 54 am unteren Rand der Stützwand 60 bis zum Endanschlag 57 vorgeschoben. Die Hohlprofilleiste 53 befindet sich damit nahezu toleranzfrei in einer "Null"-Position. Nun erfassen die am Schlitten 51 montierten Backen des Grei­ fers 2 die Hohlprofilleiste 53 in dieser Lage. Der An­ schlag 57 wird unter die Förderbahn 54 versenkt und der Schlitten 51 mit der über den Greifer 52 festgeklemmten Hohlprofilleiste 53 fährt nun in Richtung des Biegehebels 59 genau um jene Wegstrecke, die ein Prozeßrechner vor­ gibt, und die der Länge eines Schenkels des herzustellen­ den Abstandhalterrahmens entspricht und von einem Inkre­ mentalgeber 56 gemessen wird. Erreicht der Schlitten 51 den vorgegebenen und effektiv gemessenen Endpunkt seiner Bewegung, biegt der Biegehebel 59 den über den Schlitten 51 überstehende Teil 53′ der Hohlprofilleiste 53 entlang der nach rückwärts geneigten Stützwand 60 um den von einem Prozeßrechner vorgegebenen Winkel - in der Regel 90° - nach oben.
Die genaue Messung der vom Schlitten 51 gefahrenen Weg­ strecke ermittelt der Inkrementalgeber 56 bzw. wird sie über diesen gesteuert. Der Inkrementalgeber 56 ist am An­ triebsmotor 55 oder an einer Stelle der Bewegungsbahn des Schlittens 51 montiert.
Der Schlitten 51 wird von einem Endlos-Zahnriemen ange­ trieben, und ist auf einer parallel zur Förderbahn 54 verlaufenden Führung geführt.
Der Eingriff des Zahnriemens in das Antriebszahnrad des Getriebemotors 55 ist exakt und spielfrei gestaltet, so daß auch ein unmittelbar an der Motor-Getriebe-Einheit montierter Inkrementalgeber 56 die gefahrene Wegstrecke des Schlittens 51 genau registrieren kann. Die efffektiv zu fahrende Strecke des Schlittens 51 entspricht jener Profillänge, die der Prozeßrechner für einen Biegevorgang bestimmt.
Vorteilhaft für den Antrieb des Schlittens 51 ist auch die Anwendung einer Zahnstange, die an der Führung des Schlittens 51 montiert ist. Bei dieser alternativ anwend­ baren Einrichtung braucht der Antriebsmotor 55 nicht ortsfest am Biegetisch 60 montiert sein, sondern kann auch am Schlitten 51 angeordnet sein. Das Antriebszahnrad des Antriebsmotors 55 greift dann in die an der Führung befestigte Zahnstange ein, wobei ein Inkrementalgeber 56 ebenfalls am Getriebemotor 55 oder am Schlitten 51 mon­ tiert sein kann.
Während der Biegehebel 59 den Abschnitt 53′ der Hohlpro­ filleiste 53 nach oben biegt und diese von den Backen 3 und 4 gehalten wird, löst sich der am Schlitten 51 mon­ tierte Greifer 52 von der Hohlprofilleiste 53. Der Schlitten 51 fährt dann mit hoher Geschwindigkeit in die Ausgangslage (Referenzpunkt) zurück, wonach der Greifer 52 wieder reibungsschlüssig an der Hohlprofilleiste 53 angreift. Der Schlitten 51 fährt nach dem Biegevorgang wieder in Richtung Biegehebel 59 genau um die vom Prozeß­ rechner vorgegebene Wegstrecke vor.
Wenn die Hohlprofilleiste 53 in die Vorrichtung von einer dieser vorgeschalteten Zuführeinrichtung bis zum Anschlag 57 zugeführt wird, kann die Förderbahn 54 eine einfache Gleitbahn sein.
