DE3939128A1 - Vorrichtung zum biegen von stabfoermigem radial nicht drehbarem material - Google Patents
Vorrichtung zum biegen von stabfoermigem radial nicht drehbarem materialInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Biegen von
stabförmigem radial nicht drehbarem Material umfassend eine
Biegerolle, einen Gegenhalter und eine Kurbelrolle umfassende
Biegeeinrichtung zum Biegen des Materials, die Teil eines Biege
kopfes eines von einem stationären Schwenklager auskrakenden
Biegeschwenkarms ist, der seinerseits über einen Lagerzapfen mit
axialer Bohrung zur Durchführung des Materials in dem Schwenk
lager gelagert und um die Längsachse des Materials schwenkbar
ist, wobei das Material entlang einer Biegeebene des Biege
schwenkarms bewegbar ist, in der die Längsachse des zu biegen
den Materials liegt und die Biegeeinrichtung über eine Druckmit
telantriebseinheit betätigbar ist, der über in Längsrichtung des
Biegeschwenkarms verlaufende Bohrungen oder Leitungen das
Druckmittel zuführbar ist, die mit umlaufenden Kammern in einem
stationären Abschnitt der Vorrichtung in Verbindung stehen.
Eine entsprechende Vorrichtung zum Biegen von Ringmaterial ist
der US-PS 47 82 684 zu entnehmen. Das Material wird hierbei von
einem Coil abgewickelt, um nach Durchlaufen einer Richtstation
der Biegeeinrichtung zugeführt zu werden, die am freien Ende
eines auskrakenden Biegeschwenkarms angeordnet ist. Die Biege
einrichtung umfaßt dabei zwei stationäre Biegerollen, zu denen
eine Kurbelrolle drehbar ist, um im gewünschten Umfang das
Material zu biegen. Der auskrakende Biegeschwenkarm selbst ist
im und entgegen dem Uhrzeigersinn um maximal 360° schwenkbar.
Zum Betätigen der Biegeeinrichtung wird Hydraulikflüssigkeit in
in Längsrichtung des Biegeschwenkarms verlaufenden Bohrungen
geführt, die ihrerseits mit Kammern verbunden sind, die in einem
stationären Teil der Vorrichtung radial umlaufend den Siege
schwenkarm umgeben und mit den Bohrungen in Verbindung
stehen. Diese stationäre Einheit liegt außerhalb des Schwenkla
gers, wodurch sich nicht nur abmessungsmäßige, sondern
fertigungstechnische und damit wirtschaftliche Nachteile ergeben
könnten. Durch die Dimensionierung des die Biegeeinrichtung
aufnehmenden Biegekopfes bedingt ist es nicht möglich, 180°
Biegungen mit einem kurzen Schenkel zu einer Raumform zu
biegen, sofern der kurze Schenkel nicht eine Länge eines Viel
fachen des Biegerollendurchmessers aufweist. Maßnahmen, um
Materialien unterschiedlicher Durchmesser zu biegen, sind weder
beschrieben noch erkennbar, da die stationären Biegerollen in
bezug auf die Längsachse des Biegeschwenkarms einen fest vor
gegebenen Abstand zeigen. Folglich kann nur im gleichen Abstand
zwischen Achse-Biegerolle und Achse-Biegematerial gebogen
werden. Dies ist für den Einsatz der Vorrichtung nämlich zum
Biegen nur von Installationsrohren auch verständlich. Möglich
keiten, Biegewinkel zu erfassen und zu steuern sind nicht er
kennbar.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß ohne Schwie
rigkeiten nahezu jedwede Raumform des Materials möglich ist,
ohne daß bereits gebogenes Material selbst zu einer Behinderung
führt. Auch sollen mit ein und derselben Vorrichtung problemlos
sowohl unterschiedliche Material- als auch Biegerollendurchmesser
gebogen werden können. Schließlich soll die Möglichkeit einer
Biegewinkelerfassung und -steuerung ohne Behinderung des
Biegeraums gegeben sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß die als eine Biegekurbel umfassend die Biegerolle mit
der um diese drehbaren Kurbelrolle ausgebildete um die Biegerol
lenachse drehbare Biegeeinrichtung über ein in Längsrichtung des
Biegeschwenkarms verschiebbare Zahnstange drehbar ist, die mit
einem Zwischengetriebe wechselwirkt, von dem ein Zahnrad eine
starre Einheit mit der Biegekurbel bildet, wobei die Zahnstange
selbst vorzugsweise Kolbenstange eines von dem Druckmittel
beaufschlagten Hydraulikzylinders ist.
