DE3924083A1 - Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesser - Google Patents
Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Biegen
einer Metallrohrleitung mit geringem Durchmesser an
bestimmten Punkten und insbesondere eine
Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit geringem
Durchmesser, die vorgesehen ist, eine
Metallrohrleitung auszubilden, deren einzelne
Biegeabschnitte sich in der Biegerichtung
dreidimensional voneinander unterscheiden und nicht
in der gleichen Ebene liegen, beispielsweise eine
Kraftstoffleitung oder Bremsleitung eines Fahrzeuges.
Eine herkömmliche Biegemaschine des vorstehend
genannten Typs weist eine erforderliche Anzahl
einfacher Biegeeinheiten auf, die zu einer Anzahl
von Biegeabschnitten korrespondieren, wobei jede
Einheit wie in Fig. 9 ausgebildet ist, so daß in
bezug auf eine Biegeausführung zuerst eine
Aufnahmerolle 11 durch einen Hubzylinder 12 bewegt
wird, um in Kontakt mit einer Metallrohrleitung 13
zu kommen, und dann eine Biegerolle 14 durch einen
Hubzylinder 15 betätigt wird, um die
Metallrohrleitung 13 zu biegen. In den Zeichnungen
sind Halterungen mit 16 und 17 und Tragstützen mit
18 und 19 und eine Basisplatte mit 20 bezeichnet.
Wenn das Biegeverfahren gemäß der vorbeschriebenen
herkömmlichen Biegemaschine durch Bewegen der
Aufnahmerolle 11 und der Biegerolle 14 durch die
entsprechenden Hubzylinder 12 und 15 ausgeführt
wird, wobei für einen Biegeprozeß zwei Betätigungen
erforderlich sind, ist dennoch die Zeit der
Bearbeitung sehr lang. Da der Biegeprozeß beendet
ist, wenn die Kolbenstangen der beiden Hubzylinder
12 und 15 ihren ausgefahrenen Zustand erreichen,
wobei ein komprimiertes Fluid während der Zeit des
Biegens in den Zylinder geleitet wird (im
allgemeinen ein luftbeaufschlagter Hubzylinder),
vergrößert sich das Biegemoment, das auf die
Kolbenstange ausgeübt wird und die Biegung, die sich
aus der Umsetzung ergibt, die während der Biegezeit
verursacht wird, wird auf die Tragstützen 18 und 19
und die Halterungen 16 und 17 zum Halten der
Zylinder 12 und 15 übertragen. Dadurch kommt es zu
geringen Unterschieden (sog. "Versetzen") zwischen
der Aufnahmerolle 11 und der Biegerolle 14, so daß
die Endprodukte verschiedenartig ausgeführt sind. Um
solche Unterschiede zu beseitigen, ist es notwendig,
die Tragstützen 18 und 19 und die Halterungen 16 und
17 massiv und starr auszuführen. Dennoch bekommt die
Maschine, wenn sie so ausgeführt ist, einen großen
Umfang und großes Gewicht; jedoch können solche
Maßnahmen diese Unterschiede nicht beseitigen. Da
die gesamte Maschine notwendigerweise so
ausgestaltet und konstruiert ist, daß Überlegungen
zur Stellung, Ausrichtung usw. jedes Zylinders 12
und 15, die Anordnung und Einstellung der
Aufnahmerolle 11 und der Biegerolle 14 angestellt
werden müssen, wird eine lange Zeit zu deren
Handhabung benötigt. Dadurch kann die Maschine nach
dem Stand der Technik manchmal nicht mehr gewartet
werden ab dem Zeitpunkt, wo der Beginn der
Massenproduktion einsetzt. Ein anderes Problem des
Standes der Technik ist, daß die Teile und
Bewegungsabschnitte vielfältig sind, die
Herstellungskosten sehr hoch und die Lebensdauer
niedrig sind.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Biegemaschine zu schaffen, die gering in der
Größe, leicht im Gewicht, niedrig in den Kosten und
leicht herzustellen ist, und geeignet ist, das
Auftreten der Unterschiede (des Versetzens) zu
verhindern und ein oder zwei aufeinanderfolgende
Biegeausführungen durch einen Betätigungsschritt zu
vereinigen, wobei die Ausführungszeit verkürzt wird.
