DE3235718A1 - Feuermeldeanlage - Google Patents
FeuermeldeanlageInfo
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Description
Feuermeldeanlage
Die Erfindung "betrifft eine Feuermeldeanlage mit Ausruffunktion,
die insbesondere körperbehinderte Personen, kranke Personen, bettlägrige ältere Personen und andere
Personen mit körperlichen Behinderungen vor dem Feuer dadurch schützt, daß sie es diesen Personen ermöglicht immer
dann, wenn sie mit irgendeiner anderen Person dringend Kontakt aufnehmen wollen/einen richtigen Bericht zu geben.
Diejenigen Personen, die Schwierigkeiten beim Gehen, beim freien Bewegen, beim Sehen, Hören oder Sprechen haben,
können selbst dann anderen Personen Dinge nicht einfach verständlich machen, wenn sie auf eine ungewöhnliche
Situation,beispielsweise den Ausbruch eines Feuers, das Eindringen eines Einbrechers und ähnliches treffen. Eine
derartige Situation wird daher zu spät festgestellt, was beispielsweise zu einem Ausbreiten des Feuers und zu einem
tödlichen Unfall durch das Feuer sowie dazu führen kann, daß Personen durch den Einbrecher oder den Räuber verletzt
werden. Die Patienten in einem Krankenhaus können nach einem Arzt oder einer Schwester dadurch rufen, daß. sie
einen Schalter in der Nähe ihres Bettes betätigen, bettlägrige alte Personen in ihrer Wohnung können jedoch nicht
um Hilfe nachsuchen,indem sie andere Personen fragen, wenn
sich, ihre Verhältnisse plötzlich verschlechtern, da sie eine derartige Einrichtung zuhause nicht haben. Es wird
weiterhin eine Einrichtung verwandt, die ein akustisches Alarmsignal oder einen akustischen Ausruf mittels eines
Druckknopfschalters erzeugt, Personen die jedoch schwer
hören, können das akustische Alarmsignal selbst dann nicht hören, wenn sie einen Druckknopfschalter betätigen. Selbst
wenn eine ungewöhnliche Situation irgendeiner Person über ein Blinklicht mitgeteilt wird, kann diese Mitteilung
von einer Person, die Schwierigkeiten mit dem Sehen hat,
nicht gesehen werden. Personen, die beim Hören oder Sehen
Schwierigkeiten haben,können daher nicht bestätigen, ob
das richtige akustische Alarmsignal oder der richtige akustische Ausruf gegeben worden ist, so daß diese Personen sehr besorgt
sind.
Ziel der Erfindung ist daher eine Peuermeldeanlage, die am Haus oder der Wohnung einer körperbehinderten Person
beispielsweise einer Person,die Schwierigkeiten beim Sehen,
Hören oder Sprechen hat ^ oder,einer bettlägrigen alten
Person und ähnlichen Personen angebracht werden kann, und die das Ausbrechen eines Feuers wahrnehmen und ein Alarmsignal
sowie ein Alarmsignal von den Räumen oder dem Haus nach außen erzeugen kann, um das Auftreten einer ungewöhnlichen
Situation der Nachbarschaft mitzuteilen.
Die erfindungsgemäße Feuermeldeanlage soll weiterhin
sicher bestätigen, daß ein Alarmsignal, das über das Auftreten einer ungewöhnlichen Situation informiert, richtig
erzeugt wurde, indem eine Schwingung auf den Körper der Person übertragen wird, die Schwierigkeiten beim Sehen und
Hören hat.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht den Hauptteil eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Feuermeldeanlage mit Ausruffunktion,
Fig. 2 in einer Seitenansicht die Art der Benutzung des Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 3 die elektrische Schaltung der Alarmsignaleinrichtung
— 5 ~
gemäß der Erf indung,
Fig. 4 eine Schnittansicht eines Schaltkastens gemäß
der Erfindung,
lig. 5 das elektrische Schaltbild des in Fig. 4 dargestellten
Schaltkastens,
Fig. 6 in einer perspektivischen Ansicht einen weiteren Schaltkasten gemäß der Erfindung,
lig. 7 eine Schnittansicht des in Fig. 6 dargestellten
Schaltkastens und
Fig. 8 die elektrische Schaltung für den in Fig. 6 dargestellten
Schaltkasten.
Wie es in Fig. 1 dargestellt ist umfaßt der Hauptteil 10 einen ortsfesten Teil 12 und einen beweglichen Teil 14 und
ist der Hauptteil 10 an einer Stelle mit Hilfe von Holzschrauben oder doppelseitigen Klebebändern angebracht, die
für den heißen Luftstrom empfindlich ist, der von einem Feuer oder Brand der Decke 16,der Wand 18 oder anderen
Gebäudeteilen hervorgerufen wird. Am beweglichen Teil sind eine Alarmeinrichtung, die ein akustisches Alarmsignal
erzeugt,und eine Feuersensoreinrichtung vorgesehen, die
das Feuer wahrnimmt.
Als Alarmeinrichtung können Einrichtung mit verschiedenem Aufbau verwandt werden. In Fig. 3 ist ein Beispiel einer
elektrischen Schaltung für eine Alarmeinrichtung dargestellt.
Die Alarmeinrichtung umfaßt einen Schwingkreis, eine Steuerschaltung zum diskontinuierlichen Steuern
der Arbeit des Schwingkreises, ein Feuerdetektorelement zum Steuern des oben erwähnten Elementes, so daß es bei
einem Feuer arbeitet, einen Verstärker zum Verstärken .des
Ausgangssignals des Schwingkreises und einen Lautsprecher, der das vom Verstärker verstärkte Signal in ein akustisches
Alarmsignal umwandelt.
Im Schwingkreis ist ein astabiler Multivibrator mit Transistoren Tr3 und Tr4 vorgesehen. Der Kollektor des
Transistors Tr3 und der Kollektor des Transistors Tr4 sind über jeweilige Widerstände E7 und R8 an eine gemeinsame
Leitung 20 angeschlossen, die die gemeinsame Spannungsversorgungsleitung ist. Der Kollektor des Transistors Tr3
liegt weiterhin über einen Kondensator 03 an der Basis des Transistors Tr4. Der Kollektor des Transistors Ti4
liegt über einen Kondensator 05 an der Basis des Transistors
Tr3. Der Emitter des Transistors Tr3 liegt direkt an Masse. Der Emitter des Transistors Tr4 ist mit der Basis eines
Transistors Tr5 verbunden, wie es im folgenden beschrieben
wird. Dieser astabile Multivibrator erzeugt ein Signal mit hörbarer Frequenz von beispielsweise etwa 700 Hz. Die
Steuerschaltung zum diskontinuierlichen Steuern der Arbeit des astabilen Multivibrators enthält andererseits
Transistoren Tr1 und Tr2. Der Emitter des Transistors Tr2 liegt über eine Zeitkonstantenschaltung T2 aus einem
Widerstand S3 und einem Kondensator 04 an Masse und ist
mit den Basen der Transistoren Tr3 und Tr4 über Widerstände R5 und R6 jeweils verbunden. Die Basis des Transistors
Tr2 liegt am Kollektor des Transistors Tri und anschließend über einen gemeinsamen Widerstand K2 an der Leitung 20.
Der Kollektor des Transistors Tr2 ist über den Widerstand E4 mit der Leitung 20 und weiter über den Kondensator 02 mit
der Basis des Transistors Tr1 verbunden. Zwischen der Basis und dem Kollektor des Transistors TrI liegt eine Zeitkonstantenschaltung
Ti aus einem Widerstand E1 und einem Kondensator Oi. Der Emitter des Transistors Tri liegt
direkt an Masse. In der Feuersensoreinrichtung ist ein Bimetallfeuerdetektorelement 22 vorgesehen. Das Feuerdetektorelement
ist zwischen die Leitung 20 und die positiven Anschlüsse von Batterien 24 und 26 geschaltet,
die die Energiequellen darstellen, die im Hauptteil der Yorrichtung vorgesehen sind. Das Feuerdetektorelement kann
ein Ballistor oder ein anderes Halbleiterelement sein.
Die Verstärkerschaltung besteht aus einem Transistor Tr5.
Der Kollektor des Transistors Tr5 ist mit den positiven Anschlüssen der Batterien als Energiequelle über den
Lautsprecher 28 verbunden. Die negativen Anschlüsse der Batterien liegen an Masse. Die Basis des Transistors Tr5
ist mit dem Emitter des Transistors Tr4 verbunden, wie es oben erwähnt wurde.
Wenn ein Feuer durch das Feuerdetektorelement wahrgenommen wird, fließt ein Strom von der Batterie zum astabilen
Multivibrator und zur Steuerschaltung. Wenn eine Spannung an der Basis des Transistors Tr2 über den Widerstand R2
liegt, schaltet der Transistor Tr2 durch. Die Kondensatoren C1 und 02 werden allmählich über den Widerstand BM- aufgeladen.
Wenn zusammen mit der Aufladung der Kondensatoren die Basisspannung des Transistors Tr1 den Schwellenwert
übersteigt, kommt der Transistor Tr1 in den durchgeschalteten Zustand. Das hat zur Folge, daß der Transistor Tr2
sperrt. Der Kondensator C4- wird in ausreichendem Maße aufgeladen,
bevor der Transistor Tr2 durchschaltet und anschließend sperrt. Wenn der Transistor Tr2 sperrt, wird
der Kondensator 04 allmähmlich über den Widerstand R3 entladen,
so daß die Klemmenspannung über dem Kondensator C4-allmählich
absinkt. Wenn diese Spannung einen bestimmten Pegel erreicht, beginnt der astabile Multivibrator zu
schwingen. Während dieser Zeit wird der Kondensator C1
über den Widerstand RI entladen, während der Transistor Tr1
nach Ablauf eines "bestimmten Zeitintervalls sperrt. Das
hat zur Folge, daß wieder eine Spannung an der Basis des Transistors Tr2 über den Widerstand R2 liegt, so daß
der Transistor Tr2 durchschaltet. Somit nimmt die Klemmenspannung über den Widerstand R3 zu und unterbricht der
astabile Multivibrator seine Arbeit. Dieser Arbeitsvorgang wird wiederholt, während das Feuerdetektorelement das
Feuer wahrnimmt. Die diskontinuierlich kommenden Schwingungssignale vom astabilen Multivibrator werden über den
Transistor Tr5 verstärkt und in Form eines akustischen Alarmsignals vom Lautsprecher 28 ausgegeben. Die Schwingungsfrequenz des astabilen Multivibrators ist durch die Zeitkonstante
des Widerstandes R6 und des Kondensators 03 und des Widerstandes R5 und des Kondensators 05 nahezu
festgelegt. Wenn die Zeitkonstante des Widerstandes R6 und des Kondensators 03 anders als die des Widerstandes
R5 und des Kondensators 05 gewählt ist, sind die Klänge
des akustischen Alarmsignals zweckmäßigerweise verschieden. Der Emitter des Transistors Tr4 liegt weiterhin über die
Basis des Transistors TrJ? an Masse, so daß es vorteilhaft ist, wenn der Wert des Kollektorwiderstandes R8 des
Transistors Tr4 etwas kleiner als der des Kollektorwiderstandes R7 des Transistors Tr3 ist, so daß der
Spannungsabfall zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Tr5 kompensiert wird. Parallel zur Treiberspule
des Lautsprechers liegt eine Diode D, die den Transistor Tr5 schützt.
Zwei Batterien sind parallel zueinander geschaltet, um einen Abfall der Klemmenspannung der Batterien zu vermeiden.
Es ist eine Prüfeinrichtung aus einem Amperemeter 30 und einem Spannungsteilerwiderstand R9 vorgesehen und
ein Schalter 32 ist in Reihe mit den Batterien geschaltet.
Wenn der Schalter geschlossen ist, kann die Batterie-
spannung über-das Amperemeter geprüft werden. Zur Prüfung,
ob gede Schaltung des Hauptteils der Vorrichtung normal
arbeitetest weiterhin ein Schalter 34 parallel zum Feuerdetektorelement geschaltet.
Die elektrische Schaltung besteht aus Transistoren, Widerständen und Kondensatoren in Einzelbauweise, sie kann
Jedoch auch mit Feldeffekttransistoren FET oder in Form
linearer integrierter Schaltungen zur Erfüllung der gleichen Funktionen ausgebildet sein, wie sie oben beschrieben
wurden.
Es ist ein äußerer Lautsprecher 36 vorgesehen, der als
eine weitere Alarmeinrichtung dient und in Reihe mit dem obigen Lautsprecher geschaltet ist, wobei der äußere
Lautsprecher 36 an eine Buchse 38 des Hauptteils über eine Buchse 40 und einen Zuleitungsdraht 42 angeschlossen
ist. Der äußere Lautsprecher ist außerhalb des Raumes oder an der Außenseite eines Hauses aufgestellt und ist
vorzugsweise wasserdicht.Wenn in der in der Zeichnung dargestellten Weise der äußere Lautsprecher in Reihe zum
Lautsprecher im Hauptteil geschaltet ist, so ist der Energieverbrauch der Batterien kleiner als er in dem
Fall ist, in dem der äußere Lautsprecher parallel zu dem Lautsprecher im Hauptteil geschaltet ist, so daß er für
eine lange Zeit ertönen kann.
Vom Hauptteil getrennt ist ein Schaltkasten 44 vorgesehen,
an dem ein Steuerschalter 46 angeordnet ist, um die Alarmeinrichtung direkt zu betreiben, wie es in Fig. 4
dargestellt ist. Der Steuerschalter ist parallel zum Feuerdetektorelement geschaltet, wenn eine Buchse 42 mit
einer Buchse 50 am Hauptteil verbunden ist. Vorzugsweise
ist der Steuerschalter ein rastender Druckknopfschalter.
Diesel· rastende Druckknopfschalter wird so betätigt,
daß er dann, wenn er einmal gedruckt ist,im eingerasteten
Zustand bleibt und dann, wenn er wieder gedrückt wird, der entrastete Zustand wieder hergestellt wird. Wenn daher
eine "behinderte Person einmal den Schaltknopf drückt, bleibt der eingerastete Zustand erhalten, ohne daß der
Knopf weiter gedruckt werden muß, was insbesondere für diesen Personenkreis zweckmäßig ist. Der Schaltkasten
ist mit Füßen aus Gummi an seiner Rückseite versehen und kann auf einem Tisch oder einem ähnlichen Einrichtungsgegenstand stehen, kann daran mit doppelseitigen Klebebändern
oder Schrauben angebracht sein oder mit der geeigneten Festigkeit aufgehängt sein.
Wenn der Schaltkasten in der Nähe des Kopfkissens oder
ähnlichem der behinderten Person angeordnet ist, die im Bett 54 liegen muß, kann sie ein akustisches Alarmsignal
über die jeweiligen Lautsprecher erzeugen, die am Hauptteil
der Anlage, außerhalb des Zimmers oder außen am Haus angebracht sind, indem sie den Steuerschalter drückt,
d.h. schließt, wenn sie nach Hilfe rufen will.
In den Figuren 4 und 5 ist eine Anlage dargestellt, die
mit einer Schwing-oder Vibrationseinrichtung versehen ist, die über einen Steuerschalter 46 im Schaltkasten 44 gesteuert
wird. Als Vibrationseinrichtung kann beispielsweise ein elektromagnetischer Vibrator verwandt werden,
der mechanische schwingt, wenn er mit elektrischer Energie versorgt wird. In der Zeichnung ist ein vibrierender
Summer 46 dargestellt. Der Summer ist an einer Grundplatte 48 im Schaltkasten vorzugsweise an einem Punkt über
einen Halter 60 angebracht, so daß dann, wenn der Schalter geschlossen wird, eine akustische Schwingung erzeugt
wird, sowie der gesamte Schaltkasten schwingt. Die Schwingung kann daher über den Schaltkasten auf die
Personen übertragen werden, die Schwierigkeiten beim
Hören oder Sehen haben, so daß sie sich vergewissern können, daß das akustische Alarmsignal erzeugt wird.
Wenn das Gewicht des Schaltkastens zu klein ist, kann ein geeignetes Gewichtsstück 62 angebracht v/erden. Weiterhin
ist eine Buchse 64- mit einer Buchse 66 verbunden, die mit der negativen Seite der Batterien verbunden ist.
In den Figuren 6 bis 8 ist eine Einrichtung dargestellt, die so ausgebildet ist, daß ein Batteriemeßgerät 70 und
andere Alarmeinrichtungen im Schaltkasten 68 vorgesehen sind und diese Einrichtungen über einen Steuerschalter
gesteuert werden. Als Alarmeinrichtung kann eine Schwingoder Vibrationseinrichtung wie ein Lautsprecher, ein
Summer oder ähnliches verwandt werden. In der Zeichnung ist eine Lampe, d.h. genau eine Leuchtdiode 7^- parallel
zum Meßgerät vorgesehen, so daß sie über einen Leitungsdraht 76 und eine Buchse 78 mit der Buchse 50 des Hauptteils
verbunden werden kann. Wenn der Steuerschalter geschlossen wird, kann die Restladung der Batterien über
ein Auslenken der Nadel und/oder die Helligkeit der Leuchtdiode überprüft werden, so daß Personen, die Schwierigkeiten
beim Hören haben, sich visuell davon überzeugen können, daß das akustische Alarmsignal erzeugt wird. An einem
Ende des Meßgerätes oder der ähnlichen Einrichtung ist eine Buchse 66 angeschlossen, die mit der negativen Seite
der Batterien über eine Buchse 80 verbunden ist.
Über die Buchse am Hauptteil können Zweigeinrichtungen angeschlossen werden, von denen Jede ein 3Feuerdetektorelement
aufweist und an vom Hauptteil entfernt liegenden Stellen, beispielsweise in benachbarten Zimmern oder in
verschiedenen Zimmern vorgesehen ist, was in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
BAD ORlQINAU
β 7 Leerseite
Claims (8)
- Dr. F. Zumstein sen.,· Dr.JE, Assmann.; D/% R. Koenigsberger Dipl.-lng. F. Klnng1saiÄeti:*.DK.k*Zurhstein jun.••"PATENTANWALT·" · OZ Sb / I öZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICECase 19923 10.8.1982HAKAHISHI EIEOiDEOHICS CO. ,LTD. - Tokyo, Japan!euermeldeanlagesssss=Bss=s:sas3PAOTENTAHSPRuCHE( 1.J Peuermeldeanlage,gekennzeichnetdurch einen Hauptteil, der an der Decke, der Wand oder anderen Gebäudeteilen angebracht werden kann, eine Feuersensoreinrichtung zum Wahrnehmen des Feuers und eine Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines akustischen Alarmsignals auf der Grundlage des Wahrnehmungssignals der Feuersensoreinrichtung, wobei ein Schaltkasten an einer entfernt liegenden Stelle angeordnet ist und mit einem Steuerschalter versehen ist, der eine Ausruffunktion hat, um die Alarmeinrichtung direkt zu betätigen.
- 2. Anlage nach Anspruch 1,
dad'arch gekennzeichnet,
daß AlarjEeinrichtungen am Hauptteil und an einer Stelle vom Hauptteil entfernt vorgesehen sind. - 3. Feuermeldeanlage mit Ausruf funkt ion, gekennzeichnetdurch einen Hauptteil, der an der Decke, der Wand oder anderen Gebäudeteilen angebracht wird und mit einer Feuersensoreinrichtung zum Wahrnehmen des Feuers und einer Älarraeinrichtung zum Erzeugen eines akustischen Alarmsignals versehen ist, durch andere Alarmeinrichtungen, die so vorgesehen sind, daß sie ein akustisches Alarmsignal auch an einer Stelle vom Hauptteil entfernt erzeugen, einen Schaltkasten, der vom Hauptteil entfernt vorgesehen ist, einen Steuerschalter und eine Schwing- oder Vibrationseinrichtung zum Erzeugen einer Schwingung oder Vibration, die am Schaltkasten vorgesehen sind, so daß die Arbeit der Alarmeinrichtung und der Schwing- oder Vibrationseinrichtung direkt durch den Steuerschalter gesteuert wird.
- 4. Anlage nach Anspruch 3»
dadurch gekennzeichnet,daß die Schwing- oder Vibrationseinrichtung ein Summer ist. - 5. Anlage für behinderte Personen nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,daß der Schaltkasten an einer derartigen Stelle angeordnet ist, daß die behinderte Person, beispielsweise eine kranke Person, eine alte bettlägrige Person oder eine andere Person mit Schwierigkeiten beim Sehen, Hören oder Sprechen oder eine ähnliche Person den Schaltkasten jederzeit betätigen kann..
- 6. Feuermeldeanlage mit Ausruffunktion, gekennzeichnet durcheinen Hauptteil, der an der Decke, der Wand oder anderen Gebäudeteilen angebracht wird und mit einer Feuersensor-einrichtung zum Wahrnehmen des Feuers, einer Alarmeinrichtung zum Erzeugen eines akustischen Alarmsignals sowie Batterien als Energiequelle für diese Einrichtungen versehen ist, andere Alarmeinrichtungen, die so vorgesehen sind, daß sie ein akustisches Alarmsignal auch an Stellen vom Hauptteil entfernt erzeugen, einen Schaltkasten, der vom Hauptteil entfernt vorgesehen ist, einen Steuerschalter, ein Batteriemeßgerät und eine Alarmeinrichtung, die im Schaltkasten vorgesehen sind, so daß die Arbeit der Haüptalarmeinrichtung sowie des Batteriemeßgerätes und der Alarmeinrichtung im Steuerkasten durch den Steuerschalter gesteuert werden.
- 7· Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung im Schaltkasten eine Lampe ist.
- 8. Anlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alarmeinrichtung im Schaltkasten eine Lampe und eine Schwing- oder Titriereinrichtung ist.
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