Durch die erfindungsgemäße Lehre erfolgt mit einfachen Maß
nahmen eine Drehung der das Biegen des Materials bewirkenden
Biegekurbel, wobei durch das Zwischengetriebe sichergestellt ist,
daß bei maximal ausgefahrener Zahn- bzw. Kolbenstange diese mit
ihrem freien Ende im Bereich der Biegerolle zu liegen kommt, so
daß folglich durch den Antrieb eine die Biegemöglichkeiten ein
schränkende Verlängerung des Biegekopfes und damit des aus
krakenden Biegeschwenkarms nicht erfolgt.
Dabei kann in hervorzuhebender Ausgestaltung der Erfindung die
Biegekurbel mit dem Biegekopf lösbar mit dem Biegeschwenkarm
verbunden sein, wobei die Schnittstelle zwischen dem mit der
Zahnstange wechselwirkenden Zahnrad und einem mit diesem
kämmenden Zahnrad erfolgt. Durch diese Maßnahmen können mit
ein und demselben Biegeschwenkarm unterschiedliche Biegeköpfe
mit unterschiedlichen Biegerollenabmessungen zugeordnet werden,
so daß problemlos Materialien unterschiedlicher Durchmesser
und/oder Material um Biegerollen unterschiedlicher Durchmesser
gebogen werden können. Diese Austauschbarkeit bzw. Auswech
selbarkeit des Biegekopfes an der Schnittstelle stellt dabei einen
eigenerfinderischen Lösungsvorschlag dar. Hierdurch erfolgt eine
Abgrenzung zwischen einer unveränderbaren Antriebseinheit und
einer austauschbaren Biegeeinheit, ohne daß Antriebsleitungen o. ä.
zu lösen sind.
Eine eigenerfinderische Lösung ist auch darin zu sehen, daß der
Schwenkradius des Biegeschwenkarms in etwa gleich dem Durch
messer der Biegerolle zuzüglich der dem doppelten Durchmesser
des Materials ist.
Die kompakte Baueinheit ergibt sich insbesondere dadurch, daß
die Antriebseinheit im wesentlichen oberhalb der Drehachse x des
Biegeschwenkarms und die Drehachse der Zwischengetriebe im
wesentlichen unterhalb der Drehachse x liegt.
Erfindungsgemäß wird der auskrakende, fliegend gelagerte Biege
schwenkarm in seinen radialen Abmessungen folglich so ausgelegt,
daß Material in die Biegeebene hineingebogen werden kann, da
der Schwenkradius des Biegeschwenkarms und dessen Stirnbiege
bereich selbst im wesentlichen durch den Durchmesser der Biege
rolle bestimmt ist. Durch die Länge des auskrakenden Arms wird
ferner der Biegebereich in der Biegeebene in Richtung des
Schwenklagers bei maximaler Biegung von 180° vorgegeben. Es
können folglich Flächen- und/oder Raumbiegungen erfolgen, die
sich frei längs und vor dem Schwenkarm entwickeln können, ohne
daß das Verschwenken des Biegeschwenkarms durch gebogenes
Material selbst behindert wird. Dies wiederum bedeutet, daß der
Schwenkarm um beliebige Winkel um seine Längsachse gedreht
werden kann, so daß infolgedessen auch jede Stellung als Nullpo
sition definiert werden kann, von der aus gebogen und der
Schwenkarm im und entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht werden
kann. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist folglich nicht die
aus dem Stand der Technik bekannte Einschränkung in der
Schwenkbewegung auf.
Die Versorgung des Hydraulikzylinders erfolgt über die im
Schwenklager eingelassenen und radial umlaufenden Kammern, die
zum Lagerzapfen hin offen und seitlich gegenüber diesem abge
dichtet sind, wobei in dem Bereich der Kammern Bohrungen im
Lagerzapfen vorgesehen sind, die mit dem Hydraulikzylinder über
z. B. Bohrungen bzw. Leitungen verbunden sind. In Abhängigkeit
von der Fluidbeaufschlagung einer der Kammern wird der Kolben
in dem Zylinder bewegt, so daß auf der nicht mit Fluid beauf
schlagten Kammer das durch die Kolbenbewegung verdrängte Fluid
abströmen kann. Die Kammern sind zwischen den Kugellagern,
über die der Lagerzapfen gegenüber dem Ständer abgestützt ist,
angeordnet.
