DE3924083A1 - Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesser - Google Patents

Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesser

Info

Publication number
DE3924083A1
DE3924083A1 DE3924083A DE3924083A DE3924083A1 DE 3924083 A1 DE3924083 A1 DE 3924083A1 DE 3924083 A DE3924083 A DE 3924083A DE 3924083 A DE3924083 A DE 3924083A DE 3924083 A1 DE3924083 A1 DE 3924083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bending
metal pipe
guide surface
frame
curvature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE3924083A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3924083C2 (de
Inventor
Sadao Kimura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Original Assignee
Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd filed Critical Usui Kokusai Sangyo Kaisha Ltd
Publication of DE3924083A1 publication Critical patent/DE3924083A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3924083C2 publication Critical patent/DE3924083C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Biegen einer Metallrohrleitung mit geringem Durchmesser an bestimmten Punkten und insbesondere eine Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit geringem Durchmesser, die vorgesehen ist, eine Metallrohrleitung auszubilden, deren einzelne Biegeabschnitte sich in der Biegerichtung dreidimensional voneinander unterscheiden und nicht in der gleichen Ebene liegen, beispielsweise eine Kraftstoffleitung oder Bremsleitung eines Fahrzeuges.
Eine herkömmliche Biegemaschine des vorstehend genannten Typs weist eine erforderliche Anzahl einfacher Biegeeinheiten auf, die zu einer Anzahl von Biegeabschnitten korrespondieren, wobei jede Einheit wie in Fig. 9 ausgebildet ist, so daß in bezug auf eine Biegeausführung zuerst eine Aufnahmerolle 11 durch einen Hubzylinder 12 bewegt wird, um in Kontakt mit einer Metallrohrleitung 13 zu kommen, und dann eine Biegerolle 14 durch einen Hubzylinder 15 betätigt wird, um die Metallrohrleitung 13 zu biegen. In den Zeichnungen sind Halterungen mit 16 und 17 und Tragstützen mit 18 und 19 und eine Basisplatte mit 20 bezeichnet.
Wenn das Biegeverfahren gemäß der vorbeschriebenen herkömmlichen Biegemaschine durch Bewegen der Aufnahmerolle 11 und der Biegerolle 14 durch die entsprechenden Hubzylinder 12 und 15 ausgeführt wird, wobei für einen Biegeprozeß zwei Betätigungen erforderlich sind, ist dennoch die Zeit der Bearbeitung sehr lang. Da der Biegeprozeß beendet ist, wenn die Kolbenstangen der beiden Hubzylinder 12 und 15 ihren ausgefahrenen Zustand erreichen, wobei ein komprimiertes Fluid während der Zeit des Biegens in den Zylinder geleitet wird (im allgemeinen ein luftbeaufschlagter Hubzylinder), vergrößert sich das Biegemoment, das auf die Kolbenstange ausgeübt wird und die Biegung, die sich aus der Umsetzung ergibt, die während der Biegezeit verursacht wird, wird auf die Tragstützen 18 und 19 und die Halterungen 16 und 17 zum Halten der Zylinder 12 und 15 übertragen. Dadurch kommt es zu geringen Unterschieden (sog. "Versetzen") zwischen der Aufnahmerolle 11 und der Biegerolle 14, so daß die Endprodukte verschiedenartig ausgeführt sind. Um solche Unterschiede zu beseitigen, ist es notwendig, die Tragstützen 18 und 19 und die Halterungen 16 und 17 massiv und starr auszuführen. Dennoch bekommt die Maschine, wenn sie so ausgeführt ist, einen großen Umfang und großes Gewicht; jedoch können solche Maßnahmen diese Unterschiede nicht beseitigen. Da die gesamte Maschine notwendigerweise so ausgestaltet und konstruiert ist, daß Überlegungen zur Stellung, Ausrichtung usw. jedes Zylinders 12 und 15, die Anordnung und Einstellung der Aufnahmerolle 11 und der Biegerolle 14 angestellt werden müssen, wird eine lange Zeit zu deren Handhabung benötigt. Dadurch kann die Maschine nach dem Stand der Technik manchmal nicht mehr gewartet werden ab dem Zeitpunkt, wo der Beginn der Massenproduktion einsetzt. Ein anderes Problem des Standes der Technik ist, daß die Teile und Bewegungsabschnitte vielfältig sind, die Herstellungskosten sehr hoch und die Lebensdauer niedrig sind.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Biegemaschine zu schaffen, die gering in der Größe, leicht im Gewicht, niedrig in den Kosten und leicht herzustellen ist, und geeignet ist, das Auftreten der Unterschiede (des Versetzens) zu verhindern und ein oder zwei aufeinanderfolgende Biegeausführungen durch einen Betätigungsschritt zu vereinigen, wobei die Ausführungszeit verkürzt wird.
