DE3914212C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von zu Abstandhalterrahmen zu biegenden Hohlprofilleisten mit hygroskopischem Material - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Füllen von zu Abstandhalterrahmen zu biegenden Hohlprofilleisten mit hygroskopischem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von zu Ab
standhalterrahmen zu biegenden Hohlprofilleisten mit hygrosko
pischem Material, bei welchem das hygroskopische Material von
einem Ende her in die Hohlprofilleiste eingefüllt wird. Dabei
wird von einem intern bekannten Verfahren ausgegangen.
Aus der AT 365 551 ist eine Vorrichtung zum Füllen von Hohl
profilleisten mit hygroskopischem Material bekannt. Die Hohl
profilleisten werden nach dem Füllen an ihren beiden Enden mit
Schaumstoffpfropfen verschlossen und hernach durch Eckwinkel
zu einem Abstandhalterrahmen zusammengesteckt.
Aus der DE 29 07 838 B2 ist es bekannt, im Zuge der Herstel
lung von Abstandhalterrahmen aus einem Metallband diese mit
hygroskopischem Material zu füllen, bevor das Hohlprofil ge
schlossen bzw. gebogen ist. Bei einem Biegen des gefüllten
Hohlprofils zu kleinen Biegeradien besteht die Gefahr, daß im
Bereich der Biegestellen (Ecken des Abstandhalterrahmens) hy
groskopisches Material zerbröselt werden kann, was zur Folge
haben kann, daß der dabei gebildete Staub durch die Perfora
tionen an der Innenwand der Hohlprofilleiste oder durch den
dort vorgesehenen Schlitz in das Innere der fertigen Isolier
glasscheibe austreten kann. Wenn man schärfere Ecken biegen
will, dann wird dies durch das eingefüllte hygroskopische
Material behindert und es besteht die Gefahr, daß die Hohl
profilleiste, insbesondere deren Außenwand während des Biege
vorganges aufplatzt. Auch die Bördelnaht an der Innenseite der
Hohlprofilleiste kann beim Biegevorgang aufplatzen.
Es ist daher schon vorgeschlagen worden, (FR 2 449 222 =
DE 29 05 841 A1) beim Einfüllen von hygroskopischem Material in
U-förmig geformte Metallbänder, die dann zu einem Abstandhal
ter-Hohlprofil geschlossen werden, im Bereich der später her
zustellenden Ecken Schaumstoffklötzchen einzulegen so daß
dort kein hygroskopisches Material sein kann.
Wegen der Probleme beim Biegen gefüllter Abstandhalter-Hohl
profilleisten werden Abstandhalterrahmen, die z. B. nach dem
aus der DE 32 23 881 C2 bekannten Verfahren aus leeren Hohl
profilleisten hergestellt wurden, nachträglich mit hygroskopi
schem Material gefüllt. Aus der DE 37 40 922 A1 ist der Vor
schlag bekannt, an einer Ecke noch offene Abstandhalterrahmen
über die dort frei liegenden Öffnungen der den Abstandhalter
rahmen bildenden Hohlprofilleiste mit hygroskopischem Material
dosiert bis vor dem Biegebereich zu füllen. Hernach wird der
Abstandhalterrahmen fertiggebogen und geschlossen.
Aus der DE 87 05 796 U1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen
von gebogenen Abstandhalterrahmen aus einstückigen Hohlprofil
leisten bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Arm
vorgesehen, mit dessen Hilfe die - im fertig gebogenen Ab
standhalterrahmen innere - Wand der Hohlprofilleiste einge
kerbt bzw. eingedrückt werden kann, um den Biegevorgang zu
erleichtern. Ein Einkerben der Hohlprofilleiste im Biegebe
reich ist an sich auch aus der DE 32 23 881 C2 bekannt.
Ein anderer Vorschlag (DE 33 12 764 A1) besteht darin, beim
Biegen von Abstandhalter-Hohlprofilen, die mit hygroskopischem
Material gefüllt sind, die Außenseite des Profils während des
Biegevorganges mit einer Druckwalze ständig zu walzen, um das
hygroskopische Material aus dem Eckbereich zu verdrängen.
