DE3914212C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von zu Abstandhalterrahmen zu biegenden Hohlprofilleisten mit hygroskopischem Material - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von zu Abstandhalterrahmen zu biegenden Hohlprofilleisten mit hygroskopischem Material

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von zu Ab­ standhalterrahmen zu biegenden Hohlprofilleisten mit hygrosko­ pischem Material, bei welchem das hygroskopische Material von einem Ende her in die Hohlprofilleiste eingefüllt wird. Dabei wird von einem intern bekannten Verfahren ausgegangen.
Aus der AT 365 551 ist eine Vorrichtung zum Füllen von Hohl­ profilleisten mit hygroskopischem Material bekannt. Die Hohl­ profilleisten werden nach dem Füllen an ihren beiden Enden mit Schaumstoffpfropfen verschlossen und hernach durch Eckwinkel zu einem Abstandhalterrahmen zusammengesteckt.
Aus der DE 29 07 838 B2 ist es bekannt, im Zuge der Herstel­ lung von Abstandhalterrahmen aus einem Metallband diese mit hygroskopischem Material zu füllen, bevor das Hohlprofil ge­ schlossen bzw. gebogen ist. Bei einem Biegen des gefüllten Hohlprofils zu kleinen Biegeradien besteht die Gefahr, daß im Bereich der Biegestellen (Ecken des Abstandhalterrahmens) hy­ groskopisches Material zerbröselt werden kann, was zur Folge haben kann, daß der dabei gebildete Staub durch die Perfora­ tionen an der Innenwand der Hohlprofilleiste oder durch den dort vorgesehenen Schlitz in das Innere der fertigen Isolier­ glasscheibe austreten kann. Wenn man schärfere Ecken biegen will, dann wird dies durch das eingefüllte hygroskopische Material behindert und es besteht die Gefahr, daß die Hohl­ profilleiste, insbesondere deren Außenwand während des Biege­ vorganges aufplatzt. Auch die Bördelnaht an der Innenseite der Hohlprofilleiste kann beim Biegevorgang aufplatzen.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, (FR 2 449 222 = DE 29 05 841 A1) beim Einfüllen von hygroskopischem Material in U-förmig geformte Metallbänder, die dann zu einem Abstandhal­ ter-Hohlprofil geschlossen werden, im Bereich der später her­ zustellenden Ecken Schaumstoffklötzchen einzulegen so daß dort kein hygroskopisches Material sein kann.
Wegen der Probleme beim Biegen gefüllter Abstandhalter-Hohl­ profilleisten werden Abstandhalterrahmen, die z. B. nach dem aus der DE 32 23 881 C2 bekannten Verfahren aus leeren Hohl­ profilleisten hergestellt wurden, nachträglich mit hygroskopi­ schem Material gefüllt. Aus der DE 37 40 922 A1 ist der Vor­ schlag bekannt, an einer Ecke noch offene Abstandhalterrahmen über die dort frei liegenden Öffnungen der den Abstandhalter­ rahmen bildenden Hohlprofilleiste mit hygroskopischem Material dosiert bis vor dem Biegebereich zu füllen. Hernach wird der Abstandhalterrahmen fertiggebogen und geschlossen.
Aus der DE 87 05 796 U1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen von gebogenen Abstandhalterrahmen aus einstückigen Hohlprofil­ leisten bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Arm vorgesehen, mit dessen Hilfe die - im fertig gebogenen Ab­ standhalterrahmen innere - Wand der Hohlprofilleiste einge­ kerbt bzw. eingedrückt werden kann, um den Biegevorgang zu erleichtern. Ein Einkerben der Hohlprofilleiste im Biegebe­ reich ist an sich auch aus der DE 32 23 881 C2 bekannt.
Ein anderer Vorschlag (DE 33 12 764 A1) besteht darin, beim Biegen von Abstandhalter-Hohlprofilen, die mit hygroskopischem Material gefüllt sind, die Außenseite des Profils während des Biegevorganges mit einer Druckwalze ständig zu walzen, um das hygroskopische Material aus dem Eckbereich zu verdrängen.
