DE3609089A1 - System zur automatischen verhinderung von zu starkem kippen und/oder aufrichten in der begg-technik - Google Patents

System zur automatischen verhinderung von zu starkem kippen und/oder aufrichten in der begg-technik

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DE3609089A1
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Peter C. LaPorte Ind. Kesling
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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    • A61C7/14Brackets; Fixing brackets to teeth
    • A61C7/148Brackets; Fixing brackets to teeth with occlusal or gingival archwire slot opening

Description

Akte 20968
R/Sch
Peter C. KESLING, 611 West 250 South, LaPorte, Indiana 46350, V.St.A.
System zur automatischen Verhinderung von zu starkem Kippen und/oder Aufrichten in der Begg-Technik
Die Erfindung betrifft ein System zur automatischen Verhinderung von zu starkem Kippen und/oder Aufrichten in der Begg-Technik und insbesondere die Anordnung von Mitteln zur Begrenzung von Kipp- und/oder Aufricht-bewegungen eines Zahns zwischen Besuchen beim Kieferorthopäden.
Die Ausdrücke "Kippen" und "Aufrichten" beziehen sich auf Bewegungen von Zähnen durch Anwendung bestimmter Kräfte. "Kippen" bezieht sich auf eine entweder mesiale oder distale Bewegung der Krone des Zahns, während "Aufrichten" sich auf eine entweder mesiale oder distale Bewegung der Wurzel des Zahns bezieht. D.h. eine Bewegung der Zahnkrone wird als Kippen und eine Bewegung der Wurzel des Zahns wird als Aufrichten bezeichnet. Die Verwendung von "und/oder" in der folgenden Beschreibung soll drei Alternativen decken. Beispielsweise bedeutet "mesiale und/oder distale Bogendrahtstopper" mesiale und distale Bogendrahtstöpper oder mesiale Bogendrahtstopper oder distale Bogendrahtstopper.
)\/ Es ist in der Begg-Technik bekannt, Kipp- und/oder
Auf.richt-bewegungen eines Zahns dadurch zu bewirken, daß
man eine horizontale Kraft direkt auf die Krone oder eine Aufrichtkraft zwischen einer Begg-Spange, die an einem Zahn befestigt ist, und einem an der Spange befestigten Bogendraht ausübt. Die üblichste für diese Technik verwendete Spange ist eine Spange ähnlich der Spange Modell 256, hergestellt und in den Handel gebracht von TP Laboratories, Inc. von LaPorte, Indiana. Diese Spange besteht aus einem vertikal orientierten Grundteil mit einer okklusogingival verlaufenden öffnung zur Aufnahme eines Sperrstiftes, Federstiften oder anderen Teilen, Befestigungsflanschen an der mesialen und der distalen Seite dieses Grundteils, die sich bis etwas über und unter das obere bzw. untere Ende dieses Grundteiles erstrecken, und einem mesiodistal verlaufenden Bogendrahtschlitz, der, wenn die Spange in einer bestimmten Orientierung an dem Zahn befestigt ist, gewöhnlich am Gingivolingualwinkel des Grundkörpers liegt und vertikal verläuft und sich gingival öffnet. Eine andere Form dieser Spange unterscheidet sich von dieser darin, daß die Flansche abgeschrägt sind und sich dann nur vom Grundkörper bis unter den Bogendrahtschlitz erstrecken, aber derart ausgebildet sind, daß sie niemals mit dem Bogendraht in Berührung kommen und daher als Stopper keinen praktischen Wert hätten. Normalerweise erfolgt die entsprechende Befestigung der Spange so, daß der Bogendrahtschlitz sich gingival öffnet, kann aber auch so erfolgen, daß der Schlitz sich okklusal öffnet. Diese Spange weist jedoch keine Vorrichtungen auf, durch die Kipp- oder Aufricht-bewegungen begrenzt werden, die durch auf die Krone oder die Wurzel eines Zahns ausgeübte Kräfte verursacht werden, so daß sie mesiales oder distales Kippen klinischer Kronen oder mesiales oder distales Aufrichten der Wurzeln verursachen. D.h. wenn einmal eine solche Spange im Mund eines Patienten montiert ist und eine Kippaktion einsetzt, beispiels-
weise durch Kontakt mit einem benachbarten Zahn, der bewegt wird, oder durch Anwendung elastischer Mittel oder dergleichen, wirkt die Kippkraft weiter, bis sie bei einem späteren Besuch ausgeschaltet oder neutralisiert wird oder der Zahn in eine unerwünschte und möglicherweise schädliche Stellung gerückt ist. Zu einem nicht voraussehbaren zu starken Kippen kann es kommen, wenn zwischen den Nachjustierungen der Vorrichtung eine längere als die vorgesehene Zeit verstreicht oder wenn vom Kieferorthopäden oder vom Patienten unbeabsichtigt zu starke Kräfte ausgeübt werden. Wenn es zu einem solchen zu starken Kippen kommt, verlängert sich die Behandlungszeit und/oder das Ergebnis wird schlechter.
Das Aufrichten einer Wurzel wird gewöhnlich mit einer geeigneten federnden Einrichtung bewirkt. Da bei raschem Aufrichten eines Zahns die Feder den Zahn normalerweise bis über die gewünschte Stellung hinaus aufrichtet, bevor ihre Kraft verbraucht ist, wurde diese Aufrichtbewegung bisher im allgemeinen erst bei einem späteren Besuch beim Kieferorthopäden gestoppt. Das ist zwar im allgemeinen ausreichend, wenn der Patient zur nächsten Verabredung zur Behandlung erscheint, die Zeitspanne zwischen den Verabredungen nicht zu groß ist und der Zahn sich nicht rascher als vorausgesehen aufrichtet. Wenn aber der Patient die nächste Verabredung versäumt oder der Zahn rasch anspricht, kann es zu zu starkem und unerwünschtem Aufrichten der Wurzel kommen, was dann durch weitere Behandlung korrigiert werden muß.
Gewöhnlich werden an Begg-Zahnspangen "Spring Pin"-Einrichtungen verwendet, um eine Aufrichtbewegung vorzusehen, während der Bogendraht an der Spange befestigt wird. "Spring Pin" ist die Bezeichnung für eine Einrich-
tung, durch die nicht nur ein Bogendraht an einer Spange befestigt wird, sondern die auch eine mesial-distale Aufrichtbewegung zwischen Spange und Bogendraht erzeugt. Eine solche Einrichtung, einschließlich eines Arms zur Begrenzung des Aufrichtens, ist in der US-PS 3,793,730, einschließlich Figur 2, näher beschrieben. Sie hat sich bisher aber nicht einführen können. Kieferorthopäden begegnen daher manchmal Schwierigkeiten und müssen sich mit Aufrichtbewegungen abfinden, insbesondere wenn zwischen den Besuchen eines Patienten eine, zu lange Zeit verstreicht. Wenn beispielsweise ein Patient im Krankenhaus liegt oder aus anderem Grund die nächste Verabredung nicht einhalten kann und ein oder mehr Zähne einer Aufrichtwirkung unterliegen, kann es zu Überaufrichtbewegungen kommen, die korrigiert werden müssen. Solche Verzögerungen können die Behandlungszeit des Kieferorthopäden verlängern und sowohl für den Patienten als auch für den Kieferorthopäden Probleme mit sich bringen.
Durch zu starkes Kippen und/oder Aufrichten verlängert sich die Behandlungszeit bis zur Erzielung des gewünschten Ergebnisses. Diese Probleme sind von vielen Kieferorthopäden als so schwerwiegend angesehen worden, daß sie auf die Anwendung der Begg-Technik verzichtet haben.
