DE2358727A1 - Fliegender biegekopf fuer rohrbiegemaschine - Google Patents

Fliegender biegekopf fuer rohrbiegemaschine

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Wladimir Nikolaewitsch Schubin
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SCHUBIN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/08Bending rods, profiles, or tubes by passing between rollers or through a curved die

Description

530-21.78OP 26. 11. 1973
1. Vladimir Nikolaevic Subin, Moskau (UdSSR)
2. Viktor Sergeevic Silant' ev, Moskau ( UdSSR)
3. Aleksandr Sergeevic Chlyncev, Moskau (UdSSR)
4. Antonina Petrοvna Barsova (Rybkina), Moskau (UdSSR)
Fliegender Biegekopf für Rohrbiegemaschine
Die Erfindung bezieht sich auf die Druckbearbeitung von Metallen durch insbesondere fliegende Biegeköpfe von Rohrbiegemaschinen zum räumlichen Biegen von Rohren, bei denen die Rohre durch den Biegekopf hindurchgestoßen werden.
Jedoch kann die Erfindung auch in Biegeköpfen anderer Maschinen, beispielsweise von Federwickelmaschinen, angewendet werden.
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530-(P 52 212/2)-Sd-r (8)
Schon bekannt sind fliegende Biegeköpfe von Rohrbiegemaschinen (US-PS 3 373 587), die ein Gehäuse mit einer durchgehenden Längsnut enthalten, durch welche das Rohr durchgestoßen wird. Das eine Ende des Biegekopfgehäuses ist am Gestell der Biegemaschine befestigt. Am anderen Ende sind an der Längsnut die Achsen einer Tragrolle befestigt, um die das Rohr gebogen wird. An der anderen Seite des Rohres ist eine das Rohr stützende Rolle angeordnet, die die Reaktionskraft beim Biegen des Rohres aufnimmt, welches von der Biegerolle bei ihrer Verschiebung in bezug auf das Kopfgehäuse erzeugt wird..
Die Biegerolle ist zwischen Backen (Segmenten) eines in der Biegeebene schwenkbaren Hebels befestigt, der am Gehäuse des Biegekopfes angelenkt und mit dem Antrieb der Rohrbiegemaschine kinematisch verbunden ist.
Einer der Nachteile dieser Biegeköpfe besteht darin, daß ihr fliegender Teil eine große Dicke aufweist, veil die Backen des Biegehebels außen am Kcrrfgehäuse befestigt sind und auf diese Weise einen beträchtlichen Teil der Arbeitszone der Biegemaschine überdecken, was ihre technologischen Möglichkeiten begrenzt, da hierbei keine Werkstücke mit geringem Biegeschritt hergestellt werden können, beispielsweise beim Aufwinden von Spiralen und Schlangenrohren.
Außerdem findet beim Biegen der Rohre an kleinem Halbmesser Faltenbildung sowie Verzerrung deren Querschnitte statt, was die Qualität der Erzeugnisse insgesamt mindert.
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Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen fliegenden Biegekopf der Röhrbiegemaschine mit kleinstmöglicher Dicke seines fliegenden Teiles zu schaffen,· die das Biegen von Rohren mit kleinem Biegeschritt ermöglicht.
Außerdem soll Biegen um kleine Halbmesser ohne Faltenbildung und ohne Verzerrung des Rohrquerschnittes gewährleistet sein.
Diese Aufgabe wird durch einen fliegenden Biegekopf der Rohrbiegemaschine gelöst, der ein Gehäuse mit einer axialen Längsnut zum Durchtritt des Rohres sowie ein Biegeorgan enthält, das eine in bezug auf das Gehäuse unbeweglich befestigte Tragrolle, um die herum das Rohr gebogen wird, eine Stützrolle, die die Reaktioriskraft beim Biegen des Rohres aufnimmt, sowie eine bewegliche Biegerolle enthält, die zwischen zwei parallelen Backen eines in der Biegeebene schwenkbaren Hebels befestigt ist, der mit dem Antrieb der Rohrbiegemaschine kinematisch verbunden ist.
Erfindungsgemäß ist das Biegeorgan auf zwei gleichachsigen Scheiben montiert, die mit ihren inneren Stirnflächen an den äußeren Seitenwänden des fliegenden Teils des Gehäuses einseitig so befestigt sind, daß ihre gemeinsame Achse auf der Gehäuseächse senkrecht steht, Wobei die Trag- und die Stützrolle zwischen diesen Scheiben angebracht sind, während in den Backen des schwenkbaren