Der Fluidstrom wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfin
dung dazu benutzt, um die Winkelstellung der Biegerolle bzw.
einer dieser aufnehmenden Biegekurbel zu steuern bzw. zu erfas
sen. Hierzu wird im wesentlichen ein Öldurchflußmesser mit einem
Drehwinkel-Impulsgeber benutzt, der proportional aufgrund der
Durchflußmenge des den Hydraulikzylinder betätigenden Fluids die
jeweilige Winkelstellung der Biegekurbel erfaßt und anzeigt. Da
Meßölmenge und Ölleistungsmenge gleich ist, kann der Öldurch
flußmesser in einer Ölzufuhrleitung angeordnet werden, in der die
Antriebsleistung gleichzeitig mit Steuerdaten übermittelt wird.
Dadurch ist es möglich, den Biegeschwenkarm frei von mitdrehen
den Kraft- oder Steuerleitungen zu halten, die ansonsten zu einer
Behinderung und zur Begrenzung der Schwenkbewegung führen.
Die die Steuerung bzw. Erfassung der Winkelstellung der Biege
rolle ermöglichende Maßnahme ist im übrigen auch unabhängig von
der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu verwenden, so daß der
diesbezüglichen Weiterbildung selbständiger Schutz zuzusprechen
ist.
Damit beim Biegen von Material in die Biegeebene hinein, und
zwar in dem Bereich, wo das Material der Biegeeinrichtung zuge
führt wird, eine Behinderung durch dieses nicht erfolgt, ist des
weiteren vorgesehen, daß entweder das zu biegende Material
teilweise in einer Vertiefung des Biegeschwenkarms verläuft bzw.
dem ungebogenen Material ein Abweiser zugeordnet ist, durch den
gebogenes Material über das umgebogene Material angehoben wird.
Dabei ist der Abstand zwischen der Materiallängsachse und der
Ebene, entlang der gebogenes Material bewegbar ist, in etwa
maximal dem doppelten maximalen Durchmesser von zu biegendem
Material. Durch diese Maßnahmen ist sichergestellt, daß beim
Bewegen entlang der Ebene eine bleibende Verformung von Mate
rial unterbleibt.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge
ben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entneh
menden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern
auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu
entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Richten, Biegen und Schneiden
von Ringmaterial,
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und 2
mit in der Biegeebene gebogenem Material,
Fig. 4 der Ausschnitt der Vorrichtung gemäß Fig. 3 mit
vorgeschobenem gebogenen Material,
Fig. 5 eine im wesentlichen um 90° gegenüber den
Darstellungen 3 und 4 verschwenkte Biegeebene zum
Biegen des gebogenen Materials aus der Biegeebene,
Fig. 6 Biegen von gebogenem Material in einer weiteren
Biegeebene,
Fig. 7 bis 10 Vorderansichten der Biegevorrichtung mit jeweils
um 90° gegeneinander verdrehten Biegeebenen,
Fig. 11 ein Antriebsschema für die Vorrichtung gemäß Fig. 1
und
Fig. 12 eine Schnittdarstellung entlang der Limie Y-Y in Fig.
1.
Die erfindungsgemäße Lehre wird nachstehend an Hand einer
Vorrichtung beschrieben werden, mit der von einem Wickel kom
mendes Rundmaterial gebogen werden soll. Selbstverständlich ist
die erfindungsgemäße Lehre jedoch auch für radial nicht drehba
res Stabmaterial oder ähnliches bestimmt.
In der Fig. 1 ist rein schematisch eine Vorrichtung zum Richten
und Biegen von Ringmaterial dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt
einen Ständer bzw. ein Schwenklagergehäuse (2), von dem ein
Biegeschwenkarm (1) ausgeht. Der Biegeschwenkarm (1) ist dabei
als auskrakender Arm ausgebildet, der über einen Wellenstumpf
oder Zapfen (23) in einem Schwenklager (32) über Kugellager
(33) abgestützt ist.