Aus der DD 2 54 731 ist es bekannt, das Füllen von Hohlprofil
leisten mit hygroskopischem Material durch Druckluft zu unter
stützen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Gattung anzugeben, mit dem Hohlprofillei
sten so mit hygroskopischem Material gefüllt werden können,
daß sie sich problemlos zu Abstandhalterrahmen mit scharfen
Ecken biegen lassen, ohne daß Gefahr besteht, daß die Hohl
profilleiste während der Biegevorgänge im Bereich der Ecken
aufplatzt oder deformiert wird, oder das hygroskopische Mate
rial während des Biegevorganges zu Staub zerkleinert wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der
Füllvorgang unterbrochen wird, so bald das in die Hohlprofil
leiste eingefüllte hygroskopische Material eine Stelle der
Hohlprofilleiste erreicht, in der eine Ecke auszubilden ist,
daß die im Abstandhalterrahmen dann die Innenseite bildende
Wand der Hohlprofilleiste so weit eingewölbt wird, daß der
Durchtritt von hygroskopischem Material an dem so verengten
Innenquerschnitt der Hohlprofilleiste wenigstens erschwert
ist, und daß das Einfüllen von hygroskopischem Material in die
Hohlprofilleiste nach dem Einwölben der Wand der Hohlprofil
leiste fortgesetzt wird und so fort, bis in der Hohlprofillei
ste vier Stellen der Wand eingewölbt worden sind und die Hohl
profilleiste fertig gefüllt ist.
Durch die erfindungsgemäße Verfahrensweise ist sichergestellt,
daß im Bereich der Stellen der Abstandhalter-Hohlprofilleiste,
die zur Bildung der Ecken eines Abstandhalterrahmens gebogen
werden, praktisch kein hygroskopisches Material vorliegt, so
daß der Biegevorgang nicht behindert wird. Zusätzlich erleich
tert das Einwölben der später die Innenfläche des Abstandhal
terrahmens bildenden Wand der Hohlprofilleiste den Biegevor
gang ganz erheblich, wie dies aus der DE 32 23 881 C2 an sich
bekannt ist.
Dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die im Ab
standhalterrahmen dann die Innenseite bildende Wand der Hohl
profilleiste an der Stelle, in welcher in der Hohlprofilleiste
eine Ecke auszubilden ist, praktisch kein hygroskopisches
Material vorhanden ist, besteht praktisch keine Gefahr mehr,
daß hygroskopisches Material zu Staub zerdrückt wird.
Bevorzugt wird beim erfindungsgemäßen Verfahren das Einfüllen
von hygroskopischem Material in die Hohlprofilleiste durch
einen Trägergasstrom unterstützt. Diese an sich aus der
DD 2 54 731 bekannte Maßnahme beschleunigt den Füllvorgang ins
gesamt, ohne daß wegen des im Bereich der Biegestellen ver
engten Innenquerschnitts der Hohlprofilleiste die im Stand der
Technik nachteilige Anhäufung von hygroskopischem Material in
den Biegebereichen auftreten kann.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Füllen
von Hohlprofilleisten, die als Abstandhalterrahmen oder Teile
solcher Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben bestimmt
sind, mit einem hygroskopischen Material, mit einer Einrich
tung zum Einfüllen des hygroskopischen Materials in eine Hohl
profilleiste, wobei die Einrichtung ein Absperrorgan zum Un
terbrechen des Füllvorganges aufweist, mit einer horizontal
oder von der Fülleinrichtung weg schräg abfallend ausgerich
teten Auflage für die Hohlprofilleiste. Diese Vorrichtung ist
insbesondere zum Durchführen des Verfahrens der Erfindung be
stimmt.
