DE2520191A1 - Traeger aus kunststoff fuer eine zahnregulierungsvorrichtung - Google Patents
Traeger aus kunststoff fuer eine zahnregulierungsvorrichtungInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C7/00—Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
- A61C7/12—Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor
Description
Anmelderin: LEE PHARMACEUTICALS 2520191
1444 Santa Anita Avenue
South El Monte, CA 91733
V. St. A.
South El Monte, CA 91733
V. St. A.
TRAEGER AUS KUNSTSTOFF FUER EINE ZAHNREGULIERUNGSVORRICHTUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Träger aus Kunststoff
für Zahnregulierungsvorrichtungen von der Art die dazu geeignet sind unmittelbar auf die labiale Oberfläche eines Zahnes geklebt
zu werden. Die Erfindung bezieht sich ganz besonders auf die Form des Trägerkörpers durch die^unststoffabschwächung,
die bei bekannten Trägern aus Kunststoff vorhanden ist, verringert wird.
Bekannte Träger aus Kunststoff für Zahnregulierungsvorrichtungen
haben eine geometrische Form, um dieselbe Form zu haben wie ihre Gegenstücke aus Metall. Die Verwendung von solchen Trägerformen
aus Kunststoff für Zahnregulierungsvorrichtungen ist voller
Vereitelungen und Entäuschungen die durch die Formänderungen und Brüche des Trägers hervorgerufen werden. Diese Trägerformänderungen
und Brüche haben zur Folge, dass die klinische Einsatzzeit pro Patient länger ist. Wegen dieser klinischen Einsatzzeit
die notwendig ist, um gebrochene und formgeänderte Träger aus Kunststoff zu ersetzen, bevorzugt der Patient Träger, die vollständig
aus Metall bestehen trotz ihrer unästhetischen Erscheinung.
Folgende US. Patentschriften befassen sich mit Trägern aus Kunststoff
für Zahnregulierungsvorrichtungen ohne bruch-und formänderungsverringernde
Formen;
S0S848/O3SO
3,303,565 2,971,258 3,052,027
3,469,314 3,345;745 " 3,464,112
3,521,355 3,496,637 3,504,438
3,765,091 3,773,850
Keine der vorher genannten Patentschriften veranschaulicht einen Träger aus Kunststoff für eine Zahnregulierungsvorrichtung
die sich mit der Ausschaltung von Trägerbruch' oder Formänderung befasst unter Verwendung eines quasi dreieckig geformten Trägerkörpers
mit einer wirkungsvolleren Materialmengenverteilung zwischen der Nut des bogenförmigen Drahtes und einem Bandunterschnitt
unter Verringerung der Tiefe des Bandunterschnittes und unter Verwendung einer glatten konvexen Form für den Trägerkörper
wodurch scharfe Winkel vermieden werden mit der Ausnahme in der Nut des bogenförmigen Drahtes und in einer vertikalen Nut die
senkrecht zur Nut des bogenförmigen Drahtes ist und dazu verwendet wird mesiodistale Rotationskräfte auf den Zahn auszuüben
auf dem der Träger befestigt ist.
Angesichts der Nachteile von Formänderungen und Brüchen von
j Trägern aus Kunststoff, stellt die vorliegende Erfindung eine
! wesentliche Verbesserung dar, indem die vorher erwähnten Missstände
auf einem Minimum gehalten werden unter Verwendung einer
Form die die eigentümlichen Struktureigenschaften von Kunststoff
j verkörpert als Kriterium für Formgebung des Trägers anstatt der j strukturellen Eigenschaften des Metalls.
; Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung
; eiaer quasi dreieckigen Form des Trägerkörpers, in Vorderansicht
i
gesehen. Wenn die Grundfläche des Tragers an die labiale Fläche
• ©ines Zahnes befestigt wird, ist der engere apikale Teil am
nahestens nach dem schneidenden Teil des Zahnes gerichtet während der breitere Grundflächenteil des dreieckigen Trägerkörpers am
: aahesten nach dem zahnfleischseitigem Bereich des Zahnes gerich-
; tet ist« Die quasi dreieckförmige Form des Trägers hält die
: Krfifte die auf den Träger während dem Kauen und Schliessen einauf
einem Kleinstwert, indem der Oberflächenbereich des
S09848/03SC
Trägers verringert wird, der in Berührung mit der Nahrung oder anderen Zähnen ist, währenddem·die Kiefer/beim Kauen schliessen.
Desweiteren schafft die vorliegende Erfindung einen nicht tiefen Bandunterschnitt der sich wenigstens teilweise um den Umfang
seitlich an dem Trägerkörper erstreckt. Der Bandunterschnitt ist im wesentlichen gefüllt wenn ein kleines Band oder elastischer
Ring darin angeordnet wird. Die bevorzugte Tiefe is ungefähr 0,015 mm. Solch ein Bandunterschnitt gewährleistet, dass der
maximale Anteil von der Trägermaterialmenge sich zwischen dem Bandunterschnitt und einer Nut eines bogenförmigen' Drahtes die
in der vorderen Fläche des Trägerkörpers eingeschnitten ist,
befindet, um die Kunststoffabschwächung zu verringern. Die Grundfläche des Trägers streckt sich weg von dem Bandunterschnitt und
die Entfernung ist genügend gross, um zu vermeiden, dass der Klebstoff, der verwendet wird zur Befestigung der Rückfläche
dieser Grundfläche des Trägers auf die labiale Fläche des : Zahnes, den Bandunterschnitt okludiert. " j
Letztlich schafft die vorliegende Erfindung, dass alle Oberflächen
auf dem Trägerkörper die von dem Bandunterschnitt festgelegt werden und sich nach der Nut des bogenförmigen Drahtes und nach
einer Nut die sekrecht zur Nut des bogenförmigen Drahtes ist und dazu verwendet wird die Zähne mesiodistalisch zu drehen,
erstrecken, glatt und konvex sind, um die innere Beanspruchung in dem Trägerkörper, die durch Flächen kontakt mit scharfen
Kanten hervorgerufen wird, zu verringern.
Weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend anhand eines in Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht in Perspektive eines bekannten Trägers für eine Zahnregulierungsvorrichtung;
Figur 2 eine Vorderansicht eines Trägers aus Kunststoff für eine Zahnregulierungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung;
Figur 3 eine Seitenansicht eines Trägers aus Kunststoff für eine
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' _ __2 5 2 D1 91
Zahnregulierungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung; und . 4
Figur 5 eine Draufsicht eines Trägers aus Kunststoff für eine Zahnregulierungsvorrichtung gema'ss der vorliegenden Erfindung.
In Figur 1 zeigt man einen typischen Träger 10 aus Kunststoff
for eine zahnregulierungs vorrichtung. Der Träger 10 besteht aus
einer Grundfläche 12 und einem Körper 14. Die Nut 16 für den
bogenförmigen Draht ist horizontal entlang der Mitte des Trägers geschnitten. Die oberen und unteren Oberflächen 18 und 20 haben
dieselbe Weite. Der Träger 10 kann entweder auf ein Metallband geklebt werden, das einen Zahn umgibt, um eine starke Verbindung
damit zu bilden, oder unmittelbar auf den Zahn. Sowie aus Figur 1 ersichtlich, haben die oberen und unteren Flächen 18 und 20
des Trägers 10 jeweils einen wesentlichen Oberflächenbereich der mit Nahrung oder anderen Zähnen während dem Kauen oder Schliessen
in Berührung kommt. Durch diese wesentlichen Oberflächenbereiche wird hervorgerufen, dass der Körper des Trägers 14 beträchtlichen
Kräften während dem Kauen oder Schliessen ausgesetzt ist mit j der wahrscheinlichen Mitbegleitung von Abschwächung durch Beanj
spruchung in dem Kunststoffkörper 14 des Trägers. Ein Bandunterschnitt 22 ist teilweise um den Umfang des Trägerkörpers 14 vorgesehen.
