DE4006111C1 - - Google Patents

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DE4006111C1
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Ferdinand 4419 Laer De Kalthoff
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    • B25B7/00Pliers; Other hand-held gripping tools with jaws on pivoted limbs; Details applicable generally to pivoted-limb hand tools
    • B25B7/22Pliers provided with auxiliary tool elements, e.g. cutting edges, nail extractors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/02Tools for manipulating or working with an orthodontic appliance
    • A61C7/04Tools for manipulating or working with an orthodontic appliance plier-type, e.g. pincers
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    • B25B7/02Jaws

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Arbeitszange gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 43 37 542 ist eine gattungsbildende Arbeitszange bekannt, die insbesondere für elektro­ technische Zwecke eingesetzt wird und es ermöglicht, verschiedene Kabelstärken abzuisolieren, Kabel durchzuschneiden, Kabelenden zu sicken und Ösen zu­ sammenzudrücken. Um unterschiedlich große Ösen be­ arbeiten zu können, sind in der einen Zangenhälfte abgerundete konvexe Vorsprünge vorgesehen und in der anderen Zangenhälfte abgerundete konkave Nuten, wobei die Vorsprünge im zusammengedrückten Zustand der Zangenhälften in die Nuten vorstehen, aber kleiner als der Umfang der Nuten sind. Mit dieser Zange werden also nicht gleichzeitig zwei Biegungen erreicht, sondern die zwei zusammenwirkenden kon­ kaven Nuten und Vorsprünge dienen zur Behandlung unterschiedlich großer Bauteile. Die Nuten er­ strecken sich quer zu den Zangenhälften und auch die Vorsprünge sind quer zu den Zangenhälften ausgerich­ tet.
Aus der US-PS 41 04 752 ist eine Vielzweckzange be­ kanntgeworden, bei der u. a. durch zusammenwirkende Vorsprünge und Nuten eine Formgebung eines Kabels erfolgen kann. Auch hier sind die Nuten und die Vor­ sprünge quer zur Längsachse der Griffteile der Zange ausgerichtet.
Für das Biegen von Drähten in der Dentaltechnik und Kieferorthopädie, z. B. zum Herstellen von Zahn­ spangen und anderen Korrekturhilfen, werden heute jedoch eine Vielzahl unterschiedlichster Zangen ein­ gesetzt, wobei drei große Typen unterschieden werden, nämlich die sogenannten "Schneidezangen", die "Haltezangen" und die "Formzangen".
Als Schneidezangen werden üblicherweise Seiten­ schneider eingesetzt.
Mit den Haltezangen hält man den Draht fest, formt den Draht durch Biegen z. B. um eine Backe der Zange. Die Backen können dabei konisch oder zylin­ drisch geformt sein.
Als Formzangen sind Zangen im Handel, die den Draht an mehr als zwei Punkten angreifen und die beim Zu­ sammendrücken den Draht mehr oder weniger knicken.
Diese Aufstellung zeigt, daß die kieferorthopädi­ schen Zahntechniker eine Vielzahl von Zangen be­ nötigen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrun­ de, eine Arbeitszange zu schaffen, die Schneide-, Halte- und Formfunktion zu erfüllen in der Lage ist.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran­ sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, schlägt die Erfin­ dung eine Arbeitszange vor, mit der ein Draht gleichmäßig rund gebogen werden kann. Gleichzeitig ist ein V-förmiges Biegen und rechtwinkliges Ab­ biegen möglich. Die Zange ermöglicht ein dreh­ sicheres Festhalten von Drähten für manuelle Biege­ prozesse und der Seitenschneider ermöglicht das ge­ wünschte Kürzen des Drahtes. Die Riffelung des einen Wirkteiles auf dessen Innenseite ergibt eine gute Halterung des Drahtes bei handformenden Vorgängen und an den Spitzen d. h. den freien Enden der Wirkteile sind Kehlvorrich­ tungen vorgesehen, die z. B. ein Zusammenbiegen U-förmiger Drähte ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol­ gend anhand der Zeichnungen erläutert. Die Zeich­ nungen zeigen dabei in
Fig. 1 eine Arbeitszange von der einen Seite gesehen und in
Fig. 2 die Arbeitszange gemäß Fig. 1 von der anderen Seite gesehen, in
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie 3-3 in Fig. 1, in
Fig. 4 in den Teilen a bis f die Herstellung einer Adams-Klammer, in
Fig. 5 einen U-Bügel und in
Fig. 6 einen Labialbogen.
