DE3543110C2 - - Google Patents

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DE3543110C2
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DE
Germany
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mold
holding
side walls
side wall
ribs
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Expired - Lifetime
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DE3543110A
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English (en)
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DE3543110A1 (de
Inventor
Malcolm Halifax West Yorkshire Gb Gill
Steven Brighous West Yorkshire Gb Hoyle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MALCOLM GILL Ltd BRIGHOUSE WEST YORKSHIRE GB
Original Assignee
MALCOLM GILL Ltd BRIGHOUSE WEST YORKSHIRE GB
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

Description

Die Erfindung betrifft eine Form zur Herstellung und zum Halten bzw. zur Aufnahme von Arbeitsmodellen für die Her­ stellung von Zahnersatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 4.
Eine Anzahl solcher Formen ist bekannt. Ein Beispiel ist in der GB-PS 15 02 646 offenbart. Ein Modell eines Zahn­ ersatz-Satzes kann mittels einer bekannten Technik in der Form geformt werden. Das Modell wird dann in einzelne Zähne zerteilt, so daß eine weitere Bearbeitung an den Modellen der einzelnen Zähne ausgeführt werden kann. Die Form weist spezielle Lagerungsrippen auf, so daß die voneinander getrennten (einzelnen) Zähne wieder in der Form in ihren ursprünglichen Positionen zusammengefügt werden können.
In einigen Fällen genügt es, wenn man die einzelnen Zahn­ modelle innerhalb des Modells halten kann. Die GB-PS 15 02 646 offenbart für diesen Zweck Halteteile. Die Halte­ teile umgreifen einen Flansch am obersten Ende der Form­ wandungen und erstrecken sich teilweise über das Material in der Form, wodurch sie das Material in der Form halten. Es sind jedoch zwei getrennte, miteinander in Verbindung tretende Halteteile erforderlich, und die Form muß mit einem speziellen Halteflansch versehen werden.
Ein weiteres Beispiel dieses Formtyps ist in dem britischen registrierten Muster (Registered Design) 10 04 079 gezeigt. Die dort gezeigte Form (Tray) kann mit einem einfachen Halter U- oder C-förmigen Querschnitts verwendet werden, der einfach um die gesamte Seitenwand der Form herumgreift. Auch hier werden aber wiederum zwei getrennte Bauteile benötigt, nämlich ein rechtes Teil zum Umgreifen der rechten Seite des Trays und ein linkes Teil zum Umgreifen der linken Seite des Trays.
Beide bekannten Ausbildungsformen der Haltevorrichtung überdecken bzw. überragen teilweise die Oberfläche des geformten Materials.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Form mit einem Halteelement, das es ermöglicht, daß ein einziges, frei austauschbares und damit seitenunabhängiges Teil für jede Trayseite verwendet werden kann, das eine sicherere Auf­ nahme und Halterung des Formmaterials ohne Abdecken irgend­ eines Teils der Oberfläche desselben ermöglicht.
Gemäß der Erfindung ist deshalb eine Form zur Herstellung und zum Halten bzw. zur Aufnahme von Arbeitsmodellen für die Zahnersatzherstellung mit nach oben sich erstreckenden Seitenwänden und Mitteln zum Halten von Formmaterial in der Form vorgesehen, bei der die Haltemittel mindestens ein Retentions- oder Halteteil umfassen, das sich beim Gebrauch der Form durch mindestens eine Seitenwand derselben erstreckt und in das Abguß- oder Formmaterial hineinragt.
Das Halte- oder Retentionsteil kann einen langgestreckten (Material-)Streifen, ein Band, ein gurtförmiges Teil od. dgl., beispielsweise aus Kunststoffmaterial, umfassen, das mit einer langgestreckten Rippe versehen ist, die in einen Schlitz in mindestens einer Seitenwand der Form einfüg­ bar ist.
In Fällen, in denen die Form zwei Seitenwände hat, die im Winkel aufeinander treffen, kann der Streifen mit zwei separaten vorspringenden Rippen ausgebildet sein, die durch zwei zueinander beabstandete Schlitze hindurchreichen, wobei die beiden Teile des Streifens mittels eines Schar­ niers, Falzes od. dgl., beispielsweise aus flexiblem Kunst­ stoffmaterial, miteinander verbunden sind.
Die Form, die aus Kunststoffmaterial bestehen kann, kann zunächst ohne Schlitze hergestellt werden, jedoch mit in geeigneter Weise angeordneten Bereichen verringerter Wand­ stärke, wobei der oder jeder Schlitz nachfolgend durch Eindrücken einer Rippe durch die Wand in dem Bereich re­ duzierter Stärke ausgebildet werden kann.
Eine weitere Ausführungsform ist durch die Merkmale des Anspruchs 4 gekennzeichnet.
Weitere Vorteile und Ausführungsformen oder -möglichkeiten gehen aus der folgenden Beschreibung des in der schema­ tischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles hervor. Es zeigt