Die Biegemaschine weist einen ortsfesten Rahmen auf,
der aus Stangenmaterial oder Rohrmaterial in einer
Gestalt zusammengefügt ist, die im wesentlichen der
fertig gebogenen Gestalt der Metallrohrleitung über
deren gesamte Länge entspricht, und in einem
Biegeabschnitt eine Führungsfläche aufweist, die
durch eine Fläche begrenzt wird, die in ihrer
Längsrichtung einen Krümmungsradius aufweist, der
kleiner als der Krümmungsradius der
Metallrohrleitung ist und in ihrer Querrichtung im
wesentlichen senkrecht zur Biegeebene verläuft. Ein
Biegeelement ist vorgesehen, das eine Umfangsfläche
aufweist, die der Führungsfläche gegenüberliegt und
an einem Hebel befestigt ist, der sich nach außen
erstreckt, wobei dessen eines Ende schwenkbar an
einer Stelle angelenkt ist, die im wesentlichen auf
der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung
innerhalb eines mittleren Abschnittes der
Biegestation liegt, in der die Metallrohrleitung so
gebogen wird, daß sie an der Führungsfläche des
Rahmens anliegt; und ein Betätigungsglied ist
vorhanden, das am Rahmen zum Drehen des Hebels
befestigt ist. Mit dieser Ausbildung kann die
Metallrohrleitung so gebogen werden, daß sie an der
Führungsfläche anliegt.
In einem anderen Merkmal besteht die Biegemaschine
aus einem ortsfesten Rahmen, der durch Verbinden von
Stangenmaterial oder Rohrmaterial in eine Gestalt
gebildet wird, die im wesentlichen der fertig
gebogenen Gestalt der Metallrohrleitung über deren
gesamte Länge entspricht, und der eine
Führungsfläche aufweist, die durch eine Fläche
begrenzt wird, die im wesentlichen parallel zur
Biegeebene in einer Biegestation ist, ein
Führungselement, das an dem stationären Rahmen im
wesentlichen senkrecht zur Führungsfläche befestigt
ist und einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner
ist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung,
ein Biegeelement, das am Hebel befestigt ist, der
sich nach außen erstreckt, dessen eines Ende
schwenkbar an einer Stelle angelenkt ist, die im
wesentlichen auf der axialen Mittellinie der
Metallrohrleitung innerhalb eines mittleren
Abschnittes der Biegestation liegt, in der die
Metallrohrleitung so gebogen wird, daß sie an der
Führungsfläche und dem Führungselement anliegt; und
ein Betätigungsglied, das am Rahmen zum Drehen des
Hebels befestigt ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung schließt der Rahmen
zwei aufeinanderfolgende Biegestationen ein, die
gegenüberliegend angeordnet sind, aber im
wesentlichen in der gleichen Biegeebene liegen. Die
Länge des Hebels ist identisch mit dem Abstand von
dessen Drehmittelpunkt zum Zentrum der zweiten
Biegung. Der Krümmungsradius der Außenfläche des
Biegeelements ist gleich dem Krümmungsradius der
zweiten Biegestation. Der ortsfeste Rahmen wird
durch gemeinsames Verbinden von Stangenmaterial und
Rohrmaterial durch Schweißen in eine Gestalt
gebildet, die im wesentlichen rechtwinklig im
Querschnitt ausgebildet ist. Das Führungselement
besteht aus einer Platte oder einem Block und das
Biegeelement besteht aus einer Rolle, die durch das
Betätigungsglied angetrieben wird.
Wie oben zusammengefaßt, führt die vorliegende
Erfindung eine Biegearbeit aus mittels eines
ortsfesten Rahmens mit einer Führungsfläche, und
einem Biegeelement, das nach innen durch das
Betätigungsglied bewegt wird, beispielsweise ein
Luftzylinder oder ein rotierendes Betätigungsglied,
das direkt oder über eine Stütze an dem Rahmen
angebracht ist, so daß die Metallrohrleitung so
gebogen werden kann, daß sie an der Führungsfläche
oder der Führungsfläche und dem Führungselement
anliegt. Da das Betätigungsglied zum Betätigen des
Biegeelements direkt oder über die Stütze mit dem
ortsfesten Rahmen verbunden ist, wird Abknickung
verhindert, weil keine Abstützung oder dergl.
verwendet wird.
