DE3236663A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formdraehten - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung von formdraehtenInfo
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Description
Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Toyota-shi, Japan
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Herstellung eines Formdrahts wie beispielsweise eines Formdrahts für die Federung eines Sitzes,
eines Bettes oder dergleichen aus einem Drahtstab.
Ein Formdraht ist als ein Beispiel in der Fig. 1 der
Zeichnung gezeigt. Nach dem herkömmlichen Verfahren wird gemäß der Darstellung in der Fig. 2 ein gerader
Draht 1 zu einer in einer Ebene liegenden Form gebogen,
wonach gemäß der Darstellung in Fig. 3 durch Verwinden
als Drehstäbe bezeichnete Abschnitte Λ und Π geformt werden, wodurch ein Formdraht mit einer dreidimensionalen
Gestalt gemäß der Darstellung in Fig. 1 erzielt
wird. Dieses Verwinden wird im Hinblick auf die Form des Produkts als "Fischmaul"-Formung bezeichnet und ist
auf dem Gebiet der Draht formung üblich.
Das Verfahren zur Herstellung eines Formdrahts .in zwei
Schritten, nämlich durch das Biegen in einer Ebene Und die F i s c h m a u 1 - F ο r m u η g g e m π G der uorstc h κ η rl e η B e ss c h r e i bung,
hat eine Anzahl won Nachteilen, die nachstehend
angeführt werden.
«■ ♦ Λ
* mm
-G- DE 2521
Zunächst macht das l/erfahren zwei gesonderte Maschinen,
nämlich eine Planbiegemaschine und eine Fischmaul-Formungs-5
maschine or forcler I i ch . Dins führt zu hohen Finr ichturujskosten,
wobei zugleich eine entsprechend große Arbeitsleistung
für die Bedienung erforderlich ist. Für den
automatischen Betrieb sind eine Transportvorrichtung,
eine Beschickunqsvorrichtunq usw. für das Verbinden der
10
beiden Herstellungsschritte erforderlich. Als zweites
ist es schwierig, die Genauigkeit der Form des Produkts zu gewährleisten. Qbzwar die Möglichkeit eines Zurückfedern
des Drahts und einer Formänderung des Formdrahts
aufgrund einer Wärmebehandlung bei dem FormungsVorgang
15
berücksichtigt werden., treten große Schwankungen bezüglich
der Formgenauigkeit auf, da das Verwinden im Vergleich zu allein dem Biegen eine starke elastische Rückformung
ermöglicht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
und eine Vorrichtung zur Herstellung eines Formdrahts
zu schaffen, die es ermöglichen, den Formdraht ohne eine zusätzliche Ausstattung für das Verbinden eines Planbiegeschritts
mit einem Fischmaul-Formungsschritt her-25
zustellen.
Ferner sollen es das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die
erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglichen, den Formdraht
allein durch Bieqen ohne Verwinden herzustellen, um da-30
durch die Formgenauigkeit des Formdrahts zu verbessern.
Mit der Erfindung werden die bei dem herkömmlichen Verfahren
anzutreffenden Nachteile dadurch ausges.chal tet,
daß ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung geschaffen werden, 35
-7- DE 2521
bei denen ein federndes Formdraht-Produkt mit einer vorbestimmten dreidimensionalen Gestalt dadurch hergestellt
wird, daß einfache ßi eqo;>chr i t t. β mi to i rinn dor kornbin i ort
werden, ohne daß auf ein Verwinden zurückgegriffen wird.
Erfindungsgemäß wird ein gerader Draht einer vorgegebenen
Länqe an seinem Mittelabschnitt mitte?Is einer Haltevor-10
richtung festgehalten und aufeinanderfolgend mittels
eines Paares von Biegeeinheiten, die beiderseits der Haltevorrichtung angeordnet sind, von seinen entgegengesetzten
Enden.her zu dem Mittelbereich hin gebogen.
Dann wird der Draht, während er in der ßiegeei nrichtung
der Biegeeinheiten gehalten wird, um einen erforderlichen
Winkel mittels einer Halteeinrichtung von Schwenkeinheiten
geschwenkt, die an die Biegeeinheit en tragenden Sokkeln
angebracht und unabhängig von den ßiegeeinheiten
betreibbar sind. Das Biegen und Schwenken wird danach
so wiederholt, daß die erwünschte Gestaltung des Formdrahts
erreich twird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbe,ispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläu-
* 4-
tert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die als Beispiel ein Formdraht-Endprodukt zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Formdraht-Halbfertigprodukt
in der Ausdehnung in einer Ebene zeigt.
9 · ♦
-8- DE 2521
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Fischmaul-FormungsVorgang
für den Formdraht zeigt.
Fig. 4 ist eine Folge von Ansichten, die das Formdraht-Herstellungsverfahren
veranschaulichen.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht einer Formungsmaschine,
10
bei der ein gerader Draht in Biegeeinheiten eingeführt
wird.
Fig. 6 ist eine Draufsicht auf die Maschine bei der Herstellung
eines Formdrahts.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht auf einen Teil der Maschine
unmittelbar vor einem Schwenkvorgang.
Fig. 8 ist eine Vorderansicht auf den Teil der Maschine
20
unmittelbar nach dem Schwenkvorgang.
Die Fig. 4 veranschaulicht einen Verfahrensablauf als
Ausführungsbeispiel für das Herstellungsverfahren zum
Herstellen eines Formdrahts gemäß der Darstellung in
Fig. 1. Die Fig. 5 bis 8 veranschaulichen den Arbeitsvorgang
mit einer Formungsmaschine, die für die Ausführung
des Hers L eJ 1. ungsve r Γ a h re ns eingesetzt wird. Die
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Formungsmaschine, in
30
die ein Draht eingeführt wurde. Die Fig. 6 ist eine
Draufsicht auf die Maschine, bei welcher der Draht nach Abschluß eines Schritts .111 von Schwenkeinheiten festgehalten
wird; die Fig. 7 ist eine Vor de rans ic-h t der
Maschine unmittelbar vor Beginn eines Schritts III1,
35
-9- DE 2521
während die Fig. 8 "eine Vorderansicht der Maschine unmittelbar nach der Beendigung des Schritts III1 ist.
5
Die Formungsmaschine als Vorrichtung zur Herstellung des Formdrahts ist folgendermaßen- aufgebaut:
In der Mitte der Maschine ist eine Ladevorrichtung 3 angebracht,
mit der gerade Drähte 1 einzeln aus einer
Draht vorratsstation 2 aufgenommen und zugeführt werden.
Unterhalb der Ladevorrichtung 3 ist eine Haltevorrichtung
4 zum Festhalten eines Drahts an dessen Mittelbereich angeordnet. Beiderseits der Haltevorrichtung 4 ist jeweils
eine Biegeeinheit 5 bzw. 5' zum Biegen des Drahts angebracht. An Sockeln 22, 2 2', an denen die Biegeeinheiten
bzw. 51 angebracht sind, sind Schwenkeinheiten 6 bzw. 6 ' befestigt. Die Schwenkeinheiten sind unabhängig von
den Biegeeinheiten 5 und 5' bewegbar. Eine Schwenkeinheit
enthält einen Halter 7, dessen Drehachse mit der
Längsachse des Drahts 1 ausgefluchtet ist.
Die Ladevorrichtung 3 ist an ihrer Unterseite mit einer
Klemmvorrichtung 8 zum Festhalten des geraden Drahts 1
versehen. Zum vertikalen Bewegen der Klemmvorrichtung 8
ist in der Ladevorrichtung 3 ein vertikaler Hydraulikzylinder
9 mit einer aufrechtstehenden Kolbenstange
vorgesehen, während zum horizontalen Bewegen der Klemmvorrichtung
8 ein horizontaler Hydraulikzylinder 10 mit
einer horizontalen Kolbenstange vorgesehen ist. Der ZyIinder
9 ist direkt oberhalb der Klemmvorrichtung 8 angeordnet,
während der Zylinder 10 hinter der Klemmvorrichtung angeordnet ist.
Die Haltevorrichtung 4 hat einen feststehenden* Einspann-35
-10- DE 2521
block 11, der vor dem züge führten Draht 1 angeordnet ist,
und einen hinter dem Draht 1 angeordneten bewegbaren Ein-5
spannbacken 12, um den Draht in einer festen Lage zwischen
dem Einspannblock 11 und dem Einspannbacken 12 zu halten.
Der bewegbare Einspannbacken 12 ist mit einem Einspannzylinder
13 mit einer nach vorne bewegbaren Kolbenstange verbunden,mit dem der Einspannbackeη 12 vorgeschoben
werden kann, damit dieser den Draht 1 festhalten kann.
Jede der beiderseits der Haltevorrichtung 4 angeordneten
Biegeeinheiten 5 und 5' ist an ihrer Oberseite mit einer
Biegeeinrichtung 14 bzw. 141 versehen, die zum Halten
und Biegen des Drahts 1 ausgebildet ist. Jede Biegeeinrichtung 14 bzw. 14' hat einen in ihrer Mitte angeordneten
Formunqs- bzw. Formstift 15 bzw. 15' und einen
Biegestift 16 bzw. 16', der radial von dem Formstift
15 bzw. 15' in einem Abstand steht, der gleich dem Draht-
durchmesser ist, υ η ei der zum Biegen des Drahts 1 um den
Formstift 15 bzw. 15' herum schwenkbar ist. Jede Biegeeinrichtung 14 bzw. 14' ist an ihrer Unterseite mit
einem Ritzel 17 bzw. 17' versehen, das mit einer Zahnstange
18 bzw. 18' kämmt, welche an einen Bie.gezy linder
19 bzw. 19' angeschlossen ist. Jede Biegeeinrichtung 14
bzw. 14' ist an einem Rand mit einer Drahtbreitenbestimmungs-Führung
20 bzw. 20' versehen, die mit einem Breitenbestimmungs-Zylinder 21 bzw. 21' verbunden ist
und zu einer selbstständigen Bewegung an dem Sockel 22
bzw. 22' für die Biegeeinheit 5 bzw. 5' ausgebildet ist.
Die Schwenkeinheiten 6 und 6 ' sind jeweils an den Sockeln
22 bzw. 22' für die Biegeeinheiten 5 bzw. 5' angebracht,
jedoch unabhängig von den Biegeeinheiten 5 bzw". 5' be-
wegbar. Die Schwenkeinheiten 6 und 6 ' sind einander im
BAD ORIGINAL
-.11- DF 25 21
Aufbau nicht völlig gleich. Die Schwenkeinheit 6 hat den 5
Halter 7 zum Festhalten des Draht», während die Schwenkeinheit
6' nicht mit einem derartigen Halter versehen
ist, sondern eine Halteplatte 23 hat. Zum Schwenken des Drahts ist das Schwenken des Halters 7 ausreichend, da
zum'Schwenken des Drahts keine besonders qroße Kraft er-10
forderlich ist.
Jede Biegeeinheit 5 bzw. 5' ist an ihrer Unterseite mit
einem Biegeeinheit-Stellzylinder 24 bzw. 24' versehen,
mit dem die Bieqeeinheit 5 bzw. 5' zusammen mit der
15
Breitenbestimmungs-Führung 20 bzw. 20' und der Schwenkeinheit
6 bzw. 6' bewegbar ist. Die Führungen 20 und 20' sowie die Schwenkeinheiten 6 und 6' sind jeweils an den
Sockeln 22 bzw. 22' für die Biegeeinneiden 5 bzw. 5 '
in einem Ausmaß bewegbar, das durch die Abmessungen der Sockel 22 bzw. 22' bestimmt ist.
Die vorstehend beschriebene Maschine wird dazu eingesetzt,
einen Formdraht gemäß in Fig. 4 gezeigten Schritten
herzustellen, die nachstehend erläutert werden.
25
Der vertikale Hydraulikzylinder 9 in der Ladevorrichtung
3 wird so betätigt, daß die Klemmvorrichtung· 8 in die Drahtvorratsstation bzw. Vorratsvorrichtung 2 abgesenkt
wird, damit die Klemmvorrichtung einen geraden Draht 1 fassen kann. Die den Draht 1 haltende Klemmvorrichtung
8 wird mittels des Hydraulikzylinders 9 angehoben. Danach
wird der horizontale Hydraulikzylinder 10 so betätigt,
daß die Klemmvorrichtung 8 /u einer Stelle direkt
oberhalb der 13 ie gee in rich tun gen 14 und 14' der Biege-
■12- DE 2521
einheiten 5 und 5' vorgeschoben wird, wonach der verti-5
kale Hydraulikzylinder 9 zum Absenken der K lemmvorrichtung
8 betätigt wird, wodurch der gerade Draht 1 zwischen die Formstifte 15 und 15' und die Biegestifte 16 und 16'
der Biegeeinrichtungen 14 und 14' gesetzt wird. Die
Klemmvorrichtung 8 gibt, den Draht 1 frei und wird mittels
10
des Zylinders 9 angehoben und mittels des Zylinders 10
in ihre Ausgangsstellung zurückgezogen, in der die Klemmvorrichtung
ein Signal für das Beschicken der Biegeeinheiten
5 und 5' mit einem nächsten geraden Draht 1 abwartet.
15
15
Die Breitenbestimmungs-Führungen 20 und 20' für die
Festlegung der Breite des Drahts 1 werden mittels der Zylinder 21 und 21' zu den Biegeeinrichtungen 14 und 14'
hin bewegt, bis sie den Draht berühren. Nachdem der 20
Draht auf diese Weise in seine Lage gebracht wurde, wird mittels des Zylinders 13 der bewegbare Einspannbacken
12 vorgeschoben, so daß er den Mittelteil des
Drahts 1 gegen den Einspannblock 11 hält. Nachdem die
Führungen 20 und 20' zurückgezogen wurden, werden die
Zylinder 24 und 24' bewegt, um damit die Biegeeinrichtungen 14 und 14' jeweils in eine Stellung zu versetzen,
bei der an dem Draht ein erster Schritt des Biegevorgangs
vorgenommen wird.
Die Biegezylinder 19 und 19' werden zum Vorschieben der
Zahnstangen 18 und 18' betätigt, um damit die Ritzel 17
und 17' um einen erwünschten Winkel zu schwenken, wodurch
die Biegeeinrichtungen 14 und 14' geschwenkt
werden, so daß der Draht in einem dem Ausmaß der Schwenkung 35
-13- DE 2521
der Biegestifte 16 und 16' entsprechenden Winkel gebogen
wird. Die in Fig. 4 gezeigten Schritte stellen ein Biegen des Drahts um einen Winkel von 90 .dar. Tatsächlich werden
die Stifte 16 und 16' urn einen Winkel geschwenkt, der
90 + <X beträgt, wobei Oider Winkel ist, um den der
Draht nach, dem Biegen zurückfedert. Der Winkel « hängt
von dem Material und dem Durchmesser des Drahts, dem 10
Radius und dem Wiηkel der Drahtbiegung usw. ab. Daher
wird der Winkel vor dem Drahtformungsvorgang durch einen
Biegeversuch an einem Probedraht bestimmt. Nachdem der Draht gebogen wurde, werden die Biegeeinrichtungen 14 und
14' in Gegenrichtung in ihre Ausgangsstellungen zurückgeschwenkt .
Nachdem Schritte I bis III für das Biegen des Drahts abgeschlossen
sind, wird der Draht gemäß der Darstellung
bei III1 geschwenkt.
Nach dem Abschluß des Schritts III werden die Biegeeinrichtungen
14 und 14' in der Gegenrichtung in ihre Ausgangsstellungen
geschwenkt, wonach die St. ellzylinder 24
und 24' so betätigt werden, daß die Biegeeinrichtungen
25
14 und 14' in BereitschaftsStellungen für einen Biegeschritt
IV bewegt werden. Danach werden Zylinder 25 und 25' betätigt, um die Schwenkeinheiten 6 und 6' zu dem
Draht hin zu versetzen, damit der Halter 7 der Schwenkeinheit 6 den Draht erfaßt, während die Halteplatte 23
der Schwenkeinheit 6' gegen den Draht 1 gedruckt wird.
Dieser Zustand ist in Draufsicht in der I ig. 6 und in
Vorderansicht in der Fig. 7 gezeigt.
t T « t T 1 ♦ 9- f· * «
-14- DE 2521
Der bewegbare Spannbacken 12 wird zurückgezogen, um
den Draht 1 freizugeben, und der Halter 7 wird mittels
eines Motors 26 gedroht, um den Draht 1 um den er forderlichen
Winkel zu schwenken. Während dieses Vorgangs wird der Draht 1 lediglich geschwenkt, so daß an ihm
keine Verformungskraft ausgeübt wird. Nachdem der Draht
geschwenkt wurde, wird der bewegbare Einspannbacken 12
vorgeschoben, um den Draht 1 gegen den Einspannblock 11 zu klemmen. Danach werden der Halter 7 und die Halteplatte
23 mittels der Zylinder 25 und 25' zurückgezogen.
Nachdem damit die Schwenkeinheiten 6 und 6' zurückge-
zogen worden sind, werden die Biegeeinrichtungen 14
und 14' geschwenkt, um den Biegeschritt IV. auszufuhren.
Nach jedem Biegeschritt wird die Gegendrehung der Biegeeinrichtungen
J4 und 14' wiederholt. Nach Abschluß eines
Schritts V wird bei einem Schritt V1 der Draht wieder
20
mittels der Schwenkeinheiten 6 und 6' gedreht und dann
ein Biegeschritt VI ausgeführt, wodurch schließlich ein fertig geformter Draht 1 erhalten wird.
Die vorstehende Beschreibung betrifft die Herstellung
.
eines Formdrahts gemäß der Darstellung in fig. 1 gemäß
den in Fig. 4 gezeigten Schritten. Für das Herstellungsverfahren
bzw. die Herste.llungsvorrichtung besteht jedoch keine Einschränkung auf die Herstellung eines Formdrahts
mit der in Fig. 1 gezeigten Gestalt; vielmehr sind das y j y
Verfahren und die Vorrichtung auch zur Herstellung andererProdukte
mit verschiedenerlei Formen allein dadurch anwendbar, daß in geeigneter Weise die Stellen , an denen
der Draht gebogen wird, und die Winkel gewählt, werden,
um die der Draht geschwenkt wird. Nach dem Verfahren bzw.
35
-15- - DE 2521
mit der Vorrichtung wird ein Formdraht in dreidimensionaler
Gestalt mit hoher Genauigkeit dadurch hergestellt, daß
5
«in Draht wiederholt einfach . von seinen nut tjegengoHel./l on
Enden zu seinem Mittelteil hin fortschreitend gebogen
und um jeweils einen erwünschten Winkel geschwenkt wird. Dieses Verfahren kann automatisch mittels einer Drahtformungsmaschine
ausgeführt werden, die Biegeeinheiten, welche zu einer Stelle für das Biege η des Drahts bewegbar
sind, und Schwenkeinheiten mit einem Halter aufweist,
dessen Drehachse mit der Längsachse des Drahts ausgefluchtet ist und der so ausgebildet ist, daß er den
Draht festhält und schwenkt, während der Draht an den
Biegeeinheiten verbleibt. Auf diese Weise kann ein federndes Produkt mit dreidimensionaler Form mit hoher Genauigkeit
hergestellt werden. Die Formungsmaschine als
Vorrichtung zur Herstellung von Formdrähten ist wirtschaftlich,
da sie zu verschiedenerlei unterschiedlichen
Zwecken eingesetzt werden kann und zur fertigstellung
aller Schritte des Formungsvorgangs keinerlei andere Einrichtungen erforderlich sind. Mit der Vorrichtung bzw.
der Formungsmaschine ist eine verbesserte Produktivität
gewährleistet, da der ganze Vorgang automatisch ausge-25
führt wird.
Es wird ein Verfahren zur Formung eines Drahts in eine
vorbestimmte Gestalt angegeben, bei dem lediglich der
Draht von seinen entqeqenqesetzten Enden zu seinem Mittel-30
teil hin gebo.gen und um seine Achse gedreht wird, ohne
daß ein Verwinden erfolgt; ferner wird eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens angegeben, die eine Drahthaltevorrichtung,
eine Vorrichtung zum Biegen-des Drahts
von den einander entgegengesetzten Enden zu dem Mittelteil
35
* ο- ·■
• «e ·
-16-
DE 25
hin und eine Vorrichtung zum Schwenken des Drahts um seine Achse aufweist.
Claims (13)
- Patentansprüchef 1.!Verfahren zum Herstellen eines Formdrahts in einer gewünschten dreidimensionalen Form aus einem geraden Draht unter Festhalten des Drahts einer vorbestimmten Länge, wobei ein zu biegender Teilbereich des Drahts bestimmt wird und an dem Teilbereich der Draht von einem Ende zum anderen Ende hin um einen vorbestimmten Winkel gebogen wird sowie das Bestimmen und das Biegen in geeigneter Weise wiederholt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Formung des Drahts in der dritten Dimension der Draht zwischen aufeinanderfolgenden Biegeschritten derart um seine Längsachse geschwenkt wird, daß die Schwenkung ein Verwinden des Drahts ersetzt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht an seinem Mittelabschnitt festgehalten wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegen an zwei bestimmten Teilbereichen des Drahts von den entgegengesetzten Enden des Drahts zu dem mittleren Bereich des Drahts hin vorgenommen wird. 'A/25e ■ ·«ο *-2- DE 2521
- 4. Vorrichtung zum Herstellen eines Formdrahts aus einem geraden Draht mit einer Haltevorrichtung zum Festhalten eines' Drahts, einer Biegevorrichtung zum Biegen des Drahts und einer Stellvorrichtung zum Bewegen der Biegevorrichtung in der Längsrichtung des geraden Drahts, gekennzeichnet durch eine Schwenkvorrichtung (6, 6') zum Schwenken des zu formenden Drahts (1) um seine Achse mit einem Halter (7), der unter Festhalten des Drahts um die Achse des geraden Drahts schwenkbar ist, wobei die Schwenkachse des Halters mit der Achse des geraden Drahts ausgefluchtet ist, und eine Schwenkvorrichtungs-Stellvorrichtung (25, 25') zum von der Biegevorrichtung!5 (5f 51) unabhängigen Bewegen der Schwenkvorrichtung.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (2) zum Speichern zu verarbeitender Drähteund eine Zuführvorrichtung (8) zum Zuführen jeweils eines A (JDrahts zu der Haltevorrichtung (4).
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführvorrichtung (8) mit zwei Hydraulik-Zylindern(9, 10) versehen ist, mit denen die Zuführvorrichtung in 25Vorwärts/Rückwärtsrichtung und in vertikalen Richtungen bewegbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulik-Zylinder (9, 10) jeweils derart ausge-bildet sind, daß sie die Zuführvorrichtung (8) in der Vorwärts/Rückwärts-Richtung bzw. in einer vertikalen Richtung bewegen.-3- DE 2521
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (4) einen Satz Spannvorrichtungen (11, 12), von denen eine (11) ortsfest an einer Seite des Drahts und die andere bewegbar an der anderen Seite des Drahts angeordnet ist, und einen Hydraulik-Zylinder (13) aufweist, mit dem die bewegbare Spannvorrichtung von der ortsfesten Spannvorrichtung weg und zu derselben hin bewegbar ist, um den Draht zwischen den Spannvorrichtungen festzuhalten.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (5, 5') beiderseits der Haltevorrichtung (4) angeordnet ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (5, 51) jeweils eine Grundplatte (14, 14'), einen an der Grundplatte aufrecht stehend angebrachten Formstift (15, 15'), einen Biegestift (16, 16'), der radial um eine im wesentlichen dem Drahtdurchmesser gleiche Strecke in Abstand zu dem Formstift aufrecht stehend an der Grundplatte angebracht ist, und eine Drehvorrichtung (17 bis 19, 17' bis 19') zum Drehen der Grundplatte um den Formstift unter Einlegen des Drahts zwischen den Formstift und den Biegestift aufweist.
- 11· Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatten-Drehvorrichtung (17 bis 19, 17' bis 19') ein an der Rückseite der Grundplatte (14, 14') angebrachtes Ritzel (17), das um die Achse des Formstifts (15, 15') drehbar ist, eine mit dem Ritzel kämmende Zahnstange (18) und einen Hydraulik-Zylinder (19) zum Bewegen der Zahnstange-4- DE 2521in Vor- und Rückwärtsrichtung aufweist.
- 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Draht-Schwenkvorrichtung (6, 6') eine Klemmvorrichtung (7) zum Festhalten des abgebogenen Teilbereichs des Drahts (1) an der vom Mittelabschnitt des Drahts entferntesten Stelle aufweist.
- 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegevorrichtung (5, 51) jeweils an einem Rand mit einer Drahtbreitenbestimmungs-Führung (20, 20") versehen ist, die an einen Breitenbestimmungs-Zylinder (21, 21') angeschlossen ist und zur Ausrichtung der Biegevorrichtung unabhängig an einem Sockel (22, 22") bewegbar ist.
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