DE2319426A1 - Biegemaschine fuer stab- oder bandfoermiges material - Google Patents

Biegemaschine fuer stab- oder bandfoermiges material

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

Description

Patentanwälte
Dipping. H. MITSCHERLICH
Dipl.-Ing- K. GUNSGHMANM
Dr. rer. Wt W. K OR B ER
Dipl.-Ing. j. SCHMIDT-EVERS
8 MÜNCHEN 22, Steinsdorfstr. 10 17.4.1 973
EVG- Entwicklungs- u.Verwertungsgesellschaft m.b.H. in Graz (Steiermark, Österreich)
Biegemaschine für stab- oder bandförmiges Material
Patentanmeldung
Es ist schon eine Biegemaschine für stab- oder bandförmiges Material vorgeschlagen worden, bei welcher es möglich ist, wahlweise Biegevorgänge nach entgegengesetzten Richtungen aus der Materialvorschubbahn heraus durch ein für beide Biegerichtungen gemeinsames, bewegliches Biegewerkzeug auszuführen, welches senkrecht zur Biegeebene verschiebbar und auf einem seitlichen Umgehungsweg von einer Stellung auf der einen Seite dieser Bahn in eine Stellung auf der gegenüberliegenden Seite derselben überführbar ist.
Diese Maschine wurde in erster Linie zum Biegen von Bügeln für Betonbewehrungen entwickelt und ist zum Biegen der üblichen Bewehrungseisen für den Stahlbetonbau wenig geeignet, weil bei ihr der ganze bereits gebogene Stabzug allen Bewegungen des BiegeWerkzeuges folgt.
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Der Unterschied zwischen Bügeln A gemäß Fig. 1, wie sie im Stahlbetonbau für die Aufnahme von Schubkräften erforderlich sind, und den üblichen Bewehrungseinlagen E gemäß Fig. 2 liegt sowohl in der Form als auch in den Abmessungen. Die Bügel A sind in der überwiegenden Mehrzahl der Fälle im wesentlichen rechteckige Gebilde mit Seitenlängen, di3 kaum jemals 2 m erreichen. Im Gegensatz dazu handelt es sich bei den üblichen Bewehrungseinlagen E um Stäbe, die so gebogen sind, daß sie den Spannungstrajektorien in einem auf Biegung beanspruchten Balken folgen. Solche Stäbe weisen gemäß Fig. 2 mehrere zueinander parallele, nahe der Balkenober- bzw. -unterfläche verlaufende Bereiche L1 , L5, IA auf, die durch Schrägen L2 miteinander verbunden sind, wobei die Winkel zwischen einer Schräge und den beiden sie begrenzenden parallelen Stababschnitten stets Gegenwinkel sind. Derartige Bewehrungseinlagen können erhebliche Längen, etwa 6 bis 8 m und mehr, erreichen. An den Stabenden der Bewehrungseinlagen werden häufig Endhaken H ausgebildet.
Wollte man solche Bewehrungseinlagen auf einer Biegemaschine der eingangs erwähnten Art herstellen, so wurden die bereits ausgeformten, über die Biegestelle vorstehenden Teile der Bewehrungseinlagen beim Biegevorgang sehr große bogenförmige Wege zurücklegen und dabei großen Beschleunigungen unterworfen werden, was nicht nur zu großen, den Biegevorgang beeinträchtigenden Beschleunigungskräften Anlaß gäbe, sondern auch eine Gefährdung des Bedienungspersonals bedeuten würde.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Biegemaschine für stab- oder bandförmiges Material, insbesondere zum Herstellen von Bewehrungen für den Stahlbetonbau zu schaffen, bei welcher die im Verlaufe eines mehrfachen Biegevorganges um paarweise gegengleiche Winkel die über die Biegewerkzeuge vorstehenden Stabteile zu möglichst kleinen Mitbewegungen bei den Biegevorgängen gezwungen werden. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der Weise
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_ 1Z _
gelöst, daß in veränderbarem Abstand, voneinander zwei Biegeköpfe vorgesehen sind, wobei der auf der Zulaufseite des stab- oder bandförmigen Materials angeordnete Biegekopf ortsfest ist, während der auf der Auslaufseite dieses I'ateriols angeordnete zweite Biegekopf um die Biegeachse des ersten Biegekopfes aus der Materialvorschubbahn heraus verschwenkbar ist, daß ferner die Schwenkbewegung des zweiten Biegekopfes mit der Arbeitsbewegung des ersten Bieerekopfes gekuppelt ist und beide Biegeköpfe miteinander auf "-eigensinnige Arbeitsbewegung gekuppelt sind und daß der zweite Biegekopf und zumindest ein Teil des ersten Biegekopfes aus der die Materialvorschubbahn schneidenden Biegeebene heraus bewegbar sind.
4nhand von Ausführungsbeispielen, soll die Erfindung nun näher beschrieben werden. Pig. 3 erläutert schematisch die Arbeitsweise einer erfindungsgemäßen Maschine. Pig. 4 zeigt eine schematische Übersicht über eine Weiterbildung der in Fig. 3 gezeigten erfindungsgemäßen Maschine. Pig. 5 zeigt im Detail die Biegevorrichtung der in Fig. 3 gezeigten Maschine. Fig. 6 zeigt im Detail die Biegevorrichtung der in ?ig. 4 gezeigten Maschine im Schnitt und FiF-. 7 ist eine Draufsicht zu Fig. 6.
Der zum Herstellen einer Bewehrungseinlage nach Fig. 2 erforderliche Stab wird gemäß Fir. 3 z.B. von einer nicht dargestellten Vorratstrommel durch ei.ve "Vorschubvorrichtung V abgezogen und in die Biegemaschine befördert. Auf diesem TVege passiert er zunächst eine Richtvorrichtung R, in welcher er gerade gerichtet wird*, und anschließend eine Meßvorrichtung M, in welcher die Vorschublänge des Materials p-omessen wird. Die Meßvorrichtung M ist einerseits mit der Vorschubvorrichtung V gekuppelt und befähigt, diese jeweils nnch Förderung einer vorgewählten Stablänge stillzusetzen, und anderseits mit einer in den Fig. 3 und 4 schematisch mit 35 bezeichneten Schere bekannter Bauart
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verbunden, welche den Stab nach Vorschub der gesamten» für eine Bewehrungseinlage erforderlichen Materiallänge von dem von der Vorratstrommel abgezogenen Materialstrang abtrennt.
Anschließend an die Schere 35 folgt die eigentliche Biegevorrichtung "B, hinter welcher ein Auslauftisch T für das fertiggebogene Material angeordnet ist.
Vorschub-, Eicht- und Meßvorrichtung sind von bekannter Bauweise. Insbesondere kann die Meßvorrichtung, wie ebenfalls bekannt, programmierbar sein, so daß der Stab in aufeinanderfolgenden Vorschubschritten um unterschiedliche, vorwählbare Beträge vorgeschoben werden kann. Solche bekannte Meßvorrichtungen gestatten auch eine beliebig häufige Wiederholung eines bestimmten Zyklus von Vorschubschritten.
Bei Maschinen, denen vorabgelängtes und geradegerichtetes Stabmaterial zugeführt wird, können natürlich die Richtvorrichtung R und die Schere 35 entfallen oder unwirksam gemacht werden. - - " ~
Die in Fig. 4- schematisch dargestellte Biegemaschine zeigt in den wesentlichen Teilen gleichen Aufbau wie ,jene, welche in Flg. 3 gezeigt ist. Sie unterscheidet sich von der Biegemaschine nach Fig. 3 durch das Vorhandensein eines zusätzlichen Biegewe~rir2euges 30, 3% welches zum Biegen von Endhaken H vorgesehen ist/""""--——~.
Bei einer Biegemaschine nach den Fig. 5 und 6 ist in einem Maschinengestell 1 ein in einer lotrechten Führung 2 ver-, schieblicher Rahmen 3 angeordnet. Mit diesem Rahmen 3 ist ein Kegelrad 4- drehfest verbunden. Ein Tragarm 5 ist im Rahmen 3 so gelagert, daß er in einer auf die Verschiebungsrichtung des Rahmens 3 senkrecht stehenden Ebene gegenüber
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- 5 -diesem Rahmen 3 um die Achse S-S geschwenkt werden kann.
In einer Stirnwand 6 und einer Querwand 7 des Tragarmes 5 ist eine Welle 8 drehbar, jedoch in ihrer Achsrichtung unverschieblich gelagert. An einem Ende ist die Welle drehfest mit einem Kegelrad 9 verbunden, welches mit dem Kegelrad 4 in Eingriff steht.
In dem Tragarm 5 ist ein Gehäuse 10 längsverschieblich gelagert. Ein Kegelrad 11 ist in dem Inneren des Gehäuses 10 so angeordnet, daß es bezüglich des Gehäuses 10 drehbar und unverschieblich, jedoch längs der Welle'8 verschieblich und mit dieser Welle auf Drehung gekuppelt ist. Infolge dieser Anordnung kann das Kegelrad 11 sowohl Verschiebungen des Gehäuses 10 längs der Welle 8 folgen als auch Drehbewegungen zusammen mit der Welle 8 ausführen.
Ein an dem Gehäuse 10 starr .befastigter Biegedorn 12 wirkt mit einem am Gehäuse 10 drehbar gelagerten Biegewerkzeug 13 zusammen und bildet_mit diesem einen Biegekopf. Ein Kegelrad 15 steht in Eingriff mit dem Kegelrad 11 und ist drehfest mit einer Welle 14 verbunden, welche^-an einem Arm 13a das Biegewerkzeug 13 trägt.
Führt der Tragarm 5 eine Schwenkbewegung um die Achse S-S aus, so rollt das Kegelrad 9 am feststehenden Kegelrad 4 ab. Die Drehung des Kegelrades 9 wird auf die Wellg=s=8=4rbrer- -=. tragen und das drehfest mit dieser Weüe^verbundene Kegelrad 11 folgt daher^gleie-hfHnF'dieser Drehung und überträgt sie über das Kegelrad I5 und die Welle 14 auf ~5en T£m 13a des beweglichen Biegewerkzeuges 13<>
Wenn alle Kegelräder 4, 9» 11 und 15 gleiche Zahnteilungen haben, oder allgemeiner, wenn die Kegelradpaare 4-9 und 11-15 gleiche Übersetzungsverhältnisse haben, führt bei einer Schwenkbewegung des Tragarmes 5 der Arm 13a des
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Biegewerkzeuges 13 eine Schwenkbewegung um den gleichen Winkelbetrag wie der Tragarm 5, jedoch in entgegengesetztem Richtungssinn aus; dadurch wird der Arm 13a in der Ebene der Schwenkbewegung parallel zu sich selbst verschoben.
Im Bereich der Schwenkachse S-S des Tragarmes 5. ist ein feststehender Biegedorn 16 vorgesehen, welcher mit einem beweglichen Biegewerkzeug 17 zusammenwirkt und gleichfalls einen Biegekopf bildet. Der Biegedorn 16 ist mittels eines Arbeitszylinders Z7, in seinen Träger 21 in die strichlierte. Lage nach oben zurückziehbar.
Das Biegewerkzeug 17 ist mittels eines Armes 17a drehfest mit der Welle' 18 verbunden und mit dieser gleichfalls um die Schwenkachse S-S des Tragarmes schwenkbar. Eine Klauenkupplung 22, von welcher ein Segment an der Unterseite des Armes 17a und das komplementäre Segment an der Oberseite der Querwand 7 des Tragarmes 5 angebracht ist, verbindet in der dargestellten Arbeitsstellung den Arm 1?a drehfest mit dem Tragarm 5.
Die Welle 18 ist bezüglich des Tragarmes 5 und des Rahmens 3 in ihrer Längsrichtung verschieblich gelagert. ITm den Rahmen 3 zusammen mit dem an ihm angebrachten Tragarm 5 in lotrechter Richtung längs der Welle 18 verschieben zu können, ist ein Arbeitszylinder Zp vorgesehen. Unabhängig von dieser Verschiebungsbewegung des Rahmens 3 ist die "lieTle^mit Hilfe eines weiteren_Arbeitszylinders Z^ ebenfalls in lotrechter- Richtung verschiebbar.
Die^Welle 18 ist mit einem Schneckenrad 19, das über eine nicht dargestellte Schnecke von einem Motor 20 angetrieben werden kann, so verbunden, daß die Welle 18 gegenüber dem Schneckenrad 19 zwar axial verschoben, nicht jedoch verdreht werden kann. Die Drehrichtung des Motors 20 ist veränderbar, so daß Biegebewegungen sowohl im Uhrzeigersinn
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als auch im entgegengesetzten Sinne ausgeführt werden können.
Die je einen Biegekopf bildenden Biegewerkzeuge 12, 13 bzw. 16, 17 sind paarweise in geringem gegenseitigen Abstand beiderseits der Vorschubbahn V-V des zu biegenden Stabes angeordnet, und zwar so, daß in der in Fig. 7 gezeigten Ruhelage des Tragarmes 5" ä-ie Schwenkachsen der Arme 13a* 17a der beweglichen Biegewerkzeuge I3 und 17 die Vorschubbahn des Stabes schneiden.
Beim Biegen von Bewehrungseinlagen für Stahlbetonbauteile kommen, wie schon erwähnt, im allgemeinen zwei unterschiedliche Biegevorgänge in Betracht:
Erstens das Biegen von um 180° gebogenen Endhaken H für die Endverankerung der Einlage.
Zweitens das Herstellen sogenannter Aufbiegungen oder Schrägen L2. Diese verlaufen im allgemeinen unter einer Neigung von 45° zu den übrigen Teilen L1, L3, IA des Stabes, jedoch kommen zuweilen auch andere Winkel vor. An die Aufbiegungen schließen jedenfalls beidseits untereinander parallel verlaufende, um gegengleiche Winkel zu den Aufbiegungen geneigte Stababschnitte an.
Um einen Endhaken zu bi-e-genj^wird der Stab Führung 23 mit Hilfe der VorschubVo^rrieiitung V in die Biegevorrichtung B soweit hineingeschoben, daß sein vorderes Ende um ein der Hakenlänge entsprechejndes Maß ^==^, über die Biegeachse S-S des feststehenden Biegedornes 16 des ersten Biegekopfes vorsteht.
Durch Betätigung des Arbeitszylinders Zp werden der Rahmen 3 und alle mit ihm verbundenen Teile, insbesondere der Tragarm 5 und der zweite Biegekopf mit den Biegewerkzeugen
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12, 13» soweit abgesenkt, daß diese Biegewerkzeuge unter der Ebene T-T des Biegetisch.es zu liegen kommen. Dadurch wird die Klauenkupplung 22 ausgekuppelt, so daß der Tragarm 5 der anschließenden Biegebewegung des bewegliehen Biegewerkzeuges 17 nicht folgt. Durch Betätigung des Motors 20 wird das bewegliche Biegewerkzeug 17 um den Biegedorn 16 soweit herum geführt, wie dies zur Erzeugung des gewünschten Endhakens erforderlich ist.
inschließend wird das bewegliche Biegewerkzeug 17 durch eine gegensinnige Drehung des Motors 20 in seine Ruhelage zurückgeführt. Vorrichtungen-zur Begrenzung der Biegewinkel sowie Torrichtungen zum Programmieren unterschiedlicher aufeinanderfolgender Biegewinkel sind bekannt und brauchen in diesem Zusammenhang nicht beschrieben zu werden, da sie nicht Gegenstand der Erfindung sindo
Durch Betätigung des Arbeitszylinders Z^, wird nun auch das wieder in seine Ruhelage zurückgekehrte bewegliche Biegewerkzeug 17 soweit abgesenkt, daß es gleichfalls unter der Ebene T-T des Biegetisches zu liegen kommt, wobei gleichzeitig die Klauenkupplung 22 wieder eingekuppelt wird»
Nun wird der aus den Biegewerkzeugen 12, I3 und dem Gehäuse 10 bestehende längsverschiebbare zweite Biegekopf soweit längs des Tragarmes 5 verschoben, daß der Abstand der' Biegedorne 12 und 16 voneinander gleich der erforderlichen länge L2 der zu biegenden Schräge wird. Das Verschieben . des längsverschiebbaren Biegekopfes erfolgt mit bekannten, -., nicht dargestellten Mitteln, wie motorisch angetriebenen endlosen Ketten, Seilzügen, Spindeln od.dgl., wobei auch dieses Verschieben programmgesteuert erfolgen kann«,
Gleichzeitig wird der Stab selbst soweit vorgeschoben, daß der'hinter den eben ausgeformten Endhaken H liegende erste Biegepunkt P1 am Biegedorn 12 des zweiten Biegekopfes zu liegen kommt. Wach erfolgtem Vorschub werden durch Be-
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tätigung der Arbeitszylinder Zx, und Zp die Biegewerkzeuge 12, 13, 17 zusammen.mit dem Tragarm 5 und allen von diesem getragenen Teilen wieder in die dargestellte Arbeitsstellung angehoben, so daß der Stab zwischen den paarweise angeordneten Biegewerkzeugen 12, I3 bzw. 16, 17 zu liegen kommt.
Es kann jetzt ein neuer Biegevorgang um einen voreingestellten Winkel in beliebiger Richtung beginnen, wobei sich die Biegewerkzeuge 12, 13 und 16, I7 in entgegengesetztem Richtungssinn bewegen und gegensinnige Biegungen in den Punkten P1 und P2 bewirken, da die Klauenkupplung 22 nun eingekuppelt ist, (vgl. die Arbeitsphase Ph1 in Fig. 1). Bei jedem Biegevorgang wirken die Biegewerkzeuge jedes Biegekopfes überkreuzt zusammen, d.h. der Biegedorn auf der einen Seite des zu biegenden Stabes auf der konkaven Seite der auszuführenden Biegung - wirkt mit dem beweglichen Biegewerkzeug auf der gegenüberliegenden Seite des zu biegenden Stabes zusammen. Die beiden feststehenden Biegedorne jedes Biegekopfes bilden dabei eine Führung für den Stab.
Nach erfolgter Biegung der Schräge L2 werden die Biegewerkzeuge 12, 13 und 17· in der nun schon bekannten Weise wieder unter die Fläche T-T des Biegetisches abgesenkt und in dieser Stellung in die Ruhelage zurückgesctiwerikt, worauf der Stab um die Strecke L2 + L3 (Abstand der Punkte P2 und P4) weiter vorgeschoben wird (Arbeitsphase Ph2 in Fig. 3) und ein neuer Biegevorgang unter gegensinniger Schwenkung des Tragarmes 5 für den zweiten Biegekopf beginnt (Arbeitsphase Ph3 in Fig.3).
Man erkennt aus Fig. 3, daß in allen Arbeitsphasen Ph1, Ph2 und Ph3 die Haupterstreckung der teilweise bzw. fertig gebogenen Bewehrungseinlage mit der Vorschubrichtung des Stabmaterials zusammenfällt.
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- ίο -,_. ■.'■■■■ :
Nach Durchführung aller gewünschten Biegevorgänge wird der Stab mittels einer vorzugsweise am Auslaufende der Führung 25 angeordneten, nur in den Fig. 5 uad 4- dargestellten Schere 55 bekannter Bauart durchtrennt, wonach das Reststück des Stabes in schon bekannter Weise zu einem Endhaken H ausgeformt werden kann, wobei ein auf dem Tragarm 5 starr angeordnetes Widerlager 56 den Stab festhält.
Die Biegemaschine nach den Fig. 4-, 6 und 7 unterscheidet sich von der Ausführung nach den Fig. 5 und 5 i-m wesentlichen nur dadurch, daß ein eigener Hilfsbiegekopf zum Ausformen der Endhaken H vorgesehen ist. Zum Unterschied, von den anderen Biegeköpfen weist der Hilfsbiegekopf nur ein bewegliches Biegewerkzeug 50 und einen Biegedorn.51 auf, welche auf gegenüberliegenden Seiten der Vorschubbahn V-V des Stabes angeordnet sind. Es beziehen sich gleiche Bezugszeichen auf Teile mit gleicher Aufgabe und Funktionsweise wie bei d^r Maschine nach den Fig. 5 und 5·
Durch die Trennung der Biegewerkzeuge nach ihren Aufgaben, einerseits zum Ausformen von Endhaken, anderseits zum Herstellen von Aufbiegungen, ist es bei dieser Ausführungsform nicht erforderlich, eine Möglichkeit zum Entkuppeln des beweglichen Biegewerkzeuges 17 vom Tragarm 5 vorzusehen; das bewegliche Biegewerkzeug 17 ist daher in diesem Falle starr an der Oberseite des Tragarmes 5 befestigt. Da ferner das Biegewerkzeug 17 nicht mehr befähigt sein muß, eine Schwenkbewegung um 180° um den mit ihm einen Biegekopf bildenden Biegedorn auszuführen, um einen Haken biegen zu können, kann der Biegedorn 24 einstückig mit dem Rahmen 5 ausgebildet werden, so daß er der Absenkbewegung des Rahmens in allen Fällen folgt.
Der Schwenkaritrieb des Tragarmes 5 kann hier über einen einfachen Zahnkranz 25 und ein Ritzel 26 unter eventueller
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Zwischenschaltung eines Getriebes 27 "von einem Motor 28 erfolgen, wobei der Tragarm seine Schwenkbewegung um die im Rahmen 3 feststehende Welle 29 ausführt,
Das bewegliche Biegewerkzeug 30 und der Biegedorn 31» deren Aufgabe es lediglich ist, Endhaken zu biegen, sind auf einer Welle 34- angeordnet, welche mit Hilfe eines Arbeitszylinders Z1. in ihrer Längsrichtung verschoben werden kann, um die Biegewerkzeuge je nach Bedarf über die Biegetischebene T-T zu heben, oder sie unter diese Ebene abzusenken.
Ein von einer Schnecke 33 angetriebenes Schneckenrad 32 ist verschieblich und drehfest mit der Welle 34- verbunden und überträgt die notwendigen Bewegungen auf das Biegewerkzeug 30.
Der Biegetisch T kann um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet sein oder Transportrollen, tragen, um den Abtransport der fertig gebogenen Bewehrungseinlagen zu erleichtern.
Falls Bewehrungseinlagen oder Endhaken hergestellt werden sollen oder in Form von Eechteck- oder Trapezwellenzügen gebogen werden sollen, wie sie z.B. als Ausfachungen für Fachwerkträger in Betracht kommen, können natürlich die zxir Ausformung von Endhaken dienenden Teile der beschriebenen Maschine entfallen«
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Claims (7)

  1. - 12 -
    Pate η ta η s ρ r ü c h e
    Biegemaschine für stab- oder bandförmiges Material, insbesondere zum Herstellen von Bewehrungen für den Stahlbetonbau, dadurch gekennzeichnet, daß in veränderbarem Abstand voneinander zwei Biegeköpfe (12., 13; 16, 17; 24-, 17) vorgesehen sind, wobei der auf der Zulaufseite des stab— oder bandförmigen Materials angeordnete Biegekopf (16,-17; 24, 17) ortsfest ist, während der auf der Auslaufseite dieses Materials angeordnete zweite Biegekopf (12, 13) um die Biegeachse:, (S-S) des ersten Biegekopfes aus der Materialvorschubbahn (V-V) heraus verschwenkbar ist, daß die Schwenkbewegung des zweiten Biegekopfes (12, 13) mit der Arbeitsbewegung des ersten Biegekopfes (16, 17; 24-, 17) gekuppelt ist und beide Biegeköpfe miteinander auf gegensinnige Arbeitsbewegung gekuppelt sind und daß der zweite Biegekopf (12, 13) und zumindest das Biegewerkzeug (17) des ersten·Biegekopfes (16, 17; 24, 17) aus der die Materialvorschubbahn (V-V) sehneidenden Biegeebene herausbewegbar sind.
  2. 2. Biegemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Biegekopf zwei Paare von Biegewerkzeugen
    (12, 13; 16, 17; 24, 17) aufweist, wobei die beweglichen Biegewerkzeuge gegensinnig betätigbar sind und die ortsfesten Biegedorne (12; 16; 24) jeweils eine Führung für das stab- oder bandförmige Material bilden.
  3. 3. Biegemaschine nach Anspruch. 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Biegekopf (12, 13) längsverschiebbar an einem Tragarm (5) angeordnet ist, der um die Biegeachse (S-S) des ersten Biegekopfes verschwenkbar ist.
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  4. 4. Biegemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Biegewerkzeug (17) des ersten Biegekopfes (16, 17; 24, 17) und der Tragarm (5) für den zweiten Biegekopf auf gemeinsame Schwenkbewegung um die Biegeachse (S-S) des ersten Biegekopfes gekuppelt oder kuppelbar sind.
  5. 5. Biegemaschine nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Biegeachse (S-S) des
    ersten Biegekopfes (16, 17; 24, 17).ein feststehendes Kegelrad (4) od.dgl. angeordnet ist, mit dem ein Kegelrad (9) od.dgl. ein Eingriff steht, das auf einer in Längsrichtung des Tragarmes (5) für den zweiten Biegekopf (12, 13) verlaufenden Welle (8) sitzt, wobei diese Welle über.ein längsverschiebbares Kegelradpaar (11, 15) od.dgl. mit dem beweglichen Biegewerkzeug (13) des zweiten Biegekopfes gekuppelt ist.
  6. 6. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5» zum Herstellen von Stahlbetonbewehrungen mit Endhaken,
    dadurch gekennzeichnet, daß vor dem ersten Biegekopf (24, 17) ein ebenfalls aus der Biegeebene herausbewegbarer zusätzlicher Hilfsbiegekopf (30, 31) zum Herstellen von Endhaken vorgesehen ist.
  7. 7. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Biegekopf (12, 13) und
    das bewegliche Biegewerkzeug (17) des ersten Biegekopfes (16, 17) voneinander getrennt aus der Biegeebene herausbewegbar sind, daß das bewegliche Biegewerkzeug (17) des ersten Biegekopfes vom Tragarm (5) des zweiten Biegekopfes entkuppelt und um den festen Biegedorn (16) des ersten Biegekopfes schwenkbar ist und daß der feste Biegedorn (16) des ersten Biegekopfes für sich allein aus der Biegeebene herausbewegbar ist.
    'atentanwalt
    309846/0
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