DE3807529A1 - Verfahren und vorrichtung zum biegen von hohlen abstandhalterprofilen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum biegen von hohlen abstandhalterprofilen

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Biegen von hohlen insbesondere mit Trockenmittel gefüllten Abstandhalter­ profilen für auf Abstand zu haltende Glasscheiben, vorzugs­ weise Isolierglasscheiben, wobei das Profil vorgeschoben und beim Biegen gegen ein Widerlager angedrückt und hinter diesem Widerlager mit einem Biegewerkzeug oder einer Biege­ backe umgebogen wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Biegen von hohlen, vorzugsweise mit Trockenmittel gefüllten Ab­ standhalterprofilen für auf Abstand zu haltende Glasscheiben, vorzugsweise Isolierglasscheiben, mit einem Widerlager und einem das Profil gegenüber dem Widerlager umbiegenden schwenkbaren Biegewerkzeug oder dergleichen.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 33 12 764 bekannt. Bei dieser vorbekannten Lösung geht es dabei darum, die Biegung mit möglichst kleinem Krümmungsradius durchführen zu können. Für diesen Zweck haben sich das vorbekannte Verfahren und die vor­ bekannte Lösung bewährt.
Es kann jedoch andererseits erforderlich sein, derartige Profile mit unterschiedlichen und dabei auch mit großen Krümmungsradien zu biegen, um unterschiedlichste Formen solcher Glasscheiben und Isolierglasscheiben berück­ sichtigen zu können. Beispielsweise kann es erforderlich sein, Isolierglasscheiben herzustellen, die in ihrem oberen Bereich einen bogenförmig gekrümmten Rand haben sollen. Dabei sind auch Variationen denkbar, bei denen eine relativ enge Krümmung in eine solche mit großem Krümmungsradius übergeht.
Es besteht deshalb die Aufgabe, ein Verfahren und eine Vor­ richtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, womit beliebige Biegungen mit unterschiedlichen Krümmungsradien und gegebenenfalls auch sich im Verlauf eines Bogens ändernden Krümmungsradien herstellbar sind.
Die verfahrensmäßige Lösung dieser Aufgabe besteht im we­ sentlichen darin, daß das Profil während des Biegens vor­ geschoben und das Biegewerkzeug oszillierend zum Widerlager hin und von ihm wegbewegt wird und insbesondere während seiner Wegbewegung das Profil weiterbewegt und bei der nächsten Bewegung zum Widerlager hin eine Nachbarstelle des Profiles gegenüber der vorher gebogenen Stelle be­ aufschlagt und gebogen wird. Auf diese Weise ist es mög­ lich durch Wahl des Vorschubes und der Amplitude der Be­ wegung des Biegewerkzeuges oder der Biegebacke eine be­ liebig große oder auch relativ kleine Krümmung an einem solchen Abstandhalterprofil zu erlangen. Da dieses während eines solchen Biegevorganges immer ein Stück weiterver­ schoben wird, ist eine solche Biegung praktisch aus zahl­ reichen einander unmittelbar benachbarten Biegestellen zusammengesetzt. Liegen diese einander sehr nahe, ergibt sich ein engerer Bogen, als wenn diese Biegestellen bei größerem Vorschub des Profiles während des Biegevorganges weiter auseinanderliegen. Durch Variationen des Vorschubes und auch der Amplitude der Bewegung des Biegewerkzeuges kann somit Einfluß auf die Krümmung und entstehende Biegung genommen werden und diese sogar in ihrem Verlauf geändert werden.
Ferner eröffnet sich dadurch die Möglichkeit, trotzdem auch scharfe Kanten zu biegen, wenn nämlich der Vorschub des Profiles beim Biegen eines Knickes oder einer engen Biegung sehr klein gemacht oder gar unterbrochen wird. Dadurch können beispielsweise spitzbogenartige Formen erzeugt wer­ den, wie sie von gotischen Fenstern bekannt sind. Es kann aber auch zu Beginn einer Biegung eines bogenförmigen Be­ reiches zunächst ein Knick bzw. eine scharfkantige Biegung erzeugt werden, deren weiterer Verlauf dann bogenförmig gemacht wird. Es ergeben sich dadurch also zahlreiche Variationsmöglichkeiten, so daß für Architekten größere Gestaltungsmöglichkeiten im Fensterbereich zur Verfügung stehen, ohne dadurch untragbare Baukostensteigerungen zu bewirken. Darüber hinaus können aber auch entsprechende Fensterlösungen für unterschiedlichste Fahrzeuge gefunden werden und somit auch für Fahrzeuge diese günstigen Iso­ lierglasscheiben mit abstandhaltenden Hohlprofilen ange­ wendet werden.
