DE3236663A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formdraehten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formdraehten

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DE3236663A1
DE3236663A1 DE19823236663 DE3236663A DE3236663A1 DE 3236663 A1 DE3236663 A1 DE 3236663A1 DE 19823236663 DE19823236663 DE 19823236663 DE 3236663 A DE3236663 A DE 3236663A DE 3236663 A1 DE3236663 A1 DE 3236663A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21F23/00Feeding wire in wire-working machines or apparatus
    • B21F23/005Feeding discrete lengths of wire or rod
    • B21F23/007Feeding discrete lengths of wire or rod using pick-up means, e.g. for isolating a predefined number of wires from a bundle

Description

Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Toyota-shi, Japan
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung v/on Formdrähten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Formdrahts wie beispielsweise eines Formdrahts für die Federung eines Sitzes, eines Bettes oder dergleichen aus einem Drahtstab.
Ein Formdraht ist als ein Beispiel in der Fig. 1 der Zeichnung gezeigt. Nach dem herkömmlichen Verfahren wird gemäß der Darstellung in der Fig. 2 ein gerader Draht 1 zu einer in einer Ebene liegenden Form gebogen, wonach gemäß der Darstellung in Fig. 3 durch Verwinden als Drehstäbe bezeichnete Abschnitte Λ und Π geformt werden, wodurch ein Formdraht mit einer dreidimensionalen Gestalt gemäß der Darstellung in Fig. 1 erzielt wird. Dieses Verwinden wird im Hinblick auf die Form des Produkts als "Fischmaul"-Formung bezeichnet und ist auf dem Gebiet der Draht formung üblich.
Das Verfahren zur Herstellung eines Formdrahts .in zwei Schritten, nämlich durch das Biegen in einer Ebene Und die F i s c h m a u 1 - F ο r m u η g g e m π G der uorstc h κ η rl e η B e ss c h r e i bung, hat eine Anzahl won Nachteilen, die nachstehend angeführt werden.
«■ ♦ Λ
* mm
-G- DE 2521
Zunächst macht das l/erfahren zwei gesonderte Maschinen,
nämlich eine Planbiegemaschine und eine Fischmaul-Formungs-5
maschine or forcler I i ch . Dins führt zu hohen Finr ichturujskosten, wobei zugleich eine entsprechend große Arbeitsleistung für die Bedienung erforderlich ist. Für den automatischen Betrieb sind eine Transportvorrichtung,
eine Beschickunqsvorrichtunq usw. für das Verbinden der 10
beiden Herstellungsschritte erforderlich. Als zweites ist es schwierig, die Genauigkeit der Form des Produkts zu gewährleisten. Qbzwar die Möglichkeit eines Zurückfedern des Drahts und einer Formänderung des Formdrahts
aufgrund einer Wärmebehandlung bei dem FormungsVorgang 15
berücksichtigt werden., treten große Schwankungen bezüglich der Formgenauigkeit auf, da das Verwinden im Vergleich zu allein dem Biegen eine starke elastische Rückformung ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Formdrahts zu schaffen, die es ermöglichen, den Formdraht ohne eine zusätzliche Ausstattung für das Verbinden eines Planbiegeschritts mit einem Fischmaul-Formungsschritt her-25
zustellen.
Ferner sollen es das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen, den Formdraht
allein durch Bieqen ohne Verwinden herzustellen, um da-30
durch die Formgenauigkeit des Formdrahts zu verbessern.
Mit der Erfindung werden die bei dem herkömmlichen Verfahren anzutreffenden Nachteile dadurch ausges.chal tet,
daß ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung geschaffen werden, 35
-7- DE 2521
bei denen ein federndes Formdraht-Produkt mit einer vorbestimmten dreidimensionalen Gestalt dadurch hergestellt wird, daß einfache ßi eqo;>chr i t t. β mi to i rinn dor kornbin i ort werden, ohne daß auf ein Verwinden zurückgegriffen wird.
