DE3919607A1 - Verfahren und vorrichtung zum biegen von stabfoermigem material - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum biegen von stabfoermigem materialInfo
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- B21D11/12—Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich
tung zum Biegen von stabförmigem Material wie Bewährungsstahl
umfassend einen Biegewagen, der entlang des Materials verschieb
bar ist und der zumindest einen Biegedorn und ein zur Erzielung
einer gewünschten Biegung zu diesem ortsveränderbares Biegeele
ment und einen Gegenhalter aufweist, und eine Halteeinrichtung
für das Material, die das Material während des Biegens festlegt.
Aus der EP-OS 02 38 026 bzw. der EP-OS 01 21 896 sind Verfah
ren zum Biegen stabförmiger Materialien bekannt. Hierzu sind
zwei Biegeschlitten vorgesehen, von denen einer das zu biegende
Material festklemmt, wohingegen der andere Biegeschlitten das
Material verformt. Während des Biegens ruhen beide Biegeschlit
ten. Um über einen längeren Materialabschnitt eine bogenförmige
Biegung zu erzielen, muß ein sukzessives Verschieben des Biege
schlittens und sodann bei ruhendem Biegeschlitten der Biegevor
gang erfolgen. Einen kontinuierlichen, Stufen nicht aufweisenden
Bogen kann man folglich nach dem vorgenannten Stand der Tech
nik nicht erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und
eine Vorrichtung der zuvor beschriebenen Art so weiterzubilden,
daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein Biegen stabförmigen
Materials zu gewünschten Bögen mit gegebenenfalls Abschnitten
unterschiedlicher Radien möglich ist. Auch soll sichergestellt sein,
daß lange Materialien geringen Durchmessers nicht unzulässiger
weise Durchbiegen, wodurch eine scheinbare Verkürzung des
Materials auftreten würde und infolgedessen die gewünschten
Endgeometrien des gebogenen Materials nicht erzielbar wären.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen durch ein
Verfahren gelöst, daß sich dadurch auszeichnet, daß das Biegen
des Materials durch relatives Verfahren des Biegewagens zu der
Halteeinrichtung erfolgt, insbesondere dadurch, daß das Biegen
durch Verfahren des Biegewagens in Richtung auf die Halteein
richtung erfolgt.
Nach der erfindungsgemäßen Lehre wird folglich das Biegen des
Materials dadurch bewirkt, daß in Abhängigkeit von der Stellung
von Biegeelement und Biegedorn das Material während des
Verschiebens des Biegewagens in Richtung auf die Halteeinrich
tung im gewünschten Umfang gebogen wird. Das Material wird
folglich durch das Verfahren des Biegewagens in Richtung der
Halteeinrichtung, durch die das Material festgehalten wird, zwi
schen Gegenhalter, Biegedorn und Biegeelement gedrückt und
dabei gebogen.
Ergänzend besteht die Möglichkeit, daß die Stellung des Biegeele
mentes zum Biegedorn während des Verschiebens variiert wird, so
daß die Biegungen Abschnitte unterschiedlicher Radien aufweisen.
Das Verstellen des Biegeelementes kann dabei wahlweise bei
ruhendem oder fahrendem Biegewagen erfolgen.
Um auch den Endbereich des stabförmigen Materials biegen zu
können, ist nach einem weiteren Lösungsvorschlag vorgesehen,
daß der Gegenhalter zu dem Biegedorn ortsveränderlich ist,
wodurch der Vorteil erzielt wird, daß nur eine überaus geringe
Materiallänge ungebogen bleibt. Diese Länge hängt von dem
Abstand zwischen Halteeinrichtung und Gegenhalter ab.
Eine Vorrichtung zum Biegen von stabförmigem Material wie Be
währungsstahl umfassend einen Biegewagen, der entlang des
Materials verschiebbar ist und der zumindest einen Biegedorn und
ein zur Erzielung einer gewünschten Biegung zu diesem
ortsveränderbaren Biegeelement und einen Gegenhalter aufweist,
und eine Halteeinrichtung für das Material, die das Material
während des Biegens festlegt, zeichnet sich dadurch aus, daß der
Biegewagen in Längsrichtung des ungebogenen Materials in Rich
tung auf die Halteeinrichtung verfahrbar ist. In Ausgestaltung ist
vorgesehen, daß der Biegedorn, das Biegeelement und der Ge
genhalter als Biegerollen ausgebildet sind, wobei die Drehachsen
parallel zueinander und in parallel zur Längsrichtung des
ungebogenen Materials verlaufenden Ebenen liegen. Dabei ist der
Gegenhalter, der die erste Biegerolle bildet, grundsätzlich orts
fest angeordnet. Der Abstand von Gegenhalter und Biegedorn in
bezug auf die Berührungstangenten des Materials wird auf den
Materialdurchmesser eingestellt. Hierzu ist der Biegedorn z. B.
mittels einer Handkurbel senkrecht zur Längsrichtung des Materi
als auf dem Biegewagen verschiebbar angeordnet. Das Biegeele
ment als dritte Biegerolle kann ebenfalls vorzugsweise entlang
einer senkrecht zur Längsrichtung des ungebogenen Materials
verlaufenden Gerade vorzugsweise kraftangetrieben mittels eines
Hydraulikzylinders oder eines Motors verschoben werden, um so
den Biegeradius des zwischen Biegedorn und Biegeelement beim
Verfahren des Biegewagens hindurchgeschobenen Materials vorzu
geben. Dabei kann gegebenenfalls während des Verfahrens des
Wagens oder beim Stillstand von diesem eine Stellungsänderung
des Biegeelementes erfolgen, wodurch wiederum der Biegeradius
beeinflußt wird. Durch diese konstruktiven Mittel ergibt sich der
Vorteil, daß das gebogene Material ineinanderübergehende Ab
schnitte unterschiedlicher Krümmungsradien aufweist.
Die Halteeinrichtung selbst kann vorzugsweise als Spanneinrich
tung ausgebildet sein, in der die Enden des Materials über z. B.
Spannbacken festgeklemmt wird. Gleichzeitig sollte das Material
gegen einen Anschlag anliegen, um so einen eindeutigen Bezugs
punkt vorliegen zu haben.
Nach einem eigenerfinderischen Vorschlag kann im Bereich des
Fahrweges des Biegewagens ein wahlweise das Material
aufnehmendes oder absenkbares Führungselement angeordnet sein,
durch das sichergestellt ist, daß sich das Material zwischen
Halteeinrichtung und Biegewagen nicht unkontrolliert durchbiegen
kann. Das Führungs- oder auch Stützelement behindert dabei
nicht den Fahrweg des Biegewagens, das aus dem Fahrweg ent
fernbar, vorzugsweise absenkbar ist.
Vorzugsweise weist das Führungselement kopfseitig einen zur
Aufnahme des Materials bestimmte Aussparung wie Nut auf, die
mit einem Verschlußelement abdeckbar ist. Hierdurch ist sicherge
stellt, daß das Material beim Biegen, wodurch Torsionskräfte auf
treten können, nicht aus der Aussparung herausgleiten kann.
Vorzugsweise ist das Führungs- bzw. Stützelement als hydraulisch
betätigbarer Zylinder ausgebildet, der stirnseitig mit der Aufnah
me versehen ist. Das Verschlußelement kann dabei als Flacheisen
ausgebildet sein, das von einer parallel zur Achse des Zylinders
verlaufenden Welle ausgeht, um so im gewünschten Umfang über
die Nut gedreht oder von dieser entfernt zu werden.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung erge
ben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entneh
menden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -, sondern
auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu
entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorrichtung zum Biegen
stabförmigem Materials,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Führungselement für das stabförmige Material und
Fig. 4 eine Prinzipdarstellung zur Erläuterung des Verfahrens
zum Biegen des Materials.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Vorrichtung (10) zum Biegen
stabförmigen Materials (12) dargestellt. Die Vorrichtung umfaßt
zum einen einen Biegewagen (14), der entlang eines Tragrahmens
(16) in Pfeilrichtung (18) verschiebbar ist. Die Verschiebung
erfolgt vorzugsweise über eine Endloskette (20), die über dem
Endbereich des Tragrahmens (16) angeordnete Umlenkrollen (22)
und (24) geführt ist. Die Umlenkrolle (24) ist dabei gleichzeitig
Antriebsrolle, die über einen Motor (26) angetrieben wird. Andere
Antriebsmöglichkeiten für den Biegewagen (14) bestehen selbst
verständlich auch.
Im Bereich der Antriebsrolle (24) befindet sich des weiteren eine
Halteeinrichtung oder Spanneinrichtung (28), über die das in den
Fig. 1 und 2 nicht dargestellte stabförmige Material vorzugsweise
zwischen Spannbacken festgelegt wird. Ferner befindet sich im
Bereich der Halteeinrichtung (28) ein Anschlag, gegen den das
Material anstoßen kann.
Der Biegewagen (14) weist einen Biegedorn (30) auf, dem ein
Biegeelement (32) nach- und ein Gegenhalter (34) vorgelagert
sind. Im Ausführungsbeispiel sind sowohl Biegedorn (30) als auch
Biegeelement (32) und Gegenhalter (34) als Biegerollen ausgebil
det, die um vertikale Achsen drehbar sind, die folglich senkrecht
zu der Längsrichtung des ungebogenen Materials bzw. des Fahr
weges des Biegewagens (14) verlaufen. Das Material selbst wird
zu den bzw. von den Biegerollen (30), (32) und (34) entlang
eines horizontal verlaufenden Biegetisches (36) geführt.
Der Biegedorn (30) ist vorzugsweise mittels einer Handspindel
derart auf den Gegenhalter (34) ausrichtbar, daß die durch das
hindurchzuführende Material gebildeten Berührungstangenten
einen Abstand aufweisen, der dem Materialdurchmesser entspricht.
Das Biegeelement (32) kann mittels z. B. eines Elektromotors (38)
entlang der Linie (40) verschoben werden. Auch der Gegenhalter
(34) kann z. B. mittels eines Antriebs wie Elektromotor (42)
entlang einer parallel zur Linie (40) verlaufenden Linie (44)
positionsverändert werden.
Im Fahrweg des Biegewagens (14) ist eine Führungseinrichtung
(46) angeordnet, durch die das zu biegende Material gehalten
wird, um nicht durchzubiegen, wenn sich der Biegewagen (14)
von der Halteeinrichtung (28) in einer weit entfernten Stellung
befindet. Die Führungseinrichtung (46) umfaßt einen absenkbaren
Zylinder (48), der stirnseitig eine Aussparung wie Nut (50)
aufweist, in die das Material eingelegt wird. Im Ausführungsbei
spiel sind drei stabförmige Materialien (12) eingelegt. Die Öffnung
der Nut (50) ist von einem Flacheisen (52) abgedeckt, das von
einer Welle (54) ausgeht, die parallel zu dem Zylinder (48) ver
läuft. Durch Drehen der Welle (54) kann infolgedessen die Nut
(50) geöffnet bzw. verschlossen werden.
Der Zylinder (48) und damit der Stirnbereich kann in einem
Umfang abgesenkt werden, daß die Unterseite des Fahrwagens
(14) über das Führungselement (46) hinwegfahren kann. Folglich
wird der Fahrweg des Biegewagens (14) durch das Führungs
oder Stützelement (46) nicht beeinträchtigt. Beim Herabsenken
des Zylinders (48) wird selbstverständlich die Abdeckung, also
das Flacheisen (52) weggeschwenkt, damit das Material (12) in
der angehobenen Stellung zwischen der Halteeinrichtung (28) und
dem Biegewagen (14) verlaufend verharrt. In der Fig. 3 ist
sowohl die angehobene als auch die heruntergefahrene Stellung
dargestellt.
Erfindungsgemäß wird das stabförmige Material (12) dadurch
gebogen, daß der Biegewagen (14) in Richtung der Halteeinrich
tung (28), also entlang des Pfeils (56) in Fig. 4 verschoben
wird. Durch die Stellung des Biegeelementes (32) zu dem Biege
dorn (30) und dem Gegenhalter (34) erfolgt eine kontinuierliche
Biegung des Materials (12). Dabei kann zur Veränderung des
Biegeradius das Biegeelement (32) erwähntermaßen entlang der
Geraden (14) verschoben werden, um unterschiedliche, in der
Fig. 4 gestrichelte Darstellungen (58) oder (60) einzunehmen. Das
Verstellen des Biegeelementes (32) kann sowohl bei ruhendem als
auch bei fahrendem Biegeschlitten (14) erfolgen.
Um auch den Endbereich so weit wie möglich biegen zu können,
besteht die Möglichkeit, auch den Gegenhalter (30) zu verschie
ben. So ist in der Zeichnung eine ausgezogene Position darge
stellt, in der der Gegenhalter die Position einnimmt, die beim
Biegen mittels des Biegeelementes (32) einzuhalten ist. Wenn
jedoch der Fahrweg des Biegeschlittens (14) nicht mehr ausreicht,
um das Material (12) zum Biegeelement (32) zu schieben, kann ein
Biegen dadurch erfolgen, daß der Gegenhalter (34) in Richtung
des Biegedorns (30) entlang der Linie (44) verschoben wird, um
z. B. die gestrichelte Stellung (62) einzunehmen. Durch diese
Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß nur ein geringer Endab
schnitt des Materials ungebogen bleibt. Die Länge hängt dabei
von dem Abstand des Gegenhalters (34) zu dem Anschlagbereich
der Halteeinrichtung (28) ab.
Claims (14)
1. Verfahren zum Biegen von stabförmigem Material wie Bewäh
rungsstahl umfassend einen Biegewagen, der entlang des
Materials verschoben wird und der zumindest einen Biege
dorn ein zur Erzielung einer gewünschten Biegung zu diesem
ortsveränderbares Biegeelement und einen Gegenhalter auf
weist, und eine Halteeinrichtung für das Material, die das
Material während des Biegens festlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Biegen des Materials durch relatives Verfahren des
Biegewagens zu der Halteeinrichtung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Biegen durch Verfahren des Biegewagens in Rich
tung auf die Halteeinrichtung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Material durch Veränderung der Stellung des Biege
elementes zu dem Biegedorn segmentweise mit unterschied
lichen Biegeradien gebogen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verstellen des Biegeelementes wahlweise bei ruhen
dem oder fahrendem Biegewagen erfolgt.
5. Verfahren nach zumindest Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenhalter zum Biegen des freien Endbereichs des
Materials zur Veränderung der Berührungstangenten von dem
Material am Biegedorn und am Gegenhalter vorzugsweise
entlang einer senkrecht zur Längsachse des ungebogenen
Materials verlaufenden Geraden verschoben wird.
6. Vorrichtung zum Biegen von stabförmigem Material wie Be
währungsstahl umfassend einen Biegewagen, der entlang des
Materials verschiebbar ist und der zumindest einen Biegedorn
und ein zur Erzielung einer gewünschten Biegung zu diesem
ortsveränderbares Biegeelement und einen Gegenhalter auf
weist, und eine Halteeinrichtung für das Material, die das
Material während des Biegens festlegt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegewagen (14) in Längsrichtung des ungebogenen
Materials (12) in Richtung auf die Halteeinrichtung (28)
verfahrbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegedorn (30), das Biegeelement (32) und der
Gegenhalter (34) als Biegerollen ausgebildet sind, deren
Drehachsen parallel zueinander und senkrecht zur Längs
richtung des ungebogenen Materials (12) verlaufen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Biegedorn (30) derart zu dem Gegenhalter (34)
ortsveränderbar ist, daß der Abstand der Berührungstan
genten des Materials dem Durchmesser des Materials (12)
entspricht.
9. Vorrichtung nach zumindest Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenhalter (34) zum Biegen des freien Endbe
reiches des Materials (12) in bezug auf den Biegedorn (30)
ortsveränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteeinrichtung (28) als Spanneinrichtung ausgebil
det ist, wobei vorzugsweise das Material (12) endseitig gegen
einen Anschlag anliegend festlegbar ist.
11. Vorrichtung nach vorzugsweise Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Bereich des Fahrweges (18) des Biegewagens (14) ein
wahlweise das Material (12) aufnehmendes oder aus dem
Fahrweg entfernbares Führungselement (46) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (46) kopfseitig eine zur Aufnahme
des Materials (12) bestimmte Aussparung wie Nut (50) auf
weist, die mit einem Verschlußelement (52) abdeckbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungselement (46) ein vorzugsweise hydraulisch
betätigbarer Zylinder ist, der parallel zu den Drehachsen
der Biegerollen (30, 32, 34) anhebbar bzw. absenkbar ist
und stirnseitig die zumindest bereichsweise absteckbare
Aussparung (50) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verschlußelement (52) ein um einen parallel zur
Zylinderachse verlaufende Achse verschwenkbares Flacheisen
ist.
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