DE3544056A1 - Biegemaschine - Google Patents

Biegemaschine

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    • B21D7/022Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only

Description

Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine zum Biegen von Drähten Rohren, Kabeln, Profilen oder dergleichen.
Bei den bekannten Biegemaschinen wird das zu biegende Material über Biegedruckstücke, die den geforderten Radius aufweisen, gebogen. Dies hat zur Folge, daß für eine Vielzahl von Radien auch eine entsprechende Anzahl von Biegedruckstücken erforderlich ist. Das Umrüsten der Biegedruckstücke und das Einstellen der Biegemaschine erfordert dabei viel Zeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegemaschine so zu gestalten, daß sie vielfältig einsetzbar und den gestellten Anforderungen schnell angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Biegemaschine gelöst, die durch ein Paar Biegeapparate mit Drehantrieb für jeweils zumindest zwei sich parallel zu den Drehachsen erstreckende Biegearme gekennzeichnet ist.
Erfindungsgemäß übernehmen das Biegen hier zwei Biegeapparate mit parallelen Drehachsen, die jeweils zumindest zwei Biegearme aufweisen, zwischen denen das zu biegende Material eingelegt wird. Durch gegensinniges Verdrehen der Drehachsen wird ein konstantes Biegemoment über die ganze zu biegende Länge aufgebracht, das dann zu einer gleichmäßigen Verbiegung des Materials führt.
Um auszuschließen, daß auf das zu verbiegende Material zusätzliche Kräfte, beispielsweise Zugkräfte, einwirken, sollte jeweils zumindest ein Biegearm einen frei drehbaren Mantel aufweisen. Das zu biegende Material kann dann zwischen den beiden Biegearmen durchrutschen, wobei es von Vorteil ist, wenn jeweils beide Biegearme eines Biegeapparates mit einem solchen drehbaren Mantel versehen sind. Als drehbarer Mantel kommen insbesondere Rollenkonstruktionen oder dergleichen in Frage.
Eine andere Möglichkeit zur Vermeidung von zusätzlichen Kräften besteht darin, daß zumindest einer der Biegeapparate in einer zu den Drehachsen senkrechten Ebene relativ zu dem anderen beweglich geführt ist. Auf diese Weise stellt sich der Abstand zwischen den beiden Biegeapparaten während des Biegens selbsttätig in der Weise ein, daß auf das zu biegende Material nur Biegemomente und keine weiteren Kräfte übertragen werden. Es entsteht dann ein sauberer Kreisbogen, vorausgesetzt, das zu biegende Material hat ein über die Länge konstantes Trägheitsmoment, was in der Regel der Fall sein wird. Die erfindungsgemäße Biegemaschine läßt sich demgemäß aber auch für die Überprüfung von Inhomogenitäten im Material verwenden. Entsteht durch diese Inhomogenität im Material ein geringeres Trägheitsmoment als im übrigen Bereich, so bildet sich dort beim Biegen ein deutlich sichtbarer, kleinerer Bogen aus.
Die bewegliche Anordnung der Biegeapparate ist vor allem für das Biegen von Material mit sehr rauher Oberfläche geeignet, wie beispielsweise Baustahl. Dieses Material würde nicht zwischen zwei Biegearmen mit drehbarem Mantel gleiten.
Der bzw. die Biegeapparat(e) sind zweckmäßigerweise in einer Schlitzführung verschieblich angeordnet, wobei diese Schlitzführung beispielsweise in einem Werkzeugtisch vorgesehen sein kann.
Die Flexibilität der erfindungsgemäßen Biegemaschine läßt sich noch dadurch vergrößern, daß jeder Biegeapparat einen eigenen, separat umsteuerbaren Antrieb aufweist. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Drehachsen nicht nur gegensinnig oder auch nur eine der Drehachsen antreiben zu können. Auf diese Weise lassen sich vielfältige Biegungen herstellen.