Es gibt schon in der Begg-Technik verwendbare Spangen mit breiter Bogendrahtschlitzbasis oder Bogendrahtstützstangen, die in einem Abstand vom Bogendrahtschlitz verlaufen, wie die aus der US-PS 3,085,335 bekannten, die zum Zweck der Verhinderung des Kippens entwickelt wurden. Dr. P.R. Begg hat auch schon vorgeschlagen, horizontale Bahnen an Spangen zu schweißen, um mesiale und distale Zahnbewegungen zu bewirken und mesiales und distales Kip-
pen zu verhindern. Vor vielen Jahren hat Dr. Angle vorgeschlagen, an Zahnspangen Klammern zur Befestigung von Verbindungsdrähten zum Bogendraht vorzusehen und dadurch die gewünschte Winkelbewegung eines Zahns zu bewirken.
Seit einigen Jahren gibt es eine beträchtliche Entwicklung auf dem Gebiet der Zahnspangen mit dem Ziel, eine genauere und zufriedenstellende kieferorthopädische Behandlung durchzuführen. Das zeigt sich insbesondere an der Entwicklung der Kanten-Technik,bei der ein rechtwinkliger oder quadratischer Draht in einem rechtwinkligen Schlitz verwendet wird. Ein Ausläufer dieser Kanten-Technik, bei der das falsche Stehen von Zähnen durch die Konstruktion
j^g der Spange statt durch Biegungen im Draht kompensiert wird, ist die Geraddraht-Technik ("the straight-wire technique"). Auf dem Gebiet der Leichtdraht- oder Begg-Technik hat es jedoch keine parallel zur Kanten-Technik verlaufende Weiterentwicklung zur Erzielung derart genauer
2Q und akkurater Zahnneigungen während der Behandlung gegeben, ausgenommen Versuche, Kanten- und Leichtdraht-Spangen zu kombinieren, worüber in der Universal Bracket marketed by Unitek of Monrovia, California, berichtet wird.
Bekanntlich verlangt die Anwendung der Kanten-Technik
dicht aufeinander folgende Besuche des Patienten zur Nachstellung der Einrichtung, weil zwischen den Einstellungen nur geringfügige Bewegungen erfolgen sollen. Ebenfalls be-OQ kannt ist, daß die periodischen Patientenbesuche bei Anwendung der Begg-Technik in verhältnismäßig langen Zeitabständen erfolgen können, weil durch dieses System größere Zahnbewegungen zwischen den einzelnen Justierungen kompensiert werden.
-M-
Bei der Kanten-Technik wird ein Zahn, wenn er längs des Kiefers bewegt werden soll, mit erheblicher Kraft längs eines Bogendrahts verschoben, oft unter Zuhilfenahme eines Fördermechanismus, während bei der Begg-Technik im allgemeinen verschoben wird, indem zunächst die Krone mesial oder distal unter Anwendung geringer Kraft gekippt und dann die Krone gegen eine Horizontalbewegung festgehalten und die Wurzel mit einer Aufrichtfeder aufgerichtet wird. Ein weiteres Ziel j"eder Technik ist es, den Zahn in einer gewünschten, geneigten Stellung zu orientieren. Beispielsweise glauben viele Kieferorthopäden, daß die ideale Neigung eines oberen Eckzahns, gemessen zwischen der vertikalen Achse des Mundes und der langen Achse der klinischen Krone eine Neigung der Krone gegen die Distale von etwa 11° ist.
Eines der üblichsten Bedenken gegen die Begg-Technik ist, wie oben erwähnt, die, daß es schwierig ist, die Zahnbewegung zu steuern. Insbesondere haben Kieferorthopäden hier Bedenken geäußert, daß Kipp- und Aufrichtbewegungen schwer zu kontrollieren sind, weil es keine vorgegebene Begrenzung einer solchen Bewegung von der Spange über ein Zusammenwirken mit dem Bogendraht gibt.
Durch die vorliegende Erfindung werden die obigen Schwierigkeiten der Begg-Technik dadurch überwunden, daß freie Kipp- und Aufrichtbewegungen einerseits ermöglicht, andererseits aber genau begrenzt werden, also das bisher beanstandete überkippen in den frühen Stadien und/oder überaufrichten im Endstadium eliminiert wird, unabhängig davon, ob der vorgesehene Zeitabstand zwischen den Besuchen eingehalten oder eine bestimmte Kraft eingehalten worden sind. Durch die Erfindung entfällt die Notwendigkeit, sich vollständig auf die Kooperation des Pa-
tienten hinsichtlich der Einhaltung der Termine oder auf die subjektive Entscheidung des Kieferorthopäden hinsichtlich der Größe der zur Verhinderung von zu starkem Kippen oder Aufrichten anzuwendenden Kraft zu verlassen. Außerdem ermöglicht die Erfindung es dem Kieferorthopäden, nach einem positiven und automatisch wirkenden System die Begg-Technik so anzuwenden, daß ein Zahn die für ihn ideale und richtige Neigung erhält.
Bei Anwendung des Systems gemäß der Erfindung kann eine Spange verwendet werden, die im Querschnitt die übliche Ü-Form hat und damit eine für die Aufnahme eines sich okklusogingival erstreckenden Stifts bestimmte Öffnung
j^5 bildet, und mesiale und distale Befestigungsflansche an der Lingualseite zur Befestigung der Spange an einer Basis oder einem Band aufweist. Die Spange kann auch gegossen werden und einen sich über ihre Rückseite erstreckenden Befestigungsflansch aufweisen. Eine Nut im
2Q Körper entspricht den Befestigungsflanschen und bildet einen sich vertikal öffnenden, horizontal verlaufenden Schlitz für den Bogendraht, dessen Boden relativ eng ist und parallel zur horizontalen Achse des Körpers verläuft. Kipp- und/oder Aufrichtmittel sind an den Labialflächen der Befestigungsflansche oder den Seiten des Körpers neben dem Bogendrahtschlitz befestigt und bestehen aus mesialen und/oder distalen Bogendrahtstoppern. Jeder Stopper weist eine dem Zahnfleisch (Gingiva) zugewandte Oberfläche auf, an der der Bogendraht anliegt, wenn die
OQ gewünschte Kipp- oder Aufrichtbewegung erfolgt ist. Die Bogendrahtstopper sind so zur Basis des Bogendrahtschlitzes angeordnet, daß sie das mesiale oder distale Kippen und auch die letztlich gewünschte Aufrichtneigung begrenzen. Die Oberflächen der Bogendrahtstopper können
g5 von den einander gegenüberliegenden Enden des Bogendrahtschlitzes in Winkeln zu der horizontalen Achse der Süan-
~19' 3609Ü89
ge nach unten geneigt sein. Für eine Retraktion steuert der distale Stopper das Kippen der Krone und der mesiale Stopper die Wurzel während des Aufrichtens. Der durch den Wurzelaufrichtstopper zwischen der Längs(Vertikal) -Achse der klinischen Krone und dem Bogendraht gebildete Winkel ist gleich dem für einen speziellen Zahn gewünschten Neigungswinkel/ wenn die festen Vorrichtungen entfernt sind, während der durch den Kronenneigungsstopper gebildete Winkel von dem Ausmaß von Retraktions- 'oder Protraktionsbewegung, die für einen bestimmten Zahn erwünscht ist, abhängt. Beide hängen von der ursprünglichen Malokklusion, dem verwendeten Behandlungsplan und dem Ziel für den Patienten ab, die vom Kieferorthopäden bestimmt werden müssen. Für Malokklusionen, die eine bestimmte Retraktion erfordern, ist der vom distalen Kronenneigungsstopper eingestellte Winkel gewöhnlich größer als derjenige des mesialen oder Wurzelaufrichtstoppers, der die endgültige Neigung des Zahns bestimmt.
J] Ziel der vorliegenden Erfindung ist also ein System
für die automatische Begrenzung des Kippens und Aufrichtens in der Begg-Technik.