Erfindungsgemäß wird ein gerader Draht einer vorgegebenen
Länqe an seinem Mittelabschnitt mitte?Is einer Haltevor-10
richtung festgehalten und aufeinanderfolgend mittels eines Paares von Biegeeinheiten, die beiderseits der Haltevorrichtung angeordnet sind, von seinen entgegengesetzten Enden.her zu dem Mittelbereich hin gebogen. Dann wird der Draht, während er in der ßiegeei nrichtung
der Biegeeinheiten gehalten wird, um einen erforderlichen Winkel mittels einer Halteeinrichtung von Schwenkeinheiten geschwenkt, die an die Biegeeinheit en tragenden Sokkeln angebracht und unabhängig von den ßiegeeinheiten betreibbar sind. Das Biegen und Schwenken wird danach
so wiederholt, daß die erwünschte Gestaltung des Formdrahts erreich twird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbe,ispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu-
* 4-
tert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die als Beispiel ein Formdraht-Endprodukt zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Formdraht-Halbfertigprodukt in der Ausdehnung in einer Ebene zeigt.
9 · ♦
-8- DE 2521
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fischmaul-FormungsVorgang für den Formdraht zeigt.
Fig. 4 ist eine Folge von Ansichten, die das Formdraht-Herstellungsverfahren veranschaulichen.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Formungsmaschine, 10
bei der ein gerader Draht in Biegeeinheiten eingeführt wird.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Maschine bei der Herstellung eines Formdrahts.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht auf einen Teil der Maschine unmittelbar vor einem Schwenkvorgang.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht auf den Teil der Maschine 20
unmittelbar nach dem Schwenkvorgang.
Die Fig. 4 veranschaulicht einen Verfahrensablauf als Ausführungsbeispiel für das Herstellungsverfahren zum
Herstellen eines Formdrahts gemäß der Darstellung in Fig. 1. Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen den Arbeitsvorgang mit einer Formungsmaschine, die für die Ausführung des Hers L eJ 1. ungsve r Γ a h re ns eingesetzt wird. Die
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Formungsmaschine, in 30
die ein Draht eingeführt wurde. Die Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Maschine, bei welcher der Draht nach Abschluß eines Schritts .111 von Schwenkeinheiten festgehalten wird; die Fig. 7 ist eine Vor de rans ic-h t der
Maschine unmittelbar vor Beginn eines Schritts III1, 35
-9- DE 2521
während die Fig. 8 "eine Vorderansicht der Maschine unmittelbar nach der Beendigung des Schritts III1 ist. 5
Die Formungsmaschine als Vorrichtung zur Herstellung des Formdrahts ist folgendermaßen- aufgebaut: In der Mitte der Maschine ist eine Ladevorrichtung 3 angebracht, mit der gerade Drähte 1 einzeln aus einer Draht vorratsstation 2 aufgenommen und zugeführt werden.
Unterhalb der Ladevorrichtung 3 ist eine Haltevorrichtung 4 zum Festhalten eines Drahts an dessen Mittelbereich angeordnet. Beiderseits der Haltevorrichtung 4 ist jeweils eine Biegeeinheit 5 bzw. 5' zum Biegen des Drahts angebracht. An Sockeln 22, 2 2', an denen die Biegeeinheiten bzw. 51 angebracht sind, sind Schwenkeinheiten 6 bzw. 6 ' befestigt. Die Schwenkeinheiten sind unabhängig von den Biegeeinheiten 5 und 5' bewegbar. Eine Schwenkeinheit enthält einen Halter 7, dessen Drehachse mit der Längsachse des Drahts 1 ausgefluchtet ist.
Die Ladevorrichtung 3 ist an ihrer Unterseite mit einer Klemmvorrichtung 8 zum Festhalten des geraden Drahts 1 versehen. Zum vertikalen Bewegen der Klemmvorrichtung 8 ist in der Ladevorrichtung 3 ein vertikaler Hydraulikzylinder 9 mit einer aufrechtstehenden Kolbenstange vorgesehen, während zum horizontalen Bewegen der Klemmvorrichtung 8 ein horizontaler Hydraulikzylinder 10 mit einer horizontalen Kolbenstange vorgesehen ist. Der ZyIinder 9 ist direkt oberhalb der Klemmvorrichtung 8 angeordnet, während der Zylinder 10 hinter der Klemmvorrichtung angeordnet ist.
Die Haltevorrichtung 4 hat einen feststehenden* Einspann-35
-10- DE 2521
block 11, der vor dem züge führten Draht 1 angeordnet ist,
und einen hinter dem Draht 1 angeordneten bewegbaren Ein-5
spannbacken 12, um den Draht in einer festen Lage zwischen dem Einspannblock 11 und dem Einspannbacken 12 zu halten. Der bewegbare Einspannbacken 12 ist mit einem Einspannzylinder 13 mit einer nach vorne bewegbaren Kolbenstange verbunden,mit dem der Einspannbackeη 12 vorgeschoben werden kann, damit dieser den Draht 1 festhalten kann.
Jede der beiderseits der Haltevorrichtung 4 angeordneten Biegeeinheiten 5 und 5' ist an ihrer Oberseite mit einer Biegeeinrichtung 14 bzw. 141 versehen, die zum Halten
und Biegen des Drahts 1 ausgebildet ist. Jede Biegeeinrichtung 14 bzw. 14' hat einen in ihrer Mitte angeordneten Formunqs- bzw. Formstift 15 bzw. 15' und einen Biegestift 16 bzw. 16', der radial von dem Formstift 15 bzw. 15' in einem Abstand steht, der gleich dem Draht-
durchmesser ist, υ η ei der zum Biegen des Drahts 1 um den Formstift 15 bzw. 15' herum schwenkbar ist. Jede Biegeeinrichtung 14 bzw. 14' ist an ihrer Unterseite mit einem Ritzel 17 bzw. 17' versehen, das mit einer Zahnstange 18 bzw. 18' kämmt, welche an einen Bie.gezy linder
19 bzw. 19' angeschlossen ist. Jede Biegeeinrichtung 14 bzw. 14' ist an einem Rand mit einer Drahtbreitenbestimmungs-Führung 20 bzw. 20' versehen, die mit einem Breitenbestimmungs-Zylinder 21 bzw. 21' verbunden ist und zu einer selbstständigen Bewegung an dem Sockel 22
bzw. 22' für die Biegeeinheit 5 bzw. 5' ausgebildet ist.
Die Schwenkeinheiten 6 und 6 ' sind jeweils an den Sockeln 22 bzw. 22' für die Biegeeinheiten 5 bzw. 5' angebracht, jedoch unabhängig von den Biegeeinheiten 5 bzw". 5' be-
wegbar. Die Schwenkeinheiten 6 und 6 ' sind einander im
BAD ORIGINAL
-.11- DF 25 21
Aufbau nicht völlig gleich. Die Schwenkeinheit 6 hat den 5
Halter 7 zum Festhalten des Draht», während die Schwenkeinheit 6' nicht mit einem derartigen Halter versehen ist, sondern eine Halteplatte 23 hat. Zum Schwenken des Drahts ist das Schwenken des Halters 7 ausreichend, da
zum'Schwenken des Drahts keine besonders qroße Kraft er-10
forderlich ist.
Jede Biegeeinheit 5 bzw. 5' ist an ihrer Unterseite mit einem Biegeeinheit-Stellzylinder 24 bzw. 24' versehen,
mit dem die Bieqeeinheit 5 bzw. 5' zusammen mit der 15
Breitenbestimmungs-Führung 20 bzw. 20' und der Schwenkeinheit 6 bzw. 6' bewegbar ist. Die Führungen 20 und 20' sowie die Schwenkeinheiten 6 und 6' sind jeweils an den Sockeln 22 bzw. 22' für die Biegeeinneiden 5 bzw. 5 ' in einem Ausmaß bewegbar, das durch die Abmessungen der Sockel 22 bzw. 22' bestimmt ist.
Die vorstehend beschriebene Maschine wird dazu eingesetzt, einen Formdraht gemäß in Fig. 4 gezeigten Schritten
herzustellen, die nachstehend erläutert werden. 25
Der vertikale Hydraulikzylinder 9 in der Ladevorrichtung 3 wird so betätigt, daß die Klemmvorrichtung· 8 in die Drahtvorratsstation bzw. Vorratsvorrichtung 2 abgesenkt wird, damit die Klemmvorrichtung einen geraden Draht 1 fassen kann. Die den Draht 1 haltende Klemmvorrichtung 8 wird mittels des Hydraulikzylinders 9 angehoben. Danach wird der horizontale Hydraulikzylinder 10 so betätigt, daß die Klemmvorrichtung 8 /u einer Stelle direkt oberhalb der 13 ie gee in rich tun gen 14 und 14' der Biege-
■12- DE 2521
einheiten 5 und 5' vorgeschoben wird, wonach der verti-5
kale Hydraulikzylinder 9 zum Absenken der K lemmvorrichtung 8 betätigt wird, wodurch der gerade Draht 1 zwischen die Formstifte 15 und 15' und die Biegestifte 16 und 16' der Biegeeinrichtungen 14 und 14' gesetzt wird. Die
Klemmvorrichtung 8 gibt, den Draht 1 frei und wird mittels 10
des Zylinders 9 angehoben und mittels des Zylinders 10
in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen, in der die Klemmvorrichtung ein Signal für das Beschicken der Biegeeinheiten 5 und 5' mit einem nächsten geraden Draht 1 abwartet.
15
Die Breitenbestimmungs-Führungen 20 und 20' für die Festlegung der Breite des Drahts 1 werden mittels der Zylinder 21 und 21' zu den Biegeeinrichtungen 14 und 14'
hin bewegt, bis sie den Draht berühren. Nachdem der 20
Draht auf diese Weise in seine Lage gebracht wurde, wird mittels des Zylinders 13 der bewegbare Einspannbacken 12 vorgeschoben, so daß er den Mittelteil des Drahts 1 gegen den Einspannblock 11 hält. Nachdem die Führungen 20 und 20' zurückgezogen wurden, werden die Zylinder 24 und 24' bewegt, um damit die Biegeeinrichtungen 14 und 14' jeweils in eine Stellung zu versetzen, bei der an dem Draht ein erster Schritt des Biegevorgangs vorgenommen wird.
Die Biegezylinder 19 und 19' werden zum Vorschieben der Zahnstangen 18 und 18' betätigt, um damit die Ritzel 17 und 17' um einen erwünschten Winkel zu schwenken, wodurch die Biegeeinrichtungen 14 und 14' geschwenkt
werden, so daß der Draht in einem dem Ausmaß der Schwenkung 35
-13- DE 2521
der Biegestifte 16 und 16' entsprechenden Winkel gebogen wird. Die in Fig. 4 gezeigten Schritte stellen ein Biegen des Drahts um einen Winkel von 90 .dar. Tatsächlich werden die Stifte 16 und 16' urn einen Winkel geschwenkt, der 90 + <X beträgt, wobei Oider Winkel ist, um den der Draht nach, dem Biegen zurückfedert. Der Winkel « hängt
von dem Material und dem Durchmesser des Drahts, dem 10
Radius und dem Wiηkel der Drahtbiegung usw. ab. Daher wird der Winkel vor dem Drahtformungsvorgang durch einen Biegeversuch an einem Probedraht bestimmt. Nachdem der Draht gebogen wurde, werden die Biegeeinrichtungen 14 und 14' in Gegenrichtung in ihre Ausgangsstellungen zurückgeschwenkt .
Nachdem Schritte I bis III für das Biegen des Drahts abgeschlossen sind, wird der Draht gemäß der Darstellung bei III1 geschwenkt.
Nach dem Abschluß des Schritts III werden die Biegeeinrichtungen 14 und 14' in der Gegenrichtung in ihre Ausgangsstellungen geschwenkt, wonach die St. ellzylinder 24
und 24' so betätigt werden, daß die Biegeeinrichtungen 25
14 und 14' in BereitschaftsStellungen für einen Biegeschritt IV bewegt werden. Danach werden Zylinder 25 und 25' betätigt, um die Schwenkeinheiten 6 und 6' zu dem Draht hin zu versetzen, damit der Halter 7 der Schwenkeinheit 6 den Draht erfaßt, während die Halteplatte 23 der Schwenkeinheit 6' gegen den Draht 1 gedruckt wird. Dieser Zustand ist in Draufsicht in der I ig. 6 und in Vorderansicht in der Fig. 7 gezeigt.
t T « t T 1 ♦ 9- f· * «
-14- DE 2521
Der bewegbare Spannbacken 12 wird zurückgezogen, um den Draht 1 freizugeben, und der Halter 7 wird mittels eines Motors 26 gedroht, um den Draht 1 um den er forderlichen Winkel zu schwenken. Während dieses Vorgangs wird der Draht 1 lediglich geschwenkt, so daß an ihm keine Verformungskraft ausgeübt wird. Nachdem der Draht geschwenkt wurde, wird der bewegbare Einspannbacken 12 vorgeschoben, um den Draht 1 gegen den Einspannblock 11 zu klemmen. Danach werden der Halter 7 und die Halteplatte 23 mittels der Zylinder 25 und 25' zurückgezogen.
Nachdem damit die Schwenkeinheiten 6 und 6' zurückge-
zogen worden sind, werden die Biegeeinrichtungen 14 und 14' geschwenkt, um den Biegeschritt IV. auszufuhren. Nach jedem Biegeschritt wird die Gegendrehung der Biegeeinrichtungen J4 und 14' wiederholt. Nach Abschluß eines
Schritts V wird bei einem Schritt V1 der Draht wieder 20
mittels der Schwenkeinheiten 6 und 6' gedreht und dann ein Biegeschritt VI ausgeführt, wodurch schließlich ein fertig geformter Draht 1 erhalten wird.
Die vorstehende Beschreibung betrifft die Herstellung .
eines Formdrahts gemäß der Darstellung in fig. 1 gemäß den in Fig. 4 gezeigten Schritten. Für das Herstellungsverfahren bzw. die Herste.llungsvorrichtung besteht jedoch keine Einschränkung auf die Herstellung eines Formdrahts mit der in Fig. 1 gezeigten Gestalt; vielmehr sind das y j y
Verfahren und die Vorrichtung auch zur Herstellung andererProdukte mit verschiedenerlei Formen allein dadurch anwendbar, daß in geeigneter Weise die Stellen , an denen der Draht gebogen wird, und die Winkel gewählt, werden,
um die der Draht geschwenkt wird. Nach dem Verfahren bzw. 35
-15- - DE 2521
mit der Vorrichtung wird ein Formdraht in dreidimensionaler
Gestalt mit hoher Genauigkeit dadurch hergestellt, daß 5
«in Draht wiederholt einfach . von seinen nut tjegengoHel./l on
Enden zu seinem Mittelteil hin fortschreitend gebogen und um jeweils einen erwünschten Winkel geschwenkt wird. Dieses Verfahren kann automatisch mittels einer Drahtformungsmaschine ausgeführt werden, die Biegeeinheiten, welche zu einer Stelle für das Biege η des Drahts bewegbar sind, und Schwenkeinheiten mit einem Halter aufweist, dessen Drehachse mit der Längsachse des Drahts ausgefluchtet ist und der so ausgebildet ist, daß er den Draht festhält und schwenkt, während der Draht an den
Biegeeinheiten verbleibt. Auf diese Weise kann ein federndes Produkt mit dreidimensionaler Form mit hoher Genauigkeit hergestellt werden. Die Formungsmaschine als Vorrichtung zur Herstellung von Formdrähten ist wirtschaftlich, da sie zu verschiedenerlei unterschiedlichen
Zwecken eingesetzt werden kann und zur fertigstellung aller Schritte des Formungsvorgangs keinerlei andere Einrichtungen erforderlich sind. Mit der Vorrichtung bzw. der Formungsmaschine ist eine verbesserte Produktivität
gewährleistet, da der ganze Vorgang automatisch ausge-25
führt wird.
Es wird ein Verfahren zur Formung eines Drahts in eine vorbestimmte Gestalt angegeben, bei dem lediglich der
Draht von seinen entqeqenqesetzten Enden zu seinem Mittel-30
teil hin gebo.gen und um seine Achse gedreht wird, ohne daß ein Verwinden erfolgt; ferner wird eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens angegeben, die eine Drahthaltevorrichtung, eine Vorrichtung zum Biegen-des Drahts
von den einander entgegengesetzten Enden zu dem Mittelteil 35
* ο- ·■
• «e ·
-16-
DE 25
hin und eine Vorrichtung zum Schwenken des Drahts um seine Achse aufweist.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    f 1.!Verfahren zum Herstellen eines Formdrahts in einer gewünschten dreidimensionalen Form aus einem geraden Draht unter Festhalten des Drahts einer vorbestimmten Länge, wobei ein zu biegender Teilbereich des Drahts bestimmt wird und an dem Teilbereich der Draht von einem Ende zum anderen Ende hin um einen vorbestimmten Winkel gebogen wird sowie das Bestimmen und das Biegen in geeigneter Weise wiederholt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung des Drahts in der dritten Dimension der Draht zwischen aufeinanderfolgenden Biegeschritten derart um seine Längsachse geschwenkt wird, daß die Schwenkung ein Verwinden des Drahts ersetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an seinem Mittelabschnitt festgehalten wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen an zwei bestimmten Teilbereichen des Drahts von den entgegengesetzten Enden des Drahts zu dem mittleren Bereich des Drahts hin vorgenommen wird. '
    A/25
    e ■ ·
    «ο *
    -2- DE 2521
  4. 4. Vorrichtung zum Herstellen eines Formdrahts aus einem geraden Draht mit einer Haltevorrichtung zum Festhalten eines' Drahts, einer Biegevorrichtung zum Biegen des Drahts und einer Stellvorrichtung zum Bewegen der Biegevorrichtung in der Längsrichtung des geraden Drahts, gekennzeichnet durch eine Schwenkvorrichtung (6, 6') zum Schwenken des zu formenden Drahts (1) um seine Achse mit einem Halter (7), der unter Festhalten des Drahts um die Achse des geraden Drahts schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse des Halters mit der Achse des geraden Drahts ausgefluchtet ist, und eine Schwenkvorrichtungs-Stellvorrichtung (25, 25') zum von der Biegevorrichtung
    !5 (5f 51) unabhängigen Bewegen der Schwenkvorrichtung.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (2) zum Speichern zu verarbeitender Drähte
    und eine Zuführvorrichtung (8) zum Zuführen jeweils eines A (J
    Drahts zu der Haltevorrichtung (4).
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (8) mit zwei Hydraulik-Zylindern
    (9, 10) versehen ist, mit denen die Zuführvorrichtung in 25
    Vorwärts/Rückwärtsrichtung und in vertikalen Richtungen bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulik-Zylinder (9, 10) jeweils derart ausge-
    bildet sind, daß sie die Zuführvorrichtung (8) in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung bzw. in einer vertikalen Richtung bewegen.
    -3- DE 2521
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) einen Satz Spannvorrichtungen (11, 12), von denen eine (11) ortsfest an einer Seite des Drahts und die andere bewegbar an der anderen Seite des Drahts angeordnet ist, und einen Hydraulik-Zylinder (13) aufweist, mit dem die bewegbare Spannvorrichtung von der ortsfesten Spannvorrichtung weg und zu derselben hin bewegbar ist, um den Draht zwischen den Spannvorrichtungen festzuhalten.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (5, 5') beiderseits der Haltevorrichtung (4) angeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (5, 51) jeweils eine Grundplatte (14, 14'), einen an der Grundplatte aufrecht stehend angebrachten Formstift (15, 15'), einen Biegestift (16, 16'), der radial um eine im wesentlichen dem Drahtdurchmesser gleiche Strecke in Abstand zu dem Formstift aufrecht stehend an der Grundplatte angebracht ist, und eine Drehvorrichtung (17 bis 19, 17' bis 19') zum Drehen der Grundplatte um den Formstift unter Einlegen des Drahts zwischen den Formstift und den Biegestift aufweist.
  11. 11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten-Drehvorrichtung (17 bis 19, 17' bis 19') ein an der Rückseite der Grundplatte (14, 14') angebrachtes Ritzel (17), das um die Achse des Formstifts (15, 15') drehbar ist, eine mit dem Ritzel kämmende Zahnstange (18) und einen Hydraulik-Zylinder (19) zum Bewegen der Zahnstange
    -4- DE 2521
    in Vor- und Rückwärtsrichtung aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Draht-Schwenkvorrichtung (6, 6') eine Klemmvorrichtung (7) zum Festhalten des abgebogenen Teilbereichs des Drahts (1) an der vom Mittelabschnitt des Drahts entferntesten Stelle aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (5, 51) jeweils an einem Rand mit einer Drahtbreitenbestimmungs-Führung (20, 20") versehen ist, die an einen Breitenbestimmungs-Zylinder (21, 21') angeschlossen ist und zur Ausrichtung der Biegevorrichtung unabhängig an einem Sockel (22, 22") bewegbar ist.
DE19823236663 1981-12-23 1982-10-04 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formdraehten Granted DE3236663A1 (de)

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DE3236663A1 true DE3236663A1 (de) 1983-07-07
DE3236663C2 DE3236663C2 (de) 1987-06-25

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