Das z. B. von einem Coil, der auf einem Ringmaterialständer
angeordnet ist, stammende grundsätzlich runde Material (8) wird
in einer aus Rollen bestehenden Richtanlage gerichtet, die im
Bereich des Bezugszeichens (7) angeordnet sein kann, von der
das Material durch eine zentrale Bohrung im Wellenstumpf (23) in
den Bereich des freien Ende des Biegeschwenkarms (1) geführt
wird, wo eine sich aus Kurbelrolle (4) und Biegerolle (5) zusam
mensetzende Biegekurbel (3) angeordnet ist. Letztere ist um den
Mittelpunkt der Biegerolle (5) um einen gewünschten Biegewinkel
oder Biegekurbelwinkel (Z) verschwenkbar. Synchron wird die
Kurbelrolle (4) , durch die das zu biegende Material (8) um die
Biegerolle (5) herumgebogen wird, verschwenkt.
Die Biegekurbel (3) wird über eine Kurbelwelle (29) eines Biege
antriebs gedreht, der kämmende Zahnräder des Zwischengetriebes
und eine auf diese einwirkende gezahnte Kolbenstange (22) um
faßt, die in einem sich in Längsrichtung des Biegeschwenkarms
(1) erstreckenden Hydraulikzylinder (34) in nachstehend be
schriebener Art verschiebbar ist (siehe Fig. 11).
Um beim Verschwenken der Biegekurbel (3) zum Biegen des
Materials (8) ein unkontrolliertes Auslenken des Materials auszu
schließen, ist ein Gegenhalter (6) am Biegeschwenkarm (1) ange
ordnet, der aus der Biegeebene (H) herausragt. Diese Biegeebene
(H) wird durch eine Fläche des Biegeschwenkarms (1) vorgege
ben, die von dem zu biegenden Material (8) sowie der Kurbelrolle
(4) und der Biegerolle (5) aufgespannt wird.
Der auskrakende Biegeschwenkarm (1) ist um die Längsachse (X)
des Materials (8) drehbar. Hierzu kämmen Schwenkzahnräder (27)
miteinander, von denen eines am Wellenstumpf (23) und das
andere von einem Schwenkantrieb (9) ausgeht, der an dem Stän
dergehäuse (2) befestigt ist.
Der auskrakende Biegeschwenkarm (1) ist mun so dimensioniert,
daß sein Schwenkradius (r) etwa gleich dem Durchmesser der
Biegerolle (5) zzgl. dem doppelten Durchmesser des Materials (8)
ist. Hierdurch ergibt sich die Möglichkeit, Raumbiegungen durch
zuführen, ohne daß der Biegeschwenkarm (1) zu einer Behinde
rung führt (siehe auch Fig. 3, 4, 5 und 6).
Die Länge von um 180° gebogenem Materials wird erkennbar durch
die Länge (s) des auskrakenden Biegeschwenkarms (1) bestimmt.
Damit das in der Biegeebene (H) um mehr als 180° gebogene
Material nicht durch das der Biegekurbel (3) zuzuführende, noch
nicht gebogene Material (8) behindert wird, kann dieses wahlweise
in einer Vertiefung oder Aussparung des Biegeschwenkarms (1)
geführt werden und/oder das gebogene Material kann mittels eines
Abweisers (30) über das ungebogene Material (8) gehoben wer
den. Dies verdeutlicht die Detaildarstellung gemäß Fig. 12. Der
Abstand (9) zwischen der Materialachse und der Fläche (13),
entlang der gebogenes Material bewegbar ist, sollte maximal dem
doppelten Durchmesser des Stabmaterials (8) betragen, um blei
benden Verformungen vorzubeugen.
Der auskrakende Biegeschwenkarm (1) wird durch die sich käm
menden Schwenkzahnräder (27) um seine Längsachse (X) gedreht,
die mit der des gerichteten und zu biegenden Materials (8) zu
sammenfällt. Ein Verschwenken der Biegekurbel (3) und damit der
Kurbelrolle (4) um die Biegerolle (5) erfolgt durch den Hydrau
likzylinder (34) und den im diesem verschiebbaren Kolben (21).