Am verfahrbaren Schlitten 51, der schlupffrei vom Motor 55 angetrieben wird, ist der Greifer 52 montiert, der die Hohlprofilleiste 53 reibungsschlüssig von der Seite oder von oben und unten her erfaßt. Die Einheit Schlitten 51 und Greifer 52 transportiert die Hohlprofilleiste 53 schlupffrei in Richtung Biegehebel 59. Ein Inkrementalge­ ber 56, der am Antriebsmotor 55 oder am Transportschlit­ ten 51 montiert ist, greift in einen Transportzahnriemen oder in eine Zahnstange ein und bestimmt die effektiv gefahrene Länge des Schlittens 51, die ein Prozeßrechner vorgibt.
Der Ablauf der Arbeitsschritte beim Ausführen des erfin­ dungsgemäßen Verfahrens wird im folgenden an Hand der Fig. 9 in mehr Einzelheiten am Beispiel der Herstellung eines rechteckigen Abstandhalterrahmens beschrieben: Eine Hohlprofilleiste 53 wird von einer Fördervorrich­ tung, die beispielsweise der Schlitten 51 mit dem Greifer 52 sein kann, beispielsweise ausgehend von der Referenz­ lage, die durch den Anschlag 57 bestimmt ist, so weit vorgeschoben, daß der über das Biegewiderlager 20 über­ stehende Abschnitt 53′ der Hohlprofilleiste 53 der um eine bestimmte Strecke "x" verminderten Länge des ersten Schenkels des herzustellenden Abstandhalterrahmens ent­ spricht. Diese Stellung ist in Fig. 9b gezeigt.
Nun werden die Backen 3 und 4 seitlich an die Hohlprofil­ leiste 53 angelegt und der Schlitten 51 kehrt in seine Ausgangsstellung, die in Fig. 9a gezeigt ist, zurück. Nachdem diese Rückbewegung des Schlittens 51 beendet ist, oder noch während derselben, wird der Abschnitt 53′ vom Biegehebel 50 um das Biegewiderlager 20 in Richtung des Pfeiles in Fig. 9b nach oben abgebogen.
Nachdem der Biegevorgang beendet ist, wird die Hohlpro­ filleiste 53 von den Backen 3 und 4 freigegeben und der Schlitten 51 bewegt sich mit von den beiden Seiten (oder von oben und unten her) an die Hohlprofilleiste 53 ange­ legtem Greifer 52 in die in Fig. 9c gezeigte Stellung, wobei er die Hohlprofilleiste 53 so weit vorschiebt, daß die Stelle der Hohlprofileiste 53, an der durch Biegen der Hohlprofilleiste 53 die nächste (zweite) Ecke zu er­ zeugen ist, gegenüber dem Biegewiderlager 20 ausgerichtet ist.
Nun schließen sich die Backen 3 und 4 wieder und halten das Profil 53 unverschiebbar fest und der nächste (zwei­ te) Biegevorgang wird mit Hilfe des Biegehebels 50 aus­ geführt, während der Schlitten 51 wieder in seine Aus­ gangsstellung zurückkehrt.
Nachdem der zweite Biegevorgang beendet ist, bewegt sich der Schlitten 51 mit an der Hohlprofilleiste 53 angeleg­ tem Greifer 52 um eine Strecke vor, die der Länge des nächsten Schenkels des herzustellenden Abstandhalterrah­ mens entspricht, so daß die Stelle der Hohlprofilleiste 53, in der die nächste (dritte) Ecke zu erzeugen ist, gegenüber dem Biegewiderlager 20 ausgerichtet ist. Die Klemmbacken 3 und 4 schließen sich wieder und halten die Hohlprofilleiste 53 fest, worauf der dritte Biegevorgang ausgeführt wird.
Nachdem der dritte Biegevorgang beendet ist, lösen sich die Backen 3 und 4 wieder von der Hohlprofilleiste 53 und der Schlitten 51 bewegt sich mit an die Hohlprofilleiste 53 angelegtem Greifer 52 so weit vor, daß die nächste (vierte) Stelle der Hohlprofilleiste 53, in der eine Ecke zu biegen ist, gegenüber dem Widerlager 20 genau ausge­ richtet ist.
