DE3920740A1 - Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesser - Google Patents

Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesser

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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Biegen einer Metallrohrleitung mit geringem Durchmesser an bestimmten Punkten und insbesondere eine Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit geringem Durchmesser, die vorgesehen sind, eine Metallrohrleitung zu bilden, deren einzelne Biegeabschnitte sich in der Biegerichtung voneinander dreidimensional unterscheiden und nicht in der gleichen Ebene liegen, beispielsweise eine Kraftstoffleitung oder Bremsleitung eines Fahrzeuges.
Eine herkömmliche Biegemaschine des vorstehend genannten Typs weist eine erforderliche Anzahl einfacher Biegeeinheiten auf, die zu einer Anzahl von Biegeabschnitten korrespondieren, wobei jede Einheit wie in Fig. 12 ausgebildet ist, so daß in bezug auf einen Biegeprozeß zuerst eine Aufnahmerolle 21 durch einen Hubzylinder 22 bewegt wird, um in Kontakt mit einer Metallrohrleitung 23 zu kommen, und dann eine Biegerolle 24 durch einen Hubzylinder 25 betätigt wird, um die Metallrohrleitung 23 zu biegen. In den Zeichnungen sind Halterungen 26 und 27 und Tragstützen mit 28 und 29 und eine Basisplatte mit 30 bezeichnet.
Wenn das Biegeverfahren gemäß der vorbeschriebenen herkömmlichen Biegemaschine durch Bewegen der Aufnahmerolle 21 und der Biegerolle 24 durch die entsprechenden Hubzylinder 22 und 25 ausgeführt wird, wobei für einen Biegeprozeß zwei Betätigungen erforderlich sind, ist dennoch die Zeit des Arbeitsverfahrens sehr lang. Da der Biegeprozeß beendet ist, wenn die Kolbenstangen der beiden Hubzylinder 22 und 25 im ausgefahrenen Zustand sind, wobei ein komprimiertes Fluid während der Zeit des Biegens in den Zylinder geleitet wird (im allgemeinen ein luftbeaufschlagter Hubzylinder), vergrößert sich das Biegemoment, das auf die Kolbenstange ausgeübt wird und die Biegung, die sich aus der Gegenwirkung ergibt, die während der Biegezeit verursacht wird, wird auf die Tragstützen 28 und 29 und die Halterungen 26 und 27 zum Halten der Zylinder 22 und 25 übertragen. Dadurch kommt es zu einem geringen Unterschied (sog. Versetzen) zwischen der Aufnahmerolle 21 und der Biegerolle 24, so daß die Endprodukte verschiedenartig ausgeführt sind. Um solche Unterschiede zu beseitigen, ist es notwendig, die Tragstützen 28 und 29 und die Halterungen 26 und 27 massiv und starr auszuführen. Dadurch bekommt die Maschine einen größeren Umfang und größeres Gewicht, jedoch können solche Maßnahmen diese Unterschiede nicht beseitigen. Da die gesamte Maschine so ausgestaltet und konstruiert ist, daß Überlegungen zur Stellung, Ausrichtung usw. jedes Zylinders 22 und 25, die Anordnung und Einstellung der Aufnahmerolle 21 und der Biegerolle 24 angestellt werden müssen, wird eine lange Herstellungszeit benötigt. Dadurch kann die Maschine nicht mehr gewartet werden ab dem Zeitpunkt, wo der Beginn der Massenproduktion einsetzt. Da die Anzahl der Teile und der Bewegungsabschnitte groß ist, sind die Herstellungskosten sehr hoch und die Lebensdauer niedrig.
