DE395385C - Bewegungsartikulator fuer Kiefermodelle nebst Vorrichtung zu seiner Herstellung - Google Patents

Bewegungsartikulator fuer Kiefermodelle nebst Vorrichtung zu seiner Herstellung

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DE395385C
DE395385C DEW63259D DEW0063259D DE395385C DE 395385 C DE395385 C DE 395385C DE W63259 D DEW63259 D DE W63259D DE W0063259 D DEW0063259 D DE W0063259D DE 395385 C DE395385 C DE 395385C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C11/00Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings
    • A61C11/001Dental articulators, i.e. for simulating movement of the temporo-mandibular joints; Articulation forms or mouldings non-pivoting

Description

  • Bewegungsartikulator für Kiefermodelle nebst Vorrichtung zu seiner Herstellung. Bekannt ist ein Bewegungsartikulator für Kiefermodelle, der aus zwei je das Ober-oder Unterkiefermodell in ihrer Verlängerung aufnehmenden ebenen Platten mit hinten abgerundeten Anlageflächen besteht. Die eine Platte greift mit knopfartigen Erhöhungen, von denen die eine runden, die andere länglichrunden Grundriß hat, in entsprechende Vertiefungen der anderen Platte ein. Bekannt ist ferner ein Schlußartikulator, der sich von dem vorstehend beschriebenen dadurch unterscheidet, daß die Platten statt mit knopfartigen Erhöhungen und Vertiefungen entweder mit im Querschnitt dreieckigen, im Grundriß V-förmigen Nuten und Federn ineinandergreifen, wobei die längsgerichtete Nut nicht bis zur Hinterkante der Platte reicht, oder mit im Querschnitt teils dreieckigen, teils halbrunden, im Grundriß teils die Form zweier nebeneinander stehender T, teils geradlinige-Form habenden Nuten und Federn ineinandergreifen, wobei wiederum die längsgerichteten Nuten nicht bis zur Hinterkante der Platten durchlaufen.
  • Die Erfindung ist ein Bewegungsartikulator für Kiefermodelle mit ähnlichen Platten, die jedoch so ausgebildet sind, daß sie alle Kieferbewegungen der NTatur entsprechend auszuführen gestatten. An derartige Artikulationsvorrichtungen sind außer der Möglichkeit, die Kieferschlußstellung zu beobachten, noch folgende Anforderungen zu stellen: Sie müssen die Klodelle derartig gegeneinander. führen, daß die Kieferschlußstellung beliebig nach Art der einfachen ;'\Iundöltnung gelöst und wieder geschlossen werden kann, (saß der Unterkiefer aus der Schlußstellung eine größere Strecke vor- und eine kleinere Strecke rückwärts geschoben werden kann, wollet er sich auf den rückwärtigen Schrägflächen der oberen Schneidezähne parallel zu seiner Schlußlage Verschieben nittß, daß sich das Unterkieferniodell bei leicht geöffneter Stellung parallel zti seiner Schlußlage vor-, se itlviirts und im Kreise Verschieben läßt und daß dieselben \-erschiebungeu aus der Schlul3-stellung vorgenommen werden können.
  • Dieselt Anforderungen entspricht nach der hrfin@lung eine Artikulationscorriehtung mit zwei je (las 0i,er- ö(ler Unterkieferinodell in ihrer Verlängerung aufnehmenden, lose aufeinanderliegenden ebenen, mit zueinander passenden Nuten und Ledern Versehenen Platten, die sielt dadurch kennzeichnet, daß die Nuten uni! Federn iin Querschnitt dreieckig sind, Von einer quergerichteten bogenf( iruiigen Nut aus bis zu der Hinterkante eine längsgerichtete gerade Nut läuft, die geradlinige Hinterkante der Platten in der Entfernung der lsieferdrehachse voni Modell liegt und der Artikulator aus den Platten und einem zwischen die Plattest ztt legenden Blech bestellt. Vorzugsweise sind die F'lattelt, so wie 11e1 den bekanntest Artikulatoren, aus Gips an den ins Gips bestehenden Kiefermodellen angeforint. Die Herstellungsvorrichtungen bestehen aus einer oben und Vorn offenen Forin für die Platten, deren Boden zu einer ebenen, eine Von der Rückseite der Vorin ausgehenden Längenteilung tragenden Grundplatte Verbreitert ist und an deren Seitenwün(ien in der Höhe Verstellbare Auflagen für das Zwischenblech angebracht sind; ferner aus einer Meßvorrichtung zur Bestimniung der Drehachsenlage des Artikttlationsniodelles, die sich dadurch kennzeichnet, <saß auf dein eilten Schenkel eines rechten Winkels eine an die Gähne anzusetzende Marke verschiebbar ist, während der andere Schenkel eitle Längenteilung trägt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Artikulationsvorrichtung, der Herstelluugs- und der Meßvorrichtung. Abb. t -neigt die Artikulationsvorrichtung in Seitenans@eht, Abb. 2 ihren oberen Teil, Abb. 3 und :1 eine Artikulationsvorrichtutig anderer Ausführung in zwei Stellungen; A1111. g zeigt die Herstellungsform iin Grundriß, Abb. 6 im Schnitt nach .7-13, Abb. 7 in Seitenansicht. :11111.8 und 9 zeigen die Zwischenplatte in Seitenansicht und Grundriß, Abb. t o eine Hilfsvorrichtung aus Papier und Abb. i i die Meßvorrichtung.
  • Wie aus :1111i. t his .I ersichtlich, Italien die beiden Matten, an denen die Kieferiii.o(lelle, befestigt sind, Nuten und Federn Volt dreieckigem Querschnitt und in der Längsrichtung geradliniger, in der Querrichtung nach Vorn zewölbter Grundrißform.
  • Die Längsnut geht bis zu der geradlinigen Ifinterkante der Platte durch, die dazuhehürige Feder ebenfalls; jedoch ist (lies bei der Feder nicht erforderlich.
