DE4000020A1 - Biegevorrichtung zum biegen von duennwandigen, metallischen rohrleitungen mit kleinem durchmesser - Google Patents

Biegevorrichtung zum biegen von duennwandigen, metallischen rohrleitungen mit kleinem durchmesser

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen einer dünnwandigen Metallröhre bei einer Anzahl von verschiedenen Abschnitten des Rohres. Spezifischer gesagt, bezieht sich die Erfindung auf eine derartige Biegemaschine, die geeignet ist, für den Fall, bei dem die Biegerichtungen der zu biegenden Abschnitte des Rohres nicht in derselben Ebene, sondern verschieden in dreidimensionalen Richtungen angeordnet sind, wie in den Fällen einer Kraftstoffzufuhrleitung, einer Bremsleitung u.dgl. für ein Kraftfahrzeug.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte eine Biegevorrichtung oder eine Biegemaschine des oben genannten Typs einen Aufbau, wie er in der DE-OS 39 15 253 in Verbindung mit einer Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit geringem Durchmesser beschrieben ist, wobei ein Ende oder ein Zwischenabschnitt eines geraden metallischen Rohres mittels einer Zwinge oder Klemmschraube fixiert wird und ein Biegebauteil stufenweise vorwärts oder der fixierte Abschnitt des Rohres gegen das freie Ende oder beide freien Enden des Rohres in der Weise bewegt werden, daß das Metallrohr entlang einer Preßform gebogen wird, währenddessen es gegen diese Preßform gedrückt wird.
Dennoch hat diese bekannte Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit geringem Durchmesser Probleme gezeigt, die darin bestehen, daß, seitdem es notwendig ist, einen Stellantrieb, beispielsweise einen Zylinder, bei jedem Biegeabschnitt der Preßform zu installieren, der Zylinder auf andere Teile der Vorrichtung oder die Zylinder selbst aufeinander störend wirken, so daß sie ungeeignet sind, eingebaut zu werden, oder daß sie nur unter Einsatz eines komplizierten Mechanismus eingesetzt werden können und weiterhin, daß der Stellantrieb störend auf das sich bewegende Metallrohr einwirkt, wenn das Rohr sich aufgrund seines Biegevorgangs dreht.
Infolgedessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Biegevorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach und mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann, ohne daß man die gegenseitige Störung zwischen den Zylindern ebenso wie zwischen den Stellantrieben und anderen Teilen der Vorrichtung, zwischen den Zylindern selbst oder zwischen der Vorrichtung und dem Metallrohr berücksichtigen müßte.
Um nun dieses Ziel zu erreichen, beinhaltet die Biegevorrichtung für dünnwandige metallische Rohre mit geringem Durchmesser der vorliegenden Erfindung folgende Bestandteile:
Eine ortsfeste Preßform bzw. ein Preßformwerkzeug, das dadurch ausgebildet ist, daß man stangenförmige Teile oder röhrenartige Bauteile miteinander in Verbindung bringt, und das im wesentlichen eine Konfiguration aufweist, die mit der Form übereinstimmt, zu der ein dünnes Metallrohr über seine gesamte Länge hinweg gebogen werden soll; mindestens einen ersten und einen zweiten Biegeabschnitt, der in der Weise an der Preßform ausgebildet ist, daß der erste Biegeabschnitt eine erste Führungsoberfläche mit umfaßt, die in Längsrichtung einen kleineren Krümmungsradius aufweist, mit welchem der entsprechende Abschnitt der Röhre gebogen wird, und die im wesentlichen senkrecht zu der Röhrenbiegeebene in Querrichtung verläuft, und daß der zweite Biegeabschnitt eine zweite Führungsoberfläche im wesentlichen parallel zu der Röhrenbiegeebene aufweist, wobei ein Führungsbauteil im wesentlichen senkrecht zu der zweiten Führungsoberfläche ausgerichtet ist und einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius, mit welchem der entsprechende Abschnitt der Röhre gebogen wird, wobei ein Biegebauteil außerhalb der Preßform und beweglich zu ihr so angeordnet ist, daß das Metallrohr entlang der ersten Führungsoberfläche an dem ersten Führungsabschnitt und entlang der zweiten Führungsoberfläche und dem Führungsbauteil bei dem zweiten Biegeabschnitt gebogen wird, wobei ein Rotor mit jedem der Biegeabschnitte drehbeweglich verbunden ist und in der Lage ist, das Biegebauteil und ein Stellantrieb zum Betrieb des Rotors vermittels eines Drahtes, wie z.B. eines Auslösedrahtes, in Rotation zu versetzen.
