DE3515510A1 - Vorrichtung zur fertigung von zahnkranzmodellen - Google Patents

Vorrichtung zur fertigung von zahnkranzmodellen

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DE3515510A1 DE19853515510 DE3515510A DE3515510A1 DE 3515510 A1 DE3515510 A1 DE 3515510A1 DE 19853515510 DE19853515510 DE 19853515510 DE 3515510 A DE3515510 A DE 3515510A DE 3515510 A1 DE3515510 A1 DE 3515510A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fertigung von Zahnkranzmodellen, insbesondere von sog. Sägemodellen, bei denen die Zähne einzeln oder in Gruppen lösbar mit einer. Sockelplatte verbunden sind.
Für verschiedene zahntechnische Arbeiten ist es erforderlich, über ein massgetreues Zahn- und Kiefermodell, ein sog. Meistermodell, zu verfügen. Zur Herstellung eines derartigen Modells wird ein dem Kiefer des Patienten entnommener Abdruck mit Gips ausgegossen. Das erhaltene Zahnkranzmodell wird in der Regel auf einer Sockelplatte, die meistens ebenfalls aus Gips besteht, befestigt. Für bestimmte zahntechnische Arbeiten, z.Bj. beim Anpassen von Kronen oder Brücken, ist es erwünscht, dass einzelne Zähne oder Zahngruppen in Form von Segmenten von der Sockelplatte entfernt und nach der Bearbeitung wieder passgenau eingesetzt werden können. Hierzu sind bei herkömmlichen Modellen Stifte, sog. Dowel-pins, vorgesehen,·., die an einem Ende fest mit den Zahnkranzsegmenten verbunden sind und deren freie Enden in entsprechende Löcher, die in der Sockelplatte vorgesehen sind, passen. Beim Herausziehen der ■ Dowel-pins aus den Löchern entstehen relativ hohe Friktionskräfte, die es verhindern, dass sich die Segmente ungewollt von der Sockelplatte lösen.
Diese Dowel-pin-Technik ist jedoch u.a. mit folgenden Nachteilen behaftet:
1. Die Stifte müssen genau parallel zueinander angeordnet sein, da ansonsten ein problemfreies Entnehmen und Wiedereinsetzen von Zahnkranzsegmenten nicht möglich ist. Zum Setzen der Stifte werden relativ aufwendige Pin-Setzgeräte verwendet.
2. Ein präziser Sitz der einzelnen Zahnkranzsegmente ist nur schwer zu erreichen, insbesondere wenn sich an Stiften und Löchern durch häufiges Herausnehmen Abnützungserscheinungen einstellen.
3. Die Sockelplatte kann in der Regel nur einmal verwendet werden, da Stifte und Löcher einander genau zugeordnet sind und es in der Praxis nicht möglich ist, an einem Zahnkranz die Pins genau passend zu einer ,vorhandenen,.
bereits mit Bohrlöchern versehenen Sockelplatte einzusetzen.
4. Modelle für Kronen und Brücken werden in der Regel aus Wachs hergestellt. Bei sämtlichen Modellen, bei denen die Zahnkranzmodelle durch Friktionskräfte an der Sockelplatte halten, besteht der schwerwiegende Nachteil, dass zum Entnehmen der Segemte relativ hohe Friktionskräfte zu überwinden sind. Unvermeidlich kommt es dabei zu Verkantungen, so dass leicht Beschädigungen der in Wachs modellierten Teile eintreten.
Man hat bereits versucht, bei derartigen Zahnmodellen auf die Verwendung von Dowel-pins zu verzichten. Durchwegs wurden dabei Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, bei denen der Zusammenhalt zwischen Zahnkranz und Sockelplatte ebenfalls durch Friktionskräfte gewährleistet wird. So ist in der europäischen Patentanmeldung 44 223 ein derartiges Modell beschrieben, dessen Zahnkranz an der Unterseite ein Muster aus parallelen Zickzack-Rippen und -Rillen aufweist. Auf der Oberseite der Sockelplatte ist ein hierzu komplementäres Muster vorgesehen. Werden Zahnkranz imd Sockelplatte aufeinandergesetzt, so greifen Rippen und Rillen ineinander und sorgen durch Friktionskräfte für einen Zusammenhalt der beiden Teile. Auch hier kommt es zu den vorstehend erläuterten Schwierigkeiten, insbesondere besteht die Gefahr der unter 4. beschriebenen Beschädigung Von aus Wachs gefertigten Modellteilen, wenn die einzelnen Zahnsegmente von der Sockelplatte gelöst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Fertigung von Zahnkranzmodellen mit abnehmbaren Zahnsegmenten bereitzustellen, bei der die Zahnsegmente einfach und passgenau an der Sockelplatte befestigt werden können, ohne dass sich der Sitz der Segmente nach wiederholtem Abnehmen lockert und ohne dass die Gefahr einer Beschädigung von aus Wachs gefertigten Modellen besteht.
■ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass · bei einer Vorrichtung zur Fertigung von Zahnkranzmodellen, die aus einem insbesondere etwa U-förmigen Zahnkranzträger und einer-lösbar damit verbundenen Sockelplatte besteht, der Zusammenhalt zwischen dem Zahnkranzträger und der Sockelplatte durch magnetische Kräfte erfolgt. 15
Hierzu ist sowohl im Zahnkranzträger als auch in der Sockelplatte jeweils ein magnetisches Material enthalten. Unter dem Ausdruck "magnetisches Material" ist zu verstehen, dass zumindest in einem der beiden Teile ein permanent magnetisches und im jeweils anderen Teil ein magnetisierbares oder ebenfalls permanent magnetisches Material enthalten sind.
Vorzugsweise werden als magnetische Materialien gefüllte Kunststoffe verwendet, die den Vorteil bieten, dass sie leicht verformbar und bearbeitbar sind. Als Füllstoffe kommen übliche magnetische Werkstoffe in Pulverform in Frage, z.B. Eisen, Kobalt, Nickel, deren Legierungen, Ferrate und dergl.
Die Anwendung magnetischer Kräfte zur Gewährleistung des Zusammenhalts zwischen Zahnkranzträger und Sockelplatte bietet den Vorteil, dass die den Zusammenhalt bewirkende Kraft immer konstant bleibt und keiner Beeinträchtigung durch Materialabnutzung unterliegt. Da Friktionskräfte weitgehend ausgeschaltet sind, ist es auch nicht erforderlich, zu deren Überwindung ruckartige Bewegungen auszuführen, bei denen es leicht zu Verkantungen und somit zu einer Beschädigung von Wachsteilen kommt. Ferner ist eine Mehrfachverwendung der Sockelplatte ohne Schwierigkeiten möglich. Schliesslich bietet sich der Vorteil, dass sich die Vorrichtung zeitsparend herstellen lässt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsforrn der erfindungsgemässen Vorrichtung besteht der Zahnkranzträger im wesentlichen aus einem U-förmigen, ein magnetisches Material enthaltenden Steg mit nach unten konisch zulaufenden Seitenwänden. Die Sockelplatte weist hierbei eine zum Steg komplementäre Ausnehmung auf, in dessen Oberflächenbereich sich ebenfalls magnetisches Material befindet. Dieser konische Steg erleichtert die exakte Zuordnung der Zahnsegmente zur Sockelplatte. Aufgrund des konischen Querschnitts wird gßwährleistet, dass beim Herausnehmen der Segmente nur vernachlässigbar gqringe Friktionskräfte auftreten, was die vorstehend geschilderten Vorteile mit sich bringt.
Zweckmässigerweise weist der Steg einen parallel zur Ebene der Sockelplatte verlaufenden Absatz auf, der einem weiteren Absatz in der Sockelplatte entspricht. Im Bereich des letztgenannten Absatzes in der Sockelplatte sind vorzugsweise Permanentmagneten eingelassen, die den Zusammenhalt mit dem vorzugsweise aus einem mit magnetischem Material gefüllten Kunststoff bestehenden Steg gewährleisten.
Um die Zuordnung der Segmente zur Sopkelplatte zu erleichtern und um die Passgenauigkeit zu erhöhen, sind an den konischen Seitenwänden des Stegs vorzugsweise Rippen angeordnet, die im rechten Winkel zu dessen Oberseite und parallel zueinander laufen. An der Ausnehmung in der Sockelplatte sind- dann in entsprechender Weise hierzu komplementäre Rillen vorgesehen.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an der Unterseite der Sockelplatte Schlitze oder Bohrungen vorgesehen, durch die der Zahnkranzträger von unten mit der Sockelplatte verschraubt werden kann. Dies bietet den Vorteil, dass verschiedene Arbeiten, insbesondere Fräsarbeiten, direkt am Zahnkranzmodell möglich sind.
