DE2711688B2 - Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus VierkantstahldrahtInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
-
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
-
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- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F45/00—Wire-working in the manufacture of other particular articles
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung eines verschiedene Biegungen aufweisenden
Bogens aus Vierkantstahldraht für die Zahnregulierung mittels einer Schlaufenbiegezange. Eine solche
Vorrichtung soll in der Orthodontie, das ist die Zahnregulierung mittels festsitzender Apparaturen,
Anwendung finden.
Bei der Orthodontie werden solche Stahldrähte in der Weise angewendet, daß sie unter Vorspannung in
sogenannte Bandschlösser eingesetzt werden, die ihrerseits auf starre Bänder, vorzugsweise Stahlbänder,
aufgeschweißt sind. Die Stahlbänder werden um den zu regulierenden Zahn exakt angepaßt und aufzementiert,
um so eine ständige gerichtete Kraftwirkung auf den Zahn auszuüben. Anfangs wurden bevorzugt Stahldrähte
mit Kreisquerschnitt gebogen. Dabei ließ sich jedoch kein ausreichend guter Sitz des Bogens in den
Bandschlössern erreichen, insbesondere ließ sich bei Drähten mit kreisrundem Querschnitt kein Drehmoment
um die Längsachse des Drahtes auf das Bandschloß bzw. auf den Zahn übertragen. Deshalb ist
man allgemein dazu übergegangen, die Bögen aus Vierkantdrähten zu biegen. Dadurch läßt sich ein
exakter Sitz des Vierkantbogens in dem jeweiligen Bandschloß erreichen und es läßt sich von dem Bogen
ein Drehmoment um die Längsachse des Drahtes auf das Schloß, das Band und damit auf den betreffenden
Zahn übertragen. Die Übertragung eines Torsionsmomentes kann dabei entweder in der Weise erfolgen, daß
der Vierkantdraht bei der Herstellung des Bogens gezielt tordiert wird, so daß sich beim Einsetzen in die
vorgesehenen Schlösser ein entsprechendes Rückstellmoment ergibt wobei in diesem Fall für alle Bänder
Schlösser verwendet werden können, deren Vierkantausnehmungen gleich ausgerichtet sind. Die Übertragung
eines Torsionsmomentes kann aber auch in der Weise erfolgen, daß der Vierkantdraht an keiner Stelle
vortordiert ist sondern daß die Vierkantausnehmungen in den Schlössern je nach dem gewünschten Moment
das auf den Zahn übertragen werden soll, unterschiedlich geneigt sind. In beiden Fällen wird die gleiche
Wirkung erzielt nämlich es wird an der Anschlußstelle des Bogens am Bandschloß der Bogen mit einem
Torsionsmoment vorgespannt dessen Reaktionsmoment auf den Zahn übertragen wird.
Bei der Herstellung der Bögen, die jeweils für den Einzelfall vom Orthodenten selbst in Handarbeit erfolgt,
liegt eine besondere Schwierigkeit darin, eine gewünschte Tordierung des Vierkantdrahtes sehr genau
zu erreichen bzw. für den Fall der Schlösser mit unterschiedlich geneigten Ausnahmeausschnitten eine
Tordierung des Vierkantdrahtes peinlichst zu vermeiden, da eine nicht gewünschte Tordierung des
Vierkantdrahtes eine falsche Kraftwirkung auf den betreffendes* Zahn zur Folge hätte. Als besonders
unangenehm erweist sich die Situation deshalb, weil eine einmal über die Elastizitätsgrenze hinaus erfolgte
Tordierung des Vierkantdrahtes aufgrund seiner Metallbeschaffenheit nicht mehr rückgängig zu machen ist, das
heißt bei einem einzigen Fehler während der Biegung des Bogens muß der Bogen als Ausschuß weggeworfen
werden. Man hat bisher versucht, solche Biegefehler dadurch auszuschalten, daß man spezielle Schlaufenbiegezangen
entwickelt hat. Diese Zangen sind in ihrer Formgebung und demzufolge in ihrer Herstellung sehr
kompliziert und dementsprechend aufwendig. Obwohl die aufgezeigte Problematik der Vermeidung von nicht
gewünschten Tordierungen des Vierkantdrahtes seit vielen Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, bekannt ist, und
obwohl man seit ebenso langer Zeit versucht, das Problem mit entsprechenden Spezialzangen zu lösen, ist
es bisher nicht gelungen, dem Orthodenten ein Werkzeug in die Hand zu geben, mit dessen Hilfe er
problemlos die Herstellung solcher Bögen meistern könnte. Vielmehr hat sich gezeigt, daß trotz der
Anwendung sehr teurer Spezialzangen die Erzielung der genau gewünschten Formgebung des Bogens bisher
mehr oder weniger vom Zufall abhängig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, mit
deren Hilfe Bögen von genau gewünschter Formgebung hergestellt werden können, ohne daß dabei unvertretbar
hohe Ausschußquoten in Kauf genommen werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Drahthalter mit einer beidseitig offenen Führungsbohrung,
deren Querschnittskontur der Querschnittskontur des Drahtes genau angepaßt ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht eine genaue Ausrichtung der Seitenflächen des Drahtes im
Raum, so daß es dem betreffenden Orthodenten ohne Schwierigkeiten möglich ist, mit einer Schlaufenbiegezange
dem Vierkantdraht die gewünschte Form zu geben, ohne daß unkontrollierte Tordierungen auftreten.
Vorzugsweise hält der Orthodent dabei den
Drahthalter in der einen Hand und die Schlaufenbiegezange
in der anderen. Es ist jedoch auch möglich, daß der Drahthalter ortsfest an einem entsprechenden
Gestell gehalten oder in geeigneter Weise eingespannt ist. Die in geraden Stücken als Halbzeuge zur Verfugung
stehenden Vierkantdrähte können durch die Führungsbohrung des Drahthalters durchgeschoben werden,
wobei der Draht aus einem Ende d'.-r Führungsbohrung
immer gerade so weit heraussteh jn gelassen wird, wie
es für die Biegeoperation notwendig ist Dadurch werden unkontrollierte Kraftwirkungen auf einen
längeren Abschnitt des Drahtes mit Sicherheit vermieden. Sobald jeweils eine Biegeoperation an einer
bestimmten Stelle des Drahtes beendet ist, wird dieser soweit aus der Führungsbohrung herausgezogen, bis die
gewünschte Stelle, an der die nächste Biegung vorgenommen werden soll, gerade die Führungsbohrung
verlassen hat, so daß die Biegung des Drahtes an dieser Stelle wiederum bei exakter Ausrichtung der
Seitenflächen des Vierkantdrahtes im Raum erfolgt.
Um einerseits eine möglichst exakte Führung des Drahtes in der Führungsbohrung zu gewährleisten,
andererseits aber auch eine Längsverschiebung des Drahtes in der Führungsbohrung ohne unzulässig hohen
Kraftaufwand zu ermöglichen, soll vorzugsweise die Passung Draht-Bohrung ein Schiebesitz sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Drahthalter außen prismatische
Form aufweist und sich zu seinem einen Ende hin verjüngt. Diese Formgebung ermöglicht einerseits ein
sicheres Greifen des Drahthalters an seinen äußeren Seitenflächen, andererseits ein unbehindertes Arbeiten
in unmittelbarer Nähe des Führungsbohrungsendes. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung soll die Länge des
Drahthalters etwa das Hundertfache der größeren Länge des Drahtquerschnittes betragen, während seine
Höhe und Breite jeweils etwa das Zehn- bis Zwanzigfache der größten Kantenlänge des Drahtquerschnitts
sein soll. Diese Abmessungen ergeben eine optimale Größe des Drahthalters, so daß einerseits eine
ausreichend gute Abstützung gegenüber dem Biegewerkzeug, nämlich der Schlaufenbiegezange zwischen
zwei Fingern einer Hand möglich ist, andererseits aufgrund der geringen Abmessungen der Drahthalter
geringstes Gewicht und einfachste Handhabbarkeit in sich vereinigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Drahthalter aus Kunstharz oder
einem ähnlich formbeständigen Kunststoff besteht. Dieses Material bietet sich für den Drahthalter insofern
an, als seine Herstellung dadurch in einfachster Weise so erfolgen kann, daß er um einen Musterdraht herumgegossen
wird. Schließlich läßt sich bei der Verwendung eines solchen Materials auch die äußere Form des
Drahthalters mit geringstmöglichem Aufwand auf individuell gewünschte Grifformen bringen. Der Drahthalter
kann aber auch aus einem geeigneten Metall bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll an dem verjüngten Ende des Drahthalters zur
Führung des Vierkantdrahtes ein Metalleinsatz vorgesehen sein. Die Anwendung einer Metallführung hat den
Vorteil, daß Verschleiß der Führungsbohrung, der insbesondere an der Mündung durch erhöhte Krafteinwirkung
über den Vierkantdraht auftreten könnte, praktisch ausgeschlossen wird. Dadurch wird über lange
Zeit eine gleichbleibende exakte Führung des Vierkantdrahtes gewährleistet
Vorzugsweise soll der Metalleinsatz eine Führungslänge von etwa dem Acht- bis Zwölffachen der
größeren Kantenlänge des Drahtquerschnittes aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Führungslänge
einer Metallführung optimal ist, indem einerseits eine
genaue Führung des Vierkantdrahtes erzielt wird, andererseits die Reibung zwischen Draht und Führungsbohrung gering gehalten wird.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitsstellung im Schrägbild,
F i g. 2 den Anschluß eines Vierkantbogens an einer Zahnkrone ausschnittweise im Schrägbild.
In F i g. 1 ist ein teilweise fertiger Bogen 1 dargestellt,
der aus einem Draht mit Vierkantquerschnitt gebogen ist. Im Regelfall werden Vierkantdrähte mit quadratischem
Querschnitt verwendet, wie auch in der Figur dargestellt, jedoch können auch Drähte mit rechteckigem
Querschnitt zur Anwendung kommen. Die Kantenlänge des Vierkantdrahtes ist mit k bezeichnet.
Der Bogen 1 steckt mit seinem noch zu biegenden Abschnitt in einem Drahthalter 2 von prismatischer
äußerer Form. Der Drahthalter 2 weist eine in seiner Längsrichtung verlaufende zentrale Führungsbohrung 4
auf, die dem Querschnitt des Vierkantdrahtes angepaßt ist. Aus der rückwärtigen, in der Figur nicht sichtbaren
Stirnfläche des Drahthalters steht der Vierkantdraht hervor. Der Drahthalter 2 verjüngt sich in Richtung zu
seinem vorderen Ende hin, wo er mit einem Metalleinsatz 6 versehen ist. Der Metalleinsatz 6 hat die Form
eines Vierkantrohres, dessen Innenbohrung wiederum genau die gleiche Querschnittskontur aufweist, wie der
Vierkantdraht, der geführt werden soll. Die Führungslänge des Metalleinsatzes 6 beträgt etwa das Acht- bis
Zwölf fache der Kantenlänge k des Vierkantdrahtes. Der Metalleinsatz 6 ist in den Drahthalter 2 eingebettet, der
aus Kunstharz oder Metall bestehen soll, wobei zur Verbesserung der Halterung des Metalleinsatzes 6
dieser mit Widerhaken 8 versehen ist. Die Gesamtlänge des Drahthalters 2 ist mit ί bezeichnet und beträgt etwa
das Hundertfache der Kantenlänge Jt des Vierkantdrahtes. Die Biegungen bzw. Tordierungen des Vierkantdrahtes
zu den gewünschten Formen erfolgen in unmittelbarer Nähe vor dem vorderen Ende des
Drahthalters 2, im gezeichneten Ausführungsbeispiel also etwa dort, wo mittels Pfeilen die Kantenlänge des
Vierkantdrahtes eingezeichnet ist. Jeweils nach Ausführung einer Biegung bzw. Torsion kann der Draht aus
dem Drahthalter 2 nach vorn soweit herausgezogen werden, bis die Stelle erreicht ist, an der eine weitere
Biegung stattfinden soll.
In F i g. 2 ist schematisch eine Zahnkrone 10 dargestellt, die mit einem Stahlband 12 mit einem
Bandschloß 14 versehen ist. Das Bandschloß 14 weist eine Vierkantausnehmung 16 auf, die dem Vierkantquerschnitt
des Bogens 1 genau angepaßt ist. Dadurch ergibt sich ein exakter Sitz des Bogens 1 im Bandschloß 14, der
auch die Übertragung von Torsionsmomenten um die Längsachse des Bogens 1 erlaubt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
- Patentansprüche:J. Vorrichtung zur Herstellung eines verschiedene Biegungen aufweisenden Bogens aus Vierkantstahldraht für die Zahnregulierung mittels einer Schlaufenbiegezange, gekennzeichnet durch einen Drahthalter (2) mit einer beidseitig offenen Führungsbohrung (4), deren Querschnittskontur der Querschnittskontur des Drahtes (1) genau angepaßt ist
- 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung Draht-Bohrung ein Schiebesitz ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthalter (2) außen prismatische Form aufweist und sich zu seinem Ende hin verjüngt
- 4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Drahthalters (2) etwa das Hundertfache der größten Kantenlänge (k) des Drahtquerschnittes ist während seine Höhe und Breite jeweils etwa das Zehn- bzw. Zwanzigfache der größten Kantenlänge des Drahtquerschnittes sind.
- 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthalter (2) aus Kunstharz, einem ähnlich formbeständigen Kunststoff oder Metall besteht.
- 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verjüngten Ende des Drahthalters (2) zur Führung des Drahtes (1) ein Metalleinsatz (6) vorgesehen ist
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleinsatz (6) eine Führungslänge von etwa dem Acht- bis Zehnfachen der größten Kantenlänge (k)des Drahtquerschnitts aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2711688A DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
US05/887,305 US4197648A (en) | 1977-03-17 | 1978-03-16 | Method and apparatus for producing a bend of square steel wire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2711688A DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711688A1 DE2711688A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711688B2 true DE2711688B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2711688C3 DE2711688C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=6003899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2711688A Expired DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4197648A (de) |
DE (1) | DE2711688C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161400A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-11-21 | Wolfgang Orthuber | Zahntechnisches Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Tordieren eines Drahtstückes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1991047A (en) * | 1933-01-17 | 1935-02-12 | Boyd Charles Edward | Orthodontia band bracket |
US2474463A (en) * | 1944-01-13 | 1949-06-28 | Burrell Ellis | Wiring pencil |
-
1977
- 1977-03-17 DE DE2711688A patent/DE2711688C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-16 US US05/887,305 patent/US4197648A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0161400A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-11-21 | Wolfgang Orthuber | Zahntechnisches Verfahren und Vorrichtung zum Biegen und Tordieren eines Drahtstückes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711688C3 (de) | 1980-04-24 |
DE2711688A1 (de) | 1978-09-21 |
US4197648A (en) | 1980-04-15 |
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