Insbesondere dort, wo ein Biegemechanismus einem anderen Biegemechanismus zugeordnet ist, um sich einander anzuschließen, können nicht zwei Mechanismen gleichzeitig angeordnet sein oder es muß ein komplizierter Mechanismus verwendet werden, weil sie ständig teilweise ineinander eingreifen würden. Wenn darüber hinaus die Metallrohrleitung während des Biegens geschwenkt wird, neigt diese dazu, bei der Bewegung mit dem Biegeteil zu verhakeln.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Biegemaschine zu schaffen, die das Auftreten des Ineinandergreifens einer Metallrohrleitung mit einem Biegeteil wirksam verhindert, wenn die Metallrohrleitung während des Biegeprozesses geschwenkt wird, um in eine nächste vorgegebene Position gebracht zu werden, die weiterhin das Auftreten der Unterschiede (des Versetzens) verhindert und vollständig einen Biegeprozeß in einem Vorgang durchführt, um die Verfahrenszeit zu verkürzen, wobei die Maschine gering in der Größe, leicht im Gewicht, niedrig in den Kosten und leicht herzustellen ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe weist in einem ersten Merkmal einen ortsfesten Rahmen auf, der aus Stangenmaterial oder Rohrmaterial in einer Form besteht, die im wesentlichen der fertig gebogenen Gestalt der Metallrohrleitung über die gesamte Länge angepaßt ist; wenigstens je einem ersten und/oder zweiten Biegeabschnitt, die in dem ortsfesten Rahmen angeordnet sind, wobei der erste Biegeabschnitt eine erste Führungsfläche einschließt, die durch eine Fläche begrenzt ist, die einen kleineren Krümmungsradius aufweist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung in deren Längsrichtung und die in ihrer Querrichtung im wesentlichen senkrecht zur Biegeebene der Metallrohrleitung ist, und der zweite Biegeabschnitt eine zweite Führungsfläche einschließt, die begrenzt ist durch eine Fläche, die im wesentlichen parallel zur Biegeebene liegt und ein Führungsteil, das an dem ortsfesten Rahmen in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur zweiten Führungsfläche befestigt ist und das einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung; ein Biegeteil, das durch ein am ortsfesten Rahmen befestigtes Betätigungsglied von außerhalb mittels einer Stütze gegen den ortsfesten Rahmens bewegbar ist, so daß die Metallrohrleitung derart gebogen werden kann, daß sie entlang der ersten Führungsfläche in dem ersten Biegeabschnitt oder entlang der zweiten Führungsfläche und des Führungsteils im zweiten Biegeabschnitt anliegt; und Mitteln zum Entfernen des Biegeteils von der Bewegungsfläche der Metallrohrleitung, wenn das Biegeteil mit der Metallrohrleitung verhakt ist, die in einer Vorstufe des Biegeprozesses bewegt wird.
Die vorliegende Erfindung gewährleistet ein Biegen durch die Verwendung eines ortsfesten Rahmens in der Führungsfläche und dem Biegeelement, welches von der Außenseite der Führung, vorzugsweise durch ein Stellglied bewegt wird, beispielsweise eines Luftzylinders oder eines drehbaren Stellgliedes, das am Rahmen direkt oder über eine Stütze befestigt ist, so daß die Metallrohrleitung derart gebogen werden kann, daß sie entlang der Führungsfläche oder entlang der Führungsfläche und des Führungsteiles anliegt. Wenn deshalb das Betätigungsglied zum Bewegen des Biegeteils mit dem ortsfesten Rahmen durch Schweißen oder dergl. verbunden ist, wird das Auftreten von Biegung in einer Halterung oder dergl. verhindert. Wenn der Biegeprozeß ausgeführt wird, insbesondere wenn die Kolbenstange des Luftzylinders im eingefahrenen Kolbenhub, nicht im ausgefahrenen Kolbenhub (in einer ausgefahrenen Lage) ist, wird im Gegensatz zum Stand der Technik kein merkliches Biegemoment auf die Kolbenstange oder dergl. am Ende jedes Biegeprozesses übertragen, so daß der Einfluß des Spiels einer Lagerschale, die für die Kolbenstange vorgesehen ist, auf ein Minimum reduziert wird. Demzufolge können geringe Unterschiede (Versetzen) in bezug auf das Biegeelement verhindert werden.