Hier wird ebenfalls von einer intern bekannten Vorrichtung
ausgegangen, wobei die obenstehende Aufgabe, jedoch bezogen
auf eine Vorrichtung, zugrundeliegt.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet,
daß ein Prägestempel vorgesehen ist, der zum Einwölben der die
Innenfläche eines aus der Hohlprofilleiste hergestellten Ab
standhalterrahmens bildenden Wand der Hohlprofilleiste auf die
auf der Auflage liegende Hohlprofilleiste zu vorschiebbar und
nach dem Ausführen eines Arbeitshubes wieder zurückziehbar
ist, daß eine dem Prägestempel zugeordnete Fühlvorrichtung
vorgesehen ist, die ein das Abbrechen des Füllvorganges und
das Betätigen des Prägestempels bewirkendes Steuersignal ab
gibt, sobald der Füllpegel an hygroskopischem Material in der
Hohlprofilleiste die Fühlvorrichtung erreicht hat, daß der
Prägestempel und die Fühlvorrichtung entlang der Auflage für
die Hohlprofilleiste verschiebbar sind, wobei der wenigstens
eine Antrieb für die Fühlvorrichtung und den Prägestempel
stillsetzbar ist, sobald der Prägestempel an einer Stelle der
Hohlprofilleiste angelangt ist, in der beim Biegen der Hohl
profilleiste zu einen Abstandhalterrahmen eine Ecke ausgebil
det wird.
Mit der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Vorrichtung können die
für die Herstellung eines Abstandhalterrahmens zugeschnittenen
Hohlprofilleisten in einem Arbeitsgang mit hygroskopischem
Material gefüllt und für die später auszuführenden Abbiegevor
gänge vorbereitet werden.
Wenn gemäß einer Ausführungsform der Erfindung der Prägestem
pel senkrecht zur Längserstreckung der Hohlprofilleiste und
senkrecht zur Auflage vor- und zurückschiebbar ist, dann er
gibt sich ein günstiger Bewegungsablauf, der ein gleichmäßi
ges Einwölben der die Innenfläche bildenden Wand der Hohlpro
filleiste ermöglicht.
Gemäß einem Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Fühlvorrichtung und der Prägestempel auf einander gegenüber
liegenden Seiten der Auflage angeordnet sind. Diese Ausfüh
rungsform zeichnet sich durch eine räumlich günstige Anordnung
aus und hat den Vorteil, daß die Fühlvorrichtung und der Prä
gestempel einander nicht behindern, und daß die genannten Bau
teile nicht abwechselnd gegenüber der zu bearbeitenden Hohl
profilleiste ausgerichtet werden müssen.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen,
daß die Fühlvorrichtung gegenüber der Achse des Prägestempels
zum von der Füllvorrichtung abgekehrten Ende der Hohlprofil
leiste hin versetzt angeordnet ist. Diese Ausführungsform
stellt sicher, daß beim Einwölben der später die Innenfläche
eines Abstandhalterrahmens bildende Wand der Hohlprofilleiste
in einem Bereich eingewölbt wird, in dem sich noch kein hygro
skopisches Material befindet.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf eine Ausführungsform der
Vorrichtung, bei welcher vorgesehen ist, daß der Prägestempel
und die Fühlvorrichtung auf einem gemeinsamen Schlitten ange
ordnet sind, der durch einen Antrieb auf einer Führung, die
sich parallel zur Auflage erstreckt, entlang der Auflage für
die Hohlprofilleiste verschiebbar ist. Diese Ausführungsform
zeichnet sich durch eine einfache Konstruktion aus, da geson
derte Führungen und Antriebe für den Prägestempel einerseits
und die Fühlvorrichtung anderseits entbehrlich sind.
Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ergibt
sich, wenn der Prägestempel durch einen Druckmittelmotor vor-
und zurückschiebbar ist, zumal das Vor- und Zurückschieben des
Prägestempels so rasch und gezielt ausgeführt werden kann.
Wenn gemäß einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist, daß
der Prägestempel auswechselbar ist, dann kann der Prägestempel
und damit die erfindungsgemäße Vorrichtung an verschiedene
Profil formen und Profilgrößen angepaßt werden, indem einfach
der jeweils entsprechende Prägestempel eingesetzt wird.
