DE3727102A1 - Orthodontisches hilfsteil mit einer markierung und verfahren zur herstellung desselben - Google Patents

Orthodontisches hilfsteil mit einer markierung und verfahren zur herstellung desselben

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Description

Die Erfindung betrifft ein metallisches orthodontisches Hilfs­ teil mit einer optisch sichtbaren Markierungsfläche.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Aufbringen oberflächlicher, optisch sichtbarer Markierungsflächen auf metallischen orthodontischen Hilfsteilen.
Bei metallischen orthondontischen Hilfsteilen, wie z.B. Brackets, Bändern, Bukkalröhrchen etc., ist es erforderlich, Markierungen aufzubringen, um deren Orientierung und Zuord­ nung zu einzelnen Zahntypen eindeutig zu kennzeichnen.
Bislang ist es bekannt, derartige orthodontische Hilfsteile dadurch zu markieren, daß im Bereich der Markierungsfläche zum Beispiel eine Farbschicht aufgetragen wird oder eine me­ chanische Kennzeichnung, z.B. in Form einer Einkerbung, eingebracht wird.
Die orthodontischen Hilfsteile können nach einer Verwendung durch Recycling-Verfahren wieder verwendbar gemacht werden. Bei diesen Recycling-Verfahren wird zum einen der Kleber, mit dem diese an den Zähnen befestigt waren, zum Beispiel pyro­ litisch abgebrannt und zum anderen wird das ganze orthodonti­ sche Hilfsteil zum Beispiel einer elektrolytischen Oberflä­ chenbehandlung unterzogen, um die ursprüngliche glänzende Oberfläche wieder herzustellen.
Wenn nun orthodontische Hilfsteile mit Farbmarkierungen einem derartigen Recycling-Verfahren unterzogen werden, so sind diese Farbmarkierungen später nicht mehr sichtbar. Dies hat zwar den Vorteil, daß sich damit nachweisen läßt, daß dieses Hilfsteil einem Recycling-Verfahren unterzogen wird, aller­ dings auch den Nachteil, daß dieses orthodontische Hilfsteil dann keinerlei Kennzeichnung mehr trägt und damit nicht mehr eindeutig identifiziert werden kann.
Die Markierungen in Form von mechanisch eingebrachten Kenn­ zeichnungen überdauern zwar eines oder auch mehrere Recycling- Verfahren, sie erlauben jedoch nicht, festzustellen, ob das jeweilige orthodontische Hilfsteil einem Recycling-Verfahren unterzogen wurde oder nicht.
Ferner haben die Markierungen in Form mechanisch eingebrachter Kennzeichnungen den Nachteil, daß sie im Vergleich zu Farb­ markierungen einen großen maschinellen Aufwand beim Aufbrin­ gen erfordern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein orthon­ tisches Hilfsteil der gattungsgemäßen Art derart zu verbes­ sern, daß die Markierung einfach aufbringbar sowie bis zu einer definierbaren Zahl von Recycling-Verfahrenszyklen sichtbar ist.
Diese Aufgabe wird durch ein orthodontisches Hilfsteil der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Markierungsfläche eine Oberfläche einer zusätzlich eingebrachten Schmelzgefügeschicht ist.
Unter einer Schmelzgefügeschicht im Sinne der erfindungsge­ mäßen Lösung ist eine Schicht in dem metallischen Hilfsteil zu verstehen, die durch Anschmelzen eines Oberflächenbereichs eines gegossenen oder umgeformten oder sonstwie hergestellten metallischen Hilfsteils entsteht und deren metallographisches Gefüge sich vom Gefüge des ursprünglichen metallischen Hilfs­ teils unterscheidet.
Eine derartige Schmelzgefügeschicht hat den Vorteil, daß sie sich bei den einzelnen Recycling-Verfahrenszyklen nicht ab­ löst, sondern im wesentlichen in gleichem Maße wie die üb­ rige Oberfläche des orthodontischen Hilfsteils abgetragen wird. Andererseits läßt sich eine derartige Schmelzgefüge­ schicht mit einer definierten Dicke anbringen, so daß durch die Dicke der Schmelzgefügeschicht festlegbar ist, wie vielen Recycling-Verfahrenszyklen diese Schicht standhalten soll.