Ein weiteres Ziel der Erfindung sind Mittel für eine Begg -Spange, durch die Kippen und überaufrichten verhindert werden.
FAn weiteres Ziel der Erfindung ist eine Begg-Spange mit Mitteln zur Begrenzung von Kipp- und/oder Aufrichtbewegungen, unabhängig davon, ob die Bewegungen Teil einer Retraktions- oder Protraktionsbewegung eines Zahnes oder sonst nur für eine Aufrichtbewegung sind.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Begg-Spange mit Kipp- und/oder Aufrichtstoppern zur Begren-
zung einer Zahnbewegung und die letztliche Einstellung der Längsachse auf eine geeignete und erwünschte Neigung.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist eine Begg-Spange mit einem Kronenkippstopper auf einer Seite des Körpers und/oder einem Wurzelaufrichtstopper längs der anderen Seite des Körpers zur Schaffung eines positiven und automatischen Systems zur Erzielung gewünschter Zahnbewegungen, ohne daß ausschließlich auf angewandte Kräfte und/oder die Kooperation des Patienten hinsichtlich der Einhaltung der verarbredeten Termine vertraut werden muß, so daß unerwünscht starkes Kippen und/oder Aufrichten verhindert wird.
In den Zeichnungen ist:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Begg- Spange gemäß der Erfindung;
Figur 2 eine Draufsicht auf die Spange von Figur 1; Figur 3 ein Seitenaufriß der Spange von Figur 1, der einen Bogendraht und einen eingesetzten Sicherheitsstift zeigt;
Figur 4 ein Aufriß einer Modifikation der auf einer Grundlage befestigten und an den oberen rechten Eckzahn gebundenen .Spange gemäß der Erfindung, wie er sich zu Beginn der Behandlung darstellen kann, und mit einem eingesetzten Sicherheitsstift zum HaI-ten eines Bogendrahts an der Spange;
Figur 5 eine Ansicht gleich der von Figur 4 nach Anwendung einer geeigneten Kraft, die die erfolgte Kippbewegung des Zahns veranschaulicht, wobei der Bogendraht an dem Kronenkippstopper auf der distalen Seite der Spange anliegt,
und die außerdem den Winkel der Kippbewegung veranschaulicht; und
Figur 6 eine Ansicht gleich der von Figur 5, bei der aber der Sperrstift durch einen federnden Stift ersetzt ist, durch den die Aufrichtbewegung erfolgt, und die das Aufrichten der Wurzel bei an dem Aufrichtstopper anliegendem Bogendraht an der Mesialseite der Spange veranschaulicht;
Figur 7 eine Vorderansicht einer weiteren Modifikation, die Posten und Laschen zeigt, die als die Stopper an der mesialen und distalen Seite der Spange fungieren; Figur 8 eine perspektivische Ansicht einer weiteren
Modifikation der Spange gemäß der Erfindung, bei der eine Standardspange auf einer Platte mit integral damit ausgebildeten Bogendrahtstoppern montiert ist, die sich von der Platte fort erstrecken, so daß sie mit der Span
ge zusammen das mesiale und/oder distale Kippen begrenzen;
Figur 9 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausbildungsform der Spange gemäß der Erfindung ähnlich der der Figur 8, jedoch mit zwei ver
schiedenen, an einer an der Rückseite einer Standardspange vorgesehenen Platte befestigten, gebogenen Bogendrahtstoppern, an deren Platte auch ein Gitter zum Binden der Vorrichtung an einen Zahn befestigt sein kann; Figur 10 ein Aufriß einer weiteren Ausführungsform
der Spange gemäß der Erfindung gleich der von Figur 7, abgesehen davon, daß nur an einem der Flansche ein Bogendrahtstopper vorgesehen ist, um das Aufrichten der Wurzel zu begren
zen; und
Figur 11 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der Spange gemäß der Erfindung, die eine gegossene oder preßgeformte Spange mit einem integrierten Basisteil, das
sich über die Rück- oder Lingualseite der Spange, erstreckt/ ist.
Ό Die Zeichnungen, insbesondere die Figuren 1 bis 3,
""""* 10 zeigen eine Begg-Spange 10 gemäß der Erfindung mit einem Teil 11 von U-förmigem Querschnitt mit einer Vorder- oder Labial- oder Bukkaiwand 12 und einander gegenüberstehenden Mesial- und Distalwänden 13 und 14, die ein sich okklusogingival erstreckendes Loch 15 zur Aufnahme eines Stifts begrenzen. An der Lingualseite des Körpers 11 erstrecken sich mesial und distal Befestigungsflansche 16 und 17, die der Befestigung an einer Basis oder einem Band dienen. Wenn die Spange durch Preßguß oder Spritzguß erhalten ist, kann sie auch direkt an einen Zahn gebunden werden. Wie an der Spange 10A in den Figuren 4 bis 6 gezeigt, sind die Befestigungsflansche 16 und 17 der Spange 10 an eine Basis 18 gebunden, die ihrerseits direkt an einen Zahn 19 gebunden ist.
Die Spange 10 ist an der Gingivolingualseite eingekerbt, so daß ein sich vertikal öffnender, horizontal erstreckender Bogendrahtschlitz 22 zur Aufnahme eines Bogendrahts gebildet wird, wie die Figuren 4 bis 6 zeigen, in denen ein Bogendraht 23 gezeigt ist. Die Basis des Schlitzes 22 wird durch die Flächen 24 und 25, die sich normalerweise in horizontaler Ebene senkrecht zur vertikalen Achse der spange erstrecken, begrenzt. Der Schlitz wird außerdem durch aufrechtstehende vertikale Flächen 26 und 27 begrenzt, die im wesentlichen parallel zu den Befestigungsflanschen 16 und 17, die die Schlitzstruktur vervollständigen, verlaufen. Die oben aufgeführ-
ten Teile der Spange 10 sind bekannt und bildeten bisher die Teile der am meisten für die Begg- oder Leichtdraht-Technik verwendeten Spange.
5
Die Spange gemäß der Erfindung unterscheidet sich von der bekannten Begg- oder Leichtdraht- Spange dadurch, daß sie Einstellelemente in der Form von Kipp- und/oder Aufrichtstoppern, die mesial und/oder distal zum Spangenkörper angeordnet sind, aufweist. Diese Stopper wirken mit den Bogendrahtaufnahmemitteln so zusammen, daß sie die Kipp- und/oder Aufrichtbewegungen begrenzen, und können in verschiedener Weise ausgebildet sein, wie in den Ausführungsformen 10, 10A, 10B, 10C, 10D, 10E und 10F der Figuren 1, 4, 7, 8, 9, 10 und 11 gezeigt. Die in den Zeichnungen veranschaulichten Mittel zum Halten des Bogendrahts bestehen im wesentlichen aus einem Sicherheitssperrstift (Figuren 3, 4 und 5) und einer Federstiftanordnung (Figur 6) .
In den Figuren 1 bis 3 sind die Bogendrahtstopper mit 30 und 31 bezeichnet. Sie sind an den Befestigungsflanschen 16 und 17 zur Steuerung des relativen Kippens und Aufrichtens zwischen der Spange und dem Bogendraht angeordnet und können einstückig mit den Flanschen ausgebildet sein, wie in dieser Ausführungsform gezeigt, oder den Flanschen angefügt sein, wie in der Ausführungsform 10A der Figuren 4 bis 6 gezeigt. Da das offene Ende des Bogendrahtschlitzes 22 normalerweise der Gingiva zugewandt sein soll, wird der Stopper an der Mesialseite des Körpers als Mesialstopper und der Stopper an der Distalseite als Distalstopper angesehen. Je nachdem, ob die Spange am oberen Bogen oder am unteren Bogen befestigt ist, befinden sich der Mesial- und der Distalstopper an der einen oder der anderen Seite oder an beiden Seiten des Körpers. Die Spangen können natürlich auch so angebracht werden,
daß die öffnung des Schlitzes verschlossen ist.
