DE3447718A1 - Vorrichtung zum verwinden der schaufeln eines einstueckigen, beschaufelten laufrades - Google Patents
Vorrichtung zum verwinden der schaufeln eines einstueckigen, beschaufelten laufradesInfo
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Description
VORRICHTUNG ZUM VERWINDEN DER SCHAUFELN EINES EINSTÜCKIGEN, BESCHAUFELTEN LAUFRADES
Die Erfindung bezieht sich auf das Formen von Laufschaufeln und betrifft insbesondere eine Vorrichtung zum Verwinden
der Schaufeln eines einstückigen, beschaufelten Laufrades.
Das Formen von Laufrädern, bei welchen die Schaufeln und
die Laufradscheibe aus einem Stück bestehen, ist allgemein bekannt. Eine Vorrichtung zum Schmieden von einstückigen,
beschaufelten Laufrädern aus schwierig zu schmiedenden Superlegierungen und anderen Materialien ist beispielsweise
in der US-PS 4 150 557 gezeigt. Bei dieser bekannten Schmiedevorrichtung sind Stempel zum Formen der Schaufeln ringsum
den Rand eines Rohlings oder einer Vorform angeordnet, der oder die zu einem nahezu fertig ausgeformten, beschaufelten
Laufrad zu schmieden ist. Während des Schmiedevorganges wird der Rohling radial nach außen in die Hohlräume gedrückt,
welche in den Stempeln zum Formen der Schaufeln ausgebildet sind. Wenn das geschmiedete Laufrad aus der Vorrichtung entfernt
werden soll, ist es erforderlich, daß die Schaufelstempel entfernt oder aus dem Raum zwischen den geschmiedeten
Schaufeln bewegt werden. Es gibt eine Grenze für die Stärke der Verwindung, welche die Schaufeln haben können, um das
Laufrad ohne eine Zerstörung der Stempel entfernen zu können. Wenn es erforderlich ist, daß die Schaufeln eine Verwindung
oder andere Form haben, die über dieser Grenze liegt, müssen die Schaufeln nachträglich weiter verformt werden.
Eine selbstätig arbeitende Vorrichtung zur Durchführung dieser zusätzlichen Verformungs- oder Verwindungsarbeiten auf wirtschaftliche
und genaue Weise ist nicht bekannt. Es ist lediglich bekannt, den Kopfabschnitt einer jeden Schaufel einzeln
mit einem zangenartigen Spezialwerkzeug zu erfassen und zu verwinden. Dieses Verfahren eignet sich nicht, um die endgültige
Schaufelform mit großer Genauigkeit einzuhalten. Mit anderen Worten kann das Ausmaß der Verwindung der fertigen Schaufel
und die Umrißlinie der Druck- und Saugseiten über die Länge der Schaufel nicht vollständig eingehalten werden.
Es ist hauptsächlich Ziel und Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung
zu schaffen, welche vorgeformten Schaufeln eines einstückigen , beschaufelten Laufrades eine Verwindung erteilt.
Ferner ist es Ziel und Zweck der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, welche gleichzeitig und genau die Verwindung verstärkt
undI oder die Umrißlinie einer Vielzahl von Schaufeln
eines einstückigen, beschaufelten, Laufrades über die gesamte Länge der Schaufeln ändert.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung zum Verstärken der Verwindung der Schaufeln eines einstückigen, beschaufelten
Laufrades weist eine Vielzahl von paarweise angeordneten, einander gegenüberliegenden Schaufelwerkzeugen auf, die sich
einander ergänzen. Die Schaufelwerkzeuge eines jeden Paares sind auf den gegenüberliegenden Seiten einer zu verwindenden
Laufschaufel in Führungskanälen angeordnet. Das eine der beiden paarweise zusammen arbeitenden Schaufelwerkzeuge hat
eine Stirnfläche , die der gewünschten, endgültigen Gestalt der einen Seite der Schaufel entspricht, während das andere
Schaufelwerkzeug eine Stirnfläche aufweist, die der endgültigen Gestalt der anderen Seite der zu verwindenden Schaufel entspricht.