  • Der Dreieckquerschnitt der Federn uni! Nuten ist rechtwinklig und gleichschenklig. Schiebt man infolgedessen nach Abb. i den _Unterkiefer aus der Schlußstellung nach vorn, so bewegt er sich parallel ztt seiner früheren Lage, weil die rückwärtigen Schrägflächen der oberen Scliliei(lezälilie un;refä hr unter .13 geneigt sind. Dein entspricht der rechte Winkel der Oberfeder uni! -nut der Ansatzplatte. Entsprechendes gilt für (las Rücl:-wärtsschieben des Unterkiefers.
  • Die Entfernung der Hinterkanten der Leiden Platten Von den Kieferniodellen entspricht der Entfernung der Kieferdrehachse Volt den Kiefern hei (lein Urbild (los Modelles. Hält inan daher Von den beiden Platten die eine in der Hand fest und schwenkt die andere um die gemeinsame Hinterkante des Modelles, so kann mau daran die gegenseitige Bewegung der Kiefer heim Mundöifnen der Natur entsprechend heob achten.
  • Legt man die Blechplatte nach A1.11. 8 und @@ zwischen die beiden Modellverlängerungen. soi erhält inan die leicht geöffnete Mundstellung. die sich beim Menschen bei geschlossenen Lippen und hängendem Unterkiefer einstellt. Man kann dann dieselben Vcr- und Rückwärt,hewegungen beobachten wie entsprechend der Abb. i..
  • Nun schabt inan an den Flanken der gekrümmten Nut und Feder so Viel ah, (saß aus dein bisher rechtwinkligen Oberschnitt ein stumpfwinkliger wird (s. Abb. 3 und q.. in diesen Allbildungen sind die Nuten oben und (sie Federn unten dargestellt, irn Gegensatz zu A1111. t und 2: beide Anordnungen wirken gleich). Dadurch wird unter Aufrechterhaltung der Führung eine gegenseitige Seiten-, Vor-, lZückwärts- und Kreisverschiebung der beiden Modelle sowohl hei eingelegter Blechplatte, also hei leicht geöffneter Stellung, als auch ohne (sie Blecholatte. also aus der Schlußsteilung heraus, ermöglicht, so (iaß die Modelle in allen hei der Kiefer! ewegung möglichen gegenseitigen Stellungen beobachtet werden können. Abb.3 zeigt beispielsweise eine Linksschwenkung des Unterkiefers aus der Schlußstelhing, Abb. d eine Linksschwenkung hei vorgeschobenem Unterkiefer.
  • Zur Herstellung des beschriet enen Artikulationsmodelles wird heim Ahforinen des Modelles am Urbild zunächst mittels der lleßvorrichtung (Abb. 1i) die Entfernung des Kieferdrehpunktes von irgendeinem leicht wiederzufindenden Punkte des Kiefers bestimmt. Dazu dient beispielsweise der inesiale Berührungspunkt der unteren Schneidezähne. Die ITarke 2o, die an dein einen Schenkel 21 des in Abb. i i dargestellten ' Winkels verschiebbar ist, wird an diesen Punkt gesetzt und so weit verschoben, bis der andere Schenkel 22 des rechten Winkels an der Wange anliegt. Dann wird an der Längenteilung, die auf diesem Schenkel angebracht ist, die Entfernung des Kieferdrehpunktes abgemessen, der in der Regel unter der Vorderkante des Ohrläppchens liegt.
  • Die so gefundene Entfernung wird nun auf die Vorrichtung Abb. 5, 6 und 7 übertragen. Diese Vorrichtung besteht aus einer oben und vorn offenen Form 23, deren Boden zu einer ebenen Grundplatte 24 verbreitert ist. Die Grundplatte hat Füße 25 und eine von der Rückseite der Form ausgehende Längenteilung 26. Auf dieser Grundplatte wird das Unterkiefermodell in der abgemessenen Entfernung von der Rückseite der Form festgelegt, eine Blechplatte 27 nach Abb. 8 und 9 auf Auflagen 28 gelegt, die je nach der Höhe des Unterkiefermodelles in Löchern 29 der Form verstellbar angebracht sind, und nun der untere Raum der Form bis an das auf der Grundplatte 24 liegende Modell mit Gipskitt ausgefüllt. Nachdem dieser erhärtet ist, wird das Oberkiefermodell ' in richtiger Schlußlage über dein Unterkiefermodell festgelegt und auch an ihm eine Verlängerungsplatte aus Gipskitt unter Zuhilfenahme der Form 23 angebracht. Damit ist das Artikulationsmodell fertiggestellt.
  • Die Blechplatte 27 ist entsprechend den in das Artikulationsmodell einzuformenden Nuten und Federn geformt.
  • Die Herstellungsform soll aus Eisen oder, wegen der leichteren Lösung des eingeformten Gipses, aus Glas oder Porzellan bestehen. Erscheint jedoch auch dann noch das Lösen des Gipses aus der Form zu schwierig, so bedient man sich eines Papierblattes 3o, um die finit (lern Gips in Berührung kommenden Teile der Form und Grundplatte auszukleiden. Das Papierblatt, trägt dann die Längenteilung 26. Es ist bei 31 eingeschnitten, so daß man durch Hochklappen der Lappen 33 eine in die Form 23 passende Papierauskleidung erhält. Löcher 34 des Papierblattes passen zu vorstehenden Marken 35, die auf der Grundplatte 24 angebracht werden, wenn (las Papierblatt verwendet werden soll. Es verhindert, daß der Gips an der Form haftet.
  • Die beschriebene Artikulationsvorrichtung zeichnet sich durch außerordentliche Einfachheit bei vollkommener Anpassung an das Urbild des 'Kiefermodelles aus, ebenso wie die angegebenen Vorrichtungen ungewöhnlich einfach sind. Auch die Herstellung des Modelles bereitet keine Schwierigkeiten. Gleichwohl ermöglicht die Vorrichtung eine genaue Beobachtung von Zahnergänzungsstücken in ihrem Verhalten zu der Umgebung bei allen Bewegungen des Kiefers.