Besonders im Hinblick auf die Einfachheit der Herstellung ist es vorteilhaft, wenn die Schmelzgefügeschicht aus dem Werk­ stoff des orthodontischen Hilfsteils gebildet ist, so daß sich das Auftragen eines zusätzlichen Werkstoffs erübrigt und lediglich das orthodontische Hilfsteil seinerseits ange­ schmolzen werden muß.
Um den optischen Unterschied zwischen den übrigen Oberflä­ chenbereichen des orthodontischen Hilfsteils besonders aus­ geprägt zu gestalten, hat es sich als nützlich erwiesen, wenn die Schmelzgefügeschicht oberflächlich aufge­ rauht ist, wobei insbesondere daran gedacht ist, daß die Schmelzgefügeschicht eine kraterähnliche Oberfläche zeigt.
Ferner ist ein deutlicher optischer Unterschied gegenüber den übrigen Oberflächenbereichen des orthodontischen Hilfs­ teils dadurch erreichbar, daß die Schmelzgefügeschicht Reaktionsprodukte des Metalls mit einem Umgebungsmedium aufweist. Im einfachsten Fall handelt es sich bei diesen Reaktionsprodukten um Metalloxide, die dadurch entstehen, daß die Schmelzgefügeschicht im Beisein von Luft erzeugt wird. Andererseits ist es aber auch möglich, die Schmelz­ gefügeschicht im Beisein anderer Medien zu erzeugen und da­ durch eine noch charakteristischere Anlauffarbe, bedingt durch die jeweiligen Reaktionsprodukte, zu erreichen.
Wie bereits im Vorstehenden ausgeführt, bietet die Schmelz­ gefügeschicht die Möglichkeit, durch Variation der Dicke die Zahl der Recycling-Verfahrenszyklen festzulegen, wel­ chen die Markierung standhält.
So ist im einfachsten Fall vorgesehen, daß die Schmelzge­ fügeschicht eine konstante Dicke, d.h. Eindringtiefe, in den jeweiligen Oberflächenbereich des orthodontischen Hilfsteils, aufweist. In diesem Fall ist allein durch die Dicke bestimmbar, nach wie vielen Recycling-Verfahrenszyklen die Schmelzgefügeschicht abgetragen ist.
Es ist aber ebenfalls möglich, daß die Schmelzgefügeschicht eine definierte variable Dicke aufweist, so daß beispiels­ weise nach jedem Verfahrenszyklus die Markierungsfläche durch abgetragene Teile der Schmelzgefügeschicht kleiner wird und damit nachweisbar wird, wie viele Verfahrenszyklen ein derartiges orthodontisches Hilfsteil bereits durchlaufen hat.
Weiterhin ist es ebenfalls möglich, daß die Schmelzgefüge­ schicht eine stufenförmig variierende Dicke aufweist, so daß die Markierungsfläche nach z.B. einem Recycling-Ver­ fahrenszyklus um einen vorher bestimmbaren Bereich kleiner wird.
Bei all diesen Ausführungsformen, betreffend die Dicke der Schmelzgefügeschicht ist im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung vorgesehen, daß die Dicke ein Mehrfaches, insbesondere ein ganzzahliges Vielfaches, einer bei einem Recycling-Ver­ fahrenszyklus von der Oberfläche des orthodontischen Hilfs­ teils abgetragenen Materialschicht beträgt.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein möglichst einfaches Verfahren zum Aufbringen optisch sichtbarer Mar­ kierungsflächen der gattungsgemäßen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschrie­ benen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich der Markierungsfläche eine Schmelzgefügeschicht erzeugt wird.
Diese Schmelzgefügeschicht könnte beispielsweise dadurch er­ zeugt werden, daß vor einem Anschmelzen ein zusätzlicher Werkstoff aufgetragen wird, der dann sich durch Anschmelzen mit einer Oberfläche des orthodontischen Hilfsteils ver­ bindet. Wesentlich einfacher ist es jedoch, wenn die Schmelzgefügeschicht durch oberflächliches Anschmelzen des Hilfsteils erzeugt wird, so daß kein zusätzlicher Werk­ stoffauftrag erforderlich ist und das Hilfsteil mit bei­ spielsweise polierten Oberflächen in dem Bereich, in dem die Markierungsfläche angebracht werden soll, lediglich angeschmolzen wird.