Insbesondere in den Fig. 1 und 2 ist eine Zange dar­ gestellt, die aus zwei Zangenhälften 1 und 2 be­ steht, wobei jede Zangenhälfte 1 oder 2 ein Griff­ teil 3 bzw. 4 und ein Wirkteil 10 bzw. 20 aufweist. Die beiden Zangenhälften 1 und 2 sind im Bereich eines Gelenkes 5 aneinander drehbar festgelegt, wie dies an sich bekannt ist. Seitenschneiderschneiden 6 und 7 sind erkennbar und befinden sich an der einen Seite der Wirkteile 10 bzw. 20.
An den gelenkseitigen Enden der Griffteile 3 und 4 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Retentionen vorgesehen. Hierzu sind in dem ersten Griffteil 3 an der Innenseite nach innen vorstehende konvexe Vorsprünge 8 und 9 vorgesehen und an dem zweiten Griffteil 4 Nuten 11 und 12, wobei die Vorsprünge 8 und 9 einen kleineren Umfang oder kleiner ausgebildet sind als der Raum der Nuten 11 und 12, so daß dadurch ein Einlegen eines Drahtes zur Herstellung einer Retention mög­ lich ist, wie dies noch nachfolgend erläutert werden wird.Die Retentionen sind in den Fig. 5 und 6 bei 35 erkennbar.
Weiterhin sind im gelenkseitigen Bereich der Griff­ teile 3 und 4 an dem zweiten Griffteil 4 ein Festhaltehaken 14 vorgesehen, der mit einem Bogen 15 in Verbindung steht, der - wie dies die Fig. 2 zeigt - an der Rückseite der Zange weit über das erste Griffteil 3 greift. Dieser Bogen 15 weist eine Nut 16 auf, die nach außen offen ist und das Einlegen und damit sichere Halten eines Drahtes gewährleistet, wie dies beispielsweise beim Herstellen eines Labial­ bogens 37 gemäß Fig. 6 erforderlich ist.
In dem ersten Griffteil 3 ist - wie dies Fig. 1 erkennen läßt - eine parallel zur Gelenkachse des Gelenkes 5 verlaufende Bohrung 17 vorgesehen, die an der Außen­ seite des ersten Griffteiles 3 mit einer Einführöffnung 18 in Verbindung steht, die trichterförmig gestaltet ist. Die Bohrung 17 durchquert das ganze Griffteil 3 und an der Innenseite des Bogens 15 befindet sich eine kleine Ausnehmung 55 (siehe Fig. 2), die im zu­ sammengeschobenen Zustand der Griffteile 3 und 4 gegenüber der Mündung der Bohrung 17 liegt, so daß, wenn in die Bohrung 17 ein Draht eingesteckt ist, dieser durch das erste Griffteil 3 hindurch in die kleine Ausnehmung 55 im zweiten Griffteil 4 greift. Werden nunmehr die Griffteile 3 und 4 auseinanderbewegt, wird auf­ grund der dann auftretenden Scherwirkung der Draht in den Bohrungen 17 und 55 festgehalten. Auch diese Anordnung liegt noch im Bereich des ersten Griffteiles 3 vor dem Gelenk 5.
In den Wirkteilen 10 und 20 sind Blockkörper 19 und 21 vorgesehen, die sich quer zur Längsachse der Wirkteile 10 und 20 erstrecken. Der Blockkörper 19 weist dabei eine Nut 22 auf und im Bereich der Begrenzung der Nut 22 einen Anschlag 44. Der Block­ körper 21 besitzt einen Vorsprung 23, der in die Nut 22 greifen kann und dabei kleiner in seinem Umfang gestaltet ist als der Umfang der Nut 22, so daß auch hier das Einlegen eines Drahtes und Verformen des­ selben möglich ist.
Außerdem ist an der Außenseite des Blockkörpers 19 eine Anlagekante 29 angeformt und der weiter nach vorne gerichtete Teil des ersten Wirkteiles 10 ist rund und konisch gestaltet und läuft damit nach vorne hin spitz zu. Im Übergangsbereich vom Blockkörper 19 zum übrigen Teil des ersten Wirkteiles 10 ist eine Rille 30 vorgesehen.
Außerdem ist an der Innenseite des ersten Wirkteiles 10 eine Nut 27 ausgearbeitet, die mit einer trichter­ förmigen Öffnung 28 in Verbindung steht, wobei die Randkanten dieser trichterförmigen Öffnung mit 28a bezeichnet sind und zur Anlage eines Drahtes dienen.
