DE3515510A1 - Vorrichtung zur fertigung von zahnkranzmodellen - Google Patents
Vorrichtung zur fertigung von zahnkranzmodellenInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C9/00—Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
- A61C9/002—Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods
Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fertigung von Zahnkranzmodellen, insbesondere von sog. Sägemodellen, bei
denen die Zähne einzeln oder in Gruppen lösbar mit einer. Sockelplatte verbunden sind.
Für verschiedene zahntechnische Arbeiten ist es erforderlich, über ein massgetreues Zahn- und Kiefermodell, ein
sog. Meistermodell, zu verfügen. Zur Herstellung eines derartigen Modells wird ein dem Kiefer des Patienten entnommener
Abdruck mit Gips ausgegossen. Das erhaltene Zahnkranzmodell wird in der Regel auf einer Sockelplatte, die
meistens ebenfalls aus Gips besteht, befestigt. Für bestimmte zahntechnische Arbeiten, z.Bj. beim Anpassen von
Kronen oder Brücken, ist es erwünscht, dass einzelne Zähne oder Zahngruppen in Form von Segmenten von der Sockelplatte
entfernt und nach der Bearbeitung wieder passgenau eingesetzt
werden können. Hierzu sind bei herkömmlichen Modellen Stifte, sog. Dowel-pins, vorgesehen,·., die an einem Ende
fest mit den Zahnkranzsegmenten verbunden sind und deren freie Enden in entsprechende Löcher, die in der Sockelplatte vorgesehen sind, passen. Beim Herausziehen der ■
Dowel-pins aus den Löchern entstehen relativ hohe Friktionskräfte,
die es verhindern, dass sich die Segmente ungewollt von der Sockelplatte lösen.
Diese Dowel-pin-Technik ist jedoch u.a. mit folgenden Nachteilen
behaftet:
1. Die Stifte müssen genau parallel zueinander angeordnet
sein, da ansonsten ein problemfreies Entnehmen und Wiedereinsetzen von Zahnkranzsegmenten nicht möglich ist.
Zum Setzen der Stifte werden relativ aufwendige Pin-Setzgeräte verwendet.
2. Ein präziser Sitz der einzelnen Zahnkranzsegmente ist nur schwer zu erreichen, insbesondere wenn sich an
Stiften und Löchern durch häufiges Herausnehmen Abnützungserscheinungen einstellen.
3. Die Sockelplatte kann in der Regel nur einmal verwendet werden, da Stifte und Löcher einander genau zugeordnet
sind und es in der Praxis nicht möglich ist, an einem Zahnkranz die Pins genau passend zu einer ,vorhandenen,.
bereits mit Bohrlöchern versehenen Sockelplatte einzusetzen.
4. Modelle für Kronen und Brücken werden in der Regel aus Wachs hergestellt. Bei sämtlichen Modellen, bei denen
die Zahnkranzmodelle durch Friktionskräfte an der Sockelplatte halten, besteht der schwerwiegende Nachteil, dass
zum Entnehmen der Segemte relativ hohe Friktionskräfte zu überwinden sind. Unvermeidlich kommt es dabei zu
Verkantungen, so dass leicht Beschädigungen der in Wachs modellierten Teile eintreten.
Man hat bereits versucht, bei derartigen Zahnmodellen auf die Verwendung von Dowel-pins zu verzichten. Durchwegs wurden
dabei Lösungsmöglichkeiten vorgeschlagen, bei denen der Zusammenhalt zwischen Zahnkranz und Sockelplatte ebenfalls
durch Friktionskräfte gewährleistet wird. So ist in der europäischen Patentanmeldung 44 223 ein derartiges Modell beschrieben,
dessen Zahnkranz an der Unterseite ein Muster aus parallelen Zickzack-Rippen und -Rillen aufweist. Auf der
Oberseite der Sockelplatte ist ein hierzu komplementäres Muster vorgesehen. Werden Zahnkranz imd Sockelplatte aufeinandergesetzt,
so greifen Rippen und Rillen ineinander und sorgen durch Friktionskräfte für einen Zusammenhalt der
beiden Teile. Auch hier kommt es zu den vorstehend erläuterten Schwierigkeiten, insbesondere besteht die Gefahr der
unter 4. beschriebenen Beschädigung Von aus Wachs gefertigten Modellteilen, wenn die einzelnen Zahnsegmente von der
Sockelplatte gelöst werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Fertigung von Zahnkranzmodellen mit abnehmbaren Zahnsegmenten bereitzustellen,
bei der die Zahnsegmente einfach und passgenau an der Sockelplatte befestigt werden können, ohne dass sich
der Sitz der Segmente nach wiederholtem Abnehmen lockert und ohne dass die Gefahr einer Beschädigung von aus Wachs gefertigten
Modellen besteht.
■ Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass ·
bei einer Vorrichtung zur Fertigung von Zahnkranzmodellen, die aus einem insbesondere etwa U-förmigen Zahnkranzträger
und einer-lösbar damit verbundenen Sockelplatte besteht, der Zusammenhalt zwischen dem Zahnkranzträger und der
Sockelplatte durch magnetische Kräfte erfolgt. 15
Hierzu ist sowohl im Zahnkranzträger als auch in der Sockelplatte jeweils
ein magnetisches Material enthalten. Unter dem Ausdruck "magnetisches
Material" ist zu verstehen, dass zumindest in einem der beiden Teile ein permanent magnetisches und im jeweils anderen Teil ein magnetisierbares
oder ebenfalls permanent magnetisches Material enthalten sind.
Vorzugsweise werden als magnetische Materialien gefüllte Kunststoffe
verwendet, die den Vorteil bieten, dass sie leicht verformbar und bearbeitbar sind. Als Füllstoffe kommen übliche magnetische Werkstoffe in
Pulverform in Frage, z.B. Eisen, Kobalt, Nickel, deren Legierungen,
Ferrate und dergl.
Die Anwendung magnetischer Kräfte zur Gewährleistung des Zusammenhalts
zwischen Zahnkranzträger und Sockelplatte bietet den Vorteil, dass die den Zusammenhalt bewirkende Kraft immer konstant bleibt und keiner Beeinträchtigung
durch Materialabnutzung unterliegt. Da Friktionskräfte weitgehend ausgeschaltet sind, ist es auch nicht erforderlich, zu deren
Überwindung ruckartige Bewegungen auszuführen, bei denen es leicht zu Verkantungen und somit zu einer Beschädigung von Wachsteilen kommt.
Ferner ist eine Mehrfachverwendung der Sockelplatte ohne Schwierigkeiten möglich. Schliesslich bietet sich der Vorteil, dass sich die Vorrichtung
zeitsparend herstellen lässt.
Gemäss einer bevorzugten Ausführungsforrn der erfindungsgemässen
Vorrichtung besteht der Zahnkranzträger im wesentlichen aus einem U-förmigen, ein magnetisches Material
enthaltenden Steg mit nach unten konisch zulaufenden Seitenwänden. Die Sockelplatte weist hierbei eine zum Steg komplementäre
Ausnehmung auf, in dessen Oberflächenbereich sich ebenfalls magnetisches Material befindet. Dieser konische
Steg erleichtert die exakte Zuordnung der Zahnsegmente zur Sockelplatte. Aufgrund des konischen Querschnitts wird gßwährleistet,
dass beim Herausnehmen der Segmente nur vernachlässigbar gqringe Friktionskräfte auftreten, was die
vorstehend geschilderten Vorteile mit sich bringt.
Zweckmässigerweise weist der Steg einen parallel zur Ebene
der Sockelplatte verlaufenden Absatz auf, der einem weiteren Absatz in der Sockelplatte entspricht. Im Bereich
des letztgenannten Absatzes in der Sockelplatte sind vorzugsweise Permanentmagneten eingelassen, die den Zusammenhalt
mit dem vorzugsweise aus einem mit magnetischem Material gefüllten Kunststoff bestehenden Steg gewährleisten.
Um die Zuordnung der Segmente zur Sopkelplatte zu erleichtern und um die Passgenauigkeit zu erhöhen, sind an den
konischen Seitenwänden des Stegs vorzugsweise Rippen angeordnet, die im rechten Winkel zu dessen Oberseite und parallel zueinander
laufen. An der Ausnehmung in der Sockelplatte sind- dann in entsprechender Weise hierzu komplementäre Rillen vorgesehen.
Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an der Unterseite
der Sockelplatte Schlitze oder Bohrungen vorgesehen, durch die der Zahnkranzträger von unten mit der Sockelplatte verschraubt
werden kann. Dies bietet den Vorteil, dass verschiedene Arbeiten, insbesondere Fräsarbeiten, direkt am
Zahnkranzmodell möglich sind.