Um die von der Kolbenstufe getrennten Zylinderkammern (20) und
(21) im gewünschten Umfang mit Fluid, insbesondere Öl zu beauf
schlagen, wodurch die Hubbewegung der außenseitig gezahnten
Kolbenstange (22) erfolgt, die mit dem die Biegekurbel (3) umfas
senden aus sich kämmenden Zahnrädern (40), (41) und (42)
bestehenden Zwischengetriebe wechselwirkt, führen Leitungen
(36) und (37) zu dem Zapfen (23), um mit Fluidkammern (18) und
(19) in Verbindung zu stehen, die radial umlaufend im Schwenk
lager (32) eingelassen und seitlich über Dichtringe (16), (17)
abgedichtet sind. Diesen Kammern (18), (19) wird über Leitungen
(a) und (b) Fluid zugeführt bzw. abgeleitet, wobei die Förderung
mittels einer Pumpeinheit (26) erfolgt, um entsprechend der
Darstellung der Fig. 51 die hydraulische Steuerung umfassend
eine Druckleitung (p), eine Rücklaufleitung (t) und ein
hydraulisches Schaltventilsystem (28) zu versorgen. Über
letzteres wird wahlweise die Fluidleitung (a) bzw. die Fluidleitung
(b) druckbeaufschlagt, um so entweder den Zylinderraum (21)
oder den Zylinderraum (20) mit dem Fluid zu versorgen, wodurch
die Bewegung der Kolbenstange (22) erfolgt, deren maximaler Hub
w beträgt. Dabei ist durch das Kämmen mit den Zahnrädern (40),
(41) und (42) sichergestellt, daß bei maximalem Hub das freie
Ende der Kolbenstange (22) nicht über die Biegerolle (5) hinaus
ragt, so daß infolgedessen eine Beeinträchtigung des Biegeablaufs
nicht erfolgen kann.
Die sich in Längsrichtung des Biegeschwenkarms (1) erstreckende
Kolbenstange (22) mit dem diesen aufnehmenden Hydraulikzylinder
(34) ist so bemessen, daß keine Teile den Schwenkradius (r)
nach außen überragen, so daß infolgedessen der Biegeablauf bzw.
das gebogene Material nicht behindert werden kann.
Als weiteres prägendes Merkmal der Erfindung ist die austausch
bare Biegekurbel (3) anzusehen. Da sich bei unterschiedlichen
Materialdurchmessern und/oder Biegerollendurchmessern zwangs
läufig eine Veränderung des Maßes V, also des Abstands der
Materialsachse X zur Drehachse der Biegerolle (5) und der Positi
onen der Kurbelrolle (4) und des Gegenhalters (6) ergibt, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese also aus Biegekurbel
(3) und Gegenhalter (6) bestehende Einheit als Biegekopf (14)
austauschbar ausgebildet ist.
Durch die Linie (k) wird eine Schnittlinie verdeutlicht, die die
Trennlinie zwischen dem Biegekopf (14) und dem Biegeschwenkarm
(1) angibt. Dabei verläuft die Schnittlinie (k) zwischen dem mit
der Zahnstange (22) kämmenden Zahnrad (40), das an dem Biege
schwenkarm (1) verbleibt, und dem mit dem mit der Kurbelwelle
(29) eine starre Einheit bildenden Zahnrad (42) kämmenden Zahn
rad (41). Die Schnittstelle trennt die Antriebseinheit von dem
Biegekopf (14), so daß druckmittelbeaufschlagte Leitungen nicht
getrennt werden müssen.
Um Materialien unterschiedlicher Durchmesser und/oder Biegera
dien biegen zu können, ist es nur erforderlich, daß die Drehach
se der Biegerolle (5) und damit der Kurbelwelle (29) und damit
des Zahnrades (42) in bezug auf die Längsachse (x) versetzt
und/oder die Biegerolle durch eine mit einem anderen Durchmes
ser ersetzt wird. In Abhängigkeit von der Veränderung der Lage
des Zahnrades (42) bzw. dessen Durchmessers muß selbstver
ständlich auch eine Änderung hinsichtlich des Zahnrades (41)
erfolgen, damit beim Verbinden eines neuen Biegekopfes (14) mit
dem Biegeschwenkarm (1) eine Anpassung zu dem Zahnrad (40)
gewährleistet ist.