Die Vorrichtung weist eine Einrichtung auf, welche die Stirnflächen der beiden Schaufelwerkzeuge gleichzeitig
gegeneinander drückt, während sich die Schaufeln zwischen den Werkzeugen befinden, wobei die gepaarten Werkzeuge solange
gegeneinander gedrückt werden, bis die Stirnflächen der Werkzeuge gleichzeitig an den gegenüberliegenden Flächen der
Schaufel anstoßen.
Das Laufrad mit den zu verwindenden Schaufeln ist in einer Aufspannvorrichtung angeordnet, welche das Laufrad ortsfest
hält. Das Laufrad wird auf eine Temperatur erhitzt, welche die zum Verwinden der Schaufeln erforderlichen Kräfte verringert,
und die Sprödigkeit herabsetzt, um eine Rissbildung in den Schaufeln zu vermeiden, sowie das elastische
Zurückfedern des Schaufelmaterials ausschließt, nachdem die Verformungskräfte weggenommen worden sind. Der Verwindungsvorgang
wird vorzugsweise bei isothermen Bedingungen vorgenommen .
Eine Vielzahl von paarweise angeordneten, sich ergänzenden Schaufelwerkzeugen sind in FUhrungskanälen gleitend geführt.
Die Schaufelwerkzeuge eines jeden Paares sind auf den gegenüberliegenden Seiten des Laufrades angeordnet und sowohl
miteinander als auch mit der zu verwindenden Schaufel ausgerichtet, die zwischen den beiden Werkzeugen liegt. Das
eine Werkzeug des Werkzeugpaares ist an seinem der Schaufel zugekehrten Ende entsprechend der endgültigen Gestalt der
Druckseite der Schaufel geformt, während das andere Werkzeug an seinem der Schaufel zugekehrten Ende entsprechend
der endgültigen Gestalt der Saugseite der Schaufel geformt ist. Es ist eine Einrichtung vorgesehen, welche die gepaarten
Schaufelwerkzeuge in ihren entsprechenden Führungskanälen gegeneinander drückt und mit ihren entsprechenden Schaufeln
in Berührung bringt, bis die Stirnflächen der Schaufelwerkzeuge an ihren entsprechenden Schaufelflächen anstoßen. Hierdurch
wird die Schaufel in ihre endgültige, gewünschte Form gebracht .
Die Anzahl der an einem Laufrad sitzenden Schaufeln, die gleichzeitig einem Verwindungsvorgang unterworfen werden
können, hängt vom Abstand zwischen den benachbarten Schaufeln ab, da die Stirnenden der Schaufelwerkzeuge während des
Verformungsvorganges zwischen die benachbarten Schaufeln ein-
tauchen müssen und die benachbarten Schaufelwerkzeuge nicht
stören dürfen. Es wird davon ausgegangen, daß bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung, mindestens jede zweite Schaufel
gleichzeitig verwunden werden kann, so daß zwei getrennte Arbeitsgänge erforderlich sind, um alle Schaufeln zu verwinden.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
anhand von Zeichnungen näher hervor. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 einen schematischen,vereinfachten Teilschnitt
durch eine in einem Behälter angeordnete Vorrichtung zum Verwinden von Schaufeln gemäß der
/ Erfindung,
Fig. 2 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung unmittelbar
vor dem Verwinden der Schaufeln,
Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie 3-3 in Fig. Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2,
Fig. 5 einen der Fig. 2 ähnlichen Querschnitt, welcher die Vorrichtung gemäß der Erfindung unmittelbar
nach dem Verwinden der Schaufeln zeigt, und
Fi.g 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig.