Insbesondere zur Verbesserung des optischen Unterschieds einer derartigen Schmelzgefügeschicht gegenüber der übrigen Oberfläche des Hilfsteils ist es vorteilhaft, wenn die Schmelzgefügeschicht durch punktuell unterschiedlich starkes Anschmelzen erzeugt wird, so daß die Oberflächenrauhigkeit im Bereich der Anschmelzung noch verstärkt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren hat es sich als beson­ ders vorteilhaft erwiesen, wenn die Schmelzgefügeschicht mittels eines Laserstrahls oder eines Elektronenstrahls oder eines Mikroplasmas erzeugt wird, da sich mit diesen in einfacher Weise alle möglichen Formen von Markierungen herstellen lassen und außerdem diese am besten dazu geeig­ net sind, Schmelzgefügeschichten mit definierten Dicken herzustellen.
Zur Erreichung eines möglichst deutlich sichtbaren opti­ schen Unterschiedes zwischen einer polierten Oberfläche des orthodontischen Hilfsteils und der Schmelzgefüge­ schicht hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Schmelzgefügeschicht in Gegenwart eines mit dem Metall rea­ gierenden Mediums erzeugt wird, so daß dieser durch entspre­ chende Wahl des Mediums noch eine besondere Farbe verlie­ hen werden kann. Die einfachste Ausführung dieses Verfah­ rens sieht vor, daß die Schmelzgefügeschicht in Gegenwart von Luft erzeugt wird, so daß das Metall mit der Luft reagiert und die Reaktionsprodukte die vom Glühen her bekannten typischen Anlauffarben zeigen.
Wie bereits im Zusammenhang mit den Vorteilen des erfindungs­ gemäßen Verfahrens ausgeführt wurde, gibt dieses die Möglich­ keit, Markierungen zu schaffen, die bei den einzelnen Recyc­ ling-Verfahrenszyklen nicht stärker abgetragen werden als die übrige Oberfläche des orthodontischen Hilfsteils. Aus die­ sem Grund ist es im Rahmen der Erfindung vorteilhaft, wenn die Schmelzgefügeschicht mit einer Dicke erzeugt wird, die ein Mehrfaches, insbesondere ein ganzzahliges Vielfaches, der bei einem Recycling-Verfahrenszyklus abgetragenen Schicht­ dicke beträgt.
Somit besteht zum Beispiel die Möglichkeit, bei einer Schmelz­ gefügeschicht mit konstanter Dicke diese so zu wählen, daß sie nach einem oder nach mehreren Recycling-Verfahrenszyklen vollkommen abgetragen und damit nicht mehr sichtbar ist.
Es besteht bei einer Schmelzgefügeschicht mit unterschiedli­ cher Dicke aber auch die Möglichkeit, daß sich die Markierungs­ fläche nach jedem Recycling-Verfahrenszyklus entsprechend dem vollständig abgetragenen Teil der Schmelzgefügeschicht verkleinert, so daß dadurch jeder einzelne Markierungs­ zyklus nachweisbar ist. Besonders vorteilhaft ist es in die­ sem Zusammenhang, wenn die Schmelzgefügeschicht mit stufen­ förmig zunehmender Dicke erzeugt wird, wobei die Dicken­ änderung bei einer Stufe der bei einem Recycling-Verfahrens­ zyklus abgetragenen Schichtdicke entspricht, so daß die Markierungsfläche nach jedem Recyclings-Verfahrenszyklus stufenweise kleiner wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist aber auch vorteilhaft dazu anwendbar, eine Markierung zu erzeugen, die sämtlichen Recyclings-Verfahrenszyklen, die mit einem orthodontischen Hilfsteil im Rahmen seiner Lebensdauer durchführbar sind, standhält. Auch hierbei wirkt sich der Vorteil, daß mit dem erfindungsgemäßen Verfahren Schmelzgefügeschichten mit definierter Dicke erzeugbar sind, positiv aus, da in diesem Fall die Dicke der Schmelzgefügeschicht so gewählt werdem kann, daß sie in allen Bereichen größer ist als die Summe der bei der Lebensdauer eines derartigen Hilfsteils durch Recycling-Verfahrenszyklen abgetragenen Schichtdicken, so daß die Markierungsfläche nach jedem Recycling-Verfah­ renszyklus noch unverändert dieselbe Größe hat.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichnerischen Darstellung einiger Ausführungsbeispiele. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Hilfsteils;
Fig. 2 einen Schnitt längs Linie 2-2 in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt ähnlich Fig. 2 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Ein als Ganzes mit 10 bezeichnetes erstes Ausführungsbei­ spiel eines erfindungsgemäßen Hilfsteils in Fig. 1 um­ faßt ein Bracket 11, dessen Grundfläche mit einer Re­ tentionsbasis 12 verschweißt ist. Das Bracket 11 ist üblicherweise profiliert, wobei eine Porfilart, wie aus Fig. 1 ersichtlich, typisch ist. In ein solches Bracket- Profil werden üblicherweise Längs- 16 und Quernuten 18 eingebracht. Dadurch entstehen kleine Bereiche auf den der Basisfläche 14 abgewandten Frontseiten 20/22, auf denen Markierungen 24, 26 angebracht sind. Ebenso sind Markierun­ gen im Bereich der Quernut 18 möglich.
Diese punktförmigen Markierungen 24 bzw. 26 sind, wie in Fig. 2 im Schnitt dargestellt, Schmelzgefügeschichten 28 bzw. 30, die sich von einer Oberfläche 32 bzw. 34 der jeweiligen Frontseite 20 bzw. 22 aus in Richtung der Re­ tentionsbasis 12 in das Bracket 11 mit einer Dicke d hinein erstrecken. Im Bereich dieser Schmelzgefügeschichten 28 bzw. 30 wurde das Metall, aus welchem das Bracket 11 herge­ stellt ist, mittels eines Laserstrahls über den Schmelzpunkt erhitzt, so daß das Gefüge, beispielsweise bei Erhitzung in Luft, die für das geglühte Metall charakteristische Anlauffarbe zeigt, welche durch chemische Reaktion des über dem Schmelzpunkt erhitzten Metalls mit der Luft ent­ steht. Ferner ist eine Oberfläche 36 bzw. 38 der Schmelz­ gefügeschicht 28 bzw. 30 nicht mehr glatt poliert wie die Oberflächen 32 bzw. 34 der Frontseiten 20 bzw. 22, sondern rauh, was beispielsweise dadurch erreichbar ist, daß der Laserstrahl beim Herstellen der Schmelzgefüge­ schichten 28 bzw. 30 rasterartig über die Oberfläche ge­ fahren wird.
Die Dicke d der Schmelzgefügeschicht 28 bzw. 30 hängt ab von der Energie, die punktförmig dem jeweils von dem Laser­ strahl getroffenen Oberflächenbereich zugeführt wird, so daß bei größerer Energie des Laserstrahls oder Verweilzeit des Laserstrahls auf dem jeweiligen Punkt eine größere Dicke d der Schmelzgefügeschicht erreichbar ist und letztere daher sich weiter ins Innere des jeweiligen Bracketflügels 16 bzw. 18 hinein erstreckt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Dicke d quer über die gesamte Schmelzgefügeschicht 28 bzw. 30 konstant gewählt, so daß sich bei einem oberfläch­ lichen Abtrag der Schmelzgefügeschicht 28 bzw. 30 im Zusam­ menhang mit einem Recycling-Verfahrenszyklus die jeweils sichtbare Oberfläche 36 bzw. 38 der jeweiligen Markierung 24 bzw. 26 in ihrer Ausdehnung nicht ändert.
Im Gegensatz dazu zeigt das zweite Ausführungsbeispiel, dar­ gestellt in Fig. 3, eine Markierung 26′ mit stufenförmigem Querschnitt der Schmelzgefügeschicht 30′. Diese Schmelz­ gefügeschicht 30′ ist unterteilt in einen äußeren Bereich 30 a′ mit der Dicke d 1 und einen inneren Bereich 30 b′ mit der Dicke d 2, die beispielsweise ein Vielfaches der Dicke d 1 beträgt.