Um der Situation aus dem Wege zu gehen, wo die Metallrohrleitung, die bewegt oder geschwenkt wird, im Laufe der Vorstufe des Biegeprozesses in Eingriff mit dem Biegeteil kommt, oder wo das Biegeteil in einer Biegeebene in der Vorstufe des Biegeprozesses liegt, wird das Betätigungsglied zum Bewegen des Biegeteils in einem bestimmten Winkel über eine Stütze gedreht, oder das Biegeteil wird vorher durch einen Hubzylinder zurückgezogen, der am vorderen Ende des Betätigungsgliedes beabstandet in einer bestimmten Weite von der Biegeebene des Rahmens über eine Stütze angebracht ist, um Eingriffe in das Biegeteil zu vermeiden. Während des Biegens der Metallrohrleitung und nach dem vollständigen Biegen der Metallrohrleitung, wenn das Biegeteil in die Biegeebene zum Durchführen des Biegens hervorragt, wird das Biegeteil in seine zurückgezogene Stellung zurückgedreht, so daß die Metallrohrleitung, die durch alle Biegeprozesse komplettiert wird, fertig ausgeführt werden kann. Wenn zusätzlich der Rahmen durch Schweißen oder dergl. fertig ausgebildet ist und dann das Biegeteil (einschl. des Betätigungsgliedes) an der Vorderseite des Rahmens angeordnet ist, kann die Maschine klein in Größe und leicht im Gewicht hergestellt werden.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher beschrieben werden. Dabei bedeuten in den Zeichnungen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht, die einen ortsfesten Rahmen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet;
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1;
Fig. 4(a) und 4(b) vergrößerte Teilansichten entlang der Linie IV-IV und der Linie IV′-IV′ gemäß Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte Teilansicht entlang der Linie V-V gemäß Fig. 1;
Fig. 6 eine Teilperspektivansicht, die eine Ausführungsform der Biegemaschine gemäß der Erfindung zeigt;
Fig. 7(A) bis 7(F) Vorderansichten, die die Betriebsweise der Ausführung gemäß Fig. 6 erläutern;
Fig. 8 eine Vorderansicht entsprechend Fig. 7;
Fig. 9 eine Teilperspektivansicht, die eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigt;
Fig. 10(A) bis 10(F) Vorderansichten, die die Betriebsweise der Ausführung gemäß Fig. 9 erläutern;
Fig. 11 eine Vorderansicht gemäß Fig. 10; und
Fig. 12 eine Perspektivansicht einer herkömmlichen Biegemaschine.
In den Fig. 1-5 bezeichnet 1 einen langgestreckten ortsfesten Rahmen, der aus Stabmaterial, Rohrmaterial (Fig. 4(b)) oder dergl. in kontinuierlicher Form durch Schweißen 9 hergestellt ist, der im wesentlichen der gekrümmten Gestalt einer Metallrohrleitung 2 über deren gesamte Länge angepaßt ist und der in der Nähe eines Biegeteils 5, vorzugsweise innerhalb des Biegewinkels, eine erste Führungsfläche 1′ aufweist, die durch eine Fläche, deren Querrichtung im wesentlichen senkrecht zu einer Biegeebene verläuft und eine zweite Führungsfläche 1′′ durch eine Fläche, deren Querrichtung im wesentlichen parallel zur Biegeebene verläuft, festgelegt wird, wobei die Querschnittsform des Rahmens einen flachen Abschnitt aufweist und vorzugsweise im wesentlichen viereckig im Querschnitt ausgeführt ist. Jedoch ist es nicht notwendig, die zweite Führungsfläche 1′′, wie oben beschrieben, zu begrenzen, aber sie kann auch eine kreisrunde Form aufweisen. In letzterem Fall bedeutet die zweite Führungsfläche 1′′ eine Fläche, die sich in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu einem Führungsteil 3, das nachfolgend beschrieben wird, erstreckt und ist durch Linien tangential zur äußeren Umfangsfläche der Metallrohrleitung 2 ausgebildet. An einer vorgegebenen Stellung in bezug auf den Rahmen 1, die wirksam in der Biegung der Metallrohrleitung 2 liegt, ist ein Führungsteil 3 vorgesehen, das einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung 2 und durch Schweißen oder dergl. in einer Richtung im wesentlichen senkrecht sowohl zur ersten Führungsfläche 1′ als auch zur zweiten Führungsfläche 1′′ befestigt ist. Die Biegung und die Form der jeweils ersten Führungsfläche 1′, der zweiten Führungsfläche 1′′, des Führungsteils 3, des Rahmens 1 usw. sind unter Berücksichtigung der Rückfederkraft der Metallrohrleitung 2 ausgeführt, die während der Zeit des Biegens auftritt. Das Führungsteil 3 kann ähnlich einer einzelnen Platte, wie in Fig. 4(a) gezeigt, oder ähnlich einem Klotz, wie in Fig. 4(b) gezeigt, geformt sein. Obwohl der Rahmen, wie dargestellt, auf einer Basis (nicht gezeigt) durch eine erforderliche Anzahl von Stützen 4 befestigt ist, ist die Basis nicht unbedingt erforderlich, wenn die Stützen 4, im Gegensatz zum Stand der Technik, miteinander verbunden sind. 5 bezeichnet ein Biegeteil, das vorgesehen ist, zu dem ortsfesten Rahmen 1 bewegt zu werden, während des Drückens der Metallrohrleitung 2, so daß diese an der ersten Führungsfläche 1′ oder der zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Führungsteil 3 anliegt. In Fig. 2 ist das Biegeteil 5 zum Durchführen des Biegens im Zusammenwirken mit der ersten Führungsfläche 1′ derart angeordnet, daß dessen äußere Umfangsfläche der ersten Führungsfläche 1 gegenüberliegt. In Fig. 3 ist das Biegeteil zur Durchführung des Biegens in Zusammenwirken mit der zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Biegeteil 3 derart angeordnet, daß dessen Bewegungsrichtung im wesentlichen parallel zur zweiten Führungsfläche 1′′ ist und dadurch mit einer geringen Neigung überschneidet. 5′ bezeichnet ein Biegeteil vor dem Biegeprozeß (Fig. 1).
