DE2952026A1 - Biegemaschine zum gleichzeitigen biegen von betonstahldraehten bei baustahlmatten - Google Patents

Biegemaschine zum gleichzeitigen biegen von betonstahldraehten bei baustahlmatten

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    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
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    • B21F27/12Making special types or portions of network by methods or means specially adapted therefor
    • B21F27/14Specially bending or deforming free wire ends
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

BESCHREIBUNG:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine zum gleichzeitigen Biegen von Betonstahldrähtei bei Baustahlmatten der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
Eine Biegemaschine dieser Art 1st nach der DE-PS 12 34 177 bekannt. Die Baustahlmatten werden dabei mit Ihren Endabschnitten auf dem Auflager unterhalb der Biegedorne durchgeschoben, woraufhin dann der Biegebalken verschwenkt wird, so daß die Biegestange die jeweiligen Endabschnitte der Betonstahldrähte gleichzeitig um die einzelnen Biegedorne herum biegt. Da die Verschwenkbewegung des Biegebalkens und mit diesem auch der Biegestange exzentrisch zur Biegedornachse vorgenommen werden muß, bewegt sich die Biegestange auf einer verhältnismäßig flachen Bahn oberhalb der Biegedorne, womit zwei Nachtelle verbunden sind. Einerseits müssen nämlich die Endabschnitte der Betonstahldrähte eine gewisse Mindestlänge haben, um noch gebogen werden zu können. Da diese Länge für ihre spätere Verwendung aber nicht benötigt wird, müssen die Endabschnitte nach dem Biegen noch auf das vorgesehene Maß zurückgeschnitten werden, was einerseits einen Schrottanfall bedeutet und andererseits mit zusätzlicher Arbeit verbunden ist. Andererseits wird aber auch die unerwünschte Rückfederung der Betonstahldrähte umso größer, je größer der Abstand ist, mit welchem die das Biegewerkzeug bildende Biegestange Um die Biegedorne herum geführt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegemaschine der einleitend beschriebenen Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die genannten Nachteile nicht auftreten können. Dabei soll für die Lagerung des Riegebalkens mit der Biegestange kein Platz oberhalb
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des Auflagers in Anspruch genommen werden, so daß die Betonstahl matten frei a\>f das Auflager und darüber hinaus geschoben werden
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können, wenn/ßiegebalken und damit die Biegestange in ihrer unteren Ausgangsstellung stehen. Diese Anordnung ist deshalb wesentlich, weil es dabei gelingt, verhältnismäßig breite Biegemaschinen zu bauen, mit denen entsprechend breite Baustahlmatten verarbeitet werden können, ohne daß seitliche Lager für den Biegebalken mit der Biegestange dabei stören. Andererseits wird durch die Einhaltung dieser Bedingung vermieden, daß bei stirnseitiger Lagerung der Biegebalken wegen seiner mit zunehmender Breite der gesamten Biegemaschine in gleicher Weise ansteigenden Länge eine Durchbiegung erfährt, als deren Folge die hergestellten Biegungen ebenfalls nicht mehr genau wären.
Die vorstehend bezeichnete Aufgabenstellung wird di.r'ii den Vorschlag gemäß Kennzeichnungstell des Patentanspruchs 1 gelöst. Man kann am diese Weise den»Biegebalken und vor allem der ßiegestange eine Bewegung geben, die konzentrisch zur Achse der Biegednrne läuft. Somit lassen sich die Voraussetzungen erfüllen, die ein Biegen auch nur kurzer Endabschnitte zulassen, wobei zugleich die unerwünschte Rückfederung auf dem geringstmöglichen Wert gehalten wird.
Nach den Vorschlägen der Unteransprüche 2 bis 5 wird der erfindungsgemäße Vorschlag weiterentwickelt.
So läßt sich vor al lern die Exzentrizität, die zwischen den Kurbelnaben und den Kurbelzapfen besteht, genau auf den Achsenabstand von Biegedornen und Biegestange zuzüglich der Drahtdicke einstellen. Die Biegestange liegt also bereits in ihrer Ausgangsstellung dicht an den Endabschnitten der Betonstahldrähte an und verändert während der dann einsetzenden Drehbewegung ihren radialen Abstand von der
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Biegedornachse nicht mehr, bis die Biegung beendigt ist und die Biegestange sodann 1n Ihrer Ausgangstage zurückgedreht werden kann.
