DE3314580A1 - Einrichtung zur kieferorthopaedie - Google Patents
Einrichtung zur kieferorthopaedieInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
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- A61C7/36—Devices acting between upper and lower teeth
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Kieferorthopädie bzw. orthodontischen Zahnbehandlung, und zwar
insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, für die Korrek-· tür von fehlerhafter Bißstellung.
Es ist bekannt, fehlerhafte BißStellungen durch sogenannte
Gesichtsbügel zu behandeln. Gesichtsbügel werden allgemein aus nicht rostendem Federstahldraht hergestellt
und bestehen aus einem Innenbügel, der an einer Befestigung im Mund des Patienten verankerbar ist, und einem Außenbügel,
der an dem Innenbügel etwa im Mittelpunkt beider Bügel verbunden ist oder mit ihm einstückig zusammenhängt. Der Außen-
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bügel hat an beiden Enden einen Haken und wird an der
Außenseite der Backen des Patienten angeordnet, so daß ein elastisches Zugmittel an den Endhaken befestigt und
mit einer Kopfbedeckung oder einem Nackenband verbunden werden kann.
Solche bekannten Gesichtsbogen erfüllen ihre Aufgabe in gewissem Maße, jedoch kann es in vielen Fällen erwünscht
sein, eine kombinierte Zugwirkung sowohl außerhalb der Mundhöhle als auch zwischen den Kiefern anzuwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Einrichtung für die kieferorthopädische Zahnbehandlung
zu schaffen, die es ermöglicht, eine intermaxilläre und/oder extraörale Zugwirkung auf die Ober- und Unterkieferzähne
auszuüben, insbesondere bei einer Behandlung zur Korrektür einer fehlerhaften Bißstellung.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung für die kieferorthopädische
Zahnbehandlung insbesondere zur Korrektur von fehlerhafter Bißstellung (Malokklasion) vorgesehen, mit
einem Gesichtsbügel zur Befestigung am oberen oder unteren Zahnbogen eines Patienten, wobei der Gesichtsbügel einen
Innenbügel zur Befestigung am Zahnbogen und einen Außenbügel aufweist, der am Patienten äußerlich angeordnet wird und der
Ausübung einer Zugkraft dient, wobei die Einrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch einen vom Gesichtsbügel
nach vorne ragenden Fortsatz mit einem Angriffspunkt zur Anbringung eines zusätzlichen Zugmittels
zwischen diesem Angriffspunkt und dem jeweils anderen Zahnbogen. Hierdurch kann eine unmittelbar
zwischen den Kiefern wirkende Zugwirkung erreicht werden.
Gemäß einer bevorzugten weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind zusätzliche Verankerungsmittel für- das
Zugmittel vorgesehen, die im hinteren Bereich des jeweils anderen Zahnbogens angeordnet werden und lösbar an
dessen Zähnen befestigbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind keilförmige Führungsblöcke vorgesehen, die am oberen
und unteren Zahnbogen befestigt werden können, wobei diese oberen und unteren Blöcke zusammenwirkende Druckbzw.
Führungsflächen aufweisen und bei Gebrauch die Einhaltung einer vorgegebenen Lage des oberen und unteren
Zahnbogens zueinander unterstützen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bezieht sich die Erfindung auf eine Einrichtung zur Kieferregulierung,
bei der das Prinzip der zusammenwirkenden
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Schrägflächen mit einem Zugapparat kombiniert wird, so daß man ein kombiniertes Funktions- und Traktionssystem
für eine Korrektur der gegenseitigen Stellung der Zahnbögen erhält.
Hierzu sind erfindungsgemäß obere und untere Mundeinsätze oder Prothesen vorgesehen, die aus halbstarrem Kunststoff entsprechend der Form der Zahnbögen
geformt sind und beim Kieferschluß mit geneigten Schrägfläßhep
zusammenwirken, wobei diese insbesondere die hinteren Zähne abdecken. Der obere Mundeinsatz kann mit
einem Gesichtsbügel kombiniert sein, der entweder an dem Kunststoff verankert ist oder abnehmbar befestigt
wird, insbesondere durch Einführen in entsprechende Bohrungen oder Röhren in dem Kunststoffeinsatz. Der
untere Einsatz umfaßt einen Haken in geeigneter Lage zur Verankerung eines elastischen Zugmittels zur Ausübung
des zwischen den Kiefern wirksamen Zuges. Die Fixierung dieser Einsätze im Mund kann mittels zusätzlicher
Drahtklammern erfolgen, oder die vorgeformten Blöcke oder Röhren können unmittelbar mit den oberen
oder unteren Zähnen fest verbunden werden, z.B. durch Kleben oder Zementieren. Diese Einsätze sind so geformt,
daß sie zur Ausübung von funktioneilen und orthopädischen Kräften auf die Zähne verwendet werden
können, und sie können auch in Verbindung mit festen Apparaten verwendet werden.
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Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gesichtsbügel in und 2
Draufsicht und Seitenansicht.
Fig. 3 zeigt in Seitenansicht zusätzliche Regulierungsblöcke.
Fig. 4 zeigen ein rohrförmiges Verankerungselement in
und 5
Seitenansicht bzw. in Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt der Apparat zur Behandlung fehlerhafter Bißstellung einen Gesichtsbügel, der in üblicher
Weise einen Innenbügel 1 für die Befestigung am oberen Zahnbogen, und einen Außenbügel 2, der in der Mitte
beider Bügel bei 3 mit dem Innenbügel 1 verbunden ist, sich bei Benutzung außerhalb der Backen des Patienten befindet
. und an seinen Enden mit Haken 5 versehen ist für die Anbringung eines elastischen Zugmittels, z.B. mit einem
Nackenband oder einer Kopfkappe.
Am Verbindungspunkt 3 des inneren Außenbügels befindet sich ein nach vorne ragender Fortsatz 7 mit einem
Lippenhaken 9.
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Die Mittel zum Befestigen des Innenbügels 1 am oberen Zahnbogen umfassen eine aus geeignetem Kunststoff
geformte Gaumenplatte mit eingelagerten Federdrähten oder Klammern für die Befestigung der Platte
an den oberen Zähnen sowie zur Aufnahme der freien Enden des Innenbügels 1, um diesen festzulegen. Ein
Bügeldraht kann, falls gewünscht ebenfalls in die Gaumenplatte eingebettet sein.
Die Kunststoff-Gaumenplatte umfaßt im hinteren Bereich auf jeder Seite einen keilförmigen Block, der
eine im Winkel verlaufende Führungs- oder Druckfläche aufweist. Jeder Block ist so angeordnet, daß er sich über
der Bißfläche der oberen Backenzähne befindet.
Dem unteren Zahnbogen ist ebenfalls ein Formteil aus Kunststoff zugeordnet, das dem Innenprofil der Zähne
im mittleren Bereich des unteren Zahnbogens angepaßt ist. In dieses untere Formstück sind federnde Befestigungsdrähte oder Klammern eingebettet zur Befestigung an
den Zähnen des Unterkiefers, und ferner ein nach hinten . gerichteter Drahthaken, der in der Mitte des unteren
Zahnbogens liegt, um ein elastisches Zugmittel zu befestigen. Ferner sind an diesem unteren Formstück einstückig
hintere keilförmige Blöcke 17 angeformt, die bei eingesetztem Formstück über den Bißflächen der unteren
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Backenzähne 19 liegen, und jeder Block 17 hat eine geneigte Druck- oder Führungsfläche 21, die mit der
geneigten Druck- oder Führungsfläche 13 eines der Blöcke 11 der oberen Gaumenplatte zusammenwirkt. Die
zusammenwirkenden geneigten Druck- oder Führungsflächen 13, 21 der unteren und oberen Blöcke 17, 11
sind in einem Winkel von ungefähr 45° angeordnet und bewirken, wenn sie gegeneinander gedrückt werden, durch
die Keilwirkung eine funktionelle KieferverSchiebung.
Durch Anbringung dieser Blöcke über den Bißflächen der Backenzähne wird der Zungenraum nicht eingeengt, und
ein nach innen und vorne gerichtetes Unterkieferwachstum wird begünstigt. Beim Einsatz des Apparates für
die Korrektur der Kieferstellung bei einer Malokklusion der Klasse II werden die obere Gaumenplatte und das
untere Formstück mittels ihrer Klammern an den oberen bzw. unteren Zähnen befestigt, so daß beim Zusammenbeißen
die zusammenwirkenden geneigten Druck- und Führungsflächen der oberen und unteren Blöcke im Sinne
einer Vorwärtsverschiebung des Unterkiefers wirken.
Die freien Enden des Innenbügels 1 des Gesichtsbügels werden dann in die (nicht dargestellte) Drahtverankerung
der oberen Gaumenplatte eingeführt derart, daß sich der Fortsatz 7 mit dem Lippenhaken 9 nach vorne erstreckt.
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Elastische Zugmittel werden dann zwischen den Endhaken 5 des Außenbügels 2 und einer Kopfkappe oder
einem Nackenband eingehängt, und ferner wird ein im wesentlichen horizontal verlaufendes elastisches Zugmittel
zwischen dem Lippenhaken 9 des Gesichtsbogens und dem nach hinten gerichteten Befestigungshaken
(nicht dargestellt) des unteren Formstückes eingehängt. Dieses elastische Zugmittel bewirkt zusätzlich einen
zwischen den Kiefern wirkenden Zug, um eine nach vorne gerichtete Verschiebung des Unterkiefers zu unterstützen.
Man erkennt aus der vorstehenden Beschreibung, daß die wirkenden Zugkräfte sowohl einen extraoralen als auch
einen intermaxillären Zug auf die Zähne des Ober- und Unterkiefers ausüben, um die gegenseitige Stellung des
oberen und unteren Zahnbogens zu korrigieren.
Das Traktionssystem gemäß der Erfindung kombiniert extraoralen Zug mit einer verbesserten Methode zur Ausübung
eines intermaxillären Zuges, wodurch ungünstige Kraftkomponenten, wie sie bei bisher üblichen Methoden
zur Ausübung von intermaxillären Kräften auftraten, vermieden werden. Der Angriffspunkt der Zugkraft an dem
unteren Zahnbogen ist nicht auf die Verankerungs-Molarzähne beschränkt, und die Richtung der intermaxillären
Kraft kann kontrolliert werden.
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Es ist möglich, den elastischen Zugapparat unabhängig
von den Keilblöcken zu benutzen, und umgekehrt. Wenn jedoch die Blöcke zusammen mit dem Zugapparat verwendet
werden, unterstützen sie den Korrekturprozeß, indem sie die Okklusionsstellung des unteren Zahnbogens
relativ zum oberen Zahnbogen verändern. Wenn der elastische Zugapparat und die Blöcke in Kombination angewendet .
werden und der Patient z.B. während der Nacht die von den Blöcken erzwungene korrigierte Okklusionsstellung
nicht einhält, dann wird dies automatisch kompensiert durch eine Zunahme der zwischen den Kiefern wirkenden,
von dem elastischen Zugapparat ausgeübten Zugkraft.
Gegebenenfalls können auch Keilblöcke mit entgegengesetzt gerichteten Druck- und Führungsflächen verwendet
werden für die Behandlung von bestimmten Malokklusionen der Klasse III.
Es wurde gefunden, daß durch Verwendung des elastischen Zugsystems in Kombination mit den zusammenwirkenden
Keilblöcken eine schnelle Korrektur der Zahnbogenstellung bei Malokklusion der Klasse II erreicht werden kann. Beispielsweise
wurde eine vollständige antero-posteriore Korrektur der Zahnbogenstellung in drei bis sechs Monaten
durchgeführt, und die verbesserte Gesichtsausgewogenheit zeigt eine rasche Knochenanpassung auch bei schweren
skelettalen Malokklusionen der Klasse II an. Die Erfindung
kombiniert Merkmale, die normalerweise bei getrennten Disziplinen, nämlich festeingesetzten,
funktioneilen und entfernbaren Apparaten, angewendet wurden. Die Unsicherheiten in. Bezug auf den individuellen
Behandlungserfolg, die manchmal bei lediglich mechanischer oder Vollzeit-Funktionsbehandlung auftreten,
werden bei der erfindungsgemäßen Einrichtung, die einen Vollzeit-Funktionalapparat mit einem elastischen
Zugsystem kombiniert, vermieden oder wesentlich herabgesetzt.
Fig. 4 und 5 zeigen eine vorgeformte rohrförmige Klammer zur Verwendung mit dem Vorgenannten kieferorthopädischen
Apparat.
Vorgeformte Röhren in verschiedener Formgebung werden seit langem bei ortsfesten kieferorthopädischen
Einsätzen oder Prothesen als Mittel zur Befestigung von Drahtbügeln und ähnlichen Hilfseinrichtungen verwendet,
die Kräfte auf die Zähne für die Korrektur von Zahn-Irregularitäten
ausüben sollen.
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Gemäß der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ist eine vorgeformte, mit einer Röhre kombinierte Klammer
vorgesehen, um eine ähnliche Funktion bei herausnehmbaren orthopädischen Einsätzen auszuüben und um das
Anwendungsgebiet von herausnehmbaren Einsätzen zu erweitern und dadurch die Korrektur eines größeren Bereiches
von Malokklusionen zu erleichtern.
Das zur lösbaren Befestigung vorgesehene Element umfaßt gemäß Fig. 4 und 5 eine horizontale Röhre 23 aus
rostfreiem Stahl, die durch Löten oder Schweißen mit einem Rückhalteelement in Form einer U-förmigen Drahtklammer
25 verbunden ist, deren Schenkel 26 mit Anlagekugeln 27 versehen sind, die sich in den einspringenden
Zahnzwischenräumen abstützen. Hieran anschließende Drahtfahnen 28 können sich durch die Zahnzwischenräume hindurch
erstrecken und zur Befestigung des Elementes an einer herausnehmbaren Kieferplatte aus Kunststoff dienen.
Das Element kann in geeigneter Länge ausgebildet werden, um entweder an einem einzigen molaren oder prämolaren
Zahn 30 gemäß Fig. 5,oder auch an zwei benachbarten Zähnen befestigt zu werden.
Die Funktion dieses Elementes kann erweitert werden durch Anbringung von geeignet ausgebildeten Haken 29
oder Ausnehmungen (nicht dargestellt) für den Eingriff
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von elastischen Elementen oder Drahtelementen bei der-kombinierten Anwendung von herausnehmbaren und
bleibend eingesetzten Apparaten.
Das dargestellte rohrförmige Klammerelement dient vor allem als Mittel zur Befestigung eines Gesichtsbügels, der als Hilfsapparat zur Anwendung von extraoralen
oder intermaxillären Kräften für die Korrektur von Zahnirregularitäten dient.
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Leerseite
Claims (5)
1.J- Kieferorthopädische Einrichtung zur Korrektur der Zahnstellung, mit einem Gesichtsbügel, dessen Innenbügel
mit dem oberen oder unteren Zahnbogen verbunden wird und dessen Außenbügel an der Außenseite des Gesichtes
angeordnet und mit einem um Kopf oder Hals geführten Zugmittel verbunden ist , dadurch gekennzeichnet , daß am Gesichtsbügel ein
nach vorne ragender Fortsatz (7) mit einem Haken (9) vorgesehen ist, und daß ein elastisches Zugmittel zwischen
dem Haken (9) und einem an dem jeweils anderen Zahnbogen angebrachten Verankerungspunkt wirkt.
2. Kieferorthopädische Einrichtung, insbesondere nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch
an den seitlichen Zähnen des oberen und unteren Zahnbogens lösbar oder unlösbar befestigte, jeweils auf den
Bißflächen aufliegende Blöcke (11, 17), die zusammenwirkende, schräg nach vorne bzw. hinten geneigte Druck-
und Führungsflächen (13, 21) aufweisen, die beim Schließen
des Gebißes eine vorwärts gerichtete Verschiebung des einen Kiefers relativ zum anderen bewirken.
3. Einrichtung nach Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet , daß die dem einen Zahnbogen
zugeordneten Blöcke (11) einstückig an einem herausnehmbaren
Mundeinsatz aus Kunststoff vorgesehen sind, der auch Verankerungsmittel für den Innenbogen (1) des Zahnbügeis
aufweist, und daß die dem anderen Zahnbogen zugeordneten Blöcke (17) einstückig an einem herausnehmbaren
Mundeinsatz vorgesehen sind, der auch ein Einhängemittel für das in den Haken (9) des Portsatzes (7) des Gesichtsbügels eingehängte elastische Zugmittel aufweist..
4. Einrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet , daß als Verankerungsmittel
für die Enden des Innenbügels (1) an einem der Zahnbogen rohrförmige Verankerungselemente (23) vorgesehen sind,
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die sich mittels an den Enden mit Kugeln (27) versehenen Drahtschenkeln (26) in den Zahnzwischenräumen abstützen
und durch Befestigungsdrähte (28) am Zahn oder an einem herausnehmbaren Mundeinsatz befestigbar sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4 , dadurch gekennzeichnet , daß die rohrförmigen Befestigungselemente
Haken (29) zum Einhängen eines elastischen Zugmittels aufweisen.
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