Wird bei diesem Ausführungsbeispiel die Schmelzgefügeschicht 30′, beispielsweise nach mehreren Recycling-Verfahrenszyklen, um die Schichtdicke d 11 abgetragen, so verändert sich die Größe der Oberfläche 38′, da durch den Abtrag die äußeren Bereiche 30 a′ der Schmelzgefügeschicht abgetragen sind und nur noch die inneren Bereiche 30 b′ mit einer Dicke d 2 minus d 1 stehen geblieben sind. Somit ist die Mar­ kierung 26′ zwar noch vorhanden, zeigt aber eine kleinere Oberfläche entsprechend dem inneren Bereich 30 b′.
Die Dicke d 1 der Schmelzgefügeschicht 30′ kann nun so ge­ wählt werden, daß sie beispielsweise nach zwei Recycling- Verfahrenszyklen abgetragen ist, so daß sich sofort an der Größe der Oberfläche 38′ ablesen läßt, wievielen Recycling-Verfahrenszyklen das jeweilige Bracket unter­ worfen war.
Erfindungsgemäß werden die Dicken d, d 1, d 2 der Schmelz­ gefügeschichten 30, 30′ im Bereich von ungefähr 0,1 µm bis 0,5 µm gewählt, wobei eine Schmelzgefügeschicht 30, 30′ mit einer Dicke d, d 1, d 2 von 0,1 µm in der Regel ungefähr einem Recycling-Verfahrenszyklus standhält und nach einem solchen abgetragen ist. Dagegen kann eine Schmelzgefügeschicht 30, 30′ mit einer Dicke d, d 1, d 2 von ungefähr 0,5 µm als recyclingbeständig bezeichnet wer­ den, da eine solche erst nach ungefähr 5 Recyclings-Ver­ fahrenszyklen abgetragen wäre und bei einem Bracket in der Regel fünf Recyclings-Verfahrenszyklen nicht denkbar sind.
Die vorstehende Beschreibung der Markierung eines erfin­ dungsgemäßen Brackets trifft in gleicher Weise auf die Markierungen von Bändern und Bukkalröhrchen zu.

Claims (17)

1. Metallisches orthodontisches Hilfsteil mit einer optisch sichtbaren Markierungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsfläche eine Oberfläche (36, 38) einer zusätzlich eingebrachten Schmelzgefügeschicht (26, 28, 30) ist.
2. Metallisches orthodontisches Hilfsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht (28, 30) aus dem Werkstoff des orthodontischen Hilfsteils gebildet ist.
3. Metallisches orthodontisches Hilfsteil nach einem der An­ sprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelz­ gefügeschicht (28, 30) oberflächlich aufgerauht ist.
4. Metallisches orthodontisches Hilfsteil nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht (28, 30) Reaktionsprodukte des Werk­ stoffs mit einem bei deren Herstellung vorhandenen Um­ gebungsmedium aufweist.
5. Metallisches orthodontisches Hilfsteil nach einem der vor­ anstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht (28, 30) eine konstante Dicke (d) aufweist.
6. Metallisches orthodontisches Hilfsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht (30′) eine variable Dicke (d 1, d 2) aufweist.
7. Metallisches orthodontisches Hilfsteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht (30′) eine stufenförmige variierende Dicke (d 1, d 2) aufweist.
8. Verfahren zum Aufbringen oberflächlicher, optisch sicht­ barer Markierungsflächen auf metallischen orthodontischen Hilfsteilen, insbesondere zur Herstellung eines orthodon­ tischen Hilfsteils nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Markierungsfläche eine Schmelzgefügeschicht erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht durch oberflächliches Anschmel­ zen des Hilfsteils erzeugt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht durch punktuell unterschied­ lich starkes Anschmelzen erzeugt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht mittels eines Laserstrahls erzeugt wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht mittels eines Elektronenstrahls erzeugt wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht mittels eines Mikroplasmas erzeugt wird.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht in Gegen­ wart eines mit dem Metall reagierenden Mediums erzeugt wird.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht mit kon­ stanter Dicke erzeugt wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht in unter­ schiedlicher Dicke erzeugt wird.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzgefügeschicht mit im Querschnitt stufenför­ mig variierender Dicke erzeugt wird.
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