Das Biegeteil 5 ist beispielsweise an einem Hebel 9 L-förmiger Form angebracht, der durch ein Betätigungsglied bewegt wird (ein Hubzylinder 8 a in der Anordnung 8), der über eine Stütze am Rahmen 1 (siehe Fig. 6-8) angebracht ist, oder ist über ein Winkelstück 8 c an einer Stelle einer Kolbenstange 8 b des Betätigungsgliedes 8 (Fig. 9-11) befestigt. Natürlich kann die Ausführung gemäß den Fig. 9-11 einen Hebel zur Befestigung verwenden.
Wie zuvor im Stand der Technik beschrieben, überlagert sich die Metallrohrleitung 2 manchmal mit dem Biegeteil in einer nachfolgenden Stufe während die Metallrohrleitung 2 bewegt wird (diese geschwenkt wird) infolge des Biegeprozesses einer vorangegangenen Stufe. Die vorliegende Erfindung verhindert das Überlagern der Metallrohrleitung mit dem Biegeteil 5 durch Ausbilden der Anordnung, wie unten beschrieben.
Gemäß der Anordnung in den Fig. 6-8 wird ein Ende des Hebels 9 zum Bewegen des Biegeteils 5 zu einem Ende eines Trägers 10 geschwenkt, wobei der Träger 10 ein Gabelteil 10 a an dessen anderem Ende und ein Halteteil 11 aufweist, das an dessen mittleren Abschnitt befestigt ist. Das Halteteil 11 ist schwenkbar über eine Trägerwelle 12 mit einer Stütze 8 b verbunden, die am Rahmen 1 befestigt ist, und ein Luftzylinder (nicht dargestellt) ist mit dem Träger 10 verbunden. Weiterhin können die beiden Enden des Trägers 10 vertikal schwenken oder er kann sich um einen bestimmten Winkel drehen, wenn das Biegeteil um einen bestimmten Winkel verändert wird. Das andere Ende des Hebels 9 wird darüber hinaus zur Kolbenstange 8 b des Betätigungsgliedes 8 geschwenkt (die Zeichnung zeigt den Luftzylinder 8 a hierfür), und ein Hebelteil 13 a, das unmittelbar mit einem Bundabschnitt 13 des Zylinders 8 a verbunden ist, ist mit dem Gabelteil 10 a des Trägers 10 befestigt und wird drehbar gehalten durch eine Trägerwelle 14. Bei der Ausfahr- und Rückzugsbewegung der Kolbenstange 8 b schwingt das Betätigungsglied 8 selbst seitlich, um das Biegeteil 5 in eine Biegestellung zu bringen.