Die Biegemaschine weist einen ortsfesten Rahmen auf, der aus Stangenmaterial oder Rohrmaterial in einer Gestalt zusammengefügt ist, die im wesentlichen der fertig gebogenen Gestalt der Metallrohrleitung über deren gesamte Länge entspricht, und in einem Biegeabschnitt eine Führungsfläche aufweist, die durch eine Fläche begrenzt wird, die in ihrer Längsrichtung einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung ist und in ihrer Querrichtung im wesentlichen senkrecht zur Biegeebene verläuft. Ein Biegeelement ist vorgesehen, das eine Umfangsfläche aufweist, die der Führungsfläche gegenüberliegt und an einem Hebel befestigt ist, der sich nach außen erstreckt, wobei dessen eines Ende schwenkbar an einer Stelle angelenkt ist, die im wesentlichen auf der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung innerhalb eines mittleren Abschnittes der Biegestation liegt, in der die Metallrohrleitung so gebogen wird, daß sie an der Führungsfläche des Rahmens anliegt; und ein Betätigungsglied ist vorhanden, das am Rahmen zum Drehen des Hebels befestigt ist. Mit dieser Ausbildung kann die Metallrohrleitung so gebogen werden, daß sie an der Führungsfläche anliegt.
In einem anderen Merkmal besteht die Biegemaschine aus einem ortsfesten Rahmen, der durch Verbinden von Stangenmaterial oder Rohrmaterial in eine Gestalt gebildet wird, die im wesentlichen der fertig gebogenen Gestalt der Metallrohrleitung über deren gesamte Länge entspricht, und der eine Führungsfläche aufweist, die durch eine Fläche begrenzt wird, die im wesentlichen parallel zur Biegeebene in einer Biegestation ist, ein Führungselement, das an dem stationären Rahmen im wesentlichen senkrecht zur Führungsfläche befestigt ist und einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung, ein Biegeelement, das am Hebel befestigt ist, der sich nach außen erstreckt, dessen eines Ende schwenkbar an einer Stelle angelenkt ist, die im wesentlichen auf der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung innerhalb eines mittleren Abschnittes der Biegestation liegt, in der die Metallrohrleitung so gebogen wird, daß sie an der Führungsfläche und dem Führungselement anliegt; und ein Betätigungsglied, das am Rahmen zum Drehen des Hebels befestigt ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung schließt der Rahmen zwei aufeinanderfolgende Biegestationen ein, die gegenüberliegend angeordnet sind, aber im wesentlichen in der gleichen Biegeebene liegen. Die Länge des Hebels ist identisch mit dem Abstand von dessen Drehmittelpunkt zum Zentrum der zweiten Biegung. Der Krümmungsradius der Außenfläche des Biegeelements ist gleich dem Krümmungsradius der zweiten Biegestation. Der ortsfeste Rahmen wird durch gemeinsames Verbinden von Stangenmaterial und Rohrmaterial durch Schweißen in eine Gestalt gebildet, die im wesentlichen rechtwinklig im Querschnitt ausgebildet ist. Das Führungselement besteht aus einer Platte oder einem Block und das Biegeelement besteht aus einer Rolle, die durch das Betätigungsglied angetrieben wird.
Wie oben zusammengefaßt, führt die vorliegende Erfindung eine Biegearbeit aus mittels eines ortsfesten Rahmens mit einer Führungsfläche, und einem Biegeelement, das nach innen durch das Betätigungsglied bewegt wird, beispielsweise ein Luftzylinder oder ein rotierendes Betätigungsglied, das direkt oder über eine Stütze an dem Rahmen angebracht ist, so daß die Metallrohrleitung so gebogen werden kann, daß sie an der Führungsfläche oder der Führungsfläche und dem Führungselement anliegt. Da das Betätigungsglied zum Betätigen des Biegeelements direkt oder über die Stütze mit dem ortsfesten Rahmen verbunden ist, wird Abknickung verhindert, weil keine Abstützung oder dergl. verwendet wird.