Beim Herstellen eines rechteckigen Abstandhalterrahmens, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, entspricht dieser Hub ge­ nau dem Hub vor der Ausführung des zweiten Biegevorgan­ ges. Nachdem der Vorschub der Hohlprofilleiste 53 wie be­ schrieben ausgeführt worden ist und die nächste Biege­ stelle (die vierte) gegenüber dem Widerlager 20 ausge­ richtet worden ist, schließen sich die Klemmbacken 3 und 4 wieder und halten die Hohlprofilleiste 53 fest. Nun wird die Hohlprofilleiste an der durch den Pfeil 70 ge­ kennzeichneten Stelle (Fig. 9e) abgeschnitten. Die Länge des so erhaltenen in Fig. 9e links des Biegewiderlager 20 befindlichen Stückes der Hohlprofilleiste 53 entspricht genau der vorbestimmten Strecke "x", um welche die Hohl­ profilleiste 53 vor dem ersten Biegevorgang (Fig. 9b) weniger weit vorgeschoben wurde als der Länge des ersten Schenkels (Fig. 9b) entspricht.
Nun wird der vierte Biegevorgang ausgeführt, wobei das vordere Ende 72 der zugeführten Hohlprofilleiste 53 und/oder der Abschnitt 73 des teilweise fertiggestellten Ab­ standhalterrahmens aus der Biegeebene ausgelenkt werden oder einfach das vordere Ende 72 der zugeführten Hohl­ profilleiste 53 nach unten bewegt wird, damit der vierte Biegevorgang nicht behindert wird.
Nachdem der vierte Biegevorgang beendet ist, wird der bis auf das Verbinden der beiden an der Stoßstelle 71 (Fig. 9f) aneinandergrenzenden Enden der Hohlprofilleiste 53 fertiggestellte Abstandhalterrahmen aus der Vorrichtung abtransportiert, nachdem die Backen 3 und 4 wieder gelöst worden sind.
Die an der Stoßstelle 71 aneinandergrenzenden Enden der zum Abstandhalterrahmen gebogenen Hohlprofilleiste werden beispielsweise durch Einstecken eines Verbinders oder durch Stumpfverschweißen dieser Enden miteinander verbun­ den. Eine hierzu geeignete Schweißvorrichtung ist bei­ spielsweise aus der EP-A-01 92 921 bekannt.
Eine besonders günstige Ausführungsform eines Greifers 52, der den nötigen Reibschluß für den genauen Vorschub der Hohlprofilleiste 53 sicherstellt, ist in Fig. 10 ge­ zeigt. Es ist ersichtlich, daß die untere Backe 76 mit dem in Förderrichtung auf wenigstens einer Führungs­ schiene (nicht gezeigt) geführten Schlitten 51 starr verbunden ist, wogegen die obere Backe 72 über Parallelo­ grammlenker 73 durch einen Druckmittelmotor 74 von der Backe 76 weg schwenkbar ist. Die bewegliche Backe 72 kann hinter die Stützwand 60 der Vorrichtung verschwenkt wer­ den, so daß sie den Abtransport eines fertig gebogenen Abstandhalterrahmens nicht behindert.

