DE2712843B2 - Automatische Steuereinrichtung für eine zur Herstellung von Betonbewehrungsbügeln aus Stab- oder Drahtmaterial bestimmte Biegemaschine - Google Patents

Automatische Steuereinrichtung für eine zur Herstellung von Betonbewehrungsbügeln aus Stab- oder Drahtmaterial bestimmte Biegemaschine

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DE2712843B2 DE19772712843 DE2712843A DE2712843B2 DE 2712843 B2 DE2712843 B2 DE 2712843B2 DE 19772712843 DE19772712843 DE 19772712843 DE 2712843 A DE2712843 A DE 2712843A DE 2712843 B2 DE2712843 B2 DE 2712843B2
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Josef Dipl.-Ing. Dr. Ritter
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Steuereinrichtung für eine zur Herstellung von Betonbewehrungsbügeln aus Stab- oder Drahtmaterial bestimmte Biegemaschine der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Solche bekannten Steuereinrichtungen sind mit Folgesteuermechanismen (AT-PS 2 98 941) ausgerüstet, die eine ganz bestimmte Aufeinanderfolge von Tätigkeiten der einzelnen Werkzeuge der Biegemaschine festlegen. Zur Voreinstellung der Länge des Weges, um welchen das zu biegende Stabmaterial zwischen den aufeinanderfolgenden Biegevorgängen vorgeschoben werden muß, um die gewünschte Länge der Biegeschenkel zu erhalten, sowie zur Voreinstellung des Betrages jedes Biegewinkels werden in den bekannten Steuermechanismen durch Schri'tschaltwerke angetriebene Trommeln verwendet, längs deren Umfangen Anschläge oder Mikrokontakte verschiebbar und feststellbar angeordnet sind. Diese Speicherorgane darstellenden Trommeln werden nach jedem Arbeitszyklus der Biegemaschine um einen Teilschritt weitergeschaltet, wodurch der nächste Anschlag oder der nächste Mikrokontakt in Arbeitsstellung gelangt.
Kontakte oder Anschläge, die in Abhängigkeit vom zurückgelegten Vorschubweg des zu biegenden Slabmaterials bzw. vom durchlaufenen Schwenkwinkel des Biegewerkzeuges längs einer parallel zur zugeordneten Trommel verlaufenden Bahn verschoben werden, arbeiten mit den Anschlägen oder Mikrokontakten auf den Trommeln zusammen. Sobald einander zugeordnete Anschläge kollidieren bzw. einander zugeordnete Mikrokontakte in Deckung kommen, ist der voreingestellte Stabvorschubweg zurückgelegt bzw. hat das Biegewerkzeug den voreingestellten Schwenkwinkel
ίο durchlaufen, und es wird automatisch der nächste, in der Folgesteuerung vorgesehene Arbeitsschritt eingeleitet Diese bekannten Steuermechanismen sind mit einer
Reihe von Nachteilen behaftet Das Ein- und Feststellen der Anschläge oder Mikrokontakte längs der oft schwer zugänglichen Trommeln ist schwierig und die Zahl der vorgegebenen Einstellmöglichkeiten ist durch den verfügbaren Trommelu.Tifang begrenzt Wegen der relativ großen Anzahl von Einstellvorgängen ist eine rationelle Herstellung unterschiedlicher Bügel nicht möglich.
Auf der anderen Seite ist es auch schon bekannt, bei Biegemaschinen Steuereinrichtungen mit fester Programmierung verschiedener Bügelformen vorzusehen (DE-AS2141305).
Die Erfindung geht von der Tatsache aus, daß die meisten in der Praxis benötigten Betonbewehrungsbügel sich in eine relativ geringe Anzahl von Bügeltypen einteilen lassen, die durch eine vorbestimmte Aufeinanderfolge von Biegestellen mit festgelegtem Richtungssinn und Betrag der Biegewinkel charakterisiert sind, wobei, sich die der gleichen Type angehörenden Bügel voneinander nur durch die Längen der einzelnen Bügelschenkel zwischen den Biegestellen bzw. vom einen Bügelende zur ersten und vom anderen Bügelende zur letzten Biegestelle unterscheiden. Beim einfachsten geschlossenen Bügel folgen beispielsweise vier gleichsinnige Biegestellen mit je 90° Biegewinkel aufeinander, und beim einfachsten offenen Bügel vier Biegestellen mit je 90° Biegewinkel, von denen die erste und vierte gegensinnig zu der zweiten und dritten sind. Neben diesen beiden wohl am häufigsten benötigten Bügeltypen gibt es weitere wiederholt vorkommende, in welchen gleich- und gegensinnige Biegewinkel mit beliebigen Winkelbeträgen aufeinanderfolgen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatische Steuereinrichtung der einleitend angegebenen Gattung zu schaffen, die die Anzahl der vom Benutzer der Biegemaschine vorzunehmenden Einstellungen unter Ausscheidung von Fehlerquellen erheblich reduziert.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei Verwendung einer solchen Steuereinrichtung können zahlreiche Bügeltypen auf einfache Weise gespeichert werden und es ist dann nur noch erforderlich, die dem jeweiligen Bedarf entsprechenden Schenkellängen bei der ausgewählten Bügeltype einzustellen. Um die Biegemaschine aber auch für die Herstellung selten vorkommender Bügeltypen verwenden zu können, denen aus Gründen der Wirtschaftlichkeit nicht ein vorwählbares Basisprogramm zugeordnet ist, wird vorteilhaft eine zusätzliche Speichereinrichtung vorgesehen, in welcher der Richtungssinn der einzelnen Biegevorgänge und der Betrag der einzelnen Biegewinkel programmierbar ist.
Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung dargelegt, die im Schema eine Steuereinrichtung für eine Biegema-
schine zeigt wobei die mechanischen Teile der Biegemaschine nur durch Symbole angedeutet sind.
Die zu steuernde Biegemaschine zieht den zu biegenden Draht 1 mittels Vorschubrollen 2, die von einem umsteuerbaren Hydraulikmotor 3 angetrieben weiden, von einem nicht dargestellten Vorrat, z. B. einer Drahttrommel, ab. Eine Meßrolle 4 wird gegen den sich fortbewegenden Draht 1 gepreßt, treibt einen vorzugsweise als Impulsgeber ausgebildeten Istwertgeber S an und mißt auf diese Weise die Länge des bereits ι ο vorgeschobenen Drahtes bzw. Drahtmaierials. Am Vorschubweg des Drahtes 1 sind ferner eine Schere 6, die durch einen Arbeitszylinder 7 betätigbar ist, sowie ein durch einen Arbeitszylinder 9 anstellbares Klemmbackenpaar 8 angeordnet
Die Aufgabe des Klemmbackenpaares 8 ist es, den Draht 1 während des Biegevorganges verdrehungsfest einzuspannen, um ein Drehen desselben um seine eigene Achse während des Biegevorganges zu "erhindern. Diese Maßnahme ist insbesondere bei gerippten Drähten erforderlich, welche die Tendenz haben, sich unter der Einwirkung der Biegewerkzeuge so zu verwinden, daß die Biegung um die Achse ihres kleinsten Trägheitsmomentes erfolgt. Das hätte zur Folge, daß aufeinanderfolgende Biegevorgänge in unterschiedlichen Ebenen erfolgen; die so gebogenen Bügel hätten windschiefe Seiten und währen daher nicht brauchbar. Durch das kurz vor der Abbiegestelle angeordnete Klemmbackenpaar 8 kann dieser Mangel behoben und ein Verwinden des Drahtes verhindert werden.
Die Biegewerkzeuggruppe 10 ist auf einer in der Biegeebene im Sinne des Doppelpfeiles P\ vertikal verschiebbaren Tragplatte 11 montiert, deren Verschiebung mittels eines Arbeitszylinders 12 erfolgt. Die Biegewerkzeuggruppe besteht aus einem Biegeteller 13 mit einem zentral angeordneten Biegedorn 14 und einem exzentrisch angeordneten Biegewerkzeug 15, wobei der Biegeteller 13 als Ganzes mittels einer Welle 16 drehbar ist Um Drähte unterschiedlichen Durchmessers mit angemessenen Krümmungsradien biegen zu können, werden vorteilhaft mehrere, gegeneinander auswechselbare Biegeteller 13 mit Biegedornen 14 unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen.
Zum Drehantrieb der Welle 16 dient ein Arbeitszylinder 17, der beispielsweise über eine Zahnstange 18 und ein Zahnritzel 19 mit der Welle 16 gekuppelt ist.
Ein Istwertgebe:· 20 gibt die jeweilige Winkellage der Welle 16 bezüglich einer vorgegebenen Bezugsstellung an. Ein Arbeitszylinder 21 kann die Welle 16 mit dem so Biegeteller 13 und dem an diesem befestigten Biegedorn 14 und Biegewerkzeug 15 im Sinne des Doppelpfeiles Pi aus der Biegeebene zurückziehen und wieder in die Biegeebene vorschieben.
Der Antrieb der Arbeitszylinder 7,9,12,17 und 21 soll vorzugsweise gleichfalls hydraulisch erfolgen.
Um alle Arbeitsvorgänge der Vorrichtung beliebig und in der erforderlichen Weise steuern zu können, sind in den Druckmittelzuleitiingen des Hydraulikmotors 3 und des Arbeitszylinders 17 den Druckmitteldurchfluß in Abhängigkeit von einer angelegten elektrischen Spannung regelnde elektrohydrauüsche Servoventile 22 und 23 vorgesehen. In den Druckmittelzuleitungen der Arbeitszylinder 7, 9, 12 und 21 genügen einfache elektrohydrauüsche Schieber 24,25,27 und 26. ds
Um die bisher beschriebenen Arbeits- und Antriebselemente der Bügel))iegemaschine mit den notwendigen Arbeitsbefehlen versorgen zu können, ist eine Reihe von Eingabeeinheiten vorgesehen.
Der Hauptbestandteil der Eingabeeinheiten ist die Bügeltypen-Speichereinrichtung, die im dargestellten Beispiel mehrere Programm- bzw. Speichereinheiten 35 bis 38 aufweist, denen je ein Basisprogramm für eine bestimmte Bügeltype zugeordnet ist welche auf der entsprechenden Einheit bildlich dargestellt ist In jeder dieser Einheiten sind der Richtungssinn und der Betrag der aufeinanderfolgenden Biegewinkel bei der betreffenden Bügeltype programmiert So ist beispielsweise die Einheit 35 auf einfache geschlossene Bügel und die Einheit 36 auf einfache offene Bügel vorprogrammiert Jede Einheit ist nach Belieben gegen eins andere Einheit mit einem anderen Basisprogramm austauschbar. Das entsprechende Basisprogramm ist dann mit Hilfe eines zugeordneten von mehreren Vorwählschaltern 40 bis 43 sofort abrufbar.
Ferner ist eine Schenkellängen-Speichereinrichtung 32 vorgesehen, in der die Längen der aufeinanderfolgenden Bügelschenkel bei der durch das ausgewählte Basisprogramm festgelegten Bügeltype gespeichert werden.
Diese Speichereinrichtung weist eine Vielzahl von Längenwählschaltern auf, die der Anzahl der Schenke! des kompliziertesten Bügels entspricht, der mit der Biegemaschine automatisch hergestellt werden soll. Der Einfachheit halber ist aber nur einer dieser Wählschalter dargestellt.
Durch Vorwahl einer der Speichereinheiten 35 bis 38 mit Hilfe eines der Schalter 40 bis 43 und Einstellung der frei wählbaren Längen aller Schenkel für die vorgewählte Bügeltype mittels der Schenkellängen-Speichereinrichtung 32 wird die Biegemaschine auf den gewünschten Bügel programmiert.
Darüber hinaus sind vorteilhaft noch weitere Eingabeeinheiten vorgesehen:
Ein Dorndurchmeisser-Wählschalter 30 wird entsprechend dem Durchmesser des jeweils verwendeten Biegedorns 14 eingestellt.
Mit Hilfe eines Längenkorrekturgliedes 31 können Längenungenauigkeiten ausgeglichen werden, die sich etwa durch empirisch feststellbare Fehler, wie beispielsweise durch die Verzögerungszeit zwischen der Erteilung eines Abschaltbefehles an den Hydraulikmotor 3 und dem tatsächlichen Zum-Stillstand-Kommen dieses Motors, ergeben.
Mit Hilfe eines Winkelkorrekturgliedes 33 können jene Ungenauigkehen der Biegewinkel ausgeglichen werden, welche durch die materialbedingte teilweise Rückfederung des Drahtes nach dem Biegen verursacht werden.
Ein Einstellglied 34 für die Biegewinkelgeschwindigkeit gestattet es, die Geschwindigkeit, mit welcher der Biegeteller 13 gedreht wird, einzustellen. Dies ist zweckmäßig, um die Biegemaschine in Abhängigkeit von der jeweiligen Bügelgröße stets rationell ausnützen zu können. Bügel mit kurzen Seitenlängen können erheblich schneller gebogen werden als Bügel mit langen Seitenlängen, weil sich, je langer die Bügelseiten werden, um so mehr die Massenkräfte fühlbar machen, die sich einer Beschleunigung entgegensetzen und die dann zu unerwünschten Verformungen der Bügelseiten am Biogewerkzeug 15, entgegengesetzt zur gewünschten Biegerichtung, führen können.
Um mit der gleichen Biegemaschine auch nicht vorprogrammierten Bügeltypen angehörende Bügel biegen zu können, ist eine zusätzliche Speichereinheit bzw. -einrichtung 39 vorgesehen, die durch einen
Schalter 44 anschaltbar ist und es z. B. gestattet, bis zu maximal sechs beliebig große Biegewinkel mit beliebigem Richtungssinn zwischen insgesamt sieben Bügelschenkeln einzustellen und durch Betätigung des Schalters 44 abzurufen.
Schließlich ist noch eine Schnittbefehltaste 45 vorgesehen, die das willkürliche Abtrennen des Drahtes zu jedem Zeitpunkt der Herstellung, etwa im Falle einer Maschinenstörung, gestattet. Eine Stückzahleinstellung 46 und eine Stückzahlanzeige 47 vervollständigen den Eingabeteil der Anlage.
Wird beispielsweise mit Hilfe des Vorwählschalters 40 die Speichereinheit 35 angeschaltet, so wird über eine Leitung 51 ein Vorschublängenrechner 50 in Tätigkeit gesetzt. Gleichzeitig ergeht ein Steuerimpuls von der Speichereinheit 35 an einen Standardbiegewinkelgeber 52. Der Standardbiegewinkelgeber 52 kann Biegebefehle für alle in den Basisprogrammen vorkommenden Biegewinkel, beispielsweise für die Bigewinkel 45°, 90°, 135° und 180°, an den Arbeitszylinder !7 weitergeben.
Im vorliegenden Beispiel, d. h. unter der Annahme also, daß die Speichereinheit 35 für geschlossene Bügel vorgewählt wurde, kommen nur rechtwinkelige Abbiegungen in Frage und der Standardbiegewinkelgeber 52 meldet an den zugeordneten Eingang des Vorschublängenrechners 50, daß nach dem ersten Schenkel eine Abbiegung um 90° zu folgen hat.
Ais weitere Informationen stehen dem Vorschublängenrechner 50 noch von der Schenkellängen-Speichereinheit 32 die Länge des ersten Schenkels, vom Dorndurchmesser-Wählschalter 30 der Dorndurchmesser, vom Längenkorrekturglied 31 eine eventuelle Längenkorrektur und als fest eingegebener Wert der Abstand der Schere 6 vom Biegedorn 14 zur Verfügung.
Wenn statt eines Bügels einer vorprogrammierten Bügeltype ein anderer Bügel hergestellt werden soll, so wird mit dem Schalter 44 die zusätzliche Speichereinheit 39 angeschaltet, die über eine Leitung 58 ebenfalls mit dem Vorschublängenrechner 50 in Verbindung steht.
Im Vorschublängenrechner 50 wird nun der erforderliche Vorschubweg ermittelt, um den ersten Bügelschenkel in gewünschter Länge zu erhalten. Beim ersten Bügelschenkel ist zu diesem Zweck vorerst zur Schenkellänge der Abstand »Schere 6—Biegedorn 14« hinzuzuzählen. Dann ist eine etwa am Längenkorrekturglied 31 eingestellte Längenkorrektur algebraisch zu addieren und schließlich ist entsprechend der Eingabe seitens des Dorndurchmesser-Wählschalters 30 ein Korrekturwert zu ermitteln, der sich daraus ergibt, daß die Bügel in den Biegeplänen als Polygonzüge mit von Ecke zu Ecke gemessenen Seitenlängen dargestellt werden, tatsächlich jedoch anstelle von Ecken Abrundungen mit einem dem Biegedorndurchmesser entsprechenden Innendurchmesser aufweisen.
Die so ermittelte Länge wird als Sollwert in den Längenmesser 54 eingegeben und gleichzeitig wird über den entsprechenden Eingang ein Startimpuls an die Vorschubantriebssteuerung 53 weitergeleitet Die Vorschubantriebssteuerung 53 legt nun eine Steuerspannung an das elektrohydraulische Servoventil 22, wodurch der Hydraulikmotor 3 in Tätigkeit gesetzt wird.
Der Draht 1 wird jetzt vorgeschoben, wodurch die Meßrolle 4 in Drehung versetzt wird und der Istwertgeber 5 entsprechende Impulse abgibt Der Istwert des zurückgelegten Weges des Drahtes 1 wird an den Längenmesser 54 rückgemeldet und dort mit dem Sollwert verglichen. Sobald Koinzidenz zwischen Ist- und Sollwert erreicht ist, gibt der Längenmesser 54 wieder einen Impuls an die Vorschubantriebssteuerung 53 ab, welche ihrerseits nunmehr das elektrohydraulische Servoventil 22 in Sperrstellung bringt und damit den Hydraulikmotor 3 abstellt. Die vollzogene Vorschubbewegung wird gleichzeitig von der Vorschubantriebssteuerung 53 einerseits an die Biegeantriebssteuerung 55 und anderseits an die Schnittsteuerung 56 weitergemeldet.
κι Da die Schnittsteuerung 56 nur dann einen Schnitt auslösen kann, wenn sie gleichzeitig auch über die Leitung 57 von der jeweils angeschalteten Einheit der Speichereinheiten 35 bis 38 oder der zusätzlichen Speichereinheit 39, im gewählten Beispiel also von der
!5 Einheit 35, dazu einen Befehl erhält, wird sie vorläufig nicht betätigt.
Die Biegeantriebssteuerung 55 weist — abgesehen vom Eingang von der Vorschubantriebssteuerung 53 — auch zur Eingabe und Korrektur des jeweils auszufüh renden Biegewinkels dienende Eingänge vom Standard biegewinkelgeber 52, über die Leitung 58 von der zusätzlichen Speichereinheit 39 und vom Winkelkorrekturglied 33 sowie einen Eingang vom Einstellglied 34 für die Biegewinkelgeschwindigkeit auf. Über eine Leitung 59 kann der Biegeantriebssteuerung 55 auch noch eine weitere Information von der Biegerichtungssteuerung 60 zugeleitet werden.
Aus den ihr über die verschiedenen, eben erwähnten Eingänge zugeleiteten Informationen wird in der Biegewinkelantriebssteuerung 55 der Summenwinkel gebildet und eine entsprechende Steuerspannung an das elektrohydraulische Servoventil 23 gelegt wodurch der Kolben im Arbeitszylinder 17 im gewünschten Sinne mit Druckmittel beaufschlagt wird.
V] Gleichzeitig wird der elektrohydraulische Schieber 25 so geschaltet, daß der Kolben im Arbeitszylinder 9 die bewegliche Backe der Klemmbackenpaars 8 gegen die feststehende Backe bewegt und damit den Draht 1 zwischen den Klemmbacken des Klemmbackenpaares 8 drehfest einspannt.
Der Arbeitszylinder 17 setzt über die Zahnstange 18 und das Zahnritzel 19 die Welle 16 und mit dieser den Biegeteller 13 in Bewegung. Die Größe dieser Bewegung wird über den Istwertgeber 20 an die Biegeantriebssteuerung 55 rückgemeldet und in dieser mit dem Sollwert des Winkels laufend verglichen. Sobald Ist- und Sollwert übereinstimmen, wird über das elektrohydraulische Servoventil 23 der Kolben im Arbeitszylinder 17 zum Stillstand gebracht und gleich zeitig wird das Klemmbackenpaar 8 wieder gelüftet Anschließend wird an das elektrohydraulische Servoventil 23 eine Steuerspannung gelegt welche eine Rückbewegung des Biegetellers in die Ausgangslage, aus welcher er die Biegebewegung begann, bewirkt
Nach vollendeter Biegebewegung, wenn also der Biegeteller 13 wieder in seiner Ausgangslage steht geht Ober eine Leitung 61 ein Steuerimpuls an alle Speichereinheiten 35 bis 38 und an die zusätzliche Speichereinheit 39, wodurch die jeweils angeschaltete dieser Einheiten — im gewählten Beispiel also die Einheit 35 — dazu veranlaßt wird, den nächsten Arbeitsschritt einzuleiten.
Folgt beim nächsten Arbeitsschritt ein Biegevorgang mit gleichem Richtungssinn wie der eben ausgeführte, dann wiederholt sich der eben beschriebene Ablauf. Erfordert der nächste Arbeitsschritt einen Wechsel der Biegerichtung, dann geht von der jeweils angeschalteten der Einheiten 35 bis 39 ein Impuls an die Biegerichtungs-
steuerung 60 ab.
Die Biegerichtungssteuerung 60 gibt den Impuls über die Leitung 63 an die Biegedornsteuerung 62 weiter, worauf diese den elektrohydraulischen Schieber 26 so schaltet, daß der Arbeitszylinder 21 die Welle 16 und mit ihr den Biegeteller 13 aus der Biegeebene zurückzieht.
Sobald der Biegeteller 13 aus der Biegeebene entfernt worden ist, ergeht ein Rückmeldeimpuls über die Leitung 64 an die Biegerichtungssteuerung 60, welche nun gleichzeitig über den elektrohydraulischen Schieber 27 den Arbeitszylinder 12 betätigt, der die Tragplatte 11 in solchem Sinne verschiebt, daß der Biegedorn 14 seine Lage bezüglich der Vorschubbahn des Drahtes 1 wechselt
Gleichzeitig wird der Biegeantriebssteuerung 55 über die Leitung 59 ein Impuls übermittelt, der bewirkt, daß die Biegeantriebssteuerung 55 eine solche Spannung an das elektrohydraulische Servoventil 23 legt, daß der Arbeitszylinder 17 eine halbe Drehung des Biegetellers 13 bewirkt Der Biegedorn 14 und das Biegewerkzeug 15 haben nun ihre Lage bezüglich der Vorschubbahn des Drahtes I vertauscht Der vollzogene Lagenwechsel wird über die Leitung 68 an die Biegerichtungssteuerung 60 rückgemeldet, welche nun ihrerseits über die Leitung 63 die Biegedornsteuerung 62 zum neuerlichen Vorschieben des Biegetellers 13 in die Biegeebene veranlaßt
Sobald der Biegeteller 13 wieder in der Biegeebene angelangt ist, ergeht ein Rückmeldeimpuls von der Biegedornsteuerung 62 über 64—60—59—55—61 zu den Einheiten 35 bis 39 und im gewählten Beispiel insbesonders zur angeschalteten Speichereinheit 35, welche den nächsten Arbeitsschritt veranlaßt.
Bei Bügeln solcher Form, daß bereits fertig gebogene Teile beim Vorschub des Drahtes über den Biegedorn 14 hinweggeführt werden müssen (vgl. etwa die in der Speichereinheit 38 dargestellte Bügelform), wird eine Behinderung des Vorschubes durch den Biegedorn 14 dadurch vermieden, daß über die Leitung 65 ein Steuerimpuls von der angeschalteten der Einheiten 35 bis 39 an die Biegedornsteuerung 62 gegeben wird, durch weiche ein kurzfristiges Zurückziehen des Biegetellers während des Drahtvorschubes und ein anschließendes Wiederausfahren des Biegetellers 13 in die Arbeitsstellung bewirkt wird.
Sobald der letzte Biegevorgang vollendet ist, bewirkt ein über die Leitung 57 ergehender Befehl von der angeschalteten der Einheiten 35 bis 39, der auch als Schnittbefehl auf die Schnittsteuerung 56 wirkt, daß der Vorschublängenrechner 50 ein Zurückziehen des fertig gebogenen Bügels um den fix eingestellten Abstand zwischen der Schere 6 und dem Biegedorn 14 veranlaßt, wobei der Biegedorn natürlich gleichfalls zurückgezogen wird. Da in diesem Fall die Schnittsteuerung 56 sowohl von der Vorschubantriebssteuerung 53 als auch von der angeschalteten der Einheiten 35 bis 39 einen Schnittbefehl erhält, wird an den elektrohydraulischen Schieber 24 eine solche Spannung gelegt, daß der Arbeitszylinder 7 die Schere 6 im Sinne eines Schnittes betätigt.
Von der Schnittsteuerung 56 ergeht ein Meldeimpuls an den Stückzähler 66, weiters ein Impuls an die Biegedornsteuerung 62, damit diese den Biegedorn 14 wieder in Arbeitsstellung vorschiebt, und schließlich über die Leitung 61 ein Impuls an alle Einheiten 35 bis 39, damit diese einen neuen Biegezyklus in die Wege leiten.
Sobald jedoch zwischen der Stückzahleinstellung 46 und der Stückzahlanzeige 47 Übereinstimmung herrscht, wenn also die gewünschte Gesamtzahl von Bügeln gebogen worden ist, ergeht über die Leitung 67 an die Vorschubantriebssteuerung 53 ein die Anlage stillsetzender Abschaltbefehl.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiei läßt verschiedene Abwandlungen zu. So können insbesondere die für die verschiedenen Bügeltypen vorgesehenen und wahlweise einschaltbaren Programmeinheiten durch eine für alle Bügeltypen gemeinsame, durch Lochkarten od. dgl. umschaltbare Einheit ersetzt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Automatische Steuereinrichtung für eine zur Herstellung von Betonbewehrungsbügeln aus Staboder Drahtmaterial bestimmte Biegemaschine, bei welcher in programmierbaren Speicherorganen alle für die Herstellung eines Bügels erforderlichen Biegevorgänge hinsichtlich der Länge der einzelnen Bügelschenkel, des Richtungssinnes der einzelnen Biegevorgänge und des Betrages der einzelnen Biegewinkel sowie der Vorgang des Abtrennens des fertigen Bügels vom Stab- bzw. Drahtmaterial voreinstellbar und in der Reihenfolge der gewünschten Biegevorgänge abrufbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherorgane aus zwei getrennten Speichereinrichtungen bestehen, wobei in der ersten Speichereinrichtung die Gesamtheit aller jeweils die Form eines Bügels bestimmenden Richtungen und Beträge aufeinanderfolgender Biegewinkel als fest vorgegebenes Programm auswählbar eingegeben ist und in der zweiten Speichereinrichtung (32) die die Abmessungen des ausgewählten Bügels bestimmenden Länge aufeinanderfolgender Bügelschenkel einzeln einstellbar sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Speichereinrichtung (39) vorgesehen ist, in welcher der Richtungssinn der einzelnen Biegevorgänge und der Betrag der einzelnen Biegewinkel programmierbar ist
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung aus mehreren wahlweise einschaltbaren Programmeinheiten (35 bis 38) besteht.
4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Speichereinrichtung eine für alle Programme gemeinsame, bspw. durch Lochkarten gesteuerte Einheit ist.
DE19772712843 1976-03-25 1977-03-23 Automatische Steuereinrichtung für eine zur Herstellung von Betonbewehrungsbügeln aus Stab- oder Drahtmaterial bestimmte Biegemaschine Granted DE2712843B2 (de)

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