Aus der DD 2 54 731 ist es bekannt, das Füllen von Hohlprofil­ leisten mit hygroskopischem Material durch Druckluft zu unter­ stützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem Hohlprofillei­ sten so mit hygroskopischem Material gefüllt werden können, daß sie sich problemlos zu Abstandhalterrahmen mit scharfen Ecken biegen lassen, ohne daß Gefahr besteht, daß die Hohl­ profilleiste während der Biegevorgänge im Bereich der Ecken aufplatzt oder deformiert wird, oder das hygroskopische Mate­ rial während des Biegevorganges zu Staub zerkleinert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Füllvorgang unterbrochen wird, so bald das in die Hohlprofil­ leiste eingefüllte hygroskopische Material eine Stelle der Hohlprofilleiste erreicht, in der eine Ecke auszubilden ist, daß die im Abstandhalterrahmen dann die Innenseite bildende Wand der Hohlprofilleiste so weit eingewölbt wird, daß der Durchtritt von hygroskopischem Material an dem so verengten Innenquerschnitt der Hohlprofilleiste wenigstens erschwert ist, und daß das Einfüllen von hygroskopischem Material in die Hohlprofilleiste nach dem Einwölben der Wand der Hohlprofil­ leiste fortgesetzt wird und so fort, bis in der Hohlprofillei­ ste vier Stellen der Wand eingewölbt worden sind und die Hohl­ profilleiste fertig gefüllt ist.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist sichergestellt, daß im Bereich der Stellen der Abstandhalter-Hohlprofilleiste, die zur Bildung der Ecken eines Abstandhalterrahmens gebogen werden, praktisch kein hygroskopisches Material vorliegt, so daß der Biegevorgang nicht behindert wird. Zusätzlich erleich­ tert das Einwölben der später die Innenfläche des Abstandhal­ terrahmens bildenden Wand der Hohlprofilleiste den Biegevor­ gang ganz erheblich, wie dies aus der DE 32 23 881 C2 an sich bekannt ist.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die im Ab­ standhalterrahmen dann die Innenseite bildende Wand der Hohl­ profilleiste an der Stelle, in welcher in der Hohlprofilleiste eine Ecke auszubilden ist, praktisch kein hygroskopisches Material vorhanden ist, besteht praktisch keine Gefahr mehr, daß hygroskopisches Material zu Staub zerdrückt wird.
Bevorzugt wird beim erfindungsgemäßen Verfahren das Einfüllen von hygroskopischem Material in die Hohlprofilleiste durch einen Trägergasstrom unterstützt. Diese an sich aus der DD 2 54 731 bekannte Maßnahme beschleunigt den Füllvorgang ins­ gesamt, ohne daß wegen des im Bereich der Biegestellen ver­ engten Innenquerschnitts der Hohlprofilleiste die im Stand der Technik nachteilige Anhäufung von hygroskopischem Material in den Biegebereichen auftreten kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Füllen von Hohlprofilleisten, die als Abstandhalterrahmen oder Teile solcher Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben bestimmt sind, mit einem hygroskopischen Material, mit einer Einrich­ tung zum Einfüllen des hygroskopischen Materials in eine Hohl­ profilleiste, wobei die Einrichtung ein Absperrorgan zum Un­ terbrechen des Füllvorganges aufweist, mit einer horizontal oder von der Fülleinrichtung weg schräg abfallend ausgerich­ teten Auflage für die Hohlprofilleiste. Diese Vorrichtung ist insbesondere zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung be­ stimmt.
Hier wird ebenfalls von einer intern bekannten Vorrichtung ausgegangen, wobei die obenstehende Aufgabe, jedoch bezogen auf eine Vorrichtung, zugrundeliegt.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein Prägestempel vorgesehen ist, der zum Einwölben der die Innenfläche eines aus der Hohlprofilleiste hergestellten Ab­ standhalterrahmens bildenden Wand der Hohlprofilleiste auf die auf der Auflage liegende Hohlprofilleiste zu vorschiebbar und nach dem Ausführen eines Arbeitshubes wieder zurückziehbar ist, daß eine dem Prägestempel zugeordnete Fühlvorrichtung vorgesehen ist, die ein das Abbrechen des Füllvorganges und das Betätigen des Prägestempels bewirkendes Steuersignal ab­ gibt, sobald der Füllpegel an hygroskopischem Material in der Hohlprofilleiste die Fühlvorrichtung erreicht hat, daß der Prägestempel und die Fühlvorrichtung entlang der Auflage für die Hohlprofilleiste verschiebbar sind, wobei der wenigstens eine Antrieb für die Fühlvorrichtung und den Prägestempel stillsetzbar ist, sobald der Prägestempel an einer Stelle der Hohlprofilleiste angelangt ist, in der beim Biegen der Hohl­ profilleiste zu einen Abstandhalterrahmen eine Ecke ausgebil­ det wird.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung können die für die Herstellung eines Abstandhalterrahmens zugeschnittenen Hohlprofilleisten in einem Arbeitsgang mit hygroskopischem Material gefüllt und für die später auszuführenden Abbiegevor­ gänge vorbereitet werden.
Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Prägestem­ pel senkrecht zur Längserstreckung der Hohlprofilleiste und senkrecht zur Auflage vor- und zurückschiebbar ist, dann er­ gibt sich ein günstiger Bewegungsablauf, der ein gleichmäßi­ ges Einwölben der die Innenfläche bildenden Wand der Hohlpro­ filleiste ermöglicht.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fühlvorrichtung und der Prägestempel auf einander gegenüber­ liegenden Seiten der Auflage angeordnet sind. Diese Ausfüh­ rungsform zeichnet sich durch eine räumlich günstige Anordnung aus und hat den Vorteil, daß die Fühlvorrichtung und der Prä­ gestempel einander nicht behindern, und daß die genannten Bau­ teile nicht abwechselnd gegenüber der zu bearbeitenden Hohl­ profilleiste ausgerichtet werden müssen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die Fühlvorrichtung gegenüber der Achse des Prägestempels zum von der Füllvorrichtung abgekehrten Ende der Hohlprofil­ leiste hin versetzt angeordnet ist. Diese Ausführungsform stellt sicher, daß beim Einwölben der später die Innenfläche eines Abstandhalterrahmens bildende Wand der Hohlprofilleiste in einem Bereich eingewölbt wird, in dem sich noch kein hygro­ skopisches Material befindet.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Ausführungsform der Vorrichtung, bei welcher vorgesehen ist, daß der Prägestempel und die Fühlvorrichtung auf einem gemeinsamen Schlitten ange­ ordnet sind, der durch einen Antrieb auf einer Führung, die sich parallel zur Auflage erstreckt, entlang der Auflage für die Hohlprofilleiste verschiebbar ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus, da geson­ derte Führungen und Antriebe für den Prägestempel einerseits und die Fühlvorrichtung anderseits entbehrlich sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt sich, wenn der Prägestempel durch einen Druckmittelmotor vor- und zurückschiebbar ist, zumal das Vor- und Zurückschieben des Prägestempels so rasch und gezielt ausgeführt werden kann.
Wenn gemäß einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist, daß der Prägestempel auswechselbar ist, dann kann der Prägestempel und damit die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedene Profil formen und Profilgrößen angepaßt werden, indem einfach der jeweils entsprechende Prägestempel eingesetzt wird.
Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Fühlvor­ richtung einen auf in die Hohlprofilleiste eingefülltes hy­ groskopisches Material ansprechenden Sensor aufweist. Eine bevorzugte Ausführungsform des Sensors der Fühleinrichtung ist ein Ultraschallsensor. Mit dieser Ausführungsform kann die Füllung der Hohlprofilleiste mit hygroskopischem Material zuverlässig erfaßt werden.
Um das Einfüllen von hygroskopischem Material zu unterstützen, kann erfindungsgemäß eine Anordnung zum Erzeugen eines den Füllvorgang unterstützenden Trägergasstromes vorgesehen sein. Diese Anordnung ist bevorzugt ein Gebläse. Bei dieser Ausfüh­ rungsform der Erfindung wird das Einfüllen von hygroskopischem Material in die Hohlprofilleiste in kurzer Zeit möglich und es ist sichergestellt, daß die zwischen den Biegestellen liegen­ den Abschnitte der Hohlprofilleiste im gewünschten Ausmaß mit hygroskopischem Material gefüllt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung schematisch und in Seitenansicht dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt ein Gestell 1, das über Füße 2 auf einem Boden 3 abgestellt ist. Das Gestell 1 besitzt eine Auflage 4 für eine zu füllende und zu einem Abstandhalterrahmen zu biegende Hohlprofilleiste 5 (die Hohlprofilleiste 5 ist überproportional dick dargestellt, um die Übersichtlichkeit der Zeichnung zu verbessern). Am oberen Ende der in der Zeichnung schräg abfallend ausgebilde­ ten Auflage 4 ist ein Vorratsbehälter 6 für hygroskopisches Material 19 (Molekularsieb) vorgesehen, von dem eine Leitung 7 ausgeht, die durch ein Absperrorgan 8 verschließbar ist. Das freie Ende 9 der Leitung 7 ragt in das Innere der zu füllenden Hohlprofilleiste 5.
