DE3050764C2 - - Google Patents
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D7/02—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
- B21D7/022—Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment over a stationary forming member only
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen eines
Trägers, mit einem eine konvex gekrümmte Kante aufweisenden
D-förmigen Former, an dem im Bereich der Basis der D-Form
das eine Ene des zu biegenden Trägers befestigbar ist und
der relativ zu einer den zu biegenden Träger abstützenden
Rolle drehbar ist.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus
US-PS 11 39 434 bekannt. Vorrichtungen dieser Art sind insbesondere
geeignet zum Herstellen von Bogenträgern, die
z. B. zur Auskleidung von Bergwerkstollen oder auch als portalartige
Träger für oberirdische Bauten Verwendung finden.
Ein Problem beim Herstellen gebogener Träger mit einer derartigen
Vorrichtung besteht darin, daß der gebogene Träger,
wenn seine Einspannung an der Vorrichtung gelöst wird, zurückfedern
kann, so daß seine endgültige Form im entspannten
Zustand von der durch den Former vorgegebenen gewünschten
Form abweichen kann. Das Ausmaß des Zurückfederns, und
damit die Abweichung von der Sollform, kann sich je nach
den Umständen, z. B. dem Profil und dem Material des Trägers,
ändern. Die Herstellung reproduzierbar formgetreuer
gebogener Träger mit einer derartigen Vorrichtung ist deshalb
schwierig und verlangt erhebliche Erfahrung und Geschicklichkeit
des Benutzers der Vorrichtung. Das Problem
ist dann besonders gravierend, wenn der Träger nicht als
Ganzes verwendet, sondern in bogenförmige Segmente zerschnitten
wird, die erst am Einbauort zusammengesetzt werden.
Formabweichungen durch Zurückfedern führen dann zu
Fluchtungsfehlern, die den Einbau der Segmente erheblich
erschweren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Art so auszubilden, daß ein Zurückfedern der
gebogenen Träger weitgehend vermieden oder jedenfalls stark
verringert wird und somit besonders formgenaue gebogene
Träger oder Trägersegmente hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung
der genannten Art dadurch gelöst, daß der Teil des Formers,
der die Basis der D-Form bildet, gegenüber dem restlichen
Teil des Formers in der Biegeebene bewegbar ist, wobei das
andere Ende des gebogenen Trägers ebenfalls im Bereich der
Basis der D-Form am Former befestigbar ist.
Durch das Auseinanderbewegen des die Basis des Formers bildenden
Teils, an dem die Enden des gebogenen Trägers festgespannt
sind, vom restlichen Teil des Formers wird der gebogene
Träger, insbesondere im Bereich seiner Enden, zusätzlich
in Längsrichtung gereckt. Dadurch wird ein großer
Teil der beim Biegen erzeugten Spannungen in Querrichtung
abgebaut, so daß die Neigung des Trägers, nach dem Lösen
seiner Einspannung radial zurückzufedern, beseitigt oder
wesentlich herabgesetzt wird. Auch die Neigung zur Verwindung
des Trägers um seine Längsachse wird herabgesetzt. Es
wurde gefunden, daß durch Steuerung des Ausmaßes der Streckung
des Trägers die Endform des fertig gebogenen Trägers
innerhalb enger Toleranzen gehalten werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vereinfachte Draufsicht auf die Vorrichtung
mit einem daran befestigten, zu biegenden Träger;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung entsprechend
Fig. 1 in der Stellung nach dem Biegevorgang;
Fig. 3 eine detailliertere Draufsicht auf die Vorrichtung;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 3.
Gemäß Fig. 1 und 2 umfaßt die Vorrichtung einen D-förmigen,
drehbaren Drehtisch der Former 2 mit einem konvex gegrümmten
Kantenabschnitt bzw. einer Kante 4 und zwei geradlinigen Kantenabschnitten bzw. -verlängerungen
6, die sich jeweils an die Enden des gewölbten Kantenabschnitts
anschließen. Der Former ist um
eine Achse 8 drebar angeordnet, die sich im Krümmungsmittelpunkt
des gewölbten Kantenabschnitts 4 befindet, und
läßt sich von zwei entgegengesetzt gerichteten, hydraulisch
betätigten Zahnstangen 10 in Drehung versetzen, die je auf
einer zugehörigen Seite in ein Stirnrad 12 eingreifen.
Eine frei drehbare Rolle 14 ist auf einer Achse 16 an
einer stationären Basis der Vorrichtung angeordnet. Ein
geradliniges Stück eines im Querschnitt H-förmigen
metallischen Trägers 18 ist mit einem Ende am
Former befestigt, und zwar durch eine hydraulische
Klammer 20, wie in Fig. 1 gezeigt. Der Träger erstreckt
sich längs des einen geradlinigen Kantenabschnitts des
Formers zwischen letzterem und der Rolle 14.
Der Former 2 wird sodann durch die hydraulisch betätigten
Zahnstangen 10 gegen den Uhrzeigersinn, gesehen in Fig. 1,
in Drehung versetzt, was dazu führt, daß sich der Träger 18
durch seine Anlage an der Rolle 14 und einer Schulter 22
des Formers 2 bei dessen Drehung um den Former herum biegt.
Wenn sich der Former um 180° gedreht hat, wird die Stellung
nach Fig. 2a erreicht, in der das Biegen des Trägers abgeschlossen
ist; dessen anderes freies Ende wird sodann durch
eine zweite hydraulische Klammer 24 an das andere Ende des
Formers angeklammert.