Der Bandunterschnitt 22 ist so tief eingeschnitten, dass i
j ein kleiner Banddraht oder klebbares Band den Bandunterschnitt
j 22 nicht wesentlich auffüllt. Der Begriff der tiefen Bandunter-
' Schnittsform verringert im wesentlichen die Mengenverteilung
j zwischen der Nut 16 für den bogenförmigen Draht und dem Band-
unterschnitt 2 mit der begleitenden Wahrscheinlichkeit einer Er-
höhung der Abschwächung durch Beanspruchung zwischen diesen Punkten.
Die Bezugsziffern 24,26 oder 28 bezeichnen scharfe Kanten die durch das Zusammentreffen von relativ flachen Oberflächen
entstehen. Jede dieser scharfen Kanten stellt einen internen
■ Beanspruchungspunkt des Kunststoffträgers dar, der bei weiterer
• Beanspruchung abgeschwächt werden kann.
In den Figuren 2-4, zeigt man einen Tra'ger aus Kunststoff für eine Zahnregulierungsvorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung
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der an einem seitlichen Oberkieferzahn befestigt ist. Der
Träger IO hat eine horizontale Nut 30 für bogenförmig
gen Draht die in die vordere Fläche des Trägerkörpers 32 eingeschnitten ist. Mesiodistalisch und von dem Rand des Zahnfleisches
bis zur Schneidkante des Zahnes, hat die hintere Seite der Grundfläche 34 des Trägers IO einen konkaven Umriss, um dem labialen
Umriss des Zahnes , auf den der Träger angeordnet wird, zu entsprechen. Der Grundflächenumriss von Trägern die für verschiedene
Arten von Zähnen gebraucht werden, ist so gewählt, dass er den verschiedenen labialen Umrissen dieser Zähne, auf die die
.Träger befestigt werden,entspricht. Die bevorzugte· Trägerform
ist etwa dreieckförmig, wobei der obere Teil 36 die Basis des Dreieckes bildet während der untere Teil 38 den apikalen Teil
eines Dreieckes bildet. Es können aber auch andere verjüngende geometrische Formen verwendet werden. Eine vertikale Nut 40 ist
vorgesehen, um einen bogenförmigen Draht zu verankern unter Verwendung einer mesialen oder distalen Rotationskraft. Die bevorzugte
Stellung befindet sich über der klinischen Krone des Zahnes. Der Bandunterschnitt 42 ist zweckgemäss nicht tief eingeschnitten,
so dass er schon von einem schmalen Band oder elastischen Ring aufgefüllt wird. Vorzugsweise ist die Tiefe des Bandunterschnittes
42 ungefähr 0,015mm oder weniger. Dieser nicht tiefe Unterschnitt ermöglicht eine maximale Materialmenge zwischen dem Bandunterschnitt
42 und der Nut 30 für bogenförmigen Draht, um das Auftreten von Kunststoffabschwächung zwischen diesen Punkten zu
verringern. Der Bandunterschnitt 42 hat eine glatte und konkave Form. Von dem Bandunters chnitt 42 über die Vorderfläche des
Trägerkörpers 32, sind alle Flächen glatt und konvex, mit der Ausnahme der Nut 30 für bogenförmigen Draht und der senkrechten
Nut 40, um die innere Beanspruchung die normalerweise in Kunststoff
trägern auftritt die scharfe Kanten haben, zu verringern. Die Grundfläche 34 des Trägers IO erstreckt sich, wie durch die
Bezugsziffer 44 gekennzeichnet, von dem Bandunterschnitt 42 entlang einer genügend langen Distanz um zu verhindern, dass
der Klebstoff, der zum Befestigen der Rückseite der Grundfläche auf die labiale Oberfläche des Zahnes verwendet wird, den Band-
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ünterschnifcfc 42 verstopft« Diese Verlängerung 44 ist vorzugsweise
0,5mm lang. Der Lippenteil 46 des Trägerkörpers 32 nahe an dem Bandunterschnitt 42 fällt in bezug auf die Schneidkante und auf
das Zahnfleisch nach dem bogenförmigen Draht ab, um ein leichtes Anordnen des Bandes zu ermöglichen.