Anschließend an den Blockkörper 21 im zweiten Wirkteil 20 nach vorne, d. h. zum freien Ende hin ist eine Rillenführung 33 vorgesehen und dann ist der zweite Wirkteil 20 als Vierkantkörper 32 ausgebildet. Die Innenseite des zweiten Wirkteiles 20 weist eine geriffelte Fläche 26 auf. Die Breite der ge­ riffelten Fläche 26 ist größer als die Rückseite des ersten Wirkteiles 10, so daß dadurch ein Abbiegen des Drahtes möglich ist und der eingeschlossene Winkel kleiner als 90° ist (siehe Schnittdarstellung in Fig. 1).
Der Vierkantkörper 32 geht dann in Richtung der Längsachse der Wirkteile 10, 20 in eine gewölbte Fläche 24a über und auf der Innenseite des zweiten Wirktei­ les 20 ist eine Nut 24 vorgesehen, der eine Nut 25 am Wirkteil 10 gegenüberliegt. Die gewölbte Fläche 24a ist an einem amboßartigen Endteil 31 vorge­ sehen.
In Fig. 4 und dort in Fig. a bis f ist die Herstel­ lung und Gestaltung einer Adamsklammer 38 erläutert.
In Fig. 5 ist ein sogenannter U-Bügel 36 und in Fig. 6 ein Labialbogen 37 dargestellt.
Die Arbeitsweise mit der neuen Arbeitszange wird nachfolgend anhand einiger Beispiele erläutert:
1. Herstellung einer Retention:
Zur Herstellung einer Retention, d.h. einer besseren Verankerung des an sich sehr glatten Drahtes einer Dentalklammer od. dgl. in Kunst­ stoff, werden die freien Enden eines Draht­ stückes quer zur Längsachse der Griffteile 3, 4 bei geöffneten Griffteilen 3, 4 in den Raum zwischen die konvexen Vorsprünge 8, 9 bzw. die Nuten 11, 12 eingeführt (Fig. 3) und dann wird durch Zusammenpressen der Griffteile 3, 4 dem Draht eine entsprechende Wölbung gegeben. Solche Retentionen sind in Fig. 5 und 6 bei 35 anhand eines U-Bügels 36 bzw. eines Labialbogens 37 dar­ gestellt.
2. Herstellen einer "Adams"-Klammer:
Zur Herstellung einer Adams-Klammer 38, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, wird von einem geradli­ nigen, glatten Drahtstück 40 gemäß Fig. 4a aus­ gegangen, das zwischen die Wirkteile 10 und 20 eingelegt wird und durch die geriffelte Fläche 26 des zweiten Wirkteiles 20 an das erste Wirkteil 10 angedrückt wird. Anschließend wird dieses zwischen den bei­ den Wirkteilen 10 und 20 gefaßte Drahtstück rechtwinklig über den Vierkantkörper 32 nach unten hin abgebogen. Da die gerillte Fläche 26 breiter als die Unterseite des Vierkantkörpers 32 des Wirkteiles 20 ist, erfolgt eine Abbiegung über 90°, d. h. der zwischen den beiden Schenkeln des Drahtstückes 40 eingeschlossene Winkel ist erst einmal kleiner als 90° und kann dann zurück­ gebogen werden. Dies ist erforderlich, weil das Drahtstück 40 entsprechende federnde Eigenschaf­ ten besitzt. Dieses winklig abgebogene Draht­ stück ist in Fig. 4 bei b dargestellt. In glei­ cher Weise wird dann das winkelförmige Draht­ stück gemäß Fig. 4b zu einem U-Stück gemäß Fig. 4c mit Rücken 41 und Schenkel 42, 43 umge­ bogen und die Schenkel 42 und 43 entsprechend verkürzt.
Dieses U-Stück gemäß Fig. 4c wird dann parallel zu der Längsachse der beiden Wirkteile 10 und 20 soweit in das Maul dieser Wirkteile 10 und 20 eingeschoben, bis der Rücken 41 des U-förmigen Bügels gemäß Fig. 4c zur Anlage an dem Anschlag 44 des ersten Wirkteiles 10 kommt. Durch Zusammendrücken der beiden Griffteile 3 und 4 wird nunmehr der Vorsprung 23 des Blockkörpers 21 in die Nut 22 des Blockkörpers 19 eingepreßt und damit die "Füßchen" 45 und 46 gemäß Fig. 4d der Klammer hergestellt.
Wie aus Fig. 4d ersichtlich, sind die Füßchen 45, 46 V-förmig ausgebildet, d. h. sie öffnen sich relativ weit nach oben und sie müssen zur besse­ ren Fassung des Zahnes zusammengedrückt werden. Dies erfolgt derart, daß das Füßchen 45 bzw. 46 in die Nut 27 des ersten Wirkteiles 10 eingelegt wird und dann durch Zusammenführen der Griffteile 3 und 4 die geriffelte Fläche 26 auf die Oberseite des Füßchens aufgepreßt wird, das derart dann in die in Fig. 4c dargestellte Form umgewandelt wird.