Die Fig. 11 verdeutlicht noch einmal, daß die im Ausführungsbei
spiel oben liegende Zahnstange (22) entlang des Weges (w) mit
dem unten liegenden Zahnrad (40) kämmt, wodurch die Biegekur
bel (3) im erforderlichen Umfang um die Achse des Zahnrads (42)
bzw. der Kurbelwelle (29) und damit um die Biegerolle (5)
verschwenkbar ist. Bei ausgefahrener Zahnstange (22) liegt das
vordere Ende im Bereich der Kurbel (5), steht demzufolge front
seitig über diese nicht vor, so daß eine Behinderung des Biege
ablaufs durch die Zahnstange (22) stirnseitig nicht erfolgt.
Das im Ausführungsbeispiel aus den Zahnrädern (40), (41) und
(42) bestehende Zwischengetriebe kann selbstverständlich auch
andere Übertragungsmittel und/oder eine andere Anzahl von
Zahnrädern umfassen. Ausschlaggebend ist jedoch, daß die Kraft
übertragung über ein im Biegeschwenkarm (1) verbleibendes
Element mit dem im Biegeschwenkarm (1) angeordneten linearen
Antrieb erfolgt, um so eine Drehbewegung auf den entfernbaren
Biegekopf (14) übertragen zu können.
Der Fig. 11 ist eim weiteres hervorzuhebendes Merkmal zu entneh
men. So wird der den Ringkammern (18) und (19) und damit den
mit dem Zylinder (34) verbundenen Leitungen (36), (37) das
Fluid über die Ölleitung (b) zugeführt, in der ein Öldurchfluß
messer (24) angeordnet ist, der seinerseits einen Winkelgeber
(25) betätigt. Folglich kann entsprechend der Durchflußmenge die
jeweilige Winkelstellung (z) der Biegekurbel (3) am Winkelgeber
(25) oder an einem von diesem gesteuerten Anzeigegerät abgelesen
werden.
Durch die erfindungsgemäße Konstruktion der Vorrichtung wird
die Möglichkeit eröffnet, daß der Biegeschwenkarm (1) in bezug
auf seine Drehachse (x) jede Position einnehmen kann. Hierdurch
ist erkennbar der Vorteil gegeben, daß das zu biegende Material
in jede Raumrichtung, und zwar in Abhängigkeit von der Lage
der Biegeebene gebogen werden kann. Beispielhaft sind den Fig.
47, 48, 49 und 50 vier verschiedene Stellungen der Biegeebene zu
entnehmen, wobei die Biegerichtung, die durch das Verschwenken
der Kurbelrolle (4) um die Biegerolle (5) vorgegeben ist, durch
das Bezugszeichen (10) gekennzeichnet.
An Hand der Fig. 3, 4, 5 und 6 sind gleichfalls Biegevorgänge
verdeutlicht.
In Fig. 3 ist das Material (8) durch Verschwenken der Kurbelrolle
um die Biegerolle (5) um 180° in der Biegeebene (H) gebogen
worden, so daß der gebogene Schenkel parallel zu dem unge
bogenen Material (8) verläuft. Um eine weitere Biegung vorzu
nehmen, wird zunächst das Material in der Zeichnung nach rechts
verschoben, wie es der Fig. 4 zu entnehmen ist. Zuvor wird
selbstverständlich die Biegekurbel in die Ausgangsposition zu
rückverschwenkt, wie es in den Fig. 3 und 4 verdeutlicht wird.
Um sodann das Material um 90° zu der Ebene zu biegen, die von
dem gebogenem U aufgespannt ist, wird gemäß der Darstellung
nach Fig. 5 der Biegeschwenkarm (1) zu der Ebene (H) um 90°
gedreht, wobei in der durchgezogenen Darstellung J das Material
aus der Zeichenebene heraus und bei Verschwenken des Biege
schwenkarms (1) in die Position (G) (gestrichelte Darstellung) in
die Zeichenebene hineingebogen wird, so daß sich anschließend in
Seitenansicht eine Form ergibt, die durch die Fig. 6 angedeutet
werden soll.