Da die Biegearbeit vollendet ist, wenn der Hubkolben
des Luftzylinders im eingezogenen Zustand im
Gegensatz zum Stand der Technik ist, bei dem diese
beendet ist, wenn sich der Hubkolben im
ausgefahrenen Zustand befindet, wird kein merkliches
Biegemoment auf den Hubkolben oder dergl. bei der
Beendigung jeder Biegearbeit aufgebracht, und der
Einfluß des Spiels eines Lagers, das für den
Hubkolben vorgesehen ist, wird auf ein Minimum
reduziert. Demzufolge wird die Erzeugung eines
Unterschiedes (Versetzen) mit dem Biegeelement
verhindert. Unter Berücksichtigung dessen ist es
leicht zu bewerkstelligen, die Metallrohrleitung vor
dem Biegen an die Führungsfläche oder zwischen das
Führungselement und das Biegeelement zu bringen,
wobei die Beabstandung zwischen diesen eine
ausreichende Breite aufweisen muß. Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die Rotations- und
Haltewelle des Hebels mit dem Biegeelement, das
daran befestigt ist, mit dem Rahmen schwenkbar an
einer Stelle angelenkt, die im wesentlichen auf der
axialen Mittellinie der Metallrohrleitung innerhalb
eines mittleren Abschnittes der Biegestation liegt.
Demzufolge ist der vorbeschriebene Abstand breit. Da
sich der Berührungsabschnitt zwischen dem
Biegeelement und der Metallrohrleitung bei
Fortschreiten der Biegearbeit nicht merklich
verändert, ergibt sich keine Schramme an der
Oberfläche der Metallrohrleitung und keine
Oberflächenbehandlungsschicht schält sich in der
Biegeausführung ab. Gerade wo der Biegevorgang
ausgeführt wird, während das Biegeelement in
Berührung mit einer Mutter, Auskehlung, Ausbauchung
usw. gebracht ist, die in einem Endabschnitt der
Metallrohrleitung ausgebildet sind, ist die genaue
Bearbeitung erforderlich ohne Beschädigung des
Schraubengewindes und Verformung der Auskehlung,
Ausbauchung oder dergl. Da der Kreis, der durch das
Biegeelement nachgezogen wird, kleiner ist als der,
den das Biegeelement mit Annahme der Biegemitte in
der Drehachse bewegt, kann das Intervall oder der
Abstand zwischen benachbarten Biegearbeiten
angenähert werden. Eine nachfolgende Biegearbeit
kann bereits dann fertig ausgeführt sein, wenn die
vorangegangene Biegestellung nicht genug davon
beabstandet ist, und zwei Biegeschritte können durch
eine Betätigung vollständig ausgeführt sein, falls
das gewünscht ist. Dadurch kann die Bearbeitungszeit
verkürzt werden, und die Maschine kann kleiner in
Größe und leicht im Gewicht ausgeführt werden, da
das Biegeelement (einschließlich des
Betätigungsgliedes) so angeordnet ist, daß sie dem
Rahmen gegenüberliegen.
An einem Ausführungsbeispiel soll die Erfindung
näher erläutert werden. Dabei bedeuten in den
Zeichnungen:
Fig. 1 eine Teilseitenansicht, die eine
erfindungsgemäße Anordnung zeigt;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4a und 4b vergrößerte Schnittansichten entlang
der Linie IV-IV und der Linie IV′-IV′ in
bezug auf Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der
Linie V-V gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die eine andere
Ausführungsform darstellt;
Fig. 7 eine schematische Grundansicht gemäß Fig. 6;
Fig. 8 eine Vorderansicht, die eine weitere
Ausführungsform zeigt; und
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen
Biegemaschine.
In den Fig. 1-8 bezeichnet 1 einen langgestreckten
ortsfesten Rahmen, der aus Stabmaterial (siehe Fig.
