DE3611407C2 - - Google Patents

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DE3611407C2
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Hermann 7951 Warthausen De Gmeinder
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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Kaltenbach and Voigt GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/0007Control devices or systems

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fußanlasser, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Bei einem bekannten Fußanlasser der vorstehend genannten Art (US-PS 44 30 062) sind die einzelnen Behandlungsinstrumente des vorhandenen Behandlungsplatzes mit einer gemeinsamen, mehrere Steuereinheiten umfassenden Steuerschaltung verbunden, die mit einer Reihe von Fußanlasser-Betätigungselementen verbunden ist. Die für die Einstellung von Einstell­ größen der Behandlungsinstrumente vorgesehenen Betätigungs­ elemente können in dem Fall, daß sämtliche Behandlungs­ instrumente sich in ihren Aufnahmen befinden, zur Einstellung von nicht auf die betreffenden Behandlungsinstrumente bezogenen Einstellgrößen, wie für die Abgabe von Spülwasser, herangezogen werden. Außerdem kann in diesem Zustand mittels eines gesonderten Fußanlasser-Betätigungselements die Ein­ stellung des Behandlungsstuhles vorgenommen werden. Um die genannten Einstellungen vornehmen zu können, sind somit gesonderte Fußanlasser-Betätigungselemente erforderlich, und darüber hinaus ist eine relativ schaltungsaufwendige Steuer­ schaltung erforderlich.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Fußan­ lasser der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß mit relativ geringem Aufwand sowohl der Behandlungsstuhl als auch die Behandlungsinstrumente eingestellt werden können.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch einen Fußanlasser mit den im Anspruch 1 gekennzeichneten Merk­ malen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit insgesamt besonders geringem schaltungstechnischem Aufwand ausgekommen werden kann, um unter Verwendung eines relativ einfachen Fußanlassers sowohl den Behandlungsstuhl als auch die Behandlungsinstrumente hinsichtlich ihrer Parameter steuern bzw. einstellen zu können.
Vorzugsweise weist die Verknüpfungsschaltungsanordnung zwei Gruppen von UND-Gliedern auf, wobei jeweils ein UND-Glied der einen Gruppe von UND-Gliedern und ein UND-Glied der anderen Gruppe von UND-Gliedern gemeinsam mit jeweils einem Eingang an einem der Betätigungselemente angeschlossen ist, wobei die UND-Glieder der einen Gruppe von UND-Gliedern mit ihren anderen Eingängen gemeinsam am Ausgang eines NOR-Gliedes angeschlossen sind, dessen Eingänge mit den genannten Anzeigeein­ richtungen verbunden sind, und wobei die UND-Glieder der anderen Gruppe von UND-Gliedern mit ihren anderen Eingängen gemeinsam über ein Negationsglied am Ausgang des NOR-Gliedes angeschlossen sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungs­ technischen Aufwands hinsichtlich der Realisierung der Verknüpfungsschaltungsanordnung.
Vorzugsweise ist mit dem Ausgang zumindest eines der UND-Glieder, deren Ausgangssignale der Steuerung der Einstellung des Behandlungsstuhles dienen, ein Eingang eines ODER-Gliedes verbunden, dem an weiteren Ein­ gängen weitere Steuersignale zuführbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer zusätzlichen Steuerungs­ möglichkeit für den Behandlungsstuhl.
Anhand einer Zeichnung wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
In der Zeichnung ist schematisch ein Fußanlasser 1 mit Betätigungselementen 2, 3, 4, 5 und 6 dargestellt, die jeweils als einfache Arbeitskontakte angedeutet sind. Die Betätigungselemente 2 bis 6 können einzeln oder in Kombination miteinander betätigt werden; wenn sie betätigt sind, schalten sie eine Speisespannung Vcc an die mit ihnen jeweils verbundene Ausgangsleitung der Ausgangsleitungen 7, 8, 9, 10, 11 an; dies entspricht der Abgabe eines binären "1"-Signals.
Mit den gerade betrachteten Ausgangsleitungen 7 bis 11 ist eine Verknüpfungsschaltungsanordnung verbunden, die zwei Gruppen von Verknüpfungsgliedern umfaßt: Zu der einen (ersten) Gruppe von Verknüpfungsgliedern gehören UND-Glieder 12, 13, 14, 15, 16, und zu der anderen (zwei­ ten) Gruppe von Verknüpfungsgliedern gehören UND- Glieder 17, 18, 19, 20, 21, die mit ihren einen Eingängen gemeinsam am Ausgang eines Negationsgliedes 23 ange­ schlossen sind und die somit jeweils die Funktion eines Sperrgliedes erfüllen.
