DE3049118A1 - Vorrichtung zum engspalt-unterpulver-schweissen - Google Patents

Vorrichtung zum engspalt-unterpulver-schweissen

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DE3049118A1
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DE19803049118
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Heinz 4250 Bottrop Bartsch
Bodo Hermann
Werner 4200 Oberhausen Lux
Jürgen 5300 Bonn Vahlensieck
Jakob 4200 Oberhausen Zell
Horst 4200 Oberhausen Zimmermann
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B23K9/282Electrode holders not supplying shielding means to the electrode

Description

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M.A.N.
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
Vorrichtung zum.Engspalt-Unterpulver-Schweißen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schweißdrahtzuführung beim Engspalt-Unterpulverschweißen, wie diese aus dem DT-Gebrauchsmuster 76 23 758 bzw. der DT-OS 26 33 829 bekanntgeworden ist. Die wesentlichen Merkmale dieser Vorrichtung bestehen aus einer quer zur Schweißrichtung um eine Achse im Bereich eines Winkels schwenkbaren Schweißkopf, der mit Vorrichtungen zum Geradführen des Schweißdrahtes und zur Stromzuführung versehen ist sowie aus einer mit diesem Schweißkopf verbundenen Rollenrichtvorrichtung für den Schweißdraht, und einer Vorrichtung zur Zuführung des Schweißpulvers.
Das Engspalt-Unterpulverschweißen findet mehr und mehr Anwendung zum Zusammenfügen von dickwandigen Stahlbauteilen, insbesondere bei der Herstellung von Kernreaktor-Druckgefäßen .
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die bekannten Vorrichtungen für das Engspalt-UP-Schweißen weiter zu
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verbessern, um damit noch größere Wanddicken als bisher schweißen zu können. Wegen gesteigerter Sicherheitsanforderungen und größerer Leistungseinheiten, u/ie auch höherer Drücke u/eisen Druckgefäße, insbesondere für die Kernreaktortechnik, zunehmend größere Wanddicken auf, die bis zu 1000 mm und mehr anu/achsent Es hat sich jedoch gezeigt, daß die bekannten Vorrichtungen zur Schweißdrahtzuführung bei den neuerdings auftretenden extremen Wanddicken den steigenden Anforderungen nicht mehr genügen. Es müssen an die Qualität und Lagegenauigkeit der Schweißraupen in dem engen Spalt höchste Anforderungen gestellt werden, um eine fehlerfreie Verbindung herzustellen. Je größer die Werkstoffdicke ist, desto länger muß das Drahtführungsund Stromzuf üh.rungsschwert bemessen sein. Zugleich geht aus wirtschaftlichen und metallurgischen Gründen das Bestreben dahin, die Breite des Engspaltes nicht zu vergrößern, sondern möglichst noch enger zu bemessen, um das Volumen der Schweißzone zu verringern und damit die Schweißdauer zu verkürzen. Diese technischen Forderungen stellen höchste Anforderungen an die geometrisch genaue Zuführung des Schweißdrahtes und damit auch an die Formsteifigkeit der Führungsschwerter des Schweißkopfes. Diese Anforderungen an die Steifigkeit der Führungsschwerter sind dann besonders hoch, wenn der Schweißdraht nicht völlig geradegerichtet in die Führungsschwerter einläuft, auf diese quer zur Schweißrichtung eine Biegekraft ausübt, so daß sie auseinandergespreizt werden und damit ihre Führungsfunktion beeinträchtigt wird. Daher ist die Aufgabe der Erfindung darin zu sehen, eine derartige Zuführungsvorrichtung für den Schweißdraht zum Unterpulver-Engspaltschweißen zu schaffen, die es auch bei der Anwendung an Körpern mit extremen Wanddicken von 1000 mm und mehr ermöglicht, die Schweißraupen mit höchster geometrischer Genauigkeit herzustellen und damit hochwertige und fehlerfreie Schweißverbindungen zu schaffen.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Funktionssicherheit des Schweißkopfes durch Vermeidung von Prozeßstörungen wie Lichtbogenüberschläge, Einbrandkerben, Flankenunterspülungen, u.a.m. zu erhöhen, da beim Engspaltunterpulverschweißen großer Wanddicken die Reparatur von Fehlerstellen gegenüber herkömmlichem Unterpulverschweißen mit weit geöffneter gut zugänglicher Schweißnaht weitgehend eingeschränkt ist.
Zur Erreichung dieser Ziele erstreckt sich die Erfindung zum einen auf das genaue Richten des in den Schweißkopf einlaufenden Schweißdrahtes, um zu vermeiden, daß durch ungenügend gerichteten Draht größere Anpreßkräfte auf die Drahtführungsorgane und damit Biegekräfte auf die Führungsschwerter ausgeübt werden, wodurch ferner die Reibung gesteigert und damit auch der Verschleiß erhöht wird, und weiterhin erstreckt sich die Erfindung auf eine funktionssichere Ausbildung des Schweißkopfes, um den Drahtführungsorganen und der Stromübertragung zum Schweißdraht eine größere Stabilität zu verleihen, so daß auch dadurch die Genauigkeit der erhaltenen Schweißraupeii wesentlich erhöht wird.