Aus der Darstellung in Fig. 4e ist erkennbar, daß der Winkel zwischen den Schenkeln 43 bzw. 42 und den nach unten gerichteten Schenkeln der Füßchen 45 und 46 größer als 90° ist. Es ist aber erfor­ derlich, daß dieser Winkel kleiner als 90°, vorzugsweise etwa α gleich 80° ist. Hierzu wird der Schenkel des in der Nut 27 festgehal­ tenen Füßchens über die trichterförmige Öffnung 28 und dort die Kante 28a gebogen, so daß dann der in Fig. 4f erkennbare kleinere Winkel α etwa gleich 80° erzielt wird.
Weiterhin ist es erforderlich, daß die Füßchen 45 und 46 wie aus Fig. 4f ersichtlich nach unten hin aufeinanderzu angestellt sind.
Hierzu wird das Füßchen 45 gemäß Fig. 4e in den Nuten 24 und 25 festgelegt und der überstehende Schenkel über die gewölbte Fläche 24a abgebogen. Durch diese Arbeitsweise wird das dann endgültig fertig in Fig. 4f dargestellte Füßchen 45 bzw. 46 erzielt.
Die freien Schenkel 42 und 43 könnten dann noch mit einer Retention 35 versehen werden.
3. Herstellen eines U-Bügels:
Zur Herstellung des in Fig. 5 dargestellten U-Bügels 36 wird ein Drahtstück 40 in das mit der trichterförmigen Öffnung 18 versehene Loch 17 des ersten Griffteiles 3 eingesetzt, wobei die Griffteile 3, 4 einander genähert sind, derart, daß die Rückseite des Bogens 15 das in Fig. 2 erkennbare Loch 17 verschließt und das Drahtende in die kleine Aus­ nehmung 55 ragt. Durch Abbiegen des aus dem Loch 17 vorstehenden Drahtstückes quer zur Längsachse des ersten Griffteiles 3 wird eine erste Abwinkelung erreicht und dann kann durch Abbiegen über die gewölbten Flächen der Einführöffnung 18 entweder nach rechts oder links ein nach rechts oder links ausgerichteter U-Bogen erzielt werden.
Dann wird das andere Ende des Drahtstückes in die Bohrung 17 eingesetzt und die beiden Griffteile 3 und 4 etwas geöffnet, so daß aufgrund der Scher­ wirkung das Drahtstück fest in dieser Bohrung 17 und der Ausnehmung 55 gehalten wird.
Dann wird wiederum durch entsprechendes Abbiegen und Anlegen an die Kanten der Einführöffnung ein U-Bogen erzielt. Anschließend wird dieses mit den zwei Bögen ausgerüstete Drahtteil mit einem Bogen in die Rillenführung 33 eingesetzt und durch Zu­ sammenpressen der Griffteile 3 und 4 festgelegt. Hierbei legt sich der Draht in die Rille 30 des ersten Wirkteiles 10 ein und wird festgelegt und kann nunmehr durch Umbiegen um das rund ausgebil­ dete erste Wirkteil 10 entsprechend gebogen werden, so daß dann der in Fig. 5 dargestellte U-Bügel 36 mit seinen beiden abstehenden Schenkeln, die bei der Anordnung gemäß Fig. 5 bereits mit einer Retention 35 versehen sind, hergestellt wird. Natürlich wird die Retention 35 erst nach Her­ stellen des U-Bügels 36 eingepreßt.
4. Herstellen eines Labialbogens:
Zur Herstellung des in Fig. 6 dargestellten Labialbogens 37 wird ein Drahtstück 40 etwa mittig an dem Festhaltehaken 14 des Bogens 15 festgelegt und dann wird durch Drehen der Arbeitszange und Festhalten des freien Endes des Drahtstückes eine dem Bogen 15 und der in diesem Bogen vorhandenen Nut 16 entsprechende Biegung erstellt. Diese Biegung entspricht der in Fig. 6 bei 50 dargestellten Biegung.
Die sich an die Endbereiche der Biegung 50 an­ schließenden Schlaufen 51 und 52 werden dann durch Einlage des Arbeitsdrahtes an der gerillten Fläche 26 und Durchführen verschiedener Biegungen um den Vierkantkörper 32 bzw. den konischen Teil des ersten Wirkteiles 10 erreicht.
Das Abschneiden der freien Schenkel der verschie­ denen vorbeschriebenen Teile erfolgt mit Hilfe der Seitenschneiderschneiden 6 und 7.