In Verbindung mit der vorliegenden Erfindung wird ein einstückiges
beschaufeites Laufrad durch'einen Schmiedevorgang oder eine andere geeignete Maßnahme vorgeformt. Zur Darstellung
der Erfindung wird angenommen, daß die erforderliche Verwindung der Schaufeln eines fertigen Laufrades beim Vor-
formen nicht erreicht werden kann. Es ist daher erforderlich, daß die Schaufeln in ihre endgültige Gestalt weiter verformt
oder verwunden werden. Dies wird mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der Erfindung erreicht, die in Fig. 1 schematisch und
in einer vereinfachten Form dargestellt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, wird das vorgeformte Laufrad 10 in einer Aufspannvorrichtung 12 festgehalten. Die Aufspannvorrichtung
ist in einem Behälter 14 angeordnet, der eine Heizkammer 15 begrenzt. Die Aufspannvorrichtung 12 ist von
einer Heizschlange 16 umgeben und wird von einer geeigneten Einrichtung im Behälter 14 fest in der richtigen Lage gehalten.
Die geeignete Einrichtung zum Halten der Aufspannvorrichtung 12 ist durch die Teile 18 schematisch dargestellt.
Wie aus der nachfolgenden Beschreibung näher hervorgeht, wird eine Kraft F zum Ausformen und Verwinden der Schaufeln des
Laufrades 10 durch gegenüberliegende, obere und untere Pressen 17,19 angelegt. Die Pressen 17 und 19 weisen eine obere
bzw. eine untere, vertikal bewegbare Stange 20 bzw. 22 auf, die an einem oberen bzw. unteren Pressentisch 24 bzw.
26 befestigt sind.
In Fig. 2 sind das Laufrad Io und die Aufspannvorrichtung
12 näher dargestellt. Das Laufrad 10 hat eine Achse 11. Die Aufspannvorrichtung 12 besitzt einen Haltering 28, einen
Anschlagring 30 und eine Führungsanordnung 31 für die Schaufelwerkzeuge.
Die Führungsanordnung 31 ist sicher und starr zwischen dem Haltering 28 und dem Anschlagring 30 gehalten.
Die Führungsanordnung 31 hat einen oberen Führungsring 32, einen unteren Führungsring 34, eine obere Stützscheibe 36
und eine untere StUtztscheibe 38. Alle Teile der Führungsanordnung
31 sind koaxial zum Laufrad 10 angeordnet. Das Laufrad 10 weist eine Scheibe 40 mit einem vergrößerten,
axial verlaufenden Rand 42 auf, der eine nach außen gerichtete Fläche 44 hat. Eine Vielzahl von Schaufeln 46 verläuft
vom Rand 42 radial nach außen. Die Schaufeln 46 bestehen
mit der Scheibe aus einem Stück. Das Laufrad IO ist axial zwischen der oberen Stützscheibe 36 und der unteren Stützscheibe
38 eingeklemmt und von den oberen und unteren Führungsringen 32 und 34 umgeben. Die oberen und unteren
Führungsringe 32 und 34 berühren die nach außen weisende zylindrische Fläche 44 des Randes 42.
Der obere Führungsring 32 weist einen axial verlaufenden Ringflansch 48 auf, welcher einen axial verlaufenden Ringflansch
52 des unteren Führungsringes 34 überlappt und mit dem Ringflansch 52 gepaart ist. Jeder Ringflansch 48 und
52 besitzt eine Vielzahl von radial verlaufenden Löchern 50 die längs des Umfanges in Abstand angeordnet sind. Die
Löcher in dem einen Ringflansch sind mit den Löchern im anderen Ringflansch ausgerichtet, wenn die Führungsringe
richtig angeordnet sind. Paßstifte 54 sind in den ausgerichteten Löchern angeordnet, um die gegenseitige, richtige
Lage der oberen und unteren Führungsringe 32 und 34 aus den nachstehend deutlich werdenden Gründen genau einzuhalten.