Da die Biegearbeit vollendet ist, wenn der Hubkolben des Luftzylinders im eingezogenen Zustand im Gegensatz zum Stand der Technik ist, bei dem diese beendet ist, wenn sich der Hubkolben im ausgefahrenen Zustand befindet, wird kein merkliches Biegemoment auf den Hubkolben oder dergl. bei der Beendigung jeder Biegearbeit aufgebracht, und der Einfluß des Spiels eines Lagers, das für den Hubkolben vorgesehen ist, wird auf ein Minimum reduziert. Demzufolge wird die Erzeugung eines Unterschiedes (Versetzen) mit dem Biegeelement verhindert. Unter Berücksichtigung dessen ist es leicht zu bewerkstelligen, die Metallrohrleitung vor dem Biegen an die Führungsfläche oder zwischen das Führungselement und das Biegeelement zu bringen, wobei die Beabstandung zwischen diesen eine ausreichende Breite aufweisen muß. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Rotations- und Haltewelle des Hebels mit dem Biegeelement, das daran befestigt ist, mit dem Rahmen schwenkbar an einer Stelle angelenkt, die im wesentlichen auf der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung innerhalb eines mittleren Abschnittes der Biegestation liegt. Demzufolge ist der vorbeschriebene Abstand breit. Da sich der Berührungsabschnitt zwischen dem Biegeelement und der Metallrohrleitung bei Fortschreiten der Biegearbeit nicht merklich verändert, ergibt sich keine Schramme an der Oberfläche der Metallrohrleitung und keine Oberflächenbehandlungsschicht schält sich in der Biegeausführung ab. Gerade wo der Biegevorgang ausgeführt wird, während das Biegeelement in Berührung mit einer Mutter, Auskehlung, Ausbauchung usw. gebracht ist, die in einem Endabschnitt der Metallrohrleitung ausgebildet sind, ist die genaue Bearbeitung erforderlich ohne Beschädigung des Schraubengewindes und Verformung der Auskehlung, Ausbauchung oder dergl. Da der Kreis, der durch das Biegeelement nachgezogen wird, kleiner ist als der, den das Biegeelement mit Annahme der Biegemitte in der Drehachse bewegt, kann das Intervall oder der Abstand zwischen benachbarten Biegearbeiten angenähert werden. Eine nachfolgende Biegearbeit kann bereits dann fertig ausgeführt sein, wenn die vorangegangene Biegestellung nicht genug davon beabstandet ist, und zwei Biegeschritte können durch eine Betätigung vollständig ausgeführt sein, falls das gewünscht ist. Dadurch kann die Bearbeitungszeit verkürzt werden, und die Maschine kann kleiner in Größe und leicht im Gewicht ausgeführt werden, da das Biegeelement (einschließlich des Betätigungsgliedes) so angeordnet ist, daß sie dem Rahmen gegenüberliegen.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung näher erläutert werden. Dabei bedeuten in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht, die eine erfindungsgemäße Anordnung zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4a und 4b vergrößerte Schnittansichten entlang der Linie IV-IV und der Linie IV′-IV′ in bezug auf Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die eine andere Ausführungsform darstellt;
Fig. 7 eine schematische Grundansicht gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht, die eine weitere Ausführungsform zeigt; und
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Biegemaschine.