Bevorzugt ist es im Rahmen der Erfindung, wenn die Fühlvor
richtung einen auf in die Hohlprofilleiste eingefülltes hy
groskopisches Material ansprechenden Sensor aufweist. Eine
bevorzugte Ausführungsform des Sensors der Fühleinrichtung ist
ein Ultraschallsensor. Mit dieser Ausführungsform kann die
Füllung der Hohlprofilleiste mit hygroskopischem Material
zuverlässig erfaßt werden.
Um das Einfüllen von hygroskopischem Material zu unterstützen,
kann erfindungsgemäß eine Anordnung zum Erzeugen eines den
Füllvorgang unterstützenden Trägergasstromes vorgesehen sein.
Diese Anordnung ist bevorzugt ein Gebläse. Bei dieser Ausfüh
rungsform der Erfindung wird das Einfüllen von hygroskopischem
Material in die Hohlprofilleiste in kurzer Zeit möglich und es
ist sichergestellt, daß die zwischen den Biegestellen liegen
den Abschnitte der Hohlprofilleiste im gewünschten Ausmaß mit
hygroskopischem Material gefüllt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Zeichnung
schematisch und in Seitenansicht dargestellten Ausführungsbei
spieles näher beschrieben.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung besitzt ein
Gestell 1, das über Füße 2 auf einem Boden 3 abgestellt ist.
Das Gestell 1 besitzt eine Auflage 4 für eine zu füllende und
zu einem Abstandhalterrahmen zu biegende Hohlprofilleiste 5
(die Hohlprofilleiste 5 ist überproportional dick dargestellt,
um die Übersichtlichkeit der Zeichnung zu verbessern). Am
oberen Ende der in der Zeichnung schräg abfallend ausgebilde
ten Auflage 4 ist ein Vorratsbehälter 6 für hygroskopisches
Material 19 (Molekularsieb) vorgesehen, von dem eine Leitung 7
ausgeht, die durch ein Absperrorgan 8 verschließbar ist. Das
freie Ende 9 der Leitung 7 ragt in das Innere der zu füllenden
Hohlprofilleiste 5.
Am Gestell 1 ist weiterhin wenigstens eine Führungsschiene 10
befestigt, die parallel zur Auflage 4 und über dieser angeord
net ist. Auf der Führungsschiene 10 ist ein Schlitten 11 durch
einen nicht gezeigten Antrieb, der als Antrieb mit einem End
loszahnriemen, einer Endloskette, einem Ritzel-Zahnstangenge
triebe, oder einem Spindelantrieb ausgeführt sein kann, in
Richtung des Doppelpfeiles 12 parallel zur Auflage 4 ver
schiebbar. An einem mit dem Schlitten 11 verbundenen Träger 13
ist ein Druckmittelmotor 14 vorgesehen, dessen Kolben eine
Gleitführung 15 durchsetzt und der an seinem freien Enden als
Prägestempel 16 ausgebildet ist. Es ist auch eine Ausführungs
form denkbar, bei welcher Prägestempel auswechselbar an der
Kolbenstange des Druckmittelmotors 14 befestigt werden können,
um die Vorrichtung an verschiedene Profilformen und -größen
anpassen zu können.
Der Träger 13 trägt an einem unter die Auflage 4 ragenden Arm
17 eine Fühlvorrichtung 18, die ein Steuersignal abgibt, so
bald der Füllstand von hygroskopischem Material 19 in der
Hohlprofilleiste 5 die Fühlvorrichtung 18 erreicht.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Eine Hohlprofilleiste 5 wird auf die Auflage 4 aufgelegt, wobei sie an ihrem unteren Ende 20 vorher durch einen Ver schlußpfropfen 21, z. B. aus Schaumkunststoff verschlossen wurde. Die Hohlprofilleiste 5, die eine Länge besitzt, die dem Umfang des aus ihr herzustellenden Abstandhalterrahmens ent spricht, wird an der Auflage 4 durch eine nicht näher gezeigte Haltevorrichtung festgehalten.