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Hebels zwei gleichachsige Durchgangsöffnungen ausgeführt sind, deren Durchmesser dem Durchmesser der Scheiben gleich ist und mit denen diese Backen auf die entsprechenden Scheiben bündig mit den beiden Stirnflächen derselben aufgesetzt sind.
Diese Lösung gestattet es, die Breite des fliegenden Teiles des Biegekopfes durch das Vereinigen der Backenebenen des schwenkbaren Hebels mit den Ebenen der Scheiben zu vermindern, die eine Fortsetzung des Kopfgehäuses darstellen.
Durch die Verminderung der Breite des Biegekopfes kann das Rohr mit einem kleineren Schritt gebogen und hierdurch die Nomenklatur von auf der Rohrbiegemaschine hergestellten Raumerzeugnissen erweitert werden, darunter von solchen, die gegenwärtig nur durch Zusammenbau oder Schweißen aus einzelnen Elementen hergestellt werden können, beispielsweise von Raumerzeugnissen mit Schlangenrohrelementen.
Zweckmäßigerweise wird zwischen den Scheiben symmetrisch mit der Tragrolle eine Andruckrolle angebracht, die zusammen mit der Stützrolle an den entgegengesetzten Enden einer Schwinge montiert ist, deren Achse in den Scheiben befestigt ist.
Diese Lösung gestattet es, die Qualität der Erzeugnisse zu erhöhen, insbesondere bei geringen Biegehalbmessern dank automatischer Regelung des Rohrandrucks an die Tragrolle in Abhängigkeit von der Biegekraft.
Im folgenden wird eine Ausführung der Erfindung anhand der Zeichnungen ausführlich erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine teilgeschnittene schematische Gesamtansicht des fliegenden Biegekopfes gemäß der !Erfindung,
Fjg. 2 einen Schnitt längs der Schnittlinie JI-II in Fig. 1.
Der fliegende Biegekopf enthält ein.Gehäuse 1 (Fig. l) in Form eines Balkens mit rechteckigem Querschnitt, der in der horizontalen Ebene angeordnet und auf einem Gestell 2 der Rohrbiegemaschine fliegend befestigt ist.
Am fliegenden Teil des .Gehäuses 1 sind gleichachsig zwei vertikale zylindrische Seheiben 3 und 4 (Fig. 2) befestigt, deren Achse auf der Achse 1 a des Kopfgehäuses 1 senkrecht steht. Die Scheiben 3 und 4 sind an den Seitenwänden des fliegenden Teils des Gehäuses 1 mit ihren inneren Stirnflächen befestigt.
Im Gehäuse 1 des Biegekopfes ist längs seiner Achse eine durchgehende horizontale Längsnut 5 zum Durchtritt eines zu biegenden Rohres 6 (Rohling) zu dem Biegeorgan ausgeführt, das an den erwähnten Scheiben 3 und 4 montiert ist und vier parallel angeordnete Rollen 7, 8, 9 und 10 besitzt, und zwar eine Tragrolle 7, eine Stützrolle 8, ein.e Biegerolle 9 und eine Andruckrolle 10.
Die Tragrolle 7, um die herum, dag Rohr 6 gebogen wird, ist (in der Zeichnung gesehen) oberhalb der Achse der Nut 5 angeordnet. Ihre Achse H (F*9· 2) ist mit ihren Enden in den Scheiben 3 und 4
Unterhalb der Achse der Nut 5 sind zwischen den Scheiben 3 und 4 die Stützrolle 8 und die Andruckrolle 10 angeordnet, von denen die letztere in bezug auf die Tragrolle 7 symmetrisch ist.
Diese beiden Rollen 8 und 10 sind mit ihren Achsen 12 und 13 an den Enden einer Schwinge 14 gelagert, deren Achse 15 in den Scheiben 3 und 4 befestigt ist.
Die Biegerolle 9 ist auf einer Achse 16 angeordnet, die an einem vertikalen schwenkbaren Hebel 17 zwischen seinen Backen 18 und 19 befestigt ISt1 die durch einen Stift 20 zusammengehalten werden. Diese Backen 18 und 19 weisen zwei gleichachsige Durchgangsöffnungen auf, mit denen sie auf zylindrische Oberflächen der entsprechenden Scheiben 3 und 4 drehbar um dieselben aufgesetzt sind, wobei diese Drehung mittels eines Gelenkgliedes 21 herbeigeführt wird, das mit dem Stift 20 und einer Zugstange 22 verbunden ist, welche ihrerseits mit dem Antrieb (in der Zeichnung nicht abgebildet) der Biegemaschine verbunden ist.
Hierbei muß die Dicke der Backen 18 und 19 des schwenkbaren Hebels 17 so gewählt sein, daß ihre Seitenflächen über die inneren und äußeren Stirnseiten der Scheiben· 3 und 4 nicht hinausragen, wodurch eine minimale Dicke des Biegekopfes in dessen fliegendem Teil erhalten wird.
Die Arbeit des fliegenden Biegekppfes geht auf die folgende Weise vor sich: Per Biegerolle 9 zusammen mit dem Hebel 17 wird mittels
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des Gelenkgliedes 21 und der Zugstange 22 eine schwingende Bewegung vom Antrieb der Biegemaschine erteilt»
Beim Durchstoßen des Rohres in Richtung des Pfeils "A" (nach einem beliebigen bekannten Verfahren) in der Nut 5 des Biegekopf gehäuses 1 bei gehobener Biegerolle 9 erfährt das Rohr eine Biegung in einer Ebene (in Fig. 1 in der vertikalen). Hierbei ist die Größe des Biegehalbmessers der Hubhöhe der Biegerolle 9 umgekehrt proportional, und die Größe des Biegewinkels ist von der Zeit des Durchstoßens des Rohres bei gehobener Biegerolle 9 abhängig.
Die Zeit des Durchstoßens des Rohres 6 bei gesenkter Biegerolle 9 in die Lage 9 a bestimmt die Größe des geradlinigen Abschnittes zwischen den Biegestellen.
Eine Änderung der Biegeebene des Rohres 6 erfolgt durch Dre hung des Rohres 6 bei gesenkter Biegerolle 9 z.B. in die Lage 6 a. Schraubenförmiges Biegen des Rohres 6 a in die Lage 6 b (Biegen von Rohrschlangen) erfolgt durch Drehen des Rohres 6 während des Biegens desselben. Der Schritt zwischen den Windungen der Rohrschlange ist von dem Verhältnis der Geschwindigkeiten des Rohrdurchstoßens in den Biegekopf und des gleichzeitigen Drehens desselben um seine eigene Achse abhängig. , .
Das Andrücken des Rohres 6 durch die Andrückrolle 10 an die Tragrolle ψ erfolgt durch die Reaktionskraft, die während des Biegevorganges an der Stützrolle 8 entsteht. Hierbei ändert sich;die Andruckkraft des Rohres 6 an die Tragrolle j$- automatisch je nach der Größe der Biegekraft dank Schwingung der Schwinge 14 um ihre eigene Achse 15.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Fliegender Biegekopf für Rohrbiegemaschine, der ein Gehäuse mit einer axialen Längsnut zum Durchtritt des Rohres sowie ein Biegeorgan enthält, das eine in bezug auf das Gehäuse unbeweglich befestigte Tragrolle, um die herum das Rohr gebogen wird, eine Stützrolle, die die Reaktionskraft beim Rohrbiegen aufnimmt, sowie eine Biegerolle besitzt, die zwischen zwei parallelen Backen eines in der Biegeebene schwenkbaren Hebels befestigt ist, der mit dem Antrieb der Biegemaschine kinematisch verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Biegeorgan an zwei gleichachsigen Scheiben (3 und 4) montiert ist, die mit ihren inneren Stirnflächen an den äußeren Seitenwänden des fliegenden Teils des Gehäuses (1) einseitig befestigt sind und deren gemeinsame Achse auf der Achse (la) des Gehäuses (l) senkrecht steht, wobei die Tragrolle (7) und die Stützrolle (9) zwischen diesen Scheiben (3 und 4) angeordnet sind, während in den Backende und 19) des schwenkbaren Hebels (17) zwei gleichachs ige Durchgangsöffnungen ausgeführt sind, deren Durchmesser dem Durchmesser der Scheiben (3 und 4) gleich ist und mit denen diese Backen (18 und 19) auf die entsprechenden Scheiben (3 und 4) bündig mit den beiden Stirnflächen derselben aufgesetzt sind.
2. Biegekopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben (3 und 4) symmetrisch zu der Tragrolle (7) eine Andrückrolle (1O) angebracht ist, die zusammen mit der Stützrolle (8) an den entgegengesetzten Enden einer Schwinge (14) montiert ist, deren Achse (15) in den Scheiben (3 und 4) befestigt ist.
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Leers ei Fe
DE19732358727 1972-11-30 1973-11-26 Rohrbiegemaschine mit einem fliegend angeordneten Biege kopf Expired DE2358727C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SU1851659 1972-11-30
SU1851659A SU466698A1 (ru) 1972-11-30 1972-11-30 Консольна гибочна головка трубогибочного станка

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2358727A1 true DE2358727A1 (de) 1974-06-27
DE2358727B2 DE2358727B2 (de) 1976-09-09
DE2358727C3 DE2358727C3 (de) 1977-04-21

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
IT1003233B (it) 1976-06-10
GB1401930A (en) 1975-08-06
SU466698A1 (ru) 1976-08-05
FR2208728A1 (de) 1974-06-28
DE2358727B2 (de) 1976-09-09
FR2208728B1 (de) 1976-11-19
US3845648A (en) 1974-11-05

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