Infolgedessen wird das Metallrohr gemäß der Erfindung mit Hilfe der ortsfesten Preßform und des Biegebauteils gebogen, wobei letzteres von der Außenseite des Führungsbauteils über den Stellantrieb, wie z.B. einen Luftzylinder, einen rotierenden Stellantrieb u.dgl. in der Weise beweglich ist, daß die Metallröhre entlang der Führungsoberfläche oder sowohl entlang der Führungsoberfläche als auch entlang dem Führungsbauteil gebogen wird. D.h., der mit dem Führungsbauteil verbundene Rotor ist drehbeweglich mit der ortsfesten Preßform direkt oder über einen Trägerarm in der Weise verbunden, daß das Durchbiegen der die Preßform stützenden Pfosten oder Streben verhindert wird. Weiterhin wird in einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Rohr in einem Zustand gebogen, in welchem die Kolbenstange des Luftzylinders zurückgezogen und nicht, wie es der Fall bei den üblichen Geräten ist, vorgeschoben ist, und in welchem kein Biegemoment über den Draht auf die Kolbenstange am Abschluß des Biegevorgangs ausgeübt wird, und darüber hinaus auch keine entgegengesetzte Wirkung aufgrund der Lockerung der Kolbenstangenbuchse erzeugt wird, so daß ein Erzeugen einer gefährlichen Fehlstellung (Diskontinuität) zwischen der Kolbenstange und dem Biegebauteil verhindert werden kann. Darüber hinaus kann, da der auslösende Draht bei dem Abschnitt Verwendung findet, wo eine Gefahr der gegenseitigen Störung zwischen dem Stellantrieb und irgendeinem anderen Bauteil oder den Stellgliedern untereinander oder zwischen dem Stellantrieb und dem Metallrohr auftritt, die Einsatzstellung (setting position) des Stellantriebes, z.B. eines Luftzylinders, frei gewählt werden, und der mit dem Biegebauteil verbundene Rotor kann betrieben werden, indem man den Draht rundherum windet. Infolgedessen wird die Installation des Stellantriebes erleichtert und die gesamte Vorrichtung kann vereinfacht und verkleinert werden.
Fig. 1 ist eine Frontansicht eines wesentlichen Teiles einer Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Rückansicht eines Teils derselben Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Schnittansicht, entlang der Linie A-A von Fig. 1;
Fig. 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht der ortsfesten Preßform als ein Element einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine Frontansicht eines wesentlichen Teils einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6a und 6b stellen eine Seitenansicht bzw. eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung dar; und schließlich zeigt
Fig. 7 eine Frontansicht eines wesentlichen Teils einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Wie in Fig. 4 gezeigt wird, wird eine ortsfeste Preßform 1 aus einem länglichen Bauteil hergestellt, das eine Vielzahl von Stangen bzw. Stäben oder von Röhren aufweist, die zusammen vermittels eines Schweißvorgangs verkuppelt sind, wie es mit dem Bezugszeichen 9 angedeutet wird. Diese Preßform 1 hat eine äußere Gestalt, die von der metallischen Röhre 2 erwünschtermaßen durch einen Biegevorgang über ihre gesamte Länge hinweg nachvollzogen werden soll und die im wesentlichen sog. vertikale erste Zuführungsflächen 1′ und im wesentlichen horizontale zweite Zuführungsflächen 1′′ mit umfaßt. Weiterhin beinhaltet die Preßform 1 einen flachen Abschnitt im Schnitt oder sie ist vorzugsweise quadratisch im Schnitt. Die Schnittkonfiguration der zweiten Zuführungsfläche 1′′ kann jedoch kreisförmig sein und in diesem Falle wird die zweite Zuführungsfläche 1′′ eine tangentiale Linie einnehmen bezüglich der äußeren Umfangsfläche der Metallröhre 2, die sich im wesentlichen senkrecht zu jedem der Führungsbauteile 3 erstreckt, die vermittels eines Schweißvorgangs an bestimmten erwünschten Abschnitten der Preßform 1 montiert sind. Jedes dieser Führungsbauteile 3 hat einen Krümmungsradius, der kleiner ist als der Biegeradius der Metallröhre 2, und ist im wesentlichen senkrecht zu der ersten Führungsfläche 1′ und zu der zweiten Führungsfläche 1′′ angeordnet. Der Krümmungsradius und die Gestalt jedes dieser Führungsbauteile 3 sowie der Preßform 1 werden unter Berücksichtigung des möglichen toten Ganges (back lash) der Metallröhre 2 beim Biegevorgang bestimmt. Außerdem kann das Führungsbauteil 3 in der Gestalt einer Platte oder eines Blocks vorliegen, und die Preßform 1 wird mit der Grundplatte vermittels einer Anzahl von Stützen oder Streben 4 fixiert, oder sie kann lediglich mit Stützen oder Streben ohne eine Basisplatte abgestützt werden, vorausgesetzt, daß diese Stützen oder Streben miteinander verbunden sind. Mit der Bezugsziffer 5 werden Biegebauteile bezeichnet, wobei jedes in der Lage ist, entlang der ortsfesten Preßform 1 sich zu bewegen, währenddessen das Metallrohr gegen die erste Führungsfläche 1′ oder gegen die zweite Führungsfläche 1′′ gepreßt wird. Das Biegebauteil 5 zum Biegen der Metallröhre 2 entlang der ersten Führungsfläche 1′ ist so angeordnet, daß es sich dieser Fläche gegenüber befindet, und das Biegebauteil zum Biegen der Metallröhre 2 entlang der zweiten Führungsfläche 1′′ ist derart angeordnet, daß es entlang dieser Fläche im wesentlichen parallel oder mit einem kleinen Neigungswinkel bewegt werden kann. Das Bezugszeichen 5′ bezeichnet das Biegebauteil 5 in der zurückgezogenen Stellung, wenn die Metallröhre 2 nicht dem Biegevorgang unterworfen wird. Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, ist das Biegebauteil 5 außerdem mit einem Sektorrotor 10 fest verbunden, der drehbar fixiert in der Nähe jeder der Stellen ist, wo das Metallrohr 2 gebogen wird. Der Sektorrotor 10 schließt einen Riemenscheibenabschnitt 11 mit ein, der mit einem inneren Draht 12 a eines Auslösedrahtes 12 verbunden ist, der wiederum mit einem Stellantrieb 7 verbunden ist, wie einer Kolbenstange 8 eines Luftzylinders 7, welche in einem geeigneten Abschnitt der Vorrichtung angeordnet ist, die nicht störend auf andere Teilbereiche der Vorrichtung wirkt. Der Auslösedraht 12 a ist in einer Rille oder Nut 11 a, die an dem Riemenscheibenabschnitt 11 vorgesehen.
Die äußere Form des Rotors 10 muß nicht notwendigerweise als Sektorrotor, sondern kann auch in der Form eines Hebels, wie es in Fig. 5 gezeigt wird, ausgebildet sein, wobei der hebelähnliche Rotor 10 mit einer Rolle 5 a an seinem äußeren Ende versehen ist, um den inneren Draht 12 a zu führen und ein Abschleifen desselben zu verhindern. Des weiteren ist eine Führungsrolle 12 b in der Nähe der Position angeordnet, an der der innenliegende Draht 12 a in den Betätigungsdraht 12 eingefügt ist.
In dem obigen Aufbau ist das biegende oder eine Krümmung hervorrufende Bauteil 5 mit dem Rotor 10 und dem Zylinder 7 1 (Stellantrieb 7) verbunden und kann in einem bestimmten Abstandsverhältnis voneinander über den Draht 12 in der Weise verbunden werden, daß die Metallröhre 2 in die erwünschte Form gebogen werden kann, ohne daß man gegenseitige Störungen des Zylinders 7 1 mit anderen Teilstücken der Vorrichtung der Zylindern 7 1 untereinander und jedem dieser Zylinder 7 1 mit der Metallröhre 2 berücksichtigen muß.
Weiterhin kann der Rotor 10 in der Weise angeordnet werden, wie es in Fig. 6 gezeigt wird, d.h. immer dann, wenn es nicht möglich ist, den Rotor 10 aufgrund des Vorhandenseins anderer Teile der Vorrichtung innerhalb der Rotationsspur des Rotors 10 in Rotationsbewegung zu versetzen. Das bedeutet, daß das biegende Bauteil 5 mit einem Hebel 10′ an einem seiner Enden und der Rotor 10 wechselseitig an beiden Enden einer Welle 17 verschweißt ist, die in einer Buchse 19 rotierbar abgestützt ist. Diese Buchse 19 ist an einem Ende eines Auslegearmes 18 angeordnet, der mit einem Befestigungsabschnitt fest verbunden ist, der das Rahmengestell 1, eine Basis 15 oder eine Stütze 16 oder irgendeinen anderen geeigneten Aufbau aufweist, so daß der Rotor 10 in Rotationsbewegung versetzt werden kann, ohne daß gegenseitige Störungen mit anderen Teilen der Vorrichtung vonstatten gehen, da er im Abstand von dem biegenden Bauteil 5 angeordnet ist.
In der Ausführungsform gem. Fig. 6 kann die Phase zwischen dem bindenden Bauteil 5 und dem Rotor 10 verändert werden, wenn es erwünscht ist, und der Raum bzw. Abstand zwischen dem biegenden Bauteil 5 und dem Rotor 10 kann dadurch verändert werden, daß man selektiv die Länge der Welle 17 ändert.
Infolgedessen rotiert das biegende Bauteil 5 zusammen mit dem Rotor 10 bei der Wirkung des inneren Drahtes 12 a in der Weise, daß das Rohr oder die Röhre 2 entlang der ersten und der zweiten Führungsfläche 1′ bzw. 1′′ und dem Führungsbauteil 3 gekrümmt oder gebogen wird, wenn vor dem Biegen des Rohres 2 der Luftzylinder 7 aktiviert wird, währenddessen das frontale Teilstück des zu biegenden Teils der Röhre 2 mit einem Preßwerkzeug 13 gepreßt wird. Um nun das biegende Bauteil 5 in seine ursprüngliche Position zurückzuführen, wird eine Spiralfeder 14, die mit dem Rotor 20 in Verbindung steht, verwendet. Anstelle eines derartigen Mechanismus kann ein Ende des inneren bzw. innenliegenden Drahtes 12 a mit der Rückseite eines doppelseitig wirkenden Zylinders in der Weise fixiert sein, so daß der Rotor in Rotation mit den reziproken Bewegungen des Zylinders versetzt wird, oder es kann ein rotierender Stellantrieb für die Rückführung des biegenden Bauteils 5 in seine ursprüngliche Position verwendet werden.
Infolgedessen ist es möglich, mit dem oben geschilderten Aufbau ein Metallrohr um einen Winkel von 180° zu biegen oder zu krümmen, wie es in Fig. 7 wiedergegeben ist.