Auch hier wird dann wieder in dem freien Endbe­ reich des Labialbogens 37 die Retention 35 ange­ bracht.

Claims (14)

1. Arbeitszange, insbesondere für die Dental­ technik mit um ein Gelenk (5) beweglichen, je ein Griffteil (3, 4) und ein Wirkteil (10, 20) aufweisenden Zangenhälften (1, 2), wobei im ersten Wirkteil (10) und im zweiten Wirk­ teil (20) zusammenwirkende Seitenschneider­ schneiden (6, 7) vorgesehen sind und im ge­ lenknahen Bereich der Griffteile (3, 4) in der einen Zangenhälfte (1 oder 2) ein abge­ rundeter, konvexer Vorsprung und in der an­ deren Zangenhälfte (2 oder 1) eine abgerun­ dete, konkave Nut vorgesehen ist, wobei der konvexe Vorsprung in die konkave Nut ein­ greift und kleiner als die Nut ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei konvexe Vorsprünge (8, 9) und wenigstens zwei kon­ kave Nuten (11, 12) vorgesehen sind, die jeweils in Richtung der Längsachse der Griff­ teile (4, 5) ausgerichtet sind.
2. Arbeitszange nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im gelenknahen Bereich an dem zweiten Griffteil (4) ein parallel zur Gelenkachse des Gelenkes (5) vorstehender Festhaltehaken (14) vorgesehen ist, an den sich ein das zweite Griffteil (4) überwölben­ der Bogen (15) anschließt, der eine in seiner Längsachse verlaufende Nut (16) aufweist.
3. Arbeitszange nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß im gelenknahen Be­ reich des ersten Griffteiles (3) eine paral­ lel zur Gelenkachse des Gelenkes (5) verlau­ fende Bohrung (17) vorgesehen ist, die eine trichterförmige Einführöffnung (18) besitzt und an der gegenüberliegenden Seite ver­ schlossen oder verschließbar ist.
4. Arbeitszange nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Bogens (15) der Mündung der Bohrung (17) gegenüberliegend eine dem Durchmesser der Bohrung (17) entsprechende Ausnehmung (55) vorgesehen ist.
5. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den Wirkteilen (10, 20) quer zur Längsachse der Wirkteile (10, 20) ausge­ richtete Blockkörper (19, 21) vorgesehen sind, von denen der eine Blockkörper (z. B. 19) eine an ihrem Nutboden abgerundet ausge­ bildete Nut (22) und der andere Blockkörper (z. B. 21) einen in die Nut (22) greifenden Vorsprung (23) aufweist, wobei der Vorsprung (23) kleinere Abmessungen aufweist als die Nut (22).
6. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Wirkteile (10, 20) im vor­ deren Bereich auf ihren aufeinanderzu ge­ richteten Seiten mit in Richtung der Längs­ achse der Wirkteile (10, 20) verlaufenden Nuten (24 und 25) ausgerüstet sind.
7. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Wirkteil (10) im Querschnitt rund und in Längsrichtung konisch zum freien Ende hin zulaufend ausgebildet ist und die Nut (24) in dem zweiten Wirkteil (20) eine solche Größe aufweist, das sie das Ende des ersten Wirkteiles (10) aufnimmt.
8. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenseite des zweiten Wirkteiles (20) als geriffelte Fläche (26) ausgebildet ist.
9. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem ersten Wirkteil (10) auf der Innenseite eine sich in Längsachse des ersten Wirkteiles (10) erstreckende Nut (27) vorgesehen ist, die sich zur Seite hin und zum freien Ende hin öffnet, wobei die Öffnung trichterförmig (bei 28) ausgebildet ist.
10. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Anlagekante (29) am ersten Wirk­ teil (10), die sich quer zur Achse des Ge­ lenkes (5) und quer zur Längsachse des ersten Wirkteiles (10) erstreckt und am Blockkörper (19) vorgesehen ist.
11. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß parallel zu der Nut (22) des Blockkörpers (19) über dem die Nut (22) zum Gelenkbereich hin begrenzenden Rand ein An­ schlag (44) angeordnet ist.
12. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das erste Wirkteil (10) zum Blockkörper (19) hin unter Zwischenschaltung einer umlaufenden Rille (30) endet.
13. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das zweite Wirkteil (20) als konisch nach vorne zulaufender Vierkantkörper (32) ausgebildet ist, der sich vom Block­ körper (21) zum freien Ende hin verjüngt und am freien Ende amboßartig (bei 31) ausgebil­ det ist.
14. Arbeitszange nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am Übergang vom Vierkantkörper (32) zum Blockkörper (21) eine Rillenführung (33) vorgesehen ist.
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