In Figur 3 sieht man, dass die Nut 30 nicht senkrecht zur Ebene der Grundfläche 34 ist. Diese Nut bildet einen spitzen Winkel
der zwischen einer senkrechten Linie von der Grundfläche der Nut des bogenförmigen Drahtes und der Grundfläche des Trägers
gemessen wird welche parallel zur labialen Fläche des Zahnes ist. Diese spitze Winkelform baut ein inneres Moment in dem Träger
auf, so dass dem bogenförmigen Draht^Wtne kleinere Drehkraft
auferlegt zu werden braucht. Diese Formgebung entwickelt weniger destruktive Beanspruchung des Kunststoffmaterials wenn es in
Kontakt mit den scharfen Kanten des Metalldrahtes ist.
Die folgende Tabelle gibt eine Obersicht über die bevorzugten
Träger-und Winkelabmessungen die bei verschiedenen Arten von Zähnen zu verwenden sind:
Oberkiefers Mittzähne
Oberkiefers Seitenzähne Oberkiefer: Spitzzähne Unterkiefer: Mittzähne Unterkiefer: Seitenzähne Unterkiefer: Spitzzähne
Oberkiefers Seitenzähne Oberkiefer: Spitzzähne Unterkiefer: Mittzähne Unterkiefer: Seitenzähne Unterkiefer: Spitzzähne
H- H
α c (D α
n § η
P* Hc
(D Ol Oj
i~< ta Μι
(D ■ CJ·
5,8 6,3
4,8 5,3
5,8 6,3
4,8 5,3
4,3 6,3
5,8 6,3
S3
Η«
O 21° 0 14°
-7 O
(D H-ffr (D
Ο,5
O 17 1,0 O 17° 1,O
+4° 0,5
509848/0330
Bei Verwendung des Trägers, wird die Grundfläche 34 auf die labiale Oberfläche des Zahnes so aufgeklebt, dass der enge
Spitzenbereich 38 des Trägerkörpers am nächsten an der Schneidkante eines Zahnes an.dem die Trägergrundfläche befestigt wird,
angeordnet ist. Diese Anordnung hält die Kräfte die auf den Trägerkörper während dem Kauen und Schliessen einwirken auf einem
Minimum. Während viele Arten von Zahnaufklebemittel verwendet werden können, bevorzugt man die Art von Klebstoff, wie sie in der
US Patentanmeldung No. 386,416 vom 7. August 1973 beschrieben wird.
Die bevorzugte Kunststoffart die bei der Herstellung des Trägers verwendet wird, wird aus der Polycarbonatfamilie gewählt. Er
hat folgende physikalische Eigenschaften: Wenn ein Polycarbonat mit Füllstoff gewählt wird, liegt die Scherfestigkeit zwischen
7OO bis 1120 kp/cm . Die Formänderung bei 21°C bei einer Last
2
von 280 kp/cm ist weniger als 0,1%. Wählt man ein Polycarbonat ohne Füllstoff, liegt die Scherfestigkeit zwischen 420 bis
von 280 kp/cm ist weniger als 0,1%. Wählt man ein Polycarbonat ohne Füllstoff, liegt die Scherfestigkeit zwischen 420 bis
2 η "J
600 kp/cm . Die Formänderung bei 21 bei einer Last von 280 kp/cm
liegt zwischen 0,1 bis 0,3%.