Nunmehr soll erläutert werden, wie das Metallrohr 2 gebogen wird. Ein Ende des geraden Metallrohrs 2 wird zunächst mit Hilfe eines Hakens 17, der an einem Ende an der ortsfesten Preßform 1 befestigt ist, mit Hilfe eines Endmetallstücks 18 fest verbunden, wie es in Fig. 4 gezeigt wird. Oder es wird eine geeignete Stelle mit Hilfe einer nicht gezeigten Klammer an einem Zwischenabschnitt der Röhre fest verankert, der als Stoppglied ausgebildet ist. Sodann wird das biegende Bauteil 5 gegen die Röhre 2 gepreßt und von dem fixierten Bereich der Röhre 2 zu ihrem freien Ende (im Fall der erstgenannten Anordnung) bewegt oder das Bauteil 5 kann von dem fixierten Zwischenabschnitt der Röhre 2 zu ihren beiden freien Enden bewegt werden (im Fall der zuletzt genannten Anordnung), wobei die Röhre 2 in Druckberührung mit den ersten und den zweiten Führungsflächen 1′ und 1′′ und dem Führungsbauteil 3 gebracht wird. Es soll hier bemerkt werden, daß man die Biegevorrichtung der vorliegenden Erfindung nicht nur zum Biegen eines Metallischrohrs, sondern auch eines stabförmiges Materials verwenden kann. Obwohl jeweils ein Zylinder als Stellantrieb in den gezeigten Ausführungsformen verwendet wird, kann ein rotierender Stellantrieb, der nicht gezeigt ist, an deren Stelle eingesetzt werden oder die Stellantriebe 7 zum Betrieb des innenliegenden Drahtes 12 a können in einer Schalttafel oder einem einzigen Bedienungsfeld zusammengefaßt werden, in Kombination mit einem Reduktions- oder Drehzahlminderungsgetriebes, einer Kupplung, einer Kodiereinrichtung und einem Mikrocomputer in der Weise, daß die Biegevorrichtung voll automatisiert ist. Darüber hinaus kann der Biegevorgang unmittelbar bei der Vorrichtung durchgeführt werden, wenn eine Kontrolltafel oder ein Bedienungsfeld an der Bearbeitungsseite in Kombination mit der Biegevorrichtung der vorliegenden Erfindung angeordnet ist.
Wie zuvor beschrieben, wird die Metallröhre 2 gemäß der vorliegenden Erfindung mit Hilfe der ortsfesten Preßform 1 und dem biegenden Bauteil 5 gebogen, wobei letzteres außerhalb der Führung 3 zu der ortsfesten Preßform 1 durch die Wirkung eines jeden der Stellantriebe 7 bewegt werden kann, die mit der ortsfesten Preßform 1 direkt oder indirekt über Stützen, Streben oder Pfosten oder dgl. fest verbunden sind, so daß die Röhre 2 entlang der ersten Führungsfläche 1′ oder dem Führungsbauteil 3 und entlang der zweiten Führungsfläche 1′′ gebogen wird. Mit anderen Worten, sobald der mit dem biegenden Bauteil 5 verbundene Rotor rotierbar fest mit der ortsfesten Preßform 1 direkt oder mit einem Arm drehbeweglich fest verbunden ist, kann die Verbiegung der Stützpfosten, die die ortsfeste Preßform 1 tragen oder abstützen, verhindert werden. Außerdem wird, sobald das biegende Bauteil 5 in einer zuvor beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit Hilfe des Stellantriebes 7 über den Draht 12 in einem Zustand betrieben wird, in dem die Kolbenstange des Zylinders als Stellantrieb zurückgezogen und nicht vorwärts bewegt wird, die nachteilige Wirkung einer Lockerung der Kolbenstangenbuchse, die bei einer bekannten Biegemaschine vorkommt, vermieden, und es wird kein Biegemoment auf die Kolbenstange des Stellantriebes 7 ausgeübt. Demzufolge wird eine Diskontinuität oder eine gefährliche Fehlstellung zwischen dem Biegebauteil 5 und dem Führungsbauteil 3 verhindert, so daß man ein äußerst genau gebogenes Erzeugnis erzeugt.
Darüber hinaus kann der mit dem Biegebauteil verbundene Rotor in der Nähe jedes Biegeabschnittes vorgesehen sein, wobei das Biegebauteil mit Hilfe des Drahtes über jeden Stellantrieb in Rotation versetzt ist, der in jeder gewünschten Stellung angeordnet ist. Hierdurch ist die Installation des Gerätes erleichtert und es müssen keine komplizierten Mechanismen verwendet werden, was in einer größeren Freiheit beim Entwurf der Vorrichtung und in der Sicherstellung eines ununterbrochenen Biegebetriebes resultiert. Die zuvor geschilderte Arbeitsweise ist da empfehlenswert, wo die Biegeabschnitte der Preßform 1 sehr eng aneinander angeordnet sind und jeder der Stellantriebe mit anderen Bauteilen des Gerätes oder die Stellantriebe untereinander störend aufeinander einwirken oder sogar Störungen zwischen Stellantrieb und Metallrohr gerade beim eigentlichen Biegevorgang vonstatten gehen, so daß das gesamte Gerät Komplikationen ausgesetzt ist oder der Biegebetrieb unmöglich wird. Infolgedessen ist der Aufbau der gesamten Biegevorrichtung besonders einfach, was dazu führt, daß die Anzahl der benötigten Teile beim Vergleich mit den bisher üblichen Vorrichtungen in eindeutiger Weise reduziert werden kann, was zur Miniaturisierung und Gewichtsreduzierung beiträgt.