Ausgehend von der bekannten Vorrichtung besteht die Erfindung darin, daß zum Richten und Zuführen des Schweißdrahtes mindestens drei hintereinander angeordnete Richtrolleneinheiten von jeweils mindestens drei zusammenwirkenden Richtrollen dienen, wobei jede Richtrolleneinheit gegenüber vor- oder nachgeschalteter Richtrolleneinheit um einen beliebigen Winkel verdrehbar und in der gewählten Stellung feststellbar ausgebildet ist, und daß der Schweißkopf aus einem feststehenden Drahtführungsschwert mit Führungsschuhen für den Schweißdraht und einem gegenüber diesem parallelverschiebbaren und mittels Federkraft angedrückten, mit einem Kontaktstück zur Stromzuführung versohonun bowetjXichou Sbromführuiiguuchwei'l buateht,
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Wegen der großen Länge des frei in den Engspalt hineinragenden Schweißkopfes ist es das Ziel der Erfindung, diesen von Biegemomenten soweit als irgend möglich freizuhalten. Daher muß sichergestellt sein, daß der einlaufende Schweißdraht exakt geradegerichtet ist, und ferner, daß er in den mehreren Führungsschuhen, die er zu durchlaufen hat, ebenfalls geradegeleitet wird. Um Klemmwirkungseinflüsse auszuschalten und die Führungsfunktion der Drahtführungsschuhe über den gesamten Führungsweg hinweg unbeeinträchtigt aufrechtzuerhalten und bei Verschleißabnutzung eine parallele Nachstellung zu ermöglichen, wird erfindungsgemäß das Stromzuführungsschwert relativ zum Drahtführungsschwert parallel verschiebbar ausgebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung.ist die aus mindestens drei gegeneinander verdrehbar und miteinander verbundenen Richtrolleneinheiten bestehende Rollenrichtvorrichtung und der schwenkbare Halterungskörper des Schweißkopfes an einem Halterungsgehäuse befestigt, welches an dem Schweißmaschinensupport angeordnet ist.
Weitere vorteilhafte Erfindungsmerkmale beziehen sich auf die Einzelheiten der Richtrollenvorrichtung, die darin bestehen, daß jede Richtrolleneinheit aus mindestens zwei feststehend gelagerten, im Abstand voneinander angeordneten Richtrollen und aus mindestens einer Gegenrichtrolle besteht, die zwischen den beiden Richtrollen an einem mittels einer Stellvorrichtung anstellbaren Schwenkarm gelagert ist, der mittels Federkraft gegen die Stellvorrichtung im Öffnungssinne angepreßt ist, und ferner, daß der anstellbare Schwenkarm mit der Gegenrichtrolle in einer Gabel gelagert und mittels eines von Hand verstellbaren Gewindestiftes anstellbar ist, und daß am überstehenden Hebelarmende eine Druckfeder angreift, die den Schwenkarm stets gegen den Gewindestift anpreßt.
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Erfindungsgemäß ist jede Richtrolleneinheit in ein zylindrisches Rollengehä.use eingebaut, und jedes Roliengehäuse ist mit einem eine Kreisringnut aufweisenden Halterungstopf und mit einem mit engem Sitz in die Kreisringnut passenden Zentrieransatz versehen, und der Zentrieransatz ist mittels umfangsverteilter Anpreßschrauben im Halterungstopf der anschließenden Richtrolleneinheit verspannbar .
Die Anstellbarkeit des beweglichen Stromführungsschwerts in Form einer Parallelverschiebbarkeit bringt den Vorteil mit sich, daß der Schweißdraht am Kontaktstück für die Stromzuführung ebenfalls parallel angedrückt wird.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal sind im Abstand voneinander mindestens zwei Führungsschuhe für den Schweißdraht am feststehenden Drahtführungsschwert und ferner im unteren Bereich des Schweißkopfes mindestens ein mit einer Nut- und Federführung versehener Zentrierschuh angeordnet. Durch diese Nut- und Federführung wird eine bessere Verklammerung gegen seitliches Verschieben der beiden Gehwerter im unteren Bereich erzielt.
Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am unteren Ende des Schweißkopfes das feststehende Drahtführungsschwert mit einem verschleißfesten, isolierten Gleitstein als Gegendruckplatte für den Schweißdraht versehen ist, der in dem eine dem Schweißdrahtdurchmesser angepaßte Führungsrille aufweisenden, am parallelbewegbaren Stromführungsschwert angeordneten austauschbaren Kontaktstück aus einem leitenden Werkstoff, vorzugsweise einer Kupferlegierung, geführt ist.