Fig. 1 eine Unteransicht einer Ausführungsform einer Form nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht der Form mit zwei Halte- oder Verriegelungsstreifen in einer Position vor ihrem Eingriff,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Form,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines der Halte- oder Verriegelungsstreifen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Halte- oder Ver­ riegelungsstreifen der Fig. 4 und
Fig. 6 eine Vorderansicht des Halte- oder Verriege­ lungsstreifens der Fig. 4.
Die in den Zeichnungen dargestellte Form ist ähnlich der in dem UK-Muster (Registered Design) Nr. 10 04 079 ge­ zeigten, mit der Ausnahme, daß zwei Ansätze oder Nasen 10 vorgesehen sind und jede von vier Seitenwänden 11, 12, 13 und 14 im wesentlichen in halber Höhe der Wandung mit einem langgestreckten Bereich 15 von wesentlich verrin­ gerter Wandungsstärke versehen ist.
Die Anordnung der Ansätze 10 hat den einfachen Zweck, einen Bereich an der Form zu schaffen, der leicht mit einem klei­ nen Hammer oder ähnlichen Schlagwerkzeug betätigt werden kann, um das Formmaterial aus der Form zu befreien, wenn der Formgebungsprozeß beendet ist.
In Kombination mit der Form ist ein Paar Halte- oder Ver­ riegelungsstreifen, die generell mit 16 bezeichnet sind, vorgesehen.
Jeder Streifen umfaßt einen längeren Abschnitt und einen kürzeren Abschnitt, und zwar entsprechend der Länge der Bereiche 15 reduzierter Wandstärke. Die beiden Abschnitte sind miteinander durch ein biegsames oder sonstwie ver­ formbares (flexibles) Element 17 wie einen Falz oder ein Scharnier verbunden. Jeder Abschnitt umfaßt ein Grundteil 18, von dem eine Rippe 19 vorspringt.
Wenn die Streifen in der in Fig. 2 gezeigten Weise ange­ ordnet sind, kann jede der Rippen 19 manuell durch einen der Bereiche 15 reduzierter Wandstärke gedrückt werden, um einen Schlitz zu bilden. Die Abmessungen der Rippen sind im Verhältnis zu der Wandstärke so gewählt, daß sich die Rippen in den Formraum 20 erstrecken.
Die Form wird wie folgt eingesetzt:
Die Halte- oder Verriegelungsstreifen 16 werden in Posi­ tion gebracht, wobei sich die Rippen in den Formraum 20 erstrecken. Sodann wird das Arbeitsmaterial in der Form abgegossen bzw. abgeformt. Nach dem Härten dieses Mate­ rials werden die Halte- oder Verriegelungsstreifen ent­ fernt, und es wird auf die Ansätze 10 geschlagen, um das Material aus der Form zu befreien. Das Material kann dann in jeweils gewünschte Abschnitte zerteilt werden. Wenn diese Abschnitte nachfolgend wieder in der Form zusammen­ gefügt werden, können sie durch Wiedereinfügen der Ver­ riegelungsstreifen sicher in ihrer Lage verriegelt, d. h. gehalten werden.
Wie erkennbar sind die Verriegelungsstreifen 16 identisch. In anderen Worten sind sie nicht seitengebunden bzw. -bezogen, und es ist damit nur erforderlich, eine einzige, formgleiche Baukomponente für diese Streifen herzustellen. Zwei solcher - absolut gleichförmiger - Baukomponenten können dann mit jeder Form zum Einsatz gelangen.
Da die Verriegelungsstreifen mit dem Inneren des Formmate­ rials in Eingriff treten und sich nicht über das obere Ende der Formwandungen erstrecken, wird keinerlei Teil der Oberfläche des Formmaterials verdeckt.
Da die Rippen 19 in das geformte Material selbst hinein­ greifen, halten sie dieses wesentlich sicherer, als dies bei bekannten Anordnungen der Fall ist.
Aufgrund des Umstandes, daß jede der Wandungen 11, 12, 13 und 14 sein eigenes Halteelement aufweist, ist es nicht erforderlich, sämtliche Teile des wieder zusammengefügten Formmaterials zu lösen, sofern z. B. beabsichtigt ist, nur einen Teil des wieder zusammengefügten Materials zu bear­ beiten. Wenn beispielsweise ein Benutzer der Form nur das Material im Bereich der Wandung 13 bearbeiten will, ist es lediglich nötig, den Teil des Verriegelungsstreifens zu entfernen, der in den Schlitz der Wandung 13 eingreift, um so das Formmaterial neben der Wandung 13 entfernen zu können. Der Rest des Arbeitsmaterials bleibt sicher in seiner Lage.
Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise kann die Form auch mit von Anfang an erzeugten Schlitzen hergestellt werden.
Auch können an einem oder beiden Enden der Verriegelungs­ streifen vorspringende Zungen vorgesehen werden, beispiels­ weise durch Verlängerung des Grundteils 18, um so eine Hilfe beim Entfernen der Verriegelungsstreifen während der Freigabe des geformten Materials zu haben.
Statt vorspringende Rippen 19 zu benutzen, können jegliche anderen geeigneten Vorsprungsformen verwendet werden, bei­ spielsweise Stifte, Zapfen oder ähnliche Elemente.
In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die beiden Teile jedes Verriegelungsstreifens voneinander zu trennen, indem man das Verbindungsstück 17 trennt. Wahlweise können die beiden Teile des Verriegelungsstreifens als getrennte Teile hergestellt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, große Lagerlängen für den Verriegelungsstreifen her­ zustellen und von einem solchen Lagerstreifen jeweils ge­ wünschte Längen, d. h. Stücke abzuschneiden.