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Diese Möglichkeit der Anpassung gestattet es vor allem, Biegedorne mit unterschiedlichen Biegedurchmessern vorzusehen. Die grundsätzliche Verwendung von Biegedornen mit unterschiedlichen Biegedurchmessern ist nach der DE-PS 12 83 790 bekannt. Jedoch gelingt es hiernach noch nicht, eine zur Biegedornachse konzentrische Bewegung der Biegestange sicherzustellen. Dies ist in Anwendung der vorliegenden Erfindung nach dem Patentanspruch 3 dann möglich, wenn die Exzentrizität beider Kurbeln in gleichem Ausmaß wie der Biegedornhalbmesser und die Drahtstärke verändert wird. Sofern die Biegestange auch mit anderen Durchmessern ausgeführt werden soll, müßte deren Halbmesser in entsprechender Weise berücksichtigt werden.
Damit sichergestellt ist, daß die Biegestange unabhängig von der Exzentrizität der Kurbeln, Dicke des Materials und dem Durchmesser des Biegedorns stets 1n der Ausgangsstellung am zu biegenden Material anliegt, ist es weiterhin angebracht,' den Abstand, mit dem der Steg am Biegebalken angreift, der jeweiligen Exzentrizität entsprechend zu wählen und Befestigungsmöglichkelten in unterschiedlichen Abstandslagen zu schaffen. FUr die Praxis hat sich vor allem die Anordnung bewährt, bei welcher ein Zwischenstück am Biegebalken befestigt 1st, welches in einer Gabel den Steg führt, der weiterhin mittels eines Steckzapfens,der in eine von verschiedenen öffnungen des Steges einsteckbar 1st, in seiner Abstandslage genau eingestellt ist. Dabei koirnit man zu genau reproduzierbaren Exzentrizitäten in zuverlässiger Weise, wenn die Kurbelzapfen in unterschiedlichen Exzentrizitäten entsprechenden Aufnahmeöffnungen der Kurbel einsteckbar sind. Man kann Jen Durchmessern der einzelnen Biegewerkzeuge und den Materie ι stärken entsprechend Kerinzeichnungsnummern oder dergl. verwenden, so daß beim Obergang auf zum Beispiel einen
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anderen Biegedorn bei gleicher Material stärke die Kurbelzapfen und der Steckzapfen fη öffnungen mit entsprechenden Symbolen eingesteckt werden.
Unabhängig von derartigen EinsteckmögHenkelten lassen sich durch entsprechende Spindeleinstellungen auch kontinuierliche Veränderungen vornehmen, was vor allem für die Verwendung von selteneren Biegedorndurcbmessern oder, Materal stärken angebracht sein kann.
Zur weiteren VeranschauHchung der Erfindung wird auf die sich auf ein AusfUhrungsbeispiel· beziehenden Zeichnungen Cezug genommen. Darin zeigen: ., ■
Figur 1 eine seitliche Ansicht auf den Kurbeltrieb für die Bewegung der. Biegestange, während
Figur 2 eine Vorderansicht der gesamten Biegemaschine wiedergibt.
Wie Figur 1 erkennen läßt, wird ein Endabschnitt eines BeUnstahldrahtes 1 in Richtung des Pfeiles 2 über das Auflager 3 vorgeschoben. Es handelt sich um einen von einer Vielzahl Endabschnitten einer Betonstahlmatte, die zeichnerisch selbst nicht dargestellt wurde. Der Betonstahldraht 1 gelangt im Anschluß an das Auflager 3 unter den mit verhältnismäßig kleinem Durchmessen ausgeführten Biegedorn 4, der mit einer starken Zeichnungslinie,wiedergegeben ist. Anstelle dieses Biegedorns 4 können auch Biegedorne mit anderen Durchmessern Verwendung finden. So sind noch zwei weitere Biegedorne 5 und 6 mit starken, gestrichelten Linien und mit starken, strichpunktierten Linien erkennbar. Die Biegedorne können, wie die Zeichnung gleichfalls zeigt, 1n unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet sein, um dem Durchgang verschieden dicker BetonstahWrähte Rechnung zu tragen. Sie sind mit Haltefingern 7 über Schuhe 8 am Auflager-
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3 angeschlossen, so daß sie dort auch gegen andere ausgetauscht werden können.