Ein radial nach außen verlaufender Ringflansch 56 an der oberen Stutzscheibe 36 und ein radial nach außen verlaufender
Ringflansch 58 an der unteren Stützscheibe 38 greifen in Ringnuten 59 und 61 in den oberen und unteren Führungsringen
32 und 34 ein, wodurch die Führungsringe 32 und 34 zwischen den Stützscheiben 36 und 38 axial festgehalten
werden. Ein Schraubenbolzen 60 und eine entsprechende Mutter 62 werden verwendet, um die Führungsanordnung 31
zusammenzuhalten. Weitere Paßstifte 64, 66 und 68, die in genau ausgerichteten Löchern angeordnet sind, richten das
Laufrad Io, die Stützscheiben 36 und 38 sowie die Führungsringe 32 und 34 untereinander richtig aus. Wie aus den
Fig. 3 und 4 hervorgeht, weist der obere Führungsring 32 eine Vielzahl von radial nach innen verlaufenden Rippen
auf, die längs des Umfanges in Abstand angeordnet sind
und zwischen sich axial verlaufende, obere Führungskanäle 72 einschließen . Der untere Führungsring 34 weist in ähnlicher
Weise eine Vielzahl von radial nach innen verlaufenden Rippen 74 auf, die rings um den Umfang in Abstand angeordnet sind
und eine Vielzahl von axial verlaufenden , unteren Führungskanälen 76 zwischen sich einschließen. Jeder obere Führungskanal
72 ist mit einem entsprechenden unteren Führungskanal 76 auf den gegenüberliegenden Seiten einer zu verwindenden
Schaufel ausgerichtet. Bei dieser Ausführungsforrn ist jeweils
ein Paar der ausgerichteten Führungskanäle 72 und 76
für jede zweite Schaufel des Laufrades 10 vorgesehen.
Wie aus den Fig. 1-4 hervorgeht, ist in jedem oberen Führungskanal
72 ein langgestrecktes, oberes Schaufelwerkzeug 80 gleitend geführt. In jedem unteren Führungskanal 76
ist ein langgestrecktes, unteres Schaufelwerkzeug 82 gleitend
angeordnet. Das innere, freie Ende 84 des oberen Schaufelwerkzeugs 80 (d.h. das Ende des Schaufelwerkzeugs, das
der Schaufel 46 am nächsten liegt, mit welcher das Werkzeug ausgerichtet ist) hat eine geformte Endfläche 86. Das innere,
freie Ende 88 des unteren Schaufelwerkzeugs 82 hat eine geformte Endfläche 90, welche die Endfläche 86 des Schaufelwerkzeugs
80 ergänzt, mit welchem das Schaufelwerkzeug 82 ausgerichtet ist. In den Fig. 1-4 sind die Schaufeln 46
von der Vorrichtung noch nicht verwunden worden. Die Vorderkante 92 einer jeden zu verwindenden Schaufel 46 berührt
einen Teil der Endfläche 86 des zugehörigen, oberen Schaufelwerkzeugs 80. Die Hinterkante 94 einer jeden zu verwindenden
Schaufel 46 steht mit einem Teil der Endfläche 90 des entsprechenden, unteren Schaufelwerkzeugs 82 in Berührung. Die
äußeren Enden 96 und 98 der Schaufelwerkzeuge 80 und 82 ragen leicht über die Stirnflächen 100 und 102 der Führungsringe32
und 34 vor und stehen mit den Pressentischen 24 und 26 in Berührung.
Die Figuren 5 und 6 zeigen die Vorrichtung in einer Stellung, in welcher die Pressentische 24 und 26 gleichzeitig gegeneinander
bewegt worden sind, bis sie mit den Stirnflächen 100 und 102 der FUhrungsringe 32 und 34 fluchten. Wenn die
Pressentische 24 und 26 aus der in den Fig. 2-4 gezeigten Stellung in die in den Figuren 5 und 6 gezeigte Stellung
bewegt werden, werden die ausgerichteten Paare der sich ergänzenden Schaufelwerkzeuge 80 und 82 gleichzeitig gegeneinander
gedrückt, wobei sie die dazwischen liegenden Schaufeln 46 verwinden und formen. Die Endflächen 86 der oberen
Schaufelwerkzeuge 80 haben eine Gestalt, die der gewünschten, endgültigen Umrißforrn der Saugseite der Schaufeln 46 entspricht.
Die Endflächen 90 der unteren Schaufelwerkzeuge haben eine Gestalt, welche der gewünschten, endgültigen Umrißform
der Druckseite der Schaufeln 46 entspricht. Wenn ein Paar der ausgerichteten Schaufelwerkzeuge 80 und 82 in
seine Endstellung bewegt worden ist, liegt die Endfläche 86 des oberen Schaufelwerkzeugs 80 im wesentlichen an der
gesamten Fläche der Saugseite der Schaufel 46 vom Kopf bis zum Fuß der Schaufel an. Die Endfläche 90 des unteren
Schaufelwerkzeugs 82 liegt in diesem Fall im wesentlichen an
der gesamten Fläche der Druckseite der gleichen Schaufel vom Kopf bis zum Fuß an. Die Schaufel 46 ist daher zwischen
den Endflächen 86 und 90 der Schaufelwerkzeuge 80 und 82 eingeklemmt. Dadurch, daß die Schaufelwerkzeuge 80 und 82
gleich-zeitig gegeneinander bewegt werden, wird jede Schaufel um die radial verlaufende, neutrale Linie der
Tragfläche verwunden, ohne daß die neutrale Linie gebogen wird.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, verlaufen die Führungskanäle 72 und 76 in einer Richtung, die einen Winkel zur Achse des
Laufrades einnimmt. Diese Richtung liegt im wesentlichen in einer Ebene, die rechtwinklig zu einer Radialebene verläuft.
Bei dieser AusfUhrungsform war die Winkelanordnung
erforderlich, um eine Störung zwischen den Schaufelwerkzeugen und den Schaufeln auf jeder Seite einer zu verwindenden
Schaufel aufgrund des geringen Abstandes zwischen den benachbarten Laufschaufeln und aufgrund ihrer endgültigen
Winkellage zu vermeiden. Wenn sich die Schaufelwerkzeuge und 82 gegeneinander bewegen, bewegen sich ihre äußeren
Enden 96 und 98 aufgrund der winkligen Anordnung nicht nur in einer axialen Richtung, sondern auch im rechten Winkel
zur Axialrichtung und im wesentlichen tangential zu einem Kreis um die Achse des Laufrades. Um diese nichtaxiale
Bewegung zu ermöglichen, sind die Pressentische 24 und 26 über Kugelgelenk-Verbindungen Io4 und Io6 mit den Stangen
20 und 22 verbunden. Die Kugelgelenk-Verbindungen Io4 und Io6 machen es möglich, daß sich die Pressentische 24 und
26 um die Achse des Laufrades 10 drehen. Hierdurch wird eine Relativbewegung zwischen den äußeren Enden 96 und 98
der Schaufelwerkzeuge und den Pressentischen 24 und 26 vermieden,
wenn die Pressentische die Schaufelwerkzeuge während des Verwindungsvorganges gegeneinander drücken. Wenn die
Verbindung zwischen den Pressentischen und ihren zugehörigen Stangen starr wäre, würde zwangsläufig ein Gleiten zwischen
den Enden der Schaufelwerkzeuge und den Pressentischen auftreten, was zu verstärkten, nicht radialen Kräften auf die
Schaufelwerkzeuge führen würde, was einen übermäßigen Verschleiß der Schaufelwerkzeuge und der Führungskanäle zur
Folge hätte.
Um die Funktionstüchtigkeit der Vorrichtung gemäß der Erfindung zu zeigen, ist ein einstückiges, beschaufeites Laufrad
aus AMS 4928 hergestellt worden, das eine Legierung aus Titan, Aluminium und Vanadium ist. Dieses Laufrad wurde
entsprechend der Lehre der US-PS 3 519 503 geschmiedet. Bei dem in dieser US-PS beschriebenen Verfahren, das als
GATORIZING -Schmiedeverfahren international bekannt ist, werden hochfeste, schwierig zu schmiedende Legierungen auf
eine vorübergehend geringe Festigkeit und hohe Dehnbarkeit
/IH
gebracht, so daß das Rohmaterial in die Hohlräume der Schmiedeform
fließen kann, die verwickelte Umrißlinien oder komplizierte Formen haben. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
wurde das Laufrad unter isothermen Bedingungen bei einer Temperatur von etwa 950 geschmiedet. Das fertige Laufrad
hatte etwa einen Durchmesser von 140 mm und besaß 70 Schaufeln, von denen jede Schaufel etwa 25,4 mm lang und
12,7 mm breit war. Jede Schaufel verjüngte sich von einer maximalen Dicke in der Nähe ihres Fußes von etwa 2,3 mm auf
eine maximale Dicke an ihrem Kopf von etwa 1,3 mm. Dieses geschmiedete Laufrad wurde in eine vorstehend gezeigte
und beschriebene Vorrichtung zum Verwinden der Schaufeln gegeben. Die Vorrichtung war in einem Behälter angeordnet ,
der mit einem Inertgas gefüllt und entsprechend dem Behälter in Fig. 1 ausgebildet war. Die Schaufelwerkzeuge und die
Oberflächen der Führungskanäle für die Schaufelwerkzeuge waren mit Bornitrid als Schmiermittel beschichtet. Die Vorrichtung
und das Laufrad wurden auf eine Temperatur zwischen 670 und 700 erhitzt. Die Schaufeln wurden dann unter
isothermen Bedingungen verwunden. Die Temperatur war hoch genug, um ein elastisches Zurückspringen der Schaufeln nach
dem Verwinden zu vermeiden und das Schaufelmaterial in einen
Zustand zu bringen, der ein Verwinden ohne eine Entstehung von Rissen im Schaufelmaterial gestattet. Die obere Temperaturgrenze
von 700 C wurde gewählt, um sicherzustellen, daß keine Bewegung oder plastische Verformung der genau ausgerichteten
und bemessenen Rippen .auftritt, welche die Führungskanäle bilden. Der Verwindungsvorgang verstärkte die Verwindung
vom Fuß bis zum Kopf der Schaufel erfolgreich um etwa 20 Grad.
Obgleich die Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben worden ist, liegt es für einen Durchschnittsfachmann
auf der Hand, daß verschiedene Änderungen in der Form und Einzelgestaltung vorgenommen werden können,
ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Verstärken der Verwindung der Schaufeln eines einstückigen, beschaufelten Laufrades von einem ersten
Verwindungsgrad auf einen zweiten Verwindungsgrad, wobei das Laufrad eine Scheibe mit einer Achse und einem Rand sowie
eine Vielzahl von Schaufeln aufweist, die vom Rand radial nach außen laufen und mit dem Rand aus einem Stück
bestehen, wobei die Schaufeln einen Fuß, einen Kopf, eine Druckfläche und eine Saugfläche besitzen, gekennzeichnet
durch
eine erste Führungseinrichtung (32), die eine Vielzahl von ersten Führungskanälen (72) begrenzt, die auf der einen
Seite der zu verwindenden Schaufeln (46) angeordnet sind;
eine zweite Führungseinrichtung (34), die eine Vielzahl von zweiten Führungskanälen (76) begrenzt, die auf der anderen
Seite der zu verwindenden Schaufeln (46) angeordnet sind;
eine Aufspanneinrichtung (12), welche ein einstückiges, beschaufeltes Laufrad (10) ortsfest in Lage zwischen der
ersten und zweiten Führungseinrichtung (32,34) hält und gegenüber den Führungseinrichtungen festlegt;
ein Paar sich ergänzender Schaufelwerkzeuge (80,82), welche jeder zu verwindenden Schaufel (46) entsprechen,
wobei ein erstes Schaufelwerkzeug (80) eines jeden Paares in einem der ersten Führungskanäle (76) für eine gleitende
Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gegen die Saugseite der entsprechenden Schaufel angeordnet
