DE2711688A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bogens aus vierkantstahldraht - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bogens aus vierkantstahldrahtInfo
- Publication number
- DE2711688A1 DE2711688A1 DE19772711688 DE2711688A DE2711688A1 DE 2711688 A1 DE2711688 A1 DE 2711688A1 DE 19772711688 DE19772711688 DE 19772711688 DE 2711688 A DE2711688 A DE 2711688A DE 2711688 A1 DE2711688 A1 DE 2711688A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wire
- cross
- square
- wire holder
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F1/00—Bending wire other than coiling; Straightening wire
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F45/00—Wire-working in the manufacture of other particular articles
Description
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung eines verschiedene Biegungen aufweisenden
Bogens aus Vierkantstahldraht mittels einer Schiaufenbiegezange, der in der Orthodontie, das ist die Zahnregulierung mittels
festsitzender Apparaturen, Anwendung findet.
Bei der Orthodontie werden solche Stahldrähte in der Weise angewendet,
daß sie unter Vorspannung in sogenannte Bandschlösser eingesetzt werden, die ihrerseits auf starre Bänder, vorzugsweise
Stahlbänder, aufgeschweißt sind. Die Stahlbänder werden um den zu regulierenden Zahn exakt angepaßt und aufzementiert,
um so eine ständige gerichtete Kraftwirkung auf den Zahn auszuüben. Anfangs wurden bevorzugt Stahldrähte mit Kreisquerschnitt
gebogen. Dabei ließ sich jedoch kein ausreichend guter Sitz des Bogens in den Bandschlössern erreichen. Insbesondere ließ sich
bei Drähten mit kreisrundem Querschnitt kein Drehmoment um die Längsachse des Drahtes auf das Bandschloß bzw. auf den Zahn
übertragen. Deshalb ist man allgemein dazu übergegangen, die Bögen aus Vierkantdrähten zu biegen. Dadurch läßt sich ein exakter
Sitz des Vierkantbogens in dem jeweiligen Bandschloß erreichen und es läßtftsich von dem Bogen ein Drehmoment um die
Längsachse des Drahtes auf das Schloß, das Band und damit auf den betreffenden Zahn übertragen. Die Übertragung eines Torsionsmomentes
kann dabei entweder in der Weise erfolgen, daß der Vierkantdraht bei der Herstellung des Bogens gezielt tordiert
wird, so daß sich beim Einsetzen in die vorgesehenen Schlösser ein entsprechendes Rückstellmoment ergibt, wobei in diesem Fall
für alle Bänder Schlösser verwendet werden können, deren Vierkantausnehmungen gleich ausgerichtet sind. Die übertragung eines
Torsionsmomentes kann aber auch in der Weise erfolgen, daß der Vierkantdraht an keiner Stelle vortordiert ist, sondern daß die
Vierkantausnehmungen in den Schlössern je nach dem gewünschten Moment, das auf den Zahn übertragen werden soll, unterschiedlich
geneigt sind. In beiden Fällen wird die gleiche Wirkung erzielt, nämlich es wird an der Anschlußstelle des Bogens am Bandschloß
der Bogen mit einem Torsionsmoment vorgespannt, dessen Reaktionsmoment auf den Zahn übertragen wird.
Bei der Herstellung der Bögen, die jeweils für den Einzelfall vom Orthodenten selbst in Handarbeit erfolgt, liegt eine besondere
Schwierigkeit darin, eine gewünschte Tordierung des Vierkantdrahtes sehr genau zu erreichen bzw. für den Fall der Schlösser
mit unterschiedlich geneigten Ausnahmeausschnitten eine Tordierung des Vierkantdrahtes peinlichst zu vermeiden, da eine nicht
gewünschte Tordierung des Vierkantdrahtes eine falsche Kraftwirkung auf den betreffenden Zahn zur Folge hätte. Als besonders
unangenehm erweist sich die Situation deshalb, weil eine einmal erfolgte bleibende Tordierung des Vierkantdrahtes nicht mehr
rückgängig zu machen ist, das heißt bei einem einzigen Fehler während der Biegung des Bogens muß der Bogen als Ausschuß weggeworfen
werden. Man hat bisher versucht, solche Biegefehler dadurch auszuschalten, daß man spezielle Schiaufenbiegezangen
entwickelt hat. Diese Zangen sind in ihrer Formgebung und demzufolge in ihrer Herstellung sehr kompliziert und dementsprechend
aufwendig. Obwohl die aufgezeigte Problematik der Vermeidung von nicht gewünschten Tordierungen des Vierkantdrahtes seit vielen
Jahren, wenn nicht Jahrzehnten, bekannt ist, und obwohl man seit ebenso langer Zeit versucht, das Problem mit entsprechenden Spe-
809838/0311
χ -
5
zialzangen zu lösen, ist es bisher nicht gelungen, dem Orthodenten
ein Werkzeug in die Hand zu geben, mit dessen Hilfe er problemlos die Herstellung solcher Bögen meistern könnte. Vielmehr
hat sich gezeigt, daß trotz der Anwendung sehr teurer Spezialzangen die Erzielung der genau gewünschten Formgebung des Bogens
bisher mehr oder weniger vom Zufall abhängig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung solcher Bögen anzugeben,
das die oben aufgezeigten Probleme löst und mit deren Hilfe Bögen von genau gewünschter Formgebung hergestellt werden können, ohne
daß dabei unvertretbar hohe Ausschußquoten in Kauf genommen werden müßten.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß der Draht bei der Durchführung der Biegung in einer Haltevorrichtung gegen Drehung um seine Längsachse gesichert gehalten
wird. Durch die erfindungsgemäße Ausrichtung der Seitenflächen
des Drahtes im Raum ist es dem betreffenden Orthodenten ohne Schwierigkeiten möglich, mit einer Schlaufenbiegezange dem Vierkantdraht
die gewünschte Form zu geben, ohne daß unkontrollierte Tordierungen auftreten. Vorzugsweise wird die Sicherung gegen
Drehung des Drahtes um seine Längsachse in der Weise erzielt, daß der Draht in einer Führungsbohrung geführt wird, deren Querschnittskonturen
den Konturen des Vierkantdrahtes genau angepaßt sind. Durch eine solche Verfahrensweise ist es möglich, den
Draht aus der Führungsbohrung immer nur soweit herauszuziehen, wie er für die gerade zu erfolgende Biegung benötigt wird, so
daß unkontrollierte Kraftwirkungen auf einen längeren Abschnitt des Drahtes mit Sicherheit vermieden werden. Sobald jeweils eine
Biegeoperation an einer bestimmten Stelle des Drahtes beendet ist, wird dieser soweit aus der Führungsbohrung herausgezogen,
bis die gewünschte Stelle, an der die nächste Biegung vorgenommen werden soll, gerade die Führungsbohrung verlassen hat, so daß die
Biegung des Drahtes an dieser Stelle wiederum bei exakter Ausrichtung der Seitenflächen des Vierkantdrahtes im Raum erfolgt.
809838/0311
Erfindungsgemäß soll eine Vorrichtung zur Durchführung des
oben dargelegten Verfahrens gekennzeichnet sein durch einen Drahthalter mit einer beidseitig offenen Führungsbohrung, deren
Querschnittskontur genau der Querschnittskontur des Drahtes angepaßt ist. Die in geraden Stücken als Halbzeuge zur Verfügung
stehenden Vierkantdrahte können durch die Führungsbohrung des Drahthalters durchgeschoben werden, wobei man den Draht aus
einem Ende der Führungsbohrung immer gerade soweit herausstehen läßt, wie es für die Biegeoperation notwendig ist.
Um einerseits eine möglichst exakte Führung des Drahtes in der Führungsbohrung zu gewährleisten, andererseits aber auch
eine Längsverschiebung des Drahtes in der Führungsbohrung ohne unzulässig hohen Kraftaufwand zu ermöglichen, soll vorzugsweise
die Passung Draht-Bohrung ein Schiebesitz sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Drahthalter außen prismatische Form aufweist und sich zu
seinem einen Ende hin verjüngt. Diese Formgebung ermöglicht einerseits ein sicheres Greifen des Drahthalters an seinen äußeren
Seitenflächen, andererseits ein unbehindertes Arbeiten in unmittelbarer
Nähe des Führungsbohrungsendes. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung soll die Länge des Drahthalters etwa das Hundertfache
der größeren Länge des Drahtquerschnittes betragen, während seine Höhe und Breite jeweils etwa das Zehn- bis Zwanzigfache
der größten Kantenlänge des Drahtquerschnitts sein soll. Diese Abmessungen ergeben eine optimale Größe des Drahthalters,
so daß einerseits eine ausreichend gute Abstützung gegenüber dem Biegewerkzeug, nämlich der Schlaufenbiegezange zwischen zwei
Fingern einer Hand möglich ist, andererseits aufgrund der geringen Abmessungen der Drahthalter geringstes Gewicht und einfachste
Handhabbarkeit in sich vereinigt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Drahthalter aus Kunstharz oder einem ähnlich formbeständigen
Kunststoff besteht. Dieses Material bietet sich für den Drahthalter insofern an, als seine Herstellung dadurch in einfachster
Weise so erfolgen kann, daß er um einen Musterdraht herumgegossen
809838/0311
wird. Schließlich läßt sich bei der Verwendung eines solchen Materials auch die äußere Form des Drahthalters mit geringstmöglichem
Aufwand auf individuell gewünschte Grifformen bringen,
der Drahthalter kann aber auch aus einem geeigneten Metall bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung soll an dem verjüngten Ende des Drahthalters zur Führung des Vierkantdrahtes
ein Metalleinsatz vorgesehen sein. Die Anwendung einer Metallführung hat den Vorteil, daß Verschleiß der Führungsbohrung, der
insbesondere an der Mündung durch erhöhte Krafteinwirkung über den Vierkantdraht auftreten könnte, praktisch ausgeschlossen
wird. Dadurch wird über lange Zeit eine gleichbleibende exakte Führung des Vierkantdrahtes gewährleistet.
Vorzugsweise soll der Metalleinsatz eine Führungslänge von etwa dem Acht- bis Zwölffachen der größeren Kantenlänge des Drahtquerschnittes
aufweisen. Es hat sich gezeigt, daß eine solche Führungslänge einer Metallführung optimal ist, indem einerseits
eine genaue Führung des Vierkantdrahtes erzielt wird, andererseits die Reibung zwischen Draht und Führungsbohrung gering
gehalten wird.
Anhand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Arbeitsstellung
im Schrägbild,
Fig. 2 den Anschluß eines Vierkantbogens an einer Zahnkrone ausschnittweise im Schrägbild.
In Fig. 1 ist ein teilweise fertiger Bogen 1 dargestellt, der aus einem Draht mit Vierkantquerschnitt gebogen ist. Im Regelfall
werden Vierkantdrähte mit quadratischem Querschnitt verwendet, wie auch in der Figur dargestellt, jedoch können auch Drähte mit
rechteckigem Querschnitt zur Anwendung kommen. Die Kantenlänge des Vierkantdrahtes ist mit k bezeichnet. Der Bogen 1 steckt mit
809838/0311
seinem noch zu biegenden Abschnitt in einem Drahthalter 2 von prismatischer äußerer Form. Der Drahthalter 2 weist eine in
seiner Längsrichtung verlaufende zentrale Führungsbohrung 4 auf, die dem Querschnitt des Vierkantdrahtes angepaßt ist. Aus der
rückwärtigen, in der Figur nicht sichtbaren Stirnfläche des Drahthalters steht der Vierkantdraht hervor. Der Drahthalter 2
verjüngt sich in Richtung zu seinem vorderen Ende hin, wo er mit einem Metalleinsatz 6 versehen ist. Der Metalleinsatz 6 hat die
Form eines Vierkantrohres, dessen Innenbohrung wiederum genau die gleiche Querschnittskontur aufweist, wie der Vierkantdraht,
der geführt werden soll. Die Führungslänge des Metalleinsatzes 6 beträgt etwa das Acht- bis Zwölffache der Kantenlänge k des Vierkantdrahtes.
Der Metalleinsatz 6 ist in den Drahthalter 2 eingebettet, der aus Kunstharz oder Metall bestehen soll, wobei zur
Verbesserung der Halterung des Metalleinsatzes 6 dieser mit Widerhaken 8 versehen ist. Die Gesamtlänge des Drahthalters 2 ist mit
1 bezeichnet und beträgt etwa das Hundertfache der Kantenlänge k des Vierkantdrahtes. Die Biegungen bzw. Tordierungen des Vierkantdrahtes
zu den gewünschten Formen erfolgen in unmittelbarer Nähe vor dem vorderen Ende des Drahthalters 2, im gezeichneten
Ausführungsbeispiel also etwa dort, wo mittels Pfeilen die Kantenlänge des Vierkantdrahtes eingezeichnet ist. Jeweils nach
Ausführung einer Biegung bzw. Torsion kann der Draht aus dem Drahthalter 2 nach vorn soweit herausgezogen werden, bis die
Stelle erreicht ist, an der eine weitere Biegung stattfinden soll.
In Fig. 2 ist schematisch eine Zahnkrone 10 dargestellt, die mit einem Stahlband 12 mit einem Bandschloß 14 versehen ist. Das
Bandschloß 14 weist eine Vierkantausnehmung 16 auf, die dem Vierkantquerschnitt des Bogens 1 genau angepaßt ist. Dadurch ergibt
sich ein exakter Sitz des Bogens 1 im Bandschloß 14, der auch die Übertragung von Torsionsmomenten um die Längsachse des
Bogens 1 erlaubt.
809838/0311
Claims (1)
- r/1 1688DIPL.-PHYS. UDO ALTENSURGPATENTANWALTTILCPON: OM/MMM ■ MONCHIN 3 MTTCNKOFCRaTRAaSC ■ BANK. OCUTSCHC BANK AC M/4MMTILCOIUMMf: MTtNTKOfCR MONCHCN POSTSCHiCKKONTO. MONCHCN SItI-SOT17. März 1977 Ab/miAnm.: Dr. Roswitha Aichinger
Schloßgartenweg 5
8045 IsmaningPatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines verschiedene Biegungen aufweisenden Bogens aus Vierkantstahldraht für die Zahnregulierung mittels einer Schiaufenbiegezange, dadurch gekennzeichnet , daß der Draht bei der Durchführung der Biegung in einer Haltevorrichtung gegen Drehung um seine Längsachse gesichert gehalten wird.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Sicherung gegen Drehung um die Längsachse durch Führung des Drahtes in einer Führungsbohrung erfolgt, deren Querschnittskontur der Querschnittskontur des Vierkantdrahtes genau angepaßt ist.Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2, gekennzeichnet durch einen Drahthalter (2) mit einer beidseitig offenen Führungsbohrung (4), deren Querschnittskontur genau der Querschnittskontur des Drahtes (1) angepaßt ist.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Passung Draht-Bohrung ein Schiebesitz ist.809838/0311ORIGINAL INSPECTEDIl 1 16885. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthalter (2) außen prismatische Form aufweist und sich zu seinem Ende hin verjüngt.6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (1) des Drahthalters (2) etwas das Hundertfache der größten Kantenlänge (k) des Drahtquerschnittes ist, während seine Höhe und Breite jeweils etwa das Zehn- bis Zwanzigfache der größten Kantenlänge des Drahtquerschnitts sind.7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahthalter (2) aus Kunstharz, einem ähnlich formbeständigen Kunststoff oder Metall besteht.8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem verjüngten Ende des Drahthalters (2) zur Führung des Drahtes (1) ein Metalleinsatz (6) vorgesehen ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalleinsatz (6) eine Führungslänge von etwa dem Acht- bis Zehnfachen der größten Kantenlänge (k) des Drahtquerschnitts aufweist.809838/031 1
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2711688A DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
US05/887,305 US4197648A (en) | 1977-03-17 | 1978-03-16 | Method and apparatus for producing a bend of square steel wire |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2711688A DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711688A1 true DE2711688A1 (de) | 1978-09-21 |
DE2711688B2 DE2711688B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2711688C3 DE2711688C3 (de) | 1980-04-24 |
Family
ID=6003899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2711688A Expired DE2711688C3 (de) | 1977-03-17 | 1977-03-17 | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4197648A (de) |
DE (1) | DE2711688C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415006A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-11-07 | Helge Dr. 8000 München Fischer-Brandies | Zahntechnisches verfahren und vorrichtung zum biegen und tordieren eines drahtstueckes |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1991047A (en) * | 1933-01-17 | 1935-02-12 | Boyd Charles Edward | Orthodontia band bracket |
US2474463A (en) * | 1944-01-13 | 1949-06-28 | Burrell Ellis | Wiring pencil |
-
1977
- 1977-03-17 DE DE2711688A patent/DE2711688C3/de not_active Expired
-
1978
- 1978-03-16 US US05/887,305 patent/US4197648A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2711688B2 (de) | 1979-07-26 |
DE2711688C3 (de) | 1980-04-24 |
US4197648A (en) | 1980-04-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0444298B1 (de) | Arbeitszange | |
DE2039226A1 (de) | Vorrichtung zur zahnorthopaedischen Behandlung | |
DE112015006223T5 (de) | Schieber für Reißverschluss | |
DE667040C (de) | Vorrichtung zum Festlegen von Zahnrichtboegen, Kieferbruchschienen o. dgl. an Zahnringen mittels einer aus den Enden des Richtbogens gebildeten, in ein waagerecht am Zahnring befestigtes Roehrchen einsteckbaren federnden Schleife und Zange zum Herstellen der Vorrichtung | |
DE1750868A1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung von Rohren oder Gegenstaenden aehnlicher Form | |
DE3152404C2 (de) | Zahnhygiene-Werkzeug | |
DE2711688C3 (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht | |
DE644053C (de) | Zufuehrungseinrichtung fuer Patronengurte automatischer Feuerwaffen | |
DE7708275U (de) | Vorrichtung zur Herstellung eines Bogens aus Vierkantstahldraht | |
DE10107058A1 (de) | Kieferorthopädische Vorrichtung zur Bewegung und/oder Einordnung von Zähnen | |
DE10110217A1 (de) | Einrichtung zum fortlaufenden Biegen einer Rohrleitung od.dgl. | |
CH672759A5 (de) | ||
DE2852451C2 (de) | Bowdenzug | |
DE2829854A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum selbsttaetigen herstellen von kordelketten | |
DE2707682C2 (de) | Kanteneinleger fuer einen schuetzenlosen webstuhl | |
DE2743562A1 (de) | Verbindungsvorrichtung fuer glasfaser-lichtleiter | |
DE2617994C3 (de) | Werkzeug zum Einführen eines Keilpaares in einen Spalt, der von der Rückseite eines Türfutters und der benachbarten Mauerwerksleibung begrenzt wird | |
DE856391C (de) | Riemenverbinde-Maschine mit einem vorzugsweise roehrenfoermigen Kamm | |
DE944836C (de) | Fallstiftartiger Minenhalter fuer Flachminen verschiedener Querschnittsabmessungen | |
DE2941569C2 (de) | Korrekturvorrichtung zur Zahnregulierung | |
DE641500C (de) | Drahtricht-Vorrichtung | |
DE3105616A1 (de) | Meschenkamm | |
DE1602635C3 (de) | Biegezange | |
DE1527202A1 (de) | Nietwerkzeug zum Setzen von Hohlnieten | |
DE3505251A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur bildung eines kopfes an einem ende oder an beiden enden von metallstiften |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |