DE3929278A1 - Vorrichtung und verfahren zur dentalen visualisierung und befundaufnahme - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur dentalen visualisierung und befundaufnahmeInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C19/00—Dental auxiliary appliances
- A61C19/04—Measuring instruments specially adapted for dentistry
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur
dentalen Visualisierung und Befundaufnahme sowie zur
Indices-Berechnung für Parodontitis, Gingivitis und Plaquebefall.
Normalerweise arbeitet der Zahnarzt nach der Diagnose einer
parodontalen Erkrankung einen Befund aus, der eine Momentaufnahme
des Ist-Zustandes beschreibt. Die daraufhin gestellte Prognose
über die Entwicklung von Parodontitis oder Gingivitis hat immer
nur provisorischen Charakter. Denn die Reaktion des parodontalen
Gewebes auf mechanisch-therapeutische Eingriffe sowie die
Intensität einer Mitarbeit des Patienten verlangen - sowohl
während der Behandlung als auch während der Erhaltungstherapie -
wiederholte Neubeurteilungen, d. h. weitere Befunde und damit
eine Modifikation der ursprünglichen Prognose.
Dazu ist ein spezieller Paro-Status erforderlich, ergänzt durch
regelmäßige Aufzeichnungen über Hygiene- und Gingiva-Indices.
Diese obligatorischen Untersuchungen müssen systematisch
durchgeführt und die erhobenen Befunde Zahn für Zahn in
übersichtlicher Weise (schriftlich, röntgenologisch, bildhaft)
festgehalten werden.
Zur Vereinfachung derartiger Vorgänge sind bereits mehrere
Systeme vorhanden. So besteht beispielsweise eines dieser Systeme
aus einer Video-Kamera, einem Video-Prozessor und einer
pulsierenden 300 Watt Xenon Lichtquelle sowie einem Monitor. Ein
in den Mund des Patienten eingeführtes Handstück ist 170 mm lang
und enthält eine Farb-Video-Kamera mit Autofocus; der Mund wird
durch rasch folgende Blitze ausgeleuchtet. Die Bilder erscheinen
zehnfach vergrößert auf dem Monitor und machen den Zahnzustand -
nicht das gesamte Gebiß in einem Bild - sowie der Zahntaschen
bzw. deren Tiefe kenntlich.
Folgende Möglichkeiten der Speicherung bestehen: dynamische
Echtzeitaufzeichnung auf Video-Cassette, Video-Standbild als
Polaroid-Sofortbild oder digitalisierte Video-Einzelbildaufzeichnung
auf Diskette.
Nachteile:
- - es können nur Aufnahmen von zwei Zähnen gemacht werden, die vom Objektiv abgedeckt werden;
- - eine einzige Befundaufnahme des gesamten Gebisses ist deshalb nicht möglich, eine Gesamt-Aufnahme setzt sich aus mehreren Bildern zusammen;
- - die Befundaufnahme sowie -auswertung ist weiterhin dem Arzt überlassen;
- - das Handstück ist unhandlich;
- - das Blitzen des Troboskops stört den behandelnden Arzt bzw. die Helferin.
Ein weiterhin bekanntes System liefert ein dreidimensionales
(richtiger: dreiflächiges) Bild der Zahnpräparation. Mit diesem
"optischen Abdruck" wird mit Computerhilfe das Inlay direkt am
Bildschirm konstruiert; eine computergesteuerte Schleifmaschine
stellt unmittelbar danach eine Keramikfüllung her. Eine
Status-Feststellung ist nicht möglich und nicht gewollt.
Nachteile:
- - das System kann keine Formen herstellen, die unter sich gehende Stellen ausblocken;
- - die fehlende Maß- oder Paßgenauigkeit muß mittels Kleber ausgeglichen werden, Probleme: Warm-Kalt-Verhalten, Langzeit-Beständigkeit; durch Polymerisation ist der Kleber nicht volumenkonstant, d. h. er schrumpft, was zu Hohlräumen, Abrissen und Karies führen kann;
- - es können nur Füllungen für die Backen-(Molaren) sowie Vorbacken-Zähne (Prämolaren) hergestellt werden, nicht aber für die Vorderzähne;
- - die durch Feuchtigkeit vorhandene Reflexion wird durch Aufstreuen eines Metallpuders gedämpft, was zu einer ungenauen Aufnahme führt;
- - die Oberfläche (Relief) des Zahnes ist manuell nachzubilden;
- - die Verschiebebewegung der Kiefertelle kann nicht berücksichtigt werden;
- - nicht einsetzbar für Überkronungen;
- - keramische Füllungen müssen eine bestimmte Dicke haben, d. h. mehr Zahnsubstanz ist zu entfernen (bei Verwenden von Gold entfällt der übermäßige Verlust von Zahnsubstanz).