Außerdem können aufgrund der oben genannten Vorteile die Herstellungskosten in eindeutiger Weise reduziert werden. Da das Material in einer äußerst kurzen Zeitspanne gebogen werden kann, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung ohne Zeitverlust zur Aufnahme der Massenproduktion angefahren werden. Darüber hinaus kann jeder der Stellantriebe, da er an jeder erwünschten Position angeordnet werden kann, eine große Leistungsaufnahme aufweisen und es können sogar dicke und aus Hartmetall bestehende Rohre oder Röhren mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem kleinen Krümmungsradius gebogen werden.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Biegen von dünnwandigen Metallrohren mit geringem Durchmesser, gekennzeichnet durch
eine ortsfeste Preßform (1), die durch Verbinden einer Vielzahl von stabähnlichen oder rohrähnlichen Materialien geformt worden ist und im wesentlichen eine Konfiguration aufweist, die der äußeren Gestalt entspricht, zu der das Metallrohr (2) in seiner gesamten Länge gebogen werden soll;
mindestens einen ersten (1′) und einen zweiten Biegeabschnitt (1′′), die an der ortsfesten Preßform (1) ausgebildet sind, wobei der erste Biegeabschnitt in Längsausrichtung Krümmungen, die jeweils einen Krümmungsradius aufweisen, der kleiner ist als der Krümmungsradius, mit dem jeder der Abschnitte des Metallrohres entsprechend diesen Krümmungen der Preßform gebogen wird, und eine Oberfläche aufweist, die im wesentlichen senkrecht zu der Biegeebene des Metallrohres (2) in Querrichtung ausgerichtet ist, und der zweite Biegeabschnitt (1′′) eine zweite Führungsfläche (1′′) umfaßt, der im wesentlichen parallel zu dieser Biegeebene ausgerichtet ist;
ein Führungsbauteil (3), das an diesem ortsfesten Preßformwerkzeug (1) angeordnet ist und im wesentlichen senkrecht zu dieser zweiten Führungsfläche (1′′), ausgerichtet ist sowie einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist, als jeder der entsprechenden Biegeabschnitte des Metallrohres (2);
ein Biegebauteil (3), der außerhalb der festen Preßform (1) angeordnet und gegenüber letzterer beweglich in der Weise angeordnet ist, daß das Metallrohr (2) längs seiner ersten Führungsfläche (1′) an dem ersten Biegeabschnitt und längs der zweiten Führungsfläche (1′) und dem Führungsbauteil bei dem zweiten Biegeabschnitt gebogen wird;
einen Rotor, der drehbeweglich mit dieser ortsfesten Preßform (1) an einer Stelle verbunden ist, die jeder dieser Biegungen entspricht, und das Biegebauteil (5) drehen kann;
und durch einen Stellantrieb (7) zum Antrieb dieses Rotors (10) mittels eines Drahtes (12).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegebauteil (5) mit dem Rotor (10) in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10) die Form eines sektorartigen Bauteils oder eines Hebels (10′) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10) und das Biegebauteil (5) mit den jeweiligen Enden einer Welle befestigt sind, die drehbeweglich mittels eines Trägerarmes (18) gehalten ist, wobei letzterer mit der Vorrichtung fest verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (10) die Form eines Hebels (10′) aufweist, mit dem Biegebauteil (5) in Verbindung steht und eine Rolle (5 a) vorgesehen ist, um einen inneren Draht (12 a) zu führen, mit dem der Rotor (10) in Drehbewegung versetzt wird.
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