Die sich durch die Erfindung ergebenden Vorteile lassen sich
folglich insbesondere durch die in den Fig. 3 und 5 dargestellten
Biegeabläufe verdeutlichen.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Biegen von stabförmigem radial nicht dreh
baren Material umfassend eine Biegerolle, einen Gegenhalter
und eine Kurbelrolle umfassende Biegeeinrichtung zum Biegen
des Materials, die Teil eines Biegekopfes eines von einem
stationären Schwenklager auskrakenden Biegeschwenkarms
ist, der seinerseits über einen Lagerzapfen mit axialer
Bohrung zur Durchführung des Materials in dem Schwenkla
ger gelagert und um die Längsachse des Materials schwenk
bar ist, wobei das Material entlang einer Biegeebene des
Biegeschwenkarms bewegbar ist, in der die Längsachse des
zu biegenden Materials liegt und die Biegeeinrichtung über
eine Druckmittelantriebseinheit betätigbar ist, der über in
Längsrichtung des Biegeschwenkarms verlaufende Bohrungen
oder Leitungen das Druckmittel zuführbar ist, die mit umlau
fenden Kammern in einem stationären Abschnitt der Vorrich
tung in Verbindung stehen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als eine Biegekurbel (3) umfassend die Biegerolle (5)
mit der um diese drehbaren Kurbelrolle (4) ausgebildete um
die Biegerollenachse drehbar Biegeeinrichtung über eine in
Längsrichtung des Biegeschwenkarms (1) verschiebbare
Zahnstange (22) drehbar ist, die mit einem Zwischengetriebe
(40, 41, 42) wechselwirkt, von dem ein Zahnrad (42) eine
Einheit mit der Biegekurbel (3) bildet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zahnstange (22) Kolbenstange eines von dem Druck
mittel beaufschlagten Hydraulikzylinders (34) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Biegekurbel (3) und der Gegenhalter (6) mit dem
Biegekopf (14) lösbar mit dem Biegeschwenkarm (1) verbun
den ist, wobei ein mit der Zahnstange (22) kämmendes
Zahnrad (40) am Biegeschwenkarm verbleibt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei in der äußeren Endlage befindlicher Zahnstange (22)
dessen freies Ende innerhalb der Abmessungen der Biegerolle
(5) endet.
5. Vorrichtung nach vorzugsweise einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwenkradius (r) des Biegeschwenkarms (1) in
etwa gleich dem Durchmesser der Biegerolle (5) zuzüglich
dem doppelten Durchmesser des Materials (8) ist.
6. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die mit den Bohrungen (36, 37) für das Druckmittel in
Verbindung stehenden Kammern (18, 19) in dem den Lager
zapfen (23) des Biegeschwenkarms (1) aufnehmenden
Schwenklager (32) vorzugsweise zwischen Kugellagern (33)
radial umlaufend angeordnet sind.
7. Vorrichtung vorzugsweise nach zumindest einem der vorher
gehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuerung und/oder Erfassung der Winkelstellung
der Biegekurbel (3) über einen Fluiddurchflußmesser (24)
erfolgt, der in einer zu den bzw. von den Kammern (18, 19)
führenden bzw. kommenden Leitung (b) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach zumindest einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zu biegende Material (8) zumindest bereichsweise in
einer Vertiefung des Biegeschwenkarms (1) verläuft, wobei
die freie Oberfläche (13) des Schwenkarms, entlang der
flächig gebogenes Material bewegbar ist, zur Drehachse des
Biegeschwenkarms einen Abstand (9) von in etwa dem dop
pelten Durchmesser des zu biegenden Materials aufweist.
9. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebseinheit im wesentlichen oberhalb der Dreh
achse (x) des Biegeschwenkarms (1) und die Drehachsen der
Zwischengetriebe (40, 41, 42) im wesentlichen unterhalb der
Drehachse (x) liegt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3939128A DE3939128A1 (de) | 1989-11-27 | 1989-11-27 | Vorrichtung zum biegen von stabfoermigem radial nicht drehbarem material |
AT90122387T ATE97038T1 (de) | 1989-11-27 | 1990-11-23 | Vorrichtung zum biegen von stabfoermigem radial nicht drehbarem material. |
ES90122387T ES2047806T3 (es) | 1989-11-27 | 1990-11-23 | Dispositivo para doblar material en forma de barra no giratorio radialmente. |
EP90122387A EP0431418B1 (de) | 1989-11-27 | 1990-11-23 | Vorrichtung zum Biegen von stabförmigem radial nicht drehbarem Material |
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