DE2723846A1 - Biegemaschine fuer draht - Google Patents

Biegemaschine fuer draht

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Walter Taschler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F1/00Bending wire other than coiling; Straightening wire

Description

  • Biegemaschine für Draht
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Biegemaschine für Draht, insbesondere zur Herstellung von Betonarmierungseisen, mit einer Vorschubeinrichtung, einer Drahtführungs-und Festhalteeinrichtung und einer Biegeeinrichtung mit einem um die Achse eines Biegedornes verschwenkbaren und mit einer Biegerolle ausgerüsteten Biegearm. Die bekannten Biegemaschinen dieser Art ermöglichen die Herstellung von Abbiegungen nur in einer Richtung. Wenn mit einer solchen bekannten Maschine Abbiegungen in um 1800 verschiedenen Richtungen durchgeführt werden sollen, so wäre dies nur dadurch möglich, daß der bereits abgebogene Drahtteil um die Achse des Drahtes um 1800 verschwenkt wird, wozu nicht immer der nötige Raum zur Verfügung steht. Wenn mehrmals wechselnd in verschiedenen Richtungen gebogen werden soll, so wäre dies mit den bekannten Maschinen praktisch nicht mehr möglich, abgesehen davon, daß die Herstellung solcher Biegearbeiten mit den bekannten Biegemaschinen sehr aufwendig wäre.
  • Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine solche Biegemaschine zu verbessern und besteht im wesentlichen darin, daß die Drahtführungseinrichtung relativ zur Mittelachse des Biegedorns quer zur Drahtförderrichtung um ein Maß, welches etwa dem Durchmesser des Biegedorns zuzüglich des Drahtdurchmessers entspricht, seitlich verschiebbar gelagert ist, daß der Biegedorn mit dem verschwenkbaren Biegearm entlang seiner Achse senkrecht zur Drahtförderrichtung verschiebbar in einem ortsfesten Rahmen gelagert ist und daß eine Abschneideeinrichtung für den Draht vorgesehen ist.
  • Dadurch, daß der Biegedorn mit dem Biegearm zurückgezogen werden kann, kann der Draht freigegeben werden, so daß die Verschiebung der Drahtführungseinrichtung mit dem darin geführten Draht quer zur Drahtförderrichtung ermöglicht wird. Durch die Maßnahme, diese Drahtführungseinrichtung relativ zur Mittelachse des Biegedorns um ein Maß, welches dem Durchmessers des Biegedorns zuzüglich des Drahtdurchmessers entspricht, seitlich verschiebbar zu lagern, wird ermöglicht, den Draht an die andere Seite des Biegedornes zu bringen, so daß, nachdem der Biegedorn mit dem Biegearm wieder in die Arbeitslage verschoben wurde, der Draht nach 0 einer um 180 verschiedenen Richtung gebogen werden kann. Auf diese Art wird es ermöglicht, den Draht jeweils in verschiedene Richtungen zu biegen, wobei der Biegewinkel durch das Ausmaß der Verschwenkung des Biegearmes und der Abstand der Biegestellen voneinander durch das Ausmaß des Vorschubes mittels der Vorschubeinrichtung bestimmt ist. Dadurch, daß der Biegedorn mit dem verschwenkbaren Biegearm in einem ortsfesten Rahmen gelagert ist, relativ zu welchem die Drahtführungseinrichtung verschiebbar ist, wird ein einfacher Aufbau geschaffen, da die Antriebsmittel für Biegedorn und Biegearm ortsfest angeordnet sind. Zweckmäßig weist hiebei der ortsfeste Rahmen einen Support auf, in welchem die Drahtführungseinrichtung und die Festhalteeinrichtung quer zur Drahtförderrichtung verschiebbar gelagert sind.