Jeweils eines der zu der ersten Gruppe von UND-Gliedern 12 bis 16 gehörenden UND-Glieder und eines der zu der zweiten Gruppe von UND-Gliedern 17 bis 21 gehörenden UND-Glieder sind mit einem Eingang gemeinsam an einer der erwähnten Ausgangsleitungen 7 bis 11 angeschlossen. Die anderen Eingänge der zu der ersten Gruppe von UND- Gliedern 12 bis 16 gehörenden UND-Glieder sind gemein­ sam am Ausgang eines NOR-Gliedes 22 angeschlossen, an dessen Ausgang auch der Eingang des bereits erwähnten Negationsgliedes 23 angeschlossen ist. Das NOR-Glied 22 ist eingangsseitig an einer Ablagelogik für die Be­ handlungsinstrumente angeschlossen, die an Ein­ gängen 25, 26, 27, 28 Signale zugeführt erhält, welche das Vorhandensein der Behandlungsinstrumente in zuge­ hörigen Aufnahmen anzeigen. Diese Signale können bei­ spielsweise von Lichtschranken stammen.
An den mit 29, 30, 31 bzw. 32 bezeichneten Ausgängen der zu der betrachteten ersten Gruppe von UND-Gliedern gehörenden UND-Glieder 12, 13, 14 und 15 sind Einstell­ einrichtungen für die Einstellung des Behandlungs­ stuhles angeschlossen, der durch den Fußanlasser 1 eingestellt werden können soll. Mit dem Ausgang des zu der betreffenden ersten Gruppe von UND-Gliedern gehörenden UND-Gliedes 16 ist der eine Eingang eines ODER-Gliedes 34 verbunden, an dessen Ausgang 33 eben­ falls ein Einstellelement zur Einstellung des Behand­ lungsstuhles angeschlossen sein kann. Dem ODER-Glied 34 können an weiteren Eingängen 35, 36, 37 zusätzliche Steuersignale für die Behandlungsstuhleinstellung zugeführt werden, wie von weiteren Bedienungselemen­ ten bzw. einem eventuell vorgesehenen zusätzlichen Fußanlasser.
An den mit 38, 39, 40, 41 bzw. 42 bezeichneten Aus­ gängen der zu der zweiten Gruppe von UND-Gliedern gehörenden UND-Glieder 17, 18, 19, 20 bzw. 21 sind in der Zeichnung nicht näher dargestellte Stellglieder für die Einstellung der Behandlungsinstrumente an­ geschlossen. Durch Ansteuern dieser Stellglieder läßt sich beispielsweise ein Turbinenbohrer oder eine normale Bohrmaschine in Betrieb setzen, oder es läßt sich Blasluft oder ein Spraymittel abgeben.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der in der Zeichnung dargestellten Anordnung näher erläutert. Dazu sei an­ genommen, daß die Ablagelogik 24 dann, wenn sämtliche Behandlungsinstrumente in ihren zugehörigen Aufnahmen sind, von sämtlichen Ausgängen jeweils ein Binär­ signal "0" abgibt. In diesem Fall gibt das NOR-Glied 22 von seinem Ausgang ein binäres "1"-Signal ab. Wird je­ doch ein Behandlungsinstrument aus seiner zugehörigen Aufnahme entnommen, so gibt die Ablagelogik 24 von einem ihrer Ausgänge ein "1"-Signal ab, auf dessen Auftreten hin vom Ausgang des NOR-Gliedes 22 ein "0"-Signal abgegeben wird. Dieses "0"-Signal sperrt die Übertragungsfähigkeit der UND-Glieder 12 bis 16. Über das Negationsglied 23 wird dabei den einen Ein­ gängen der UND-Glieder 17 bis 21 jedoch ein "1"-Signal zugeführt. Dies hat zur Folge, daß mit dem Betätigen der Betätigungselemente 2 bis 6 des Fußanlassers 1 nunmehr über die UND-Glieder 17 bis 21 binäre "1"-Signa­ le bzw. die dieser entsprechende Spannung Vcc abge­ geben wird. Der Fußanlasser 1 dient damit zur Steuerung von Funktionen der Behandlungsinstrumente. Im Prinzip ist es dabei möglich, mit Hilfe des Fußanlassers 1 auch die Funktionen mehrerer Behandlungsinstrumente gleichzeitig zu steuern. Dazu sind lediglich die ent­ sprechenden Beätigungselemente des Fußanlassers 1 zu betätigen.
Wenn sämtliche Behandlungsinstrumente wieder von ihren Aufnahmen aufgenommen sind, gibt die Ablagelogik 24 von sämtlichen Ausgängen jeweils ein "0"-Signal ab. Daraufhin gibt das NOR-Glied 22 von seinem Ausgang ein "1"-Signal ab, welches die UND-Glieder 12 bis 16 in den übertragungsfähigen Zustand steuert. Über das Negationsglied 23 liegt nunmehr an den einen Eingängen sämtlicher UND-Glieder 17 bis 21 ein "0"-Signal, so daß nunmehr mit Betätigen der Betätigungselemente 2 bis 6 des Fußanlassers 1 "1"-Signale bzw. die diesen entsprechende Spannung Vcc über die UND-Glieder 12 bis 16 an die Anschlüsse 29 bis 33 abgegeben werden kann. Damit werden in diesem Fall Funktionen des Behandlungsstuhles gesteuert.