Ein Endteil 26 des Formers 2, der die Endbereiche der geradlinigen
Kantenabschnitte 6 trägt, ist getrennt vom Rest des Formers
angeordnet und kann relativ zu diesem durch hydraulische
Stempel 28 bewegt werden. Eine Betätigung dieser Stempel
schiebt den bewegbaren Endteil 26 vom Rest des Formers weg
und führt dazu, daß mindestens die geraden Endabschnitte
des Trägers 18 gestreckt werden, um dazu beizutragen, ein
Zurückfedern zu verhindern. Dieser Streckvorgang wird
normalerweise bei Trägern mit T-förmigem Querschnitt angewendet,
läßt sich jedoch, sofern erforderlich, ohne weiteres
auch bei anderen Querschnitten einsetzen.
Wenn der gebogene Träger die Position nach Fig. 2 einnimmt (und,
sofern erforderlich, gestreckt ist), kann er in drei ge
sonderte Abschnitte unterteilt werden, und zwar durch zwei Säge-
und Stiftvorrichtungen 34, die oberhalb des
Formers angeordnet sind, sich jedoch mit diesem bewegen können.
Der Träger wird von Klammern 30, 32 festgeklammert, die
unterhalb des Trägers liegen und diesem in Anlage an die
gewölbte Kante des Formers 22 halten. In den Säge- und Stift
vorrichtungen 34 werden die Sägen mittels der zugeordneten
Stiftvorrichtung zu dem gebogenen Träger genau ausge
richtet, wobei Ausrichterstifte in Löcher 36 eingreifen, die vor
her in dem Träger angebracht worden sind und gleichzeitig
als Verbindungslöcher für Stoßlaschen od. dgl. beim
Zusammenschließen der geschnittenen Stücke des Trägers zur
Bildung eines Bogens in einem Bergwerksstollen od. dgl. dienen.
Wenn die Sägevorrichtungen bzw. die Säge 34 betätigt worden sind, können
deren Klammern 30, 32 sowie die Klammern 20 und 24 gelöst werden,
woraufhin man die drei gebogenen Stücke des Trägers ab
nehmen kann.
Der Former 2 wird sodann in seine Stellung
nach Fig. 1 zurückgedreht.
Die Bestandteile der Vorrichtung, die anhand der
Fig. 1 und 2 nur summarisch beschrieben wurden, sind im Detail in
den Fig. 3
und 4 dargestellt. Nach diesen Figuren ist der Former
2 mit nach unten gerichteten Beinen 40 versehen, die in
Rädern 42 enden, welche auf einem Tragring 44 laufen.
Letzterer ist durch Streben 45 auf einem Grundrahmen 46
befestigt.
Eine Welle 48 des Formers 2 ist in einem
oberen Lager 50 angeordnet, welches oberhalb des Formers
liegt und von einem Arm 52 getragen wird, der an einem auf
dem Grundrahmen 46 befestigten Tragelement 54 sitzt. Die
Welle 48 trägt das Stirnrad 12, welches mit den ange
triebenen Zahnstangen 10 kämmt. Die Zahnstangen 10 sitzen
ihrerseits an den Enden von Kolben 60 von zwei entgegenge
setzt gerichteten Hydraulikzylindern 62.
Die hydraulischen Klammern 20 und 24 an jedem Ende der
Formerkante umfassen jeweils einen Hydraulikzylinder 64,
dessen Kolben 66 ein klemmendes Nockenelement 68 betätigt.
Die Klammern sind auf dem bewegbaren Endteil 26 des Dreh
tischs oder Formers angeordnet.
Die "Sägen"-Klammern 30, 32 werden durch Hydraulikzylinder 72
betätigt und sind unter dem Former 2 angeordnet. Bei Betäti
gung klemmen sie beidseitig jeder Säge 24 den gebogenen Träger
gegen die bogenförmige Kante des Formers.
Die Stifte der Sägevorrichtungen 34 werden in die
entsprechenden Löcher 36 des Trägers eingeführt; die
Säge wird durch einen Motor 70 angetrieben.
Die geradlinigen Kantenabschnitte 6 des Formers 2 können gering
fügig konvergieren, im Gegensatz zu der Parallelführung,
die in der Zeichnung dargestellt ist.
Will man während des Betriebes den gebogenen Träger strecken,
so werden die Stempel 28 betätigt, um den Endteil 26 des
Formers vom restlichen Teil fort zu bewegen, wobei
die Enden des Trägers von den Klammern 20 und 24 festge
halten werden.
Anschließend werden die Klammern 20 und 24 sowie die
Stempel 28 ausgeschaltet, um die Belastung des gebogenen
T-Trägers aufzuheben und dessen Abnahme zu ermöglichen.
Schließlich wird der Former in seine Ausgangsposition zu
rückgedreht, in der er bereit ist, das Verfahren mit
einem weiteren, im Querschnitt T- oder H-förmigen Träger
zu wiederholen.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Biegen eines Trägers, mit einem eine
konvex gekrümmte Kante aufweisenden D-förmigen Former, an
dem im Bereich der Basis der D-Form das eine Ende des zu
biegenden Trägers befestigbar ist und der relativ zu einer
den zu biegenden Träger abstützenden Rolle drehbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teil (26)
des Formers (2), der die Basis der D-Form bildet, gegenüber
dem restlichen Teil des Formers in der Biegebene bewegbar
ist, wobei das andere Ende des gebogenen Trägers (18) eben
falls im Bereich der Basis der D-Form am Former befestigbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die konvex gekrümmte Kante
(4) des Formers (2) geradlinig verlaufende Kantenverlänge
rungen (6) anschließen, deren Endbereiche dem bewegbaren
Teil (26) des Formers angehören.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß an beiden Enden des bewegba
ren Teils (26) des Formers (2) je eine hydraulische Klammer
(20; 24) zum Befestigen der Enden des Trägers (18) vorgese
hen ist.
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