In Kenntnis dieses Standes der Technik sollen eine verbesserte
Vorrichtung und ein entsprechendes Verfahren zur dentalen
Visualisierung und Befundaufnahme geschaffen werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Visualisierung,
Befundaufnahme sowie Indices-Berechnung für Parodontitis,
Gingivitis und Plaquebefall weist die folgenden Bestandteile auf:
- 1) eine Ober- und Unterkiefer-Kamera mit einem Bildwinkel von 90° bis 110° sowie einer festinstallierten Blickrichtung von 45′′;
- 2) Lichtleitfaser-Kabeln für Bild- und Lichtübertragung;
- 3) Beleuchtung;
- 4) Personal-Computer und/oder Drucker.
Die Kamera liefert entweder die Informationen zum Ausdrucken des
Plaque-Indexes sowie des Plaquebefalls je Zahn auf einer
schematischen Darstellung oder ein Fernsehbild auf einem
Personal-Computer. Die Kamera wird nach einem anatomischen
Referenzpunkt ausgerichtet, der eine absolute und mehrfache
Reproduzierbarkeit des Gebisses, der Mundhöhle sowie einzelner
Zähne sicherstellt.
Die Kamera kann zusätzlich mit verschiedenen Hilfsoptiken
ausgerüstet werden, die es ermöglichen, daß
- - der Wurzelkanal betrachtet;
- - die Taschentiefe gemessen;
- - die Höhen der Kauflächen vermessen werden können.
Die Vorrichtung unterstützt den Zahnarzt, indem sie:
- - bildhaft den Patienten aufklärt über den Zustand seiner Zähne;
- - Aufnahmen der Zähne bzw. des Gebisses liefert für den Befund;
- - einen Paro- bzw. Gingiva-Status beschreibt;
- - Indices berechnet über den Plaquebefall, die Papillenblutung, über Gingivitis sowie Parodontitis.
Der Nutzen der Vorrichtung für den Zahnarzt liegt in
- - der eindeutigen Definition durch eindeutiges Erfassen des Zustands und Errechnen der Indices;
- - dem Entfallen von Differenzen durch nichtstandardisierte Untersuchungsmethoden;
- - der dargestellten Verteilung der Plaque in der Mundhöhle, d. h. dem Darstellen eines Plaque- oder Reinigungsmusters je Patient und nicht nur der Bestimmung des durchschnittlichen Plaquebefalls;
- - der Objektivierung des Behandlungserfolgs oder -mißerfolgs für den Arzt und den Patienten durch wiederholte, standardisierte Aufnahme des Status und Errechnung der Indices im Verlauf eines Prophylaxe- oder Therapie-Programms;
- - objektiven sowie reproduzierbaren Visualisierung und Dokumentation von Veränderungen im Sinn von Verbesserungen, die helfen, einem Patienten die unumgängliche Motivation zu verschaffen;
- - der praktischen Anwendbarkeit durch Hilfspersonal;
- - der statistischen Auswertbarkeit.