Am Gestell 1 ist weiterhin wenigstens eine Führungsschiene 10 befestigt, die parallel zur Auflage 4 und über dieser angeord­ net ist. Auf der Führungsschiene 10 ist ein Schlitten 11 durch einen nicht gezeigten Antrieb, der als Antrieb mit einem End­ loszahnriemen, einer Endloskette, einem Ritzel-Zahnstangenge­ triebe, oder einem Spindelantrieb ausgeführt sein kann, in Richtung des Doppelpfeiles 12 parallel zur Auflage 4 ver­ schiebbar. An einem mit dem Schlitten 11 verbundenen Träger 13 ist ein Druckmittelmotor 14 vorgesehen, dessen Kolben eine Gleitführung 15 durchsetzt und der an seinem freien Enden als Prägestempel 16 ausgebildet ist. Es ist auch eine Ausführungs­ form denkbar, bei welcher Prägestempel auswechselbar an der Kolbenstange des Druckmittelmotors 14 befestigt werden können, um die Vorrichtung an verschiedene Profilformen und -größen anpassen zu können.
Der Träger 13 trägt an einem unter die Auflage 4 ragenden Arm 17 eine Fühlvorrichtung 18, die ein Steuersignal abgibt, so bald der Füllstand von hygroskopischem Material 19 in der Hohlprofilleiste 5 die Fühlvorrichtung 18 erreicht.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Eine Hohlprofilleiste 5 wird auf die Auflage 4 aufgelegt, wobei sie an ihrem unteren Ende 20 vorher durch einen Ver­ schlußpfropfen 21, z. B. aus Schaumkunststoff verschlossen wurde. Die Hohlprofilleiste 5, die eine Länge besitzt, die dem Umfang des aus ihr herzustellenden Abstandhalterrahmens ent­ spricht, wird an der Auflage 4 durch eine nicht näher gezeigte Haltevorrichtung festgehalten.
Nach dem Beginn des Füllvorganges oder noch vor dem Beginn desselben wird der Prägestempel 16 gegenüber der Hohlprofil­ leiste 5 so ausgerichtet, daß er an einer Stelle angeordnet ist, in der dann in der Hohlprofilleiste 5, nachdem diese mit hygroskopischem Material 19 fertig gefüllt worden ist, eine Ecke gebogen wird. Zum Biegen der Hohlprofilleiste 5 zu einem Abstandhalterrahmen kann z. B. die aus der DE 32 23 881 C2 oder die aus der DE 87 05 796 U1 bekannte Vorrichtung verwendet werden.
Sobald nun der Füllstand an hygroskopischem Material 19 in der Hohlprofilleiste 5 die Fühlvorrichtung 18, die beispielsweise auf Ultraschallbasis arbeitet, erreicht hat, gibt diese ein Steuersignal ab, das einerseits dazu ausgewertet wird, den Füllvorgang abzubrechen (das Absperrorgan 8 wird geschlossen) und anderseits den Druckmittelmotor 14 ansteuert, worauf sich der Prägestempel 16 vorschiebt und in der Wand 22 der Hohl­ profilleiste 5 (das ist die Wand, die später die Innenfläche des Abstandhalterrahmens bilden wird) eine muldenartige Ver­ tiefung 23 erzeugt, indem die Wand 22 nach innen gewölbt wird. Der Prägestempel 16 wird dann wieder zurückgezogen und der Füllvorgang fortgesetzt. Während des fortgesetzten Füllvor­ ganges wird der Prägestempel 16 und die Fühlvorrichtung 18 durch den nicht gezeigten Antrieb bis zur nächsten Stelle der Profilleiste 5, in der eine Ecke zu biegen ist, weiterbewegt (die in der Zeichnung dargestellte Stellung). Diese Arbeits­ weise wird so lange wiederholt, bis in der Hohlprofilleiste 5 vier muldenartige Vertiefungen 23 eingeprägt worden sind und die Hohlprofilleiste 5 bis zu ihrem an der Füllvorrichtung angeschlossenen Ende mit hygroskopischem Material 19 gefüllt worden ist.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Auflage 4 für die Hohlprofilleiste 5 nicht unbedingt schräg ausgerichtet sein muß. Insbesondere wenn das Füllen der Hohlprofilleiste 5 mit hygroskopischem Material 19 durch einen Trägergasstrom unter­ stützt wird, kann die Hohlprofilleiste 5 in der Vorrichtung auch horizontal angeordnet sein.