Claims (1)

  1. PATENT-ANsPRÜ CHE: i. Bewegungsartikulator für Kiefermodelle mit zwei je das Ober- oder Unterkiefermodell in ihrer Verlängerung. aufnehmenden, lose aufeinanderliegenden ebenen, mit zueinander passenden, im Querschnitt dreieckigen Nuten und Federn versehenen Platten, gekennzeichnet durch eine quergerichtete bogenförmige Nut, von der aus bis zum hinteren Ende der Platten eine längsgerichtete gerade Nut läuft, durch eine geradlinige Hinterkante der Platten in der Entfernung der Kieferdrehachse vom Modell und ein zwischen die Platten zu legendes, den Nuten und Federn entsprechend geformtes Blech. Vorrichtung zur Herstellung der Artikulationsvorrichtung nach Anspruch i aus Gips in Verbindung mit den aus Gips bestehenden Kiefermodellen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenwänden einer oben und vorn offenen Form für die Platten in der Höhe verstellbare Auflagen für das Zwischenblech angebracht sind und ihr Boden zu einer ebenen Grundplatte verbreitert ist, die eine von der Rückseite der Form ausgehende Längenteilung trägt. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte vorstehende Marken zur Festlegung eines Papierblattes mit Längenteilung hat, welches so ausgeschnitten ist, daß es nach entsprechendem Zusammenfalten die Form auskleidet. d.. Vorrichtung zur Bestimmung der Drehachsenlage des Artikulationsmodelles nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen rechten Winkel, auf dessen einem Schenkel eine an die Zähne anzusetzende Marke verschiebbar ist, während der andere Schenkel eine Längenteilung trägt.
DEW63259D 1923-02-28 1923-02-28 Bewegungsartikulator fuer Kiefermodelle nebst Vorrichtung zu seiner Herstellung Expired DE395385C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2445639A (en) * 1942-03-16 1948-07-20 Sandhofer Richard Articulating apparatus for artificial teeth
WO2008051141A1 (en) 2006-10-27 2008-05-02 Nobel Biocare Services Ag Dental model, articulator and methods for production thereof
EP2465464A3 (de) * 2002-10-03 2012-10-31 Cadent Ltd. Verfahren zum Vorbereiten eines physikalischen Gipsmodells

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US11083541B2 (en) 2002-10-03 2021-08-10 Align Technology, Inc. Method for preparing a physical plaster model
WO2008051141A1 (en) 2006-10-27 2008-05-02 Nobel Biocare Services Ag Dental model, articulator and methods for production thereof

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