DE3114023C2 - Zahnärztlicher Behandlungsplatz - Google Patents

Zahnärztlicher Behandlungsplatz

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    • A61C1/0007Control devices or systems
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsplatz mit mindestens einem Behandlungsinstrument, einem Steuerdaten-Speicher, in welchem bestimmte Steuerdaten-Festwerte gespeichert und wahlweise abrufbar sind, und mit einer Anzeigevorrichtung. Um die von dem Steuerdaten-Speicher jeweils abgegebenen Steuerdaten ändern zu können, ohne dazu die Anzeigevorrichtung beobachten zu müssen, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß ein mit dem Steuerdaten-Speicher gekoppelter Steuerteil die von dem Steuerdaten-Speicher jeweils abgegebenen Steuerdaten in diesen entsprechende analoge Spannungen umsetzt, welche durch Abgabe einer einer gewünschten Veränderung entsprechenden analogen Spannung veränderbar sind und als Betriebssignale dienen.

Description

dem Steuerdaten-Speicher jeweils abgegebenen Steu- erdäten in analoger Weise ist es ohne weiteres möglich, durch die Größe einer auszuführenden Bewegung die Größe eines Änderungs- bzw. Korrekturwertes festzulegen, mit dem die Steuerdaten geändert bzw. korrigiert werden. Dies bedeutet, daß für einen Zahnarzt eine gefühlsmäßig erfaßbare Rückmeldung der erfolgten Änderung bzw. Korrektur der erwähnten Steuerdaten möglich ist, ohne daß die erwähnte visuelle Kontrolle der Anzeigevorrichtung erforderlich ist
Zweckmäßigerweise ist die Amplitude der den Steuerdaten entsprechenden analogen Spannungen veränderbar. Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für die Realisierung des Steuerteiles mit sich.
Vorzugsweise enthält der Steuerteil einen Digital/ Analog-Wandler, der mit der Eingangsseite einer Summierschaltung verbunden ist, welche mit ihrer Eingangsseite außerdem an einer Spannungsabgabeeinrichtung angeschlossen ist, deren jeweils abgegebene Spannung insbesondere mit Hilfe eines Fußschalters einstellbar ist und von deren Ausgang die Betriebssignale abnehmbar sind, die ggfs. als neue Steuerdaten ausnutzbar sind. Hierdurch ergibt sich der Vorteil eines besonders geringen schaltungstechnischen Aufwands für den Aufbau des erwähnten Steuerteiles.
Zweckmäßigerweise wird die von der Summierschaltung jeweils abgegebene Ausgangsspannung den Behandlungsinstrumenten zugehörigen Stellgliedern als analoges Betriebsdatensignal und über einen Analog/ Digital-Wandler der Anzeigevorrichtung als digitales Anzeigesignal zugeführt. Dies bringt den Vorteil mit sich, daß als Stellglieder relativ einfache, durch analoge Signale steuerbare Einrichtungen verwendet werden können, und daß für die Anzeigevorrichtung herkömmliche, digital betriebene Anzeigeelemente verwendet werden können.
Die Spannungsabgabeeinrichtung enthält vorzugsweise ein Potentiometer, durch dessen Einstellung die von der Spannungsabgabeeinrichtung an die Summierschaltung jeweils abgegebene Spannung festgelegt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil einer besonders einfachen Aufbaumöglichkeit für die Spannungsabgabeeinrichtung. Diese kann nämlich durch einen Fußschalter mit dem erwähnten Potentiometer gebildet sein.
Vorzugsweise ist der Summierschaltung eine Begrenzungsschaltung nachgeschaltet. Diese Maßnahme bringt den Vorteil mit sich, daß die von dem Steuerteil jeweils abgebbaren Betriebssignale eine einen vorgegebenen Maximalwert nicht überschreitende Werte aufweisen können, was aus Sicherheitsgründen erwünscht oder erforderlich sein kann.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
F i g. 1 zeigt in einem Blockschaltbild einen zahnärztlichen Behandlungsplatz gemäß der Erfindung.
Fig.2 zeigt einen Fußschalter bzw. eine Fußtaste in Seitenansicht und Draufsicht für die Verwendung bei einem zahnärztlichen Behandlungsplatz gemäß der Erfindung.