Schliesslich kann an der Unterseite der Sockelplatte im zentralen Bereich ein Magnet eingelassen sein, mit dem die
ORIGINAL INSPECTED
- 7 Vorrichtung an einem Artikulator befestigt werden kann.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine in Einzelteile aufgelöste, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Vorrichtung zusammen mit einem Zahnkranz;
Fig. 2 einen Querschnitt entlang II-II des Zahnkranzträgers
von Fig. 1 ;
Fig. 3 eine Unteransicht einer Sockelplatte mit Verschraubung des Zahnkranzträgers und
Fig. 4 einen Querschnitt entlang IV-IV von Fig. 3-
In Fig. 1 ist ein Zahnkranzträger 1 gezeigt, der im wesentlichen aus einem in etwa U-förmigen Steg besteht, 'dessen
Seitenwände 4, 5 nach unten konisch aufeinander zulaufen. Die Seitenwände 4, 5 sind mit parallel verlaufenden, im
rechten Winkel zur Oberseite 13 des Zahnkranzträgers angeordnete Rippen 9 versehen.
Aus dem in Fig. 2 dargestellten Querschnitt des Zahnkranzträgers 1 ist ersichtlich, dass sich in der inneren Seitenwand^
5 ein Absatz 7 befindet.
Beim Einsatz der erfindungsgemässen Vorrichtung in der
Praxis wird auf den Zahnkranzträger 1 der durch Ausgiessen des Kieferabgusses erhaltene eigentliche Zahnkranz 15 befestigt.
Zweckmässigerweise geschieht dies durch flächige Verklebung mittels eines rasch abbindenden Klebers. Die erhaltene
Anordnung aus Zahnkranz und Zahnkranzträger kann dann je nach Bedarf durch senkrechte Sägeschnitte zu Segmenten
19 von einzelnen Zähnen oder Zahngruppen aufgeteilt werden.
Zur Herstellung des Zahnkranzträgers kann generell ein
-ο-Ι fliessfähiges, erhärtendes Monomeres und/oder Präpolymeres
eingesetzt werden, das eine geringe Schrumpfung aufweist und mit einem magnetischen oder magnetisierbaren Metallpulver
gefüllt ist.
5
5
In der Sockelplatte 2 von Fig. 1 ist eine U-förmige Ausnehmung 6 vorgesehen, die komplementär zur Form des Stegs 3 ist,'
d.h. die Seitenwände der Ausnehmung 6* verlaufen nach unten konisch aufeinander zu und ein Absatz 8 an der Innenwand entspricht
dem Absatz 7 des Stegs 3. Ferner sind an den Aussenwänden der Ausnehmung 6 parallel zueinander verlaufende, im
rechten Winkel zur Oberseite 16 der S.ockelplatte 2 angeordnete Rillen 10 vorgesehen, die zur Aufnahme der Rippen 9 dienen.
Somit ergibt sich an den Seitenwänden des Stegs und der Ausnehmung jeweils ein zickzack-förmiges Muster. Diese zueinander
komplementären Muster erleichtern ein passgenaues Einsetzen des Zahnkranzträgers 1 in die Ausnehmung 6. Aufgrund
des konisch verlaufenden Querschnitts des Stegs 3 und der Ausnehmung 6 ergeben sich beim Herausnehmen des Zahnkranzträgers
1 nur sehr geringe Friktionskräfte. Vielmehr wird der Zusammenhalt mit dem aus magnetischem Material bestehenden
Steg 3 durch flächige Magneten 12 gewährleistet, die im Bereich des Absatzes 8 angeordnet sind.
Zur Herstellung der erfindungsgemassen Vorrichtung .geht man
von e,inem Rohling für die Sockelplatte aus und stellt durch spanabhebende Bearbeitung die Ausnehmung 6 her. Eine andere
Möglichkeit besteht dai.m, dass die Sockelplatte unter Verwendung entsprechender Formen durch Spritzgiessen oder ähnliehe
Verformungstechniken auf einmal hergestellt wird.
In die Ausnehmung 6 wird dann das vorerwähnte fliessfähige Material zur Herstellung des Zahnkranzträgers gegossen und
aushärten gelassen. Da sich der Giessvorgang beliebig oft wiederholen lässt, ist eine Mehrfachverwendung der Sockelplatte gewährleistet. Eine andere Möglichkeit ist die separate Herstellung
des Zahnkranzträgers durch Spritzgiessen oder eine andere, präzise Formgebungstechnik. Damit sich der polymerisierte Zahnkranz-
träger gut von der Sockelplatte lösen lässt, soll letztere eine möglichst
glatte Oberfläche aufweisen. Als Materialien für die Sockelplatte kommen Kunststoffe und Metalle in Frage. Beispiele hierfür
sind Polyoxymethylen (Delrin), Polyäthylen, Polypropylen, Polyamid,
Polymethacrylat (Plexiglas), Polyvinylchlorid, Messing und Aluminium.
Ein Beispiel für einen zum Aufkleben des Zahnkranzes auf dem Zahnkranzträger
geeigneten Klebstoff ist Cyanacrylatkleber.
Gemäss der in den Figg. 3 und 4 gezeigten Ausführungsform weist die
Sockelplatte auf der Unterseite 14 Schlitze 11 mit konischem Querschnitt
auf, durch die der Zahnkranzträger von unten her mit Schrauben 17 angeschraubt werden kann. Dies ermöglicht eine starre und unlösbare
Verbindung zwischen Sockelplatte 2 und Zahnkranzträger 1, so dass Fräsarbeiten an einzelnen Teilen direkt an der erfindungsgemässen
Vorrichtung durchgeführt werden können, ohne dass es erforderlich ist, die einzelnen Zahnsegmente herauszunehmen
und getrennt einzuspannen.
Auf der Unterseite der Sockelplatte 2 ist in einem zentralen Bereich ein Magnet 18 eingelassen, mit dessen Hilfe
die erfindungsgeraässe Vorrichtung an einem Artikulator angebracht
werden kann. ,:>.(
Das nachstehende Beispiel erläutert die Erfindung,
25 g feines Eisenpulver (<100 pm, mittlere Teilchengrösse
etwa 15 μτιι) werden mit 10 g 2,2-Bis-/~P-(ß-hydroxyäthoxy)-phenyl/-propan-bis-ß-äthyleniminobutyrat
(polyraerisier-
. bares Präpolymeresj und 300 mg 2-Äthylhexyl-äthyl-sulfoniumisobutyronitril-fluoroborat
(Polymerisationsinitiator) zu einer homogenen Mischung verarbeitet. Diese gut fliessfähige
Mischung wird direkt nach dem Anmischen in die Ausnehmung 6 einer Sockelplatte 2 aus Polypropylen gegossen
und dort aushärten gelassen. Die Masse, die bei Raumtemperatur etwa 5 Minuten fliessfähig bleibt, ist nach etwa 15 Minuten
ausgehärtet. Nach der Aushärtung wird der fertige
ORIGINAL INSPECTED
Zahnkranzträger 1 aus der Sockelplatte 2 entnommen. Die Oberseite 13 des Zahnkranzträgers wird flächig mit einem
aus Gips hergestellten Zahnkranzmodell 15 mit Cyanacrylatkleber verklebt. Die fertige Anordnung aus Zahnkranz
und Zahnkranzträger wird durch senkrechte Schnitte in einzelne Zahnsegmente 19 aufgetrennt, die sich unter Zuhilfenahme
der Sockelplatte 2 leicht wieder zum vollständigen Zahnkranzmodell zusammensetzen lassen.
- Leerseite -
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Fertigung von Zahnkranzmodellen, bestehend aus einem insbesondere etwa U-förmigen Zahnkranzträger
(1) und einer lösbar damit verbundenen Sock'elplatte (2), dadurch gekennzeichnet, dass der Zusammenhalt
zwischen dem Zahnkranzträger (1) und der Sockelplatte (2) durch magnetische Kräfte erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranzträger (1) im wesentlichen aus einem
ein magnetisches Material enthaltenden Steg (3) ,mit
na.cn unten konisch zulaufenden Seitenwänden (4, 5) besteht
und die Sockelplatte (2) eine zum Steg (3) komplementäre Ausnehmung (6), in deren Oberflächenbereich
sich magnetisches Material befindet, aufweist.
3- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass der Steg (3) einen parallel zur Oberseite.(13) des
Zahnkranzträgers (1) verlaufenden Absatz (7) aufweist, der einem Absatz (8) in der Ausnehmung (6) entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich das magnetische Material der Sockelplatte (2)
im Bereich des Absatzes (8) der Ausnehmung (6) befindet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Steg (3) im rechten Winkel zu
dessen Oberseite (13) verlaufende, parallel zueinander angeordnete Rippen (9) und an der Ausnehmung (6) dazu
komplementäre Rippen (10) angeordnet sind. 10
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Sockelplatte (2) Bohrungen
(11) aufweist, durch die die Sockelplatte (2) von unten mit dem Zahnkranzträger (1) verschraubbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich beim nagentischen
Material um einen Kunststoff handelt, der mit einem üblichen magnetischen Werkstoff gefüllt ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite (14) der
Sockelplatte (2) in einem zentralen Bereich ein Magnet (18) eingelassen ist, mit dem die Vorrichtung an einem
Artikulator befestigt werden kann.
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