Eine weitere vorteilhafte Verbesserung besteht nach der Erfindung auch noch darin, daß im unteren Bereich des Stromführungsschwertes an seiner Stirnseite mittig in
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einer isolierten Halterung, mit in parallel zur Schweißdrahtachse verlaufenden Achsbolzen drehbare und austauschbare Führungsrollen angebracht sind, die wechselweise an beiden Nahtflanken der zu verbindenden Teile abrollen. Durch diese Maßnahme wird ein schädliches Anlaufen des Schweißkopfes an den Wandungen des Schweißspaltes vermieden, durch welches eine Störung der Schweißprozeßabläufe hervorgerufen werden könnte.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsmaßnahme wird erfindungsgemäß dahingehend vorgeschlagen, daß die Dicke der Führungsschwerter des Schweißkopfes von oben nach unten stetig abnimmt. Auf diese Weise kann der zur Verfugung stehende Raum zur statisch wirksamen Verstärkung der Dicke dea 5chweißkopfes ausgenutzt werden, was angesichts seiner großen Länge von Bedeutung ist.
Die Stabilität des Schweißkopfes ist - wie hervorgehoben von großer Wichtigkeit, und es wird daher nach der weiteren Erfindung vorgeschlagen, daß die Führungsschwerter mit Kanälen zum Durchleiten eines Kühlmittels und mit entsprechenden Anschlußstutzen für Schlauchanschlüsse versehen sind. Dadurch kann die Temperatur der Führungsschwerter etwa bei «C 100 0C gehalten werden, so daß geometrische Veränderungen infolge unterschiedlicher Erwärmung vermieden werden können.
Diese Kühlung der Führungsschwerter, die durch ein flüssiges oder gasförmiges Medium bewirkt werden kann, hat den v/eiteren Vorteil, daß auch die aus isolierendem Material bestehenden Führungsschuhe für den Schweißdraht kühl gehalten werden können.
Beide Führungsschwerter bestehen in an sich bekannter Weise aus einem antimagnetischen leitenden Werkstoff, vorzugsweise aus einer Kupferlegierung.
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Das zum Drahtführungsschwert parallelbewegbare Stromführungsschwert ist erfindungsgemäß an zueinander parallelen, senkrecht zur Schweißdrahtachse verlaufenden Führungsschienen- oder -Säulen gleitend geführt, die im Halterungskörper befestigt sind. Dabei ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß das parallelbewegbare Stromführungsschwert unter der Wirkung einer Anpreßkraft in Richtung auf den Schweißdraht angepreßt wird, und daß die Größe der Anpreßkraft mittels einer Stellvorrichtung veränderbar ist.
Die Größe der Anpreßkraft muß dabei so einstellbar sein, daß am Schweißdraht eine.ausreichende Andrückung des Kontaktstücks zur Stromübertragung erreicht wird, ohne daß jedoch eine zu große Reibung zwischen Schweißdraht und Kontaktstück auftritt. Daher ist vorgesehen, daß die Größe der Anpreßkraft mittels einer eingebauten Druckmeßdose an einem Meßinstrument ablesbar ist.
Die Abnutzung der Führungsrille für den Schweißdraht im Kontaktstück führt infolge der Anpressung des Stromführungsschwertes zu einer allmählichen Parallelverschiebung in Richtung auf das feststehende Führungsschwert. Da es vorteilhaft ist, die Größe des Verschleißes pro Zeiteinheit bzw. Schweißdrahtdurchlaufzeit zu kennen, um die Eignung der verwendeten Werkstoffe zu prüfen und ferner um zur rechten Zeit das Kontaktstück zu ersetzen, wird erfindungsgemäß weiter vorgeschlagen, eine Anzeigevorrichtung anzuordnen, welche mittels einer Anzeige die Größe der Relativverschiebung zwischen dem feststehenden und dem parallelbewegbaren Führungsschwert angibt.
In an sich bekannter Weise ist die Halterung des Schweißkopfes in beiden Richtungen quer zur Schweißrichtung um einen Schwenkbolzen schwenkbar, damit das Legen der Schweißraupen an die Wandungen des Fngspnlteo ermöglicht werden kann. Zur Durchführung dieser Verstellung ist er-
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findungsgemäß vorgesehen, daß die Halterung des Schweißkopfes an ihrem dem Schweißkopf entgegengesetzten Ende eine Bohrung aufweist, die von einer Verstellspindel durchsetzt ist, die in Querrichtung verstellbar und mit an der Halterung anliegenden Mitnahmeorganen ausgerüstet ist. Zur Betätigung dieser V/erstellspindel wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß diese an einem Ende mit einem steilgängigen Geu/inde versehen ist, welches durch Drehbewegung in einer Mutter in beiden Drehrichtungen einen Verstellweg ausführt und mittels der Mitnahmeorgane die Schweißkopfhalterung im Sinne einer Schwenkung verstellt.