Wie insbesondere in den Fig. 7 und 8 gezeigt, wird das Biegeteil 5 über die Trägerwelle 12 normalerweise in der (nach unten verstellten) Lage A (Fig. 7(A)) gehalten, so daß die Metallrohrleitung 2 sich nicht mit dem Biegeteil 5 überlagern kann, wenn sie durch eine vorangegangene Lage des Biegeprozesses bewegt oder gebogen wird. Wenn dann während der vorangegangenen Lage des Biegeprozesses die Metallrohrleitung 2 in Berührung mit dem Biegeabschnitt des ortsfesten Rahmens kommt (Fig. 7(B)), wird das Biegeteil nach oben verstellt, wie in Fig. 7(B) dargestellt, und kommt dadurch in die Lage C (Fig. 7(C)). Die Kolbenstange 8 b ist dann zurückgezogen, so daß das Biegeteil von der Stellung C zur Biegestellung D (Fig. 7(D)) verändert, um das Biegen durchzuführen. Bei diesem Biegeprozeß schwenkt das Betätigungsglied 8, das am Rahmen 1 befestigt ist, seitlich über die Trägerwelle 14, wie in Fig. 8 gezeigt (von Stellung C zu D), so daß das Biegeteil 5 die Metallrohrleitung 2 biegen kann, so daß diese entlang der ersten Führungsfläche 1′ oder entlang der zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Führungsteil 3 anliegt. Wenn das Biegen beendet ist, geht das Biegeteil 5 in die Stellung E zurück (Fig. 7(E)), so daß das Betätigungsglied 8 nach rechts, wie in Fig. 8 gezeigt (Stellung E) schwenkt. Dann wird das Biegeteil nach unten verstellt und wartet auf den nächsten Biegeprozeß für eine andere Metallrohrleitung in Stellung F (oder in der Lage F gemäß Fig. 7(F)).
Es sei bemerkt, daß das Biegeteil im Zustand D gehalten wird, bis alle Biegestellungen beendet sind. Von nun an bedient jedes Biegeteil ein Andrück/Positionierungsmittel in Hinblick auf jeden nachfolgenden Biegeprozeß, wobei die Genauigkeit des Biegeprozesses verbessert wird.
Andererseits ist gemäß der Ausführung in den Fig. 9-11 das Biegeteil 5 an einer Stelle der Kolbenstange 15 a des Zylinders 15, der getrennt vorgesehen ist angeordnet, anstatt es unmittelbar mit der Kolbenstange 8 b verbunden ist. Ein Bundabschnitt 13 des Luftzylinders 8 a ist an einer Stütze 7 befestigt, die am ortsfesten Rahmen 1 vorgesehen ist. In diesem Fall ist das Biegeteil 5 normalerweise zurückgezogen durch den Zylinder 15, so daß das Biegeteil 5 die Bewegung der Metallrohrleitung 2 nicht stören wird. Deshalb ist der Luftzylinder 8 a während des Verlassens eines bestimmten Abstandes in bezug auf die Biegeebene des ortsfesten Rahmens 1 angeordnet. Während der Zeit des Biegens ist das Biegeteil 5 durch den Hubzylinder 15 hervorgeschoben und wird in eine bestimmte Stellung bewegt, so daß es entlang des Rahmens 1 durch die Rückzugsbewegung der Kolbenstange 8 b anliegt.
Wie insbesondere in den Fig. 10 und 11 zu sehen ist, wird das Biegeteil 5 normalerweise in der zurückgezogenen Lage A (Fig. 10(A)) mittels des Hubzylinders 15 gehalten, so daß die Metallrohrleitung 2 nicht mit dem Biegeteil 5 überlagert wird, wenn es durch eine vorangegangene Stufe des Biegeprozesses gebogen wird. Wenn dann durch die vorangegangene Stufe des Biegeprozesses die Metallrohrleitung 2 in Berührung mit der Biegestation des ortsfesten Rahmens 1 kommt, wie in Fig. 10(B) gezeigt, wird der Hubzylinder 15 betätigt, um auszufahren und die Kolbenstange 15 a in eine bestimmte Stellung, wie in Fig. 10(C) gezeigt, auszustoßen. Dann ist die Kolbenstange 8 b zurückgezogen, so daß das Biegeteil von der Lage C zur Biegelage D (Fig. 10(B)) wechselt, um das Biegen durchzuführen. Bei diesem Biegeverfahren biegt das Biegeteil 5 die Metallrohrleitung 2, so daß diese entlang der ersten Führungsfläche 1′ oder entlang der zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Führungsteil 3 anliegt. Hierbei kann der Zylinder 8 a, der sich hierbei über dem Rahmen 1 befindet, zwischen dem Bundabschnitt 13 und der Stütze 7 geschwenkt werden, so daß der Zylinder 8 a verschwenkt werden kann. Daraufhin wird das Biegeteil 5 in die Lage E (Fig. 10(E)) durch das Herausfahren der Kolbenstange 8 b verändert und dieses dann nach unten in die Lage F (Fig. 10(F)) durch das Zurückziehen der Kolbenstange 15 a verstellt. In dieser Lage F wird die Metallrohrleitung, die alle Biegeprozesse durchlaufen hat, herausgenommen und ein nächster Biegeprozeß für eine andere Metallrohrleitung wird erwartet.