In den Fig. 1-8 bezeichnet 1 einen langgestreckten ortsfesten Rahmen, der aus Stabmaterial (siehe Fig. 2-5), Rohrmaterial oder dergl. in gleichmäßiger Gestalt durch Schweißen 9 hergestellt ist, der im wesentlichen der gekrümmten Gestalt einer Metallrohrleitung 2 über deren gesamte Länge angepaßt ist, und der eine erste Fläche 1′ aufweist, die durch eine Fläche, deren Querrichtung im wesentlichen senkrecht zu einer Biegeebene verläuft und eine zweite Führungsfläche 1′′ durch eine Fläche, deren Querrichtung im wesentlichen parallel zur Biegeebene in der unmittelbaren Nähe der Biegestation, vorzugsweise innerhalb des Biegewinkelbereiches, verläuft, festgelegt wird, wobei die Querschnittsform des Rahmens einen flachen Abschnitt aufweist und vorzugsweise im wesentlichen viereckig im Querschnitt ausgeführt ist. Jedoch ist es nicht notwendig, die zweite Führungsfläche 1′′, wie oben beschrieben, zu begrenzen, sie kann auch eine kreisrunde Gestalt aufweisen. In letzterem Fall bedeutet die zweite Führungsfläche 1′′ eine Fläche, die sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu einem Führungsteil 3, das nachfolgend beschrieben wird, erstreckt und ist durch Linien tangential zur äußeren Umfangsfläche der Metallrohrleitung 2 ausgebildet. An einer vorgegebenen Stellung in bezug auf den Rahmen 1, wo das Biegen der Metallrohrleitung 2 ausgeführt wird, ist ein Führungsteil 3 vorgesehen, das durch Schweißen oder dergl. in einer Richtung im wesentlichen senkrecht sowohl zur ersten Führungsfläche 1′ als auch zur zweiten Führungsfläche 1′′ angeordnet ist. Die Krümmung oder die Gestalt der jeweils ersten Führungsfläche 1′, der zweiten Führungsfläche 1′′, des Führungsteils 3, des Rahmens 1 usw. sind unter Berücksichtigung der Rückfederkraft der Metallrohrleitung 2 kleiner als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung ausgeführt, die während des Biegens auftritt. Das Führungsteil 3 kann ähnlich einer einzelnen Platte, wie in Fig. 4a gezeigt, oder ähnlich einem Block, wie in Fig. 4b gezeigt, geformt sein. Obwohl der Rahmen 1 erfindungsgemäß auf einer Basis 6 (nicht dargestellt) durch eine erforderliche Anzahl von Stützen 4 befestigt ist, ist die Basis nicht unbedingt notwendig, wenn die Stützen 4, im Gegensatz zum Stand der Technik, miteinander verbunden sind. 5 bezeichnet ein Biegeelement, das bewegbar zum ortsfesten Rahmen 1 ist während des Gegendrückens der Metallrohrleitung 2, so daß diese an der ersten Führungsfläche 1′ oder der zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Führungsteil 3 liegt. Im besonderen ist das Biegeelement zum Bewirken des Biegens im Zusammenwirken mit der ersten Führungsfläche 1′ so angeordnet, daß dessen äußere Umfangsfläche der ersten Führungsfläche 1′ gegenüberliegt, wobei das Biegeelement 5 zur Bewirkung des Biegens im Zusammenwirken mit der zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Biegeelement 3 derart angeordnet ist, daß dessen Bewegungsrichtung im wesentlichen parallel zur zweiten Führungsfläche 1′′ ist oder mit einer geringen Neigung überschneidet. Das Biegeelement 5 ist an einem Hebel 6 angebracht (der durch einen stabähnlichen Hebel in Fig. 1 durch einen L-förmigen Hebel in Fig. 6, beide in der Funktion identisch, dargestellt ist), und dieser Hebel 6, dessen Drehmittelpunkt schwenkbar zum Rahmen 1 an einer Stelle angelenkt ist, die im wesentlichen auf der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung 2 innerhalb eines mittleren Abschnittes der Biegestation liegt, in der die Metallrohrleitung 2 gebogen wird, erstreckt sich nach außen. Das andere Ende des Hebels ist drehbar durch das distale Ende der Kolbenstange 7 a gehalten, die am Betätigungsglied 7 angeordnet ist (die Zeichnung zeigt einen Luftzylinder 7 1), und das eine Ende des Luftzylinders 7 1 wird an einem Hebel 8 geschwenkt, der am Rahmen 1 befestigt ist, so daß der Hebel in Richtung der Kolbenstange in Abhängigkeit von der Ausdehnung/Zurückziehung der Kolbenstange 7 a drehen kann. Obwohl das Biegeelement 5 durch ein rotierendes Betätigungsglied 7 2, wie in Fig 8 gezeigt, betätigt werden kann, ebenso das Betätigungsglied 7 in Gestalt des Luftzylinders 7 1, wie dargestellt, muß in einer weiteren Möglichkeit die Rotations- und Haltewelle des Hebels 6 so positioniert werden, daß sie im wesentlichen an der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung innerhalb des mittleren Abschnittes der Biegestation der Metallrohrleitung 2 anliegt, in der sie gebogen wird, so daß sie entlang der Führungsfläche anliegt.