Wie oben bereits erwähnt, ist das UND-Glied 16 aus­ gangsseitig über das ODER-Glied 34 mit dem Anschluß 33 verbunden. Durch diese Schaltungsmaßnahme ist sicher­ gestellt, daß gewisse vorgegebene Funktionen des Behandlungsstuhles auch dann eingestellt werden können, wenn der Fußanlasser 1 lediglich Funktionen der Be­ handlungsinstrumente einzustellen bzw. zu aktivieren gestattet. Die hierfür dienenden Steuersignale werden den Anschlüssen 35, 36, 37 zugeführt, z. B. am Kopf des Behandlungsstuhles.
Abschließend sei noch angemerkt, daß vorstehend zwar eine aus digital arbeitenden Verknüpfungsgliedern aufgebaute Verknüpfungsschaltungsanordnung erläutert worden ist, daß aber diese Verknüpfungsschaltungsan­ ordnung auch aus anderen Bauelementen, wie z. B. Relais oder Analog-Schaltern oder unter Verwendung von soge­ nannten Bus-Treibern, etc. aufgebaut sein kann. Schließ­ lich sei noch erwähnt, daß bei der in der Zeichnung dargestellten Anordnung auch ohne die Verwendung eines NOR-Gliedes 22 ausgekommen werden kann, wenn von der Ablagelogik 24 ausgangsseitig dann ein binäres "0"-Signal abgegeben wird, wenn wenigstens eines der Behandlungsinstrumente aus seiner zugehörigen Auf­ nahme herausgenommen ist, während bei Aufnahme sämt­ licher Behandlungsinstrumente von ihren zugehörigen Aufnahmen ein "1"-Signal abgegeben wird.

Claims (3)

1. Fußanlasser für einen zahnärztlichen Behandlungsplatz, der einen Behandlungsstuhl und eine Mehrzahl von in gesonderten Aufnahmen enthaltenen Behandlungsinstrumenten aufweist, mit Betätigungselementen, die mit einer Verknüpfungs­ schaltung verbunden sind, über welche durch Betätigung der Betätigungselemente die Einstellung von Einstellgrößen sowohl der Behandlungsinstrumente als auch des Behandlungs­ stuhles vornehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß für die Einstellung der Einstellgrößen der Behandlungsinstrumente und für die Einstellung der Einstellgrößen des Behandlungs­ stuhles ein und dieselben, mit der Verknüpfungsschaltung (12 bis 16, 17 bis 21, 22, 23) verbundenen Betätigungs­ elemente (2 bis 6) dienen, die bei Entnahme wenigstens eines Behandlungsinstruments aus seiner Aufnahme die Einstellung von Einstellgrößen des betreffenden Behandlungs­ instruments ermöglichen, während sie bei Vorhandensein sämtlicher Behandlungsinstrumente in ihren Aufnahmen die Einstellung von Einstellgrößen des Behandlungsstuhles ermöglichen.
2. Fußanlasser nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet,
daß die Verknüpfungsschaltungsanordnung (12 bis 16, 17 bis 21, 22, 23) zwei Gruppen von UND-Gliedern (12 bis 16, 17 bis 21) ent­ hält,
daß jeweils ein UND-Glied (z. B. 12) der einen Gruppe von UND-Gliedern (12 bis 16) und ein UND-Glied (z. B. 17) der anderen Gruppe von UND-Gliedern (17 bis 21) gemein­ sam mit jeweils einem Eingang an einem der Betätigungs­ elemente (2 bis 6) angeschlossen ist,
daß die UND-Glieder (12 bis 16) der einen Gruppe von UND-Gliedern (12 bis 16) mit ihren anderen Eingängen gemeinsam am Ausgang eines NOR-Gliedes (22) angeschlos­ sen sind, dessen Eingänge mit den genannten Anzeige­ einrichtungen verbunden sind, und
daß die UND-Glieder (17 bis 21) der anderen Gruppe von UND-Gliedern (17 bis 21) mit ihren anderen Eingängen gemeinsam über ein Negationsglied (23) am Ausgang des NOR-Gliedes (22) angeschlossen sind.
3. Fußanlasser nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mit dem Ausgang zu­ mindest eines der UND-Glieder (12 bis 16), deren Aus­ gangssignale der Steuerung der Einstellung des Behand­ lungsstuhles dienen, ein Eingang eines ODER-Gliedes (34) verbunden ist, dem an weiteren Eingängen (35, 36, 37) weitere Steuersignale zuführbar sind.
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