509848/0390
Claims (11)
- PATENTANS PRUECHE jι ljTräger aus Kunststoff für eine Zahnregulierungsvorrichtung mit einer Grundfläche die dazu geeignet ist auf die labiale Fläche eines Zahnes zwischen dem Zahnfleisch und dem Schneidkantenbereich befestigt zu werden und mit einem Körper der sich an die Grundfläche anschliesst, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine quasi dreieckförmige Vorderfläche hat, eine Nut für bogenförmigen Draht die in der Vorderfläche des Körpers eingeschnitten ist, ein Bandunterschnitt der sich um den gesamten Umfang der Vorderfläche des Körpers erstreckt und eine glatte und konvexe Oberfläche die sich von dem Bandunterschnitt bis zur Nut für den bogenförmigen Draht erstreckt. ·
- 2. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper eine Vorderfläche hat die quasi dreieckförmig ist, um die Kräfte die auf den Träger während dem Kauen und dem Mundschliessen einwirken, auf einem Minimum zu halten wenn der Träger an dem Zahn befestigt ist, so dass die Spitze der quasi dreieckförmigenVorderfläche sich am nächsten an dem Schneidkantenbereich eines iJ Zahnes befindet und die Grundlinie der quasi dreieckförmigen ιj Vorderfläche sich am nächsten an dem Zahnfleischbereich befindet. i
- 3. Träger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Nut fürbogenförmigen Draht, die in der Vorderfläche des Trägerkörpers eingeschnitten ist und ein Bandunterschnitt der sich vollständig um den gesamten Umfang der Vorderfläche erstreckt, wobei der Bandunterschnitt glatt und konkav ist und eine Tiefe von 0,0l5mm oder weniger hat.
- 4. Träger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper desweiteren eine Nut für bogenförmigen Draht umfasst, einen Einschnitt in der Vorderfläche des Trägerkörpers zur Anwendung von mesialen oder distalen Rotationskräften auf einen Zahn auf den der Träger befestigt wird, wobei die Nut in die Vorderflache des Trägerkörpers eingeschnitten wird, einen Bandunterschnitt der sich vollständig um den gesamten Umfang des Trägerkörpers erstreckt, und eine glatte und konvexe Oberfläche8/0390die sich von dem Bandunterschnitt bis zur Nut für bogenförmigenDraht erstreckt. !
- 5. Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass derGrundflächenteil des Trägers in einem genügend grossem Abstand von dem Bandunterschnitt angeordnet ist, um zu vermeiden, dass Klebstoff für die Befestigung der Grundfläche des Trägers auf die labiale Oberfläche des Zahnes, den Bandunterschnitt okludiert.
- 6. Träger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen der Grundfläche und dem Bandunterschnitt ungefähr 0,5 mm ist. · -. I
- 7. Träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus einem Polycarbonat mit Füllstoff besteht mit folgenden physikalischen Eigenschaften: Scherfestigkeit zwischen 7OO und 112O kp/cm und eine Formänderung bei 21 C bei einer2 ;Last von 280 kp/cm die weniger als 0,1% ist. j
- 8. Träger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoff aus einem Polycarbonat ohne Füllstoff besteht und folgende physikalische Eigenschaften hat: Scherfestigkeit zwischen 42Ο und 600 kp/cm und eine Formänderung bei 21 c bei2
einer Last von 280 kp/cm die zwischen 0,1% bis 0,3% liegt. - 9. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Einschnitt in der Vorderfläche des Trägerkörpers zur Anwendung mesialer oder distaler Rotationskräfte auf einen zahn auf dem der Trägerbefestigt ist. j
- 10. Träger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass derEinschnitt aus einer Nut besteht die in die Vorderflache des Trägerkörpers eingeschnitten ist, wobei die Nut senkrecht zur Nut für den bogenförmigen Draht ist.
- 11. Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandunterschnitt glatt und konkav ist mit einer maximalen Tiefe von 0,0l5inm oder weniger.509848/0390Le e rs e i te
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