DE2339736A1 - Automatische rahmenfertigungsvorrichtung - Google Patents

Automatische rahmenfertigungsvorrichtung

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Description

Pate ntan wäl t β Olpl.-!ng. R. BiiETZ Dlpl-Ing. K, LAMPRBCHT
Dr.-Ing. R. B £ E T Z Jr. * MlR«h»n 23, ttek«*·«* tt
81-21.2OOP(21.201H) 6. 3. 1973
H I T A C H I , LTD. , Tokio (Japan)
Automatische Rahmenfertigungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur automatischen Fertigung eines Rahmens, beispielsweise für ein Steuerpult, eine Schalttafel o. ä.
Bisher wurde diese Art Rahmen durch folgende Arbeitsschritte hergestellt:
Schritt 1: Von einem L-förmigen streifenförmigen Halbzeug wurden die Einzelteile des gewünschten Rahmens abgeschnitten.
Schritt 2: An den die Ecken bildenden Abschnitten jedes Teils wurden Einkerbungen angebracht, und an den Stellen, an denen das Teil mit anderen Rahmenteilen verbunden werden soll, wurden Markierungen vorgesehen.
3.L-(POS 30954)-sch
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Schritt 3: Löcher von vorbestimmter Größe wurden in jedes !eil an den markierten Stellen eingestanzt.
Schritt 4: Die einzelnen Teile wurden zu einem flächigen Rahmen zusammengefügt, indem sie durch Lichtbogenschweißen verbunden wurden.
Schritt 5ϊ Die Abmessungen, Winkel und Formänderungen des zusammengefügten flächigen Rahmens wurden korrigiert, und Walzzunder sowie Spritzer an den Schweißstellen wurden entfernt.
Schritt 6: Die Teile wurden zu einem räumlichen Rahmen zusammengefügt .
Schritt 7: Der gleiche Arbeitsschritt wie bei Schritt 5 wurde wiederholt.
Der Rahmen kann durch die oben beschriebenen Arbeitsschritte hergestellt werden; da jedoch der Hersteller bei jedem Arbeitsschritt die Abmessungen des Rahmens an Hand der Werkstattzeichnungen überprüfen muß und der Rahmen aus den separat gefertigten Teilen zusammengefügt werden muß,, ist die Montage sehr zeitraubend, was in einer niedrigen !Fertigungsleistung resultiertjjltei dem bereits entwickelten Verfahren ergibt sich außerdem das Problem, daß infolge von Fehlern beim Lesen der Zeichnungen eine unrichtige Verbindung bzw. eine falsche Auswahl der Rahmenteile sich ergeben kann; außerdem ist der Zeit- und Arbeitsaufwand für die Berichtigung von Formänderungen und Biegestellen des Rahmens sowie für das Entfernen von Walzzunder und Schweißspritzern beträchtlich, da der Rahmen beim Lichtbogenschweißen thermischen Einflüssen ausgesetzt ist.
In jüngster Zeit wird in verschiedenen Industriezweigen ein Verfahren zur Automatisierung, Arbeitseinsparung und Produktionssteigerung unter Verwendung von Prozeßrechnern angewendet, beispielsweise bei der Steuerung von Werkzeugmaschinen, Zeichenmaschinen, Brennschneidemaschinen usw., die ein numerisches Steuerungssystem verwenden.
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JtDs ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Rahmenfertigungsvorrichtung zu schaffen, bei der ebenfalls ein Prozeßrechner Anwendung findet zur Automatisierung des Rahmenfertigungsprozesses und zur Produktionssteigerung bei der Fertigung eines Rahmens; dabei ,soll eine Vorrichtung geschaffen werden zum automatischen Zusammenfügen eines flächigen Rahmens aus einem einzelnen ebenen streifenförmigen Werkstück, ohne daß dabei das Werkstück in die Einzelteile des Rahmens unterteilt wird.
Gemäß der Erfindung wird eine Rahmenfertigungsvorrichtung vorgesehen mit ersten Mitteln, durch die ein ebenes streifenförmiges Halbzeug um einen ausgewählten Abstand vorwärtsbewegt wird, mit zweiten Mitteln, die den von den ersten Mitteln vorgeschobenen Halbzeugstreifen mit einer Preßform beaufschlagen, so daß auf dem Streifen Markierungslinien und Markierungszeichen vorgesehen und an vorbestimmten Stellen Stanzlöcher und Einschnitte gebildet werden, mit dritten Mitteln* zur Steuerung der ersten und zweiten Mittel gemäß vorgegebenen Arbeitsbefehlen, mit vierten Mitteln, die den durch die zweitai Mittel auf eine vorbestimmte Länge zugeschnittenen Halbzeug streifen in vorbestimmter Weise umformen, mit fünften Mitteln zum Formen von eckenbildenden Abschnitten des Streifens sowie mit sechsten Mitteln, die den Streifen an den eckenbildenden Abschnitten so umbiegen, daß ein flächiger Rahmen gebildet wird.
Die Ex'findung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ablaufschaubild, das die Fertigungsschx'itte für einen erfindungsgemäßen Rahmen veranschaulicht;
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Fig. 2a im Detail eine Draufsicht auf den eckenbildenden Abschnitt;
Pig. 2b im Detail eine seitliche Ansicht des eckenbildenden Abschnitts;
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Abschnitts III von Pig. I;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Abschnitts IT von Fig. 1;
Fig. 5 eine vergrößerte perspektivische Darstellung des Abschnitts V von Fig. 1;
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Rahmenfertigungsvorrichtung;
Fig. 7 ein den Betrieb der Vorrichtung von Fig. 6 erklärendes Diagramm; und
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung, die die Art und Weise veranschaulicht, in der unter Verwendung der gemäß der Erfindung hergestellten Rahmenteile ein G-ehäusekörper montiert wird.
Das Fertigungsschaubild von Fig. 1 veranschaulicht, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung einen Rahmen durch Ausführung der folgenden Arbeitsschritte herstellt:
Schritt 1: Verwindungen und Verbiegungen eines flachen streifenförmigen Halbzeugs oder Werkstücks 1 werden korrigiert, und das Werkstück wird um einen vorbestimmten Abstand vorgeschoben.
Schritt 2: Markierungszeichen und -striche werden auf den vorgeschobenen Streifen 1 gestanzt, wie bei 2a, 2b angedeutet ist. Die Zahlen 09 und 12 sind Markierungszeichen, und die unter den Zahlen befindlichen Striche sind Markierungsstriche. In Fig. 1
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wird zuerst die Markierung 2a auf das Werkstück gestanzt, und nachdem dieses um einen -vorbestimmten Betrag aus dieser Position weiter vorgeschoben wurde, wird die Markierung 2b gestanzt.
Schritt 32 In das streifenförmige Werkstück 1 werden Löcher gestanzt.
Bei diesem Arbeitsschritt werden Löcher 3a, 3b in das Werkstück 1 an Stellen gestanzt, an denen ein anderes Teil mit dem Werkstück verbunden werden soll, und der Durchmesser der Löcher ist bestimmt durch den Durchmesser der Verbindungsschrauben. In dem streifenförmigen Werkstück 1 wird außerdem in Längsrichtung ein Schlitz 4a gebildet, der zum Formen der laken des Rahmens dient. Die abwechselnd aus langen und kurzen Strichen bestehende Linie ist eine Biegelinie, entlang der der Streifen 1 zu L- Jk)Tm umgebogen werden soll, wie noch beschrieben wird,
Schritt 4: -Das streifenförmige Werkstück wird auf- eine zur Bildung eines flächigen Rahmens erforderliche Länge zugeschnitten. Das Be^ugszeichen 4b bezeichnet einen am Schnittende des Streifens liegenden Schlitz, der zur Bildung einer Ecke am Anschlußende des Rahmens dient; die Markierungen 2c, 2d sind auf ein weiteres streifenförmiges Werkstück gestanzt,- und Löcher 3c, 3e sind an Stellen in das weitere Werkstück gestanzt, an denen dieser Rahmen mit einem weiteren Rahmen verbunden werden soll.
Schritt 5: Das zugeschnittene Streifenstück wird entlang der Biegelinie, die durch abwechselnd aufeinanderfolgende lange und kurze Striche bei Schritt 3 genannt wurde, zu L-Forin umgeformt. Der Streifen muß nicht unbedingt zu L-iOrm umgebogen werden, sondern kann auch, falls erforderlich, zu einer anderen Form umgebogen werden.
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Schritt 6: Eckenbildende Abschnitte des Rahmens werden gefertigt. Dabei wird der an einer Seite des Schlitzes 4a liegende Streifenabschnitt im rechten Winkel zur Streifenlängsrichtung durchtrennt, und eine der so gebildeten Lippen la wird nach oben gerichtet. Die lippe la, in der der Ausschnitt gebildet ist, ist dem Rahmeninneren zugewandt, wenn dieser geformt wird.
Schritt 7: Es wird ein flächiger Rahmen 7 gebildet, und die Eckabschnitte werden anschließend durch Punktschweißung befestigt.
Sehritt 8: Es wird ein räumlicher Rahmen 30 unter Verwendung der flächigen Rahmenteile 7 in der oben beschriebenen Weise zusammengefügt.
Der Rahmen wird durch Ausführung der oben beschriebenen Schritte gefertigt. Teile der in Pig. I veranschaulichten Arbeitsschritte werden anschließend im einzelnen beschrieben.
Die ELg. 2a und 2b zeigen die Einzelheiten der eckenbildenden Abschnitte. In Pig. 2a ist die Länge des in dem streifenförmigen Werkstück 1 gebildeten Schlitzes 4a mit ^-, bezeichnet; 2 bezeichnet die Länge des Streifenabschnitts in einer zur Längsrichtung des. Werkstücks senkrechten Richtung, nachdem das Werkstück 1 L-förmig umgebogen wurde, wobei dieser Streifenabschnitt bei Bildung des flächigen Rahmens dem Rahmeninneren zugewandt ist. In diesem Pail ist die Länge -£-, des Schlitzes 4a etwas größer als die Länge £ „. Die gestrichelte Linie bezeichnet die Schnittlinie, entlang welcher der Streifenabschnitt beim Pertigungsschritt 6 durchschnitten wird, und die abwechselnd aus langen und kurzen Strichen bestehende Linie bezeichnet die Biegelinie, entlang welcher der Streifen zu L-Porm umgebogen wird. Die durch die Schnittlinie und den Schlitz 4a definierte Lippe la wird von dem Streifen von Pi;;·.
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2a zu der in Pig. 2b gezeigten Form nach oben angehoben. Der Betrag d-^, ton den die Lippe la nach oben verschoben wird, ist geringfügig größer als die Blechdicke dp des Werkstücks 1. Wenn also der Rahmen durch Umbiegen des I-förmigen Streifens 1 gebildet wird,· kommt die Lippe la über den benachbarten Abschnitt Ib des Streifens zu liegen.
Pig. 3 zeigt im einzelnen den Abschnitt III von Pig. 1. Die Lippe la und der Abschnitt Ib, die bei Umbiegen des Werkstücks 1 zur Bildung des Rahmens übereinanderliegend zusammengefügt werden, sind miteinander durch Punktschweißung an mit X bezeichneten Markierungsstellen verbunden.
Pig. 4 zeigt im einzelnen den Abschnitt IV von Pig.· 1 bzw. die Form eines Rahmenteils 5, das die entsprechenden Ecken von zwei flächigen Rahmen 7 miteinander verbindet. Jeder Endabschnitt 51 des Teils 5, der mit dem Eck des Rahmens verbunden werden soll, ist um einen Betrag nach innen versetzt, der im wesentlichen gleich der Blechdicke des Rahmens ist.
Fig. 5 zeigt im Detail den Abschnitt V von Fig. 1. Die Seile 5, auf die Markierungszeichen gestanzt sind, sind mit dem Streifen an den Stellen verbunden, wo auf den Streifen dazu passende Markierungszeichen aufgestanzt sind, und sind mit den auf dem Streifen vorgesehenen Markierungsstrichen ausgerichtet.
Von den gemäJ3 Pig. 1 gezeigten Arbeitsschritten werden die . Schritte 1-7 zur Bildung des flächigen Rahmens 7 automatisch gesteuert, und der Rahmenfertigungsvorgang wird im folgenden unter Bezugnahme auf das Blockschaltbild von Fig. 6 beschrieben, das die Vorrichtung zur Fertigung des Rahmens zeigt. Auf einem Befehlsstreifen 10 ist Fertigungsinformation in Form ausgestanzter Löcher gespeichert. Die Fertigungsinformation
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enthält zusätzlich zu dem Betrag und der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung des streifenförmigen Werkstücks 1 die Arten von Markierungszeichen und -strichen sowie die Arten von zu stanzenden Löchern. Ein Streifenleser 11 liest die in den Befehlsstreifen gestanzte Information aus und überträgt sie über eine Leitung 12 zu einem Befehlswerk 14. Das Befehlswerk 14 unterscheidet die von dem Streifenleser 11 zugeführte Information, stellt die Fertigungsgeschwindigkeit ein, berechnet den Betrag der Verschiebung und wählt eine Preßform aus (für Markierungszeichen, -striche und Stanzlöcher)- und führt einem Steuerwerk 17 die entsprechende Information über eine Leitung 15 zu. Das Steuerwerk 17 vergleicht den von dem Befehlswerk 14 über die Leitung 15 erhaltenen Verschiebebefehl mit einem Signal, das dem Steuerwerk von Vorschubmitteln 20 über eine Leitung 19 zugeführt wird und die gegenwärtige Position des Werkstücks 1 anzeigt, und überträgt eine Abweichung zwischen beiden Werten über eine Leitung 18 zu den Vorschubmitteln 20, so daß diese betätigt werden. Weiter übermittelt das Steuerwerk 17 einen Preßformauswahlbefehl, der von dem Befehlswerk 14 über die Leitung 15 empfangen wird, über eine Leitung 21 an eine Preßvorrichtung 23. Die Preßvorrichtung 23 führt entsprechend dem Befehl von dem Steuerwerk einen Preßvorgang aus und versieht den Streifen 1 mit Markierungszeichen, -strichen und Löchern. Bei Beendigung eines Preßzyklus überträgt die Preßvorrichtung 23 über eine Leitung 22 an das Steuerwerk 17 ein Signal, das der Beendigung des Preßvorganges entspricht. Das Steuerwerk 17 leitet dieses Signal über eine Leitung 16 an das Befehlswerk 14, das seinerseits das Signal über eine Leitung 13 an den Streifenleser 11 leitet. Daraufhin liest der Streifenleser 11 die nächste Fertigungsinformation aus, und anschließend wird der oben beschriebene Vorgang wiederholt. Das Vorschubmittel 20 wird in der beschriebenen Weise durch das Steuerwerk 17 gesteuert und bewirkt einen Vorschub des streifenförmigen Werk-
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stücks 1 um einen vorbestimmten Betrag mittels nicht gezeigter drehbarer Rollen. Der in i"ig. 1 gezeigte Arbeitsschritt 1 wird also durch Vorschubmittel ausgeführt. Die Preßvorrichtung 23 weist zwei Teile auf, wobei einer von diesen das Aufprägen der Markierungszeichen und -striche gemäß Schritt 2 durchführt und der andere die Arbeitsschritte 3 und 4 ausführt, d. h. löcher stanzt und das Werkstück abschneidet. Die Preßvorrichtung 23 besteht deshalb aus zwei separaten Teilen, weil in diesen beiden Teilen verschiedene Werkzeuge Anwendung finden und verschieden hohe Drücke ausgeübt werden. Wenn jedoch die Preßvorrichtung die beiden Teile miteinander betätigen kann, können die Arbeitsvorgänge gemäß den Schritten 2-4 aufeinanderfolgend ausgeführt werden. Unter Bezugnahme auf Schritt 3 in Pig. 1 bedeutet dies, daß der Preßvorgang derart ausgeführt wird, daß nacheinander die Markierung 2a, das Loch 3b, der Schlitz 4a, die Markierung 2b, das loch 3a ... gestanzt und anschließend das Werkstück durchtrennt wird. Eine Umformvorrichtung 24 verformt den von der'. Pre-örorrichtung 23 zugeführten Streifen zu L-Porm. Das heißt, daß der in Pig. I veranschaulichte Schritt 5 durch diese Umformungsvorrichtung ausgeführt wird. Eine Eckenformungsvorrichtung 25 erfaßt den Eckenformungsschlitz 4a und führt zur Bildung einer Ecke des Rahmens den in Pig. 1 gezeigten Arbeitsschritt 6, nämlich das Durchtrennen und Schränken, aus· Eine Rahmenformungsvorrichtung 26 formt den Rahmen 7 durch Umbiegen des Streifens an den durch die Eckenformungsvorrichtung 25 gebildeten Eckenformungsabschnitten. Die durch die Rahmenformungsvorrichtung 26 gebildeten Ecken des Rahmens werden separat durch Punktschweißung verschweißt. Die Bildung des Rahmens 7 gemäß Arbeitsschritt 7 von Pig. 1 wird also an der Rahmenformungsvorrichtung 26 beendet, und das anschließende Verschweißen und die Montage eines räumlichen Eahmens 30 werden von diesen zur Bildung des Rahmens 7 ausgeführten Arbeitsschritten getrennt durchgeführt. Beim Formen des räumlichen Rahmens 30 brauchen
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die Arbeiter nicht während der Arbeit von Zeit zu Zeit die Abmessungen von den Werkstatt zeichnungen abzulesen. Da die Markierungszeichen und -striche vorher bereits durch die
Preßvorrichtung 23 auf den Streifen aufgeprägt wurden, brauchen die Arbeitskräfte nur mit dem Rahmen 7 die Teile 6 zu verbinden, die übereinstimmende Markierungszeichen an den . durch die Markierungsstriche gekennzeichneten Stellen tragen. Die Eckverbindungsteile 5 und andere Teile 6, die bei der Montage des räumlichen Rahmens 30 gemäß Arbeitsschritt 8 ύοώ. Figur 1 verwendet werden, werden durch separate Vorrichtungen gefertigt.
Gemäß der Erfindung wird ein Rahmen automatisch aus einem einzelnen ebenen streifenförmigen Werkstück in der oben beschriebenen Weise gefertigt, und dadurch wird gegenüber bereits entwickelten Verfahren die Produktionsleistung wesentlich verbessert.
Gemäß der Erfindung werden die Eckabschnitte des Rahmens geformt, indem die einander benachbarten Abschnitte des Streifens aufeinandergelegt raid durch Punktschweißung miteinander verbunden werden, so daß der Rahmen nicht dem Einfluß der Wärme ausgesetzt istr die beim Schweißen auftritt, wie dies bei herkömmlichen Rahmen der Pail war J dadurch kann der bisher erforderliche Arbeitsaufwand für die Korrektur von Formänderungen und Biegungen des Rahmens sowie zum Entfernen von Walzzunder und Schweißspritzern eingespart werden.
Die Peststellung des Eckenformungsschlitzes 4a durch die Eckenformungsvorrichtioig 25 kann entweder unmittelbar durch einen Führungsstift erfolgen, oder ein vorher in dem streifenförmigen Werkstück zur Bildung des Schlitzes 4a ausgebildetes Führungsloch kann τοη dem Führungsstift festgestellt werden.
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Die Arbeitsweise des Steuerwerkes 17 zur Steuerung der Vorschubmittel 20 und der Preßvorrichtung 25 von Fig. 6 wird im folgenden unter Bezugnahme auf Pig. 7 beschrieben. Zum besseren Verständnis wird angenommen, daß die Preßschritte gemäß den Arbeitsschritten 2-4 von Fig. 1 gleichzeitig ausgeführt werden. Die in dem Befehlsstreifen 10 gespeicherte Fertigungsinformation wird über den Streifenleser 11 und das Befehlswerk 14 an das Steuerwerk 17 übertragen. Es wird angenommen, daß das streifenförmige Werkstück 1 sich in einer Richtung von dem Pfeil A zu dem Pfeil B bewegt und durch die
Preßvorrichtung 23 an der Stelle einer Bezugslinie 0 abgeschnitten wird und daß der Arbeitsschritt der Preßvorrichtung für das vorhergehende Werkstück beendet ist.
Zuerst liest der Streifenleser 11 einen Befehl zum Vorwärtsbewegen des streifenförmigen Werkstücks 1 von der Bezugslinie 0 um einen Betrag L-. aus und überträgt diesen Befehl an das. Steuerwerk 17 über das Befehlswerk 14. Das Steuerwerk 17 überträgt diesen Befehl an die Vorschubmittel 20 über die Leitung 18, und auf diesen Befehl hin verschieben die Vorschubmittel 20 den Streifen 1. Der Betrag der Verschiebung des Werkstücks 1 wird über die Leitung 19 an das Steuerwerk 17 rückgeführt. Wenn der Streifen 1 sich um einen durch den Befehl bestimmten Betrag L-, verschoben hat, überträgt das Steuerwerk 17 über die Leitung 18 ein Signal an die Vorschubmittel 20, das diese und damit das Werkstück 1 anhält. Wenn das Werkstück 1 angehalten ist, wird ein die Durchführung des Vorschubsehrittes darstellendes Signal über die Leitung Io von dem .Steuerwerk 17 an das Befehlswerk 14 rückgeführt. Infolge dieses Signals überträgt das Befehlswerk 14 einen Befehl an den Streifenleser 11, so daß dieser die nächste Fertigun;;sinformation von dem Befehlsstreifen auslesen kann. Die von de^: Streifenleser ausgelesene Fertigungsinformation wird
ORIGINAL INSPECTED
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wiederum dem Steuerwerk 17 über das Befehlswerk 14 zugeführt. In diesem EaIl ist die Fertigungsinformation ein Befehl an die Preßvorrichtung, der bewirkt, daß diese die Markierung 2e, d. h. das Markierungsζeichen 15 und den Mark!erungsstrich, prägt. Daher überträgt das Steuerwerk YJ den Befehl an die Preßvorrichtung 23 über die Leitung 21, und infolgedessen wählt die Preßvorrichtung 25 eine der Markierung 2e entsprechende Preßform aus und betätigt diese, so daß die Markierung auf das Werkstück 1 an einer dem Abstand L-, entsprechenden Stelle aufgeprägt wird. Die Position der Markierung 2e in der Breitenrichtung des Streifens 1 wird gleichzeitig mit der Wahl der Preßform· eingestellt. Bei Beendigung des Prägeschrittes durch die Preßvorrichtung 23 wird ein die Beendigung dieses Schrittes anzeigendes Signal von der Preßvorrichtung 23 über die Leitung 22 an das Steuerwerk 17 rückgeführt 'und von dort an das Befehlswerk 14 rückgeführt.
Anschließend'wird dem Steuerwerk 17 ein Befehl zum Vorschieben des Streifens 1 um einen Abstand Lp von der Bezugslinie O zugeführt. Da der Streifen 1 bereits durch den vorhergehenden Befehl von der Bezugslinie 0 um einen Betrag L-, verschoben wurde, steuert in diesem Fall das Steuerwerk 17 die Vorschubmittel 20 derart, daß diese den Streifen 1 nur um den Differenzbetrag der beiden Abstände, d. h. (Lp - L-, ), verschieben. In der Praxis weist das Steuerwerk 17 Speichermittel auf, in denen die Verschiebebeträge des Streifens 1 gespeichert werden, und der Betrag der Verschiebung des Streifens beim vorhergehenden Arbeitsschritt der Vorschubmittel ist in den Speichermitteln gespeichert. Bei Empfang des neuen Befehls indiziert daher das Steuerwerk 17 den über den vorhergehenden Vorschubbetrag L-J hinausgehenden Vorschubbetrag und hält die Vorschubmittel 20 an der Stelle an, an der der G-esamtverschiebebetrag, der in den Speichermitteln gespeichert ist, einen mit dem Abstand lüp übereinstimmenden Punkt erreicht, wodurch der
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Streifen 1 in einer Position angehalten wird, in der er um (Lg - L-.) aus der vorhergehenden Position vorgeschoben wurde. Diese Art einer Punktsteuerung "bezeichnet man allgemein als "absolutes System".
Wenn der Streifen 1 von der Bezugslinie 0 um einen Betrag Lp vorgeschoben ist, wird ein Befehl zum Stanzen eines Loches 3f von dem Befehlswerk 14 an das Steuerwerk 17 gegeben. Das Steuerwerk 17 überträgt den Befehl über die Leitung 21 an die
Preßvorrichtung 23. Diese wählt bei Empfang dieses Befehls eine dem Durchmesser des Loches 3f entsprechende Preßform aus, stellt diese auf eine in der Streifenbreite liegende Position ¥„ ein und betätigt dieselbe zum Stanzen des Loches. Bei Beendigung des Lochstanzschrittes wird ein diese Beendigung anzeigendes Signal von der Preßvorrichtung 23 über die Leitung 22 an das Steuerwerk 17 und von dort an das Befehlswerk 14 rückgeführt. Sodann wird dem Steuerwerk 17 in der oben beschriebenen Weise der nächste Befehl zum Vorschieben des Werkstücks 1 um einen Betrag L^, von der Bezugslinie 0 zugeführt.
Sodann wird der bereits beschriebene Vorgang wiederholt, bei dem eine Markierung 2f gestanzt wird; ein Loch 3g wird an der Stelle eines Abstandes L, gestanzt; und an der Position eines Abstandes Lp- wird der Eckenformungsschlitz 4b geformt. Der Streifen 1 wird durch die Druckvorrichtung 23 an der Position des Abstandes Lg, die der zum Formen des flächigen Rahmens erforderlichen Streifenlänge entspricht, durchschnitten. Mit diesem Schritt ist eine Reihe von Arbeitsschritten, d. h. Stanzen der notwendigen Markierungszeichen und -striche, Formung der Löcher und Durchtrennen des Streifens, abgeschlossen.
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Die Erfindung ist zwar als absolutes System beschrieben worden, bei dem der Betrieb mittels Punktsteuerung gesteuert wird, es kann jedoch auch ein Inkrementalsystem Anwendung finden. Bei einem solchen System wird die Vorschubbewegung des Streifens durch Zuwachsbeträge gesteuert. Wenn der Streifen beispielsweise an den Positionen L-,, Lp, ... Lg nacheinander in der genannten Reihenfolge positioniert werden soll, wird der Vorschub aus der Position L-, zur Position L2 um den Zuwachsbetrag (Lp - L-, ) gesteuert.
Die Breitenabstände W-,, Wp, W^ des Werkstücks 1 werden einfach dadurch erhalten, daß die Preßform oder der Streifen in Breitenrichtung verschoben werden. Da jedoch der Streifen 1 von einer Streifenzuführvorrichtung geliefert wird, ist es wünschenswert, daß der Streifen nicht selbst in Breitenrichtung verschoben wird, sondern daß die in der Preßvorrichtung 23 verwendete Preßform in Breitenrichtung des Streifens verschoben wird, wie oben beschrieben wurde,
Bei der Fertigung dieser Art von Rahmen sind der Breitenabstand W1 für das Loch 3g und die Markierung 2f, der Breitenabstand Wp für das Loch 3f und die Markierung 2e und der Breitenabstand W^ des Eckenformungsschlitzes 4b vorbestimmt und für jeden Rahmenformungsstreifen gleich. Durch vorheriges Anordnen der die Markierung prägenden Preßform und der das Loch stanzenden Preßform an den Positionen W-, bzw. W„ sowie der den Eckenformungsschlitz stanzenden Preßform an der Position W^ des Streifens kann daher die Serie von Arbeitsschritten einfach dadurch ausgeführt werden, daß Preßformauswahlbefehle übertragen werden; dabei braucht die Relativbewegung der Preßformen und des Streifens in Breitenrichtung desselben nicht beachtet zu werden.
Es ist zu beachten, daß in Fig. 7 zwar nur ein Eckenformungsschlitz 4 b am Anschlußende des Streifens gezeigt ist; derartige Bckenformungsschlitze müssen jedoch selbstverständlich an vier Stellen eines Streifenstückes zur Bildung eines flächigen Sahmens geformt werden, und der Abstand zwischen den Außenenden benachbarter Schlitze ist gleich der Länge einer Seite'des Rahmens.
Fig. 8 veranschaulicht, wie das Außengehäuse eines Steuerpultes o. ä. hergestellt wird, indem Platten an einem räumlichen Rahmen befestigt werden, der durch Zusammenfügen der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung gefertigten Rahmen mit anderen Hahmenteilen gebildet ist. Fig. 8 zeigt einen räumlichen Rahmen 30, eine vordere I'ürplatte 31, eine rechte Seitenplatte 32, eine linke Seitenplatte 33, eine Hinterplatte 34, eine Deckplatte 35 und einen an der vorderen Türplatte vorgesehenen Handgriff 36. Die Platten sind an dem räumlichen Rahmen mittels Schraubenbolzen befestigt, die in die in dem Rahmen vorgesehenen Löcher eingeschraubt sind.
AG98Ö9/0440

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    l.jRahmenfertigungs vorrichtung, gekennzeichnet u r c h
    erste Mittel (20), die ein ebenes' streifenförmiges Halbzeug (l) um einen vorbestimmten Betrag (L-, .. .Lg)vorschieben, zweite Mittel (23), die den durch die ersten Mittel (20) vorgeschobenen Streifen (l) in einer vorbestimmten Position mit einer ausgewählten Preßform beaufschlagen, dritte Mittel (17) zur Steuerung der ersten (20) und zweiten (23) Mittel gemäß einer vorgegebenen JPertigungsinformation, vierte Mittel (24), die den von den zweiten Mitteln (23) vorgeschobenen Streifen (l) zu einer vorbestimmten Form umformen, fünfte Mittel (25) zum Anbringen von Eckenformungsabschnitten des Streifens (l) an bestimmten der Stellen, an denen die Preßform durch die zweiten Mittel (23) aufgebracht wurde, und sechste Mittel (26), die den Streifen (l) an den Eckenformungsabschnitten zur Bildung eines flächigen Rahmens umbiegen.
  2. 2. Rahmenfertigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Mittel (23) Preßformen zum Prägen und Stanzen von Markierungszeichen und Markierungsstrichen sowie Verbindungslöchern und Eckenformungsschlitzen auf bzv/. in dem Streifen (l) und zu dessen Abschneiden auf eine zur Bildung des flächigen Rahmens erforderliche Länge aufweisen.
  3. 3. Rahmenfertigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eckenformungsschlitz (4a) in iTingsrichtung des strei^enförmigen Halbzeugs (l) gebildet wird und seine Längsraittellinie mit der Umf ormungs linie aes uurcli
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    die vierten Mittel (24) mageformten streifenförmigen Halbzeugs (l) fluchtet und seine länge im wesentlichen gleich der Breite des Streifenabschnitts ist, der nach Umformung des streifenförmigen Halbzeugs (l) zu dem flächigen Rahmen dem Rahmeninneren zugewandt ist.
  4. 4. Rahmenfertigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die fünften Mittel (25) Mittel aufweisen zum Abschneiden des nach !Formung des streifenförmigen Halbzeugs (l) zu einem flächigen Rahmen dem Rahmeninneren zugewandten Streifenabschnitts in Breitenrichtung des Halbzeugs (l) an einem Ende von durch die zweiten Mittel (23) geformten Eckenformungsschlitzen, und Mittel zum Anheben der resultierenden lippe (la) in solchem Maße, daß sie über den benachbarten Abschnitt des streifenförmigen Halbzeugs (l) zu liegen kommt.
  5. 5. Rahmenfertigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sechste Mittel (26) .Mittel aufweist zum Umbiegen des Streifenabschnitts, der dem durch die fünften Mittel (25) abgeschnittenen Streifenabschnitt gegenüberliegt, in solcher Weise, daß die durch die fünften Mittel (25) gebildete lippe (la) über dem benachbarten Abschnitt des Halbzeugs (l) liegt und dadurch der flächige Rahmen gebildet wird.
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    Leerseite
DE19732339736 1972-08-07 1973-08-06 Verfahren zum automatischen Herstellen eines Profilrahmens mit glattflächigen Außenteilen Expired DE2339736C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP7835972 1972-08-07
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