Aus Gründen der leichteren Beschreibung soll unterstellt werden, daß die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Spange 10 für den Eckzahn des oberen Bogens an der rechten Seite des Mundes bestimmt ist. Demnach befindet sich der Stopper 30 an der Distalseite und der Stopper 31 an der Mesialseite. Bekanntlich ist es bei dieser Technik möglich, Spangen für spezielle Zähne anzufertigen.
Unter Berücksichtigung des obigen weist also der Distalstopper 30 eine der Gingiva 'zugewandte Fläche 34 auf, während der Mesialstopper 31 eine der Gingiva zugewandte Fläche 35 aufweist. Wie insbesondere in Figur 3 gezeigt, ist die Tiefe der Fläche 34 praktisch gleich der Tiefe des Bogendrahtschlitzes 22 oder wenigstens ausreichend tief, um als Stopper für den im Schlitz liegenden Bogendraht zu dienen. Entsprechend ist, wie insbesondere in Figur 2 gezeigt, die Mesialflache 35 von der gleichen Tiefe wie die Distalflache 34. Außerdem sind die Flächen 34 und 35 geneigt oder verlauf en von der Basis des Bogendrahtschlitzes nach unten. In der Ausführungsform der Figuren 1 bis 3 verlaufen die Flächen kontinuierlich vom Körper zur Kante der Spange, ausgehend von der Basis des Schlitzes und abwärts zur Spangen kante, wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 zu ersehen. Die oberen Enden der Flächen 34 und 35 stoßen also zusammen mit den Basisflächen 24 und 25 des Schlitzes, jedoch nicht in der gleichen Ebene.
Die Spange 10A der Figuren 4 bis 6 unterscheidet sich von der spange 10 der Figuren 1 bis 3 nur hinsichtlich der Form der Stopper. Diese Stopper, die mit den gleichen Bezugszahlen mit dem Zusatz "a" bezeichnet sind, sind langer und erstrecken sich bis über die Kanten der
Spange hinaus, so daß sie eine bessere Steuerung ermöglichen. Auch die anderen Ausführungsformen weisen gleiche Teile, die mit den gleichen Bezugszahlen plus einem Zusatzbuchstaben gekennzeichnet sind, auf. Die Stopper 30a und 31a mit den Stopperflächen 34a und 35a haben die Form von Stangen mit rechtwinkligem Querschnitt, die aus Schwerdraht gefertigt und an die Flansche der Spange angelötet sein können. Die Stangen können sich bis an die Kanten der Basis, an der die Spange befestigt ist, oder über diese hinaus erstrecken, wie gezeigt.
Die Stopperoberfläche"34a wirkt als Stopper für den Bogendraht 23, wenn sie während eines Kippens zwischen Bogendraht und Spange mit der Unterseite 4Od des Kopfs des Sperrstiftes 40 zusammenwirkt, wie in Figur 5 gezeigt, und die Oberfläche 35a wirkt als Stopper, wenn sie während eines Aufrichtens der Wurzel mit der Unterseite 42a des Stiftes der Spring-Pin-Anordnung zusammenwirkt, wie aus Figur 6 zu ersehen. D.h. die Stopperoberfläche 34a kontrolliert das Kippen in einer Richtung, während die Stopperoberfläche 35a das Aufrichten in der anderen Richtung kontrolliert. Die Lage der Bodenflachen des Sperrstiftkopfs und der Spring-Pin-Anordnung sind so ausgebildet, daß sie mit dem Neigungswinkel des jeweiligen Stoppers so zusammenwirken, daß die Stopperwirkung eintritt, wenn der Bogendraht parallel an der Stopperoberfläche anliegt.
Die mesialen und distalen Stopper 30, 30a und 31, 31a besitzen flache, gerade Stopperoberflächen 34, 34a und 35, 35a. Die Stopperwirkung könnte aber auch von den Außenkanten der Basisflächen 24 und 25 des Bogendrahtschlitzes und einem entsprechend angeordneten Dorn oder Anschlag, dessen Oberkante in der gleichen Ebene verläuft wie die Flächen 34, 34a und 35, 35a, ausgeübt werden. Figur 7 zeigt eine
solche Anordnung 1OB, bei der Dorne oder Anschläge 60 und 61 vorgesehen sind. Die Drahtlänge zwischen Spangenkörper und Dorn muß steif genug sein, daß Bogendraht und Spange in der gewünschten Weise zusammenwirken, wie die Oberflächen 34, 34a und 35, 35a. Die Anschläge könnten flache Deckflächen haben, wie gezeigt, oder die Deckflächen können abgerundet sein. Auch können diese Flächen statt, wie gezeigt, an den vertikalen Kanten der mesialen und distalen Befestigungsflansche zu enden, innerhalb dieser Kanten enden oder über diese hinausragen, wie in den Figuren 4 bis 6 gezeigt.
Die Neigungswinkel oder Stellungen der Bogendrahtstopper können von dem Zahn abhängen, für den die Spange bestimmt ist, und von der vom Kieferorthopäden gewünschten Bewegungsfunktion. Wenn beispielsweise die Spange an einem Zahn befestigt wird, der einer beträchtlichen Retraktion im Mund unterworfen werden soll, hat der distale Kronenkippstopper normalerweise einen größeren Neigungswinkel, als wenn eine nur minimale Retraktion angestrebt wird. Für einen speziellen Zahn wird der Neigungswinkel für den Wurzelaufrichtstopper wahrscheinlich für alle Patienten der gleiche sein, was natürlich aber noch von dem Ziel der kieferorthopädischen Behandlung abhängt. Dagegen wird der Winkel des Kronenkippstoppers von dem Ausmaß der gewünschten Retraktion oder Protraktion des Zahns im Mund abhängen, die wieder von der anfänglichen Malokklusion des Patienten abhängt. Insbesondere wird in der Begg-Technik mit einer Spange der gezeigten Art, sofern eine Kippbewegung zwischen Spange und Bogendraht bewirkt werden kann, die gewünschte Bewegung eines Zahns während einer Retraktion darin bestehen, die Krone distal zu kippen, dann die Krone gegen eine LateralverSchiebung zu sichern und die Wurzel über der Krone bis zu der idealen oder gewünschten Neigung aufzurichten.. Diese sogenannten
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Idealneigungen können unter Kieferorthopäden verschieden sein, wie Schönheit in den Augen des Betrachters. Für jeden einzelnen Zahn sind jedoch schon allgemein ideale oder gewünschte Neigungen in Vorschlag gekommen. Der Neigungswinkel wird zur Distalen zwischen der vertikalen Achse des Mundes und der Längsachse der klinischen Krone eines Zahns gemessen. Beispielsweise werden gewöhnlich als ideale Neigungswinkel für die oberen Zähne angesehen: 5° für einen zentralen,
9° für einen lateralen,
11° für einen Cuspid,
2° für einen Bicuspid und
5° für einen Molar.
Die üblichen Neigungswinkel für die unteren Zähne sind: 2° für zentrale und laterale, 5° für Cuspide und
2° für die Bicuspiden und Molaren.
Da wir zum Zwecke der Veranschaulichung einen oberen Cuspid- oder Eckzahn gewählt haben, beträgt der Neigungswinkel der mesialen Wurzelaufrichtstopperfläche 35a 11°. Je nachdem, ob die Spange eine maximale, mittlere oder minimale Retraktion bewirken soll, kann der distale Neigungswinkel des Stoppers variieren. Für eine maximale Retraktion beträgt der Winkel wenigstens 20°; für eine mittlere Retraktion etwa 12 bis 13° und für eine minimale Retraktion etwa 5°. Für die in den Figuren 4 bis 6 gezeigte Spange, die dafür bestimmt ist, bei einem oberen Eckzahn (Cuspid) eine maximale Retraktion zu bewirken, begrenzt der distale Stopper das Kippen der Krone auf 20° zwischen der vertikalen Achse des Mundes 50 und der vertikalen Achse der Spange 51, und der mesiale Stopper begrenzt die Wurzelaufrichtung auf 11°.