Der Biegebalken 9 trägt an verkröpften Armen 10 die ßiegestange 11, die zeichnungsgemäß, In Ihrer Ausgangslage dargestellt ist. Vorzugsweise findet eine einheitliche Biegestange auch bei unterschiedlichen Biegedornen Verwendung. Im Gegensatz zu den nur an den Stellen eines Betonstahldrahtdurchganges vorhandenen Biegedornen erstreckt sich die Biegestange 11 über die gesamte Maschinenbreite, wobei sie in bestimmten Abständen mittels der verkröpften Arme 10 an dem sich gleichfalls über die gesamte Maschinenbreite erstreckenden Biegebalken 9 befestigt ist.
Am Biegebalken 9 1st ein Steg 12 angeschlossen, der zwei Arme 13 und 14 mit endseitigen Lagern 15, 16 aufweist. In diesen Lagern erkennt man Exzenterzapfen 17» 18, die an den Enden von Kurbeln 19, 20 in unterschiedlichen Abständen von den KuH>e1achsen 21, 22 vorhanden sein können. Zeichnungsgemäß erkennt man die Kurbelzapfen 17, 18 jeweils in den oberen von drei einander teilweise überdeckenden öffnungen, die mit den gleichen Symbolen wie die Biegedorne 4, 5 und 6 dargestellt sind. In ihrer unterschiedlichen Abstandslage gegenüber den Kurbelachsen 21, 22 entsprechen sie den unterschiedlichen Abständen zwischen den Achsen der Biegestange 11 und der jeweiligen Biegewerkzeuge 4, 5 und 6 unter Berücksichtigung der Dicke des Betonstahldrahtes 1. Beide Kurbeln 19, 20 sind synchron angetrieben und liegen mit ihren Achsen auf einer Linie 23, die parallel zur Linie 24 verläuft, welchletztere die Achsen der Biegedorne 4, 5 oder 6 sowie der Biegestange 11 schneidet. Zu den genannten Linien 23, 24 verläuft eine weitere Linie 25 parallel, die als Mittellinie eines gabelförmigen Zwischenstückes 26 ausgebildet ist, das unmittelbar am Biegebalken 9 befestigt ist. Somit besteht eine Gabel führung für einen Gleitstsin 27 des Steges 12, der oberhalb seiner Gabelführung
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durch einen der Steckzapfen 28, 29 oder 30 am Zwischenstück 26 fixiert ist. Die verschiedenen Möglichkeiten zur Festlegung entsprechen den unterschiedlichen Exzentrizitäten der Kurbeln und somit auch den unterschiedlichen Abständen zwischen den Achsen der Biegewerkzeuge 4, 5 oder 6 einerseits und der Bieqestange 11 andererseits, i
Als Folge dieser Anordnung beschreibt die Biegestange 11 eine kreisförmige Bewegung, die konzentrisch zum jeweiligen Mittelpunkt eines der Biegewerkzeuge 4, 5 oder 6 je nach Wahl der Exzentrizitäten der Kurbeln 19, 20 verläuft. Die Kreisbögen sind b,ere ic Heise mit den gleichen Symbol strichen wie die zugehörigen1 Biegedorne 4, 5 oder 6 dargestellt.
Die Vorderansicht der gesamten Biegemaschine nach Fuiur 2 zeigt da über die gesamte Breite durchgehende Auflager 3, an welchen im seitlichen Abstand der durchzuführenden Betonstafildrähte die Biegewerkzeuge 4, 5 bzw. 6 derart befestigt sind, wie es in Figur 1 erkennbar ist. Unterhalb des Auflagers 3 1st noch der gleichfalls über die gesamte Breite durchgehende Biegebalken 9 erkennbar, dessen Biegestange 10 jedoch vom Auflager 3 verdeckt ist. Die Maschine steht auf zwei Sockeln 31, 32, von denen jeder ein Kurbelgetriebe der in Figur 1 dargestellten Art einschließlich Antrieb aufnimmt, an welchen je ein Steg angeschlossen 1st, wie er in Figur 1 mit 12 bezeichnet wurde. Diese Stege greifen über Zwischenstücke am Biegebalken 9 an und können ihn somit derart verschwenken, daß die in Figur 1 mit 11 bezeichnete Biegestange sich gemäß der vorgesehenen, zu den Biegedornen konzentrischen Bahn wahrend des Biegens bewegt. Ober die Sockel 31, 32 seitlich weit hinausragenden Teile der Biegemaschine machen deutlich, daß sich für die Abstützung des Auflagers 3 und auch des Biegebalkens 9 statisch wesentlich günstigere Verhältnisse ergeben, als wenn man das Auflager 3 und vor allem den Biegebalken 9 an ihren beiden Endseiten lagern müßte. Die Durchbiegung ist wesentlich herabgesetzt, so daß sich dadurch auch eine leichtere Dimensionierung der genannten,Teile vornehmen !ißt.
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Da in der erfindungsgemäßen Weise von den Kurbeln genau der gleiche Drehwinkel beschreiben wird wie von der Biegestange, läßt sich in besonders vorteilhafter Weise die jeweils beabsichtigte Stellung dos Biegewinkel«; mittels eines Drehstellungsgebers einsteuem, dor mit einem Teil auf die Nabe einer der Kurbeln aufsetzbar ist.
Zweckmäßig eignet sich hierfür ein aus zwei relativ zueinander beweglichen Teilen bestehendes Potentiometer, von denen das eine Teil auf die Nabe aufgesteckt wird, während das andere Teil an einer zur Nabe ortsfesten Stelle angebracht ist, so daß es mit dem auf der Nabe aufgebrachten Teil zusammenwirkt, um einen von der jeweiüqon Winkelstellung abhängigen Widerstand bilden zu kürinen. Mit Hilfe dieses Widerstandes läßt sich dann sowohl eine Steuerung einzelner voreingestellter Drehwinkel vornehmen, die beispielsweise am Vergleichswiderstand einer Brücke eingestellt werden, und sogar eine Programmierung durchführen, falls mehr als ein Biegewinkel bei den Betonstahldrähten vorgesehen sind und ein entsprechender Programmierungsgeber besteht.
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Claims (6)

  1. PATENTANSPROCHE:
    Biegemaschine zum gleichzeitigen Biegen von Betonstahldrähten bei Baustahlmatten, die auf einem unterhalb ortsfester Biegedorne befindlichen Auflager mit Ihren Endabschnitten vorschiebbar und mittels einer bezüglich der Biegedorne unterhalb des Auflagers verschwenkbaren, an verkröpften Armen befindlichen Biegestange um die Biegedorne herum zu biegen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschwenkung des Biegebalkens (9) an letzterem Stege (12) mit je zwei Lagern (15, 16) angebracht sind, deren Verbindungslinie (23) parallel zu der auf die Betonstahldrähte (1) senkrecht gerichteten Mittellinie (24) der Biegedorne (4, 5,6) verlauft, und in deren jedes ein Kurbelzapfen (17, 18) je eines von zwei zueinander parallel umlaufenden Kurbeln (19, 20) eingreift, deren Achsen (21, 22) auf der zur Mittellinie (24) der Biegedorne (4, 5, 6) parallelen Linie (23) Hegen, und die beide synchron angetrieben sind.
  2. 2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität zwischen Kurbelachsen (21, 22) und Kurbelzapfen (17, 18) gleich dem Achsenabstand von Biegedornen (4, 5, 6) und Biegestange (11) zuzüglich der Dicke der Betonstahl drähte (1) 1st.
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  3. 3. Biegemaschine nach Anspruch 2, wobei die Biegedorne mit unterschiedlichen Biegedurchmessern vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzentrizität beider Kurbeln in gleichem Ausmaß wie die Halbmesser der Biei/edorne (4, 5, 6) und die Stärke der Betonstahldrähte (1) veränderbar! ist. · '%! f^v
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  4. 4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (12) mit der Exzentrizität der Kurbeln (19, 20) entsprechenden Abständen am B1eget?al ken (9) befestigbar ist.
  5. 5. Biegemaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurbelzapfen (17» 18) in unterschiedlichen Exzentrizitäten entsprechenden Aufnahmeöffnungen (15, 16) der Kurbeln (19, 20) einsteckbar sind, und <Jaß der Steg in einer Gabel eines am Biegebalken (9) befestigten Zwischenstückes(26jgeführt sowie durch in unterschiedliche Öffnungen beider Teile einsetzbare Steckzapfen (28, 29, 30) auf der jeweiligen Exzentrizität entsprechende Abstandsmaße vom Biegebalken (9) einstellbar ist. >
  6. 6. Biegemaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine der Kurbelnaben ein Teil eines aus zwei Teilen bestehenden Drehstellungsgebers aufgesteckt ist, dessen zweiter Teil in Bezug auf die Kurbelnabe ortsfest angebracht ist, und daß der Biegewinkel nach Maßgabe der Einstellung des Drehstellungsgebers steuerbar ist.
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