Anstatt in einer Schlitzführung können die Biegeapparate jeweils auch an zwei Führungslenkern unter Bildung eines Viergelenkbogens aufgehängt sein, wobei die Viergelenkbögen über zumindest einen Antrieb relativ zueinander verschwenkbar sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß die Führungslenker jeweils parallel zueinander verlaufen und zudem auch noch die gleiche Länge aufweisen, so daß der jeweilige Viergelenkbogen ein Parallelogramm bildet. Eine einfache Bauweise ergibt sich dann, wenn die Führungslenker an den Biegeapparaten in den Achsen der Biegearme angelenkt sind.
Damit die Führungslenker und damit die Biegeapparate immer eine spiegelbildliche Anordnung zueinander haben, sollte ein Führungslenker des einen Biegeapparates mit einem Führungslenker des anderen Biegeapparates über ein Getriebe synchronisiert sein. Dies kann in einfacher Weise durch zwei miteinander kämmende Zahnräder bzw. Zahnradsegmente geschehen. Dabei wird die Zahnradübertragung besonders einfach, wenn jeweils einer der Führungslenker in der Schwenkachse des zugehörigen Viergelenkbogens gelagert ist, sein Anlenkpunkt also nur eine Drehbewegung ausführt.
Damit die beiden Viergelenkbögen auf einfache Weise bewegt werden können, sollten sie an einem schwenkbar gelagerten Antriebslenker aufgehängt sein, vorzugsweise in V-förmiger Anordnung mit nahe beieinanderliegenden Schwenkachsen.
Die freien Enden der Antriebslenker können dann mit dem Antriebsmotor gekoppelt sein. Hierzu hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Antriebslenker an zwei Drucklaschen anzulenken, die miteinander unter Bildung eines Gelenkvierecks gelenkig verbunden sind, wobei der Antriebsmotor auf eine der Gelenkverbindungen wirkt. Bei dieser Ausführung werden beide Biegeapparate nur über einen Antriebsmotor betätigt, was insbesondere für die Ausbildung als Handgerät vorteilhaft ist, da dies Gewicht spart. Der Antriebsmotor kann dann beispielsweise als Druckzylinder mit Rückholfeder ausgebildet sein. Es kommen auch andere Antriebe wie beispielsweise elektrische oder in Ausnahmefällen auch hydraulische Antriebe in Frage.
Unabhängig davon, auf welche Weise die beiden Biegeapparate bewegt werden, kann es zweckmäßig sein, daß jeweils ein Biegearm jedes Biegeapparates in dessen Drehachse liegt, dieser also nur als Widerlager dient.
Ferner erhöht es die Vielseitigkeit der Biegemaschine, wenn die Biegearme austauschbar befestigt sind, so daß Biegearme unterschiedlichen Durchmessers montiert werden können. Auch sollte der Abstand der Biegearme jeweils eines Biegeapparates einstellbar sein, um die Anpassungsfähigkeit noch weiter zu verbessern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß die Biegearme sich zu ihren freien Enden hin konisch verjüngen. Dies eröffnet die Möglichkeit, das zu biegende Material spielfrei zwischen die Biegearme einzulegen. Auf diese Weise lassen sich unabhängig von der Dicke des Materials gleiche Biegeergebnisse bei gleichen Drehwinkeln erzielen.
Schließlich sieht die Erfindung vor, daß zwischen den Biegeapparaten ein Druckstück angeordnet ist, das die Ausbildung eines Kreisbogens verhindert, so daß eine U-Biegung mit gerader Verbindung zwischen den Eckbiegungen hergestellt werden kann.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Biegemaschine mit Teilschnitten;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Biegemaschine gemäß Fig. 1;
Fig. 3 bis Fig. 7 verschiedenartige Biegungen von Drähten mit Hilfe der Biegemaschine gemäß Fig. 1;
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine andere Biegemaschine für den Handbetrieb.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Biegemaschine (1) weist eine Tischplatte (2) mit angeschweißten Füßen (3, 4) auf. Die Tischplatte (2) weist einen geraden Schlitz (5) auf, in dem zwei Biegeapparate (6, 7) leicht verschieblich, jedoch verdrehfest geführt sind. Dies geschieht mittels zweier symmetrisch zur Mittelachse angeordneter Rollen (8, 9) bzw. (10, 11), deren Durchmesser der Breite des Schlitzes (5) entspricht.