Es sei hervorgehoben, daß, wenn das Biegeteil in der Lage D gehalten wird, bis alle Biegestufen beendet sind, jedes Biegeteil ein Anpreß/Positionierungsmittel in bezug auf jeden nachfolgenden Biegeprozeß bedient, wobei eine hohe Präzision des Biegeprozesses gewährleistet wird.
Bei der Durchführung des Biegens einer Metallrohrleitung 2 wird zuerst ein Ende der geraden Metallrohrleitung 2 eingespannt und an einem Spannelement 16 befestigt, das an einem Ende des ortsfesten Rahmens 1 mittels einer Endhalterung 17, wie in Fig. 1 gezeigt (eine erste Möglichkeit) oder an einem vorgegebenen Punkt eines Zwischenabschnittes der Leitung angeordnet ist, wobei dieses mit Begrenzungsziffern versehen ist, und einen Begrenzer oder dergl. (nicht gezeigt) aufweist, der durch ein Spannwerkzeug (nicht gezeigt) oder dergl. (eine zweite Möglichkeit) befestigt wird. Dann wird der Biegeprozeß von der befestigten Stirnseite zu der freien Stirnseite nach der ersten Möglichkeit, oder von dem befestigten Abschnitt zu den beiden freien Enden nach der zweiten Möglichkeit unter Ausführung irgendeiner geradlinigen oder kreisförmigen Bewegung des Biegeteils 5 zum Rahmen 1 fortschreitend ausgeführt, so daß die Metallrohrleitung 2 so angedrückt werden kann, daß sie an der ersten Führungsfläche 1 oder der zweiten Führungsfläche 1′′ und dem Führungsteil 3 des Rahmens 1 anliegt. Natürlich kann die erfindungsgemäße Maschine nicht nur zum Biegen von Metallrohrleitungen verwendet werden, sondern auch für Stangenmaterial. Natürlich kann das Betätigungsglied, das in den Zeichnungen als Luftzylinder dargestellt ist, auch als rotierendes Betätigungsglied (nicht gezeigt) ausgebildet sein.
Wie ausführlich beschrieben, wird der Biegeprozeß mittels des ortsfesten Rahmens 1 und des Biegeelementes 5 ausgeführt, das von der Außenseite des Führungselementes 3 durch das Betätigungsglied 8 bewegt wird, das am Rahmen 1 direkt ober über die Stütze 4 oder Halterung angeordnet ist, so daß die Metallrohrleitung 2 so gebogen werden kann, daß sie am Führungselement 3 und der Führungsfläche 1′ oder der zweiten Führungsfläche 1′′ anliegt. Wenn das Betätigungsglied 8 zum Bewegen des Biegeelementes 5 mit dem ortsfesten Rahmen 1 verbunden ist, dann wird Biegung in der Verankerung, im Rahmen, in den Stützen oder dergl. verhindert. Wenn das Biegeelement 5 betätigt wird, insbesondere, wenn die Kolbenstange des Betätigungsgliedes 8 eingezogen ist, wird die Einwirkung des Spiels in der Lagerschale, die für die Kolbenstange vorgesehen ist, schlechter. Wenn jedoch die Kolbenstange ausgedrückt oder in einer ausgefahrenen Lage ist, wird es im Gegensatz zum Stand der Technik auf ein Minimum reduziert. Demnach ist es möglich, annähernd der Last des Biegemomentes vorzubeugen. Darüber hinaus ist es möglich, irgendwelche geringen Unterschiede (versetzen), die zwischen dem Biegeelement 5 und dem Führungselement 3 auftreten, zu verhindern, so daß gebogene Erzeugnisse von hoher Präzision hergestellt werden können.
Gerade wenn das Biegen der Metallrohrleitung 2 durchgeführt wird, tritt das Überlagern mit dem Biegeteil 5 auf, weil die Maschine so ausgestaltet ist, daß das Biegeteil während der Biegezeit früher verstellt oder zurückgezogen wird, als es zurückgeschwenkt oder vorgeschoben in eine bestimmte Stellung wird, wobei die Biegeeinheiten nacheinander angeschlossen sein können. Das Anbringen dieser Biegeeinheiten kann ohne Verwenden irgendeines komplizierten Mechanismus ausgeführt werden. Die einzelnen Biegeprozesse können aufeinanderfolgend ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden und die fertiggestellte Metallrohrleitung kann herausgenommen werden, weil die Biegeteile nach Beendigung des Biegens zurückgezogen sind.
Die gesamte Biegemaschine ist darüber hinaus einfach durch Zurechtschneiden eines handelsüblichen rechteckigen Stabes oder dergl. zusammengesetzt, um das gemeinsame Ablängen, Biegen und Schweißen in eine ununterbrochene Form zu gewährleisten, die im wesentlichen gleich ist der endgültig gebogenen Form der Metallrohrleitung über deren gesamte Länge, durch Vorsehen des plattenähnlichen Führungselementes 3 an einer vorgegebenen Stelle zur Vervollständigung des Rahmens 1, und durch Anordnen des Biegeelementes 5 (einschl. des Betätigungsgliedes 8), so daß es zum Rahmen bewegt werden kann. Verglichen mit dem Stand der Technik ist die Anzahl der Teile wesentlich reduziert worden. Weiterhin ist die Maschine geringer in der Größe, leichter im Gewicht und niedriger in den Kosten. Wenn darüber hinaus die Maschine in einer sehr kurzen Zeit hergestellt werden kann, kann dies ohne Zweifel vor dem Beginn der Massenproduktion in einen servicefreundlichen Zustand gebracht werden.

Claims (5)

1. Biegemaschine für Metallrohrleitungen mit geringem Durchmesser, gekennzeichnet durch einen ortsfesten Rahmen (1), der durch Verbinden von Stangenmaterial oder Rohrmaterial in eine Form ausgebildet ist, die im wesentlichen gleich der endgültig gebogenen Gestalt einer Metallrohrleitung (2) über deren gesamte Länge ist, wenigstens je einem ersten und/oder zweiten Biegeabschnitt, die im ortsfesten Rahmen (1) vorgesehen sind, wobei der erste Biegeabschnitt eine erste Führungsfläche einschließt, die durch eine Fläche begrenzt ist, die einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung (2) in deren Längsrichtung ist und die in ihrer Querrichtung im wesentlichen senkrecht zur Biegeebene der Metallrohrleitung (2) verläuft, und wobei der zweite Biegeabschnitt eine zweite Führungsfläche aufweist, die durch eine Fläche begrenzt wird, die im wesentlichen parallel zur Biegeebene ist, und ein Führungsteil, das am ortsfesten Rahmen (1) in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zur zweiten Führungsfläche befestigt ist und einen Krümmungsradius aufweist, der kleiner ist als der Krümmungsradius der Metallrohrleitung (2), ein Biegeteil (5), das durch ein am ortsfesten Rahmen (1) befestigtes Betätigungsglied (8) von außerhalb gegen den ortsfesten Rahmen (1) bewegbar ist, so daß die Metallrohrleitung (2) derart gebogen werden kann, daß sie entlang der ersten Führungsfläche im ersten Biegeabschnitt oder entlang der zweiten Führungsfläche und dem Führungsteil im zweiten Biegeabschnitt anliegt, und Mittel zum Entfernen des Biegeteils (5) aus dem Bewegungsbereich der Metallrohrleitung (2), wenn sich das Biegeteil (5) im Weg der Metallrohrleitung (2) befindet, wenn sie sich infolge eines vorangegangenen Schrittes des Biegeprozesses bewegt.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen aus Mitteln zum Drehen des Betätigungsgliedes (8) bestehen, die um einen bestimmten Winkel mittels einer Stütze schwenkbar sind, die an dem ortsfesten Rahmen (1) angebracht ist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Entfernen aus einem anderen Betätigungsglied (8) bestehen, das in einem bestimmten Abstand von der Biegeebene des ortsfesten Rahmens (1) angeordnet ist und das Biegeelement (5) ausfahren kann, das an einem Ende von dessen Kolbenstange angeordnet ist.
4. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Rahmen (1) durch Verschweißen von Stangen- oder Rohrmaterial zusammengesetzt ist.
5. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (3), das in dem zweiten Biegeabschnitt vorgesehen ist, ähnlich einer Platte oder einem Block ausgebildet ist.
DE3920740A 1988-10-22 1989-06-24 Biegemaschine fuer metallrohrleitungen mit geringem durchmesser Granted DE3920740A1 (de)

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