Wenn die Spange einen Zahn nach vorn bewegen und eine Protraktion bewirken soll, wie es oft mit zweiten Biscuspiden der Fall ist, befindet sich der Kronenneigungsbegrenzungsstopper an der mesialen Seite, während der Wurzelaufrichtbegrenzungsstopper sich an der distalen Seite befindet.
In Fällen von Extraktionen befindet sich der Kronenkippstopper gewöhnlich auf der der Extraktionsstelle zugewandten Seite der Spange, während umgekehrt der Wurzelaufrichtstopper sich auf der der Extraktionsstelle abgewandten Seite der Spange befindet.
Wenn keine Extraktion vorgesehen ist, befindet sich der Kronenkippstopper normalerweise auf der Distalseite der Spange und der Aufrichtstopper an der mesialen Seite. Außerdem sind die Winkel der Kippstopper dichter an den Winkeln der Aufrichtstopper als in Extraktionsfällen, weil das Kronenkippen geringfügiger ist, wenn keine Extraktion erfolgt. In manchen Nichtextraktionsfallen kann für einige der Zähne, wie für Cuspide, der Winkel des Kippstoppers auch gleich oder sogar kleiner sein als der Winkel des Aufrichtstoppers.
Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird
auf die Figuren 4, 5 und 6 Bezug genommen, die einen Sicherheitssperrstift gleich dem aus der US-PS 3,445,93 3 bekannten zeigen. Die Figuren 4 und 5 veranschaulichen
3Q einen Sicherheitssperrstift für eine Kronenkippbewegung, und Figur 6 veranschaulicht eine Spring-Pin-Anordnung an der Spange von Figur 6 zur Anwendung einer Wurzelaufrichtkraft auf einen Zahn zwischen der Spange und dem Bogendraht. Der in den Figuren 4 und 5 gezeigte Sperrstift 40
ac wirkt so, daß er ein distales Kippen des Zahns durch Anwendung einer geeigneten Kraft auf den Zahn zuläßt, wäh-
rend die Spring-Pin-Anordnung 41 von Figur 6 eine distale Aufrichtwirkung auf die Wurzel ausüben soll.
Der Sicherheitssperrstift der Figuren 4 und 5 verkeilt den Bogendraht mit der Spange, läßt aber ein Kippen zwischen Bogendraht und Spange zu. Er besteht aus einem Kopfteil 40a, einem Schaft 40b und einem Endteil 40c, das über die Unterseite des Spangenkörpers gebogen ist, und über die Unterseite 4Od am Kopf, so daß eine in einem Abstand von den Oberflächen 24 und 25 der Schlitzbasis verlaufende Fläche erhalten wird. Durch Kontakt mit einem benachbarten Zahn kann durch diesen oder es kann durch andere geeignete Mittel eine Kronenkippkraft ausgeübt werden. Beispielsweise kann eine distale Kraft auf die Mesiale des Zahns angewandt werden, um den distalen oder Kronenkippstopper 30a zum Anliegen an den Bogendraht in einem Winkel von 20°, wie in Figur 5 gezeigt, zu bringen.
Die Spring-Pin-Anordnung dient nicht nur der Anwendung einer Kraft zwischen Spange und Bogendraht, sondern verkeilt auch den Bogendraht an einer Stelle mit der Spange. Die gezeigte Spring-Pin-Anordnung weist einen Kopf bildenden Stift 42 mit einer Unterseite 42a, deren Funktion die gleiche ist wie die der Unterseite 4Od des Stiftes 40, und einen Federteil 43 auf. Der Federteil 43 hat ein Endteil 46, das über die Unterseite der Spange gebogen sein kann, wie in Figur 6 gezeigt. Auf diese Weise wird die Spring-Pin-Anordnung durch das umgebogene Endteil fest verkeilt. Außerdem weist die Spring-Pin-Anordnung 40 einen Betätigungsarm 47 auf, der, wenn er über den Bogendraht 23 gehoben wird, wie in Figur 6 gezeigt, der Aktivierung der Feder dient, so daß eine Aufrichtbewegung bewirkt wird. Der Betätigungsarm von Figur 6 ist in seiner aktivierten Stellung gezeigt, und auch die resultierende Aufrichtbewegung des Zahns, die den
mesialen Stopper oder Wurzelaufrichtstopper 31a in. Eingriff mit dem Bogendraht 23 bei einem Winkel von 11° gebracht hat, ist aus Figur 6 ablesbar.
Figur 5 veranschaulicht also eine gesteuerte Retraktion eines Zahns, wobei der Zahn distal gekippt wird, bis der Bogendraht mit dem Kronenstopper und der Unterseite 4Od des Sperrstiftkopfs, der ein weiteres Kippen verhindert, in Eingriff kommt. Ebenso ist ein gesteuertes Aufrichten eines Zahns in Figur 6 veranschaulicht, wonach die Wurzel distal bewegt wird, bis der Bogendraht sowohl mit dem Wurzelstopper 31a als auch mit der Unterseite 42a des Federstifts, der ein weiteres Aufrichten begrenzt, in Eingriff kommt. Unabhängig davon, ob die Krone des Zahns gekippt oder die Wurzel des Zahns aufgerichtet wird, werden die Grenzen jeder Bewegung entweder durch mesiale oder durch distale Stopper begrenzt, so daß ein zu starkes Kippen oder Aufrichten verhindert wird. Da die Stopper und die Basis des Bogendrahtschlitzes nicht in der gleichen Ebene liegen, ist es unmöglich, daß der mesiale und der distale Stopper gleichzeitig wirken. Die Spangen 10 und 10B wirken in der gleichen Weise wie die Spange 10A.
Während es bevorzugt ist, die Stopper an den Flanschen oder dem Basisteil der Spange zu montieren oder einstückig damit auszubilden, können sie auch auf einer Platte geformt werden, die dann an der Lingualseite einer Standardspange befestigt werden kann, wie als Ausführungs-
gO formen 10C und 10D in den Figuren 8 und 9 gezeigt. Die Platte wird dann ein Teil der spange und ergibt eine Anordnung, die in gleicher Weise wirken kann wie die Spangen 10A, 10B und 10C.
Die Ausführungsform 10C von Figur 8 weist eine Standard-Begg-Spange 65 auf, die an einer Platte 66 be-
festigt ist. Die Spange 65 ist gleich der Spange 10 von Figur 1, abgesehen davon, daß sie keine an den Befestigungsflanschen befestigte Bogendrahtstopper aufweist. Bei dieser Anordnung sind vielmehr die Bogendrahtstopper einstückig mit der Platte 66 ausgebildet. Die Spange 65 hat also die gleichen strukturellen Merkmale wie die Spange 10, abgesehen von der Abwesenheit der Bogendrahtstopper. Die Länge der Platte 66 ist größer als die Breite der Spange 65 und diese Platte 66 ist mit einstückig'damit ausgebildeten Bogendrahtstoppern 67 und 68 mit Stopperoberflächen 67a bzw. 68a ausgebildet, die mit der Basis des Bogendrahtschlitzes der Spange ebenso zusammenwirken wie die Stopper 60 und 61 in der Ausführungsform 10B von Figur 7. Die Platte 66 ist durch Löten oder Schweißen an den Flanschen der Spange 65 befestigt, und die Platte 65 ihrerseits kann an einem Basisteil montiert sein, um das Ganze an einen Zahn oder an ein Band, das seinerseits an einen Zahn zementiert werden kann, zu binden. Die Platte 66 mit den Stoppern 67 und 68 kann durch Spritzguß oder irgendein anderes geeignetes Verfahren hergestellt werden.
Die Anordnung 1OD der Figur 9 unterscheidet sich von der Anordnung 10C dadurch, daß sie eine Platte 70 aufweist, die an den Befestigungsflanschen einer Standardspange 65 befestigt sein kann und deren Abmessungen derart sind, daß sie der Breite und Höhe der Befestigungsflansche im wesentlichen entsprechen. Außerdem ist die Platte mit Laschen versehen, die über die Befestigungsflansche gebogen werden können, so daß sie Bogendrahtstopper ergeben, die mit dem Bogendrahtschlitz der Spange in der gleichen Weise zusammenwirken, wie die Stopper 67 und 68 der Ausführungsform 10C mit dem Bogendrahtschlitz der Spange 65. Insbesondere kann die Platte 70 eine Form eines Bogendrahtstoppers, die mit 71 bezeichnet ist, auf-
weisen, die die Form einer sich von der Platte 70 erstreckenden Lasche hat. Wenn die Spange durch Löten oder Schweißen an der Platte befestigt ist, kann die Lasche über die Kante eines Befestigungsflansches gebogen und zurückgebogen werden, um eine Stopperoberflache 71a zu bilden, die mit der Basis des Bogendrahtschlitzes zusammenwirkt. Eine alternative Art einer Lasche ist der Bogendrahtstopper 72, der eine gerade Form hat und sich praktisch senkrecht zu der Platte 70 längs der Außenseite des anderen Befestigungsflansches der Spange 65 erstreckt, jedoch auch so, daß er eine Stopperoberfläche 72a bildet, die mit dem Bogendrahtschlitz der Spange zusammenwirkt. Die gezeigten Laschen erstrecken sich von der mesialen und der distalen Kante der Platte 70. Sie können aber auch von der Bodenkante der Platte ausgehen und nach oben gebogen werden. Weiterhin kann eine Maschendrahtschicht 73 an der Rückseite der Platte 70 befestigt sein, so daß die gesamte Anordnung direkt an einen Zahn gebunden werden kann. Statt an die Maschendrahtschicht 73 kann die Platte auch an ein Band gebunden und über dieses an einen Zahn zementiert oder an ein Polster oder ein Band gebunden werden, das dann direkt an den Zahn gebunden werden kann.
Die Ausführungsform 1OE von Figur 10 unterscheidet sich von der Ausführungsform 10B von Figur 7 nur dadurch, daß ein einziger Stift 75 auf einem der Befestigungsflansche der Spange vorgesehen ist, um mit dem Bogendrahtschlitz zusammenzuwirken, und zwar in diesem Fall auf dem mesialen Flansch, wo die Spange für eine Retraktion verwendet wird und nur die Aufrichtbewegung gesteuert werden muß. Gewöhnlich ist die Steuerung der Aufrichtbewegung wichtiger als die der Kippbewegung, und sofern nur ein Stopper verwendet wird, dient er der Begrenzung des Aufrichtens. Weiterhin ist der Querschnitt des Stoppers
zylindrisch, um eine andere Form eines Stiftes zu zeigen, der in praktisch der gleichen Weise wirkt wie der in Figur 7 gezeigte.
5
Die Wirkung der Ausführungsformen 1OB, 10C, 10D und 1OE hinsichtlich der gewünschten Kipp- und/oder Aufrichtbegrenzung ist die gleiche wie die der zuvor beschriebenen Ausführungsformen.
10
Die vorliegende Erfindung kann ebenso an einer Plastikspange wie an einer Metallspange verwirklicht werden.
So zeigt die Figur 11 eine Ausführungsform der Spange 10F, die aus Metall oder Plastik bestehen kann und eine Grundplatte 77 sowie einen Spangenteil 78, an den die Stopper 79 und 80 einstückig angeformt sind, aufweist. Die Bogendrahtstopper 79 und 80 sind mit Stopperoberflächen 79a bzw. 80a ausgebildet. Die Bodenfläche der Grundplatte 78 kann aufgerauht oder angeätzt sein, so daß die Spange direkt an einen Zahn gebunden werden kann. Die Spange wirkt in der gleichen Weise wie die Ausführungsform 10 in Figur 1 und dient nur der weiteren Veranschau- lichung der Erfindung, indem sie zeigt, daß die Bogendrahtstopper der Erfindung in jeder Art Leichtdraht-Spange, d.h. insbesondere in einer Spange der in Figur 1 gezeigten Art, wie auch in einer durch Preßformen oder Gießen hergestellten Spange angewandt werden kann.
Nach dem System gemäß der Erfindung, das Stopper zur Begrenzung der Kipp- und Aufrichtbewegungen vorsieht, werden also bestimmte Kipp- und Aufrichtbewegungen einerseits ermöglicht und andererseits begrenzt, d.h. es wird ein zu starkes Kippen oder Aufrichten eines Zahns verhindert .
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Claims (30)

36090S9 '\'':'·'-'''·-·'■■ ■■''"-■'- I r Patentanwälte ^ European Patent Attorneys 20 968 Hansmann&Vogeser R/ S ch Albert - RoOhaupter · Str. 65 D-8000 München 70 Tel. (089)7803091 Peter C. KESLING, 611 West 250 South, LaPorte, Indiana 46350, V.St.A. System zur automatischen Verhinderung von zu starkem Kippen und/oder Aufrichten in der Begg-Technik Patentansprüche
1. Kieferorthopädische Spange zur Bewegung eines Zahns längs eines Bogendrahts mit einem Grundkörper, an den je eine sich okklusogingival erstreckende mesiale, labiale und distale Wand gebunden sind, die eine sich okklusogingival erstreckende öffnung und einen sich zur Gingiva *.-öffnenden Bogendrahtschlitz begrenzen, und Befestigungs- \
flanschen an seiner Lingualseite, dadurch ge- \;
kennzeichnet , daß an der Labialseite der Befestigungsflansche (16,17) Bogendrahtstopper, nämlich ein mesialer Bogendrahtstopper (30) an der mesialen und ein distaler Bogendrahtstopper (31) an der distalen Seite vorgesehen sind, wobei jeder der Stopper eine der Gingiva zugewandte Oberfläche (34 bzw. 35) gegenüber dem Bogendraht hat, die okklusal von der Basis des Bogendrahtschlitzes in einem bestimmten Winkel von der horizontalen Achse der Spange geneigt ist, für eine Retraktionsbewegung die Neigung an der distalen Seite größer ist als die an der mesialen Seite, um ein Kippen der Krone bis zu einer vorbestimmten Stellung zum Bewegen des Zahns längs des Bogendrahts zuzulassen, und die Neigung an der mesialen Seite gleich einer im voraus bestimmten Winkelung der Längsachse der klinischen Krone ist.
2. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der distale Winkel 5 bis 25° und der mesiale Winkel 2 bis beträgt.
3. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß für einen Eckzahn der distale Winkel etwa 5° beträgt, damit eine minimale Retraktion erfolgt, und der mesiale Winkel gleich der gewünschten idealen Neigung der Längsachse der klinischen Krone gegen die Vertikale ist, wenn der Zahn sich in der gewünschten Stellung längs" des Bogendrahts befindet.
4. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Eckzahn zum Bewirken einer mittleren Retraktion der distale Winkel etwa 12° beträgt und der mesiale Winkel gleich der idealen Neigung gegen die Vertikale, die für die Längsachse der klinischen Krone gewünscht ist, wenn der Zahn sich in der gewünschten Stellung längs des Bogendrahts befindet, ist.
5. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer maximalen Retraktion der distale Winkel etwa 20° beträgt und der mesiale Winkel gleich der idealen Neigung der Längsachse der klinischen Krone gegen die Vertikale, wenn der Zahn sich in der gewünschten Stellung längs des Bogendrahts befindet, ist.
6. Kieferorthopädische Spange zur Verwendung in der Begg-Technik aus einem Grundkörper mit einer sich okklusogingival erstreckenden öffnung, je einem Befestigungsflansch an der mesialen und distalen Seite des Grundkörpers und
längs der Lingualen, einem sich gingival öffnenden, mesiodistal erstreckenden Bogendrahtschlitz an der Gingivolingualecke des Grundkörpers und Bogendrahtstoppern an der Labialseite der Befestigungsflansche, wobei die Stopper je ein mesialer und ein distaler Stopper an der Mesial- bzw. der Distalseite des Grundkörpers sind, einer der
Stopper eine der Gingiva zugewandte Oberfläche mit einer Bukkolingualbreite etwa gleich derjenigen des Schlitzes ist, und die von der Basis des Bogendrahtschlitzes in einem Winkel
gleich dem für die Längsachse der klinischen Krone eines bestimmten Zahns gewünschten Winkel ist, der andere der Stopper eine der Gingiva zugewandte Oberfläche mit einer Bukkolingualbreite im wesentlichen gleich derjenigen des Schlitzes hat und von der Basis des Bogendrahtschlitzes in einem normalerweise größeren Winkel als dem der Neigung des anderen Stoppers nach unten geneigt ist, wobei dieser Winkel noch von der Notwendigkeit eines Kronen- v^
kippens für eine Retraktion oder Protraktion des Zahns, \
an dem die Spange befestigt ist, abhängt. «ς-
7. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel des distalen Stoppers für einen bestimmten
Zahn, für den eine bestimmte Retraktionsbewegung erwünscht ist, für einen Eckzahn zwischen 5 und 25° beträgt.
8. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Nei- gungswinkel des mesialen Stoppers gleich der idealen Winkelung ist.
9. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Retraktion der distale Stopper das Kronenkippen und der mesiale Stopper das Aufrichten der Wurzel begrenzt.
10. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Protraktionsbewegung eines Zahns der distale Stopper das Kronenkippen und der mesiale Stopper das Wurzelaufrichten begrenzt.
11. Kieferorthopädische Spange zur Befestigung an einem Zahn, die einen U-förmigen Querschnitt hat und eine sich okklusogingival erstreckende öffnung für einen Stift bildet, Befestigungsflanschen an der Lingualseite und der Mesial- und Distalseite des Grundkörpers und die zur Bindung an ein Band oder dergleichen bestimmt sind, einem sich vertikal öffnenden, horizontal verlaufenden Bogendrahtschlitz, der von Befestigungsflanschen und einer Einkerbung im Grundkörper begrenzt wird und so ausgebildet ist, daß er einen Bogendraht aufnehmen und festhalten kann, wobei die Basis des Schlitzes parallel zur horizontalen Achse des Grundkörpers verläuft,und je einem Bogendrahtstopper an den Befestigungsflanschen zur Begrenzung von Kipp- und/oder Aufrichtbewegungen zwischen der Spange und dem Bogendraht und wobei je ein mesialer und distaler Stopper an der mesialen bzw. der distalen Seite des Grundkörpers vorgesehen ist, jeder Stopper eine der Gingiva zugewandte Oberfläche mit einer Breite etwa gleich derjenigen des Schlitzes aufweist und von den einander gegenüberliegenden Enden des Schlitzes nach unten verläuft, einer der Stopper das Kippen der Krone und der andere das Aufrichten der Wurzel begrenzt, der Neigungswinkel des Stoppers, der das Kippen der Krone begrenzt, so ist, wie eine minimale, mittlere oder maximale Retraktion oder Protraktion es erfordern, und der Neigungswinkel des Stoppers, der das Aufrichten begrenzt, gleich der gewünschten Neigung der Längsachse der Krone für einen bestimmten Zahn ist, so daß die Kippbewegung erst dann angewandt wird, wenn der Bogendraht an dem Kronenkippstopper anliegt und, während die Krone
gegen eine horizontale Verschiebung festgehalten wird, eine Aufrichtbewegung erfolgt, bis der Wurzelaufrichtstopper an dem Bogendraht anliegt.
12. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Retraktion der distale Stopper das Kronenkippen begrenzt und der Winkel des distalen Stoppers größer ist als derjenige des mesialen Stoppers.
13. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Protraktion der mesiale Stopper das Kronenkippen begrenzt und der Winkel des mesialen Stoppers größer ist als derjenige des distalen Stoppers.
14. Kieferorthopädische Spange nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß für einen Eckzahn der Winkel des mesialen Stoppers der ideale Neigungswinkel ist und der Winkel für den distalen Stopper zwischen 5 und 25° beträgt.
15. Kieferorthopädische Spange zur Befestigung an einem Zahn, die einen U-förmigen Querschnitt hat und eine sich okklusogingival erstreckende öffnung für einen Stift bildet, mit Befestigungsflanschen an der Lingualseite und der Mesial- und Distalseite des Grundkörpers, die zur Bindung an ein Band oder dergleichen bestimmt sind, einem sich vertikal öffnenden, horizontal verlaufenden Bogendrahtschlitz, der von den Befestigungsflanschen und einer Einkerbung im Grundkörper begrenzt ist und so ausgebildet ist, daß er einen Bogendraht aufnehmen und festhalten kann, wobei die Basis des Schlitzes parallel zur horizontalen Achse des Körpers verläuft; und einem Bogendrahtstopper an den Befestigungsflanschen zur Begrenzung von
Kipp- und/oder Aufrichtbewegungen zwischen der Spange und dem Bogendraht, wobei je ein mesialer und distaler Stopper an der mesialen bzw. distalen Seite des Grundkörpers vorgesehen ist, jeder der Stopper eine Drehbewegung zwischen Spange und Bogendraht auf einem vorbestimmten Neigungswinkel gegen die horizontale Achse der Spange begrenzt; je nach Notwendigkeit, den Zahn, an dem die Spange befestigt ist, zu retrahieren oder zu protrahieren, einer der Stopper das Kippen der Krone und der andere das Aufrichten der Wurzel begrenzt, der Neigungswinkel des Stoppers, der das Kippen der Krone begrenzt, so ist, wie es minimale, mittlere oder maximale Retraktion oder Protraktion erfordern, und der Neigungswinkel des Stoppers, der das Aufrichten der Wurzel begrenzt, gleich der gewünschten Neigung der Längsachse der Krone für einen bestimmten Zahn ist, so daß die Kippbewegung erst dann angewandt wird, wenn der Bogendraht an dem Kronenkippstopper anliegt und, während die Krone gegen eine mesiale oder distale Bewegung längs des Bogendrahts festgehalten wird, eine Aufriehtbewegung erfolgt, bis der Wurzelaufrichtstopper an dem Bogendraht anliegt.
16. Kieferorthopädische Spange zur Bewegung eines Zahns in Verbindung mit einem Bogendraht, die einen Grundkörper mit daran gebundenen, sich okklusogingival erstreckenden, mesialen, labialen oder distalen Wänden, die eine sich okklusogingival erstreckende öffnung begrenzen, und einem vertikalen Bogendrahtschlitz, der nach der Gingiva zu offen ist, einem mesialen und einem distalen Befestigungsflansch an der Lingualseite des Grundkörpers und einem mesialen und einem distalen Bogendrahtstopper, die an der Labialseite des ensprechenden Befestigungsflansches angeordnet sind, wobei jeder Stopper eine der Gingiva zugewandte Oberfläche gegenüber dem Bogendraht aufweist, die von der Basis des Bogendrahtschlitzes in einem bestimmten Winkel gegen die horizontale Achse der Spange geneigt ist, und die Neigung dieser Oberfläche gleich der gewünschten
Winkelstellung des betreffenden Zahns von der Vertikalen/ gegen die Längsachse der klinischen Krone gemessen, ist.
17. Kieferorthopädische Spange zur Bewegung eines Zahns längs eines Bogendrahts, mit einem Grundkörper mit je einer daran gebundenen, sich okklusogingival erstreckenden mesialen, labialen und distalen Wand, die eine sich okklusogingival erstreckende Öffnung begrenzen, und einem vertikalen Bogendrahtschlitz, der sich zur Gingiva öffnet, je einem mesialen und distalen Befestigungsflansch an seiner Lingualseite und einem an der Labialseite des mesialen Befestigungsflansches befestigten mesialen Bogendrahtstopper, wobei der Stopper so angeordnet ist, daß er längs einer Ebene, die sich von der Gingivaloberflache des Stoppers zur Basis des Bogendrahtschlitzes erstreckt, einen Winkel zur horizontalen Achse der Spange gleich der gewünschten Abwinkelung der Längsachse der klinischen Krone von der Vertikalen, wenn der Zahn sich in der für das gewünschten Aufrichten der Wurzel bis zu dieser Abwinkelung gewünschten Stellung an dem Bogen befindet, bildet.
18. Kieferorthopädische Spange zur Bewegung eines Zahns längs eines Bogendrahts mit einem Grundkörper und je einer an diesen gebundenen, sich okklusogingival erstreckenden mesialen, labialen und distalen Wand, die eine sich okklusogingival erstreckende Öffnung begrenzen, und einem vertikalen Bogendrahtschlitz, der in Richtung zur Gingiva offen ist, einem mesialen und einem distalen Befestigungsflansch an der Lingualseite des Grundkörpers und einem mesialen oder distalen Bogendrahtstopper an der Labialseite des betreffenden Befestigungsflansches, wobei der Stopper so angeordnet ist, daß er längs einer sich von der Gingivalfläche dieses Stoppers zur Basis des Bogendrahtschlitzes erstreckenden Ebene einen bestimmten Win-
kel von der horizontalen Achse der Spange bildet, so daß ein Kippen der Krone oder das Aufrichten der Wurzel bis zu dem gleichen vorbestimmten Winkel gegen die Vertikale ermöglicht wird. 5
19. Kieferorthopädische Spange in Kombination mit einem Bogendraht zur Bewegung eines Zahns längs des Bogendrahts, wobei die Spange ein Basisteil zur Befestigung an einem Zahn und einen sich von dem Basisteil erstreckenden Grundkörper aufweist, der Grundkörper je eine sich okk'lusogingival erstreckende mesiale, labiale und distale Wand, die eine sich okklusogingival erstreckende Öffnung und einen sich gingival öffnenden Bogendrahtschlitz bilden, aufweist, sowie sich vom Basisteil erstreckenden Bogendrahtstoppern, wobei die Stopper so zum Bogendrahtschlitz angeordnet sind, daß sie eine Ebene bilden, die sich von der Gingivalseite der Stopper zur Basis des Bogendrahtschlitzes in einem bestimmten Winkel von der horizontalen Achse der Spange erstreckt, so daß das Kippen der Krone oder das Aufrichten der Wurzel auf einen bestimmten Winkel von der Vertikalen begrenzt wird.
20. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Zahnretraktion der Bogendrahtstopper aus einem distalen Bogendrahtstopper besteht, um die Kronenkippbewegung zu begrenzen.
21. Kombination nach Anspruch 19, dadurch g e kennz eichnet , daß für eine Zahnretraktion der Bogendrahtstopper ein mesialer Bogendrahtstopper ist, der eine Wurzelaufrichtbewegung begrenzt.
22. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß für eine Zahnretraktion der Bogendrahtstopper aus einem distalen Bogendrahtstopper zur Begrenzung des Kippens der Krone und einem
mesialen Bogendrahtstopper zur Begrenzung eines Aufrichtens der Wurzel besteht.
23. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet , daß für eine Zahnprotraktion der Bogendrahtstopper aus einem mesialen Bogendrahtstopper zur Begrenzung der Kippbewegung der Krone besteht.
24. Kombination nach Anspruch 19, dadurch' g e kennz eichnet , daß für eine Zahnprotraktion der Bogendrahtstopper aus einem distalen Bogendrahtstopper zur Begrenzung der Aufrichtbewegung der Wurzel besteht.
25. Kombination nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Zahnprotraktion der Bogendrahtstopper aus einem mesialen Bogendrahtstopper zur Begrenzung des Kippens der Krone und einem distalen Bogendrahtstopper zur Begrenzung eines Aufrichtens der Wurzel besteht.
26. Kieferorthopädische Spange zur Bewegung eines Zahns in Verbindung mit einem Bogendraht mit einem Grundkörper und je einer sich okklusogingival erstreckenden mesialen, labialen und distalen Wand, die eine sich okklusogingival erstreckende öffnung begrenzen, und einem vertikalen Bogendrahtschlitz, der sich zur Gingiva öffnet, je einem mesialen und distalen Befestigungsflansch an der Lingualseite des Grundkörpers und einem distalen Bogendrahtstopper, der an der Labialseite des distalen Befestigungsflansches montiert ist, wobei der Stopper eine der Gingiva zugewandte Oberfläche gegenüber dem Bogendraht aufweist, die von der Basis des Bogendrahtschlitzes in einem bestimmten Winkel von der horizontalen Achse der Spange nach unten geneigt ist, und die Neigung dieser Fläche gleich der für
diesen Zahn gewünschten Abwickelung der Längsachse der klinischen Krone von der Vertikalen ist.
27. Kieferorthopädische Vorrichtung zur Verwendung für die Bewegung eines Zahns längs eines Bogendrahts mit einer Spange zur Aufnahme des Bogendrahts und einer an der Spange befestigten Platte/ wobei die Spange je eine sich mesial, labial und distal erstreckende Wand, die eine sich okklusogingival erstreckende Öffnung begrenzen, und einen sich nach oben zur Gingiva öffnenden Bogendrahtschlitz sowie je einen mesialen und distalen Befestigungsflansch an der Lingualseite des Grundkörpers aufweist und die Platte an der Lingualseite der Befestigungsflansche befestigt ist, sowie mit Bogendrahtstoppern, die sich labial längs wenigstens einer der Befestigungsflansche erstrecken und mit dem Bogendrahtschlitz und den Bogendrahthalterungen so zusammenwirken, daß sie Kipp- und Aufrichtbewegungen auf eine vorbestimmte Abwinkelung begrenzen.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch g e kennz eichnet , daß die Bogendrahtstopper einstückig mit der Platte ausgebildet sind.
29. Vorrichtung.nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Bogendrahtstopper eine Lasche aufweisen, die über den Befestigungsflansch in eine Stellung labial zum Flansch gebogen sind, so daß sie eine Bogendrahtstopperflache bilden, die mit dem Bogendrahtschlitz der Klammer zusammenwirkt.
30. Kieferorthopädische Spange zur Bewegung eines Zahns längs eines Bogendrahts mit einem Grundkörper und je einer an diesem befestigten, sich okklusogingival erstreckenden mesialen, labialen und distalen Wand, die
eine sich okklusogingival erstreckende öffnung begrenzen, und einem sich zur Gingiva öffnenden vertikalen Bogendrahtschlitz, einem mesialen und einem distalen Befestigungsflansch an der Lingualseite des Grundkörpers und einem an der Labialseite des Befestigungsflansches montierten Bogendrahtstopper, der eine Aufrichtbewegung begrenzt, wobei der Stopper so zu dem Bogendrahtschlitz angeordnet ist, daß er mit der horizontalen Achse der Spange einen Winkel gleich der vorbestimmten Abwinkelung der Längsachse der klinischen Krone von der Vertikalen, wenn der Zahn sich in der gewünschten Stellung längs des Bogens für die Aufrichtung der.Wurzel bis zu dieser Abwinkelung befindet, bildet.
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