Eine Hohlprofilleiste 5 wird auf die Auflage 4 aufgelegt, wobei sie an ihrem unteren Ende 20 vorher durch einen Ver schlußpfropfen 21, z. B. aus Schaumkunststoff verschlossen wurde. Die Hohlprofilleiste 5, die eine Länge besitzt, die dem Umfang des aus ihr herzustellenden Abstandhalterrahmens ent spricht, wird an der Auflage 4 durch eine nicht näher gezeigte Haltevorrichtung festgehalten.
Nach dem Beginn des Füllvorganges oder noch vor dem Beginn
desselben wird der Prägestempel 16 gegenüber der Hohlprofil
leiste 5 so ausgerichtet, daß er an einer Stelle angeordnet
ist, in der dann in der Hohlprofilleiste 5, nachdem diese mit
hygroskopischem Material 19 fertig gefüllt worden ist, eine
Ecke gebogen wird. Zum Biegen der Hohlprofilleiste 5 zu einem
Abstandhalterrahmen kann z. B. die aus der DE 32 23 881 C2 oder
die aus der DE 87 05 796 U1 bekannte Vorrichtung verwendet
werden.
Sobald nun der Füllstand an hygroskopischem Material 19 in der
Hohlprofilleiste 5 die Fühlvorrichtung 18, die beispielsweise
auf Ultraschallbasis arbeitet, erreicht hat, gibt diese ein
Steuersignal ab, das einerseits dazu ausgewertet wird, den
Füllvorgang abzubrechen (das Absperrorgan 8 wird geschlossen)
und anderseits den Druckmittelmotor 14 ansteuert, worauf sich
der Prägestempel 16 vorschiebt und in der Wand 22 der Hohl
profilleiste 5 (das ist die Wand, die später die Innenfläche
des Abstandhalterrahmens bilden wird) eine muldenartige Ver
tiefung 23 erzeugt, indem die Wand 22 nach innen gewölbt wird.
Der Prägestempel 16 wird dann wieder zurückgezogen und der
Füllvorgang fortgesetzt. Während des fortgesetzten Füllvor
ganges wird der Prägestempel 16 und die Fühlvorrichtung 18
durch den nicht gezeigten Antrieb bis zur nächsten Stelle der
Profilleiste 5, in der eine Ecke zu biegen ist, weiterbewegt
(die in der Zeichnung dargestellte Stellung). Diese Arbeits
weise wird so lange wiederholt, bis in der Hohlprofilleiste 5
vier muldenartige Vertiefungen 23 eingeprägt worden sind und
die Hohlprofilleiste 5 bis zu ihrem an der Füllvorrichtung
angeschlossenen Ende mit hygroskopischem Material 19 gefüllt
worden ist.
Es ist noch darauf hinzuweisen, daß die Auflage 4 für die
Hohlprofilleiste 5 nicht unbedingt schräg ausgerichtet sein
muß. Insbesondere wenn das Füllen der Hohlprofilleiste 5 mit
hygroskopischem Material 19 durch einen Trägergasstrom unter
stützt wird, kann die Hohlprofilleiste 5 in der Vorrichtung
auch horizontal angeordnet sein.
Claims (13)
1. Verfahren zum Füllen von zu Abstandhalterrahmen zu biegen
den Hohlprofilleisten mit hygroskopischem Material, bei
welchem das hygroskopische Material von einem Ende her in
die Hohlprofilleiste eingefüllt wird, dadurch gekennzeich
net, daß der Füllvorgang unterbrochen wird, so bald das in
die Hohlprofilleiste eingefüllte hygroskopische Material
eine Stelle der Hohlprofilleiste erreicht, in der eine
Ecke auszubilden ist, daß die im Abstandhalterrahmen dann
die Innenseite bildende Wand der Hohlprofilleiste so weit
eingewölbt wird, daß der Durchtritt von hygroskopischem
Material an dem so verengten Innenquerschnitt der Hohl
profilleiste wenigstens erschwert ist, und daß das Ein
füllen von hygroskopischem Material in die Hohlprofillei
ste nach dem Einwölben der Wand der Hohlprofilleiste fort
gesetzt wird und so fort, bis in der Hohlprofilleiste vier
Stellen der Wand eingewölbt worden sind und die Hohlpro
filleiste fertig gefüllt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Einfüllen von hygroskopischem Material in die Hohlprofil
leiste durch einen Trägergasstrom unterstützt wird.