ist und das erste Schaufelwerkzeug ein formendes Ende (84) aufweist, welches die Saugfläche der Schaufel während der
Bewegung kontinuierlich berührt und eine Endfläche (86) besitzt, welche im wesentlichen der Umrißform der Saugfläche
der Schaufel in der Gestalt des zweiten Verwindungsgrades entspricht, wobei die Endfläche (86) im wesentlichen an der
Saugfläche anliegt, wenn das Schaufelwerkzeug seine zweite Stellung eingenommen hat;
eine Ausgestaltung, bei welcher das zweite Schaufelwerkzeug (82) eines jeden Paares in einem der zweiten Führungskanäle
(76) für eine gleitende Bewegung zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung gegen die Druckseite der entsprechenden
Schaufel (46) angeordnet ist und ein formendes Ende (88) aufweist, welches die Druckfläche der Schaufel während
der Bewegung kontinuierlich berührt und eine Endfläche (90) besitzt, welche der Umrißfläche der Druckfläche der Schaufel
in der Gestalt des zweiten Verwindungsgrades entspricht, wobei die Endfläche (90) im wesentlichen an der Druckfläche
anliegt, wenn das Schaufelwerkzeug seine zweite Stellung erreicht hat; und
eine Presseneinrichtung (17,19), welche die Paare der Schaufelwerkzeuge (80,82) gleichzeitig von der ersten Stellung
in die zweite Stellung bewegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungseinrichtung (33,34) jeweils
eine Wandeinrichtung aufweist, welche einen zylindrischen Hohlraum mit einer Achse begrenzt, welche mit der Achse (11)
des Laufrades (10) übereinstimmt, und daß die Führungskanäle
(72,76) längs des Umfanges des zylindrischen Hohlraumes in Abstand angeordnet sind und in einer axialen Richtung verlaufen,
und daß jeder der ersten Führungskanäle (72) mit einem der zweiten Führungskanäle (76) gepaart ist, und jeweils
ein Paar der Schaufelwerkzeuge (80, 82) in einem Paar
der Führungskanäle (72,76) angeordnet ist, und die Schaufelwerkzeuge (80,82) eines jeden Paares miteinander ausgerichtet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Führungskanäle (72,74) in einer Richtung
verlaufen, die einen Winkel zur Achse des Laufrades einnimmt und im wesentlichen in einer Ebene liegt, die in
einem rechten Winkel zu einer Radialebene verläuft.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schaufelwerkzeug (80,82) ein dem inneren Ende (84,88)
entgegengesetztes, fernes Ende (96,98) aufweist, und die Presseneinrichtung (17,19) einen ersten Pressentisch (24)und
einen zweiten Pressentisch (26) besitzt, der dem ersten Pressentisch mit Abstand gegenüber liegt, wobei jeder
Pressentisch (24,26) eine flache Oberfläche hat, die im rechten Winkel zur Hohlraumachse verläuft, und daß der
erste Pressentisch (24 ) die fernen Enden (96 ) der ersten Schaufelwerkzeuge( 80) in den ersten Führungskanälen (72)
berührt, während der zweite Pressentisch (26) die fernen Enden (98) der zweiten Schaufelwerkzeuge (82) in den zweiten
Führungskanälen (76) berührt, und daß die Presseneinrichtung (17,19) die Pressentische (24,26) gleichzeitig gegeneinander
längs der Hohlraumachse bewegt, um die Schaufelwerkzeuge (80,82) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu
bewegen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pressentische (24,26) um die Hohlraumachse drehbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Führungseinrichtung (32,34) jeweils
eine zylindrische , radial nach innen weisende Flächeneinrichtung aufweist, die axial und radial nach innen verlaufende,
längs des Umfanges in Abstand angeordnete Rippen (70,74) hat, die mit der Oberflächeneinrichtung aus einem Stück bestehen,
und daß die Rippen (70) der ersten Führungseinrichtung (32) die ersten Führungskanäle (72) zwischen sich einschließen,
während die Rippen (74) der zweiten Führungseinrichtung (34) die zweiten Führungskanäle (76) zwischen sich
.einschließen.
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