Es sei noch erwähnt, daß zur Veränderung des Biegeradius im Verlaufe der Biegung die Vorschubgeschwindigkeit und/ oder die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Biegewerk­ zeuges und/oder der jeweilige Schwenkweg bzw. die Amplitude des Biegewerkzeuges verändert, vorzugsweise computerge­ steuert werden können. Dabei ist es möglich, daß die Frequenz der Hin- und Herbewegung zwischen 1 Hertz und etwa 30 Hertz gewählt wird.
Versuche haben gezeigt, daß eine gute, rationelle und schnelle Arbeitsweise dadurch erreicht werden kann, daß im Dauerschwingbereich des Biegewerkzeuges dieses nach einer Anschwingphase zweckmäßigerweise um etwa 10° hin- und herbewegt werden kann, wobei seine beiden Endpositonen vor­ teilhafterweise z.B. zwischen etwa 10° und etwa 30°, insbesondere etwa 20° oder 25°, gegenüber der Ausgangslage gewählt werden können. An­ fangs können dabei die Biegebewegungen des Biegwerkzeuges klei­ ner gewählt werden als im weiteren Verlauf des Biegevor­ ganges, so daß ein solcher Biegevorgang zunächst allmählich beginnt, bis er gewissermaßen vollständig in Gang ist, bis eine entsprechende Krümmung oder ein entsprechender Bogen erzeugt sind.
Die Vorrichtung zum Biegen solcher Abstandhalterprofile mit großen, aber auch kleinen oder sich ändernden Krümmungs­ radien ist zur Lösung der eingangs genannten Aufgabe vor allem dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorschubantrieb für das Profil - insbesondere in Vorschubrichtung vor dem Widerlager - vorgesehen ist und daß das Biegewerkzeug einen oszillierenden, umsteuerbaren Schwenkantrieb für eine hin- und hergerichtete Biegeschwenkbewegung aufweist. Dadurch ergibt sich praktisch von selbst, daß das ständig immer wieder vorgeschobene Profil während der Biegekraft­ beaufschlagung ein Stück weitergebogen und während der Zurückbewegung des Biegewerkzeuges in Vorschubrichtung weiterbewegt wird, so daß dann die nächste Biegestelle entsprechend der Vorschubgeschwindigkeit mit etwas Ab­ stand zu der vorhergehenden zu liegen kommt. Dabei sind die einzelnen Biegeschritte und Biegebewegungen so klein gewählt, daß im Hinblick auch auf das Biegeverhalten der Profile eine praktisch gleichmäßige Krümmung entsteht.
Für eine exakte Übertragung und Umsetzung von Biegebe­ wegungen des Biegewerkzeuges auf das Profil im Verhältnis auch zu dem Widerlager ist es vorteilhaft, wenn das Biegewerkzeug einen auf der geometrischen Biegeachse über oder unter dem Widerlager angeordneten Welle wirkenden um­ steuerbaren Antrieb für den schrittweisen Vor- und Rück­ wärtshub aufweist.
Die in der Biegeachse oder deren Verlängerung angeordnete Welle für die Hin- und Herschwenkbewegung des Biegewerkzeuges kann dabei von einem mit einem Mikroprozessor oder Computer verbundenen Drehweggeber impulsweise steuerbar und um­ steuerbar sein. Dadurch lassen sich auch Bögen und Biegungs­ verläufe vorwählen und vorprogrammieren, die von einfachen Kreisbögen in irgend einer Weise abweichen, wobei eine solche Abweichung regelmäßig sein könnte, falls eine solche Bogenform ein Stück einer Spirale sein soll, oder aber auch ungleichmäßig sein können, wenn innerhalb eines Bogens Bereiche mit kleineren oder größeren Krümmungsra­ dien vorgesehen sein sollen oder gar miteinander abwechseln sollen. Diese Maßnahme der Steuerung und Umsteuerung über einen Drehweggeber und einen damit zusammenwirkenden Mikro­ prozessor oder Computer erlaubt also eine sehr rationelle Fertigung selbst für unterschiedlichste Biegungen und Bogen­ formen solcher Abstandhalterprofile, so daß diese Maßnahme eine besondere und erhöhte Bedeutung im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hat.