Claims (13)

1. Verfahren zum Füllen von zu Abstandhalterrahmen zu biegen­ den Hohlprofilleisten mit hygroskopischem Material, bei welchem das hygroskopische Material von einem Ende her in die Hohlprofilleiste eingefüllt wird, dadurch gekennzeich­ net, daß der Füllvorgang unterbrochen wird, so bald das in die Hohlprofilleiste eingefüllte hygroskopische Material eine Stelle der Hohlprofilleiste erreicht, in der eine Ecke auszubilden ist, daß die im Abstandhalterrahmen dann die Innenseite bildende Wand der Hohlprofilleiste so weit eingewölbt wird, daß der Durchtritt von hygroskopischem Material an dem so verengten Innenquerschnitt der Hohl­ profilleiste wenigstens erschwert ist, und daß das Ein­ füllen von hygroskopischem Material in die Hohlprofillei­ ste nach dem Einwölben der Wand der Hohlprofilleiste fort­ gesetzt wird und so fort, bis in der Hohlprofilleiste vier Stellen der Wand eingewölbt worden sind und die Hohlpro­ filleiste fertig gefüllt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einfüllen von hygroskopischem Material in die Hohlprofil­ leiste durch einen Trägergasstrom unterstützt wird.
3. Vorrichtung zum Füllen von Hohlprofilleisten (5), die als Abstandhalterrahmen oder Teile solcher Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben bestimmt sind, mit einem hygrosko­ pischen Material, insbesondere zum Durchführen des Ver­ fahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Einrichtung (6 bis 9) zum Einfüllen des hygroskopischen Materials (19) in eine Hohlprofilleiste (5), wobei die Einrichtung (6 bis 9) ein Absperrorgan (8) zum Unterbrechen des Füllvorganges aufweist, mit einer horizontal oder von der Fülleinrich­ tung (6 bis 9) weg schräg abfallend ausgerichteten Auflage (4) für die Hohlprofilleiste (5), dadurch gekennzeichnet, daß ein Prägestempel (16) vorgesehen ist, der zum Einwöl­ ben der die Innenfläche eines aus der Hohlprofilleiste (5) hergestellten Abstandhalterrahmens bildenden Wand (22) der Hohlprofilleiste (5) auf die auf der Auflage (4) liegende Hohlprofilleiste (5) zu vorschiebbar und nach dem Ausfüh­ ren eines Arbeitshubes wieder zurückziehbar ist, daß eine dem Prägestempel (16) zugeordnete Fühlvorrichtung (18) vorgesehen ist, die ein das Abbrechen des Füllvorganges und das Betätigen des Prägestempels (16) bewirkendes Steu­ ersignal abgibt, sobald der Füllpegel an hygroskopischem Material (19) in der Hohlprofilleiste (5) die Fühlvorrich­ tung (18) erreicht hat, daß der Prägestempel (16) und die Fühlvorrichtung (18) entlang der Auflage (4) für die Hohl­ profilleiste verschiebbar sind, wobei der wenigstens eine Antrieb für die Fühlvorrichtung (18) und den Prägestempel (16) stillsetzbar ist, sobald der Prägestempel (16) an einer Stelle der Hohlprofilleiste (5) angelangt ist, in der beim Biegen der Hohlprofilleiste (5) zu einen Abstand­ halterrahmen eine Ecke ausgebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Prägestempel (16) senkrecht zur Längserstreckung der Hohlprofilleiste (5) und senkrecht zur Auflage (4) vor- und zurückschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Fühlvorrichtung (18) und der Prägestempel (16) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Auflage (4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (18) gegenüber der Achse des Prägestempels (16) zum von der Füllvorrichtung (6 bis 9) abgekehrten Ende der Hohlprofilleiste (5) hin versetzt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Prägestempel (16) und die Fühlvor­ richtung (18) auf einem gemeinsamen Schlitten (11) ange­ ordnet sind, der durch einen Antrieb auf einer Führung (10), die sich parallel zur Auflage (4) erstreckt, entlang der Auflage (4) für die Hohlprofilleiste (5) verschiebbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Prägestempel (16) durch einen Druck­ mittelmotor (14) vor- und zurückschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Prägestempel (16) auswechselbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (18) einen auf in die Hohlprofilleiste eingefülltes hygroskopisches Material (19) ansprechenden Sensor aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor der Fühleinrichtung (18) ein Ultraschall-Sensor ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung zum Erzeugen eines den Füllvorgang unterstützenden Trägergasstromes vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Erzeugen des Trägergasstromes ein Geblä­ se ist.
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