  • Bei Biegemaschinen zum Biegen von Armierungseisen od.dgl., bei welchen in Abstand voneinander Biegeeinrichtungen mit Biegedorn und Biegearm angeordnet sind, um abgelängten Drahtstücken mehrere Biegungen zu erteilen, ist es bekannt, den Biegedorn zurückziehbar anzuordnen, wobei jedoch der Biegearm in seiner Arbeitslage verbleibt. Dies erfolgt zu dem Zweck, um den Draht jeweils nach erfolgter Biegung freizugeben, damit er durch die jeweils andere Biegevorrichtung nochmals abgebogen werden kann. Da jedoch hiebei der Biegearm mit der Biegerolle in seiner Arbeitslage verbleibt und auch keine quer verschiebbare Drahtführungseinrichtung vorgesehen ist, wird dadurch ein Abbiegen des Drahtes in verschiedenen Richtungen nicht ermöglicht. Eine solche bekannte Drahtbiegemaschine weist auch keine Vorschubeinrichtung und keine Festhalteeinrichtung für den Draht auf, da die abgelängten Drahtstücke in die Biegemaschine eingelegt werden.
  • Gemäß der Erfindung ist vorzugsweise der Biegedorn mit dem Biegearm starr verbunden und mit einem Drehantrieb zum Verschwenken des Biegearmes ausgestattet. Hiebei ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen, daß ein Antrieb für die axiale Verschiebung des Biegedornes vorgesehen ist, daß der Biegedorn mit dem Biegearm in der einen Richtung in eine Stellung, in welcher er den Draht freigibt, und in der anderen Richtung über die Stellung, in welcher er den Draht faßt, hinaus verschiebbar ist, und daß der Biegearm an beiden Seiten eine Schneidkante aufweist, welche mit einer an der Drahtführungseinrichtung vorgesehenen Schneidkante zusammenwirkt. Auf diese Art wird ermöglicht, nach Absenken des Biegedornes diesen Biegedorn jeweils zu derjenigen Seite des Drahtes zu verschieben, nach welcher die Abbiegung erfolgen soll, und ihn dann wieder in Wirkstellung zu bringen, so daß in einfacher Weise das Abbiegen des Drahtes nach verschiedenen Richtungen ermöglicht wird, und es wird weiters ermöglicht, durch weiteres Anheben des Biegedornes mit dem Biegearm die Schneidkante des Biegearmes in Wirkung zu bringen und unter Vermittlung des Biegearmes selbst den Draht abzuschneiden. Bei einer solchen Ausführungsform ist es zweckmäßig, den Biegedorn durch einen Motor unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung zur Schwenkbewegung anzutreiben, so daß während des Abschneidevorganges die Schneidkante des Biegearmes an die Schneidkante der Drahtführungseinrichtung angepreßt wird.
  • Die Festhalteeinrichtung kann gemäß der Erfindung von einer am Support ungefähr senkrecht zur Drahtförderrichtung verschiebbar gelagerten Klemmleiste gebildet sein, welche durch einen Schlitz in der Drahtführungseinrichtung hindurchgreift und gegen den in der Führungseinrichtung befindlichen Draht spannbar ist.
  • Durch die Fördereinrichtung, welche von dem ortsfesten Rahmen gesondert angeordnet sein kann, wird der zu biegende Draht, vorzugsweise nachdem er eine übliche Richteinrichtung durchlaufen hat, um ein vorbestimmtes Maß zum Biegedorn gefördert, wo er durch Verschwenkung des Biegearmes um ein vorbestimmtes Maß im gewünschten Winkel nach der gewünschen Richtung abgebogen wird, während er in seiner Lage durch die Festhalteeinrichtung gehalten ist. Es können auf diese Art Drähte in verschiedenen Richtungen#, beispielsweise zick-zack, gebogen werden, wie dies beispielsweise erforderlich ist, wenn die Drähte zu einem Träger zusammengeschweißt werden sollen. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Abbiegungen tritt dann die Abschneideeinrichtung in Tätigkeit, wobei der Draht durch die Festhalteeinrichtung in seiner Lage gehalten ist.
  • Auf diese Weise ermöglicht die Erfindung das Biegen von Draht nach einem vorbestimmten Programm um vorbestimmte Winkel nach vorbestimmten Richtungen, wobei gemäß der Erfindung die Anzahl der Umdrehungen des Antriebsmotors der Fördereinrichtung, die Anzahl der Umdrehungen des Antriebsmotors des Biegearmes, sowie die Takt folge der Betätigung der Festhalteeinrichtung und der Abschneideeinrichtung durch ein vorgegebenes Programm bestimmt sein können. Des weiteren kann auch die relative Querverschiebung von Drahtführungseinrichtung und Biegedorn, durch welche die Abbiegerichtung bestimmt wird, durch das Programm gesteuert sein. Auf diese Weise wird eine weitgehende Automatisierung des Biegevorganges gemäß einem vorgegebenen Programm ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt ein Schema der Gesamtanordnung im Aufriß, Fig. 2 zeigt den Rahmen und den Support mit der Drahtführungseinrichtung in auseinandergenommenem Zustand in schaubildlicher Darstellung. Fig. 3 und 4 zeigen den Biegedorn mit dem Biegearm beim Biegen des Drahtes in verschiedene Richtungen.
  • Von einer Draht spule 1 wird der Draht 2 abgezogen und durch ein schematisch angedeutetes Rollenrichtaggregat 3 geführt.
  • Durch eine von Rollenpaaren 4 gebildete Fördereinrichtung wird der Draht aus der Richteinrichtung 3 abgezogen und der Drahtbiegeeinrichtung 5 zugeführt. 6 ist die schematische Darstellung der elektrischen Steuerungseinricktung.
  • Die Drahtbiegeeinrichtung ist in Fig. 2 dargestellt.
  • An einem ortsfesten Rahmen 7 ist ein Support 8 in Richtung des Pfeiles 9 verschiebbar gelagert. Die Lagerung erfolgt an zwei horizontalen, sich in Verschieberichtung (Pfeil 9) erstreckenden Zapfen 10 und 11 ,welche mittels Blöcken 12 am ortsfesten Rahmen 7 festgelegt sind und in zwei zu beiden Seiten des Supports 8 an der Unterseite desselben festgelegte Büchsen 13 und 14 eingreifen. Am anderen Ende des Supports 8 ist an der Unterseite desselben eine Leiste 15 angeschweißt, welche einen Schlitz 16 aufweist, in welchen ein Schraubenbolzen 17 eingreift, der in einen am Rahmen 7 angeschweißten Block 18 eingeschraubt ist. Auf diese Weise ist der Support 8 in Richtung des Pfeiles 9 verschiebbar am ortsfesten Rahmen 7 geführt. Am ortsfesten Rahmen 7 ist ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder 19 festgelegt, dessen Kolbenstange 20 mit einer Gabel 21 an der Unterseite des Supports 8 angreift. Mittels dieses Zylinders 19 kann der Tisch nun in Richtung des Pfeiles 9 verschoben werden. Die Verschiebebewegung ist durch nicht dargestellte einstellbare Anschläge begrenzt. Am Support 8 ist eine Führungsleiste 22 auswechselbar festgelegt, welche einen Kanal 23 aufweist, durch welchen der Draht 2 durch die Fördereinrichtung 4 hindurchgeschoben wird. Diese Führungsleiste 22 mit dem Kanal 23 bildet die Drahtführungseinrichtung.
  • Am Rahmen 7 ist der Biegedorn 24 um eine senkrechte Achse drehbar gelagert. Dieser Biegedorn ist beispielsweise durch ein Nutenprofil mit einer Hülse 25 drehsicher verbunden, welche ein Kettenrad 26 trägt und durch einen Motor 27 angetrieben wird. Mit dem Biegedorn ist der Biegearm 28 drehsicher verbunden. Auf dem Biegearm 28 ist eine Rolle 29 drehbar gelagert, deren Achse 30 in einem Schlitz 31 des Biegearmes verstellbar und in ihrer Lage festlegbar geführt ist.
  • Die Welle 32 des Biegedorns 24 ist axial verschiebbar gelagert und das Stirnende 33 dieser Welle wirkt mit einem Nocken 34 zusammen, der über eine Welle 35 und ein Kettenrad 36 durch einen Motor 37 verdrehbar ist. Der Biegearm 28 trägt an seinen beiden Seiten eine Schneidkante 38, welche mit einer am Ausgang des Kanals 23 angeordneten Schneidkante 39 zusammenwirkt.
  • 40 ist eine Klemmleiste, welche durch zwei pneumatische oder hydraulische Zylinder 41 angehoben werden kann. Die Klemmleiste 40 tritt hiebei durch einen Schlitz 42 des Supports 8 hindurch und klemmt den Draht 2 im Kanal 23.
  • Die Wirkungsweise ist nun folgende, wobei eine Zick-Zack-Biegung des Drahtes beschrieben wird.
  • Der aus dem Kanal 23 kommende Draht 2 läuft nun zwischen dem Biegedorn 24 und der Biegerolle hindurch. Nach einem vorbestimmten Förderweg, der durch die Fördereinrichtung 4 bewirkt wird, wird die Klemmleiste 40 angehoben und der Draht festgehalten. Durch Verdrehung des Biegedornes 24 mit dem Riegearm 28 wird der Draht zwischen Biegedorn 24 und Biegerolle 29 abgebogen.
  • Fig. 3 zeigt eine Abbiegung nach links. Der Draht 2 wird durch Verdrehung des Biegedornes 24 in Richtung des Pfeiles 43 in die Lage 2' abgebogen. Hiebei gelangt die Biegerolle 29 in die Lage 29'. Der Kanal 23 liegt mittig zwischen dem Biegedorn und der Biegerolle 29 und bei dieser Abbiegung nach links gemäß Fig. 3 liegt die Biegerolle zur linken Seite des Drahtes.
  • Hierauf wird die Klemmleiste 40 abgesenkt. Der Draht wird um ein vorbestimmtes Maß weiter vorgeschoben, wobei der Biegedorn 24 durch Verdrehung des Nockens 34 so weit abgesenkt wird, daß Biegedorn 24 und Biegerolle 29 unterhalb des Drahtes 2 liegen. Nach einem bestimmten Vorschubweg wird die Klemmleiste 40 wieder angehoben und der Draht 2 im Kanal 23 festgeklemmt.
  • Der Support 8 wird mittels des Zylinders 19 in Richtung des Pfeiles 9 so weit nach rechts verschoben, daß der Biegedorn 24 zur rechten Seite des Drahtes 2 liegt. Hiebei wurde der Biegedorn 24 mit dem Biegearm 28 so weit verdreht, daß der Biegearm nach der linken Seite weist. In dieser Stellung liegt wieder der Kanal 23 mittig zwischen Biegedorn 24 und Biegerolle 29.
  • In dieser Stellung wird der Biegedorn durch den Nocken 34 angehoben, so daß der Draht mittig zwischen dem Biegedorn 24 und der Biegerolle 29 liegt. Diese Lage ist in Fig. 4 dargestellt.
  • Der Biegedorn 24 mit dem Biegearm 28 wird nun in Richtung des Pfeiles 44 verdreht, wobei der Draht 2 in die Lage 2" nach rechts gebogen wird.
  • Diese Biegevorgänge können beliebig oft wiederholt werden. Nach Beendigung der Biegevorgänge wird wieder die Klemmleiste 40 angehoben und der Draht festgehalten. Hierauf wird der Nocken 34 weiter verdreht und der Biegedorn 24 mit dem Biegearm 28 weiter angehoben, wobei der Biegearm 28 parallel zur Vorderkante 45 des Supports 8 steht. Hiebei wirkt eine der beiden Schneidkanten 38 des Biegearmes mit der Sch.#eidkante 39 am Ausgang des Kanals 23 zusammen und der Draht wird abgeschnitten. Um einen glatten Schnitt zu erreichen, ist in den Antrieb zwischen Motor 37 und Nocke 34 eine Rutschkupplung eingeschaltet, so daß der Biegearm 28 mit der Schneide 38 kraftschlüssig an die Gegenschneide 39 am Ausgang des Kanals 23 angepreßtwerden kann.
  • Um verschiedenen Drahtstärken Rechnung zu tragen, ist die Führungsleiste 22 mit dem Kanal 23 auswechselbar und es kann der Abstand zwischen dem Biegedorn 24 und der Biegerolle 29 durch Verschieben der Achse 30 in dem Schlitz 31 entsprechend der Drahtstärke eingestellt werden. Die Verschiebung des Supports 8 in Richtung des Pfeiles 9 erfolgt um ein Maß, welches dem Durchmesser des Biegedornes zuzüglich des Drahtdurchmessers entspricht, so daß der Draht stets mittig zwischen Biegedorn 24 und Biegerolle 29 liegt. Die Verschiebung des Supports in Richtung des Pfeiles 9 ist durch nicht dargestellte Anschläge begrenzt, welche verstellbar sind, um eine Anpassung des Verschiebeweges an den jeweiligen Drahtdurchmesser zu ermöglichen.
  • Der Winkel, um welchen der Draht gebogen wird, ist durch die Anzahl der Umdrehungen des Motors 27 bestimmt. Die Richtung der Abbiegung ist durch die Lage des Biegedornes links oder rechts des Drahtes bestimmt. Es kann nun auch ein Draht zur Bildung eines Vielecks, welches sich an einen Kreis annähert, in der gleichen Richtung gebogen werden, wobei der Vorschub um kleine Beträge erfolgt. Es ist letzten Endes auch möglich, den Biegearm in einer bestimmten Winkelstellung zur Vorderkante 45 des Supports einzustellen und in dieser Stellung unbeweglich zu lassen und lediglich den Draht 2 mittels der Fördereinrichtung 4 vorzuschieben. In diesem Falle erfolgt die Biegung zu einer Kreisform, wobei es letzten Endes auch möglich ist, Drahtspiralen herzustellen.
  • Patentansprüche:

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 0Biegemaschine für Draht, insbesondere zur Herstellung von Betonarmierungseisen, mit einer Vorschubeinrichtung, einer Drahtführungs- und Festhalteeinrichtung und einer Biegeeinrichtung mit einem um die Achse eines Biegedornes verschwenkbaren und mit einer Biegerolle ausgerüsteten Biegearm, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtführungseinrichtung (22) relativ zur Mittelachse des Biegedorns (24) quer zur Drahtförderrichtung um ein Maß, welches etwa dem Durchmessers des Biegedorns (24) zuzüglich des Drahtdurchmessers entspricht, seitlich verschiebbar gelagert ist, daß der Biegedorn (24) mit dem verschwenkbaren Biegearm (28) entlang seiner Achse senkrecht zur Drahtförderrichtung verschiebbar in einem ortsfesten Rahmen (7) gelagert ist und daß eine Abschneideeinrichtung für den Draht vorgesehen ist.
  2. 2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Rahmen (7) einen Support (8) aufweist, in welchem die Drahtführungseinrichtung (22) und die Festhalteeinrichtung (40) quer zur Drahtförderrichtung verschiebbar gelagert sind.
  3. 3. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalteeinrichtung von einer am Support (8) ungefähr senkrecht zur Drahtförderrichtung verschiebbar gelagerten Klemmleiste (40) gebildet ist, welche durch einen Schlitz (42) in der Drahtführungseinrichtung (22) hindurchgreift und gegen den in der Führungseinrichtung befindlichen Draht spannbar ist.
  4. 4. Biegemaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Biegedorn (24) mit dem Biegearm (28) starr verbunden und mit einem Drehantrieb (26, 27) zum Verschwenken des Biegearmes (28) ausgestattet ist.
  5. 5. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gskennzeichnet, daß der Biegedorn (24) bzw. der Biegearm (28) durch einen Motor (26) unter Zwischenschaltung einer Rutschkupplung zur Schwenkbewegung antreibbar ist.
  6. 6. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Antrieb (34) für die axiale Verschiebung des Biegedornes (24) vorgesehen ist, daß der Biegedorn (24) mit dem Biegearm (28) in der einen Richtung in eine Stellung, in welcher er den Draht freigibt, und in der anderen Richtung über die Stellung, in welcher er den Draht faßt, hinaus verschiebbar ist, und daß der Biegearm an beiden Seiten eine Schneidkante (38) aufweist, welchemit einer an der Drahtführungseinrichtung vorgesehenen Schneidkante (39) zusammenwirkt.
  7. 7. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gkennzeichnet, daß der Antrieb für die axiale Verschiebung des Biegedornes (24) von einem axial auf den Biegedorn wirkenden verdrehbaren Nocken (34) gebildet ist.
  8. 8. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegerolle (29) am Biegearm (28) an einer in Richtung vom und zum Biegedorn(24) verschiebbaren und in ihrer Lage feststellbaren Achse (30) gelagert ist.
  9. 9. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Umdrehungen des Antriebsmotors der Fördereinrichtung (4), die Anzahl der Umdrehungen des Antriebsmotors (27) des Biegearmes, sowie die Taktfolge der Betätigung der Festhalteeinrichtung (40) und der Abschneideeinrichtung (38, 39) durch ein vorgegebenes Programm bestimmt sind.
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