Hierbei ist es nach einem weiteren Vorschlag gemäß der Erfindung zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die Mutter mit dem steilgängigen Gewinde, in dem sich die Verstellspindel dreht, in Querrichtung einstellbar ist, um eine genaue Mittenjustierung des Schu/eißkopfes zu ermöglichen. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die Mutter in einer der Querjustierung dienenden, im Halterungsgehäuse angebrachten Einstellhülse querverschiebbar und feststellbar gehalten ist.
Die Verstellbetätigung der Verstellspindel nach dem Erfindungsgedanken kann sowohl von Hand wie auch motorisch erfolgen, und zwar in der Weise, daß stets nach Fertigstellung einer Schweißraupe, die Verstellung in einer Mittellage oder in die andere Schwenklage bewirkt wird, je nachdem, ob im Engspalt mit einer, zwei, drei oder mehr Schweißraupen geschweißt wird.
Für die Handbetätigung der Verstellspindel wird nach der Erfindung vorgeschlagen, daß die Verstellspindel an ihrem gewindeseitigen Ende mittels einer Wellennutführung und einem axial unverschiebbaren, jedoch drehbaren Bolzen und einem an diesem befestigten. Verstellhebel um je eine Dreh-
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bewegung in beiden Drehrichtungen aus der Mittellage herausverschiebbar ist.
Vorteilhafterweise ist hierzu die weitere Ausbildung so getroffen, daß die Verstellspindel.in ihrem in der Bohrung der Halterung gelagerten Bereich eine Vertiefung aufweist, in welche in der Mittelstellung eine unter Federwirkung stehende Raste kraftschlüssig eingreift und die Verstellspindel wie die Schweißkopfhalterung in der Mittelstellung lösbar verriegelt.
In weiterer Ausbildung der Verstellvorrichtung ist vorgesehen, daß zwischen den Versteil-Mitnahmeorganen und der Schweißkopfhalterung eine gewisse Nachgiebigkeit hergestellt wird, um eventuelle Schweißspaltschwankungen elastisch nachfahren zu können und unabhängig von der Schweißspaltbreite eine genaue Legung der Schweißraupen an den Nahtflanken zu gewährleisten. Daher wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Mitnahmeorgane als auf der Verstellspindel drehbare Scheiben aus einem Gleitwerkstoff ausgebildet sind, die unter der Kraftwirkung voa Schraubenfedern stehen, deren Widerlager mittels Kontermuttern derart auf Gewinde-Abschnitten der Verstellspindel befestigt sind, daß die jeweils gewünschte Federvorspannung einstellbar ist.
Durch diese Ausbildungsweise wird darüber hinaus ermöglicht, daß mittels der an dem Schweißkopf angebrachten Führungsrollen dauernd der gewünschte und durch die Wahl des Rollendurchme&sers bestimmte Abstand zwischen der jeweiligen Wandung des Schweißspaltes und dem Schweißdraht eingehalten wird. Der maximale Schwenkwinkel des Schweißkopfes wird etwas größer eingestellt, als zur Erreichung des Mindestabstandes gegenüber den Schweißspaltwandungen erforderlich ist. In diesem Falle kommen die Rollen stets in Kontakt mit der Wandung und behalten diesen auch bei,
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so daß durch die Federanpressung eine exakte Führung des Schweißkopfes in gleichbleibendem Abstand entlang dieser Wandungen erzielt wird, auch dann, wenn Unregelmäßigkeiten des Nahtflanken-Verlaufes auftreten. Mit dieser. Anordnung und Einstellung des Schwenkwinkels wird somit in optimaler Weise bei größter Betriebssicherheit eine präzise Lage der einzelnen Schu/eißraupen erzielt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung an Hand eines Ausführungsbeispieles dargestellt, welches im folgenden näher beschrieben ist.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der wesentlichen Elemente der Vorrichtung und ihrer Verwendung zum Schweißen in einem Engspalt;
Fig. 2 einen Teilschnitt des oberen Teils der Vorrichtung;
Fig. 3 eine Ansicht des unteren Teils der Vorrichtung mit einigen Teilschnitten von Einzelheiten;
Fig. 4 einen Querschnitt I - I durch die Rollenrichtvorrichtung ;
Fig. 5 einen Schnitt II - II durch die Schwenkvorrichtung des Schweißkopfes;
Fig. 6 eine Stirnansicht des unteren Teils der Vorrichtung im Schweißspalt;
Fig. 7 eine Einzelheit bei D;
Fig. 8 eine Einzelheit bei E im Schnitt;
Fig. 9 einen Querschnitt III - III durch die Führungsschwerter mit den Kühlkanälen;
Fig. 10 einen Querschnitt IV - IV durch die Führungsschwerter mit einem Führungsschuh für den Schweißdraht;
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Fig. 11 einen Querschnitt V-V (gem. Fig. 10);
Fig. 12 einen Querschnitt VI - VI (gem. Fig. 10) mit den Führungsrollen;
Fig. 13 einen Querschnitt VII -.VII durch den Stromzuführungsteil.
Die perspektivische Darstellung in Fig. 1 zeigt die Vorrichtung mit ihren wesentlichen Teilen und ebenfalls perspektivisch den Einsatz der Vorrichtung durch Einfahren längs der strichpunktierten Linien in den Schvi/eißspalt 2, in dem der Raum mit nahezu parallelen Nahtflanken, ausgehend vom Grund mit Schweißraupen gefüllt wird, u/ie dies auch aus Fig. 6 ersichtlich ist, wo die ersten drei Raupen entsprechend ihren Lagen mit A, B und C bezeichnet sind.
Die Vorrichtung besteht aus dem Halterungsgehäuse 7, welches an einem nicht dargestellten entsprechend des Schweißnahtverlaufes beweglichen Schweißmaschinensupport angebracht ist. Andern Halterungsgehäuse 7 sind die Rollenrichtvorrichtung 8 mittels des Flansches 8a, uno mittels des in dessen Seitenwänden 27 gelagerten Schwenkbolzens 52 der Schweißkopf 20 mit Führungselementen für den Schweißdraht 24 angebracht (Fig. 2).
Der Schweißkopf besteht aus dem feststehenden Drahtführungsschwert 21 und dem parallelbewegbaren Stromführungsschwert 25 mit den im folgenden beschriebenen Vorrichtungen, sowie aus der nicht näher dargestellten Zuführung 5 für das Schweißpulver.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung ist mit dem Verstellgriff 62 für die Querschwenkung des Schweißkopfes 20 und mit der Verstellvorrichtung 50 für die Federvorspannung und die Anzeige der Federvorspannung 51 versehen, welche auf das Stromführungsschwert wirkt.
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Die Einzelheiten der Rollen-Richtvorrichtung für den Schweißdraht 24 gehen aus Fig. 2 und 4 hervor. Die dargestellte Vorrichtung besteht aus fünf Richtrolleneinheiten 10, 11, von denen die beiden untersten Einheiten 10 und 11 im Schnitt gezeigt sind. Diese und die. folgenden Einheiten sind jeweils um 180 versetzt zueinander angeordnet. Es können jedoch beliebige andere Winkelstellungen der Einheiten zueinander gewählt werden, um den bestmöglichen Richteffekt zu erzielen. Jede Einheit besteht aus zwei- in einem Abstand voneinander feststehend gelagerten Richtrollen 12 und einer Gegenrichtrolle 13, die zwischen den beiden Richtrollen 12 an einem anstellbaren Schwenkarm 14 gelagert ist. Der Schwenkarm 14 ist in einer Gabel 16 gelagert und kann mittels eines Gewindestiftes 17 und eines Handgriffs angestellt werden. Mittels des Handgriffs 18 kann eine Feinjustierung jeder Gegenrichtrolle 13 vorgenommen werden. Durch die Feder 15 wird die Gegenrichtrolle 13 beim Lösen des Gewindestiftes 17 zurückgedrückt, wodurch eine ungehinderte Drahteinführung möglich ist.
Jede Richtrolleneinheit 10, 11 ist in einem zylindrischen Gehäuse 9 eingebaut, welches mit einem Halterungstopf 9a versehen ist. Dieser weist eine zylindrische Eindrehung 9b auf, in die mit engem Sitz ein Zentrieransatz 9c mit einer Ringnut im Schraubenbereich paßt und mittels umfangsverteilter Anpreßschrauben 9d verspannt werden kann.
Die Rollenrichtvorrichtung 8 ist mittels des Flansches 8a an das Halterungsgehäuse 7 angeschraubt. In dessen Seitenwandungen 27 ist der Schwenkbolzen 52 befestigt, um den der Halterungskörper 53 des Schweißkopfes 20 um den Winkel OTschwenkbar ist.
Die Einzelheiten, der Schwenk-Vorrichtung gehen aus Fig. 5 hervor. Der Halterungskörper 54 weist eine Bohrung 63 auf, die von der Verstellspindel 55 durchsetzt ist. Diese
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weist an einem Ende eine Gewindebuchse mit steilgängigem Gewinde 57 auf, u/elche zusammen mit der Verstellspindel durch Drehbewegung in der Mutter 58 in beiden Drehrichtungen einen Verstellweg ausführt. Auf der Verstellspindel 55 sind mittels Kontermuttern 71, 72 einstellbare Widerlager 69, für Schraubenfedern 67, 68 angeordnet, welche die lose auf der Spindel 55 geführten drehbaren Scheiben 56 aus einem Gleitwerkstoff, an die Seitenflächen des Halterungskörpers 54 andrücken. Durch diese Anordnung wird eine federnd nachgiebige Mitnahme des Halterungskörpers 53, 54 mit dem am ihm befestigten Schweißkopf 20 bewirkt, und zwar in dem Sinne, daß bereits nach einem kleineren Schwenkausschlag als dem maximal möglichen der Schweißkopf mit seinen Rollen 34, 35 an der einen oder anderen Seitenwand 3 des Schweißspaltes 2 anläuft.
In der Mittelstellung der Verstellspindel 55 ist der Halterungskörper 54 in der Weise mit dieser verriegelt, daß eine in dessen Bohrung 63 angeordnete, der Wirkung der unter Federdruck stehenden Raste 66 kraftschlüssig in eine Vertiefung 64 eingreift, so daß damit die Mittelstellung stets genau einhaltbar ist. Um eine Justierung der ganzen Einrichtung in dieser Mittelstellung zu ermöglichen, ist die Mutter 58 mit dem steilgängigen Gewinde 57 in einer in dem Halterungsgehäuse 7 angebrachten Einstellhülse 77 querverschiebbar und feststellbar gehalten. Zu diesem Zweck ist die Mutter 58 mit einer Längsnut 78 versehen, in welche eine Stiftschraube 79 mit Kontermutter 80 eingreift.
Die Schwenkbewegung des SchM/eißkopfes 20 wird mittels des Verstellgriffs 62 bewirkt, der auf einem drehbaren, axial nicht verschiebbaren Bolzen 61 sitzt und der die Drehbewegung mittels eines in eine Nut 59 eingreifenden Stiftes 60 über die Gewindebuchse 57 auf die Verstellspindel 55 überträgt.
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Die Ausbildung der beiden Führungsschwerter 21, 25 ist aus den Fig. 3 und 6 bis 13 zu ersehen. Das feststehende Drahtführungsschwert 21 ist am Halterungskörper 53 befestigt.
In Abständen ist es mit den Führungsschuhen 22, 23 (siehe
auch Fig. 10) für den Schweißdraht 24 versehen. Im unteren Bereich ist die aus Fig. 11 näher ersichtliche Schweißdrahtführung angebracht, die aus dem Führungsschuh 28, 29 und
der in die Nut 30 eingreifenden Feder 31 besteht, welche
einen Teil des Stromführungsschwertes 25 bildet. Das Drahtführungsschwert 21 muß an dieser Stelle gegenüber dem Stromführungsschwert 25 isoliert sein. Dies wird erreicht, wenn der Führungsschuh 28, 29 aus einem nichtleitenden Werkstoff besteht.
Im unteren Bereich der beiden Führungsschwerter 21, 25 sind ferner die Führungsrollen 34, 35 mittels entsprechender Lager 81, 82 austauschbar angeordnet. Diese dienen dazu, den durch die Wahl des Rollendurchmessers vorbestimmten Abstand des Schweißkopfes 20 gegenüber den Nahtflanken 3 im Schweißspalt aufrechtzuerhalten. Je nach Erfordernissen können die Führungsrollen 34, 35 im oberen Schweißnahtbereich nahe dem unteren Ende des Schweißkopfes 20 - siehe Fig. 7 und 8 oder etwas höher im tieferen Schweißnahtbereich, wie in
Fig. 3 dargestellt - angebracht werden.
Das parallelbewegliche Stromführungsschwert 25 ist mit seinem Kopfstück 26 an den Führungssäulen 42, 43 gleitend geführt, die in dem Seitenwandungen des um den Schwenkbolzen 52 schwenkbaren Halterungskörpers 53 befestigt sind. Der
Federdruck wird von der Schraubenfeder 44 bewirkt, die sich gegen das einstellbare Federwiderlager 46 abstützt und auf das Gegenlager 48 im Kopfstück 26 des Stromführungsschwertes 25 wir'kt. Die Verstellung des Federwiderlagers 46 mittels
des Handrades 50 erfolgt durch die Verstellspindel 47 durch Drehung im Halterungskörper 53. Eine nicht dargestellte,
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im Widerlager 46 eingebaute Druckmeßdose wirkt über den Anschluß 49 auf das Anzeigeinstrument 51.
Wie ferner aus den Fig. 3 und 9 bis 12 ersichtlich ist, sind die Führungsschvi/erter mit Kanälen 36, 37 zum Durchleiten eines Kühlmittels und mit den erforderlichen Schlauchanschlüssen 38, 39, 40, 41 versehen, um das Kühlmittel mittels Schlauchverbindungen zu- und abzuleiten. Am unteren Ende des Schweißkopfes 20 ist die Vorrichtung zum Auslauf und zur Stromübertragung des Schweißdrahtes 24 angeordnet. Sie besteht aus einem verschleißfesten, isolierten Gleitstein 32, der auswechselbar im Bereich des unteren Endes des feststehenden Drahtführungsschu/ertes 21 angebracht ist. Gegen diesen Gleitsteln 32 wird der Schweißdraht 24 mittels des Kontaktstückes 33 - siehe Fig. 13 - angedrückt. Das Kontaktstück 33 ist mit einer dem Schweißdrahtdurchmesser angepaßten . Führungsrille versehen und besteht aus einer verschleißarmen Kupferlegierung. Das Kontaktstück ist angeschraubt und kann bei Verschleiß leicht ausgetauscht werfen. Die Abnutzung des Kontaktstücks wird dadurch ausgeglichen, daß das unter Federanpreßdruck stehende Stromführungsschwert 25 laufend nachgestellt wird. Der Betrag der Nachstellung wird an einer Anzeigevorrichtung 75, 76 angezeigt, an der die Relativverschiebung zwischen den feststehenden und dem parallelbewegbaren Führungsschwert 21 und 25 ablesbar ist.
Durch, die Rollenrichtvorrichtung ist es auf Grund ihrer besonderen Merkmale möglich, den von der Rolle abgenommenen Schweißdraht exakt geradezurichten und diesen ohne Störungen in den Bereich des Schweißkopfes zu transportieren. Unterhalb der Rollenrichtvorrichtung wird er noch durch den Führungsschuh 6 weitergeleitet. Es hat sich gezeigt, daß die geringfügige Krümmung, diedurch das leichte Schwenken des Schweißkopfes 20 sich ergibt, von dem Schweißdraht auf
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dem Weg zwischen dem Führungsschuh 6 und dem obersten Führungsschuh 22, 23 innerhalb des Schweißkopfes ohne Auswirkung bleibt. Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des
Schweißkopfes 20 mit ihren Hilfsvorrichtungen wird sichergestellt, daß diese nur geringen Verformungen ausgesetzt
ist. Hinzu kommt die günstige Formgestaltung, die vorgesehene Kühlung und ferner auch die gegenseitige formschlüssige Führung der beiden Führungsschwerter 21, 25. Durch das Zusammenwirken dieser Besonderheiten der einzelnen Vorrichtungen wird eine höchstmögliche Präzision und Genauigkeit
der Lage der einzelnen Schweißraupen in dem engen Schweißspalt infolge der exakten Führung des Schweißkopfes 20 erzielt, was sich vor allem bei extrem großen Wanddicken mit tiefen Schweißspalten vorteilhaft auswirkt.

Claims (21)

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    M.A.N.
    Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft
    Vorrichtung zum Engspalt-Unterpulver-Schweißen
    Patentansprüche
    Vorrichtung zur Schweißdrahtzuführung beim Engspaltschweißen, bestehend aus einem quer zur Schweißrichtung um eine Achse im Bereich eines Winkels schwenkbaren Schweißkopf, der eine Drahtzuführungs- und Stromzuführungs-Zange umfaßt, und mit Mitteln zum Geradführen des Schweißdrahtes und zur Stromzuführung versehen ist, sowie aus einer mit dem Schweißkopf verbundenen Rollenrichtvorrichtung für den Schweißdraht und einer Vorrichtung zur Zuführung des Schweißpulvers, dadurch gekennzeichnet,
    daß zum Richten und Zuführen des Schweißdrahtes mindestens drei hintereinander angeordnete Richtrolleneinheiten (10, 11) von jeweils mindestens drei zusammenwirkenden Richtrollen (12, 13) dienen, wobei jede Richtrolleneinheit (10) gegenüber jeder vor- oder nachgeschalteter Richtrolleneinheit (11) um einen beliebigen Winkel verdrehbar und in der gewählten Stel-
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    lung feststellbar ausgebildet ist, und daß der Schweißkopf (20) aus einem feststehenden Drahtführungsschwert (21) mit Führungsschuhen (22, 23) für den Schweißdraht (24) und einem gegenüber diesem parallelwerschiebbaren und mittels Federkraft angedrückten, mit einem Kontaktstück (33) zur Stromzuführung versehenen beweglichen Stromführungsschu/ert (25) besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die aus mindestens drei gegeneinander verdrehbar miteinander verbundenen Richtrolleneinheiten (10, 11) bestehende Rollenrichtvorrichtung (8) und der Halterungskörper (53) des Schweißkopfes (20) mittels eines Schwenk-Achsbolzens (52) am Halterungsgehäuse (7) befestigt sind, welches an dem Schweißmaschinensupport angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß jede Richtrolleneinheit (10, 11) in einem zylindrischen Rollengehäuse (9) eingebaut ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jedes Rollengehäuse (9) mit einem eine zylindrische Eindrehung (9b) aufweisenden llalterungstopf (9a) und mit einem mit engem Sitz in die zylindrische Eindrehung (9b) passenden Zentrieransatz (9c) mit einer Ringnut im Schraubenbereich versehen ist, und daß der Zentrieransatz (9c) mittels umfangsverteilter Anpreßschrauben (9d) im Halterungstopf (9a) verspannbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im Abstand voneinander mindestens zwei Führungs-
    schuhe (22, 23) für den Schweißdraht (24) am Drahtführungsschwert (21), und ferner im unteren Bereich des Schweißkopfes (20) mindestens ein mit einer Nut- und Federführung (30, 31) versehener Zentrierschuh (28) angeordnet oind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß am unteren Ende des Schweißkopfes (20) das Drahtführungsschwert (21) mit einem verschleißfesten, isolierten Gleitstein (32) als Gegendruckplatte für den Schweißdraht (24) versehen ist, der in dem eine dem Schu'eißdrahtdurchmesser angepaßte Führungsrille aufweisenden, am parallelbewegbaren Stromführungsschwert (25) angeordneten austauschbaren Kontaktstück (33) aus einem leitenden Werkstoff, vorzugsweise einer Kupferlegierung, geführt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß im unteren Bereich des Schweißkopfes (20) eines oder beide Führungsschwerter (21, 25) an ihren Stirnseiten mittig in einer isolierenden Halterung mit in parallel zur Schweißdrahtachse verlaufenden Achsbolzen drehbaren und austauschbaren Führungsrollen (34, 35) versehen sind,
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dicke der Führungsschwerter (21, 25) von oben nach unten stetig abnimmt.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsschwerter (21, 25) mit Kanälen (36, 37) zum Durchleiten eines Kühlmittels und mit entsprechen-
    - 2"523~-
    den Anschlußstutzen für Schlauchanschlüsse (38, 39, 40, 41) versehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsschwerter (21, 25) aus einem antimagnetischen Werkstoff mit guten thermischen und elektrischen Leiteigenschaften bestehen.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zum Drahtführungsschwert (21) parallelbewegbare Stromführungsschwert (25) an zu einander parallelen, senkrecht zur Schweißdrahtachse verlaufenden Führungsschienen oder -Säulen (42, 43) gleitend geführt ist, die im Halterungskörper (53) befestigt sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß das parallelbewegbare Stromführungsschwert (25) unter der Wirkung einer Anpreßkraft in Richtung auf den Schweißdraht (24) angepreßt wird, und daß die Größe der Anpreßkraft mittels einer Stellvorrichtung (47, 48, 49, 50) veränderbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Größe der Anpreßkraft mittels einer eingebauten Druckmeßdose an einem Meßinstrument (51) ablesbar ist.
  14. 14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
    daß am Halterungskörper (53) oder am Drahtführungsschwert (21) eine Anzeigevorrichtung (75, 76) angeordnet ist, deren Anzeige die Relativverschiebung zwischen dem feststehenden (21) und dem parallelbewegbaren
    - 5 Stromführungsschwert (25) angibt.
  15. 15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung (53) des Schweißkopfes (20) in beiden Richtungen quer zur Vorschubrichtung um einen Schwenkbolzen (52) um einen Winkel ((X) schwenkbar ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Halterung (53) des Schweißkopfes (20) an ihrem" der Schweißdrahtzuführung entgegengesetzten Ende (54) eine Bohrung aufweist, die von einer Verstellspindel (55) durchsetzt ist, die in Querrichtung verstellbar und mit an der Halterung (54) anliegenden Mitnahmeorganen (56) ausgerüstet ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstellspindel (55) an einem Ende mit einer steilgängigen Gewindebuchse (57) versehen ist, welche durch Drehbewegung in einer Mutter (58) in beiden Drehrichtungen einen Verstellweg ausführt und mittels der Mitnahmeorgane (56) die Schweißkopfhalterung (53) im Sinne einer Schwenkung verstellt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mutter (58) in einer der Querjustierung dienenden, im Halterungsgehäuse (7) angebrachten Einstellhülse (77) querverschiebbar und feststellbar gehalten i jt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstellspindel (55) an ihrem gewindeseitigen
    - 2523 -
    O1
    Ende mittels einer Wellennutführung (59, 60) und einem axial unverschiebbaren, jedoch drehbaren Bolzen (61) und einem an diesem befestigten Verstellgriff (62) um je eine Drehbewegung in beiden Drehrichtungen aus einer Mittellage herausverschiebbar ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Verstellspindel (55) in ihrem in der Bohrung (63) der Halterung (53) gelagerten Bereich eine Vertiefung (64) aufweist, in welche in der Mittelstellung eine unter Federwirkung stehende Raste (66) kraftschlüssig eingreift und die Verstellspindel (55) wie die Halterung (53) in der Mittelstellung gegeneinander lösbar verriegelt.
  21. 21. Vorrichtung nach den Ansprüchen 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Mitnahmeorgane (56) als auf der Verstellspindel (55) drehbare Scheiben (56) aus einem Gleitwerkstoff ausgebildet sind, die unter der Kraftwirkung von Schraubenfedern (67, 68) stehen, deren Widerlager (69, 70) mittels Kontermuttern (71, 72) derart auf Gewinde-Abschnitten (73, 74) der Verstellspindel (55) befestigt sind, daß die jeweils gewünschte Federvorspannung einstellbar ist.
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