DE2435482C2 - Maschine zum Herstellen von Schraubenfedern aus kontinuierlichem Drahtmaterial durch Winden - Google Patents
Maschine zum Herstellen von Schraubenfedern aus kontinuierlichem Drahtmaterial durch WindenInfo
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- G05B19/00—Programme-control systems
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- G05B19/19—Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by positioning or contouring control systems, e.g. to control position from one programmed point to another or to control movement along a programmed continuous path
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21F—WORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
- B21F3/00—Coiling wire into particular forms
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Maschine ist aus der US-Zeitschrift »Springs«, Mai 1969, Seite 21 bis 25, bekannt.
Diesem Stand dcrTcchnik ist jedoch nicht zu entnehmen, wie die Einstellung der Werkzeuge Tür die Federherstellung
in die gewünschte Anfangssllellung vorgenommen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der
eine einfache Einstellung der Werkzeuge in eine
gewünschte Anfangsstellung möglich ist
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet
Bei dieser Lösung kann in einfacher Weise die s gewünschte Einstellung von Hand bei jeder Betätigung
des Schrittvorschub-Schalters um einen Schritt oder bei Betätigung des Dauerlauf-Schalters kontinuierlich vorgenommen
werden.
Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindut.>s sind in
ίο den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eines Ausfuhrungsbeispiels ausführlicher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht einer Maschine zur Herstellung
von Schraubenfedern sowie ein Blockschaltbild einer zugehörigen Steuerungsvorrichtung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Maschine;
Fig. 3 eine Seitenansicht einer zylindrischen Schraubenfeder,
die mit der Maschine gemäß Fig. 1 hergestellt worden ist;
Fig. 4 ein Diagramm, das eine Folge von Arbeitsvorgängen
der verschiedenen Teile der Steuerungsvorrichtung andeutet, wobei die Länge des Drahtmaterials auf
der Abszisse aufgetragen ist;
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Schraubenfeder, die eine nicht zylindrische Form aufweist;
Fig. 6 ein Diagramm, das eine Folge von Arbeitsvorgängen
der verschiedenen Teile der Steuerungsvorrichtung andeutet, wobei die Länge des Drahtmaterials auf
der Abszisse aufgetragen ist;
Fig. 7(A) bis 7(F) verschiedene Umrisse von Schraubenfedern,
die mit der Maschine nach Fig. 1 und 2 gefertigt werden können, und
Fig. 8 ein Schaltbild eines Teils der Steuerungsvorrichtung,
in der der Schrittmotor manuell drehbar ist
Nach den Fig. 1 und 2 wird ein Drahtmaterial 1 durch
zwei Draht-Transportrollen 2 gefordert Das Drahtmaterial 1 (das auch einfach als Draht bezeichnet wird)
wird dann durch eine Drahtführung 3 zu einer Position geführt, in der es mittels Windesüften 4 und 5 zu einer
Schraubenfeder verformt wird.
Ein Elektromotor 6 ist über elektromagnetische Kupplungen 7 und 10 mit einer Welle 8 und einer Kurbeiwelle
11 gekuppelt. Wenn die Kupplung 7 eingeschaltet ist, wird die Welle 8 durch den Elektromotor 6
in Drehung versetzt, und zwei Transportablen 2 werden
durch die Welle 8 über zwei Zahnräder 9 gedreht. Die Transportrollen 2 fördern das Drahtmaterial zur Windeposition
in der Maschine.
Wenn die elektromagnetische Kupplung 10 eingeschaltet ist, wird das Drehmoment des Elektromotors 6
auf die Kurbelwelle 11 übertragen, um das Drahtmaterial 1 jedesmal dann abzutrennen, wenn eine Schraubenfeder
fertiggestellt ist. Genauer gesagt, wenn die Kurbelwelle 11 gedreht wird, bewegt ein Kurbelslift 12,
der an ihrem einen Ende befestigt ist, eine Verbindungsstange 13, die wiederum ein Gleitstück 15 entlang
einer Schiebeführung 14 hin- und herbewegt. Das Gleitstück 15 ist mit einem oberen Trennmesser 16 versehen,
das mit einem unteren Trennmesser 17 zusammenarbeitet, das in der Windeposition vorgesehen ist, um den
Draht 1 jedesmal dann abzutrennen, wenn die Ausbildung
einer Schraubenfeder beendet ist. Elekiromagnetische Bremsen 18 und 19 werden nur eingeschaltet,
wenn die elektromagnetischen Kupplungen 7 und 10 nicht eingeschaltet sind, und die Welle 8 sowie die Kurbelwelle
11 werden dadurch im Ruhezustand gehallen.
Ein berührungslos betätigbarer Schalter 20 ist neben der Kurbelwelle 11 vorgesehen und erzeugt ein Ausgangssignal,
wenn ein aus Metall hergestellter Vorsprung 21 an der Kurbelwelle 11 in den Einfluß- oder
Abfühlbereich des Schalters 20 gelangt Das auf diese
Weise erzeugte Ausgangssignal wird zur Rückstellung der Steuerungsvorrichtung verwendet.
Eine Steigungsstellvorrichtung ist mit einem Schrittmotor 22 versehen, dessen Drehung über Zahnräder 23
und 24 auf eine Gewindespindel 25 übertragen wird. Eine auf der Spindel 25 sitzende Mutter 26 ist mit einer
Stange 27 und einem Abstützteil 28 für ein Steigungsstellwerkzeug 29 fest verbunden. Bei Drehung des
Schrittmotors 22 wird die Gewindespindel 25 gedreht, und das Steigungsstellwerkzeug 29 wird entlang der
Längsachse der Schraubenfeder so vor- oder zurückbewegt, daß die dabei erzeugte Schraubenfeder die
erwünschte Steigung erhält.
Die Maschine ist ferner mit einem weiteren Schrittmotor 30 ausgestattet, der eine andere Gewindespindel
31 dreht. Die Drehung der Gewindespindel 31 hat zur Folge, daß ein Gleitstück 32, das ein Teil mit einer auf
der Gewindespindel 31 sitzenden Mutterbildet, entlang
einer Führung 33 hin- und herbewegt wird. Der am einen Ende des Gleitstücks 32 vorgesehene Windestift4
wird dadurch in radialer Richtung der Schraubenfeder vor- oder zurückbewegt.
Ein um einen Lagerzapfen 34 schwingender Hebel 35 ist in einer Position neben dem Gleitstück 32 vorgesehen,
und eine am Gleitstück 32 angeordnete Rolle 36 übt einen Druck auf den Hebel 35 aus, so daß sich dieser
um den Lagerzapfen 34 verschwenkt. Die Schwenkbewegung des Hebels 35 führt wiederum zur Betätigung
einer weiteren Rolle 37 an einem anderen Gleitstück38, so daß sich das letztere längs einer weiteren Schiebeführung
39 hin- und herbewegt. Dadurch wird der an der Spitze des Gleitstücks 38 vorgesehene Windestift 5
ebenfalls synchron zur Hin- und Herbewegung des Windestiftes 4 hin- und herbewegt. Die Vor- und Rückbewegungen
der Windestifte 4 und 5 verändern den Windungsdurchmesser der herzustellenden Schraubenfeder.
Auf einer am Maschinengestell 40 befestigten Tragplatte 41 ist ein fotoelektrischer Impulsgeber 42 befestigt,
und eine Rolle 44 zum Abfuhlen der Länge des durch die Xransportrollen geförderten Drahtes 1 ist an
der Welle 43 des Impulsgebers 42 befestigt. Eine Rolle 47 wirkt mit der Abfühlrolle 44 zusammen und ist an
einem Teil 46 drehbar gelagert, das längs einer Führung 45 verschiebbar ist. Das Teil 46 wird durch eine Feder 48
gegen die Abfühlrolle 44 gedrückt, so daß ein Reibungsschluß zwischen dem Drahtmaterial 1 und der Drahtlängen-Abfuhlrolle
44 aufrechterhalten wird. Die Federkraft der Feder 48 kann mittels einer Stellschraube
49, die durch eine Kontermutter 50 arretiert werden kann, eingestellt werden.
Wenn das Drahtmaterial 1 in die Maschine gefördert wird, wird die Drahtlängen-Abfühlrolle 44 gedreht, und
diese Drehung wird durch den Impulsgeber 42 in elektrische Impulse umgeformt, deren Zahl proportional
dem Drehwinkel der Welle 43 des Impulsgebers 42 ist. Da der Impulsgeber 42 aus einer kontaktlosen Ausführung
besteht, kann die Welle 43 des Impulsgebers 42 durch ein äußerst geringes Drehmoment gedreht werden.
Andererseits erfordert die Drehung der Transportrollcn 2 ein beträchtliches Drehmoment, um die Kraft
zu überwinden, die durch die Windestifte 4 und 5 auf das Drahtmaterial ausgeübt wird. Ferner müssen die
Transportrollen die Kraft zur Beschleunigung des Drahtmaterials aufbringen, das eine beträchtliche
Masse hat Infolge des vorhandenen Gegendrehmoments tritt ein beträchtlicher Schlupf zwischen dem
Drahtmaterial 1 und den Draht-Transportrollen 2 auf. Da das Gegendrehmoment an der Drahtlängen-AbfühlroUe
44 bei weitem kleiner ist als das Gegendrehmoment der Transportrollen 2, ist auch der Schlüpfen
der Drahtlängen-Abfühlrolle 44 bei weitem geringer als
derjenige an den Draht-Transportrollen 2, und der Schlupf an der Rolle 44 kann dadurch auf ein Minimum
gehalten werden, daß man die Kraft der Feder 48 auf einen geeigneten Wert einstellt. Mit anderen Worten,
die Zahl der von der Drahtlängen-Abfühlrolle 44 ausgehenden Impulse ist genau proportional der Länge des
Drahtes, der durch die Draht-Transportrollen 2 weitergefordert wird, und diese Impulse werden einer Steuerungsvorrichtung
zugeführt, die die Ausbildung der SchraubenCbdern in der Maschine steuert
Ein weiterer, berührungslos betät'^arer Schalter 51
ist unterhalb der herzustellenden Sdaausbenfeder vorgesehen,
und die Position dieses Schalters 51 kann ebenfalls auf geeignete Art und Weise eingestellt wer-
IS den. Wenn die axiale Länge der Schraubenfeder 1 einen
vorbestimmten Wert erreicht, erzeugt der Schalter 51 einen Ausgangsimpuls, der zur Steuerungsvorrichtung
zurüekgeleitet wird, wie anschließend noch ausführlicher beschrieben wird.
Ein weiterer fotoelektrischer Impulsgeber 52 ist direkt mit der Abtriebsweite des Schrittmotors 22 für
die Steigungseinstellung gekuppelt. Der Impulsgeber 52 fühlt die Drehrichtung und den Drehwinkel des
Schrittmotors 22 ab, und das Ausgangssignal des Impulsgebers 52 wird einem Vorwärts-Rückwärts-Zähler
RC zugeleitet.
Nach Fig. 1 ist die Steuerungsvorrichtung unterteilt
in einen Block I zur Steuerung der Steigung, einen Block II zur Steuerung der Drahtlänge und einen Block
III zur Steuerung des Windungsdurchmessers. Gemeinsam betätigbare Schalter SWX, SWl und SWi sind in
den Blöcken I und II und gemeinsam betätigbare Wählschalter SWA und SWS in dem Block III vorgesehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Steuerungsvorrichtung sind der Impulsgeber 42 und der Durchmesser der
Abfiihlrolle 44 so ausgeführt bzw. festgelegt, daß der Impulsgeber 42 einen elektrischen Impuls pro 0,01
Millimeter Drahtmaterial 1 erzeugt, das an der Abfühlrolle 44 vorbeiläuft. Die Steuerungsvorrichtung enthält
voreinstellbare zweistellige Dezimalzähler labis 4aund
6a bis 10a In diese Zähler werden Zahlenwerte eingegeben, die die Form und Abmessungen der Schraubenfeder
darstellen. Andererseits handelt es sich bei den vore'mstiilbaren
Zählern 5a, 11a-und 12a um selbsttätig rückstellbare Zähler, die als Impulsfrequenzteiler
betrieben werden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Maschine be:
der Herstellung der in Fig. 3 dargestellten zylindrischen Schraubenfeder beschrieben. Diese Schraubenfeder
hat einen konstanten Windungsdurchmesser von 10 mm, gemessen von Mitte zu Mitte des Drahtmaterials,
10 Windungen und eine Windungssteig'ing von 2,5 mm. Bei dieser Schraubenfeder handelt es sich um
die am weitesten verbreitete Ausführung mit einem großen Anwendungsbereich.
Zunächst sei angenommen, daß die Schalter SWl, SWl, SW3, SWA und SWS alle ihre Positionen A einnehmen.
Während sich die Schalter SWA und SWS in
der Position A befinden, erhält die Schaltung Ib zum
Antrieb des Schrittmotors 30 kein Eingangssignal, und der Windungsdurchmesser der Schraubenfeder wird
nicht verändert. Die Windestifte 4 und 5 werden zu Beginn des Betriebs so eingestellt, daß ein Windungsdurchmesser
von 10 mm hergestellt wird.
Die Zähler la, la, 3a, 4a und 5e werden auf folgende
Werte eingestellt; 31,41mm, 251,25mm, 314,16mm, 31,50 mm und 63. Diese Werte können fein eingestellt
werden, und zwar im Verlauf einer erforderlichen Zahl von Probeläufen, so daß Schraubenfedern mit absolut
genauen Abmessungen erreicht werden können.
Wenn ein Ausgangssignal des Schalters 20 der Steuerungsvorrichtung
als Rückstellsignal zugeführt wird, werden alle in den Zählern gespeicherten Werte
gelöscht, und ihre Ausgänge werden 0. Das Rückstellsignal des Schalters 20 wird ferner allen Flipflops FFl bis
FFl zugeführt, und deren Ausgang Q wind in den Auszustand gebracht, während der Ausgang Qm den Einzustand
gebracht wird.
Wenn das Rückstellsignal der Steuerungsvorrichtung zugeführt wird, wird die Drehung der Transportrollen 2
ausgelöst und das Drahtmaterial in die Fertigungsmaschine befördert. Der Impulsgeber 42 beginnt mit der
Erzeugung von Ausgangsimpulsen, und die Zähler la, la und Za zählen diese Ausgangsimpulse. Dieser
Schritt entspricht einem Punkt Lc in Fig. 4 und einem Punkt α in Fig. 3.
Wenn Drahtmaterial mit einer Länge von 31,41 mm der Maschine zugeführt worden ist und 3141 Impulse
des Impulsgebers 42 zurück zur Steuerungsvorrichtung geleitet worden sind, erzeugt der Zähler Ie einen Ausgangsimpuls.
Der Ausgangsimpuls des Zählers la wird differenziert, und das derart differenzierte Signal wird
durch ein ODER-Element OR\ dem Eingang J des
Flipflop FFl zugeführt. Der Q-Ausgang des Flipflop FFl
wird dadurch in den Eirt-Zustand gebracht, und die Eingangsimpulse
werden auf diese Weise durch ein UND-Element ANDl zu Impulszählern Aa und 5e geleitet,
und die Impulszähler Aa und 5a beginnen, die Eingangsimpulse zu zählen. Dieser Zustand entspricht L\
in Fig. 4 und einem Punkt b in Fig. 3.
Da der Zähler 5a auf den Wert 63 eingestellt ist, erzeugt er einen Ausgangsimpuls pro 63 Eingangsimpulsen,
und dieser Ausgangsimpuls wird über ein UND-Element AND3 einem Werkzeug-Vorschubkreis CCW
in einem Schrittmotor-Antriebskreis Ib zugeführt. Der Schrittmotor 22 wird dadurch, wenn man von vorne auf
die Maschine blickt, entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, und zwar um einen vorbestimmten Winkel pro
Impuls, der der» Schrittmotor 22 zugeführt wird. Die Gewindespindel 25 wird auf diese Weise im Uhrzeigersinn
gedrehL Das Steigungsstellwerkzeug 29 wird auf diese Weise um 0,05 mm je Impuls vorwärtsbewegt, der
dem Schrittmotor 22 zugeführt wird.
Die beschriebene Vorschubstrecke des Steigungsstellwerkzeugs pro Eingangsimpuls wird bestimmt
durch den Drehwinkel pro Schritt des Schrittmotors 22, das Übersetzungsverhältnis der Zahnräder 23 und 24
und durch die Steigung der Gewindespindel 25. Jedesmal, wenn der Schrittmotor 22 um einen Schritt entgegen
dem Uhrzeigersinn gedreht wird, erzeugt der Impulsgeber 52 vier Ausgangsimpulse, die dem Vorwärtseingang
des Zählers RC zugeführt werden.
Da der Zähler 4a auf einen Wert von 31,50 mm eingestellt
ist, erzeugt der Zähler 4a einen Ausgangsimpuls bei jedem Empfang von 3150 Eingangsimpulsen. Der
Ausgangsimpuls wird differenziert und den /-Eingängen der Flipflops FFl und FFi zugeführt, wodurch die Q-
und Q-Ausgänge dieser Flipflops in den Ein- bzw. Auszustand versetzt werden. Wenn der (>Ausgangs des
Flipflop FF2 den Ein-Zustand einnimmt, wird der Ausgangsimpuls
differenziert und über ein ODER-Element ORl dem Eingang K des Flipflop FFX zugeführt.
Dadurch nimmt der Q-Ausgang des Flipflop FFX den
Aus-Zustand ein, und das UND-Element ANDX wird
geschlossen, so daß die Eingangsimpulse nicht mehr in die Zähler 4a und 5a gelangen können.
Da der Q-Ausgang und der Q-Ausgang des Flipflop
FFl in den Ein- bzw. Aus-Zustand gebracht werden, wird das UND-Element AND3 geschlossen und ANDl
geöffnet. Das Ausgangssignal des Zählers Aa wird über einen Verzögerungskreis OND und einen weiteren
Differenzierkreis zurück zum Zähler4ageleit.et, um diesen zurückzustellen.
Da dem Zähler 5a 3150 Eingangsimpulse zugeführt werden, solange ANDX gcöfiYici isi, erzeugt der Zähler
5a 50 Ausgangsimpulse, so daß der Schrittmotor 22 um 50 Schritte gedreht wird. Die Drehung des Schrittmotors 22 hat zur Folge, daß sich das Steigungsstellwerkzeug
29 um eine Strecke von 0,05 mm Χ 50 vorwärtsbewegt, das heißt, um 2,5 mm. Der Impulsgeber52 erzeugt
insgesamt 200 Impulse für diese Periode, und diese Impulse werden dem Vorwärtseingang des Zählers RC
zugeführt. Dieser Zustand entspricht L2 in Fig. 4 und
dem P.jnkt C in Fig. 3.
Zwischen den Punkten Li und Ly in F i g. 4 wird kontinuierlich
Drahtmaterial zugeführt, während das Steigungsstellwerkzeirg
29 ortsfest gehalten wird, und zwar in einer um 2,5 mm vorgeschobenen Positicn in bezug
auf die Ausgangsposition, wodurch der Teil der Schraubenfeder zwischen den Punkten cund i/in Fig. 3 hergestellt
wird, und zwar mit einer konstanten Steigung von 2,5 mm.
Wenn das Drahtmaterial in einer Läng? von 25! ,25
mm der Fertigungsmaschine zugeführt worden ist, erzeugt der Zähler 2a einen Ausgangsirnpuls, der
anschließend differenziert und über den Schalter SiVX und das ODER-Element ORl dem Eingang J des Flipflop
FFX zugeführt wird. Der Q-Ausgang des Flipflop
FFl wird dadurch in den Ein-Zustand gebracht und das UND-Element ANDl geöffnet. Die Zähler 4a und 5a
beginnen nun mit dem Zählen der Eingangsimpulse, und das Ausgangssignal des Zählers 5a wird über das
UND-Element ANDl einem Eingang CW des Schrittmotor-Antriebskreises
Ib zugeführt. Der Schrittmotor 22 wird dadurch im Uhrzeigersinn gedreht.
Das Steigungsstellwerkzeug 29 beginnt sich nun zurückzuziehen, und der Impulsgeber 52 wird im Uhrzeigersinn
gedreht. Das Ausgangssignal des Impulsgebers 52 wird dem Rückwärtseingang des Zählers RC
zugeführt, in dem die Eingangsimpulse rückwärtsgezählt (bzw. subtrahiert) werden. Dieser Zustand entspricht
dem Punkt Li in Fig. 4 und dem Punkt din
Fig. 3.
Wenn Drahtmaterial mit einer Länge von 282,75 mm an der Abfühlrolle 44 vorbeigelaufen ist, wird der
Schrittmotor 22 um insgesamt 50 Schritte im Uhrzeigersinngedreht,
wodurch der Schrittmotor 22 in seine Ausgangslage zurückgebracht wird. Bis zu diesem Augenblick
hat der Impulsgeber 52 insgesamt 200 Impulse dem Rückwärtseingang des Zählers RC zugeführt, und
der Zählwert im Zähler ÄCist auf den Wert 0 zurückgebracht
worden. Der Zähler RC erzeugt dadurch einen Ausgangsirnpuls, der anschließend differenziert und
über das ODER-Element ORl dem Eingang Kdes Rip-
flop /7·Ί zugeführt wird. Der (Musgung des l;lipllop
FFl wird dadurch in den Aus-Zustand gebracht, wodurch ANDX geschlossen wird und der Ausgang des
Zählers 5a den Wert 0 erreicht. Der Schrittmotor-Antriebskreis lAwird unwirksam und der Schrittmotor
22 dadurch angehalten. Dieser Augenblick entspricht La in Fig. 4 und dem Punkt e in Fig. 3.
W,;-sn Drahtmaterial in einer Länge von 314,16 mm
an der Abfühlrolle 44 vorbeigelaufen ist, erzeugt der Zähler 3a einen Ausgangsimpuls. Dieser Ausgangsimpuls
wird dann in einem Verstärker ΑΛΓ. Verstärkt und
zur Erregung der elektromagnetischen Kupplung 10 und der elektromagnetischen Bremse 18 eingesetzt.
Das Ausgangssignal des Zählers 3a wird ferner im umgekehrten Sinne in einem weiteren Verstärker AMl
verstärkt, und dessen Ausgangssignal wird zur Erregung
der elektromagnetischen Kupplung 7 und der elektromagnetischen Bremse 19 eingesetzt. Die Drehung der
Transportrolle:! 2 wird auf diese Weise angehalten, »nd
die Kurbelwelle 11 beginnt sich zu drehen. Dieser Augenblick entspricht Ls in Fig. 4 und dem Punkt/in
Fi g. 3. Aufgrund der Drehung der Kurbelwelle 11 senkt sich das obere Messer 16, wodurch die gerade fertiggestellte
Schraubenfeder vom übrigen Drahtmaterial abgetrennt wird.
Die Abtrennvorrichtung wird so eingestellt, daß der metallische Vorsprung 21 an der Kurbelwelle 11 in den
Einfluß- bzw. Abfühlbereich des Schalters 20 eintritt, wenn das obere Messer 16 sich ungefähr am oberen Totpunkt
der Kurbelwellenbewegung befindet. Das Ausgar^ssignal des Schalters 20 wird anschließend differenziert
und allen Zählern und Flipflops als Rückstellsignal zugeführt. Die Steuerungsvorrichtung wird a^uf diese
Weise in ihren Ausgangszustand zurückgebracht. Dieser Augenblick entspricht Li in F i g. 4 und ist gleich Lo
in der gleichen Figur. Die Kurbelwelle 11 wird dann angehalten, und die Transportrollen 2 werden wieder
gedreht. Wenn man alle vorstehend beschriebenen Arbeitsschritte wiederholt, können Schraubenfedern
von einer erwünschten Ausführung hergestellt werden.
Die in Fig. 4 angedeutete Position Li, die dem Punkt
b in Fig. 3 entspricht, kann durch einen ausgewählten
Wert im voreinstellbaren Zähler la bestimmt werden. In ähnlicher Weise kann die Position der Punkte L3 und
Li in Fig. 4 durch vorgewählte Werte in den Zählern 2a
und 3a festgelegt werden. Die Länge des zwischen den Punkten L\ und Li transportierten Drahtmaterials wird
durch einen vorgewählten Wert im Zähler 4abestimmt. Die Länge des zwischen den Punkten Li und Li transportierten
Drahtmaterials wird automatisch angeglichen der Länge des Drahtmaterials, das zwischen den
Punkten Lx und L2 transportiert wird, und zwar mittels
des Impulsgebers 52 und des reversiblen Zählers RC.
Das Änderungsmaß der Steigung pro Längeneinheit des Drahtmaterials zwischen L\ und Li oder zwischen
Lj und La, wird durch den im Zähler 5a eingestellten
Wert bestimmt Die Abmessungen der verschiedenen Teile der Schraubenfeder können daher einfach
dadurch bestimmt werden, daß man in den entsprechenden Zähler entsprechende Zahlenwerte einstellt.
Für den Fall, daß die Schalter SWl, SWl und SWi in die Position B gebracht werden, können Schraubenfedern
mit gleichförmigen freien Längen hergestellt werden, und zwar selbst dann, wenn in den Steigungen
Unregelmäßigkeiten aufgrund von Qualitätsschwankungen des Drahtmaterials auftreten. In diesem Fall
wird der Punkt Li in Fig. 4 nicht durch das Ausgangssignal
des Zählers 2a, sondern durch das Ausgangssignal des berührungsl'rci bclätigbarcn Schalters 51
bestimmt. Die Position des Schalters 51 wird so festgelegt, daß er ein Ausgangssignal erzeugt, wenn die axiale
Länge der Schraubenfeder einen vorbestimmten Wert erreicht. Das Ausgangssignal des Schalters 51 wird
anschließend differenziert und über den Schalter SWl unddasODER-Element ORl einem Eingang Jdes Flipflop FFl zugeführt. Dadurch wird der (^Ausgang des
Flipflop FFl in den Ein-Zustand gebracht und das UND-Element -ANDl leitfähig. Der Zähler 5a erzeugt
ein Ausgangssignal, durch das die Ausbildung des Windungsendabschnittes der Schraubenfeder eingeleitet
wird.
Wenn der Schrittmotor 22 in umgekehrter Richtung in seine Ausgangsposition zurückläuft, erzeugt der Zähler
RC ein Ausgangssignal, das anschließend differenziert und dem Eingang J des Flipflop FFA zugeführt
wird. Dessen Ausgang Q wird in den Ein-Zustand gebracht, und sin UND-Eicrocnt AND4 wird leitfähig.
Dabei werden die Impulse des Impulsgebers 42 über den Schalter SWl, das UND-Element ANDA und ein
ODER-Element OR3 dem Zähler 3a zugeführt. Dieser
Zustand entspricht dem Punkt Lt in Fig. 4.
In diesem Fall ist die Länge des Drahtmaterials, das während der Zeit zwischen den Punkten Lj und L<,
transportiert wird, im Zähler 3a gespeichert. Wenn der Zähler 3a ein Ausgangssignal erzeugt, wird der Förderbetrieb
der Draht-Transportrollen 2 angehalten, und der Abtrennvorgang beginnt. Im einzelnen läuft dies
wie folgt ab: Wenn die Schalter SW\, SWl und SW3 in ihre Stellungen B gebracht werden, kann die Länge der
Schraubenfedern im freien Zustand gleich bzw. konstant gehalten werden, und zwar unabhängig von geringen
Unterschieden in den Längen des Drahtmaterials, das zur Herstellung dieser Schraubenfedern benötigt
wird, und von geringen Unregelmäßigkeiten der Steigungen.
Als zweites Ausfuhrungsbeispiel wird nun die Arbeitsweise der Steuerungsvorrichtung, insbesondere
im Zusammenhang mit ihrem dritten Block für den Fall beschrieben, daß eine gewundene Feder hergestellt
werden soll, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist und deren Windungsdurchmesser sich ändert.
Diese Feder wird als Endteil eines Rohrreinigers verwendet. Es sei angenommen, daß mit der Herstellung
der Feder vom linken Ende aus begonnen wird. In diesem Fall arbeitet der die Steigung steuernde Block I der
Steuervorrichtung in ähnlicher Weise, wie dies vorstehend beschrieben wurde, und auf eine detaillierte
Beschreibung desselben wird daher verzichtet.
Die Schalter SWl, SWl und SW3 werden in ihren Stellungen A und die Schalter SWA und SWS in ihre
Stellungen B gebracht. In den Zählern 3a, 6a, 7a, 8a, 10a,
11a und 12a werden die Werte 1,020 mm, 560 mm, 120 mm, 670 mm, 850 mm, 1,030 mm, 110 sowie 20 eingestellt.
Im vorliegenden Fall wird das Ausgangssigna] des Zählers 10a nicht benötigt, so daß der Zähler 10a auf
einen beliebigen Wert eingestellt wird, der größer als der im Zähler 3a eingestellte Wert ist.
Wenn das Aüsgängssignal des Schalters 20 die Steuerungsvorrichtung
zurückstellt, werden die Ausgänge aller Zähler in den Aus-Zustand und die Q- und Q-Ausgänge
der Flipflops FFl bis FFl alle in den Aus- bzw.
Ein-Zustand gebracht Nun beginnen sich die Transportrollen 2 zu drehen, und die Zähler 3a, 6a, 7a, 8a, 9a,
10a und 12a beginnen mit der Zählung der Eingangiimpulse.
Dieser Augenblick entspricht dem Punkt L0 in Fig. 6 und dem Punkt α in Fig. 5.
Da sich die Q-Ausgänge der Flipflops FFd und FFl
beide im Ein-Zustand befinden, wird das UND-EIement ANDd in den leitfähigen Zustand gebracht, und
die Eingangsimpulse können in den Zähler 12a eintreten. Da im Zähler 12a der Wert 20 gespeichert ist,
erzeugt er nach jeweils 20 Eingangsimpulsen einen Ausgangsimpuls. Ferner befindet sich der ß-Ausgang
des Flipflop /75 im Ein-Zustand, so daß das Ausgangssignal des Zählers über ORl, ANDS und SWS der
Klemme CCW des Schrittmotor-Steuerkreises Ib zum Zurückziehen des Werkzeugs zugeführt wird. Der
Schrittmotor 30 dreht sich dabei mit Blick auf die Abtriebswelle entgegen dem Uhrzeigersinn, wodurch
das mitder Mutter einstückig verbundene Gleitstück32 zurückgezogen wird. Die Windestifte 4 und 5 werden
dadurch zurückgezogen, und der auf diese Weise ausgebildete Windungsdurchmesser wird größer. Im vorliegenden
Beispiel wird der Windestift 4 um 0,01 mm vorgeschoben oder zurückgezogen, wenn sich der
Schrittmotor 30 um einen Schritt dreht, und der Windestift 5 wird dabei um '/j des· vorstehend erwähnten
Wertes vorgeschoben oder zurückgezogen.
Während ein Drahtmaterial mit einer Länge von 120 mm an der Abfühlrolle 44 vorbeiläuft und vom Impulsgeber
42 1200 Impulse abgegeben werden, führt der Zähler 12a dem Schrittmotor-Steuerkreis Ib 600
Impulse zu, wodurch der Windestift 4 um 6 mm zurückgezogen wird. In diesem Zeitpunkt erzeugt der Zähler
la ein Ausgangssignal, das anschließend differenziert und durch ein ODER-Element OR4 dem Eingang T
des Flipflop FFd zugeführt wird. Die Ausgänge Q und Q des Flipflop FFd werden dadurch in den Ein- bzw. Aus-Zustand
gebracht. UND-Elemente ANDd und ANDS
werden geschlossen bzw. geöffnet und dem Zähler Ua Eingangsimpulse zugeführt. Dieser Zustand entspricht
dem Punkt £,1 in Fig. 6 und einem Punkt b in Fig. 5.
Jedesmal, wenn 110 Eingangsimpulse dem Zähler Πα zugerührt worden sind, erzeugt er einen Ausgangsimpuls,
der anschließend durch ORl, ANDS und SfVS einer Eingangsklemme CCW des Schrittmotor-Steuerkreises
Ib zugeführt wird. Da der im Zähler Πα eingestellte
Wert größer ist ah der im Zähler 12a eingestellte,
ist die Änderung des Windungsdurchmessers beim Betrieb des Zählers lla wesentlich kleinerals die Änderung
des Windungsdurchmesssers beim Betrieb des Zählers 12a.
Zwischen den Punkten L\ und L2 nach Fig. 6 wird
Drahtmaterial mit einer Länge von 440 mm an der Abfühlrolle 44 vorbeigeführt, und der Zähler llaerhält
44000 Eingangsimpulse. Dadurch gibt der Zähler Πα 400 Ausgangsimpulse ab, und der Windestift 4 wird um
4 mm zurückgezogen.
Nachdem 560 mm Drahtmaterial gefördert worden sind, erzeugt der Zähler da einen Ausgangsimpuls, der
anschließend differenziert und dem Eingang /des Flipflop FFS zugeführt wird. Die Q- und Q-Ausgänge des
Flipflop werden dadurch in den Ein- bzw. Aus-Zustand gebracht, so daß ANDS geschlossen und ANDl geöffnet
wird. Dabei wird das Ausgangssignal des Zählers lla über ORd, AND! und SW4 einer Eingangsklemme CfK
des Schrittmotor-Antriebskreises 2b zugeleitet. Die Windestifte 4 und 5 beginnen nun ihre Vorwärtsbewegung,
wodurch der Windungsdurchmesser kleiner wird. Dieser Zustand entspricht dem Punkt L2 in Fig. 6 und
einem Punkt ein Fig. 5. fs
Zwischen den Punkten L2 und Li wird weiter Drahlmaterial
mit einer Länge von 110 mm zugeführt, und da der Zähler lla 11000 Eingangsimpulse aufnimmt und
100 Ausgangsimpulse abgibt, wird der Windestift 4 um 1 mm vorwärtibewegt.
Wenn insgesamt 670 mm Drahtmaterial der Maschine nach Beginn des Windevorganges zugeführt
worden sind, erzeugt der Zähler 8a ein Ausgangssignal, das anschließend differenziert und über OR4 dem Eingang
jTdes Flipjlop FFd zugeleitet wird. Dadurch werden
die Q und ß-Ausgänge des Flipflop FFd in den Ausbzw.
Ein-Zustand gebracht, und ANDS wird geschlossen und ANDd geöffnet. Die Eingangsimpuise werden im
Zähler 12a wieder gezählt, und das Verhältnis der Windungsdurchmesser-Veränderung
gegenüber der zugeführten Länge an Drahtmaterial wird wieder vergrößert. Dieser Zustand entspricht L3 in F i g. 6 und einem Punkt
rf in Fig. 5.
Zwischen Ly und Li, werden weitere 180 mm Drahtmaterial
zugeführt, und der Zähler 12a erhält 18000 Eingangsimpulse. Der Zähler 12a erzeugt dadurch 900
Ausgangsimpulse, und der Windcstifl 4 wird um 9 mm weiter vorwärtsbewegt.
Wenn insgesamt 850 mm Drahtmaterial der Fertigungsmaschine
zugeführt worden sind, erzeugt der Zähler 9a ein Ausgangssignal, das anschließend differenziert
und über ORS dem Eingang Tdes Flipflop FFl
zugeführt wird. Dadurch wird der Q-Ausgang des Flipflop FFl in den Aus-Zustand gebracht, und ANDS
und ANDd werden beide geschlossen. Da der Schrittmotor-Antriebskreis Ib keine Eingangsimpulse erhält,
wird der Windungsdurchmesser nicht verändert. Dieser Zustand entspricht La in Fig. 6 und einem Punkt e
in Fig. 5.
Zwischen den Punkten La und Ls wird Drahtmaterial
der Maschine zugeführt, während die Positionen der Windestifte 4 und 5 konstant gehalten werden, was
bedeutet, daß der Windungsdurchmesser unverändert bleibt.
Wenn insgesamt 1020 mm Drahtmaterial der Maschine zugeführt worden sind, erzeugt der Zähler
3a ein Ausgangssignal, und die elektromagnetische Kupplung 7 wird ausgeschaltet, während die elektromagnetische
Kupplung 10 eingeschaltet wird. Dadurch wird der Transport des Drahtmaterials angehalten
und ein Abtrennvorgang eingeleitet. Dieser Zustand entspricht dem Punkt L5 in Fig. 6 und /in
Fig. 5. Nach dem Abtrennvorgang erhält man eine Feder, die als Endteil eines Rohrreinigers verwendet
werden kann.
Wenn der Abtrennvorgang beendet ist und der Schalter 20 ein Ausgangssignal erzeugt, wird dieses anschließend
differenziert und zur Rückstellung aller Zähler und Flipflops ausgesandt. Die Transportrollen beginnen
sich nun zu drehen. Dieser Augenblick entspricht Le, der wiederum gleich La in F i g. 6 ist. Während des
beschriebenen Vorgangs wird der Zähler 10a zurückgestellt, bevor die voreingestellte Zahl von Eingangsimpulsen im Zähler lOagezählt wird, so daß dieser kein
Ausgangssignal abgibt.
In Fig. 7 sind durch Umrisse verschiedene Formen gewundener Federn angedeutet, die mittels der vorliegenden
Maschine hergestellt werden können. Wenn man annimmt, daß der Windevorgang jeder Feder von
ihrem linken Ende aus begonnen wird, werden die Federn A, B und Fin F i g. 7 dadurch hergestellt, daß die
Schalter SW4 und SWS in ihre Positionen C gebracht
werden. Die Federn C, D und E werden dadurch hergesteiit,
daß die Schaller in ihre Positionen B gebracht werden.
Bei allen beschriebenen Vorgängen wird der Zeit-
24 JD
punlit, in dem die Drehrichtung des Schrittmotors 30
umgekehrt wird, durch den voreingestellten Wert des Zählers *a bestimmt. Ferner wird der Zeitpunk' der
Veränderung der Geschwindigkeit der Windungsdurchmesseränderung relativ zur Förderlänge des Drahtmaterials
durchh die voreingestellten Werte in den Zählern Ta und 8a festgelegt, und die Geschwindigkeit
ihrerseits wird durch die voreingestellten Werte in den Zählern Πα und 12a bestimmt. Die Start-und Endpositionen
eines Abschnitts, in dem der Windungsdurchmesser nicht verändert wird, werden durch die voreingestellten
Werte in den Zählern 9a und 10a bestimmt. Somit können alle Abmessungen und Formen von
Schraubenfedern mit sich verändernden Windungsdurchmessern numerisch festgelegt werden.
Für den Fall, daß zahlreiche Federn mit den gleichen Abmessungen nacheinander gefertigt werden sollen,
müssen das Steigungsstellwerkzeug und die Windestifte jedesmal, wenn eine Feder fertiggestellt worden ist,
exakt in ihre Ausgangspositionen zurückgeführt werden. Z'\ diesem Zweck müssen die Schrittmotoren
22 und 30 jedesmal, wenn eine Feder hergestellt worden ist, genau in ihre Ausgangsstellungen zurückgebracht
werden. Wenn die Rückführung der Schrittmotoren in ihre Ausgangspositionen ungenau bzw. fehlerhaft ist,
weisen sämtliche nachfolgenden Federn Abmessungen auf, die von den erforderlichen Werten abweichen, so
daß diese Federn Ausschuß darstellen. Da der Schrittmotor 22 für das Steigungsstellwerkzeug mit einer
hohen Impulsfrequenz angetrieben werden muß, besteht die Möglichkeit eines Impulsausfalls bei der
hohen Impulsfrequenz.
Als erste Gegenmaßnahme zur Verhinderung eines Impulsausfalls ist eine Positionsfühlvorrichtung an der
Ausgangswelle des Schrittmotors oder an einem Endteil der Gewindespindel oder an dem Linearvorschubteil
vorgesehen, das durch die Gewindespindel angetrieben wird, wodurch die tatsächliche Bewegung festgestellt
wird. Das Ausgangssignal der Positionsfühlvorrichtung wird zur Steuerungsvorrichtung zurückgeleitet bzw.
rückgekoppelt, und der Unterschied zwischen einem eingestellten Zahlenwert und dem Positionsfühlsignal
wird dazu benutzt, den Fehler des Schrittmotors zu kompensieren.
Durch diese Maßnahme wird gewährleistet, daß jedesmal, wenn eine Feder hergestellt wird, das Werkzeug
stets in eine vorbestimmte Position verstellt und anschließend in die Ausgangsposition zurückgezogen
wird. Jegliche Möglichkeit des Auftretens von Ausschußfedern wird dadurch eliminiert. Als Positionsfühlvorrichtung
kann eine induktive, eine magnetische, eine kapazitive oder eine fotoelektrische Positionsfühlvorrichtung
verwendet werden, z. B. ein Funktionsdreihmelder, ein Induktionsmesser, Magnetoskop,
Kapazitätsmesser, eine optisch kodierte Platte oder ein Diffraktions-Meßgerät.
Als zweite Gegenmaßnahme zur Verhinderung von Impulsausfällen wird ein Signal, das die Rückführung
des Schrittmotors in seine Ausgangsposition, anzeigt,
von der Positionsfühlvorrichtung abgegeben und die Drehung des Schrittmotors beim Empfang dieses
Signals angehalten. Wenn in einem solchen Fall der Schrittmotor einem Impulsausfall unterworfen ist, kann
der Impulsausfall nicht während des Arbeitszyklus korrigiert werden, in dem der Impulsausfall aufgetreten ist.
Das während dieses Zykiusses hergestellte Produkt ist demzufolge ein Äusschußprodukt. Da jedoch der
Schrittmotor zwangsläufig in seine Ausgangsposition zurückgebracht wird, und zwar unier dem Einfluß ucs
Positions-Anzeigesignals, sind die anschließend hergestellten Federn einwandfrei. In dem beschriebenen
Beispiel kann die Schaltung so aufgebaut sein, daß das Signal, das die Rückführung des Schrittmotors 22 in die
Ausgangsposition anzeigt, von dem Zähl:r RC abgegeben wird, der die Ausgangsimpulse des Impulsgebers 52
zu dem bereits gezählten Wert hinzuaddisrt odir von diesem abzieht.
Als dritte Gegenmaßnahme zur Verhinderung eines Impulsausfalls kann eine Vorkehrung zur Variierung
der Drehzahl der Transportrollen 2 vorgesehen sein. Wie aus Fig. 4 hervorgeht, wird der Schrittmotor22, der
viele Impulse erhalten kann, nur während der kurzen Zeiten von L\ bis Li und von L) bis La betrieben.
Wenn aus diesem Grund dafür gesorgt ist, daß das Drahtmaterial während dieser Zeiten mit einer niedrigeren
Geschwindigkeit transportiert und der Schrittmotor 22 mit einer geringeren Impulsfrequenz angetrieben
wird, können lmpulsausfälle im wesentlichen vermieden werden. In einem praktischen Beispiel hat man
die Transportrollen von Li bis Li und von Lj bis Lt mit
einer geringeren Drehzahl und von Li bis Ls mit einer
höheren Drehzahl angetrieben. Man kann dies z. B. dadurch erreichen, daß man die Welle 8 in Fig. 1 mit
einer weiteren elektromagnetischen Kupplung für den Betrieb mit niedriger Drehzahl versieht, und diese
Kupplung sowie die vorhandene Kupplung 7 abwechselnd, z. B. in den Punkten Li und Li, betätigt.
Andererseits kann man dies auch durch Verwendung eines Motors 6 erreichen, der eine Änderung der Motordrehzahl
in den Punkten Li und L3 ermöglicht. Bei der
Fertigung von Schraubenfedern mit einer größeren Zahl von Windungen kann die Produktionsleistung
dadurch erhöht werden, daß man die Transportrollen während der Zeit von Lj bis Li mit einer höheren Drehzahl
als beschrieben laufen läßt.
F i g. 8 steiit ein Beispiel einer Schaltung dar, die eine
manuelle Steuerung des Schrittmotors 22 bzw. 30 ermöglicht und die Positionierung des Steigungsstellwerkzeugs
oder des Windestiftes erleichtert. Wenn ein Schalter SU-Ία in der Schaltung auf den Kontakt CWa
geschaltet ist, fließt ein elektrischer Strom von der Klemme +V über einen Widerstand /?ljjnd-.">in Schalter
SV/Χα zur Klemme OV, wodurch die Spannung am
Punkt u auf einen geringen Wert gebracht wird, der anschließend in einer Umkehrstufe ia in einen hohen
Wert umgekehrt wird.
Wenn ein Schalter SWia geschlossen wird, wird das Ausgangssignal eines Oszillators über den Schalter
SWSa, ein ODER-Element OR und ein UND-Eiement
ANDXa einem Eingang CWb eines Schrittmotor-Antriebskreises
3b zugeführt und der Schrittmotor solange im Uhrzeigersinn angetrieben, wie der Schalter
SWia geschlossen ist. Wenn anstelle des Schalters SWZa ein Schalter SWIa betätigt wird, wird der Strom
von der Klemme +Küber einen Widerstand A3 unterbrochen,
und die Spannung am Punkt W nimmt einen hohen Wert an. Die hohe Spannung am Punkt W wird
über das ODER-Element und ANDXa dem Eingang CWb des Schrittmotor-Antriebskreises it zugeleitet,
wodurch der Schrittmotor um einen Schritt im Uhrzeigersinn gedreht wird.
Wenn der Schalter SWIa mehrere Male gedrückt wird, wird der Schrittmotor im Uhrzeigersinn um eine
entsprechende Anzahl von Schritten gedreht. In diesem Fall arbeitet der Schalter SWIa als Schrittvorschub-Schalter,
und der Schalter SWia arbeitet als Dauerlauf-
Schalter zur Steuerung des Schrittmotors.
Wenn der Schalter SWIa auf den Kontakt CCWa
umgelegt wird, wird das UND-Element ANDIb geöffnet,
und der Schrittmotor dreht sich entgegen dem Uhrzeigersinn. Wenn andererseits der Schalter SWla'm die
Aus-Stellung gebracht wird, sind beide UND-Elemente ANDIa und ANDIa geschlossen, und der Schrittmotor
kann nicht manuell bewegt werden. Es sei bemerkt, daß,
wenn das Werkzeug über eine lange Strecke zu bewegen ist, der Dauerlauf-Schalter SW3a betätigt wird, und
wenn die Position des Werkzeugs genau einzustellen ist, der Schrittvorschub-Schalter SWIa betätigt wird.
Durch die Schaltung, die die manuelle Steuerung des Schrittmotors ermöglicht, wird die Einstellung der
Werkzeuge wesentlich erleichtert.
Wenn eine Schraubenzugfeder mit dicht aneinanderliegenden
Windungen hergestellt werden soll, kann vorteilhafterweise die Handsteuerschaltung für den
Schrittmotor zur genauen Einstellung der anfanglichen Spannung der Feder verwendet werden.
Obwohl in der beschriebenen Steuerungsvorrichtung ein Block I zur Steuerung der Steigung, ein Block Π zur
Steuerung der Drahtlänge und ein Block III zur Steuerung des Windungsdurchmessers vorgesehen sind, kann
man einen oder zwei dieser Blöcke weglassen, wenn dies erwünscht ist Wenn der Steuerungsblock III für
den Windungsdurchmesser weggelassen wird, erhält man eine Maschine, die speziell zur Herstellung einer
zylindrischen Schraubenfeder geeignet ist, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist. Wenn der Steuerungsblock I für die
Steigung weggelassen wird, erhält man eine Maschine, die speziell für die Herstellung einer Schraubenfeder
mit konstanter Steigung dient. Wenn ferner der Steuerungsblock I für die Steigung und der Steuerungsblock
III für den Windungsdurchmesser weggelassen werden, erhält man eine Maschine, die speziell für die Herstellung
einer Schraubenfeder geeignet ist, bei der sowohl die Steigung als auch der Windungsdurchmesser konstant
gehalten werden. Die Maschine des zuletzt genannten Typs ist äußerst vorteilhaft für die Herstellung
einer Zugfeder mit eng aneinanderliegenden Windungen.
Obwohl im beschriebenen Beispiel elektrische Schrittmotoren zum Antrieb des Steigungsstellwerkzeugs
und der Windestifte vorgesehen sind, können für den Antrieb dieser Werkzeuge auch elektrohydraulische
Schrittmotoren oder eine Kombination aus einem Gleichstrommotor und einer Positions-Abfühlvorrichtung
verwendet werden.
Anstelle der beschriebenen fotoelektrischen Impulsgeber können auch induktive, magnetische oder kapazitive
Impulsgeber eingesetzt werden, um im wesentlichen den gleichen Effekt zu erzielen. Außerdem
können anstelle der beschriebenen berührungslos arbeitenden Schalter durch Berührung betätigbare
Schalter verwendet werden, und anstelle des beschriebenen SteigungsstellWerkzeugs in der Form eines
Drückwerkzeugs kann auch ein keilartiges Steigungsstellwerkzeug eingesetzt werden.
60
fs
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
65
Claims (4)
1. Maschine zum Herstellen von Schraubenfedern aus kontinuierlichem Drahtmaterial durch
Winden mit einem Impulsgeber (42) und einer Steuerungsvorrichtung, wobei der Impulsgeber (42)
jedesmal einen elektrischen Impuls erzeugt, wenn eine vorbestimmte Länge des Drahtmaterials durch
eine Drahtzuführvorrichtung zugeführt worden ist, und wobei eine Anzahl der Impulse der Steuerungsvorrichtung
als Eingangsimpulse zugeführt werden und Ausgangssignale der Steuerungsvorrichtung zur
Steuerung des Betriebs eines Motors (22) für den Antrieb einer Steigungsstellvorrichtung mit einem
Steigungsstellwerkzeug (29) und zur Steuerung des Betriebs eines Motors (30) für den Antrieb einer
Windungsdurchmesserstellvorrichtung mit mindestens einem Windestift (4, S) verwendet warden,
dadurch ge kennzeichnet, daß die Steuerungsvorrichtung eine Schaltung aufweist, die eine Handsteuerung
mindestens des einen der beiden Motoren (22,30) für den Antrieb des Steigungsstellwerkzeugs
(29) bzw. des Windestifles (4, S) gestattet, daß die
Handsteuerschaltung einen Oszillator (OSQ, TOR-Elemente (ANDIa, ANDfIb), einen Schalter (SWIa)
zum Öffnen eines gewünschten TOR-Elements der TOR-EIemente und einen Schrittvorschub-Schalter
(SH-Ia) und einen Dauerlauf-Schalter (SWSa) aufweist
und so ausgebildet ist, daß bei jeder Betätigung des Schrittvorschubschalters (SWIa) der entsprechende
Motor in einer gewünschten Drehrichtung um einen vorbestimmten Lrehwinkel weiterläuft
und daß während den Betätigung des Dauerlauf-Schalters (SWSa) der Mot r ständig in einer
gewünschten Drehrichtung läuft.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Positionsfühler (51) vorgesehen ist,
der das Erreichen einer vorbestimmten axialen Länge der Schraubenfeder bei der Herstellung feststellt
und daraufhin das Zurückziehen des Steigungsstellwerkzeugs (29) auslöst.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangswelle des
Motors (22) für den Antrieb der Steigungsstellvorrichtung eine Gewindespindel (25) antreibt, mit der
ein Lincarvorschubteil (26) in Gewindeeingriff steht, und daß eine Positionsfühlvorrichtung an der Ausgangswelle
oder an einem Endteil der Gewindespindel oder an dem Linearvorschubteil vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsfühlvorrichtung einen
fotoelektrischen Impulsgeber (52) aufweist.
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