Bei der Durchführung des Biegens einer Metallrohrleitung 2 wird zuerst ein Ende der geraden Metallrohrleitung 2 eingespannt und an einem Spannelement befestigt, das an einem Ende des ortsfesten Rahmens 1 mittels einer Endhalterung (siehe Fig. 1) in einer ersten Möglichkeit oder an einem vorgegebenen Punkt eines Zwischenabschnittes der Metallrohrleitung 2 angeordnet ist, wobei dieses mit Begrenzungsziffern versehen ist, und einen Begrenzer oder dergl. (nicht gezeigt) aufweist, der an einem Zwischenabschnitt des Rahmens 1 mittels eines Spannwerkzeuges oder dergl. in einer zweiten Möglichkeit befestigt wird. Dann wird die Biegearbeit von der befestigten Stirnseite zu der freien Stirnseite nach der ersten Möglichkeit, oder von dem befestigten Abschnitt zu den beiden freien Enden nach der zweiten Möglichkeit unter Ausführung einer kreisförmigen Bewegung des Biegeelements 5 zum Rahmen 1 fortschreitend dazu ausgeführt, so daß die Metallrohrleitung so gedrückt wird, daß sie an der ersten Führungsfläche 1′ oder der zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Führungsteil 3 des Rahmens 1 in Berührung damit anliegt.
In der vorbeschriebenen Ausführung ist es notwendig, einen breiten Abstand zwischen dem Biegeelement 5 und der Führungsfläche 1′ oder dem Führungselement 3 vor der Biegeausführung der Metallrohrleitung 2 für deren leichtes Einlegen zu lassen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Rotations- und Haltewelle des Hebels 6 mit dem Biegeelement 5, das daran befestigt ist, schwenkbar am Rahmen 1 an einer Stelle angelenkt, die im wesentlichen auf der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung 2 innerhalb des mittleren Abschnittes der Biegestation liegt. Demzufolge kann der vorbeschriebene Abstand in der Breite wie auch der Länge des Hebels offen gelassen werden, und der Kreis, der durch das Biegeelement nachvollzogen wird, ist kleiner verglichen mit dem Fall, wo die Rotations- und Haltewelle gerade in der Mitte des Biegeradius angeordnet ist. Demzufolge ist die Metallrohrleitung leicht herauszunehmen und eine nachfolgende Biegearbeit kann gerade dann ausgeführt werden, wenn die vorangegangene Biegeausführung in einer Position sehr nahe dazu ausgeführt ist, wo die nachfolgende Biegung ausgeführt wird. Wo andererseits zwei nachfolgende Biegeabschnitte, die gegenüberliegend angeordnet sind, eng begrenzt angeordnet sind und im wesentlichen auf der gleichen Biegeebene am Rahmen 1 anliegen, wie in Fig. 7 gezeigt, ist es möglich, zwei Biegeschritte durch eine Betätigung auszuführen durch Ausführen der Länge L des Hebels 6 von dessen Trägerwelle, die im wesentlichen gleich dem Abstand L′ vom Drehpunkt der Trägerwelle zur Mitte der zweiten Biegung unter Berücksichtigung der Rückfederkraft der Metallrohrleitung 2 ist und durch Ausführen des Krümmungsradius des Biegeelements 5, der im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der zweiten Biegestation ist.
Es sollte hervorgehoben sein, daß die erfindungsgemäße Maschine ebenso für Stangenmaterial als auch für Metallrohrleitungen verwendet werden kann.
Wie im größeren Detail beschrieben, wird erfindungsgemäß die Biegung mittels des ortsfesten Rahmens 1 und dem Biegeelement 5 ausgeführt, das sich nach innen über den Hebel 6 durch das Betätigungsglied 7 bewegt, das direkt oder über den Hebel 8 mit dem Rahmen 1 derart befestigt ist, daß die Metallrohrleitung 2 so gebogen wird, daß sie an der Führungsfläche 1′ oder an dem Führungselement 3 und der zweiten Führungsfläche 1′′ anliegt. Da das Betätigungsglied zum Betätigen des Biegeelements 5 direkt oder über den Hebel 8 mit dem ortsfesten Rahmen 1 verbunden ist, werden Abknickungen verhindert, da keine Abstützung oder dergl. verwendet wird. Wenn das Biegeelement 5 betätigt wird, so wie die Kolbenstange durch das Betätigungsglied 7 eingezogen wird, kann der Einfluß des Spiels eines für die Kolbenstange vorgesehenen Lagers auf ein Minimum reduziert werden im Gegensatz zum Stand der Technik, in dem der ausgefahrene Zustand zur Betätigung benutzt wird, und kein merkliches Biegemoment aufgebracht werden kann.
Gerade die Erzeugung eines Unterschiedes (Versetzen) zwischen dem Biegeelement 5 und der Führungsfläche 1′ und zwischen der Führungsfläche 1′′ und dem Führungselement 3 kann verhindert werden, wobei die gebogenen Erzeugnisse mit hoher Genauigkeit hergestellt werden können. Da jede Biegung durch eine Betätigung vollendet wird, kann die Bearbeitungszeit verkürzt werden. Insbesondere wenn die Trägerwelle des Hebels zum Bewegen des Biegeelements zum Rahmen an einer Stelle geschwenkt wird, die im wesentlichen auf der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung innerhalb des mittleren Abschnittes der Biegesektion liegt, hebt sich der Berührungsabschnitt zwischen dem Biegeelement und der Metallrohrleitung nicht wesentlich bei der Durchführung der Biegung ab. Dadurch entsteht keine Schramme auf der Oberfläche der fertiggestellten Metallrohrleitung und eine auf der Oberfläche aufgebrachte Beschichtung schält sich nicht ab.
Insbesondere, gerade wo der Biegevorgang ausgeführt wird, während das Biegeelement in Berührung mit einer Mutter, Auskehlung, Ausbauchung usw. gebracht ist, die in einem Endabschnitt der Metallrohrleitung ausgebildet sind, ist eine genaue Bearbeitung ohne Beschädigung des Schraubengewindes oder Verformung der Auskehlung, der Ausbauchung und dergl. erforderlich. Da darüber hinaus eine adäquate Öffnung zwischen der Führungsfläche oder dem Führungselement der Biegestation und dem Biegeelement belassen werden kann, ist es leicht, die Metallrohrleitung herauszunehmen. Da die Kreisbahn, die durch das Biegeelement nachvollzogen wird, klein sein kann, kann der Abstand bis zu einer nachfolgenden Biegestation verkürzt werden, wobei im Falle von zwei Biegestationen, die entgegengesetzt zueinander angeordnet sind, dicht beieinander ausgebildet sind und im wesentlichen in der gleichen Biegeebene liegen, so daß zwei Biegeschritte durch eine Betätigung ausgeführt werden können. Da weiterhin die gesamte Maschine nur durch Anbringen einiger Biegeelemente ausgeführt sein kann, die zum Rahmen hin betätigt werden, können, verglichen mit dem Stand der Technik, die Teile merklich reduziert werden, die Maschine klein in Größe und leicht im Gewicht hergestellt, die Herstellungskosten erheblich reduziert und die notwendige Herstellungszeit erheblich verkürzt werden. Demzufolge kann die Maschine in einen servicefreundlichen Zustand vor dem Beginn der Massenproduktion gebracht werden.

Claims (8)

1. Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit geringem Durchmesser, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (1), der durch Verbinden von Stangenmaterial oder Rohrmaterial zu einer Gestalt ausgebildet ist, die im wesentlichen der endgültig gebogenen Gestalt der Metallrohrleitung (2) über deren gesamte Länge entspricht und der in einer Biegestation eine Führungsfläche (1′′) aufweist, die durch eine Fläche begrenzt wird, die einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung in deren Längsrichtung und in ihrer Querrichtung einer Biegeebene verläuft, ein Biegeelement (5), das eine Umfangsfläche aufweist, die der Führungsfläche (1′′) gegenüberliegt und an einem sich nach außen erstreckenden Hebel (6) befestigt ist, dessen eines Ende an einer Stelle angelenkt ist, die im wesentlichen auf der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung (2) innerhalb eines mittleren Abschnittes der Biegestation liegt, in der die Metallrohrleitung (2) derart gebogen wird, daß sie an der Führungsfläche (1′′) des Rahmens (1) anliegt, und ein Betätigungsglied (7), das am Rahmen (1) zum Drehen des Hebels (6) befestigt ist, wobei die Metallrohrleitung (2) so gebogen wird, daß sie an der Führungsfläche (1′′) anliegt.
2. Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit geringem Durchmesser, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (1), der durch Verbinden von Stangenmaterial oder Rohrmaterial zu einer Gestalt ausgebildet ist, die im wesentlichen der endgültig gebogenen Gestalt einer Metallrohrleitung (2) über deren gesamte Länge entspricht, und der eine Führungsfläche (1′′) aufweist, die durch eine Fläche begrenzt wird, die im wesentlichen parallel zur Biegeebene in einer Biegestation liegt, ein Führungselement (3), das am ortsfesten Rahmen (1) im wesentlichen senkrecht zur Führungsfläche (1′′) angeordnet ist und einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung (2), ein Biegeelement (5), das an einem sich nach außen erstreckenden Hebel (6) angeordnet ist, dessen eines Ende an einer Stelle angelenkt ist, die im wesentlichen auf der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung (2) innerhalb eines mittleren Abschnittes der Biegestation liegt, in der die Metallrohrleitung (2) derart gebogen wird, daß sie an der Führungsfläche (1′′) und dem Führungselement (3) anliegt, und ein Betätigungsglied (7), das an dem Rahmen (1) zum Drehen des Hebels (6) angebracht ist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zwei Biegestationen einschließt, die sich einander gegenüberliegend angeordnet sind und im wesentlichen in der gleichen Biegeebene liegen, die Länge des Hebels (6) identisch mit dem Abstand von dessen Drehpunkt zur Mitte der zweiten Biegung ist, und der Krümmungsradius der Umfangsfläche des Biegeelements (5) im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der zweiten Biegestation ist.
4. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial oder das Rohrmaterial im wesentlichen einen quadratischen Querschnitt aufweist.
5. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial oder das Rohrmaterial durch Schweißen verbunden ist.
6. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (5) aus einer Rolle besteht, die durch ein Betätigungsglied angetrieben wird.
7. Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement (3) als eine Platte oder ein Block ausgebildet ist.
8. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeelement (5) aus einer Rolle besteht, die durch das Betätigungsglied (7) angetrieben wird.
DE3924083A 1988-10-20 1989-07-20 Biegemaschine für Metallrohrleitungen geringen Durchmessers Expired - Fee Related DE3924083C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP63264954A JP2651710B2 (ja) 1988-10-20 1988-10-20 細径金属管の曲げ加工装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3924083A1 true DE3924083A1 (de) 1990-04-26
DE3924083C2 DE3924083C2 (de) 1994-08-04

Family

ID=17410508

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3924083A Expired - Fee Related DE3924083C2 (de) 1988-10-20 1989-07-20 Biegemaschine für Metallrohrleitungen geringen Durchmessers

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4964290A (de)
JP (1) JP2651710B2 (de)
KR (1) KR910009857B1 (de)
AU (1) AU602299B2 (de)
CA (1) CA1319092C (de)
DE (1) DE3924083C2 (de)
FR (1) FR2638111B1 (de)
GB (1) GB2223968B (de)
SE (1) SE468750B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5070720A (en) * 1991-01-23 1991-12-10 Burns John W Loop forming tool for cables and method of use thereof
CN100409960C (zh) * 2006-10-26 2008-08-13 上海交通大学 双旋转自动弯管机构
KR101037289B1 (ko) * 2008-10-01 2011-05-26 지공주 손상모의 추가 손상방지 및 탁월한 성형력을 얻을 수 있는 열펌 성형 작업전 수분조절방법
US10625320B2 (en) 2017-12-20 2020-04-21 Usui Co., Ltd. Apparatus and method for bending a pipe and testing accuracy of a bent shape of the pipe
CN113546999A (zh) * 2021-05-31 2021-10-26 扬州市扬子钣金制造有限公司 一种工程机械驾驶室用配件的折弯装置及使用方法

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US72669A (en) * 1867-12-24 John noland
US747466A (en) * 1903-07-27 1903-12-22 Othie L Mcclellan Metal-bending machine.
US910282A (en) * 1908-06-23 1909-01-19 John Nazel Bending-machine.
GB259126A (en) * 1926-04-01 1926-10-07 Heinrich Lorenz Improvements in iron rod bending devices
DE1176967B (de) * 1960-04-14 1964-08-27 Peddinghaus Paul Ferd Fa Betoneisenbiegemaschine mit einem auf dem Biegeteller angeordneten Biegearm
AT316267B (de) * 1972-04-12 1974-07-10 Evg Entwicklung Verwert Ges Biegemaschine für draht- oder bandförmiges Material
FR2332826A1 (fr) * 1975-11-28 1977-06-24 Ermeto Sa Outil a cintrer et dispositif muni d'au moins un tel outil
IT1125327B (it) * 1979-02-28 1986-05-14 Piegatrici Macch Elettr Macchina staffatrice
SU995979A1 (ru) * 1981-08-05 1983-02-15 Новосибирский Научно-Исследовательский,Проектно-Конструкторский И Технологический Институт Комплектного Электропривода Устройство дл гибки труб
JPS58110134A (ja) * 1981-12-24 1983-06-30 Toyota Motor Corp パイプ曲げ装置
GB8428450D0 (en) * 1984-11-10 1984-12-19 Bahco Record Tools Ltd Bar etc bending machine
US4662204A (en) * 1985-01-17 1987-05-05 Usui Kokusai Sangyo Kabushiki Kaisha Apparatus for automatically bending metallic tubes
DE3508809A1 (de) * 1985-03-12 1986-09-25 Alpha Maschinenbau AG, Zürich Biegevorrichtung
JPH089063B2 (ja) * 1985-10-21 1996-01-31 臼井国際産業株式会社 パイプ自動ベンダーにおける曲げ加工ユニット装置
US4805436A (en) * 1987-11-12 1989-02-21 Usui Kokusai Sangyo Kabushiki Kaisha Apparatus for bending metal tube of small diameter
CA1335784C (en) * 1988-05-13 1995-06-06 Sadao Kimura Small-diameter metallic conduit bending machine

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-AN P 39 15 253.7 (DE 39 15 253 A1) *

Also Published As

Publication number Publication date
GB8915597D0 (en) 1989-08-23
JP2651710B2 (ja) 1997-09-10
SE8902405L (sv) 1990-04-21
CA1319092C (en) 1993-06-15
FR2638111B1 (fr) 1995-01-20
AU602299B2 (en) 1990-10-04
KR910009857B1 (ko) 1991-12-03
AU3717389A (en) 1990-04-26
GB2223968B (en) 1992-08-26
GB2223968A (en) 1990-04-25
SE8902405D0 (sv) 1989-07-03
JPH02112829A (ja) 1990-04-25
FR2638111A1 (fr) 1990-04-27
KR910000257A (ko) 1991-01-29
DE3924083C2 (de) 1994-08-04
SE468750B (sv) 1993-03-15
US4964290A (en) 1990-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3327509C2 (de) Rohrbiegemaschine
DE602006000173T2 (de) Biegevorrichtung für Biegemaschine
DE2709201C2 (de)
DE2626202A1 (de) Rohrbiegemaschine
DE1103562B (de) Vorrichtung zum Aufbau von Luftreifenrohlingen im Flachband-verfahren
CH652947A5 (de) Drahtbiegemaschine.
WO2011035840A2 (de) Vorrichtung zum aufweiten von hohlkörpern
DE3033300A1 (de) Rohrbiegemaschine
DE3915253C2 (de)
DE2531290C3 (de) Verfahren zum Biegen von Kettengliedern und Kettengliedbiegemaschine zur Durchführung des Verfahrens
EP0546319A1 (de) Streckbiegeverfahren zur Biegung von Hohlprofilen und Profildorn-Streckbiegemaschine
DE3924083A1 (de) Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesser
EP0561025B1 (de) Einrichtung zum Herstellen von gebogenen Abschnitten an einem Rohr, insbesondere zur Herstellung einer Rohrschlange
DE4004443A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen eines faltenbalgrohres
DE4032424C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von gefalzten Rohren
DE4000660A1 (de) Biegemaschine fuer metallrohrleitungen geringen durchmessers
DE2536852C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Rohrbogen mit kleinem Krümmungsradius
DE3920740A1 (de) Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesser
DE102009024406A1 (de) Rotationsbiegewerkzeug mit Exzenterklemmung
DE4122567C2 (de)
DE1602064A1 (de) Verfahren zur Herstellung sich allmaehlich verjuengender Walzprofile und Maschine zu seiner Durchfuehrung
DE2738537C3 (de) Drahteinzugapparat, insbesondere fur eine Umformpresse
DE3341714C2 (de)
DE3943368C2 (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Faltenbalg- oder Wellrohrs
DE2711340B2 (de) Vorrichtung zum Kaltbiegen von Strängmaterial

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee