DE2355151B2 - Anzeigeeinrichtung für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine - Google Patents

Anzeigeeinrichtung für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine

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DE2355151B2
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    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D55/00Safety devices protecting the machine or the operator, specially adapted for apparatus or machines dealt with in this subclass
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
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    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/06Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums, or the like
    • G05B19/063Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using cams, discs, rods, drums, or the like for sequential programme-control without delivering a reference value

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anzeigeeinrichtung für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine.
Eine derartige Einrichtung ist durch die CH-PS 3 96 159 bekannt. Dabei werden gewisse Funktionen, die automatisch durchgeführt werden, durch einen ersten Aufzeichnungsträger gesteuert. Ein zweiter Aufzeichnungsträger ist zum Erteilen von sicht- und/oder hörbaren Instruktionen an die Arbeitskraft über die manuelle Durchführung anderer Funktionen vorgesehen, wobei der erste Aufzeichnungsträger auch zur zeitweisen Steuerung des zweiten Aufzeichnungsträgers verwendet wird. Bei häufigem Wechsel des Programmes müssen die Aufzeichnungsträger neu programmiert werden oder es muß eine Vielzahl von Aufzeichnungsträgern vorrätig gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigeeinrichtung so zu gestalten, daß bei Änderung der Operationsfolge die Anzeigeeinrichtung schnell und mit einfachen Mitteln den veränderten Verhältnissen angepaßt werden kann, ohne daß die Erstellung eines neuen Aufzeichnungsträgers erforderlich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mit einer Programmwalze ein eine Reihe von elektrischen Kontakten tragender Walzenschalter gekuppelt ist, dessen Schaltarm synchron mit der Drehung der Programmwalze die Kontakte nacheinander überfährt, und daß mit jedem Kontakt eine Reihenschaltung aus einem von Hand betätigten Schalter und wenigstens einer Leuchte verbunden ist.
Durch wahlweises Betätigen der Schalter von Hand erlaubt die Erfindung eine schnelle und problemlose Umstellung der Folge der Anweisungen an die Arbeitskraft auf eine veränderte Operationsfolge, ohne daß dabei die Maschine oder deren Steuerung verändert zu werden braucht. Dabei wird wesentlicher zusätzlicher technischer Aufwand vermieden, so daß die erfindungsgemäße Anzeigeeinrichtung auch ohne Schwierigkeit nachträglich an vorhandene halbautomatische Werkzeugmaschinen angebaut werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schalter ein Umschalter ist, dessen Festkontakte mit je einer Leuchte und dessen beweglicher Kontakt mit dem zu dem Walzenschalter gehörenden Kontakt verbunden ist Man hat dann die Möglichkeit, durch Beschriftung oder Farbgebung der beiden Leuchten der Arbeitskraft unterschiedliche Informationen mitzuteilen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild der erfindungsgemäßen Anzeigeeinrichtung,
Fig.2 eine Programmwalze zur Steuerung der Anzeigeeinrichtung von F i g. 1,
Fig.3 eine Draufsicht auf eine Schalttafel der Anzeigeeinrichtung,
F i g. 4 ein gegenüber F i g. 1 abgewandeltes Schaltbild.
Der Anzeigeeinrichtung ist eine Programmwalze 1 zugeordnet, die bei ihrer Drehung eine Serie von Schaltern zu öffnen oder zu schließen vermag.
Die Programmwalze 1 besitzt eine durchgehende Welle 5 und ist in hintereinanderliegende Schaltbahnen 3 unterteilt. Zu jeder Schaltbahn 3 gehört eine Anzahl von über den Umfang verteilten Vorsprüngen 7, auf denen sich nach Bedarf Kurvenstücke 9 befestigen lassen.
Jeder Schaltbahn 3 ist ein Kurvenabtaster 11 mit einer Schalteranordnung 13 zugeordnet. Zu jeder Schalteranordnung 13 gehören normalerweise geschlossene Schaltkontakte, die geöffnet werden, wenn der Kurvenabtaster 11 über ein aufgesetztes Kurvenstück 9 hinweggleitet.
Mit der Programmwalze 1 ist ein Walzenschalter 19 gekuppelt, der eine Serie von stationären Kontakten 17 aufweist, die durch einen rotierenden Schaltarm 21
<!0 abgetastet werden. Der Schaltarm 21 sitzt auf einer Welle, die über zwei Stirnräder 25 und 23 gleichlaufend mit der Welle 5 der Programmwalze 1 angetrieben ist. Erreicht beispielsweise der Kurvenabtaster 11 das vierte Kurvenstück 9 der Programmwalze 1, dann befindet sich der Schaltarm 21 ebenfalls auf dem vierten stationären Kontakt 17 des Walzenschalters 19. Dadurch wird ein zugeordneter, von Hand betätigbarer Schalter 29 (siehe Fig. 1) angewählt und, sofern dieser geschlossen ist, eine Leuchte 45, 47 in einem Anzeigefeld 31 in Betrieb gesetzt, um dem Bedienungspersonal Anweisungen zur Durchführung von Maßnahmen zu geben, die vor der nächsten Operation der Maschine erforderlich sind. Diese Anweisungen enthalten beispielsweise die Information, daß das Werkstück umgedreht und/oder versetzt werden muß.
Zu jedem Schalter 29 gehört ein beweglicher Kontakt 35, der aus einer offenen Mittellage heraus entweder mit einem Kontakt 37 oder einem Kontakt 39 verbindbar ist Die Kontakte 37 sämtlicher Schalter 29 sind gemäß 1 durch eine gemeinsame Leitung 41 und sämtliche Kontakte 39 durch eine andere gemeinsame Leitung 43 miteinander verbunden. Zwischen der Leitung 41 und einer Sammelleitung 49 liegt eine Leuchte 45 von weißer Farbe, und zwischen der Leitung 43 und der Sammelleitung 49 liegt eine andere Leuchte 47 von gelber Farbe. Die einzelnen beweglichen Kontakte 35 sind über je eine Leitung 33 an jeweils einen der stationären Kontakte 17 des Walzenschalters 19
angeschlossen. Die Sammelleitung 49 ist mit dem einen Pol einer Stromquelle verbunden, und der andere Pol dieser Stromquelle ist über eine Leitung 51 mit dem gehaltarm 21 des Walzenschalters 19 verbunden. Von den Leuchten gibt beispielsweise die weiße Leuchte 45 das Kommando »Versetzen« und die gelbe Leuchte 47 das Kommando »Umdrehen«. Diesem Lichtsignal kann eine akustische Warnanlage zugeordnet sein, damit der entsprechende manuelle Arbeitsschritt vor der nächsten Arbeitsfolge der Werkzeugmaschine durchgeführt wird. Befinden sich sämtliche beweglichen Kontakte 35 in ihrer neutralen Mittelstellung, dann brennt keine der Leuchten.
Das erste Kurvenstück einer Schaltbahn 3 und der ihm zugeordnete Kontakt 17 nimmt gemäß Fig. 1 eine Sonderstellung ein, weil der erste Kontakt 17 nicht an einen Schalter 29, sondern an eine Leuchte 55 mit grünem Licht angeschlossen ist Diese Leuchte zeigt an, daß die Maschine für eine Operationsfolge bereit ist.
Die Leuchten und Schalter können auf einer kleinen transportablen Schalttafel 59 (F i g. 3) angeordnet sein, die sich am Rahmen der Werkzeugmaschine oder an einem anderen geeigneten, dem Bedienungspersonal zugänglichen Punkt aufhängen läßt.
Vor Aufnahme der Arbeit werden sämtliche Schalter 29 in der Weise voreingestellt, wie in bestimmten Abschnitten der Operationsfolge ein Umdrehen oder Versetzen des Werkstückes erforderlich ist. Während der Operationsfolge der Werkzeugmaschine wird dann das Bedienungspersonal durch die entsprechenden Leuchten aufgefordert, zur Vorbereitung des nächsten Operationsschrittes der Maschine das Werkstück entweder umzudrehen oder zu versetzen.
Die Erfindung läßt sich auch in Verbindung mit anderen Programmsystemen verwenden. Hierzu bedarf es einer entsprechenden Anpassung. Als Beispiel hierfür ist in Fig.3 rechts eine Steuerplatte 61 dargestellt, welche drei Schalterreihen 63, 65 und 67 umfaßt Zur ersten Schalterreihe 63 gehört für jeden Operationsschritt ein Schalter 69 mit drei Stellungen. Die zweite Schalterreihe 65 und die dritte Schalterreihe 67 weisen vier Schalterstellungen auf, welche die Ansteuerung entsprechender Stromkreise ermöglichen.
Innerhalb einer Operationsfolge kann es auch vorkommen, daß das Werkstück vor dem nächsten Arbeitsschritt sowohl umgedreht als auch versetzt werden muß. In diesem Falle ist es erwünscht, daß zwei Leuchten brennen, von denen die eine das Umdrehen und die andere das Versetzen signalisiert. Dies läßt sich leicht dadurch erreichen, daß man die Leuchtenstromkreise verdoppelt, so daß jetzt (siehe Fig.4) jedem stationären Kontakt des Walzenschalters 19 zwei Schalter 29 zugeordnet sind (mit Ausnahme des ersten stationären Kontaktes). Die zusätzlichen Schalter 29 besitzen bewegliche Kontakte 71.
Sobald jetzt das Bedienungspersonal angewiesen werden soll, das Werkstück vor dem Wiedereinsetzen in die Maschine sowohl zu versetzen als auch umzudrehen, dann wird mit dem Kontakt 35 die zum Versetzen des Werkstückes erforderliche farbige Leuchte und mit dem Kontakt 71 die zum Umdrehen des Werkstückes erforderliche andersfarbige Leuchte vorbereitet. Im Verlaufe der Operationsfolge leuchten dann beide Leuchten gleichzeitig auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anzeigeeinrichtung für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß mit einer Programmwalze (1) ein eine Reihe von elektrischen Kontakten (17) tragender Walzenschalter (19) gekuppelt ist, dessen Schaltarm (21) synchron mit der Drehung der Programmwalze die Kontakte nacheinander überfährt, und daß mit jedem Kontakt (17) eine Reihenschaltung aus einem von Hand betätigbaren Schalter (29) und wenigstens einer Leuchte (45, 47) verbunden ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter (29) ein Umschalter ist, dessen Festkontakte (37, 39) mit je einer Leuchte (45, 47) und dessen beweglicher Kontakt (35) mit dem zu dem Walzenschalter (19) gehörenden Kontakt (17) verbunden ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle von Hand betätigbaren Schalter (29) zusammen mit den Leuchten auf einer Schalttafel (59) angeordnet sind.
4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Reihenschaltungen aus Schalter und Leuchte parallel mit einem Kontakt (17) des Walzenschalters (19) verbunden sind (F i g. 4).
DE2355151A 1973-03-26 1973-11-05 Anzeigeeinrichtung für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine Granted DE2355151B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/344,870 US4031731A (en) 1973-03-26 1973-03-26 Alert means for a programming system for press brakes or the like

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2355151A1 DE2355151A1 (de) 1974-10-03
DE2355151B2 true DE2355151B2 (de) 1978-08-03
DE2355151C3 DE2355151C3 (de) 1979-03-29

Family

ID=23352412

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2355151A Granted DE2355151B2 (de) 1973-03-26 1973-11-05 Anzeigeeinrichtung für eine programmgesteuerte Werkzeugmaschine

Country Status (9)

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US (1) US4031731A (de)
JP (1) JPS5431461B2 (de)
BE (1) BE807514A (de)
CA (1) CA992650A (de)
DE (1) DE2355151B2 (de)
FR (1) FR2223743B1 (de)
GB (1) GB1410110A (de)
IT (1) IT994740B (de)
NL (1) NL7315431A (de)

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Also Published As

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IT994740B (it) 1975-10-20
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FR2223743A1 (de) 1974-10-25
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