Das in F i g. 1 dargestellte Blockschaltbild eines zahnärztlichen Behandlungsplatzes zeigt Behandlungsinstrumente I, II, III, IV, denen Schalter t, 2, 3, 4 zugehörig sind, die dann geöffnet sind, wenn das zugehörige Behandlungsinstrument aus einer Aufnahme herausgezogen ist.
Die zuvor erwähnten Schalter 1,2,3,4 sind mit einem Instrumenten-Coder 5 verbunden, der über eine Leitung 6 eine zwei Bit umfassende Adresse abzugeben vermag, die dasjenige Instrument bezeichnet, welches gerade aus seiner Aufnahme herausgezogen worden ist Die betreffende Zwei-Bit-Adresse wird sowohl einem Steuerdaten-Speicher 7, als auch einem Zuordnungs-Speicher 8 zugeführt Diese beiden Speicher 7,8 weisen eine der Anzahl der Instrumente entsprechende Anzahl von Speicherregistern, im vorliegenden Fall jeweils vier Speicherregister, auf.
ίο Der Steuerdaten-Speicher 7 ist über eine bidirektional ausgenutzte Leitung 9 mit einer Datenweiche 10 verbunden, die an einem Setzeingang über eine Leitung 11 einen Setzimpuls von dem Instrumenten-Coder 5 dann zugeführt erhält, wenn eines der Instrumente I— IV aus seiner entsprechenden Aufnahme herausgezogen wird. Mit Auftreten eines solchen Setzimpulses schaltet die Datenweiche 10 dann den Datenweg durch, über den von der Leitung 9 her Datensignale von dieser Datenweiche 10 weitergeleitet werden. In der anderen Stellung leitet die Datenweiche 10 ihr zugeführte Datensignale über die Leitung 9 zu dem Steuerdaten-Speicher 7 hin.
Der Steuerdaten-Speicher 7 ist über eine Leitung 20 mit einer Steuerdaten-Speichertaste 19 verbunden, zu der ein Tastenschalter 21 gehört Mit Betätigen dieses Tastenschalters 21 wird ein Setzimpuls über die Leitung 20 an den Steuerdaten-Speicher 7 abgegeben. Das Auftreten eines solchen Setzimpulses bewirkt, daß in eines der Speicherregister des Steuerdaten-Speichers 7 ein Datensignal bzw. Betriebssignal einspeicherbar ist, welches über die Datenweiche 10 diesem Speicher 7 gerade zugeführt wird.
Der bereits erwähnte Zuordnungs-Speicher 8 ist über eine der zuvor erwähnten Leitung 20 entsprechende Leitung 28 mit einem Festverhältnis-Coder 27 verbunden, der mit einzelnen Schaltern 22, 23, 24, 25 und 26 verbunden ist, durch deren Betätigung für die einzelnen Instrumente I —IV bestimmte Betriebswertebereiche festgelegt werden können. Diese Wertebereiche sind in F i g. 1 für die verschiedenen Instrumente angegeben. Dabei ist angenommen, daß das Behandlungsinstrument I ein Turbinenbohrer ist, daß das Behandlungsinstrument II ein Elektrobohrer ist, daß das Behandlungsinstrument III ein Zahnsteinentferner ist und daß das Behandlungsinstrument IV ein UV-Härter ist.
Der Festverhältnis-Coder 27 ist ferner über eine Verbindungsleitung 29 mit einem Festverhältnis-Decoder 31 verbunden, dem von dem Festverhältnis-Coder 27 ein der jeweils betätigten Taste der Tasten 22 bis 26 entsprechendes Festverhältnissignal in Form eines Drei-Bit-Signals zugeführt wird. Dieses Festverhältnissignal wird außerdem über die Leitung 30 dem Zuordnungsspeicher 8 zugeführt, der durch einen auf der Leitung 28 auftretenden Setzimpuls dieses Drei-Bit-Signal in dem gerade adressierten Speicherregister festzuhalten gestattet.
Mit dem Festverhältnis-Decoder 31 sind über Ausgangsleitungen 41, 40, 39, 38 bzw. 37 Festverhältnis-Umsetzer 32,33,34,35,36 verbunden, die ausgangsseitig alle gemeinsam mit einer Anzeigevorrichtung 60 verbunden sind, der sie jeweils zwei Worte mit jeweils vier Bits zuzuführen gestatten. Dazu sind die betreffenden Umsetzer 32 bis 36 sowohl über die zuvor erwähnten Leitungen 41, 40, 39, 38 bzw. 37 als auch über weitere Leitungen 46, 47, 48, 49, 50 anzusteuern. Diese zuletzt erwähnten Leitungen sind gemeinsam verbunden und erhalten die Betriebssignale zugeführt, die das jeweils benutzte Behandlungsinstrument betreffen.
5 6
Die gerade erwähnten Betriebssignale werden von Mikroprozessor enthalten kann, über Leitungen 65 mit dem Steuerteil 12 über eine Leitung 62 abgegeben, die einer Dateneingabe 62 verbunden. Der Rechner 61 — sowohl mit den zuvor erwähnten Leitungen 46—50 als der wie die Dateneingabe 62 lediglich gegebenenfalls auch mit dem einen Eingang der oben bereits erwähnten vorgesehen zu sein braucht — dient dazu, die jeweils Datenweiche 10 verbunden ist Der Steuerteil 12 umfaßt 5 bereitgestellten Betriebssignale nach Maßgabe von weiim vorliegenden Fall einen Digital/-Analog-Wandler 70, teren Parametern (beispielsweise nach Maßgabe der der mit seinem Eingang über die Leitung 13 an einem Art und Größe des jeweils zu verwendenden Behand-Ausgang der Datenweiche 10 angeschlossen ist Der Di- lungsinstruments) zu ändern.
gital/Analog-Wandler 70 mag so ausgelegt sein, daß er In Fig. 1 ist ein Fußanlasser gezeigt, der zu der in
von seinem Ausgang eine Ausgangsspannung zwischen 10 F i g. 1 angedeuteten Spannungsabgabeeinrichtung 16 1 und 10 V abzugeben vermag. Diese Ausgangsspan- gehört Er besteht aus einer Fußraste 200, die am Ende nung wird einer Eingangsseite A einer Summierschal- eines Hebels 201 befestigt ist Der Hebel 201 ist mittels tung 71 zugeführt Diese Summierschaltung 71 ist mit eines ersten Gelenkes 202 um eine horizontale Achse einer weiteren Eingangsseite B über eine Leitung 17 an und mittels eines zweiten Gelenkes 203 um eine vertikaeiner Spannungsabgabeeinrichtung 16 angeschlossen, 15 Ie Achse schwenkbar. Das zweite Gelenk 203 ist auf die insbesondere einen Fußanlasser umfassen mag, der einer Bodenplatte 206 befestigt Durch Belastung der in seiner Mittenstellung eine Spannung von 0 V und in Fußraste 200 von oben kann diese entgegen der Wirseinen Endanschlägen Spannungen von —9 V bzw. kung einer sich an der Bodenplatte 206 abstützenden +9 V abgibt Diese der Korrektur der von dem Steuer- Feder 204 nach unten gedrückt werden, wobei der Hedaten-Speicher 7 jeweils abgegebenen Steuerdaten die- 20 bei 201 einen Mikroschalter 205 betätigt Dieser dient nenden Spannungen werden mit der analogen Span- zum Ein- und Ausschalten des gewählten Behandlungsnung der Steuerdaten in der Summierschaltung zu ei- instruments. Durch seitliches Auslenken der Fußraste nem Summensignal verarbeitet, welches das eigentliche 200 entgegen den Wirkungen von Federn 209,210, die Betriebssignal für das jeweilige Behandlungsinstrument sich an mit der Bodenplatte 206 verbundenen Teilen darstellt Dieses Betriebssignal tritt an der Ausgangssei- 25 abstützen, kann ein mit dem Hebel 201verbundener te ifder Summierschaltung 71 auf. Schleifer 212 auf einer Potentiometerbahn 211 bewegt
Der Summierschaltung 71 ist gemäß Fig. 1 eine Be- werden. Diese Potentiometerbahn ist mit ihren Enden grenzungsschaltung 72 nachgeschaltet die eine Begren- an Spannungsklemmen angeschlossen, die —9 V bzw. zung der ihr eingangsseitig zugeführten Spannungen +9 V führen. Mit der Mitte ist die betreffende Potentioauf den Bereich 1—10 V vornimmt Dadurch läßt sich 30 meterbahn 211 an Masse angeschlossen. Durch das erauf relativ einfache Weise sicherstellen, daß vom Aus- wähnte seitliche Auslenken der Fußraste 200 kann somit gang dieser Begrenzungsschaltung als Betriebssignale der Potentiometerschleifer 212 von seiner Mittel- bzw. Signale mit einer Spannung abgegeben werden, deren Null-Lage (0 V) ausgehen nach links (L-Iangsamer) oder Höhe eine festgelegte Höhe nicht überschreitet Diese nach rechts fS-schneller) betätigt werden. Dadurch kön-Spannungshöhe kann beispielsweise dem Analog-Wert 35 nen von dem Potentiometerschleifer 212 Spannungen des in dem Steuerdaten-Speicher 7 enthaltenen Maxi- zwischen —9 V und +9 V abgenommen werden, und malwert-Steuerdatensignals entsprechen. zwar entsprechend der seitlichen Auslenkung der Fuß-
Der Begrenzungsschaltung 72 ist ausgangsseitig ein raste 200. Diese Spannungen werden der Eingangsseite Analog/Digital-Wandler 73 nachgeschaltet der die ihm B der oben bereits erwähnten Summierschaltung 71 zuvon der Begrenzungsschaltung 72 zugeführte Regel- 40 geführt Durch die erwähnte Auslenkung der Fußraste spannung (zwischen 1 und 10 V) in ein entsprechendes 200 ist somit eine einfache Möglichkeit der Verände-Digital-Signal umsetzt Mit seiner Ausgangsseite ist der rung der von dem Digital/Analog-Wandler 70 gemäß Analog/Digital-Wandler 73 über eine Leitung 15 mit:der Fig. 1 jeweils abgegebenen Ausspannungen erreicht oben bereits erwähnten Leitung 62 verbunden. Ober Dabei ist im übrigen erreicht, daß die Veränderung der diese Verbindung wird das von dem Analog/Digital- 45 von dem Digital/Analog-Wandler 70 abgegebenen AusWandler 73 jeweils abgegebene Digital-Signal sowohl gangsspannung und damit des von dem Steuerdatenden Festverhältnis-Umsetzern 32 bis 36, als auch der Speicher 7 gemäß Fig. 1 jeweils abgegebenen Steuer-Datenweiche 10 zugeführt daten-Signals betriebsmäßig umso größer erfolgt, je Mit dem Ausgang der Begrenzungsschaltung 72 des weiter die Auslenkung der Fußraste 200 von deren Mit-Steuerteiles 12 ist ferner eine Leitung 100 verbunden, 50 telstellung aus erfolgt Dies bedeutet daß der Verstelldie über Einzelleitungen 51,52,53,54 mit Stellgliedern betrag, mit dem von dem Steuerdaten-Speicher 7 abge- 42, 43, 44, 45 verbunden ist, welche den einzelnen Be- gebene Steuerdaten geändert werden, bei geringer Aushandlungsinstrumenten I bis IV zugehörig sind. Diesen lenkung der Fußraste 200 schwach ist und bei weiterer Stellgliedern werden über die erwähnte Verbindungslei- Auslenkung dieser Fußraste stärker ist Durch diese Art tung 100 die von der Begrenzungsschaltung 72 jeweils 55 der Veränderung der von dem Steuerdaten-Speicher 7 abgegebenen analogen Betriebssignale zur entspre- gemäß Fig. 1 jeweils abgegebenen Steuerdaten ist also chenden Einstellung zugeführt für den behandelnden Zahnarzt eine leichte Verstell-An der bereits erwähnten Leitung 15 des Analog/Di- möglichkeit gegeben, die ohne eine visuelle Kontrolle gital-Wandlers 73 des Steuerteiles 12 kann ferner ein eine einfache und dennoch sichere Erfassung des Um-Rechner 61 mit zugehöriger Programmspeicheranord- 60 fangs der Steuerdatenbeeinflussung mit sich bringt nung angeschlossen sein, und zwar über eine Leitung 63. Wenn es erwünscht ist die abgeänderten und von Dieser Rechner kann außerdem mit einer Leitung 64 an dem Steuerteil 12 als Betriebssignale abgegebenen der Leitung 62 angeschlossen sein. In diesem Falle ist Steuerdaten in dem Steuerdaten-Speicher 7 festzuhaljedoch eine Trennstelle 67 zwischen dem Eingang und ten, dann genügt es von der Steuerdaten-Speichertaste dem Ausgang des Rechners 61 vorgesehen. Der Rech- 65 19 einen Setzimpuls über die Leitung 20 an den Steuerner 61 ist außerdem über eine Leitung 66 ansteuerbar, daten-Speicher 7 abzugeben. In diesen Speicher 7 werdie mit den oben bereits erwähnten Leitungen 29 und 30 den dann in dem von dem Instrumenten-Coder 5 noch verbunden ist Im übrigen ist der Rechner 61, der einen adressierten Speicherregister die in diesem enthaltenen
Steuerdaten-Bits durch die über die Datenweiche 10 gerade zugeführten Daten-Bits ersetzt. Diese Daten-Bits stellen dann die bei der nächsten entsprechenden Adressierung des Steuerdaten-Speichers von diesem abgegebenen Steuerdaten-Bits dar.
Abschließend sei noch angemerkt, daß die im Zusammenhang mit F i g. 1 im einzelnen erwähnten Leitungen jeweils eine Mehrzahl von Leitungsadern für die Übertragung der jeweils erforderlichen Anzahl von Signal-Bits umfassen können. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß die beschriebene Spannungsabgabeeinrichtung
16 nicht nur mit einem Potentiometer aufgebaut sein kann, wie dies zuvor beschrieben worden ist, um die Amplitude der von der Summierschaltung 71 bzw. von der Begrenzungsschaltung 72 jeweils abgegebenen Ausgangsspannung zu verändern, sondern daß auch andere Größen der betreffenden Ausgangsspannung verändert werden können. So kann beispielsweise bei Abgabe einer Wechselspannung von dem Digital/Analog-Wandler 70 deren Phasenlage durch die Spannungsabgabeeinrichtung 16 in bezug auf eine Referenz-Phasenlage verschoben werden. ->
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Zahnärztlicher Behandlungsplatz mit mindestens einem Behandlungsinstrument, z.B. einer Bohrmaschine, mit einem Steuerdaten-Speicher, in dem bestimmte Steuerdaten-Festwerte, z. B. solche für bestimmte Drehzahlen der Bohrmaschine, gespeichert und wahlweise abruf bar sind, und mit einer Anzeigevorrichtung, wobei mit dem Steuerdaten-Speicher ein Steuerteil für das Behandlungsinstrument gekoppelt ist, mittels welchem die Steuerdaten, ausgehend von dem abgerufenen Festwert, variierbar sind, wobei der Steuerdaten-Speicher mit Augenblickswerten der Steuerdaten als einzuspeichernde Festwerte von dem Steuerteil setzbar ist, wobei die Anzeigevorrichtung zur Anzeige variabler Werte geeignet ist und wobei zwischen dem Steuerteil und der Anzeigevorrichtung ein Datenumsetzer geschaltet ist, der die Augenblickswerte der Steuerdaten in entsprechende anzuzeigende Betriebsdaten-Augenblickswerte umsetzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (12) die von dem Steuerdaten-Speicher (7) jeweils abgegebenen Steuerdaten in diesen entsprechende analoge Spannungen umsetzt, weiche durch Abgabe einer gewünschten Veränderung entsprechenden analogen Spannung veränderbar sind und als Betriebssignale dienen.
2. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der den Steuerdaten entstehenden analogen Spannungen änderbar ist
3. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerteil (12) einen Digital/Analog-Wandler (70) enthält, dessen Ausgang mit der Eingangsseite einer Summierschaltung (71) verbunden ist, daß die Summierschaltung (7t) mit ihrer Eingangsseite außerdem an einer Spannungsabgabeeinrich- tung (16) angeschlossen ist, deren jeweils abgegebene Spannung insbesondere mit Hilfe eines Fußschalters einstellbar ist,
und daß vom Ausgang der Summierschaltung (71) die ggfs. als neue Steuerdaten ausnutzbaren Betriebssignale abnehmbar sind.
4. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Summierschaltung (71) jeweils abgegebene Ausgangsspannung den Behandlungsinstrumenten (I, II, III, IV) zugehörigen Stellgliedern (42,43,44,45) als analoges Betriebsdatensignal und über einen Ana-Iog/Digital-Wandler (73) der Anzeigevorrichtung (60) als digitales Anzeigesignal zugeführt wird.
5. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsabgabeeinrichtung (16) ein Potentiometer (211, 212) enthält, durch dessen Einstellung die von der Spannungsabgabeeinrichtung (16) an die Die Erfindung betrifft einen zahnärztlichen Behandlungsplatz mit mindestens einem Behandlungsinstrument, z. B. einer Bohrmaschine, mit einem Steuerdaten-Speicher, in dem bestimmte Steuerdaten-Festwerte, z. B. solche für bestimmte Drehzahlen der Bohrmaschine, gespeichert und wahlweise abrufbar sind, und mit einer Anzeigevorrichtung. Dabei ist mit dem Steuerdaten-Speicher ein Steuerteil für das Behandlungsinstrument gekoppelt, mittels welchem die Steuerdaten, ausgehend von dem abgerufenen Festwert, variierbar sind. Der Steuerdaten-Speicher ist dabei mit Augenblickswerten der Steuerdaten als einzuspeichernde Festwerte von dem Steuerteil setzbar. Die Anzeigevorrichtung ist zur Anzeige variabler Werte geeignet Zwischen dem Steuerteil und der Anzeigevorrichtung ist ein Datenumsetzer vorgesehen, der die Augenblickswerte der Steuerdaten in entsprechende anzuzeigende Betriebsdaten-Augenblickswerte umsetzt Ein derartiger Zahnärztlicher Behandlungsplatz ist bekannt (DE-OS 27 15 798).
Mit Hilfe eines zahnärztlichen Behandlungsplatzes der vorstehend genannten Art ist es für einen Zahnarzt auf relativ einfache Weise möglich, Betriebsdaten seiner Wahl als Festwerte abzuspeichern. Mit diesen Festwerten beginnt dann das jeweils vorgesehene Behandlungsintstrument bei seiner Inbetriebnahme. Überdies kann der Zahnarzt von den Festwerten abweichen und die Betriebsdaten variieren. Dazu enthält der Steuerteil des betreffenden Behandlungsplatzes einen Vorwärts-Rückwärts-Zähler, der mit einem Anlasser so gekoppelt ist, daß der Zähler in seinen Vorwärts-Zählbetrieb oder in seinen Rückwärts-Zählbetrieb setzbar ist und mit seinen Zählerstellungen die Betriebsdaten-Augenblickswerte festlegt Dies bedeutet aber, daß das Verstellen des Steuerteils die Betrachtung der Anzeigevorrichtung erforderlich macht, da ohne eine solche Betrachtung kein sicherer Anhalt für die bereits erfolgte Verstellung der von dem Steuerdaten-Speicher bereitgestellten Daten gegeben ist Dies wird zuweilen als unerwünscht angesehen, wenn es insbesondere darum geht eine Änderung von dem Steuerdaten-Speicher jeweils bereitgestellter Steuerdaten im Zuge der Durchführung von Arbeitsvorgängen vorzunehmen, bei denen eine Beobachtung der Anzeigevorrichtung praktisch nicht möglich ist
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie ein zahnärztlicher Behandlungsplatz der eingangs betrachteten Art weiterzubilden ist, um unter Vermeidung der vorstehend aufgezeigten Schwierigkeiten eine einfache Möglichkeit der Änderung der von dem Steuerdaten-Speicher jeweils bereitgestellten Steuerdaten zu erreichen, ohne dabei auf die vorhandene Anzeigevorrichtung achten zu müssen.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einem zahnärztlichen Behandlungsplatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß dadurch, daß der Steuerteil die von dem Steuerdaten-Speicher jeweils abgegebenen Steuerdaten in diesen entsprechende analoge Spannungen umsetzt, welche durch Abgabe einer einer gewünschten Veränderung entspre-
Summierschaltung (71) jeweils abgegebene Span- 60 chend analogen Spannung veränderbar sind und als Benung festgelegt ist triebssignale dienen.
6. Zahnärztlicher Behandlungsplatz nach einem Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß die von
dem Steuerdaten-Speicher jeweils abgegebenen Steuerdaten auf relativ einfache Weise entsprechend den jeweils vorliegenden Bedürfnissen geändert werden können, ohne daß dazu die vorhandene Anzeigevorrichtung betrachtet werden muß. Durch die gemäß der Erfindung erfolgende Änderung bzw. Korrektur der von
der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Summierschaltung (71) eine Begrenzungsschaltung (72) nachgeschaltet ist
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