Schliesslich kann an der Unterseite der Sockelplatte im zentralen Bereich ein Magnet eingelassen sein, mit dem die
ORIGINAL INSPECTED
- 7 Vorrichtung an einem Artikulator befestigt werden kann.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zusammen mit einem Zahnkranz;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang II-II des Zahnkranzträgers von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Unteransicht einer Sockelplatte mit Verschraubung des Zahnkranzträgers und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang IV-IV von Fig. 3-
In Fig. 1 ist ein Zahnkranzträger 1 gezeigt, der im wesentlichen aus einem in etwa U-förmigen Steg besteht, 'dessen Seitenwände 4, 5 nach unten konisch aufeinander zulaufen. Die Seitenwände 4, 5 sind mit parallel verlaufenden, im rechten Winkel zur Oberseite 13 des Zahnkranzträgers angeordnete Rippen 9 versehen.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt des Zahnkranzträgers 1 ist ersichtlich, dass sich in der inneren Seitenwand^ 5 ein Absatz 7 befindet.
Beim Einsatz der erfindungsgemässen Vorrichtung in der Praxis wird auf den Zahnkranzträger 1 der durch Ausgiessen des Kieferabgusses erhaltene eigentliche Zahnkranz 15 befestigt. Zweckmässigerweise geschieht dies durch flächige Verklebung mittels eines rasch abbindenden Klebers. Die erhaltene Anordnung aus Zahnkranz und Zahnkranzträger kann dann je nach Bedarf durch senkrechte Sägeschnitte zu Segmenten 19 von einzelnen Zähnen oder Zahngruppen aufgeteilt werden.
Zur Herstellung des Zahnkranzträgers kann generell ein
-ο-Ι fliessfähiges, erhärtendes Monomeres und/oder Präpolymeres eingesetzt werden, das eine geringe Schrumpfung aufweist und mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Metallpulver gefüllt ist.
5
In der Sockelplatte 2 von Fig. 1 ist eine U-förmige Ausnehmung 6 vorgesehen, die komplementär zur Form des Stegs 3 ist,' d.h. die Seitenwände der Ausnehmung 6* verlaufen nach unten konisch aufeinander zu und ein Absatz 8 an der Innenwand entspricht dem Absatz 7 des Stegs 3. Ferner sind an den Aussenwänden der Ausnehmung 6 parallel zueinander verlaufende, im rechten Winkel zur Oberseite 16 der S.ockelplatte 2 angeordnete Rillen 10 vorgesehen, die zur Aufnahme der Rippen 9 dienen. Somit ergibt sich an den Seitenwänden des Stegs und der Ausnehmung jeweils ein zickzack-förmiges Muster. Diese zueinander komplementären Muster erleichtern ein passgenaues Einsetzen des Zahnkranzträgers 1 in die Ausnehmung 6. Aufgrund des konisch verlaufenden Querschnitts des Stegs 3 und der Ausnehmung 6 ergeben sich beim Herausnehmen des Zahnkranzträgers 1 nur sehr geringe Friktionskräfte. Vielmehr wird der Zusammenhalt mit dem aus magnetischem Material bestehenden Steg 3 durch flächige Magneten 12 gewährleistet, die im Bereich des Absatzes 8 angeordnet sind.
Zur Herstellung der erfindungsgemassen Vorrichtung .geht man von e,inem Rohling für die Sockelplatte aus und stellt durch spanabhebende Bearbeitung die Ausnehmung 6 her. Eine andere Möglichkeit besteht dai.m, dass die Sockelplatte unter Verwendung entsprechender Formen durch Spritzgiessen oder ähnliehe Verformungstechniken auf einmal hergestellt wird.
In die Ausnehmung 6 wird dann das vorerwähnte fliessfähige Material zur Herstellung des Zahnkranzträgers gegossen und aushärten gelassen. Da sich der Giessvorgang beliebig oft wiederholen lässt, ist eine Mehrfachverwendung der Sockelplatte gewährleistet. Eine andere Möglichkeit ist die separate Herstellung des Zahnkranzträgers durch Spritzgiessen oder eine andere, präzise Formgebungstechnik. Damit sich der polymerisierte Zahnkranz-
träger gut von der Sockelplatte lösen lässt, soll letztere eine möglichst glatte Oberfläche aufweisen. Als Materialien für die Sockelplatte kommen Kunststoffe und Metalle in Frage. Beispiele hierfür sind Polyoxymethylen (Delrin), Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid, Polymethacrylat (Plexiglas), Polyvinylchlorid, Messing und Aluminium.
Ein Beispiel für einen zum Aufkleben des Zahnkranzes auf dem Zahnkranzträger geeigneten Klebstoff ist Cyanacrylatkleber.