Es sind erfindungsgemäß folgende Leistungsstufen gegeben:
1. Stufe:
Errechnen und Ausdrucken des Plaque-Indexes in einer standardisierten Form und schematischen Vorlage;
Errechnen und Ausdrucken des Plaque-Indexes in einer standardisierten Form und schematischen Vorlage;
2. Stufe:
Standardisierte und schematisierte Status-Erstellung
mit Aussagen über Anzahl und Zustand der Zähne (Ort und
Zustand von Füllungen, Kronen, Brücken, Zahnhälse,
freiliegende Wurzelteile, Taschen, Risse, abstehende
Kronenränder usw.); Gingiva- sowie Paro-Status;
3. Stufe:
Fernsehbetrachtung der Mundhöhle und des Gebisses bzw. Fokussierung einzelner Zähne auf einem PC-Bildschirm;
Synthetisierung dieses Bildes zur wiederholbaren Dokumentation und Speicherung des Bildes auf Diskette oder anderen Speichern;
Erkennbarkeit von Füllungen, Brücken, Kronen, Kanten, abstehende Ränder, Risse, Zahnhälse, freiliegende Wurzelteile, Verfärbungen und Taschen, Polymerisation, Hohlräume, Abrisse, Karies;
Fernsehbetrachtung der Mundhöhle und des Gebisses bzw. Fokussierung einzelner Zähne auf einem PC-Bildschirm;
Synthetisierung dieses Bildes zur wiederholbaren Dokumentation und Speicherung des Bildes auf Diskette oder anderen Speichern;
Erkennbarkeit von Füllungen, Brücken, Kronen, Kanten, abstehende Ränder, Risse, Zahnhälse, freiliegende Wurzelteile, Verfärbungen und Taschen, Polymerisation, Hohlräume, Abrisse, Karies;
4. Stufe:
Wurzelkanalbetrachtung und Meßmöglichkeit für Rand- sowie Taschentiefe;
Wurzelkanalbetrachtung und Meßmöglichkeit für Rand- sowie Taschentiefe;
5. Stufe:
Höhenvermessung der Kauflächen;
Höhenvermessung der Kauflächen;
6. Stufe:
Behandlung des Zahnes wird über die Sicht auf dem Bildschirm durchgeführt.
Behandlung des Zahnes wird über die Sicht auf dem Bildschirm durchgeführt.
Claims (2)
1. Vorrichtung zur dentalen Visualisierung, Befundaufnahme
sowie Indices-Berechnung für Parodontitis, Gingivitis und
Plaquebefall mit einer Ober- und Unterkiefer-Kamera eines
Bildwinkels von 90° bis 110° sowie einer festinstallierten
Blickrichtung von 45′′, Lichtleitfaser-Kabeln für Bild- und
Lichtübertragung, Beleuchtung, Personal-Computer und/oder
Drucker.
2. Verfahren zur Visualisierung und Befundaufnahme sowie zur
Indices-Berechnung für Parodontitis, Gingivitis und
Plaquebefall unter Verwendung der Vorrichtung nach Anspruch 1
mit den folgenden Verfahrensschritten:
- 1. Errechnen und Ausdrucken des Plaque-Index in einer standardisierten Form und schematischen Vorlage;
- 2. standardisierte und schematisierte Status-Erstellung mit Aussagen über Anzahl und Zustand der Zähne (Ort und Zustand von Füllungen, Kronen, Brücken, Zahnhälse, freiliegende Wurzelteile, Taschen, Risse, abstehende Kronenränder usw.); Gingiva- sowie Paro-Status;
- 3. Fernsehbetrachtung der Mundhöhle und des Gebisses bzw.
Fokussierung einzelner Zähne auf einem PC-Bildschirm;
Synthetisierung dieses Bildes zur wiederholbaren Dokumentation und Speicherung des Bildes auf Diskette oder anderen Speichern;
Erkennbarkeit von Füllungen, Brücken, Kronen, Kanten, abstehende Ränder, Risse, Zahnhälse, freiliegende Wurzelteile, Verfärbungen und Taschen, Polymerisation, Hohlräume, Abrisse, Karies; - 4. Wurzelkanalbetrachtung und Meßmöglichkeit für Rand- sowie Taschentiefe;
- 5. Höhenvermessung der Kauflächen;
- 6. Behandlung des Zahnes wird über die Sicht auf dem Bildschirm durchgeführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929278 DE3929278A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Vorrichtung und verfahren zur dentalen visualisierung und befundaufnahme |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893929278 DE3929278A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Vorrichtung und verfahren zur dentalen visualisierung und befundaufnahme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3929278A1 true DE3929278A1 (de) | 1991-03-07 |
Family
ID=6388562
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893929278 Withdrawn DE3929278A1 (de) | 1989-09-02 | 1989-09-02 | Vorrichtung und verfahren zur dentalen visualisierung und befundaufnahme |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3929278A1 (de) |
Cited By (4)
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1989
- 1989-09-02 DE DE19893929278 patent/DE3929278A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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