3. Vorrichtung zum Füllen von Hohlprofilleisten (5), die als
Abstandhalterrahmen oder Teile solcher Abstandhalterrahmen
für Isolierglasscheiben bestimmt sind, mit einem hygrosko
pischen Material, insbesondere zum Durchführen des Ver
fahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einer Einrichtung (6
bis 9) zum Einfüllen des hygroskopischen Materials (19) in
eine Hohlprofilleiste (5), wobei die Einrichtung (6 bis 9)
ein Absperrorgan (8) zum Unterbrechen des Füllvorganges
aufweist, mit einer horizontal oder von der Fülleinrich
tung (6 bis 9) weg schräg abfallend ausgerichteten Auflage
(4) für die Hohlprofilleiste (5), dadurch gekennzeichnet,
daß ein Prägestempel (16) vorgesehen ist, der zum Einwöl
ben der die Innenfläche eines aus der Hohlprofilleiste (5)
hergestellten Abstandhalterrahmens bildenden Wand (22) der
Hohlprofilleiste (5) auf die auf der Auflage (4) liegende
Hohlprofilleiste (5) zu vorschiebbar und nach dem Ausfüh
ren eines Arbeitshubes wieder zurückziehbar ist, daß eine
dem Prägestempel (16) zugeordnete Fühlvorrichtung (18)
vorgesehen ist, die ein das Abbrechen des Füllvorganges
und das Betätigen des Prägestempels (16) bewirkendes Steu
ersignal abgibt, sobald der Füllpegel an hygroskopischem
Material (19) in der Hohlprofilleiste (5) die Fühlvorrich
tung (18) erreicht hat, daß der Prägestempel (16) und die
Fühlvorrichtung (18) entlang der Auflage (4) für die Hohl
profilleiste verschiebbar sind, wobei der wenigstens eine
Antrieb für die Fühlvorrichtung (18) und den Prägestempel
(16) stillsetzbar ist, sobald der Prägestempel (16) an
einer Stelle der Hohlprofilleiste (5) angelangt ist, in
der beim Biegen der Hohlprofilleiste (5) zu einen Abstand
halterrahmen eine Ecke ausgebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Prägestempel (16) senkrecht zur Längserstreckung der
Hohlprofilleiste (5) und senkrecht zur Auflage (4) vor-
und zurückschiebbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Fühlvorrichtung (18) und der Prägestempel
(16) auf einander gegenüberliegenden Seiten der Auflage
(4) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (18) gegenüber der
Achse des Prägestempels (16) zum von der Füllvorrichtung
(6 bis 9) abgekehrten Ende der Hohlprofilleiste (5) hin
versetzt angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Prägestempel (16) und die Fühlvor
richtung (18) auf einem gemeinsamen Schlitten (11) ange
ordnet sind, der durch einen Antrieb auf einer Führung
(10), die sich parallel zur Auflage (4) erstreckt, entlang
der Auflage (4) für die Hohlprofilleiste (5) verschiebbar
ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Prägestempel (16) durch einen Druck
mittelmotor (14) vor- und zurückschiebbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Prägestempel (16) auswechselbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Fühlvorrichtung (18) einen auf in
die Hohlprofilleiste eingefülltes hygroskopisches Material
(19) ansprechenden Sensor aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
der Sensor der Fühleinrichtung (18) ein Ultraschall-Sensor
ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Anordnung zum Erzeugen eines den
Füllvorgang unterstützenden Trägergasstromes vorgesehen
ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anordnung zum Erzeugen des Trägergasstromes ein Geblä
se ist.
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