Gemäss der in den Figg. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform weist die Sockelplatte auf der Unterseite 14 Schlitze 11 mit konischem Querschnitt auf, durch die der Zahnkranzträger von unten her mit Schrauben 17 angeschraubt werden kann. Dies ermöglicht eine starre und unlösbare Verbindung zwischen Sockelplatte 2 und Zahnkranzträger 1, so dass Fräsarbeiten an einzelnen Teilen direkt an der erfindungsgemässen Vorrichtung durchgeführt werden können, ohne dass es erforderlich ist, die einzelnen Zahnsegmente herauszunehmen und getrennt einzuspannen.
Auf der Unterseite der Sockelplatte 2 ist in einem zentralen Bereich ein Magnet 18 eingelassen, mit dessen Hilfe die erfindungsgeraässe Vorrichtung an einem Artikulator angebracht werden kann. ,:>.(
Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung,
Beispiel
25 g feines Eisenpulver (<100 pm, mittlere Teilchengrösse etwa 15 μτιι) werden mit 10 g 2,2-Bis-/~P-(ß-hydroxyäthoxy)-phenyl/-propan-bis-ß-äthyleniminobutyrat (polyraerisier-
. bares Präpolymeresj und 300 mg 2-Äthylhexyl-äthyl-sulfoniumisobutyronitril-fluoroborat (Polymerisationsinitiator) zu einer homogenen Mischung verarbeitet. Diese gut fliessfähige Mischung wird direkt nach dem Anmischen in die Ausnehmung 6 einer Sockelplatte 2 aus Polypropylen gegossen und dort aushärten gelassen. Die Masse, die bei Raumtemperatur etwa 5 Minuten fliessfähig bleibt, ist nach etwa 15 Minuten ausgehärtet. Nach der Aushärtung wird der fertige
ORIGINAL INSPECTED
Zahnkranzträger 1 aus der Sockelplatte 2 entnommen. Die Oberseite 13 des Zahnkranzträgers wird flächig mit einem aus Gips hergestellten Zahnkranzmodell 15 mit Cyanacrylatkleber verklebt. Die fertige Anordnung aus Zahnkranz und Zahnkranzträger wird durch senkrechte Schnitte in einzelne Zahnsegmente 19 aufgetrennt, die sich unter Zuhilfenahme der Sockelplatte 2 leicht wieder zum vollständigen Zahnkranzmodell zusammensetzen lassen.
- Leerseite -

Claims (8)

Patentanwalt Dr. Bernhard Möller Gr;,f.Toonir,!;Gtraß.45 8031 Hechen'-'orf J p Toie'on (08152)70515 E 1-10 ESPE Fabrik pharmazeutischer Präparate GmbH D-8031 Seefeld Vorrichtu-ng zur Fertigung von Zahnkranzmodellen Patentansprüche 15
1. Vorrichtung zur Fertigung von Zahnkranzmodellen, bestehend aus einem insbesondere etwa U-förmigen Zahnkranzträger (1) und einer lösbar damit verbundenen Sock'elplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhalt zwischen dem Zahnkranzträger (1) und der Sockelplatte (2) durch magnetische Kräfte erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranzträger (1) im wesentlichen aus einem ein magnetisches Material enthaltenden Steg (3) ,mit na.cn unten konisch zulaufenden Seitenwänden (4, 5) besteht und die Sockelplatte (2) eine zum Steg (3) komplementäre Ausnehmung (6), in deren Oberflächenbereich sich magnetisches Material befindet, aufweist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) einen parallel zur Oberseite.(13) des Zahnkranzträgers (1) verlaufenden Absatz (7) aufweist, der einem Absatz (8) in der Ausnehmung (6) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das magnetische Material der Sockelplatte (2) im Bereich des Absatzes (8) der Ausnehmung (6) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Steg (3) im rechten Winkel zu dessen Oberseite (13) verlaufende, parallel zueinander angeordnete Rippen (9) und an der Ausnehmung (6) dazu komplementäre Rippen (10) angeordnet sind. 10
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Sockelplatte (2) Bohrungen (11) aufweist, durch die die Sockelplatte (2) von unten mit dem Zahnkranzträger (1) verschraubbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim nagentischen Material um einen Kunststoff handelt, der mit einem üblichen magnetischen Werkstoff gefüllt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (14) der Sockelplatte (2) in einem zentralen Bereich ein Magnet (18) eingelassen ist, mit dem die Vorrichtung an einem Artikulator befestigt werden kann.
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