Claims (29)

1. Verfahren zum Biegen von Hohlprofilleisten zu Ab­ standhalterrahmen für Isolierglasscheiben, bei dem die Hohlprofilleiste schrittweise zu einer Biege­ stelle bewegt wird und nach jedem Vorschubschritt ab­ gebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohl­ profilleiste durch eine die Hohlprofilleiste klemmen­ de Vorschubvorrichtung vorgeschoben wird, daß die Hohlprofilleiste vor dem Biegevorgang im Bereich der zu erzeugenden Abbiegung in der Biegestelle festge­ halten wird, daß die Hohlprofilleiste dann abgebogen wird, daß die Hohlprofilleiste vor dem Biegen der letzten Ecke von der zugeführten Hohlprofilleiste abgetrennt wird, nachdem sie das letzte Mal vorge­ schoben wurde und daß dann die letzte Ecke gebogen und der so hergestellte Abstandhalterrahmen abtrans­ portiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Biegen der letzten Ecke der vorher gebogene Abschnitt der Hohlprofilleiste und/oder das vordere Ende der zugeführten Hohlprofilleiste aus der Biege­ ebene ausgelenkt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Vorschub der Hohlprofilleiste vor dem Biegen der ersten Ecke um ein vorbestimmtes Stück (x) kleiner ist als die in dieser Richtung gemessene Abmessung des herzustellenden Abstandhalterrahmens, und daß die Hohlprofilleiste vor dem letzten Biege­ vorgang in einem Abstand von der Biegestelle von der zugeführten Hohlprofilleiste abgetrennt wird, welcher der Länge des vorbestimmten Stückes (x) entspricht.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abgebogenen Abschnitte der Hohlprofilleiste an einer Stützfläche aufliegen.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlprofilleiste während der Bewegung der Vorschubvorrichtung in ihre Ausgangs­ stellung im Bereich der Biegestelle festgehalten wird.
6. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit einer Vorrichtung zum Zu­ führen der zum Abstandhalterrahmen zu biegenden Hohl­ profilleiste, mit einer Stützfläche für die abgeboge­ nen Abschnitte der Hohlprofilleiste und mit einem Biegekopf, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung (1) zum Zuführen der Hohlprofilleiste einen wäh­ rend des Vorschubes der Hohlprofilleiste (53) an der Hohlprofilleiste (53) anlegbaren Greifer (52) auf­ weist, und daß der Biegekopf an der Hohlprofilleiste (53) anlegbare Backen (3, 4) zum Festhalten der Hohl­ profilleiste (53) während der Biegevorgänge aufweist, wobei der Greifer (52) und die Backen (3, 4) abwech­ selnd an der Hohlprofilleiste (53) angreifen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 mit einer Klemme (2) für die Hohlprofilleiste (53), die zwei zur Veränderung des gegenseitigen Abstandes relativ zueinander be­ wegliche Klemmbacken (3, 4) aufweist, die an die Sei­ tenflächen (40) der zu biegenden Hohlprofilleiste (53) anlegbar sind, wobei zwischen den Klemmbacken (3, 4) eine Auflage (6) für die zu biegende Hohlpro­ filleiste (53) vorgesehen ist, mit einem der Klemme (2) zugeordneten Widerlager (20), um das herum die Hohlprofilleiste (53) gebogen wird und das beim Bie­ gevorgang gegen die später die Innenecke bildende Fläche der Hohlprofilleiste (53) anliegt, und mit einem gegenüber der Klemme (2) zur Ausführung des Biegevorganges verschwenkbarem Biegehebel (50), der an dem über die Klemme (2) vorstehenden Abschnitt der Hohlprofilleiste (53) anlegbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Widerlager (20) an einem Träger (21) gehalten ist, der sowohl in bzw. parallel zur Symmetrieebene der Klemme (2) als auch senkrecht zu dieser Symmetrieebene zum Wegbewegen des Widerlagers aus der Biegeebene verstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) für das Widerlager (20) um eine zur Symmetrieebene der Klemme (2) senkrechte Achse (Lager 26) verschwenkbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (21) für das Widerlager (20) senkrecht zur Symmetrieebene der Klemme (2) ver­ schiebbar in einer Halterung (31) geführt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (21) für das Widerla­ ger (20) auf einem Hebel (25) montiert ist, der an der Vorrichtung um eine zur Symmetrieebene der Klemme (2) senkrechte Achse verschwenkbar gelagert ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß der Träger (21) für das Widerlager (20) in einer am Hebel (25) befestigten Halterung (31) über vorzugsweise wenigstens zwei Führungsstangen (30) oder Führungsschienen senkrecht zur Symmetrieebene der Klemme (2) verschiebbar ge­ führt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß das Widerlager (20) an seinem Träger (21) auswechselbar befestigt ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (20) am Träger (21) in eine am Träger (21) vorgesehene Nut (23) mit Gleitsitz ein­ gesetzt und mit Hilfe einer Befestigungsvorrichtung, z. B. einer Schraube (24), festgelegt ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken (3) der Klemme (2) am Gestell der Vorrichtung ortsfest befestigt ist, und daß die zweite Klemmbacke (4) gegenüber der ortsfesten Klemmbacke (3) verschiebbar geführt ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Führung der beweglichen Klemmbacke (4) gegenüber der ortsfesten Klemmbacke (3) Führungsstangen (5, 6), die senkrecht zur Symme­ trieebene der Klemme (2) ausgerichtet sind, vorge­ sehen sind, die in Bohrungen in einer der Klemmbacken (3, 4) mit Gleitsitz eingreifen, und daß Führungs­ stangen (6) gleichzeitig eine Auflage für die zu bie­ gende Hohlprofilleiste bilden.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (4) mit einem Linear­ motor, z. B. einem Druckmittelzylinder, über einen Hebel(8)-Zugstangen(9)-Antrieb gekuppelt ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, da­ durch gekennzeichnet, daß eine der Klemmbacken (3, 4) der Klemme (2), vorzugsweise die ortsfeste Klemmbacke (3), an ihrer dem Widerlager (20) zugekehrten Seite eine Stufe (42) aufweist und daß das Widerlager (20) eine in die Stufe (42) bei in Wirklage befindlichem Widerlager (20) eingreifende Gegenfläche (41), vor­ zugsweise eine Winkelfläche, aufweist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, daß das Widerlager (20) schmä­ ler ausgebildet ist als die zu biegende Hohlprofil­ leiste (53) und an seinem freien Ende eine wulst­ artige Verdickung (35) aufweist.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß der Biegehebel (50) um eine zur Symmetrieebene der Klemme (2) senkrechte Achse (37) verschwenkbar ist, die zur Achse des Wulstes (35) am vorderen Ende des Widerlagers (20) koaxial ist, wenn sich das Widerlager (20) in seiner Wirk­ stellung befindet.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (Lager 26) des den Träger (21) für das Widerlager (20) tragenden Hebels (25) gegenüber der Schwenkachse (37) für den Biegehebel (50) versetzt ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 20, mit einer Biegeeinrichtung (58, 59) und einer Förderein­ richtung (54) für den Transport der Hohlprofilleiste (53), dadurch gekennzeichnet, daß ein Greifer (52) vorgesehen ist, der an der Hohlprofilleiste (53) festlegbar ist und der um eine vorwählbare Strecke parallel zur Fördereinrichtung (54) verschiebbar ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (52) an einem Schlitten (51) vorge­ sehen ist, der auf einer parallel zur Fördereinrich­ tung (54) verlaufenden Führung verschiebbar ist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Antriebsmotor (55) für den Schlit­ ten (51) eine Wegmeßeinrichtung, z. B. ein Inkremen­ talgeber (56), zugeordnet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß der Schlitten (51) mit einem vom Antriebsmotor (55) angetriebenen Endlos- Zahnriemen gekuppelt ist.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 23, da­ durch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (55) am Schlitten (51) montiert ist und ein Ritzel besitzt, das mit einer in der Vorrichtung ortsfest montierten Zahnstange kämmt.
26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 21 bis 25, da­ durch gekennzeichnet, daß an der Biegestelle (58/59) ein in bzw. unter die Förderbahn (Fördereinrichtung 54) versenkbarer Anschlag (57) vorgesehen ist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 26, da­ durch gekennzeichnet, daß der Greifer (52) Backen (72, 76) aufweist, die oben und von unten her an die Hohlprofilleiste (53) anlegbar sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Backe (76) des Greifers (52) am Schlitten (51) fix und die obere Backe (72) des Grei­ fers (52) am Schlitten (51) beweglich montiert ist.
29. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Backe (72) mit dem Schlitten (51) über Parallelogrammlenker (73) verbunden ist.
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