2-5), Rohrmaterial oder dergl. in gleichmäßiger
Gestalt durch Schweißen 9 hergestellt ist, der im
wesentlichen der gekrümmten Gestalt einer
Metallrohrleitung 2 über deren gesamte Länge
angepaßt ist, und der eine erste Fläche 1′ aufweist,
die durch eine Fläche, deren Querrichtung im
wesentlichen senkrecht zu einer Biegeebene verläuft
und eine zweite Führungsfläche 1′′ durch eine Fläche,
deren Querrichtung im wesentlichen parallel zur
Biegeebene in der unmittelbaren Nähe der
Biegestation, vorzugsweise innerhalb des
Biegewinkelbereiches, verläuft, festgelegt wird,
wobei die Querschnittsform des Rahmens einen flachen
Abschnitt aufweist und vorzugsweise im wesentlichen
viereckig im Querschnitt ausgeführt ist. Jedoch ist
es nicht notwendig, die zweite Führungsfläche 1′′,
wie oben beschrieben, zu begrenzen, sie kann auch
eine kreisrunde Gestalt aufweisen. In letzterem Fall
bedeutet die zweite Führungsfläche 1′′ eine Fläche,
die sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht
zu einem Führungsteil 3, das nachfolgend beschrieben
wird, erstreckt und ist durch Linien tangential zur
äußeren Umfangsfläche der Metallrohrleitung 2
ausgebildet. An einer vorgegebenen Stellung in bezug
auf den Rahmen 1, wo das Biegen der
Metallrohrleitung 2 ausgeführt wird, ist ein
Führungsteil 3 vorgesehen, das durch Schweißen oder
dergl. in einer Richtung im wesentlichen senkrecht
sowohl zur ersten Führungsfläche 1′ als auch zur
zweiten Führungsfläche 1′′ angeordnet ist. Die
Krümmung oder die Gestalt der jeweils ersten
Führungsfläche 1′, der zweiten Führungsfläche 1′′,
des Führungsteils 3, des Rahmens 1 usw. sind unter
Berücksichtigung der Rückfederkraft der
Metallrohrleitung 2 kleiner als der Krümmungsradius
der Metallrohrleitung ausgeführt, die während des
Biegens auftritt. Das Führungsteil 3 kann ähnlich
einer einzelnen Platte, wie in Fig. 4a gezeigt, oder
ähnlich einem Block, wie in Fig. 4b gezeigt, geformt
sein. Obwohl der Rahmen 1 erfindungsgemäß auf einer
Basis 6 (nicht dargestellt) durch eine erforderliche
Anzahl von Stützen 4 befestigt ist, ist die Basis
nicht unbedingt notwendig, wenn die Stützen 4, im
Gegensatz zum Stand der Technik, miteinander
verbunden sind. 5 bezeichnet ein Biegeelement, das
bewegbar zum ortsfesten Rahmen 1 ist während des
Gegendrückens der Metallrohrleitung 2, so daß diese
an der ersten Führungsfläche 1′ oder der zweiten
Führungsfläche 1′′ und dem Führungsteil 3 liegt. Im
besonderen ist das Biegeelement zum Bewirken des
Biegens im Zusammenwirken mit der ersten
Führungsfläche 1′ so angeordnet, daß dessen äußere
Umfangsfläche der ersten Führungsfläche 1′
gegenüberliegt, wobei das Biegeelement 5 zur
Bewirkung des Biegens im Zusammenwirken mit der
zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Biegeelement 3
derart angeordnet ist, daß dessen Bewegungsrichtung
im wesentlichen parallel zur zweiten Führungsfläche
1′′ ist oder mit einer geringen Neigung
überschneidet. Das Biegeelement 5 ist an einem Hebel
6 angebracht (der durch einen stabähnlichen Hebel in
Fig. 1 durch einen L-förmigen Hebel in Fig. 6, beide
in der Funktion identisch, dargestellt ist), und
dieser Hebel 6, dessen Drehmittelpunkt schwenkbar
zum Rahmen 1 an einer Stelle angelenkt ist, die im
wesentlichen auf der axialen Mittellinie der
Metallrohrleitung 2 innerhalb eines mittleren
Abschnittes der Biegestation liegt, in der die
Metallrohrleitung 2 gebogen wird, erstreckt sich
nach außen. Das andere Ende des Hebels ist drehbar
durch das distale Ende der Kolbenstange 7 a gehalten,
die am Betätigungsglied 7 angeordnet ist (die
Zeichnung zeigt einen Luftzylinder 7 1), und das
eine Ende des Luftzylinders 7 1 wird an einem Hebel
8 geschwenkt, der am Rahmen 1 befestigt ist, so daß
der Hebel in Richtung der Kolbenstange in
Abhängigkeit von der Ausdehnung/Zurückziehung der
Kolbenstange 7 a drehen kann. Obwohl das Biegeelement
5 durch ein rotierendes Betätigungsglied 7 2, wie
in Fig 8 gezeigt, betätigt werden kann, ebenso das
Betätigungsglied 7 in Gestalt des Luftzylinders
7 1, wie dargestellt, muß in einer weiteren
Möglichkeit die Rotations- und Haltewelle des Hebels
6 so positioniert werden, daß sie im wesentlichen an
der axialen Mittellinie der Metallrohrleitung
innerhalb des mittleren Abschnittes der Biegestation
der Metallrohrleitung 2 anliegt, in der sie gebogen
wird, so daß sie entlang der Führungsfläche anliegt.
Bei der Durchführung des Biegens einer
Metallrohrleitung 2 wird zuerst ein Ende der geraden
Metallrohrleitung 2 eingespannt und an einem
Spannelement befestigt, das an einem Ende des
ortsfesten Rahmens 1 mittels einer Endhalterung
(siehe Fig. 1) in einer ersten Möglichkeit oder an
einem vorgegebenen Punkt eines Zwischenabschnittes
der Metallrohrleitung 2 angeordnet ist, wobei dieses
mit Begrenzungsziffern versehen ist, und einen
Begrenzer oder dergl. (nicht gezeigt) aufweist, der
an einem Zwischenabschnitt des Rahmens 1 mittels
eines Spannwerkzeuges oder dergl. in einer zweiten
Möglichkeit befestigt wird. Dann wird die
Biegearbeit von der befestigten Stirnseite zu der
freien Stirnseite nach der ersten Möglichkeit, oder
von dem befestigten Abschnitt zu den beiden freien
Enden nach der zweiten Möglichkeit unter Ausführung
einer kreisförmigen Bewegung des Biegeelements 5 zum
Rahmen 1 fortschreitend dazu ausgeführt, so daß die
Metallrohrleitung so gedrückt wird, daß sie an der
ersten Führungsfläche 1′ oder der zweiten
Führungsfläche 1′′ und dem Führungsteil 3 des Rahmens
1 in Berührung damit anliegt.
In der vorbeschriebenen Ausführung ist es notwendig,
einen breiten Abstand zwischen dem Biegeelement 5
und der Führungsfläche 1′ oder dem Führungselement 3
vor der Biegeausführung der Metallrohrleitung 2 für
deren leichtes Einlegen zu lassen. Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist die Rotations- und
Haltewelle des Hebels 6 mit dem Biegeelement 5, das
daran befestigt ist, schwenkbar am Rahmen 1 an einer
Stelle angelenkt, die im wesentlichen auf der
axialen Mittellinie der Metallrohrleitung 2
innerhalb des mittleren Abschnittes der Biegestation
liegt. Demzufolge kann der vorbeschriebene Abstand
in der Breite wie auch der Länge des Hebels offen
gelassen werden, und der Kreis, der durch das
Biegeelement nachvollzogen wird, ist kleiner
verglichen mit dem Fall, wo die Rotations- und
Haltewelle gerade in der Mitte des Biegeradius
angeordnet ist. Demzufolge ist die Metallrohrleitung
leicht herauszunehmen und eine nachfolgende
Biegearbeit kann gerade dann ausgeführt werden, wenn
die vorangegangene Biegeausführung in einer Position
sehr nahe dazu ausgeführt ist, wo die nachfolgende
Biegung ausgeführt wird. Wo andererseits zwei
nachfolgende Biegeabschnitte, die gegenüberliegend
angeordnet sind, eng begrenzt angeordnet sind und im
wesentlichen auf der gleichen Biegeebene am Rahmen 1
anliegen, wie in Fig. 7 gezeigt, ist es möglich,
zwei Biegeschritte durch eine Betätigung auszuführen
durch Ausführen der Länge L des Hebels 6 von dessen
Trägerwelle, die im wesentlichen gleich dem Abstand
L′ vom Drehpunkt der Trägerwelle zur Mitte der
zweiten Biegung unter Berücksichtigung der
Rückfederkraft der Metallrohrleitung 2 ist und durch
Ausführen des Krümmungsradius des Biegeelements 5,
der im wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der
zweiten Biegestation ist.
Es sollte hervorgehoben sein, daß die
erfindungsgemäße Maschine ebenso für Stangenmaterial
als auch für Metallrohrleitungen verwendet werden
kann.
Wie im größeren Detail beschrieben, wird
erfindungsgemäß die Biegung mittels des ortsfesten
Rahmens 1 und dem Biegeelement 5 ausgeführt, das
sich nach innen über den Hebel 6 durch das
Betätigungsglied 7 bewegt, das direkt oder über den
Hebel 8 mit dem Rahmen 1 derart befestigt ist, daß
die Metallrohrleitung 2 so gebogen wird, daß sie an
der Führungsfläche 1′ oder an dem Führungselement 3
und der zweiten Führungsfläche 1′′ anliegt. Da das
Betätigungsglied zum Betätigen des Biegeelements 5
direkt oder über den Hebel 8 mit dem ortsfesten
Rahmen 1 verbunden ist, werden Abknickungen
verhindert, da keine Abstützung oder dergl.
verwendet wird. Wenn das Biegeelement 5 betätigt
wird, so wie die Kolbenstange durch das
Betätigungsglied 7 eingezogen wird, kann der Einfluß
des Spiels eines für die Kolbenstange vorgesehenen
Lagers auf ein Minimum reduziert werden im Gegensatz
zum Stand der Technik, in dem der ausgefahrene
Zustand zur Betätigung benutzt wird, und kein
merkliches Biegemoment aufgebracht werden kann.
Gerade die Erzeugung eines Unterschiedes (Versetzen)
zwischen dem Biegeelement 5 und der Führungsfläche
1′ und zwischen der Führungsfläche 1′′ und dem
Führungselement 3 kann verhindert werden, wobei die
gebogenen Erzeugnisse mit hoher Genauigkeit
hergestellt werden können. Da jede Biegung durch
eine Betätigung vollendet wird, kann die
Bearbeitungszeit verkürzt werden. Insbesondere wenn
die Trägerwelle des Hebels zum Bewegen des
Biegeelements zum Rahmen an einer Stelle geschwenkt
wird, die im wesentlichen auf der axialen
Mittellinie der Metallrohrleitung innerhalb des
mittleren Abschnittes der Biegesektion liegt, hebt
sich der Berührungsabschnitt zwischen dem
Biegeelement und der Metallrohrleitung nicht
wesentlich bei der Durchführung der Biegung ab.
Dadurch entsteht keine Schramme auf der Oberfläche
der fertiggestellten Metallrohrleitung und eine auf
der Oberfläche aufgebrachte Beschichtung schält sich
nicht ab.
Insbesondere, gerade wo der Biegevorgang ausgeführt
wird, während das Biegeelement in Berührung mit
einer Mutter, Auskehlung, Ausbauchung usw. gebracht
ist, die in einem Endabschnitt der Metallrohrleitung
ausgebildet sind, ist eine genaue Bearbeitung ohne
Beschädigung des Schraubengewindes oder Verformung
der Auskehlung, der Ausbauchung und dergl.
erforderlich. Da darüber hinaus eine adäquate
Öffnung zwischen der Führungsfläche oder dem
Führungselement der Biegestation und dem
Biegeelement belassen werden kann, ist es leicht,
die Metallrohrleitung herauszunehmen. Da die
Kreisbahn, die durch das Biegeelement nachvollzogen
wird, klein sein kann, kann der Abstand bis zu einer
nachfolgenden Biegestation verkürzt werden, wobei im
Falle von zwei Biegestationen, die entgegengesetzt
zueinander angeordnet sind, dicht beieinander
ausgebildet sind und im wesentlichen in der gleichen
Biegeebene liegen, so daß zwei Biegeschritte durch
eine Betätigung ausgeführt werden können. Da
weiterhin die gesamte Maschine nur durch Anbringen
einiger Biegeelemente ausgeführt sein kann, die zum
Rahmen hin betätigt werden, können, verglichen mit
dem Stand der Technik, die Teile merklich reduziert
werden, die Maschine klein in Größe und leicht im
Gewicht hergestellt, die Herstellungskosten
erheblich reduziert und die notwendige
Herstellungszeit erheblich verkürzt werden.
Demzufolge kann die Maschine in einen
servicefreundlichen Zustand vor dem Beginn der
Massenproduktion gebracht werden.
Claims (8)
1. Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit
geringem Durchmesser, gekennzeichnet durch einen
ortsfesten Rahmen (1), der durch Verbinden von
Stangenmaterial oder Rohrmaterial zu einer
Gestalt ausgebildet ist, die im wesentlichen der
endgültig gebogenen Gestalt der
Metallrohrleitung (2) über deren gesamte Länge
entspricht und der in einer Biegestation eine
Führungsfläche (1′′) aufweist, die durch eine
Fläche begrenzt wird, die einen Krümmungsradius
aufweist, der kleiner ist als der
Krümmungsradius der Metallrohrleitung in deren
Längsrichtung und in ihrer Querrichtung einer
Biegeebene verläuft, ein Biegeelement (5), das
eine Umfangsfläche aufweist, die der
Führungsfläche (1′′) gegenüberliegt und an einem
sich nach außen erstreckenden Hebel (6)
befestigt ist, dessen eines Ende an einer Stelle
angelenkt ist, die im wesentlichen auf der
axialen Mittellinie der Metallrohrleitung (2)
innerhalb eines mittleren Abschnittes der
Biegestation liegt, in der die Metallrohrleitung
(2) derart gebogen wird, daß sie an der
Führungsfläche (1′′) des Rahmens (1) anliegt, und
ein Betätigungsglied (7), das am Rahmen (1) zum
Drehen des Hebels (6) befestigt ist, wobei die
Metallrohrleitung (2) so gebogen wird, daß sie
an der Führungsfläche (1′′) anliegt.
2. Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit
geringem Durchmesser, gekennzeichnet durch einen
ortsfesten Rahmen (1), der durch Verbinden von
Stangenmaterial oder Rohrmaterial zu einer
Gestalt ausgebildet ist, die im wesentlichen der
endgültig gebogenen Gestalt einer
Metallrohrleitung (2) über deren gesamte Länge
entspricht, und der eine Führungsfläche (1′′)
aufweist, die durch eine Fläche begrenzt wird,
die im wesentlichen parallel zur Biegeebene in
einer Biegestation liegt, ein Führungselement
(3), das am ortsfesten Rahmen (1) im
wesentlichen senkrecht zur Führungsfläche (1′′)
angeordnet ist und einen Krümmungsradius
aufweist, der kleiner ist als der
Krümmungsradius der Metallrohrleitung (2), ein
Biegeelement (5), das an einem sich nach außen
erstreckenden Hebel (6) angeordnet ist, dessen
eines Ende an einer Stelle angelenkt ist, die im
wesentlichen auf der axialen Mittellinie der
Metallrohrleitung (2) innerhalb eines mittleren
Abschnittes der Biegestation liegt, in der die
Metallrohrleitung (2) derart gebogen wird, daß
sie an der Führungsfläche (1′′) und dem
Führungselement (3) anliegt, und ein
Betätigungsglied (7), das an dem Rahmen (1) zum
Drehen des Hebels (6) angebracht ist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rahmen (1) zwei
Biegestationen einschließt, die sich einander
gegenüberliegend angeordnet sind und im
wesentlichen in der gleichen Biegeebene liegen,
die Länge des Hebels (6) identisch mit dem
Abstand von dessen Drehpunkt zur Mitte der
zweiten Biegung ist, und der Krümmungsradius der
Umfangsfläche des Biegeelements (5) im
wesentlichen gleich dem Krümmungsradius der
zweiten Biegestation ist.
4. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial oder das
Rohrmaterial im wesentlichen einen quadratischen
Querschnitt aufweist.
5. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stangenmaterial oder das
Rohrmaterial durch Schweißen verbunden ist.
6. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Biegeelement (5) aus
einer Rolle besteht, die durch ein
Betätigungsglied angetrieben wird.
7. Biegemaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Führungselement (3) als
eine Platte oder ein Block ausgebildet ist.
8. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Biegeelement (5) aus
einer Rolle besteht, die durch das
Betätigungsglied (7) angetrieben wird.
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