Claims (4)

1. Form zur Herstellung und zum Halten bzw. zur Aufnahme von Arbeitsmodellen für die Herstellung von Zahnersatz, wobei die Form sich nach oben erstreckende Seitenwände und Mittel zum Halten von Abguß- oder Formmaterial in der Form umfaßt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltemittel (16) mindestens ein Retentionsteil (19) umfassen, das sich im Einsatz­ zustand der Form (20) durch mindestens eine Seitenwand (11, 12, 13, 14) derselben erstreckt und in das Form- oder Abgußmaterial hineinragt.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Retentionsteil einen langgestreckten Streifen (18), ein Band oder ein gurtförmiges Teil umfaßt, das mit einer langgestreckten Rippe (19) versehen ist, die in einen Schlitz (15) in mindestens einer der Seitenwände (11 bis 14) der Form (20) einfügbar ist.
3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sie zwei im Winkel aufeinander­ treffende Seitenwände (11 und 12 bzw. 13 und 14) um­ faßt und der Streifen (18) mit zwei getrennten vor­ springenden Rippen (19) ausgebildet ist, die durch zwei zueinander beabstandete Schlitze (15) greifen, wobei die beiden Streifenteile mittels eines scharnier­ artigen Teils (17) miteinander verbunden sind.
4. Form zur Herstellung und zum Halten bzw. zur Aufnahme von Arbeitsmodellen für die Herstellung von Zahnersatz, wobei die Form eine Abschlußwand, zwei erste, sich von den beiden Enden der Abschlußwand erstreckende Seitenwände und zwei zweite Seitenwände umfaßt, wobei jede zweite Seitenwand sich derart in einem Winkel von einer ihr zugeordneten ersten Seitenwand erstreckt, daß sie auf die andere zweite Seitenwand trifft, mindestens die Innenfläche jeder Seitenwand nach außen konisch erweitert ist, um das Entfernen eines Arbeits­ modells aus der Form zu erleichtern, und mindestens eine Seitenwand mit nach oben sich erstreckenden Rippen versehen ist, um die Anordnung eines Arbeitsmodells in der Form zu erleichtern, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede Seitenwand (11 bis 14) in sich einen langgestreckten Schlitz (15) trägt und zwei jeweils für ein Paar der Seitenwände (11, 12 bzw. 13, 14) bestimmte Halte- oder Verschlußstreifen (16) vorgesehen sind, von denen jeder ein Paar Rippen (19) trägt, die jeweils so ausgebildet sind, daß sie durch die Schlitze (15) zugeordneter Seitenwandpaare (11, 12 bzw. 13, 14) greifen und in das Modellmaterial hineinragen, um das Modell lösbar in der Form (20) zu halten.
DE19853543110 1985-05-31 1985-12-06 Form zur herstellung und zum halten von arbeitsmodellen fuer die herstellung von zahnersatz Granted DE3543110A1 (de)

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