Innerhalb der Biegeapparate (6, 7) ist jeweils ein Drehantrieb vorgesehen, beispielsweise ein Elektromotor mit Getriebe oder ein Hydraulikmotor. Beide treiben eine Welle (12) bzw. (13) an, an deren freien Enden ein Drehteller (14) bzw. (15) befestigt ist. Auf den Drehtellern (14, 15) befinden sich je zwei Biegearme (16, 17) bzw. (18, 19), die sich parallel zu den Drehachsen der Wellen (12, 13) erstrecken. Sie bestehen jeweils aus einer mit dem Drehteller (14) bzw. (15) verbundenen Achse (21, 22) bzw. (23, 24) und einer darauf aufgesteckten Rolle (25, 26) bzw. (27, 28). Die Rollen (25, 26) bzw. (27, 28) sind um die Achsen (20, 21) bzw. (22, 23) drehbar.
In den Fig. 3 bis 7 sind verschiedene Betriebsmöglichkeiten der Biegemaschine (1) gemäß den Fig. 1 und 2 dargestellt, und zwar in der Draufsicht auf die beiden Biegeapparate (6, 7) bzw. deren Drehteller (14, 15) mit den Biegearmen (16, 17) bzw. (18, 19). Die Tischplatte (2) ist der Übersichtlichkeit halber weggelassen.
Grundsätzlich befinden sich die Drehteller (14, 15) in der in Fig. 2 gezeigten Stellung, so daß zwischen den Biegearmen (16, 17) bzw. (18, 19) ein zu biegendes Material, beispielsweise ein Draht (29) eingelegt werden kann. Bei dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel werden dann die Drehteller (14, 15) gleichsinnig in Richtung der Pfeile A und B verdreht. Der Draht (29) wird dann in etwa Z-förmig gebogen, wobei die Biegungen selbst durch den Durchmesser der Rollen (25, 26) bzw. (27, 28) bestimmt wird. Durch Auswechseln dieser Rollen (25, 26, 27, 28) kann die jeweils gewünschte Biegung eingestellt werden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine normale Biegung des Drahtes (29) durch gegensinniges Verdrehen der Drehteller (14, 15) in Richtung der Pfeile C, D bzw. E, F. Je nach Drehwinkel der Drehteller (14, 15) läßt sich jeder gewünschte Biegewinkel für den Draht (29) herstellen.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 werden die Drehteller (14, 15) in gleicher Weise betrieben wie bei dem Beispiel gemäß den Fig. 4 und 5. Zusätzlich ist jedoch in der Mitte zwischen den beiden Drehtellern (14, 15) ein Druckstück (30) angeordnet, das verhindert, daß sich der Draht (29) nach oben hin in der Weise ausbeulen kann, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Auf diese Weise entsteht beim Verdrehen der Drehteller (14, 15) in Richtung der Pfeile G, H ein U-förmiger Draht (29) mit engen Biegungen und einem geraden Verbindungsschenkel (31).
Bei dem Beispiel gemäß Fig. 7 wird der Draht (29) durch den linksseitigen Drehteller (14) lediglich eingeklemmt, während der rechte Drehteller (15) in Richtung des Pfeils I in Bewegung gesetzt wird. Hierdurch entsteht eine enge Biegung um den Biegearm (18), während die übrigen Abschnitte des Drahtes (29) gerade bleiben. Voraussetzung hierfür wie auch für den Biegevorgang gemäß Fig. 3 ist, daß die Antriebsmotoren in den Biegeapparat (6, 7) unabhängig voneinander steuerbar sind. Es ist zu erkennen, daß sich hierdurch eine Vielfalt von Biegungen herstellen lassen.
Fig. 8 zeigt eine andere Biegemaschine, wie sie sich insbesondere für ein beispielsweise auf Baustellen einsetzbares, transportables Handgerät eignet. Es weist eine Grundplatte (33) auf, die einen Hydraulikzylinder (34) trägt, in der ein Kolben (35) mit einer nach oben herausragenden Kolbenstange (36) geführt ist. Über eine Öffnung (37) kann die in dieser Ansicht untere Seite des Kolbens (35) druckbeaufschlagt werden. Auf die andere Seite des Kolbens (35) wirkt eine Rückholfeder (38), die bestrebt ist, den Kolben (35) bei Druckentlastung wieder nach unten zu drücken.
Das obere, freie Ende der Kolbenstange (36) ist mit einer Gelenkverbindung zweier V-förmig auseinandergehender Drucklaschen (40, 41) verbunden. Mit den jeweils anderen Enden sind die Drucklaschen (40, 41) wiederum über Gelenkverbindungen (42, 43) mit zwei Antriebshebeln (44, 45) verbunden, die nach Art eines umgedrehten V verlaufen und über an der Grundplatte (33) fest angebrachte Bolzen (46, 47) drehbar gelagert sind. Durch Druckbeaufschlagung des Kolbens (35) werden die Druckaschen (40, 41) nach oben geschoben und verschwenken dabei die Antriebshebel (44, 45) in Richtung der Pfeile K, L um die Bolzen (46, 47).
An den Bolzen (46, 47) sind frei drehbar auch zwei Führungslenker (48) bzw. (49) gelagert. Parallel dazu verlaufen jeweils ein weiterer Führungslenker (50, 51), die einerends gelenkig an den Antriebshebeln (44) bzw. (45) etwa in der Mitte zwischen den Bolzen (46) bzw. (47) und den Gelenkverbindungen (42) bzw. (43) aufgehängt sind. Die Führungslenker (48, 50) bzw. (49, 51) sind an ihren anderen Enden an jeweils einem Biegeapparat (52, 53) angelenkt. Auf diese Weise bilden die Führungslenker (48, 50) mit dem Biegeapparat (52) sowie die Führungslenker (49, 51) mit dem Biegeapparat (53) kinematisch jeweils einen Viergelenkbogen, die mit Hilfe der Antriebshebel (44, 45) aufeinander zu oder voneinander weg verschwenkt werden können.
Die Biegeapparate (52, 53) bestehen jeweils aus einem Drehteller (54, 55) mit jeweils senkrecht zur Zeichnungsebene hochstehenden Biegearmen (56, 57, 58, 59). Wie sich insbesondere aus dem Schnitt A-A ersehen läßt, setzen sich die jeweils oberen Biegearme (57, 58) aus einem Stehbolzen (60) bzw. (61) und einer darüber gestülpten Rolle (62, 63) zusammen, während die jeweils unteren Biegearme (56, 59) nur aus einem Stehbolzen (65, 66) bestehen. Alle vier Stehbolzen (60, 61, 65, 66) stehen an der Rückseite über. An diesen Überständen sind die Führungslenker (48, 49, 50, 51) angelenkt.
Damit die Spiegelsymmetrie der beiden Viergelenkbögen auch bei einer Verschwenkung der Antriebshebel (44, 45) erhalten bleibt, sind die unteren Enden der Führungslenker (48, 49) mit Zahnradsegmenten (67, 68) versehen, die miteinander kämmen. Auf diese Weise wird die Bewegung der Viergelenkbögen miteinander synchronisiert.
In der gezeigten Stellung ist zwischen die Biegearme (56, 57, 58, 59) ein gerader Draht (69) eingelegt. Wird nun der Kolben (35) über die Öffnung (37) mit Druckluft beaufschlagt, wird er zusammen mit der Kolbenstange (36) und den Drucklaschen (40, 41) nach oben gedrückt. Hierdurch werden die Antriebshebel (44, 45) in Richtung der Pfeile K, L verschwenkt. Dies hat gleichzeitig auch eine Schwenkbewegung der beiden Viergelenkbögen mit den Biegeapparaten (52, 53) zur Folge, die dabei gleichzeitig auch verdreht werden und damit ein Drehmoment auf den Draht (69) ausüben. Es entsteht dann zwischen den Biegeapparaten (52, 53) eine nach unten durchhängende Biegung des Drahtes (69), wobei der Biegewinkel abhängt von dem Schwenkwinkel der Antriebshebel (44, 45). Es können deshalb auch mit dieser handlichen Biegemaschine (32) Geräte mit dem jeweils gewünschten Biegewinkel hergestellt werden.

Claims (23)

1. Biegemaschine zum Biegen von Drähten, Rohren, Kabeln, Profilen oder dergleichen, gekennzeichnet durch ein Paar Biegeapparate (6, 7; 52, 53) mit Drehantrieb für jeweils zumindest zwei sich parallel zu den Drehachsen erstreckende Biegearme (16, 17, 18, 19; 56, 57, 58, 59).
2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest ein Biegearm (16, 17, 18, 19; 56, 57, 58, 59) einen frei drehbaren Mantel (25, 26, 27, 28; 62, 63) aufweist.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Biegeapparate (6, 7; 52, 53) in einer zu den Drehachsen senkrechten Ebene relativ zu dem anderen beweglich geführt ist.
4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide Biegeapparate (6, 7; 52, 53) beweglich zueinander geführt sind.
5. Biegemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Biegeapparat(e) (6, 7) in einer Schlitzführung (5) verschiebbar angeordnet ist.
6. Biegemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzführung (5) in einem Werkzeugtisch (2) angeordnet ist.
7. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Biegeapparat (6, 7) einen eigenen, separat ansteuerbaren Antrieb aufweist.
8. Biegemaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeapparate (52, 53) jeweils an zwei Führungslenkern (48, 50; 49, 51) unter Bildung eines Viergelenkbogens aufgehängt sind, wobei die Viergelenkbögen über zumindest einen Antrieb (34) relativ zueinander verschwenkbar sind.
9. Biegemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker (48, 50; 49, 51) jeweils parallel zueinander verlaufen.
10. Biegemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker (48, 50; 49, 51) die gleiche Länge aufweisen.
11. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungslenker (48, 50; 49, 51) an den Biegeapparaten (52, 53) in den Achsen der Biegearme (56, 57, 58, 59) angelenkt sind.
12. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungslenker (48) des einen Biegeapparates (52) mit einem Führungslenker (49) des anderen Biegeapparates (53) über ein Getriebe (67, 68) synchronisiert sind.
13. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils einer der Führungslenker (48, 49) in der Schwenkachse (46, 47) des zugehörigen Viergelenkbogens gelagert ist.
14. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Viergelenkbogen an einem schwenkbar gelagerten Antriebslenker (44, 45) aufgehängt ist.
15. Biegemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebslenker (44, 45) V-förmig mit nahe beieinanderliegenden Schwenkachsen (46, 47) verlaufen.
16. Biegemaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Antriebslenker (44, 45) mit einem Antriebsmotor (34) gekoppelt sind.
17. Biegemaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebslenker (44, 45) an zwei Drucklaschen (40, 41) angelenkt sind, die miteinander unter Bildung eines Gelenkvierecks gelenkig verbunden sind, wobei der Antriebsmotor (34) auf eine der Gelenkverbindungen (39) wirkt.
18. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor als Druckzylinder (34) mit Rückholfeder (38) ausgebildet ist.
19. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Biegearm jedes Biegeapparates in dessen Drehachse liegt.
20. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegearme austauschbar befestigt sind.
21. Biegemaschine nach einem der Anprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Biegearme eines Biegeapparates einstellbar ist.
22. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegearme sich zu ihren freien Enden hin konisch verjüngen.
23. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Biegeapparaten (6, 7) ein Druckstück (30) angeordnet ist.
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