Der Drehweggeber ist dabei zweckmäßigerweise koaxial zu der Welle für die Hin- und Herbewegung angeordnet. Dadurch können Übertragungsmittel vom Drehweggeber auf diese Biege­ welle vermieden werden.
Zwischen dem Drehgeber und der die Biegebacke od.dgl. ins­ besondere über einen Hebelarm beaufschlagenden, in der Bie­ geachse angeordneten Welle kann ein vorzugsweise pneuma­ tischer Schwenkantrieb angeordnet sein. Solche pneumatischen Schwenkantriebe sind an sich handelsüblich und für die gemäß der Erfindung vorgesehene Hin- und Herbewegung des Biegewerkzeuges ist ein solcher Schwenkantrieb besonders einfach und preiswert.
Um den Vorschub des Profiles und insbesondere den Vor­ schub jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden Biegevor­ gängen regelmäßig und ungestört durchführen zu können, ist es vorteilhaft, wenn für das Profil in seiner Profilfüh­ rung zu dem Biegewerkzeug ein Spiel vorgesehen ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die Profilführung Rollen od.dgl. zur Überbrückung ihres Spieles und zur Verminderung der Reibung - insbesondere bei geringem Spiel - gegenüber dem Profil auf­ weist. Dadurch kann trotz des Spieles und einer leichtgängi­ gen Verschiebung des Profiles dieses exakt und präzise ge­ führt werden.
Um mit der Vorrichtung auch Profile unterschiedlicher Ab­ messungen in gleicher Weise und problemlos bearbeiten zu können, kann die Profilführung und insbesondere ihre Weite verstellbar sein.
Insgesamt ergibt sich vor allem bei Kombination einzelner oder mehrerer der vorbeschriebenen Merkmale und Maßnahmen ein Verfahren und auch eine Vorrichtung, die in ihrem Auf­ bau relativ einfach ist und dennoch eine große Variations­ breite von Biegungen bei abstandhaltenden Profilen für Isolierglasscheiben erlaubt, so daß in rationeller und preiswerter Weise solche Glasscheiben und insbesondere ihre Abstandhalter-Rahmen mit praktisch beliebigen Bie­ gungen und dabei unterschiedlichsten Krümmungsradien ge­ fertigt werden können, was bisher nur in aufwendiger Einzelfertigung möglich ist. Selbst eine Serienfertigung von derartigen Abstandhalterrahmen ist in der Weise mög­ lich, daß die aufeinanderfolgenden Rahmen unterschiedliche Formen und Biegungen haben können, wenn ein Mikroprozessor oder Computer mit entsprechender Programmierung mit dieser Biegevorrichtung kombiniert ist.
Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben.
Es zeigt in zum Teil schematisierter Darstellung:
Fig. 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung zum Biegen von hohlen Profilen mit kleinem und/oder großem Krümmungsradius,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Seitenan­ sicht einer Vorrichtung gemäß Fig. 1 für ein außenseitig vorsprungfreies Hohlprofil,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Vorrichtung zum Biegen eines Hohlprofiles mit stegförmigen Verlängerungen seiner Seiten­ wandungen,
Fig. 4 ein Beispiel eines zu einem Rahmen gebogenen und verbundenen Hohlprofiles, bei welchem zwei scharfen Ecken ein Bogen mit tangentialem Über­ gang gegenüberliegt,
Fig. 5 ein Beispiel eines Rahmens, bei welchem der Übergang von zwei parallelen Holmen in einen bogenförmigen Bereich eine Ecke ist,
Fig. 6 ein Zeit-Hubdiagramm, bei welchem die Hin- und Herbewegungen des Biegewerkzeuges über die Zeit aufgetragen sind, wenn der Übergang von einem geraden Rahmenholm tangential in einen bogenförmigen Bereich sowie dieser bogenförmige Bereich gebogen werden sollen, sowie
Fig. 7 ein Zeit-Hubdiagramm mit der Darstellung der Hin- und Herbewegungen des Biegewerkzeuges über die Zeit, wobei eine erste Biegung eine scharfe Ecke bewirkt, an welche sich ein bogenförmiger Bereich anschließt gemäß Fig. 5.
Eine im ganzen mit 1 bezeichnete, in den Fig. 1 bis 3 schematisiert dargestellte Vorrichtung dient zum Biegen von hohlen, eventuell mit Trockenmittel gefüllten Ab­ standhalterprofilen 2 für auf Abstand zu haltende Glas­ scheiben, insbesondere Isolierglasscheiben. Diese Vor­ richtung 1 hat im Biegebereich des Profiles 2 ein Wider­ lager 3, gegenüber dessen Anlagebereich 3 a das Profil 2 in noch zu beschreibender Weise umgebogen wird.
Ferner gehört zu der Vorrichtung ein das Profil 2 ge­ genüber dem Widerlager 3 umbiegendes, schwenkbares Biege­ werkzeug 4 in Form einer Biegebacke.
Dieses Biegewerkzeug 4 liegt in Ausgangsposition mit seiner das Profil 2 beim Biegen beaufschlagenden Anlage­ fläche 4 a in Flucht mit einer Seite einer Profilführung 5, durch welche das Profil 2 gemäß dem Pfeil Pf 1 dem Biege­ werkzeug 4 zugeführt wird.
Durch diesen Pfeil Pf 1 wird gleichzeitig angedeutet, daß die Vorrichtung 1 einen nicht näher dargestellten Vor­ schubantrieb für das Profil 2 hat, der vorzugsweise in Vorschubrichtung vor dem Widerlager 3 angeordnet ist. Das Biegewerkzeug 4 hat seinerseits einen oszillierenden, umsteuerbaren Schwenkantrieb 6 für eine hin- und herge­ richtete Biege-Schwenkbewegung gemäß den Doppelpfeilen Pf 2 und Pf 3 in Fig. 3. Diese oszillierende Hin- und Herbewegung des Biegewerkzeuges 4 ist außerdem in den Fig. 6 und 7 für unterschiedliche Fälle über die Zeit in einem Diagramm dargestellt.
Mit dieser Vorrichtung 1 kann also das Profil 2 während des Biegens vorgeschoben und das Biegewerkzeug 4 oszillie­ rend zum Widerlager 3 hin- und von ihm wegbewegt werden, wobei das Profil 2 vor allem während der Wegbewegung des Biegewerkzeuges 4 vom Widerlager 3 in Richtung des Pfeiles Pf 1, also in Vorschubrichtung, weiterbewegt und bei der nächsten Bewegung des Biegewerkzeuges 4 zum Widerlager 3 hin eine Nachbarstelle des Profiles gegenüber der vorher gebogenen Stelle beaufschlagt und gebogen werden.
In den Fig. 2 und 3 ist angedeutet, daß das Biegewerk­ zeug 4 einen auf der geometrischen Biegeachse 7 über oder unter dem Widerlager, in diesem Falle unter dem Wider­ lager, angeordneten Welle 8 wirkenden umsteuerbaren Antrieb 6 für den schrittweisen Vor- und Rückwärtshub aufweist. Im Ausführungsbeispiel ist dabei als Antrieb 7 ein handelsüblicher pneumatischer Schwenkantrieb angedeutet. Bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 2 bzw. 3 und 1 erkennt man, daß die in der Biegeachse 7 oder deren Ver­ längerung angeordnete Welle 8 für die Hin- und Her-Schwenk­ bewegung des Biegewerkzeuges 4 von einem mit einem Mikro­ prozessor 9 oder Computer verbundenen Drehweggeber 10 gekoppelt und somit impulsweise steuerbar und umsteuerbar ist. Somit kann die Hin- und Herbewegung in beliebiger Weise verändert werden sowohl bezüglich der Amplitude als auch der Frequenz, so daß im Zusammenwirken mit einer eventuellen gleichzeitigen Anpassung oder Abänderung der Vorschubgeschwindigkeit nahezu beliebige Bogenformen und Biegungen auch in beliebiger Reihenfolge aneinander ange­ schlossen werden können, wobei aber selbstverständlich auch gleichbleibende große oder kleine Biegungen herge­ stellt werden können.
Der Drehweggeber 10 ist dabei in diesem Falle koaxial zu der Welle 8 für die Hin- und Herbewegung angeordnet, so daß eine unmittelbare Koppelung ohne dazwischen befindliche Übertragungselemente erreichbar ist, wodurch die Vorrichtung im Aufbau einfach ist. Der im Ausführungsbeispiel pneumati­ sche handelsübliche Schwenkantrieb 6 ist dabei zwischen dem Drehgeber 10 und der die Biegebacke bzw. das Biege­ werkzeug 4 insbesondere über einen Hebelarm 11 beauf­ schlagenden, in der Biegeachse 7 angeorndeten Welle 8 an­ geordnet.
In Fig. 1 erkennt man, daß für eine Lagefixierung des Pro­ files 2 während seines Vorschubes in Vorschubrichtung vor dem Widerlager 3 die Profilführung 5 vorgesehen ist. Diese Profilführung 5 für das Profil 2 hat dabei gemäß Fig. 1 gegenüber dem Profil selbst ein Spiel 12 und 13. Somit kann das Profil 2 praktisch ohne Widerstand durch diese Profilführung 5 vorgeschoben werden, so daß der auch von diesem Vorschub abhängige Biegevorgang nicht beeinträch­ tigt wird. Das Spiel 12 und 13 ist dabei der besseren Deut­ lichkeit wegen übertrieben groß gezeichnet. Um dabei dennoch eine exakte Zufuhr und Orientierung des Profiles 2 in immer gleichbleibender Lage innerhalb dieser Profilführung 5 und eine möglichst geringe Reibung zu er­ reichen, sind gemäß Fig. 1 Rollen 14 zur Überbrückung des Spieles 13 gegenüber dem Profil 2 vorgesehen.
Beim Vergleich der Fig. 2 und 3 wird deutlich, daß dabei die Vorrichtung 1 unterschiedliche Profilquerschnitte berücksichtigen kann. Fig. 2 zeigt eine Anordnung für ein allseits geschlossenes, in seinem Querschnitt vorsprung­ freies Profil 2, während bei dem Profil gemäß Fig. 3 die Seitenstege 2 a über einen Quersteg 2 b etwas verlängert sind.
Zusätzlich oder stattdessen kann eine weitere Anpaßmöglich­ keit darin bestehen, daß die Profilführung 5 und insbe­ sondere ihre Weite zur Anpassung an Profile unterschied­ licher Abmessungen verstellbar sein kann.
Vorstehend wurde schon erläutert, in welcher Weise mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 beim Biegen eines Profiles 2 verfahren werden kann. Dabei erlaubt die Vorrichtung 1 außerdem folgende Ausgestaltungen dieses Verfahrens:
Anfangs können die Biegebewegungen des Biegewerkzeuges 4 kleiner gewählt werden als im weiteren Verlauf des Biegevorganges. Dies ist beispielsweise auch anhand der Fig. 6 erkennbar, wonach zu Beginn der Zeitachse ge­ ringere Hübe erkennbar sind, als wenn nach einem gewissen Anschwingbereich dann das Biegewerkzeug ständig gemäß dem Pfeil Pf 3 in Fig. 1 hin- und herschwingen kann. Der Doppelpfeil in Fig. 1 verdeutlicht hingegen einen An­ schwingbereich, innerhalb welchem die Biegebacke 4 zunächst kleinere Hübe durchführt, bis sie schließlich bei ihren Hin- und Herbewegungen auch das in Biegerichtung äußerste Ende des Pfeiles Pf 3 erreicht hat, von wo sie dann immer nur bis zu dem entgegengesetzten Ende zurückschwingt. Rein schematisch sind dabei in Fig. 6 fünf Anschwing-Hübe und danach fortlaufend gleichhohe Dauerschwing-Hübe mit konstanter Amplitude dargestellt.
In Fig. 5 ist ein abstandhaltender Rahmen aus einem ge­ bogenen Profil 2 dargestellt, bei welchem der Übergang 15 von einer geraden Rahmenseite 16 in eine gebogene oder bogenförmige Rahmenseite 17 über eine scharfe Umbiegung oder Ecke oder nahezu über einen Knick erfolgt. In diesem Falle kann das erfindungsgemäße Verfahren der­ art ausgestaltet sein, daß der Bogen 17 des Profiles 2 mittels des hin- und herbewegten Biegewerkzeuges 4 während des Vorschubes des Profiles 2 gebogen wird und daß zur Bildung der scharfen Biegekante an der Stelle 15 der Vor­ schub des Profiles vermindert oder gar unterbrochen und das Biegewerkzeug bei stillstehendem oder nahezu still­ stehendem Profil 2 betätigt wird.
Das entsprechende Zeit-Hubdiagramm ist in Fig. 7 darge­ stellt. Dabei erkennt man zu Beginn des Zeitablaufes einen höheren Hub, welcher zur Bildung der schärferen Ecke im Bereich 15 dient, während anschließend dann bei einem gleich­ mäßigen Hin- und Herschwingen des Biegewerkzeuges 4 mit jeweils übereinstimmenden Hüben der Bogen 17 entsteht.
Schon aus diesem Beispiel gemäß Fig. 5 ergibt sich, daß also zur Veränderung des Biegeradius im Verlauf der Biegung die Vorschubgeschwindigkeit für das Profil und/oder die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Biegewerkzeuges 4 und/oder der jeweilige Schwenkweg oder Hub des Biegewerk­ zeuges 4 verändert, vorzugsweise computergesteuert wer­ den können. Dabei kann die Frequenz der Hin- und Herbe­ wegung zwischen 1 Hertz und etwa 30 Hertz gewählt werden und - wie bereits erwähnt - unter Umständen auch inner­ halb dieses Bereiches variiert werden.
Zu den Doppelpfeilen Pf 2 und Pf 3 in Fig. 1 sei noch darauf hingewiesen, daß im Dauerschwingbereich des Biegewerkzeuges 4 gemäß dem Doppelpfeil Pf 3 dieses nach einer Anschwing­ phase mit der gestrichelt dargestellten Ausgangslage um etwa 10° hin- und herbewegt werden kann, wobei seine bei­ den Endpositionen, also die beiden Enden des Doppelpfeiles Pf 3 z.B. zwischen etwa 10° und etwa 20° gegenüber der gestrichelt dargestellten Ausgangslage zu Beginn des Biegevorganges gewählt werden können.
Es sei noch kurz erwähnt, daß Fig. 4 einen gegenüber Fig. 5 etwas abgewandelten abstandhaltenden Rahmen zeigt, bei welchem der bogenförmige Übergang 17 tangential aus einem geraden Rahmenteil 16 übergeht, wobei gegebenenfalls der erste Teil dieses Überganges auch ein Stück einer all­ mählich enger werdenden Kurve sein kann, bis dann der Krümmungsradius des Bogens 17 erreicht ist. Es ergäbe sich dann an dem Übergang zwischen dem Rahmenteil 16 und dem Bogen 17 noch ein kurzes Stück eines Spiral- Bogens.
Selbstverständlich erlaubt die erfindungsgemäße Vor­ richtung 1 und das erfindungsgemäße Verfahren auch die Fertigung vollständig runder oder ovaler abstandhaltender Rahmen oder aber auch alle dazwischen liegenden denkbaren Variationen, so daß eine entsprechend vielfältige Ge­ staltung von Isolierglasscheiben ermöglicht wird, ohne daß dies bezüglich der Rahmenfertigung unbezahlbar wird.

Claims (14)

1. Verfahren zum Biegen von hohlen, insbesondere mit Trockenmittel gefüllten Abstandhalterprofilen für auf Abstand zu haltende Glasscheiben, vorzugsweise Isolier­ glascheiben, wobei das Profil vorgeschoben und beim Biegen gegen ein Widerlager angedrückt und hinter diesem Widerlager mit einem Biegewerkzeug oder einer Biegebacke umgebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (2) während des Biegens vorgeschoben und das Biegewerkzeug (4) oszillierend zum Widerlager (3) hin- und von ihm wegbewegt wird und insbesondere während seiner Wegbewegung das Profil (2) weiterbewegt und bei der nächsten Bewegung zum Widerlager hin eine Nachbarstelle des Profiles (2) gegenüber der vorher gebogenen Stelle beaufschlagt und gebogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anfangs die Biegebewegungen des Biegwerkzeuges (4) klei­ ner gewählt werden als im weiteren Verlauf des Biege­ vorganges.
3. Verfahren zum Herstellen eines abstandhaltenden Rahmens aus einem gebogenen Profil, bei welchem der Übergang von einer Rahmenseite in eine gebogene Rahmenseite über einen Knick od.dgl. scharfe Umbiegung erfolgt, nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (17) des Profiles (2) mittels des hin- und her­ bewegten Biegewerkzeuges (4) während des Vorschubes des Profiles (2) gebogen wird und daß zur Bildung der scharfen Biegekante (15) der Vorschub des Profiles vermindert oder unterbrochen und das Biegewerkzeug bei stillstehendem oder nahezu stillstehendem Profil (2) betätigt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zur Veränderung des Biegeradius im Verlaufe der Biegung die Vorschubgeschwindigkeit und/ oder die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Biege­ werkzeuges und/oder der jeweilige Schwenkweg des Biege­ werkzeuges verändert, vorzugsweise computergesteuert werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Frequenz der Hin- und Herbewegung des Biegewerkzeuges (4) zwischen etwa 1 Hertz und etwa 30 Hertz gewählt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Dauerschwingbereich (Pf 3) des Bie­ gewerkzeuges (4) dieses nach einer Anschwingphase (Pf 2) um etwa 10° hin- und herbewegt wird, wobei seine beiden Endpositionen z.B. vorzugsweise zwischen etwa 10° und etwa 30°,insbesondere etwa 20° oder 25°, ge­ genüber der Ausgangslage zu Beginn des Biegevorganges gewählt werden.
7. Vorrichtung zum Biegen von hohlen, vorzugsweise mit Trockenmittel gefüllten Abstandhalterprofilen für auf Abstand zu haltende Glasscheiben, vorzugsweise Iso­ lierglasscheiben, mit einem Widerlager und einem das Profil gegenüber dem Widerlager umbiegenden schwenkbaren Biegewerzeuges od.dgl., dadurch gekennzeich­ net, daß ein Vorschubantrieb für das Profil (2) - insbesondere in Vorschubrichtung vor dem Widerlager (3) - vorgesehen ist und daß das Biegewerkzeug (4) einen oszillierenden, umsteuerbaren Schwenkantrieb (6) für eine hin- und hergerichtete Biegeschwenkbewegung aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegewerkzeug (4) einen auf der geometrischen Biege­ achse (7) über oder unter dem Widerlager angeordneten Welle (8) wirkenden umsteuerbaren Antrieb (6) für den schrittweisen Vor- und Rückwärtshub aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die in der Biegeachse (7) oder deren Ver­ längerung angeordnete Welle (8) für die Hin- und Her­ schwenkbewegung des Biegewerkzeuges (4) von einem mit einem Mikroprozessor (9) oder Computerverbundenen Dreh­ weggeber (10) impulsweise steuerbar und umsteuerbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehwegsgeber (10) koaxial zu der Welle (8) für die Hin- und Herbewegung des Biege­ werkzeuges (4) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehweggeber (10) und der die Biegebacke (4) od.dgl. insbesondere über einen Hebelarm (11) od.dgl. beaufschlagenden, in der Biege­ achse (7) oder deren Verlängerung angeordneten Welle (8) ein vorzugsweise pneumatischer Schwenkantrieb (6) angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zufuhr und Ausrichtung des Profiles (2) eine Profilführung (5) vor dem Biegebereich und dem Widerlager (3) angeordnet ist und das Profil (2) in einer Profilführung (5) vorzugsweise ein Spiel (13) hat.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilführung (5) Rollen (14) od.dgl. zur Überbrückung ihres Spieles (13) und zur Verminde­ rung des Reibungswiderstandes gegenüber dem Profil (2) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilführung (5) und insbe­ sondere ihre Weite verstellbar ist.
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